Über Themen mit M Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Meeresalgen oder Japankristalle

  

  05.05.2005, 19:52 Uhr von
  hoink123
  

  4

  Bewertungen (62) / Kommentare (6)
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  Pro:

  leckeres Wasser

  Kontra:

  regalmäßig Arbeit

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  ich habe gerade in meinen PC einen Text über Japankristalle gefunden. Das sind weiße Kristalle, die glibschig sind. Sie sollen helfen, gegen viele verschiedene Krankheiten. Meine Omi hatte mal welche für uns mitgebracht. Mein Vati hat sich dann immer um die gekümmert. Wie , das lest Ihr weiter unten.
  Ich weiß nciht, ob es die irgendwo zuu kaufen gibt. Meine Omi hatte sie von einer Bekannten, diese wiederum von einer Freundin, und die von einer Freundin, sie werden immer rumgegeben. Bei bestimmten Beidngungen vermehren sie sich.
  WEr in den Urlaub fährt, kann sie einfrosten.
  Das Wasser, wird getrunken.
  
  Diese Algen werden in einem Gefäß (kein Metallgefäß) gezüchtet.
  1. 3 Teelöffel Kristalle geben wir mit 1-2 Teelöffel Zucker und 6-8 ungeschwefelte Rosinen in das Gefäß.
  2. Die Menge wird mit 1 Liter Wasser aufgegossen und das Gefäß verschlossen, bis zum nächsten Tag stehen lassen.
  3. Jeden Tag das Wasser abgießen, die Kristalle durch ein Sieb mit Wasser abspülen und wieder mit 1 Teelöffel und 1 Liter Wasser neu ansetzten
  4. Das abgegossene Wasser ist als Medizin zu trinken.
  5. Wöchentlich einmal sind die Rosinen durch Neue zu ersetzen. (siehe oben)
  6. Ohne Zucker und Rosinen und durch die Verwendung von Metallgegenständen werden die Kristalle eingehen.
  
  Verwendung
  Die Behandlung dauert 5-6 Monate.
  Die Kristalle werden für die Behandlung bei hohem Blutdruck, Herzbeschwerden, Nierenleiden, allen inneren Erkrankungen, und Hautkrankheiten verwendet. Sie verhindern angeblich die Ausbreitung von Krebsgeschwüren. Nach Beendigung der Kur sind die Kristalle wie vorher zu behandeln, nur das Heilwasser weggießen. Die Kristalle sind schwer beschaffbar daher diese nicht verkümmern lassen, sondern an andere Personen weitergeben.
  Die Kristalle vermehren sich und können geteilt werden. Viel Erfolg.
  
  Anwendungsmöglichkeiten
  Nervenerkrankungen, innere Geschwüre, Bronchialkatarre, sämtliche Sklerosen, Herzinfarkt, Galle, Leber, Gelbsucht, Magen- und Darmerkrankungen, Durchfall, harter Stuhl, Blutarmut, Blutzersetzung, Ausschläge und Exeme.
  Das wichtigste: Algen verhindern das Faulen von Stoffen im Darm, dadurch heilen sie und wirken lebensverlängernd.
  Japanische Forscher haben angeblich festgestellt, dass Algen die Aktivität der Immunsystems um das Doppelte steigern.
  Insbesondere die so genannten Killeralgen. Diese T-Lymphozyten haben z.B. die Aufgabe die Krebszellen zu vernichten.
  
  Dosierung
  Nerven: 1 Liter täglich
  Magengeschwüre: 1 Liter täglich –nach 2Monaten verschwunden
  Asthma und Bronchialkatarr: 1 Liter täglich –bei Asthma längere Zeit
  Blutarmut und Blutzersetzung: 1 Liter täglich- in schweren Fällen 2 Liter, 1 Liter normalisiert den Blutdruck
  Ausschläge, Exeme: 0,5 Liter täglich (äußerlich mit den Algen einreiben und trockenen lassen, falls Hände und Gesicht betroffen sind, morgens mit dem Wasser abwaschen, in 1-2 Wochen wird hartnäckiger Ausschlag geheilt sein
  Blasenkatarre: 1Liter täglich, ebenso bei Nierenleiden
  Gallenleiden: 1 Liter täglich, nach 2-6 Wochen Galle geheilt
  
  Meeresalgen
  Die Bewohner des Kaukasus kennen die Wirkung der Algen, schon als Kinder trinken sie das Algenwasser und erleben durchschnittlich ein Alter von 110 Jahren. Dies ist die einzige Stelle der Welt, wo die Leute bei vollkommener Gesundheit ein so hohes Alter erreichen. Tuberkulose, Krebs, Magenleiden usw. sind dort (laut Forschung) unbekannt. In Deutschland stellte diese Wirkung Dr. Draeble schon vor dem 2. WK fest. Mit Algen heilte er Katarre der Atemwege, Magenkrämpfe, chronische Darmentzündungen, Leberentzündungen, Blasenerkrankungen, und half Rekonvaleszenten nach schweren Krankheiten, ebenso gegen Schwangerschaftserkrankungen und chronische Erkrankungen des Unterleibs bei Frauen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    zuchtperle, 10.05.2005, 15:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Nie was davon gehört / gelesen. Nicolé

  • 

    mami_online, 08.05.2005, 00:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    bekommen? Wäre sicher auch für mich (und meine Familie) sehr nützlich. Zumindest kann man es mal probieren.

  • 

    novit, 07.05.2005, 17:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wirklcih schöner anspruchsvoller testbericht

  • 

    kingston_bb, 06.05.2005, 15:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    es nicht alles so gibt? lg bea

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• Minnelyrik

  

  29.01.2005, 01:29 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Pro:

  Breit einsetzbar, modern, aufregend, angesehen

  Kontra:

  Man muss gut unter Stress arbeiten können und gewisse Voraussetzungen mitbringen

  Empfehlung:

  Ja

  Minnegesang - was ist das? Bei der Minnelyrik unterscheidet man erstmal zwischen der Hohen, der Ebenen und der Niedern Minne.
  Dabei handelt es sich um mittel-/althochdeutsche Liebeslieder aus dem Mittelalter, die oft als erste weltiche Kunst überhaupt angesehen werden.
  Geschrieben und vorgetragen wurden diese im Wesentlichen [zu anfangs (!) ausschließlich] vom männlichen Geschlecht, waren also an die Frauen gerichtet, die begehrt und somit umworben wurden, ohne eine tatsächliche feste oder überhaupt eine Bindung oder irgendeinen Erfolg der Liebe im wirklichen Leben zwischen Minnesänger und Zuhörerin als Ziel zu haben.
  
  Die verschiedenen Arten der Minne sagen allein durch ihre jeweilige Bezeichnung etwas zu der Stellung der Frau aus.
  In der Hohen Minne ist die adlige Frau ein unerreichbares Idealbild, eine übergeordnete Herrin, die für das lyrische Ich nicht zu "erfassen" ist, was zu einer Selbstbeherrschung und auch eigenen Erziehung des Mannes (also des Dichters) führt.
  In der Nieren Minne besteht ebenfalls keine feste Bindung zwischen Mann und Frau, jedoch im Gegensatz zur Hohen Minne die erwünschte und verherrlichte Liebeserfüllung, die dadurch, dass die Partner nicht offiziell aneinander gebunden sind, also verboten ist und von beiden mit Scham betrieben und komplett verheimlicht wird. Die Frau gehört hier auch im Vergleich zu dem Dichter dem niederen Stand an.
  Mit Verschmelzungen dieser beiden Minnearten gibt es als dritte noch die Ebene Minne, bei welcher Frau und Mann gleichberechtigt sind und sich zu der ersehnten Sexualität bekennen.
  
