Über Themen mit M Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Pro & Kontra
Vorteile
- Breit einsetzbar, modern, aufregend, angesehen
- ich hatte mal eine beste Freundin
- leckeres Wasser
- es ist ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur
Nachteile / Kritik
- Man muss gut unter Stress arbeiten können und gewisse Voraussetzungen mitbringen
- ich habe keine beste Freundin mehr
- regalmäßig Arbeit
- viel zu selten erzählen wir
Tests und Erfahrungsberichte
-
MS Excel, die "Bedingte Formatierung" ! Was ist denn das schon wieder ?
5Pro:
s. B.
Kontra:
in meinen Augen nichts
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leserinnen und Leser, liebe MS-Excel-Fans.
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Anmerkung vor ab:
Ich habe mehrfach versucht, Yopi dazu zu bewegen, hier eine entsprechende Rubrik einzurichten, wenigstens aber mehrere Berichte zu MS Excel / MS Word zuzulassen.
Da dies immer wieder abgelehnt worden ist, habe ich jetzt lt. aktueller Antwort die Info erhalten, ich möchte die Berichte doch in der Lounge „Über Themen mit M“ veröffentlichen.
Tja, das habe ich also hier und jetzt getan …
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Ich vertrete die Auffassung, das die „Bedingten Formatierung (BF)“ - nenne ich nachfolgend im Text nur noch BF - ein sehr hilfreiches Instrument ist um auf Informationen etc. schnell hinweisen zu können und ggf. Fehler etc. schnell anzeigen zu lassen.
Vorab will ich den Leserinnen und Lesern, die sich in MS Excel nicht ganz so gut auskennen, die „Bedingte Formatierung“ ganz allgemein ein klein wenig näher bringen.
Mit Hilfe der "Bedingten Formatierung", die sich im Menü, gleichnamige Option, verbirgt, lassen sich ohne großartige Kenntnisse der Materie oder ohne großartige Kenntnisse von Funktionen und Formeln, recht schnell und - vor allen Dingen - recht einfach gestalterische Änderungen an einem Tabellenblatt herstellen, die abhängig vom Inhalt der jeweiligen Zelle sind.
Ein ganz einfaches Beispiel:
Wenn man den Zellenhintergrund abhängig vom Wert bzw. Inhalt einer Zelle anders farblich darstellen will, lässt sich dies ganz einfach mit Hilfe der „Bedingten Formatierung“ bewerkstelligen. Der Zellbereich wird markiert, die Option aufgerufen und dort einfach die verschiedenen Parameter eingestellt.
Fertig ist das ganze Verfahren.
Man muss es einfach einmal ausprobieren.
Die „bedingte Formatierung“ bringt von Hause aus 3 Optionen mit.
Selbstverständlich lässt sich das ganze Verfahren mit der BF auch noch erweitern bzw. verfeinern.
So, nun einige speziellere Tipps ....
Einige Infos und ggf. Tipps, die vielleicht noch nicht jeder kennt, habe ich nachstehend einfach einmal kurz skizziert.
Wie immer gilt natürlich in MS Excel: „Man muss manches Mal einfach „links herum“ denken !!“
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1. Tipp = jede X-te (2-te) Zeile bzw. jede x-te (2-te) Spalte automatisch einfärben
Das Einfärben von Zeilen / Spalten in MS Excel ist ja eigentlich kein Problem. Schwieriger wird die Sache allerdings dann, wenn z.B. nur jede 2-te., jede 3-te usw. Zeile oder Spalte eingefärbt werden soll. Das entsprechende Markieren ist dann schon etwas mühsam.
Einfacher geht es mit Hilfe der „Bedingten Formatierung“ und zwei Formeln. Und so funktioniert es:
Man markiert den kompletten Bereich, der entsprechend eingefärbt (formatiert) werden soll. Danach wird die BF aufgerufen. Im ersten (linken) Auswahlfeld wird die Einstellung „Formel ist“ aktiviert, im zweiten Auswahlfeld muss jetzt nur noch folgende Information eingegeben werden:
a) für das Einfärben jeder 2-ten Zeile lautet die Information wie folgt:
=REST(ZEILE();2)
Es muss nur noch die gewünschte Farbe etc. ausgewählt und die ganze Sache mit dem OK-Schalter abgeschlossen werden.
Bei richtiger Anwendung dürfte jetzt jede 2-te Zeile farblich markiert sein. Selbst bei einer möglichen Umsortierung etc. bleibt diese Markierung unverändert erhalten.
Dieses Verfahren eignet sich für komplette Zeilen oder auch einen zuvor markieren Zellbereich.
Was ist hier passiert?
Kurz und bündig, die Funktion / Formel REST ermittelt den Rest einer Division. Diese ergibt sich aus der Funktion ZEILE, die lediglich die aktuelle Zeilennummer angibt. Daraus folgt bei obiger Formel, dass sich bei der Division 1 durch 2 natürlich ein Rest ergibt. Da hier ein Rest gebildet wird, wird die Zeile bzw. die Markierung eingefärbt.
Die Division 2 durch 2 ergibt keinen Rest, also bleibt die Zeile unbehandelt. Bei 3 ergibt sich wieder ein Rest, 4 ist ohne Rest teilbar, 5 wieder mit Rest, usw. usw.
Bei Abänderung der Funktion auf z. B. =REST(ZEILE();3) bliebe nur jede 3-te Zeile farblos. Hier müsste dann:
b) für das Einfärben jeder x-ten Zeile größer als 2
ein wenig getrickst werden. Ich will damit sagen, dass nun genau anders herum gedacht werden muss. Es werden nun keine Zeilen bzw. ein Zellbereich eingefärbt, sondern vielmehr aus dem eingefärbten Bereich herausgenommen.
Zuerst wird der gewünschte Bereich durch Markieren und entsprechende Formatierung eingefärbt. Danach wird die BF aufgerufen und die gewünschte Formel erstellt. Soll z. B. nur jede 3-te Zeile eingefärbt sein (korrekt ausgedrückt: eingefärbt bleiben !!) ist folgender Wert einzugeben:
=REST(ZEILE();3)
Als Ergebnis muss jetzt natürlich in der BF eingestellt werden, dass die Zelle „keine Farbe“ erhält, also nicht gefärbt werden soll.
Anmerkung:
Ersetzt man das Wort ZEILE durch das Wort SPALTE erfolgt die gesamte Prüfung spaltenweise.
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2. Tipp = (nicht) geschützte Zellen im Tabellenblatt farblich kennzeichnen
Natürlich lassen sich auch z.B. nicht geschützte Zellen im Tabellenblatt entsprechend kennzeichnen, und zwar auch hier wieder durch einen "kleinen Trick".
So funktioniert das Verfahren:
Auch hier wird wieder Zellbereich markiert, danach die BF aufgerufen und mit einer Funktion / Formel gearbeitet. Es wird die Funktion ZELLE benötigt, die ja diverse Informationen zur Zelle liefert.
Wie vorher auch bereits geschehen wird die Option Formel ausgewählt. In diesem Fall ist manuell einfach folgender Wert einzutragen:
=ZELLE("SCHUTZ";A1)=0
Durch diese Funktion / Formelkombi werden alle NICHT geschützten Zellen im markierten Bereich entsprechend (farblich) gekennzeichnet. Mit dem Parameter SCHUTZ, der In Anführungszeichen steht, wird Excel angewiesen die Zelle auf ihren derzeitigen Zustand hin zu überprüfen.
Besteht kein ZELLSCHUTZ (Zellschutz = 0, also aus), wird mit Farbe gekennzeichnet. Der Wert hinter dem Semikolon, nämlich die Koordinate A1 steht für die erste zu prüfende Zelle im Bereich.
Soll die ganze Sache umgekehrt, also alle Zellen markiert werden, die einen Schutz besitzen, muss in der Funktion nur der Wert von 0 auf 1 verändert werden. Der Eintrag in der BF würde in diesem Falle lauten:
=ZELLE("SCHUTZ";A1)=1
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3. Tipp = Zellen auf Inhalte prüfen
Wer kennt das nicht, da hat man in mehreren Zellen versehentlich einfach nur ein Leerzeichen eingegeben, und schon fangen die Probleme an. Selbstverständlich gibt es auch hier wieder diverse Lösungsansätze; auch einen mit der BF.