  Vorgetragen wurden die Minnelieder im Rahmen des höfischen Festes, also handelt es sich um eine adlige Gesellschaftsdichtung. Die Minnesänger stammten oft aus dem Dienstadel, die mit dem Minnegesang Hoffnung auf Aufstieg in die Adelsgesellschaft schöpften. Insgesamt gab es aber nur wenige Minnesänger, die mit Liedern ihren gesamten Lebensunterhalt finanzieren konnten und sich keine Sorgen um ihre soziale Stellung machen mussten, wie z.B. Walther von der Vogelweide, der alle drei Minnearten vertrat, je nach Zeit und Ort.
  
  
  Mir ist nicht bekannt, welche der Arten am beliebtesten war, falls überhaupt. Fest steht jedenfalls, dass man die Minnelyrik zwar als (erste?) weltliche Kunst bezeichnen kann, da sie recht weit verbreitet war und viel Kreativität aufweist. Andererseits sehe ich den Minnegesang aber auch als eine vorübergehende Laune der Menschen des Mittelalters. Immerhin existierte diese Art von Lyrik nicht lange und war, das gilt vor allem für die Hohe Minne, keineswegs realitätsgetreu.
  Ich persönlich finde die Minnelyrik recht interessant. Auch jemand, der sich nicht sonderlich für alte oder überhaupt für Litaretur interessiert, sollte sich das einmal anschauen. Die Minnelieder entsprechen ganz bestimmten Schemen und unterscheiden sich von Länge und Ausdruck doch sehr von den heutigen Gedichten. Was sie für mich auch so interessant macht, ist die althochdeutsche Sprache, die zu der Zeit ja noch lange verbreitet und angewendet wurde. Deren Ausdruck wirkt außerdem recht verwirrend oder oft zweideutig, was ich irgendwie mag.
  Es lohnt sich also, sich das einmal anzuschauen und darüber nachzugrübeln, bevor man dann nach der neuhochdeutschen Übersetzung greift.
  
  
  Empfehlenswerte Autoren sind:
  Walther v. d. Vogelweide (alle drei Minnearten)
  Bertold Brecht (u. a. Niedere Minne)
  Reinmar von Hagenau (Hohe Minne)
  Der v. Kürenberg (Hohe Minne)
  Else L. Schüler (Niedere Minne)
  
  
  Ein interessantes Werk von Minne der heutigen Zeit, dessen Macher sich natürlich an den Merkmalen der Minnelyrik des Mittelalters orientieren, ist auch das Lied "Minne" von "Subway to Sally", das ich der Hohen Minne zuordnen würde.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-01-29 00:29:16 mit dem Titel Mediengestaltung für Digital- und Printmedien
  
  Ich möchte hier etwas zum Thema Mediengestaltung für Digital- und Printmedien schreiben - für diejenigen, die zur Zeit eine berufliche Orientierung durchleben, z.B. kurz vor Schulabschluss oder für einen geplanten Berufswechsel, etwa durch Umschulung.
  
  
  1. Was macht ein Mediengestalter?
  2. Die Berufsausbildung
  3. Studium - ja oder nein?
  4. Vergütung
  5. Fazit
  6. Anmerkung
  
  
  WAS MACHT EIN MEDIENGESTALTER?
  Mediengestalter findet man überall: Sie entwerfen Kataloge, Webseiten, Werbeanzeigen, Plakate, Flyer, Zeitschriften, Videos, Sounds, PHP-/HTML-Dateien, "Kleinigkeiten" wie Einkaufstüten, Verpackungen, Schilder uvm.
  Man wird also tagtäglich mit tausenden von Werken von Mediengestaltern konfrontiert, denn sie dienen zur Werbung, Information, Aufklärung, Veranschaulichung, Repräsentation usw.
  Außerdem gilt der Mediengestalter oft als Schnittstelle zwischen einer Firma und dem Kunden.
  
  Dementsprechend ist der Beruf des Mediengestalters sehr breit gefächert, was sich in mehreren Fakten äußert:
  
  - Man findet sehr viele Stellenangebote und Ausbildungsplätze dafür.
  
  - Die Anforderungen sind eigtl. sehr hoch: Abitur wird für die Lehre bevorzugt, außerdem ist es sehr wichtig, Englisch und die dt. Rechtschreibung zu beherrschen, man muss präsentieren können und möglichst bereits Vorkenntnisse in Sachen Design, Programmieren und Computerhardware haben.
  
  - Es gibt viele Studiengänge, Ausbildungen und Lehrgänge, die sich damit befassen.
  
  - Man unterscheidet zwischen Mediengestaltern für Digital- und Printmedien (mein Schwerpunkt hierbei) und Mediengestaltern in Bild und Ton (die findet man z.B. bei all den Fernsehsendern, sie schneiden und erstellen Videos).
  
  - Beim Mediengestalter für Digital- und Printmedien gibt es 2 Schwerpunkte, zwischen denen man sich entscheiden muss: Print und Non-Print (bzw. Digital), aber der andere Schwerpunkt wird auch angerissen, da alles im Zusammenhang miteinander steht und man später mehrfach einsetzbar sein soll.
  
  - Anschließend muss man zwischen 4 Fachrichtungen wählen: Operator (Programmierer, z.B. PHP oder HTML), Berater (Schnittstelle zum Kunden), Designer (Grafischer Teil) und Techniker. Auch hier wird aber alles mal angerissen.
  
  
  DIE BERUFSAUSBILDUNG
  Es handelt sich um eine IHK-Berufsausbildung mit einer Dauer von 2-3 Jahren (je nach Absprache und späterem Vorziehen der Prüfung). Hierbei macht man eine duale Ausbildung mit 2/3 Betrieb und 1/3 Berufsschule in Blöcken.
  Ausbildungsplätze findet man in Werbeagenturen, Webdesignerfirmen, Verlagen, Druckereien und größeren Firmen mit einer eigenen Werbeabteilung.
  Es gibt Weiterbildungsangebote, die auf dieser Ausbildung aufbauen. Da es sehr viele Mediengestalter und Azubis gibt, ist es schon wichtig, sich Zusatzqualifikationen anzueignen.
  
  Dadurch, dass trotz Schwerpunkt- und Fachrichtung-Wahl jeder einzelne Gestalter alle Richtungen während der Ausbildung kennen lernt, ist die Lehre relativ oberflächlich. Das ist meiner Meinung nach aber auch gut so: Somit lernt man viele Seiten des Berufs mal kennen und kann später im Beruf und etwa auf Weiterbildungen darauf aufbauen. In der Zukunft ist man als Webdesigner, aber auch als Zeitschriftenlayouter einsetzbar. Das ist bei unserem heutigen schlechten Arbeitsmarkt von gr. Vorteil.
  
  
  STUDIUM - JA ODER NEIN?
  Die Frage, die sich viele stellen, ist, ob es da nich sinnvoller wäre, in dem Bereich zu studieren oder beides (Lehre & Studium) zu machen.
  Dazu kann ich nur sagen, dass es auf den Menschen und auf die eigenen Ziele ankommt.
  Um mich mal als Beispiel zu nehmen: Ich bin 20 Jahre alt, habe nach dem Abitur die Ausbildung begonnen und kann bereits auf einige gutbesuchte Referenzen verweisen. Ich habe vor, mich beruflich stark auf Webdesign zu konzentrieren. Nach der Lehre möchte ich sehr gerne Weiterbildungen und Fortbildungen machen. Außerdem bin ich - bei aller Liebe - absolut kein Theoriemensch. Auch wenn mich der Gestaltungsbereich sehr interessiert, würde ich nur dem Lebenslauf zuliebe studieren. Und das bringt es dann ja auch nicht.
  Und ich habe von sehr vielen Seiten gehört, dass es wichtig ist, praktische Erfahrungen sammeln und vorweisen zu können.
  Darum habe ich mich nun nach vielem Überlegen dazu entschlossen, nicht zu studieren.
  
  Für andere aber könnte ein Studium durchaus das Richtige sein.
  Eine Bekannte von mir, nun freie Flashprogrammiererin, hat Kommunikationsdesign in Hamburg studiert. Dort kam erstmal das Grundwissen dran, das mir auch in der Ausbildung vermittelt wird, wie etwa die Farblehre und die Grundregeln bei Gestaltung. Aber bis dahin war sie noch recht orientierungslos und hat also etwas zu Film gelernt und ist später zu Fotografie gewechselt. Bei ihr wurden viele Medien behandelt - in theoretischer Form. Und sie konnte das dann auch gut anwenden.
  Bei jenem Studiengang ist auch zu bedenken, dass eine Bewerbungsmappe mit 20-30 Arbeiten angefertigt werden muss. D.h. es wäre von Vorteil, wenn man zeichnen kann oder gute Fotos vorlegen kann. Denn Webdesigns ausdrucken ist leider nicht erlaubt... ;)
  Dafür wird umso weniger auf die Abinote geschaut.
  
  Es gibt wie gesagt noch weitere Studiermöglichkeiten für diese Bereiche.
  Es gibt berufsvorbereitende Schulen für Screen-Design, Webdesign-Studiengänge, Privathochschulgänge, Grafik und Design Studiengänge, Fernlehrstudiengänge mit den unterschiedlichsten Bezeichnungen für Grafiker und Werbetexter und einiges mehr.
  
  
  VERGÜTUNG
  In der Werbebranche/Medienbranche gibt es Tarife, an denen sich die meisten Betriebe orientieren. Während eurer Ausbildung wird nicht einfach in die Sonne geguckt und irgendein Gehalt für euch festgelegt, sondern es gibt vorbestimmte Tarife. Es ist dann aber möglich, dass ihr von der Firma z.B. eine übertarifliche Bezahlung bekommt.
  
  Das Einstiegsgehalt eines ausgelernten Mediengestalters liegt zwischen 1.700 und 2.500 EUR.
  
  
  FAZIT
  Sofern ihr also 1. an Medien allgemein und 2. an der Gestaltung interessiert seid, Deutsch und Englisch beherrscht, bereits einen guten Blick für Formen, Farben und deren Kombinationen besitzt und Spaß daran habt, sucht euch doch einfach mal was Passendes aus. :)
  Es ist definitiv ein Job mit Zukunft, der alte (Drucker-)Berufe ablöst, aber die Anforderungen für eine Ausbildung und für einen festen Job sind recht hoch.
  
  
  ANMERKUNG
  Dieser Text ist sehr positiv verfasst, da ich persönlich mit meiner Ausbildung sehr zufrieden bin und es schon vorher ein gr. Hobby von mir war.
  Es hängt natürlich immer vom Betrieb und von der Schule bzw. von der Uni ab und davon, was zu einem am besten passt. weiterlesen schließen

• Mathe, Stress + Liebeskummer

  

  13.04.2003, 20:17 Uhr von
  Hase40
  

  4

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  Pro:

  schönes, lustiges Buch

  Kontra:

  ----

  Empfehlung:

  Nein

  Einleitung
  ++++++++++
  
  Hi,heute schreibe ich meinen ersten Bericht hier bei yopi und. Wenn ihr schlecht bewertet, dann sagt mir bitte warum,damit ich meinen Bericht überarbeiten kann. Über das Buch, über das ich heute schreibe habe ich zu meinem 13.Geburtstag von meiner besten Freundin geschenkt bekommen.
  So, aber jetzt zu meinem Bericht.
  
  
  Autor:
  +++++++
  
  M und F Zimmermann sind fixiert auf Bücher über den Alltag der Jugendlichen(besonders Mädchen).
  Sie haben besonders Erfahrung mit Jugendlichen und deren Gefühlen und Problemen,da sie selber Kinder haben.
  Diese Erfahrungen schreiben sie in Büchern nieder.
  
  
  Handlung:
  +++++++++
  
  Ich schreibe über eines meiner Lieblingsbücher.Das Buch heisst "Mathe, Stress + Liebeskummer".
  Dieses Buch ist ein typisches Mädchenbuch, es handelt von einem Mädchen namens Henriette, die in der Straßenbahn einen Jungen namens Tom kennenlernt, in dem sie sich verliebt. Das Problem dabei ist, dass Tom der Sohn einer Mathelehrerin ist, die zufälligerweiße Henriette in Mathe unterrichtet. Da Henriette Tom selten sieht, schmiedet sie einen Plan. Sie lässt ihre Noten in Mathe extra verschlechter, da sie hofft, dass Tom, der Nachhilfe in Mathe gibt, auch Henriette dann Nachhilfe in Mathe gibt. Aber Henriettes Plan geht nicht ganz auf und am Ende bekommt sie viele Probleme.
  
  So mehr will ich hier nicht verraten, sonst wird es ja langweilig.
  
  
  
  Hauptpersonen:
  ++++++++++++++
  
  Henriette: Ein ehrgeiziges, lebensfrohes Mädchen, die gute Schulnoten hat. Als sie sich aber in Tom verliebt ist ihr alles egal. Sie spielt sehr gerne Fussball und mag auch sonst Sport.
  
  Tom: Symphatischer, schüchterner Junge. Er ist angeblich der Sohn einer Mathelererinder und soll folglich auch gut in Mathe sein. Als er Henriette das erste mal sieht, findet er sie von anhieb sehr symphatisch und süß. Leider ist er zu schüchtern, um sie anzusprechen.
  
  Tanja: Henriettes beste Freundin, die in der Schule eher nicht so gute Noten hat, sich aber daraus nicht so viel macht.
  Sie probiert Tom und Henriette zu verkuppeln.
  
  
  So, mehr erzähle ich nicht. Wenn ihr die Fortsetzung wissen möchtet, dann kauft euch das Buch. Dieses Buch kostet 9.90 Euro und kann man in jedem Bücherladen kaufen.
  
  
  Meine Meinung:
  ++++++++++++++
  
  Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn es wird gut auf die Probleme der Jugendlichen im Buch eingegangen. Außerdem ist das Buch auch sehr lustig, denn den Jugendlichen passieren öfters einige Missgeschicke. Auch ist das Buch im leichten Deutsch geschrieben, so kann man sich gut auf das Buch konzentrieren und man muss sich nicht mit irgendwelchen Fremdwörtern herumplagen.
  
  
  Sonstiges:
  ++++++++++
  
  
  Verlag: Thienemann
  
  erschienen: 1998
  
  Reihengestaltung: Birgit Schössow
  
  Schrift: New Baskerville und Remedy
  
  
  Fazit:
  ++++++
  
  Ein sehr interessantes Buch, dass vor allem besonders für Mädchen geeignet ist,
  weil in dem Buch vor allem Gedanken und Gefühle im Vordergrund sind.
  Für welche,die eher auf Abenteuer und Action stehen, kann ich dieses Buch nicht empfehlen.
  
  
  Hase40 weiterlesen schließen

• Maverick - Pour Homme / Deo

  

  17.02.2003, 18:31 Uhr von
  Rince-kun
  

  4

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  Pro:

  Billig, riecht gut

  Kontra:

  Manchmal brennt die haut, nicht nach dem Sport geeignet

  Empfehlung:

  Nein

  Maverick
  Pour Homme
  
  Habe nichts anderes zutun also schreibe ich mal meine Meinung über das Deo, das ich täglich benutze.
  
  Die Deo Flasche ist zirka 12,5cm hoch und 5cm breit.
  Die Flasche ist zum größten Teil schwarz mit blauen Karierten Feldern.
  Hinten sind noch mal alle Einzelheiten wie Anwendung, Zusammensetzung und Firma erklärt.
  