Durch folgende Funktion lässt sich ganz einfach ermitteln, ob eine Zelle mit Inhalt gefüllt ist oder nicht:
=ZELLE("INHALT";A1)=0
Ist die Zelle bei dieser Variante leer, wird eine Formatierung angewandt. Möchte man genau das Gegenteil erreichen (also die gefüllten Zellen färben), dann ist anstelle der 0 eine 1 einzugeben. Die Funktion / Formel würde also lauten:
=ZELLE("INHALT";A1)=1
Anmerkung hierzu:
Formeln / Funktionen bleiben hier in beiden Alternativen entsprechend unberücksichtigt !! Hier gibt es eine andere Alternative, nämlich:
=ZELLE("TYP";A1)="w"
Mit dieser Kombination wird geprüft, ob die Zelle w = irgendeinen Wert enthält
=ZELLE("TYP";A1)="w"
Mit dieser Kombination wird geprüft, ob die Zelle b = blank, also leer ist.
Es gibt noch reichlich mehr an Parametern, deren Aufzählung hier dann doch etwas zu weit führen würde. Wer also Genaueres bzw. Anderes benötigt sollte einfach in der Excel-Hilfe als Suchbegriff Zell eingeben und sich dort die Informationen anzeigen lassen.
In Excel 2000 sollte im linken Bereich (anzuzeigendes Thema auswählen) bereits Zelle unterlegt sein. Im rechten Bereich sind die Informationstypen aufgelistet.
In Excel 2003 ist vorher noch die Option ZELLE Arbeitsblattfunktion zu aktivieren um an die benötigten Infos zu gelangen.
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So, das war es erst einmal wieder ...
Wie immer: ich freue mich natürlich über jedes Statement und natürlich über jede andere, gute Idee.
Über entsprechendes Feedback (als Nachricht etc.) freue ich mich natürlich ganz besonders.
Sollten Fragen bestehen, sollten ggf. Probleme existieren; ich versuche zu helfen, wenn ich kann. Mir also ggf. einfach eine Nachricht zukommen lassen.
Zum Schluss:
Mir wünsche ich viele Kommentare und natürlich möglichst viele positive Bewertungen.(Aber nur dann, wenn Ihnen der Bericht wirklich gefallen hat. Frei nach dem Motto: der Bericht hat Ihnen gefallen, dann sagen Sie es weiter. Der Bericht hat Ihnen nicht gefallen, dann sagen Sie es mir!).
Bis zum nächsten Bericht, man liest sich.
PS: meine Berichte erscheinen / erschienen auch auf anderen Plattformen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 15.09.2008, 02:06 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
schönen abend und lieben gruss
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Modefragebogen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Modefragebogen
~~~ 1. Was hast du gerade an? ~~~
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Ich wollte gerade an den See fahren, daher hab ich Jeans an, ein rotweiß gestreiftes T-Shirt mit V-Ausschnitt und darüber einen pistanzienfarbenen Cardigan mit kleinen Perlmuttknöpfen und weiß-schwarze kurze Socken. Und einen schwarzen BH (bei Frauen geht’s ja nicht ohne ^.^)
~~~ 2. Trägst du lieber Jeans oder Stoffhosen? ~~~
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Kommt drauf an wo ich hingehe oder auch, wie man kombinieren will. Jeans können mit einem legeren Rollkragenpullover oder mit T-Shirts lässig wirken, mit Spitzenbluse, Pelzjacke oder Cashmeremantel jedoch ultrafeminin und luxuriös-elegant. Stoffhosen können, je nach Design kompetent (mit Blazer und weißer Bluse), elegant (mit Samtblazer, …) oder sexy wirken (mit Satintop oder Lingerie). Es ist also eigentlich egal… aber ich bevorzuge doch eher Jeans. Auch, weil sie Multitalente sind.
~~~ 3. Würdest du mit einer Jogginghose zur Arbeit gehen? ~~~
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Jogginghosen ziehe ich nur zu Hause an – wenn überhaupt.
~~~ 4. Was trägst du lieber T- Shirts, Hemden, Blusen, Tops etc? ~~~
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Ich ziehe lieber Shirts an. Blusen sind nicht so mein Fall. Reines Weiß steht mir nicht und bis jetzt habe ich auch noch nicht die perfekte weiße Bluse gefunden. Die sind mir alle zu groß. Blusen mit Verzierungen, Ausbrennungen oder Stickereien finde ich sehr schön. Oder eben mit Volants.
Bei Tops bevorzuge ich elegante Schnitte, fließende Stoffe. Wie z.B. Seide und Satin.
T-Shirts sollten unifarben sein und elegant geschnitten. Am liebsten mag ich hier V-Ausschnitte, da sie die Weiblichkeit am besten betonen.
Ich lege mich nicht so gerne auf eine Art von Oberbekleidung fest. Ich mag alles, was schön ist. Punkt. :-)
~~~ 5. Was darf auf keinen Fall bei dir fehlen? ~~~
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Passende Handtasche und Schuhe. Auf jeden Fall Schmuck. Wenigstens eine Uhr muss dabei sein. Und Ohrringe.
Was im Winter nicht fehlen darf: Lederhandschuhe.
~~~ 6. Wie findest du "Röhren-Jeans"? ~~~
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Sehr gut, wenn man schlanke Beine hat, da sie dabei perfekt passen. Außerdem sollten die Beine auch schön lang sein, denn bei allzu kurzen Beinen sieht die Röhre eher unästhetisch aus, da sie durch die Enge sozusagen an den Beinen klebt. Kann ziemlich unangenehm werden :-)
Ich hab auch eine Röhrenjeans und finde, dass sie mir ganz gut passt, obwohl meine Beine nicht unendlich lang sind, aber auch nicht zu kurz.
Röhrenjeans kann man auch gut unter Stiefeln tragen: weiterer Pluspunkt.
~~~ 7. Und den Sommerhit des Jahres Ballerinas (Frauenschuhe) ? ~~~
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Hört auf. Bitte. Wenn flache Schuhe, dann Turnschuhe. Alles andere geht nur mit Absatz. Wenn ich an Stiefel ohne Absatz denke kommt mir das grauen. Außerdem muss ich bei flachen Schuhen immer an Gesundheitsschuhe und Osteoporose denken (das hat meine Mutter und muss daher, zur Entlastung der Beine, immer flache Schuhe tragen).
Ballerinas würde ich außerdem nur großen Frauen empfehlen. Sonst sieht man leicht aus wie eine Watschelente.
~~~ 8. Was ziehst du an wenn du weggehst? ( Geburtstag, Disco usw.)? ~~~
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Immer elegant. Meistens Schwarz. Wenn, dann auch mal ein rotes Kleid oder ein Roter Rock + schwarzes Oberteil.
Es gilt auch hier immer die Regel der Dame: oben wenig + unten viel bzw. unten wenig + oben viel.
Heißt übersetzt: Oben Ausschnitt bzw. Kurzarm bzw. ohne Ärmel + langer Rock (ab Knielänge) bzw. Minirock + Rollkragen, bzw. U-Bootausschnitt, bzw. lange Ärmel.
Außerdem finde ich es schön mich elegant sexy anzuziehen. Z.B. schwarzer, schlichter Minirock zu Satin oder Seidentop in schimmernden Farben. Ich habe da z.B. ein sehr schönes Seidentop aus Naturseide, das im Wind flattert, mit Volants vom Ausschnitt bis zum Abschluss, mit Prints in hellblau, gelb und hellem grün.
~~~ 9. Trägst du gerne Schmuck, wenn ja was für?( Gold, Silber , Modeschmuck) ~~~
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Ich liebe Schmuck und könnte mir ein Dasein „ohne“ nicht mehr vorstellen. Schmuck kann verschönern und die Haut zum Strahlen bringen.
Im Moment liebe ich Goldschmuck. Und mein All time favourite: Perlen. Schlichte Perlenohrringe werten alles auf, egal ob man noname Kleidung trägt, oder ein kleines schwarzes, oder ein Kostüm, oder Jeans.
Perlen mit Diamanten oder an Goldsträngen wirken exklusiv und ultraelegant. Und mit modernen, silbernen Akzenten (z.B. eine einzige weiße Perle an einem Strang von Silberkette) wirkt sie zeitlos und gleichzeitig topaktuell.