  Firma:
  Lidl Stiftung 6 Co KG, D-Neckarsulm
  Lidl Austria GmbH, Pf9, A-5014 Salzburg
  
  Zusammensetzung:
  Butane, Alcohol Denat, Propane, Parfum, Isopropyl Myristate, Farnsesol, Phenoxethanol, Glyceryl Laurate.
  
  Ebenso wird darauf hingewiesen dass, das Deo hochentzündlich ist.
  Der Inhalt beträgt 150ml
  
  Nun zu meinen Erfahrungen:
  Der Geruch ist ziemlich angenehm, es riecht mehr nach Rasier Wasser mit einem Hauch von Männlichkeit.
  Das Deo hat eigentlich eine gute aushalte Dauer, im Normal Fall versagt es nicht.
  Es ist aber nicht für Sport oder andere Anstrengungen wo man viel schwitzt geeignet.
  Manchmal passiert es das nach dem Sprühen, sich die Hautstelle errötet und brennt, dies ist aber nach zirka 60 Sekunden vorbei.
  
  Fazit: Ein gutes Deo was ich jeden empfehlen kann, mit einem sehr geringen Preis von € 1,50! weiterlesen schließen

• Mobbing

  

  13.02.2003, 14:20 Uhr von
  FLESCH
  

  4

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  Hilfestellung

  Kontra:

  Ein Zeichen von Schwäche

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo Ihr netten Leser und Betroffenen von gemobbt werden.
  
  Mobben ist doch ein Zeichen von Schwäche.Wenn du gemobbt wirst bist Du sicherlich im Vorteil je weniger Du darum gibst.Mach dich stark und gehe deiner Arbeit nach,denn Du arbeitest ja für eine Firma und nicht für die Kollegen.Durchhalten!!!
  
  ZUM THEMA MOBBING MÖCHTE ICH ETWAS, SAGEN WIE MAN SICH EVT.DAGEGEN WEHREN KANN:
  
  Mobbing ist bestimmt ein Alptraum für die betroffen sind.
  Ich finde es widerlich jemanden zu mobben.
  
  Wie kann man sich schützen bevor es zu spät ist?
  
  Direkt das Thema anschneiden,so können die anderen sich auch äussern und Du erfährst vieles über Sie was von Nutzen sein kann um sich vor evt.Angriffen zu schützen,Wissen ist in dem Fall Macht.
  
  Ich denke man sollte direkt am Anfang bei einer neuen Arbeitsstelle die Fronten klären.Oft hilft es,wenn man darauf hinweist,das man nicht möchte,das jemand hinter dem Rücken spricht,ohne,dass ich dabei bin.
  Es gibt da viele Möglichkeiten es im Keim zu ersticken.
  Oft reicht es dann auch schon,wenn man äussert,dass man ansonsten zu einem Anwalt geht.
  Dadurch verliert man ja nicht seine Arbeit,aber man hat ja Rechte und nicht nur Pflichten.
  Das Gesetzt besagt ja auch,das es verboten ist,z.B. üble Nachrede zu betreiben.
  
  Jemand der sich von anfang an äussert wie er denkt
  und auf Konsequenzen hinweist hat den Vorteil,dass er an Autorität gewinnt.
  
  Die Leute werden dann vorsichtiger.
  
  Fazit:
  Direkt die Fronten klären.Oft ist es sonst zu spät,da man alles beweisen muss und wer kann sich alle Äusserrungen über seine Person genaustens merken. weiterlesen schließen

• Mülltrennung

  

  03.11.2002, 21:53 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  Pro:

  Gecko, Stabilität, Sicherheit

  Kontra:

  keine MDI-Fenstertechnik; angenehme Besonderheiten, wie sie Opera besitzt, fehlen

  Empfehlung:

  Nein

  Die Trennung von Müll ist bei uns Mecklenburgern und Vorpommern ein Hobby und vielleicht sogar eine Sucht. Es ist ja kein Wunder, da in der DDR aus Not schon alles gesammelt wurde und vom Staat honoriert wurde. Ich hätte mir gewünscht, wenn man aus dieser Not eine Tugend gemacht hätte. Nach der Wende gab es erst mal gar nichts mehr und dann kam der Grüne Punkt, den ich zwar richtig finde, aber gleichzeitig auch ein wenig schildbürgerlich. Denn Anreize zum Sammeln fehlen gänzlich. In der DDR gab es Geld für jedes Gramm Zeitung, für jeden Flaschenverschluss und für jede Flasche. Aber trotzdem wird gesammelt, was das Zeug hält. Meck-Pomm ist in dieser Beziehung deutscher Meister. Dafür, dass die Anreize fehlen, ist das doch gut.
  
  Bei uns wird alles mögliche in den gelben Sack gesteckt und alle zwei Wochen, werden die gelben Säcke eingesammelt. Bei uns fallen zwei, drei Säcke an. Der Inhalt: viele Milchtüten, Joghurtbecher, einige Dosen, PET-Flaschen und sogar Tüten von Fertigsuppen gehören in diesen tollen Sack. Dazu noch Blechdosen. Auch wenn dies eine gute Sache ist, ist dies nicht die beste Sache. Leider sind PET-Flaschen und Dosen nicht so toll. Getränke sollte man besser in Pfandflaschen (machen wir auch) kaufen. Diese benötigen für die Aufbereitung viel weniger Energie. Pfandflaschen werden nämlich nur ausgewaschen und bekommen ein neues Etikett und einen neuen Verschluss. Dies benötigt logischerweise weniger Energie als die Alternativen Glascontainer, Getränkedosen und PET-Flaschen. Die müssen eingeschmolzen werden und das ist ungünstig. Jeder kann doch nachvollziehen, dass dies wirklich teurer in der Aufbereitung ist. Daher empfehle ich, unser ausgezeichnetes Pfandsystem zu nutzen. Das Dosenpfand zeigt leider in die falsche Richtung. Mit dem Pfand wird vorgegaukelt, als wäre Bier aus der Dose genauso umweltgerecht wie die Pfandflasche. Ist sie aber nicht!
  
  Glascontainer und Papiercontainer werden bei uns natürlich auch genutzt. Zeitungen werden gebündelt und da hinein gesteckt. Die wenigen Nicht-Pfandflaschen und Nicht-PET-Flaschen kommen da hinein. Und daraus wird Papier gemacht, welches ich dann irgendwann in Form von Fotokopier- oder Schreibpapier beim umweltbewussten Büroausstatter Memo (http://www.memo.de) kaufe. Einfach genial! Man kann aber noch mehr herausholen und bei uns ist das auch noch mangelhaft. Ich habe heute mir frische Vollmilch gekauft, in einer PET-Tüte. Mein Vater kauft nur diese olle H-Milch in den Kartons. Der Vorteil der Tüte: Bei gleicher Menge an Milch, benötigt sie weniger Verpackung. Die Rundumfläche ist kleiner und auch nicht so dick. Noch besser als das ist aber die Pfandflasche. Aber leider wird dies kaum angeboten. Soweit ich weiß, gibt es das nur Landliebe, die in der Pfandflasche verkaufen.
  
  Was leider viele falsch machen, ist wie sie die Joghurtbecher und Co. in den Sack geben. Es werden in d. R. die Becher und Milchtüten ausgewaschen, leider! Das sollte man nämlich nicht tun. Der Grüne Punkt wurde schließlich nicht eingeführt, um den Wasserverbrauch zu steigern. Unser deutsches Wasser ist viel zu qualitativ und , um sowas auszuspülen. Joghurtbecher und Milchtüten gehören ungewaschen in den gelben Sack oder in die gelbe Tonne. Möglichen Gestank kann man einschränken, wenn man den Sack immer gut schließt.
  