Auch schön: ein kleines Schwarzes anziehen und dazu mehrere Lagen Perlenketten in verschiedenen Formen. Diese müssen allerdings gut verarbeitet sein – egal ob sie denn Imitate oder echte Perlen sind.
Ausserdem auch ein all time favourite: schlichte, weiße Diamantenohrstecker. Passt zu allem und sieht immer elegant und passend aus.
Falls die Kleidung überquellend an Farbe ist oder mit Mustern übersäht sollte man sich bei Schmuck zurückhalten.
Bei unifarbener Kleidung (nur eine Farbe, bzw. Kleidung in einer Farbfamilie) kann man estravaganten Schmuck anziehen. Aber auch hier sollte man es nicht übertreiben.
Fetter Ring plus fette Kette plus fette Ohrringe kann schnell überladen und billig wirken – bzw. lächerlich.
Wenn, dann nur ein extravagantes Teil, die anderen sollten sich dabei zurückhalten. Oder z.B. nur ein Schmuckstück von überragendem Wert, das für sich selbst strahlt. Dazu dann am besten schwarz kombinieren (Kleidung).
~~~ 10. Wie findest du den "Hose-in die Socken"-Style? ~~~
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? Noch nie davon gehört. Aber ich nehme mal an, dass man damit meint, dass die Hose in die Socken gesteckt wird, damit man darüber Stiefel anziehen kann. Wenn es anders nicht geht, dann ist es OK. Aber wenn man dazu Sandalen oder „kurze“ Schuhe anziehen würde – auf keinen Fall.
~~~ 11. Was ist deiner Meinung nach total "Out"? ~~~
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Hm… da müsste ich mal nachdenken… OK was gar nicht geht ist: grauer Rollkragen zu langem schwarzen Rock. Damit sieht man aus wie eine Oma. Und zwar wie eine unelegante.
Außerdem finde ich wadenlange bzw. noch längere Röcke primitiv und lächerlich, wenn man an ihnen sieht, dass sie nur 10 Euro gekostet haben, auch noch in Stufen geschnitten sind und mit Volants bestickt, und wenn man dazu noch lange Tuniken kombiniert. Lange Röcke an sich mag ich nicht. Außer, es handelt sich um enge Röcke oder um Abendmode. Aber auch da kommt es drauf an, wie man kombiniert. Die falsche Kombination kann den Todesstoß in Sachen Mode bedeuten.
Was ich auch nicht so gerne mag sind diese „Chucks“ oder wie man die nennt. Die kurzen Modelle gehen noch, also die, die aussehen wie Turnschuhe. Bei den Modellen à la Turnschuh-Stiefel kann ich nur den Kopf schütteln. Aber manch anderer würde da vielleicht anders denken.
~~~ 12. Und was dafür "In"? ~~~
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Na da gibt es doch so einiges! Im Herbst-Winter ist in Mode: russische Zöpfe, Grobstrick, Feinstrick, breite, wallende Cashmerepullover mit schwarzen Gürteln in der Taille in Form gebracht, allgemein breite Gürtel in der Taille getragen, Ballonröcke, Satin bei Abendkleidung in Knallfarben, Militarylook (diesmal eher schlicht, in grau und schwarz), schwarz + gold, 40er Jahre Schick mit Pelz, viel Seide, eleganten, wallenden Abendkleidern, und mondänen Hollywood-Wellen im Haar, Marabufedern auf dem kleinen schwarzen ohne Ärmel, Strickcardigans, Jetsetlook der 70er, Collegelook der Eliteunis, Reitermützen und Reiterstiefel, Jodhpur-Hosen, Hüte (Baskenmützen, Cocktailhüte, etc.), Motorrad- und Dominaschick (kurze Lederjacken mit betonter schmaler Taille, lange Lederhandschuhe, Goldakzente).
~~~ 13. Kaufst du manchmal Sachen, die danach nur im Schrank hängen? ~~~
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Wenn ich mir ein neues Outfit gekauft habe, ziehe ich dieses meistens mehrere male an. Dabei ignoriere ich die alten Sachen komplett. Oder ich habe ein Lieblingsteil (Pullover, etc.) und lasse dann die anderen Sachen links liegen. Oder ich habe irgendetwas gekauft, ziehe es einmal an und lasse es dann im Schrank schmoren.
~~~ 14. Magst du Schuhe? Wenn ja, welche besonders? ~~~
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Schuhe mag ich, aber den Schuhkauf an sich mag ich nicht. :-) Wenn, dann mag ich Stiefel, weil sie unkompliziert und schick sind und bei allzu kurzen Miniröcken helfen, dass man sich nicht zu unangezogen vorkommt.
Außerdem mag ich meine schwarzweißen Highheels mit Keilabsatz aus Frankfurt (waren damals von 100 auf 50€ reduziert worden, in einem Designer-Outlet).
Und hohe Schuhe an sich. Und Stiefeletten mit Pelzbesatz.
Und weißgoldene Turnschuhe.
~~~ 15. Was kommt immer in deine Einkaufstüte beim Shoppen? ~~~
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Meistens kaufe ich mir Accessoires, also Modeschmuck. Auch oft kaufe ich Sonnenbrillen. Manchmal dann auch Basic-Shirts mit langen Armen. Eher weniger häufig kaufe ich Handtaschen, Hosen im Allgemeinen und Schuhe (wie gesagt weil ich den Schuhkauf eher unangenehm finde). Ganz selten kaufe ich Jeans.
~~~ 16. Lest ihr Modezeitschriften? ~~~
===============================
Ja, wir (?) lesen Modezeitschriften! Unser Anliegen ist es, uns modetechnisch weiterzuentwickeln, Anreize zu bekommen, um den eigenen Stil zu perfektionieren. Und auch um der Unterhaltung willen.
Ich bin Abonnentin der Zeitschrift ELLE.
So Sternchen-Magazine wie Glamour, Instyle etc. verabscheue ich, weil sie „Stil“ predigen, aber nicht zu eigenem Modebewusstsein erziehen. Und weil sie hoffnungslos oberflächlich sind.
~~~ 17. Ist es dir wichtig immer über die neusten Modetrends bescheid zu wissen? ~~~
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Ja.
~~~ 18.Was war deine größte Modesünde? ~~~
=====================================
Davon ist mir keine bekannt… außer aus meiner sündigen Vergangenheit :-) Schlabberpullis soweit das Auge reicht ;-D
~~~ 19.Was würdest du nie (mehr) anziehen? ~~~
========================================
Tuniken finde ich ziemlich langweilig, wenn sie nur weiß sind. Wenn, dann müssen sie ein wenig durchsichtig sein oder aus hochwertigem Material.
Und:
- Weiße Produkte, bei denen man sofort sieht, wie billig sie gewesen sind.
- Wadenlange Jeansröcke *kotz*
- Lange, enge pinkfarbene Pullover
- dunkelblaue Miniröcke mit hellblauen Kringeln drauf
- Knallrote, hautenge Stoffhosen die teilweise durchsichtig sind
- und bestimmt noch andere Sachen die mir zur Zeit nicht einfallen bzw. die ich schon erfolgreich verdrängt habe… OH! Da hab ich doch ein paar Modesünden gefunden. Die liegen aber weit, weit, weit weg in der Zeit…
~~~ 20. Wie siehts mit der Bademode aus? ~~~
======================================
Badeanzüge kaschieren gut, sehen aber oft ziemlich unästhetisch aus, außer, man greift tiefer und tiefer in die Tasche…
Bei Bikinis mag ich am liebsten Neckholder. Am liebsten habe ich meinen schwarzen Neckholder mit weißen Polkadots. Das schlimme dabei ist allerdings, dass man damit nicht zu aktiv im Wasser sein kann, bzw. nicht reinspringen sollte…
Außerdem habe ich einen ganz hübschen schwarzen Badeanzug mit gefütterten Cups.
~~~ 21. Wie teuer darf ein Einkaufsbummel bei dir werden? ~~~
====================================================
Kommt drauf an wie viel ich gerade in bar oder auf dem Konto hab. Also je nachdem teurer oder weniger teuer. Letztens kam ich auf über 100 Euro. Ich war im Douglas und habe im Kaufhof eine neue Tasche gekauft für ungefähr 50 Euro. Ich könnte aber noch mehr ausgeben. Wie gesagt, es kommt drauf an, wie viel ich gerade finanziell gesehen zur Verfügung stehend habe.