  Eine letzte Möglichkeit, Müll gut zu entsorgen, ist das Kompostieren. Da ich auf dem Land wohne, habe wir auch einen Komposthaufen. Da kommt alles organische rauf. Die Bakterien (und die Hühner essen auch noch Abfälle) machen den Rest. Nun hat nicht jeder einen Komposthaufen, geschweige denn einen Garten. Und wenn, dann ist der zu klein. Für Stadtbewohner gibt es dafür die Biotonne. Es gibt sogar schon Müllsäcke, die biologisch abbaubar sind (Biostoll). Da kann man z. B. organisches Zeug (Essenreste, Kartoffelschalen etc.) hinein tun und zu einem Bauern oder einem Verwandten mit Kompostiermöglichkeit aufs Land bringen.
  
  Wenn ich mir das alles so mal durch den Kopf gehen lassen, komme ich zu dem Schluss, dass man heute fast ohne Mülltonne auskommen kann. Es gibt Pfandsysteme, in den gelben Sack gehören PET, Milchtüten, Joghurtbecher, Folien, Alupapier, Weißblech uvm., und organisches kann kompostiert werden und Papier und Glas kommen in den Container. Und für die Mülltonne bleibt kaum noch was übrig. Dann fällt nur noch Sondermüll an. Zum Beispiel Kühlschränke und Batterien. Batterien kann man in jedem Supermarkt abgeben. Aber auch das kann man sich einsparen, wenn man Akkumulatoren nutzt.
  
  Wie man sieht, gibt es eine Menge Möglichkeiten, den Müll einzuschränken und vernünftig zu trennen. Das ist gut für die Umwelt.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-03 20:53:15 mit dem Titel Mozilla, der freie Browser
  
  Vor rund zwei Jahren habe ich noch den Netscape benutzt. Zu dieser Zeit kam auch der Netscape 6 heraus; eine große Enttäuschung. Mein Netscape 4.7er spielte auch ständig verrückt, selbst nach einer Komplettinstallation von Windows und Netscape. Dann kam Opera 5 raus und das Kapitel Netscape war Geschichte.
  
  Jeder Rechnerfreak weiß ja, dass Netscape intern Mozilla heißt. Mozilla ist aber auch gleichzeitig ein OpenSource-Projekt, auf welchem u. a. der Netscape 7 basiert. Mozilla habe ich mir vor drei Monaten aus dem Netz geladen, als Zweitbrowser neben meinem Opera. Und ich muss zugeben, der Mozilla gefällt mir immer besser, an manchen Stellen sogar besser als Opera.
  
  Sicherheit wird bei Mozilla groß geschrieben. Man kann alle Einstellungen selbst vornehmen, was Cookies, JavaScript und Java betrifft; ActiveX wird glücklicherweise nicht unterstützt. Außerdem ist die Anzahl der Schlupflöcher sehr gering, da das Programm frei ist und jeder Programmierer auf der Welt die Schlupflöcher ausfinden kann und selbst ausmerzen kann. Dadurch wurde ein hoher Grad an Sicherheit geschaffen. Und bei den Abstürzen ist Mozilla auch nicht schlecht, denn bisher ist er mir nicht einmal abgeschmiert.
  
  Die hohe Schnelligkeit beim Seitenaufbau bemerkt man schnell. Dahinter steckt das Modul Gecko, welches der zukünftige Opera 7 auch verwenden wird. Gut für den Benutzer ist auch die seitliche Leiste („Sidebar“), die Lesezeichen anzeigt, Nachrichten anzeigt und Suchmaschinen anbietet. Aber das bietet der Opera nun schon über ein Jahr lang an. Einziges Manko: Die Menüs sind in englischer Sprache.
  
  In einem Punkt überzeugt mich der Mozilla am meisten: in der XML-Darstellung. Der Mozilla bietet in dem Menüpunkt „Debug“ Möglichkeiten zur Demonstration der Fähigkeiten des Mozillas. Die XML-Darstellung war hervorragend. Im Opera 6 dagegen: naja. Ich dachte, der Opera könnte mit XML umgehen.
  
  Wie zum Netscape gehört zu Mozilla ebenfalls ein E-Mail-Klient und ein HTML-Editor. Der Composer ist für einfache Arbeiteten in HTML brauchbar, aber sonst nicht. Der E-Mail-Klient kann sich sehen lassen. Im Gegensatz zum Netscape Messanger hat er an wichtigen Funktionen hinzugewonnen und er ist schneller geworden. Ich nutze ihn aber nicht, sondern Pegasus Mail.
  
  Kritisch sehe ich, dass Mozilla nicht die MDI-Fenstertechnik (ein Programmfenster, darin eins oder mehrere Unterfenster mit HTML-Dateien) nutzt, die mir beim Opera so gefällt. Das spart Ressourcen und erhält die Übersicht in der Taskleiste. Außerdem kann man dem Mozilla nicht einfach so befehligen, ob er Grafiken laden soll oder nicht. Da muss man sich erst durch das Einstellungsmenü hangeln und dann gilt das für Internetseite. Bei Opera gibt es dafür einen spezielles Symbol, mit dem ruckzuck Grafiken ein- und ausschalten kann. Es fehlt auch die Möglichkeit, einfach so abzustellen, dass HTML-Seiten nicht von selbst neue Fenster öffnen (mittels JavaScript). Bei Opera findet man sowas in den „Schnelleinstellungen“.
  
  Alles in allem kann sich der Mozilla aber doch sehen lassen. Kleine Unzulänglichkeiten werden durch die großen Vorteile (Gecko, Stabilität, Sicherheit) ausgemerzt. Er ist wesentlich besser als der verfluchte Internet Explorer oder besser als sein Bruder Netscape Communicator. Mozilla lässt sich außerdem optisch an seine Gepflogenheiten anpassen, mithilfe von „Themes“. Und Werkzeugleisten kann man jederzeit wegklappen, wenn sie störten. Ich setze den Mozilla als Zweitbrowser unter Windows ein, da der Opera ab und zu herumspinnt. Natürlich kostet der Mozilla nichts und man kann ihn unter http://www.mozilla.org beziehen. weiterlesen schließen

• Menschen aus der Vogelperspektive

  

  21.10.2002, 17:49 Uhr von
  perfectlyvidel
  Tochter des Vaters mit der ungepiercten 13-jährigen. Noch Fragen .... ??? Geht also bitte noch...

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  Angeregt dazu hat mich ein Bericht von Dr. Spangenbergs Tiersprechstunde, die aber eher wissenschaftlich gehalten, wenn auch nicht ohne Humor ist.
  
  
  Ich wollte mal spaßeshalber einen Bericht über Menschen aus der Sicht eines Vogels schreiben:
  
  Menschen sind schwerfällige federlose Geschöpfe, die wegen ihrer Plumpheit nicht fähig sind zu fliegen. Sie bewegen sich so schwerfällig, dass unsereiner immer Angst haben muss, dass sie ein Erdbeben auslösen könnten. Des weiteren ist es mir unverständlich, dass sie ihre Küken, die ebenfalls schon riesig sind und federlos, nicht zertrampeln. Auch ihre Küken sind so seltsam, wie die ausgewachsenen Exemplare, sie benutzen jedoch zusätzlich noch die Flügelspitzen, die sie, glaube ich „Hände“ nennen, zur Fortbewegung. Menschen nennen dieses Phänomen „krabbeln“.
  
  Sie scheinen zwar immer nur ein oder zwei Küken zu haben, obwohl sie ihre Eier in solchen Mengen zu produzieren scheinen, dass sie sie essen, und auch noch im kalten halten, statt sie zu wärmen. Ich sagte ja schon, dass diese Menschen komische Wesen sind, aber wussten Sie schon, dass sie auf dem Boden in riesigen Nestern aus Beton wohnen, und das sogar manchmal mit vielen anderen ihrer Art?
  