~~~ 22.Wie viel Geld würdest du für eine Hose/ ein Hemd oder Schuhe ausgeben? ~~~
====================================================================
Für eine Jeans plane ich schon etwas mehr Geld ein, denn die perfekte Jeans kann doch recht teuer werden, vor allem wenn sie von Levis etc. ist. Meine letzte Jeans kostete allerdings nur 39 Euro, war von Cockhouse und hat meine Mutter bezahlt.
Für ein Hemd würde ich 20 – 40 Euro einplanen. Denn bis jetzt habe ich nur billige Modelle probiert, und die waren alle nichts. Schuhe… da ist kein Limit gesetzt. Ich gehe nicht gern in den Deichmann, da dort alle Schuhe, die ich bisher gekauft habe, nicht gut für meine Füße waren. Da brauche ich bessere Qualität, da meine Füße auch nicht gerade „normal“ sind. Ich habe Plattfüße und etwas verstellte Knochen. Bei billigen Schuhen kann das schon ziemlich unangenehm werden.
Also Dielmann. Da habe ich mal ein paar silberne Stiefel für ungefähr 110 Euro gekauft. Dann eben noch die Schuhe aus Frankfurt für 50 Euro, und noch einige Paar mehr.
~~~ 23. Würdest du sagen du bist modisch auf dem neusten Stand? ~~~
==========================================================
Auf jeden Fall.
~~~ 24. Schaust du gerne Modeschauen an? ~~~
========================================
Wenn ich wüsste, wo die laufen, würde ich sie mir ansehen! Im Internet auf elle.de kann man sich Videospots ansehen von den Modeschauen, aber ohne Ton macht das keinen Spass. Ich habe keine Lautsprecher.
~~~ 25. Welche Sonnenbrillen sind dir am liebsten? ~~~
=============================================
Große Modelle à la Jackie O. oder extravagante Sonnenbrillen mit weißem Rand, oder aber große Sonnenbrillen in schwarz mit Verzierungen in Gold und mit Zirkonia verziert.
Oder Designersonnenbrillen vor Versace, Gucci und Chanel. Ich habe eine Versace Sonnenbrille mit den typischen Medusen am Rand, links und rechts jeweils zwei, in silber.
Und eine von Christian Dior mit goldenen Verzierungen am Rand.
Die Chanelsonnenbrillen mag ich am liebsten weil mir das verschlungene Doppel „C“ so gut gefällt.
~~~ 26. Trägst du gerne Kopfbedeckungen ( Mützen, Capen, Kopftuch oder Hüte?~~~
================================================================= ==
Ich liebe Baskenmützen in allen Farben (bevorzugt allerdings knallrot, gelb und schwarz) und breitkrempige Sonnenhüte in pastellfarben oder in weiß, oder breitkrempige Hüte in schwarz aus Samt.
Kopftücher finde ich sehr schön bei Cabriofahrten. Aber leider habe ich kein Cabrio :-)
~~~ 27. Darf es im Sommer auch beinfrei / bauchfrei sein? ~~~
=================================================
Bauchfrei niemals. Das passt nur zu kleinen Mädchen und Teenagern (außer, sie sind etwas molliger… dann sieht das nur noch ekelhaft aus). Beinfrei auf jeden Fall. Ich liebe Röcke zu jeder Jahreszeit.
~~~ 28.Trägst du Hosenträger? ~~~
=============================
Nein!!! Ich bin doch kein Mann bzw. Cowgirl!
~~~ 29. Hast du einen modischen Haarschnitt? ~~~
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Jep :-) Seit 2 Wochen ungefähr hab ich eine Kurzhaarfrisur. Davor hatte ich wallende Locken, danach glatte lange Haare und jetzt Kurzhaarfrisur mit Volumen. Bei den Haaren mag ich es relativ unkompliziert, deswegen kommen mir die kurzen Haare gerade recht.
~~~ 30. Magst du Kleidungsstücke in Silber oder Gold als Farbe? ~~~
======================================================
Wenn sie nicht billig aussehen und aus guten, exklusiven Materialien sind, dann: JA. Denn bei diesen Farben (und bei weiß) sieht man sofort den Wert des Materials.
~~~ 31.Trägst du gerne bunte Farben? ~~~
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Ich mag Rot. Aber ich laufe nicht knallbunt rum oder wie ein Clown. Ich liebe es dezenter, bzw. eleganter.
~~~ 32.Trägst du lieber weiße oder schwarze Kleidungsstücke? ~~~
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Schwarz. Auf jeden Fall. Weiß dann eher im Sommer. Im Winter wäre das weiß eher Creme.
~~~ 33. Trägst du gerne Armbanduhren? ~~~
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Jep. Armbanduhren sind für mich Schmuck. Ich trage auch welche, die nicht funktionieren, denn wenn die Batterie leer ist, ist mir das egal, ich schaue sowieso immer auf mein Handy um die Zeit abzulesen. Gerne trage ich meine Rolex die mir meine Mutter geschenkt hat. Sie hat sie wiederum damals von meinem Vater geschenkt bekommen, zog sie aber nie an. Was für eine Verschwendung! Bei mir sind sie gut recycled worden :-P
Ich habe allerdings mehrere Uhren. Je nachdem wie ich mich anziehe, ziehe ich die eine oder die andere Uhr an. Aber die Rolex in silber und gold passt eigentlich immer.
~~~ 34. Trägst du Designer / Markenkleidung? ~~~
=========================================
Ja, gerne. Wenn ich das eine oder andere schöne Teil bei ebay finde, kaufe ich es mir und ziehe es auch an. Oder wenn ich was geschenkt bekommen (das kommt häufiger vor).
~~~ 35. Wenn ja, welche?~~~
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Davon mag ich am liebsten: meinen Christian Dior Schal in braun und schwarz, meine Pierre Cardin Jogginghose in lachsrosa, mein kleines schwarzes aus Portugal (aus einer Maßschneiderei, wie gut dass meine Mutter und ich die selbe Figur haben ^.^).
~~~ 36. Was hälst du von Dolce & Gabanna? ~~~
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Sexistische Werbung, und hässliche Kleidung für den Mann (Macho-Maaan) und die Frau (exklusiv nuttig bzw. irritierend schlecht geschnitten). Im letzten Winter haben sie sich allerdings an den Lady-Look gehalten und ganz nette Mode entworfen. Ansonsten: NO!
~~~ 37. Willst du noch was ergänzen? ~~~
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„Der Mode entkommt man nicht, denn wenn die Mode aus der Mode kommt, ist das schon wieder Mode.“
(Zitat von Karl Lagerfeld)
Und nun seid ihr dran :-)
~~~ 1. Was hast du gerade an? ~~~
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~~~ 2. Trägst du lieber Jeans oder Stoffhosen? ~~~
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~~~ 3. Würdest du mit einer Jogginghose zur Arbeit gehen? ~~~
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~~~ 4. Was trägst du lieber T- Shirts, Hemden, Blusen, Tops etc? ~~~
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~~~ 5. Was darf auf keinen Fall bei dir fehlen? ~~~
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~~~ 6. Wie findest du "Röhren-Jeans"? ~~~
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~~~ 7. Und den Sommerhit des Jahres Ballerinas (Frauenschuhe) ? ~~~
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~~~ 8. Was ziehst du an wenn du weggehst? ( Geburtstag, Disco usw.)? ~~~
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~~~ 9. Trägst du gerne Schmuck, wenn ja was für?( Gold, Silber , Modeschmuck) ~~~
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~~~ 10. Wie findest du den "Hose-in die Socken"-Style? ~~~
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~~~ 11. Was ist deiner Meinung nach total "Out"? ~~~
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~~~ 12. Und was dafür "In"? ~~~
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~~~ 13. Kaufst du manchmal Sachen, die danach nur im Schrank hängen? ~~~
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~~~ 14. Magst du Schuhe? Wenn ja, welche besonders? ~~~
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~~~ 15. Was kommt immer in deine Einkaufstüte beim Shoppen? ~~~
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~~~ 16. Lest ihr Modezeitschriften? ~~~
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~~~ 17. Ist es dir wichtig immer über die neusten Modetrends bescheid zu wissen? ~~~
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~~~ 18.Was war deine größte Modesünde? ~~~
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~~~ 19.Was würdest du nie (mehr) anziehen? ~~~
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~~~ 20. Wie siehts mit der Bademode aus? ~~~
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~~~ 21. Wie teuer darf ein Einkaufsbummel bei dir werden? ~~~
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~~~ 22.Wie viel Geld würdest du für eine Hose/ ein Hemd oder Schuhe ausgeben? ~~~
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~~~ 23. Würdest du sagen du bist modisch auf dem neusten Stand? ~~~
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~~~ 24. Schaust du gerne Modeschauen an? ~~~
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~~~ 25. Welche Sonnenbrillen sind dir am liebsten? ~~~
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~~~ 26. Trägst du gerne Kopfbedeckungen ( Mützen, Capen, Kopftuch oder Hüte?~~~
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~~~ 27. Darf es im Sommer auch beinfrei / bauchfrei sein? ~~~
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~~~ 28.Trägst du Hosenträger? ~~~
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~~~ 29. Hast du einen modischen Haarschnitt? ~~~
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~~~ 30. Magst du Kleidungsstücke in Silber oder Gold als Farbe? ~~~
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~~~ 31.Trägst du gerne bunte Farben? ~~~
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~~~ 32.Trägst du lieber weiße oder schwarze Kleidungsstücke? ~~~
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~~~ 33. Trägst du gerne Armbanduhren? ~~~
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~~~ 34. Trägst du Designer / Markenkleidung? ~~~
=========================================
~~~ 35. Wenn ja, welche?~~~
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~~~ 36. Was hälst du von Dolce & Gabanna? ~~~
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~~~ 37. Willst du noch was ergänzen? ~~~
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Mörike "Er ist´s" ---> Eine Antwort
08.01.2007, 21:25 Uhr von
PunkFreak
ich brauche eure Hilfe beim Lesen meiner Berichte! mein Vater wird euch dankbar sein!Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich hab mir lange Gedanken gemacht über Gedichte. Besonders über Gedichte von Eduard Mörike.
"Er ist´s", das find ich einfach nur klasse. Es wurde schon 1832 von eduard Mörike verfasst. Und um auch ein bissl kreativ zu werden, dacht ich mir, dass ich mal eine Anwort auf sein gedicht schreibe. Vom Frühling zum Winter.
So soll es sein.
Und damit auch jeder weiß, wovon ich rede, kommt als erstes die Originalversion... =)
~~ Er ist´s ~~
Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvioll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
- Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist´s!
Dich hab ich vernommen!
Andere Dichter, wie Karl Krolow oder Rainer Brambach, haben sich schon ihre eigenen Gedanken über dieses Gedicht gemacht. Und dabei wieder ihre eigenen gedichte verfasst. Rainer Brambach hat 1977 ein Antwort-Gedicht verfasst und Karl Krolow hat seines erst 1968 verfasst. HIer erkennt man schon, wie viel Zeit vergeht- ujnd trotzdem macht man sich Gedanken um so ein "altes" Gedicht. Eigenartig.
Aber so eigenartig ist es gar nicht. Denn wir schreiben das Jahr 2007... Es ist schließlich schon 175 Jahre her, dass Eduard Mörike dieses wunderbare gedicht "Er ist´s" verfasst hat. und ich mach mir immer noch Gedanken drum...! :-)
Und deshalb kommt nun mein Antwort-gedicht auf "Er ist´s":
Winter lässt sein weißes Band
wieder tanzen durch die Lüfte
weihnachtliche, verträumte Düfte
wandern ahnungsvoll durchs Land
Weihrauch & Myrre warten schon,
wollen balde kommen
-Horch, von fern ein leiser Glockenton!
Winter, ja du bist´s!
Dich hab ich vernommen!
Sooo, dass war ein kleiner Einblick in mein Antwort-Gedicht auf Mörike. ich hoffe ja mal, dass es euch auch gefallen hat...=)
Mörike war ein klasse Dichter und wird es immer bleiben! Wer von euch hat denn noch ander schöne Gedicht zum nachdenken und weiterschreiben? Ich würde mich sehr über eine nachricht in meinem Gästebuch freuen! Schon mal vielen Dank im Vorraus...
Liebe Grüße aus Ostfriesland,
eure PunkY weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Rosenresli, 15.06.2008, 12:11 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich liebe dieses Gedicht von Mörike... lg
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anonym, 06.04.2007, 12:35 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schöne Oster-Feiertage! LG Damaris :-)
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Mann im Mond
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Mann im Mond
Der Tag fängt genauso beschissen an, wie der letzte aufgehört hat.
Ich höre noch das dumpfe Pochen, das mir meine von Alkohol ertränkte Schlagader gestern Nacht zugemutet hat. Am liebsten hätte ich das Mistding rausgezogen und aus dem Fenster geworfen. Aber da ich zu bequem bin, um solche Sauereien zu veranstalten, stehe ich auf und schleppe mich zum Klo.
Nach begangener Abfuhr betrachte ich meine verknitterte Visage im Spiegel und empfinde nicht einmal mehr Selbstmitleid. Stattdessen segne ich mich mit Gleichgültigkeit ab und klappe den Spiegelschrank auf, um nach Rasierpaste zu wühlen. Noch bevor ich aber den elendigen Tiegel sichten kann, bleibe ich an Lauras Bild hängen. Wie angewurzelt bleibe ich so stehen, mit der gespreizten Hand im Schrank und denke: „Ihr Geburtstag! Verdammte Scheiße!“ Ein leiser Blitz durchfährt meinen gesamten Körper und kämpft mit dem unerträglichen Spannungssummen, dass mir meine innewohnende Unterbeleuchtung beschert.
Ein Geschenk sollte her. Es müsste aber schnell gehen. Und unkompliziert. Der Weg von hier zum Geschenk erscheint mir meilenweit und unerreichbar fern. Aber Laura… Laura ist es doch wert. Oder? Das kann schon so sein.
Der Tiegel wird also etwas schneller aus dem Schrank gekramt und langsam mit dem entsprechenden Geschirr darin herumgestippt. Und während ich mir die weiße Tunke im Gesicht verschmiere, rattert mein Geist durch zig Nichtigkeiten und bleibt bei einem dicken, braunen Teddybären stehen.
Rasiert, halbwegs gewaschen und minderwertig eingekleidet, verlasse ich das Haus, sehe also aus wie immer und blicke auf die Uhr. Weit nach halb acht. Es bleibt nur das riesige Warenhaus zwei Straßen weiter, um einen Einkauf von irgendetwas in Betracht zu ziehen.
In meinen abgetretenen Jesus-Latschen trotte ich also los und streife Unmengen von Leuten. Ich frage mich, warum an einem Samstagabend so viel los ist und empfinde es als Belästigung.
Nach etwa einer Viertelstunde Schneckengang stehe ich dann im Eingangsbereich einer Kaufstrecke und weiß immer noch nicht, was Laura Freude machen oder ihr zumindest einigermaßen behagen könnte. Die Teddyabteilung scheint mir mittlerweile doch allzu widerwärtig, eine CD ist hingegen sowohl zu teuer als auch zu einfallslos, finde ich. Außerdem entfällt mir mit einem Mal jedwede Kenntnis von Lauras Musikgeschmack. Es ist mir, als ob ich das Mädchen gar nicht kennen würde. Mein Geist hüllt sich in bleierne Schwärze und meine Augen werden von den tausend Scheinwerfern an der hohen Decke über mir in Bann gezogen.
Als eine Lautsprecherstimme so etwas wie „Raus! Wir schließen!“ brüllt, greife ich einen der Remittenden-Beststeller mit einem Titel, in dem eine Banane vorkommt, und schiebe mich müde zur Kasse. Zwölf Stunden Schlaf waren wohl doch nicht genug. Und zu allem Überfluss habe ich nun auch noch mit einer borstigen Kassiererin zu kämpfen, weil die meint, dass man eine einmal geschlossene Kasse nicht wieder aufschließen könne. Ich drohe ungewöhnlich kühn mit einer Beschwerde beim Leiter, und auf einmal gelingt es ihr doch.
Draußen fällt mir ein, dass die Geburtstagsfeier bereits um acht Uhr losgehen sollte. Macht aber nichts, ich komme ja immer ein paar Augenblicke zu spät. Auch die Tatsache, dass Laura etwa eine halbe Stunde von hier entfernt wohnt, schreckt mich nicht.