  Es gibt bei ihnen auch welche, die versuchen auch zu fliegen und springen von ganz oben von ihrem Nest, dem sogenanntet „Dach“, das schaffen sie aber nicht und sterben. Sie sind nun mal eine sehr unterentwickelte Lebensform. Manche von ihnen haben eine Möglichkeit gefunden zu fliegen, nämlich indem sie in den Bauch eines riesigen Metall-Vogels steigen und sich wegtragen lassen.
  
  Diese Menschen sind wirklich ungewöhnliche Wesen, denen man besser nicht in die Quere kommen sollte, da viele von ihnen Vogelfleisch bevorzugen, meistens Huhn. Wenn sie sich nicht in ihre unmittelbare Nähe begeben, kann ihnen nichts passieren, also halten sie sich fern von ihnen, besser ist das!
  
  Ich hoffe, ihr hattet euren Spaß an dieser Kurzen Geschichte.
  
  eure p.v. weiterlesen schließen

• Immer ist er voll - der Müll

  

  20.10.2002, 23:00 Uhr von
  sil007
  Ich liebe das Internet und alles was damit zu tun hat. Verbringe meine Freizeit fast nur im Netz....

  4

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  Wer kennt nicht die ewigen Diskusionen darüber wer den Müll wegbringt. Jeder hat gerade immer was anderes zum mitnehmen und leider keine Hand mehr frei.... und dann bleibt er stehen, bis irgendwann (meist ich) sich jemand die Mühe macht ihn runterzubringen. Ich wohne im 2 Stock ohne Müllklappe und Fahrstuhl.
  
  Müllklappen fand ich immer cool - bis ich neben einer gewohnt habe. Im Sommer erträgt man den Gestank nicht wirklich.
  
  Na ja brauche ich die ewigen Diskusionen auch nicht mehr führen - bin ja wieder Single und da stellt sich diese Frage nicht mehr - so ein Singleleben hat dann auch seine Vorteile. Aber auch Nachteile - suche im Momement aber nur Vorteile.....
  
  Aber auch als Single produziere ich so dermaßen viel Müll. Ich habe noch 2 süße Katzen, die ihren Teil dazu beitragen - Dosen, Katzenstreu usw.
  
  Gerade wenn man jeden Tag kocht - bleiben immer Verpackungen, Dosen usw. übrig. Jetzt kann man sagen, die Verpackungen kann man ja im Laden lassen. Denke aber das ich die Zubereitungshinweise sowie das Verfallsdatum noch brauche :-)
  
  Also nimmt man alles mit. Mülltrennung gibt es bei uns auch nicht wirklich. Es gibt keine Glas oder Papiercontainer. Also wohin damit - in den normalen Hausmüll. Und der ist dann jeden Tag voll. Man könnte ja die Flaschen sammeln und in einen Container an der Strasse werfen.
  
  Denke aber dafür bin ich dann doch zu faul -
  wüßte auch nicht wo hier einer steht.
  
  Wenn jeder Haushalt so viel Müll produziert wie ich, weiß ih echt nicht wo sie das alles lassen. Na gut das meiste wird verbrannt - rieche ich auch ab und zu, da ich in der Nähe einer solchen Anlage wohne. Aber denoch íst es zu viel Müll.
  
  Aber wie wird es weniger. Habe mir schon sehr viele Gedanken darüber gemacht. Finde aber keine Lösung. Ist nun mal alles in Dosen und Flaschen verpackt. Jetz kann man sagen Grüner Punkt - gibt es aber bei mir auch nicht :-)
  
  Also werde ich weiterhin meinen Müll produzieren und ihn dann alleine runterbringen. Vielleicht ändern sich ja die Verpackungen. Die Zukunft wird es zeigen. weiterlesen schließen

• Motorrad Abenteuer - Mit dem Bike um die Welt

  

  18.10.2002, 01:10 Uhr von
  Bravehart
  

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  siehe Meinung

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  Heute möchte ich Euch einmal die Zeitschrift "Motorrad Abenteuer" vorstellen. Sie beschäftigt sich in erster Linie mit dem Thema Reise auf dem Motorrad. Mit dem Preis von 4,95 Euro für knapp 115 Seiten scheint sie auf den ersten Blick teuer, doch die Reiseberichte sowie die gesamten Bilder sind schon lese- und sehenswert.
  
  Herausgegeben wird die Motorrad Abenteuer von Moto Media GmbH in Rosenheim. Sie erscheint zweimonatlich und ist im Jahresabo (6 Ausgaben) für 27,60 Euro erhältlich. Auch in anderen europäischen Ländern gibt es sie. Das Titelbild ist natürlich mit Motorräder bestückt. Auffallend ist die Aufschrift Motorrad Abenteuer, den sie ist in Leuchtfarbe gehalten. Dies ist nichts neues, aber eben doch etwas auffallend.
  
  Zuerst muß ich mal sagen, das es relativ wenig Werbung in der Zeitschrift gibt. Zu Beginn gibt es ein Vorwort des Chefredakteurs. Das Inhaltsverzeichnis gibt es auf zwei Seiten. Es ist übersichtlich und ansprechend. Große Reportagen werden mit einem Bild vorgestellt. Es gibt folgende große Rubriken:
  - Test -
  - Katalog -
  - Reise -
  - Service -
  - Fokus -
  - Sport -
  Dann gibt es noch kleinere Rubriken wie: Editorial, News, Neue Teile, Fotostory, Reisemagazin, Leserbriefe, Ausprobiert, Ausgaben zum Nachbestellen, Moto Aktiv, Leserreisen, Lesermarkt und Vorschau/Impressum.
  
  Die News sind leider nicht immer aktuell, da die Zeitschrift ja nur alle zwei Monate erscheint. Es gibt etwas kurze und etwas ausführlichere News. Unter neue Teile findet man News die sich mit Zubehör und nützlichem rund ums Bike beschäftigt. Auch diese sind nur kurze Artikel. Hätten ruhig etwas ausführlicher sein können.
  
  Ein erstes Highlight ist die Rubrik Fotostory. Hier gibt es wirklich atemberaubende Bilder die während Motorradtouren gemacht wurden gezeigt. Sehr interessant ist auch der Vergleichstest, der meist mit verschiedenen gleichstarken Maschinen gemacht wird. Dieser Test ist ausführlich und zeigt die Stärken und Schwächen der einzelnen Motorräder auf. Die genauen Motorraddaten werden zu den Maschinen auch noch abgebildet. Tests von einzelnen Maschinen sind noch ausführlicher und bieten noch mehr Daten und Fakten als die Vergleichstests. Diese Einzeltest erstecken sich meist über 3-4 Seiten und sind mit sehr guten Bildern untermalt. Viele technische Daten runden die Tests ab.
  
  Unter Katalog verbirgt sich eine kleine Aufstellung über sechs Seiten. Hier gibt es Kurzportraits von neuen und schon erschienenden Motorräder aus verschiedenen Kategorien. Diese Kurzportraits beinhalten eine Kurzcharakteristik, die Technischen Daten sowie ein Fazit. Mit diesen kann man sich ein kleines Bild der vorgestellten Maschine machen, doch da sind ausführliche Tests aussagekräftiger.
  
  Hauptbestandteil und Hauptrubrik in der Motorrad Abenteuer sind die Reisereportagen. Es werden immer wieder neue Reiserouten vorgestellt. Manchmal geht es in unwegsames Gelände, das andere Mal über enge Bergstraßen. Diese Reisereportagen sind hervorragend geschrieben. Man kann sich gut in die Fahrer hinein versetzen und man fühlt sich beim Lesen und betrachten der Bilder als wäre man selbst dabei gewesen. Dazugehörige Bilder vermitteln die Schönheiten, aber stellenweise auch die Schwierigkeiten solcher Reisen. Zu dem mehrseitigen Bericht und den Bildern gibt es noch sehr hilfreiche Informationen wie Adressen, Weblinks, Anreiseinfos, klimatosche Bedingungen, Straßenzustände, Unterkunftsmöglichkeiten, Literatur- und Kartenmaterial, Gesundheitsvorbeugungen sowie Währungstipps der einzelnen Länder. Eine kleine Karte zeigt den Streckenverlauf der Routen an.
  