Langsam trotte ich los und überlege, ob Laura überhaupt lesen kann. Während meine Gedanken Laura und ihr unbekanntes Wesen umranken, setzen sich kalte Regentropfen auf meiner Nase ab und laufen in meinen Mund. Ich fühle mich angewidert, gehe aber tapfer weiter. Keine zwei Minuten später wird der Regen so stark, dass ich mich unterstellen muss. Wie immer habe ich keinen Schirm dabei, außerdem fällt mir ein, dass ich so etwas gar nicht besitze.
Erstaunlicherweise habe auch ich mal etwas Glück - keine zwanzig Meter weiter blitzt mir das auffällige Schuld einer Bushaltestelle entgegen. Ich denke mir zwar, dass ich ihr für 1,20 EUR mehr auch gut und gerne irgendeine CD hätte kaufen können, rede mich dann aber damit heraus, dass Hans-Otto wahrscheinlich eh schon wieder mit einem Stapel von Silberscheiben herangerückt ist.
Ich stelle mich unter und krame einen Haufen Münzen zusammen. Neben mir murmelt ein alter, versoffener Typ irgendwelche Obszönitäten vor sich hin. Sie ergeben keinen Sinn. Ich schüttle den Kopf und wirble mir damit ein paar ekelhafte Tropfen Wasser in die Augen. „Bäääh!“, rufe ich erstaunlich aufregt aus. Der Mann fühlt sich angesprochen und jault, „Spargel steht für Penisneid“. Ich verfluche den Tag und ebenso die Tatsache, dass nass gewordenes Kleingeld ganz besonders eklig riecht.
Der Bus naht und ich schöpfe neue Hoffnung, dass mir heute doch noch irgendwelche Kleinigkeiten Frohsinn zaubern können. Der Typ neben mir lacht und schwingt mit seiner weißen Mütze umher.
Die Luftlosigkeit im Bus macht mich noch müder und ich bin fast glücklich, dass ich in Kürze aussteigen muss. Ich kann Lauras Haus schon sehen. Die Fenster sind hell erleuchtet. Mehrere Arme und Torsos zappeln dahinter herum, zumindest scheint es mir so, zumindest denke ich es mir so.
Ich steige lässig aus dem Bus und trabe in Richtung des Hauses. Dabei übersehe ich eine Bananenschale, rutsche darauf aus, und es wird schwarz.
In der Bewusstlosigkeit wird mir das bewusst, was ich während des Bewusstseins nicht zu begreifen wusste.
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© Eminencia / Divalein, 23.04.2006 weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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frankensteins, 31.01.2009, 13:43 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
oh ja, toll beschriebener Alltagsliebesrummelquatsch, du rasierst dich also????? oha. lg Werner
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anonym, 30.11.2006, 10:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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Mandäer
Pro:
eigentlich gut
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Mandäer
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Mandäer sind Angehörige eines monotheistischen Glaubens mit 40.000, der wie Judentum, Christentum und Islam eine abrahamitische Religion ist und somit teilweise auf dem Alten Testament basiert. Die Mandäer (von aramäisch manda, Erkenntnis) werden auch Nazoräer oder Sabier, teilweise irreführend auch Johannes-Christen (da ihr Christos - Gesalbter - Johannes der Täufer sei) genannt. Die Kultsprache, das Mandäische, und häufig auch Alltagssprache, ist ein ostaramäischer Dialekt.
Geschichte
Die Mandäer gehen vermutlich auf die Täuferbewegung in jüdischen und judenchristlichen Sekten (besonders Elkesaiten) zurück, die zur Zeit der Entstehung des Neuen Testaments in Palästina und Syrien existierten. Im 1. oder 2. Jahrhundert n. Chr. sind sie, vermutlich wegen Verfolgung, über Syrien in den Irak emigriert.
Historiker und Religionswissenschaftler vermuten, dass die Geburtsgeschichte des Täufers bei den Evangelisten Matthäus und Lukas und bei den Mandäern von früheren Täufergruppen übernommen worden sind.
Vor Entdeckung des Mani-Codexes glaubte man, der Vater des Religionsstifters Mani sei Angehöriger dieser Täufergruppe gewesen. Heute weiß man, daß es sich dabei um die nicht mit dieser Gruppe identischen Elkesaiten handelte.
Der Glaube
Der synkretistische Glaube der Mandäer enthält jüdische, christliche und gnostische Elemente. Johannes der Täufer wird als Reformator ihrer Religion angesehen, Jesus hingegen als falscher Prophet. Johannes taufte nicht nur Jesus, sondern auch den mandäischen Erlöser, Manda d-Hajje (Erkenntnis des Lebens). Dieser wurde vom obersten Gott (Mana rurbe) auf die vom gefallenen Demiurgen Ptahil geschaffene Erde (Tibil) gesandt, um dem fleischlichen Adam (Adam pagria) und dessen Gattin Hawa die Offenbarung über ihre Herkunft zu bringen, damit sie durch wahres Wissen zur Erlösung finden. Nach der Erschaffung der Welt hat er eine Höllenfahrt unternommen, um die bösen Mächte zu überwinden und zu fesseln. Manda d-Hajje hilft den Seelen der Toten bei ihrem Aufstieg in die Lichtwelt, bei der sie die von Dämonen bewachten Wachstationen durchqueren müssen. Bei der Schöpfung liess sich Ptahil von der Dämonin Ruha (der christliche Heilige Geist) helfen. Am Ende der Tage wird Hibil (der himmlische Abel als Lichtgestalt, der oft mit Manda d-Hajje gleichgesetzt wird) alle frommen Seelen aus der Unterwelt erlösen, ebenso Ptahil und seinen Vater Abathur.
Grundsakramente der Mandäer sind die Erlösung durch wiederholte Taufe, die in sonntäglichen Gottesdiensten und bei besonderen Anlässen (Hochzeit, nach Geburt, bei Tod) in fließendem Wasser, zumeist im Mandi-Becken, stattfindet, und die nicht-öffentliche Toten- und Seelenmesse, die dem Aufstieg der Seele dienen soll. Zu den Riten gehört auch eine kultische Mahlzeit (Abendmahl), bestehend aus Pihta, Brot, und Mambuha, einem Trank aus konsekriertem Wasser. Dieses wird vom Priester stehend "bereitet" und von den Gläubigen "genommen". Taufe und Mahl weisen etliche Parallelen zum syrisch-christlichen Ritus auf und gehen auf gemeinsame Wurzeln zurück.
Zu den Verboten gehören - neben den sich in den zehn Geboten findenden - jede Form von Selbstverstümmelung einschliesslich der Beschneidung, freiwillige sexuelle Askese und das Trinken von Alkohol.
Die Priesterschaft ist hierarchisch unterteilt in Tarmide (Jünger) und Ganzbare (Schatzmeister = Bischöfe), Oberhaupt ist der Ris Ama. Heute sind die oberen hierarchischen Ränge teilweise unbesetzt.
Das heilige Buch der Mandäer ist das Sidra Rabba (auch Ginza). Auszug nach Lidzbarski:
"Wenn Johannes in jenem Zeitalter Jerusalems lebt, den Jordan nimmt und die Taufe vollzieht, kommt Jesus Christus, geht in Demut einher, empfängt die Taufe des Johannes und wird durch die Weisheit des Johannes weise. Dann aber verdreht er die Rede des Johannes, verändert die Taufe im Jordan und predigt Frevel und Trug in der Welt. Christus wird die Völker spalten, die zwölf Verführer ziehen in der Welt umher. In jenem Zeitalter bewährt euch, ihr Wahrhaftigen."
Der Ginza (Schatz) ist in zwei Teile unterteilt, der Rechte Ginza enthält mythologische, kosmologische und moralische Traktate, der Linke Ginza Hymnen und Lieder über das Schicksal der Seele. Erzählungen über Johannes den Täufer enthält das Johannesbuch (oder Königsbuch). Das Gebetbuch der Mandäer ist das Qolasta, das Liturgien für Taufe und Seelenmesse enthält. Der Mandäismus ist die älteste noch existierende gnostische Religion ("Gnosis" (gr.) und bedeutet "Wissen", "Erkenntnis"). Ihre Weltanschauung basiert auf dem gnostischen Dualismus, welcher die Welt in zwei Ebenen teilt: Dem mandäischen Verständnis nach leben die Menschen in der von Finsternis beherrschten Welt, die ein jeder mit dem eigenen Tod verlässt und in der alle Seelen nach dem Passieren mehrerer Wachtstationen- samt Höllenwächter- Erlösung im Lichtreich finden. Die Mandäer glauben an einen Boten, der alle Seelen aus der Welt der Finsternis ins Licht führt und somit das Weltenende hervorruft. Denn dann existiert allein die Lichtwelt und die Zeit des Leidens und der Qualen sind vorüber. Die Schöpfungsgeschichte der Mandäer ist der jüdisch-christlichen sehr ähnlich. Beide Religionen begreifen Adam und Eva als das erste Menschenpaar. Der Mandäismus jedoch beschreibt die Geburt Evas nicht mit der Entstehung aus Adams Rippe, sondern als Gabe der Lichtwelt an Adam. Daraus lässt sich die in der heutigen Zeit vorherrschende Gleichberechtigung der Frau ableiten. Die jahrhundertelange Herrschaft der Perser über die Mandäer hinterließ deutliche Spuren innerhalb des Mandäismus. Trotzdem sei, laut Kurt Rudolph, ihre Religion als eigenständig zu begreifen.
Das heilige Buch der Mandäer, die Sidra Rabba oder auch Ginza ("Schatz") genannt wird, ist in zwei Teile untergliedert: Die Glaubenslehren und Mythen sind in der "Rechten Ginza" zu finden. In der "Linken Ginza" sind im Gegensatz dazu die heiligen Schriften sowie alle Regelhinweise zur Durchführung traditioneller Rituale enthalten. Im Mandäismus ist neben der Bestattung und der Totenfeier, die Taufzeremonie zentral. Sie geht auf die Lehren Johannes des Täufers zurück, den wichtigsten Propheten dieser Religion. Die Taufe wird nicht allein ein einziges Mal im Leben vollzogen, wie es zum Beispiel im Christentum der Fall ist. Die Mandäer haben die Vorstellung, dass sie während einer Taufe, Masbútá genannt, der Lichtwelt am nächsten sind und nehmen sie deshalb jede Woche, zumeist sonntags, vor. Durch das rituelle "Untertauchen" glauben sie die Vergebung aller Sünden, die Heilung von Krankheiten und die Vertreibung von Dämonen, sowie eine Reinigung des Körpers nach Menstruation und Geschlechtsverkehr erreichen zu können. Die mandäische Taufe findet traditionell in einem fließenden Gewässer ("Jordan" genannt) statt. Im weißen Gewand wird der Gläubige von einem Priester in das Gewässer geführt und untergetaucht. Der Vorstellung nach hält das Leben für einen kurzen Moment an, um nach der Taufe als frisch und klar von Neuem zu beginnen. Die Masbútá ist gerade deshalb so wichtig, weil sie zusammen mit der Seelenmesse die Voraussetzung für die Erlösung der Seele bildet. Früher hatte die Taufe eine derart zentrale Bedeutung, dass ungetaufte Kinder nicht zur mandäischen Religionsgemeinschaft zählten. Der Mandäismus ist keine missionarische Religion. Es existiert kein Gesetz, das den Angehörigen dieser Religionsgemeinschaft das Übertreten zu einer anderen Religion verbietet oder Angehörigen anderer Religionen, das Konvertieren zum Mandäismus verwehrt. Durch Heirat oder Zwangsheirat bzw. Zwangskonvertierung verlieren Mandäer jedoch ihre Zugehörigkeit zur Religionsgemeinschaft.
Jahrhundertelange Verfolgung
Wissenschaftliche Forschungen über Herkunft und Geschichte der Mandäer hat bislang noch keine verbindlichen Ergebnisse erzielt. Gesichert ist die allgemeine Beobachtung, dass die Mandäer immer wieder von Moslems verfolgt und aus ihren Siedlungsgebieten vertrieben wurden. Für die Moslems sind sie keine Angehörigen einer im Koran erwähnten Schriftreligion. Sie gehören somit auch nicht zu jenen Menschen, die dem Schutz der islamischen Gesellschaft unterliegen. Seit dem Machtübertritt von Saddam Hussein 1979, sehen sich die Mandäer verstärkt Anfeindungen gegenüber: Von 1991 bis 1993 wurden die in den Marschen (Sumpfgebiete im Irak) lebenden Mandäer Opfer eines erneuten Vernichtungsfeldzuges. Das Regime Saddam Husseins ging mit brutaler Härte gegen die Bevölkerung in den Sümpfen zwischen Basra, Amara und Nasirija vor. Man vermutete in dieser Region die Operationsbasen schiitischer oppositioneller Gruppen. Viele Mandäer wurden getötet.
Heutige Situation im Irak
Seit dem Sturz Saddam Husseins 2003, ist die Situation für die Mandäer noch bedrohlicher geworden. Öffentliche Demütigungen, Entführungen und Zwangskonvertierungen haben in jüngster Zeit zugenommen. Seit dem Fall des irakischen Regimes meldet "The Sabaean Mandaean Association of Australia" (SMAA) 20 Vergewaltigungen von mandäischen Frauen, wobei mit einer sehr viel höheren Dunkelziffer gerechnet werden muss, da die meisten Opfer, aus Angst vor erneuten oder massiveren Repressalien, nicht wagen, über ihre Situation zu sprechen. Im Irak wird die Vergewaltigung einer Mandäerin nicht bestraft, denn nach vorherrschender Überzeugung gehört dies zur Reinigung der Ungläubigen und gilt somit nicht als Verstoß gegen das Recht. Vergewaltigungsopfer erfahren hier keine Gerechtigkeit. Desweiteren nehmen Berichte zu über diskriminierende Maßnahmen und Schikanen gegen Mandäer: grundlose Entlassungen, Hausenteignungen, Verhaftungen, Ausschluss aus Regierungsämtern und andere diskriminierende Maßnahmen gemeldet. Die Frauen wurden gezwungen, Kopftücher zu tragen. Junge Männer mussten während des Krieges den Militärdienst antreten und der Regierung dienen, obwohl ihnen ihre Religion das Töten strengstens verbietet.
Mittlerweile sehen sich Mandäer nicht selten gezwungen, ihre eigene Religion, ihre eigene Tradition zu leugnen, was ihren Lehren nach eine der größten Sünden gleichkommt. Sie konvertieren "freiwillig" zum Islam und nehmen aus Angst vor Verfolgungen und Demütigungen muslimische Namen an. Sie fürchten muslimische Extremisten und gehen dazu über, ihre Herkunft zu leugnen. Jene, die nicht freiwillig handeln, werden dazu gezwungen. Der Shiiten-Führer und Jurist Ayatollah Al-Hakeem verbreitete 2003 auf seiner Homepage die Meinung, dass die Mandäer entweder getötet oder zum Islam gezwungen werden müssen. Dieses erzwungene Loslassen der eigenen Traditionen, der eigenen Religion, bedeutet nach Auffassung von Saidi den fortschreitenden Untergang des Mandäismus. Schon jetzt gibt es die große Befürchtung, dass die mandäische Kultur nicht überleben wird.
Die Hetze zeigt ihre Wirkung und veranlasst die muslimische Bevölkerung zu Greueltaten an Mandäern:
"Verbrennt den dreckigen Ungläubigen", riefen die muslimischen Männer nach dem Sturz Saddams 2003, als sie einen siebenjährigen mandäischen Jungen bei lebendigem Leib verbrannten (SMAA). Karam Majeed, der eine Organisation zum Schutz mandäischer Kultur gegründet hat, stuft Gewalttätigkeiten dieser Art als höchst bedenklich ein. Anhänger einer Religion als "unsauber" zu bezeichnen, hat in islamischen Ländern zur Folge, dass jene, die damit in Verbindung gebracht werden, als vogelfrei gelten. Muslime können Mandäer auf offener Straße ermorden und fühlen sich weniger als Täter, als vielmehr als Wohltäter.
Die SMAA berichtet von einem schrecklichen Vorfall in Hay Al-Shurta, einem Vorort von Bagdad. Dort wurde Rafid Al-Khamisy am 20. Dezember 2003 von Moslems gezwungen, seine Religion zu verleugnen und zum Islam überzutreten. Als er sich weigerte, wurde er von muslimischen Mitbürgern getötet. Dies geschah in aller Öffentlichkeit.