  Im Reisemagazin findet man ein paar Tipps und Tricks zu Veranstaltungen und Touren. Leserbriefe gibt es auf einer Seite. Unter Service findet man Tests von Zubehör wie Tankrucksäcke oder Helme. Diese sind auch ausführlich und meist werden gleich mehrere Produkte getestet und dann verglichen. In der Rubrik Ausprobiert gibt es Kurztests über verschiedene nützliche Dinge des Motorradsports mit kurzem, knappen Fazit.
  
  Beim Leserservice kann man Einzelhefte nachbestellen (Pro Heft 4,95 Euro zzgl. Versandkosten). Eine Liste mit den Heftinhalten hilft beim auswählen. Die Rubrik Service ist sehr hilfreich. Hier findet der Biker nützliche Informationen und Tipps im Umgang mit Behörden, Versicherungen, bei Unfällen oder ähnlichem. Beim sportlichen Teil wird über große Rennereignisse wie die Rallye Paris-Dakar berichtet. Dieser Teil ist nicht gerage groß. Zum Abschluß der Zeitschrift findet man dann noch die Leserreise die man buchen kann. Die ausgewählten Touren sind anspruchsvoll und nicht gerade preiswert. Ein kleiner Anzeigenmarkt bildet den krönenden Abschluß der Motorrad Abenteuer.
  
  Motorrad Abenteuer ist eine Zeitschrift für den Biker der gerne größere Touren macht als nur um die Ecke zum Bäcker zu fahren, oder schnell einmal mit 170 über die Autobahn zu rasen. Generell ist sie aber eine Zeitschrift für alle Motorradfreunde. Bis auf wenige Ausnahmen ist diese Zeitschrift gut gestaltet. Hervorragend ist die Bilderauswahl und absolut sehenswert sind die Reisereportagen. Ein Pluspunkt ist auch die wenige Werbung.
  
  Bravehart
  17.10.2002 weiterlesen schließen

• M wie Mamba!

  

  03.10.2002, 16:04 Uhr von
  positivesElektron
  Hi, bin auch unter gleichem Namen bei ciao. Wer sich bei ciao anmelden will: http://www.ciao.com...

  4

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  Pro:

  s.t.

  Kontra:

  s.t.

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  Nein

  Mamba ist ein Pc-Spiel, allerdings ein ganz besonderes
  
  Systemvoraussetzungen:
  (((((((((((())))))))))))
  
  Ich meine gehört zu haben, das man nicht mal Windows brauch, um das Spiel spielen zu können, doch selbst wenn, es hat wohl jeder mind. Windows 3.1, denn sonst könntet ihr diesen Bericht net lesen!! WEr also auch gestresst ist, weil alle mit ihren neuen 2 Gigahertz Prozessoren prahlen, der kann jetzt sagen: "Na und?? Ich habe auch nen geiles Spiel gefunden! Und das ganz umsonst!"
  
  
  Installation: (+++)
  ((((((()))))))
  
  Dieses ist der unangenehmste Punkt in diesem Bericht, denn wie soll man was über eine Installation eines Spiels schreiben, wenn dieses wiederum gar nicht installiert werden muss, das erledigt sich nach dem Download der Seite, die ihr am Ende als Link findet, ganz alleine, ohne Scheiss!
  1. Pluspunkt!!
  
  
  Vor dem Spiel:
  (((((((())))))))
  
  Hat man auf die grüne Schlange mit dem gelben Kopf - die sich auf dem Desktop befindet - geklickt, so wird ein Fenster geöffnet, welches sich über etwa ein Drittel des Bildschirms "ausbreitet". In diesem Fenster findet man vier Punkte, die man anklicken kann:
  
  - Anleitung: wer hätte damit gerechnet, das sich hinter diesem Punkt eine kurze Anleitung zum Spiel befindet?? Keiner?? Falsch, wohl alle. Denn mit etwas Fantasie lässt sich diese gleich erkennen!
  
  - Charts: Hier geklickt und man kommt man zu den Top 10 des Spiels. Dies ist ziemlich lustig, auch wenn man gegen seine Geschwister oder auch Eltern oder gegen irgendeinen, der gerade mal in der Nähe ist spiel! dann kann man immer vergleichen, wer der/die/das Beste ist!
  
  - Spiel: Hier kommt man zum Spiel in das ich euch mal schnell ganz lange einweise: Also, wenn man das Spiel startet, dann erscheint ein grüner, ok, vielleicht ist es doch blau, einigen wir uns auf blaugrün. Auf jedenfall erscheint dann ein blaugrüne Bildschirm, auf dem links oben in der Ecke eine kleine Spinne (igitt) sitzt! irgendwo auf dem Spielfeld erscheint dann ein kleines Loch und eine grüne Schlange - vermutlich eine Mamba, denn sonst würde das Spiel nicht Mamba, sondern Boa Constrictor oder sonst wie heissen - kommt heraus!
  Ziel des spiel: 80 % des blaugrünen Spielfeldes für sich eingrenzen! Nur: wie geht das? Ganz einfach:
  Man steurt seine Spielfigur - die Spinne - mit den Cursortasten links des Rechten Nummernfeldes. Klingt komisch, ist aber so! einmal in eine Richtung gedrückt läuft die Spinne so lange weiter, bis sie gegen eine Mauer läuft, oder bis man sie mit der Leertaste " " stopt! Eingrenzen kann man sein Territorium in dem man an einer der vier Aussenwänden losgeht und an eine andere oder an der gleichen wieder ankommt! Wenn man von einer Seitenbegrenzugn loszieht, dann markiert die Spinne den Weg, den sie läuft! Kommt man an einer Mauer an, ohne das die Mamba einen oder den zurückgelegten Weg berührt, so hat man eine Mauer gezogen!
  Zieht man eine Mauer von oben nach unten, so wird der Teil eingemauert, in dem sich die Schlange nicht befindet. So kann man grössere Teile auf einmal einmauern!!
  
  SChwierigkeiten sind dabei, das man nur drei Leben zur Verfügung hat und diese auch nicht durch geschicktes Mauern bauen gewinnen kann, d.h. ist ein Leben weg, ist es weg!!! Ein Leben verliert man, wenn die Mamba einen fängt oder wenn man innerhalb von 30 Sekunden kein neues gebiet eingemauert hat! Das klingt schwierig, ist aber eigentlich einfach.
  
  Während des Spiels kann man auch an der rechten Seite sehen, wieviel Zeit man noch hat ein neues Quartier zu erobern, wieviel % des Gesamtspielfeldes man schon eingemauert hat, wie viele Punkte, Leben man noch hat und in welchem Level man sich befindet! Ein Levelwechsel erfolgt sofort nach dem man 80% des vorigen Levels für sich beanspruchen konnte!
  
  Je nach Level verändert sich die Länge der Schlange und ihre Aggression!! Das macht es noch zusaätzlich schwieriger Gebiete abzugrenzen
  
  - Ende: Dieses "Link" beendet das Spiel, wer hätte das gedacht?
  
  
  Meine Meinung zu Mamba:
  ((((((((((((()))))))))))))
  
  Dies ist das richtige Spiel für alle, die das ständige Angegebe mit den PC's satt sind. Für diese Spiel braucht man weder grossen Festplattenspeicher, noch gute Systeme. Das nur 51 KB "grosse" Spiel ist kinderleicht und folgendem Link runterzuladen: http://www.jokeworld.de/media/progs/mamba.exe man brauch nicht einmal mehr auf Download zu klicken, dieser startet nämlich ganz von alleine!
  
  Die Spielidee ist wie ich finde genau das Gegenteil von Snake, welches ja wohl allen bekannt seien sollte, da ist das nämlich genau umgekehrt: Man ist eine Schlange und muss seine Beute fressen!
  
  Hier ist man selber die Beute!! Und das Motto ist nicht Fressen und gefressen werden!, sondern: Nicht gefressen werden und abhauen!! Abhauen auf jeden Fall, denn wenn man ein Leben verloren hat, ist es unmöglich es wieder zu erhalten! genau wie bei Snake! ich fände es besser wenn man die Chance hätte! Wenn man zum Beispiel in einem Schlag 50 % oder mehr einmauert, das man dann ein neues Leben erhält, nun gut, es ist nicht so, und daher bleibt mir nur noch zu sagen:
  
  LADET EUCH DAS SPIEL RUNTER, ES DAUERT ZWEI SEKUNDEN UND WENN ES EUCH NICHT AUF ANHIEB GEFÄLLT DANN LÖSCHT ES HALT WIEDER!! LASST EUCH DIESE GELEGENHEIT NCIHT ENTGEHEN!!!!
  
  mfg
  
  positivesElektron
  alias
  hendrik
  
  auch bei ciao
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-03 14:04:36 mit dem Titel glaube ich dir nicht......... zack verarscht......SAUFEN!!
  
  Was ist Meiern?
  (((((((())))))))
  
  Meiern ist mit einem einzigen Wort zu übersetzen: Spaß!
  Aber in Wirklichkeit ist es ein Würfelspiel, so verrückt es auch klingen mag.
  
  Die
  
  
  REGELN:
  (((())))
  ..sind ganz einfach.
  Man braucht:
  - 2 Würfel
  - 1 Würfelbacher
  - ca. 4 Mitspieler
  - 1 Unterlage (Bierdeckel o.ä.)
  - was vernünftiges zu trinken
  - gute Laune
  
  So, die Vorbereitungen hat man getroffen, in dem man all diese Sachen zusammen sucht und sie auf den Tisch legt. Die 2 Würfel werden nun in den Gleichnamigen Becher getan und dieser wiederum umgedreht auf den Bierdeckel gestellt. Nun wird einer ausgewählt der anfängt. Es wird gewürfelt (auf dem Bierdeckel). Derjenige Spieler der links neben dem sitzt, welcher gewürfelt hat, darf auf keinen Fall das Ergebniss des Wurfes sehen, sonst ists vorbei. Also nimmt man den Bierdeckel samt dem was sich auf ihm befindet hoch und schaut sich für sich das darunter liegende Ergebnis an und teilt es - während er dem links von ihm sitzenden Spieler den mitlerweile wieder über das Ergebnis gestülpten Würfelbecher samt dem Bierdeckel gibt - ihm mit. Er kann sich dabei zwischen der Wahrheit (sprich: was sich wirklich unter dem Becher befindet) oder einer Lüge (was sich logischer Weise nicht unter dem Becher befindet) entscheiden. Am Anfang sollte man noch die Wahrheit sagen.
  Folgende Würfelergebnisse liefern folgende punkte:
  
  1 und 1 = Einserpasch -> N und N = N-erPasch
  3 und 4 = 43
  2 und 2 = 32
  2 und 1 = Meier.
  Es wird wie folgt gezählt:
  Die größere der Beiden Zahlen setzt man nach vorne und hängt die zweite Zahl an, es entsteht also eine 2-stellige Zahl.
  Päsche (11, 22, 33, 44, 55, 66) sind höher als die "normalen" zweistelligen Zahlen.
  Der Meier (21) ist das höchste, so das sich folgende Hierarchie (schreibt man das so?) ergibt: (oben sit hoch, unten niedrig)
  
  21
  66, 55, 44, 33, 22, 11
  65, 64, 63, 62, 61
  54, 53, 52, 51
  43, 42, 41
  32, 31
  
  Nun hat der erste Würfler seinem Nachfolger die sich vermeintlich unter dem Becher befindende Zahl mitgeteilt. Dieser hat jetzt auch zwei Möglichkeiten, entweder, er glaubt es, oder nicht. Was anderes kann er wohl kaum machen.
  ER GLAUBT ES => Er guckt nicht unter den Becher, sondern würfelt die Würfel erneut und schaut sich für sich das Ergebnis an. Nun verfährt er wie der erste Spieler, doch es gibt einen Haken: Der 2. Spieler MUSS den 1. Spieler überbieten. SChafft er dies nciht, muss er geschickt lügen!
  ER GLAUBT ES NICHT => Er nimmt den Becher hoch. Liegt darunter eine andere Zahl als beahuptet, so muss der 1. Spieler trinken (gleich mehr dazu), liegt die vorgegebene Zahl drunter, so muss der 2. Spieler trinken.
  So geht das dann lustig weiter, bis einer es dem anderen nicht mehr glaubt!
  
  
  Was heisst trinken?
  ((((((((((()))))))))))
  
  Trinken heisst:
  IN der Mitte des Tisches steht entweder ein Pinnchen mit Kurzem/Roten/o.ä, oder ein 0,25 Glas mit Bier. Dieses muss der jenige trinken, der verloren hat (s.o.).
  Dabei sieht so ein Pinnchen gar nicht viel aus, oder? Stimmt ja, ein Pinnchen, was ist das schon? Ich spreche aus ERfahrung, wenn ich sage: NE MENGE, aus kommt nicht drauf an, wie viel drinnen ist, sondern wie oft man es trinken muss!
  
  
  
  Meine ERfahrungen:
  ((((((((())))))))))
  
  Als ich eine Woche vor meiner Geburtstagsparty komplett sturmfreie Bude hatte, habe ich mir ein paar "Bekannte" eingeladen. Man hat sich unterhalten und dann haben wir auch u.a. dieses Spiel gespielt! Da wir aber keinen Roten hatte, haben wir das Ganze immer mit einem 0,25 Glas Bier gemacht, auf Ex versteht sich wohl, oder?
  Die ersten 3 - 4 Mal waren noch lustig, aber es gab so Phasen, da war einer immer und ständig hintereinander dran.
  Das geht erstens auf die Blase und zweitens aufs Gleichgewicht, denn stellt euch mal vor, man ist "nur" viermal hintereinander dran, das entspricht schon 1 l, und das in ca. 10 Minuten? Nach ner WEile macht das dann wirklich keinen Spaß mehr. Aber wenn man gerade denkt es geht nicht mehr, fällt einem eine gloreiche Idee ein (diese kam ausnahmsweise mal NICHT von mir). Der erste fing an, würfelte, und ohne drunter zu gucken sagte er: 42, der zweite wollte sich nicht als Spielverderber sehen und gab den Becher direkt weiter und sagte: 65. So ging das dann, bis der Becher bei mir mit: 66 ankam. Na, dachte ich mir, biste mal nicht so: MEIER! Dem nächsten blieb nichts anderes über als drunter zu gucken, und was sahen meine gierigen Augen, eine 1 und eine 2. Ich habe mich fast weggeschmissen vor Lachen!
  
  
  
  Fazit:
  (((())))
  
  Das Spiel ist absolut empfehlenswert auf Partys, auf denen mal wieder nichts geht. Alle nur noch am rumhängen sind und sich langeweilen, dann holt einer die Würfel raus und der Spaß geht los!
  Probierts aus!
  
  
  
  so what
  
  positivesElektron
  
  
  
  PS: Was haltet ihr von dem Spiel, schreibts mir!
  
  PSS: SChaut auf meiner Homepage vorbei: www.positiveselektron.de.vu weiterlesen schließen