In Falluja wurden, laut Berichten der SMAA, im Januar 2004 35 Familien zwangskonvertiert. Vor allem Frauen und Kinder sind hier die Leidtragenden. Berichten Erica Hunters zufolge, die sich im Zuge ihrer Professur an der Universität von Melbourne, Australien, u.a. mit dem Mandäismus beschäftigt, würden sie entführt, ihren Familien entrissen, um an der Seite eines fremden Mannes zu leben. Hinzu kommt, dass sie zur Ausübung einer Religion gezwungen würden, die nicht die ihre wäre. Derartige Entführungen von Frauen, die zugleich eine Zwangskonvertierung zur Folge haben, sind laut Hunter keine Seltenheit mehr.
Außerdem berichtet Hunter, dass mandäische Ehepaare zur Scheidung gezwungen würden, um sie daraufhin mit muslimischen Partnern zwangszuverheiraten. Ist man einmal zum Islam übergetreten, sei es nun freiwillig oder unter Androhung von Gewalt, besteht keine Möglichkeit, diesen Schritt rückgängig zu machen. Man würde sich in einem islamischen Land in Lebensgefahr begeben.
Heutige Situation im australischen Exil
Mandäer sind vor der Verfolgung durch Muslime nicht einmal im Exil sicher. Der GfbV liegen trotz ausführlicher Recherchen keine genauen Zahlen über die in Australien lebenden Mandäer vor. Allein in Sydney leben ca. 2.000 Mandäer, die sich täglichen Diskriminierungen innerhalb der Lager ausgesetzt sehen. Sofort nach der Einreise werden mandäische Flüchtlinge in Auffanglagern untergebracht. Auf eine Entscheidung über ihre Asylanfrage warten sie dann in streng von der Außenwelt abgeschotteten, bewachten Haftanstalten. Berichten Barney Zwartz‘, Reporter der australischen Tageszeitung "The Age" zufolge, wurden sie dort von muslimischen Asylsuchenden schikaniert und brutal unterdrückt. Eine Familie wurde mit Urin übergossen und daran gehindert, sanitäre Einrichtungen zu benutzen. Nachts verschafften sich muslimische Extremisten Zugang zu ihrem Zimmer und bedrohten die ganze Familie. Mary Elizabeth Hansen von der "Coalition for the Defense of Human Rights" (Koalition zum Schutz der Menschenrechte) berichtet im November 2003, dass Mandäer in den Anstalten gezwungen werden, muslimische Kleider zu tragen und muslimisch zubereitete Speisen zu essen, die dem mandäischen Reinheitsgebot widersprechen. Mandäische Erwachsene und Kinder nehmen oft nichts anderes als Reis zu sich, um ihre religiösen Regeln nicht zu verletzen. Der Gesundheitszustand dieser Kinder sei aufgrund der mangelnden Abwechslung als sehr schlecht zu beurteilen. Sie weist sogar auf Zwischenfälle hin, in denen muslimische Köche die speziell für Säuglinge zubereitete Suppe mit Chili-Schoten und Curry würzten. Die australische Regierung unternimmt nichts, um religiösen Minderheiten, die aus Angst um ihr Leben aus der eigenen Heimat geflohen sind, Schutz vor weiteren Repressalien zu gewähren. Religiös begründete Verfolgung und Schikane in staatlichen Strafanstalten werden ignoriert. Solche Vorwürfe passen, wie Elizabeth Kendal, Forscherin und Autorin der World Evangelic Alliance (WEA) kritisiert, einfach nicht ins liberale Bild eines Landes, in welchem Religionsfreiheit als Tugend gilt. Und auch das "Department of Immigration and Multicultural and Indigenous Affairs" (DIMIA) ist, laut Amnesty International, oft einfach blind gegenüber Hilferufen der Mandäer. Ai hat die Fälle von mehreren hundert Inhaftierten aufgenommen. Sie scheinen darauf zu spekulieren, dass sich mandäische Asylantragssteller letztlich doch noch zur Rückkehr in ihre für sie so bedrohliche Heimat entschließen, wenn auch von seiten der Regierung nichts gegen solche Ungerechtigkeiten unternommen wird und diese Problematik in den Straflagern weiterhin vertuscht wird.
Veränderungen in der Religionsausübung
Den in Schweden lebenden Mandäern ist es seit Oktober 2003 möglich, ihre Religion öffentlich zu praktizieren. Dort haben Mandäer in Eigenregie und ohne staatliche Hilfe den ersten mandäischen Tempel erbaut, der es den Gläubigen nun ermöglicht, die traditionelle Taufzeremonie am fließenden Gewässer durchzuführen. Der Bau dieser Anlage stellt eine Ausnahme dar, denn vor allem in der Diaspora sind die Mandäer heute gezwungen, ihre traditionellen Riten den neuen Lebensverhältnissen anzupassen. So hat sich in den vergangenen Jahrzehnten in der Durchführung ihrer Religion nachweislich vieles verändert. Traditionen haben sich gelockert, Rituale haben sich in der industriellen Welt gewandelt und bestehen nicht mehr in ihrer ursprünglichen Form. Berichten Dr. Qais Saidis zufolge, betrifft dies auch die Mandäer in Deutschland, die unter anderem das Problem der Ausübung der Riten haben. Die Taufe in fließenden Gewässern wird wie im Mai 2004 in Mannheim am Rhein nur von Zeit zu Zeit zelebriert. Dem Vorbild der schwedischen Mandäer können sie nicht folgen, weil die Mittel fehlen. Weil Mandäer als Asylantragssteller kein Recht auf Arbeit haben und sie somit auch kein Geld für den Bau eines Tempels aufbringen können, sind sie gezwungen, die ursprünglichen Traditionen zu verändern. Allein aufgrund der oft ungünstigen geographischen Lage werden mittlerweile, sowohl im Irak und Iran, als auch im Exil, anstelle einer Taufzeremonie im fließenden Gewässer, häusliche Duschvorgänge akzeptiert. Prof. Dr. Sabih Al-Sohairy berichtet von Jugendlichen aus Bagdad und Basra, welche die Jordantaufe aus hygienischen Gründen ablehnen und sich für die Beckentaufe aussprechen. Auch die einst rituellen Schlachtungen sind von einem Wandel betroffen. Früher wurden ausschließlich Schafe und Geflügel geschlachtet, da alle anderen Tiere als unrein angesehen werden. Bestimmte Rituale wie u.a. das Taufen des Schlachttieres, das Gebot, dass allein ein Priester oder Halali diesen Vorgang durchführen darf, werden in der heutigen Zeit teilweise völlig umgangen. Al-Sohairy berichtet von jungen Mandäern, die nicht mehr ausschließlich rituell geschlachtetes Fleisch essen, sondern das Tier entweder selbst schlachten, auf dem Markt kaufen oder auch auswärts im Restaurant speisen (vgl. Sabih Al-Sohairy: Die irakischen Mandäer in der Gegenwart, Hamburg 1975).
Weder im Irak noch im Iran gibt es mandäischen Religionsunterricht in den Schulen. Den Kindern und Jugendlichen wird auch von dieser Seite der Zugang zur eigenen Religion verwehrt. Was zur Einrichtung primitiver Religionsschulen in Tempeln führte.
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Neue Berufswahl
Ihre traditionellen Berufe wie Silber- und Goldschmied können die Mandäer in der Gegenwart nur sehr schwer ausüben. Denn obwohl sie seit Generationen in diesem Berufsfeld tätig sind und von den in Bagdad lebenden Mandäern 1975 noch rund die Hälfte als Silber- und Goldschmiede arbeiteten, hat der Verband iranischer Juweliere beschlossen, nur noch Lizenzen an muslimische Juweliere zu vergeben, wie Mary Elizabeth Hansen Anfang 2004 in einem Artikel für "Coalition for the Defense of Human Rights" berichtet. Auch in Bagdad kann man heute eine deutliche Veränderung in der Berufswahl junger Menschen feststellen. Junge Mandäer wählen eine überwiegend akademische Karriere.
Ein Blick in die Zukunft
Was passiert, wenn Amerika, Großbritannien und deren Verbündeten ihre Truppen abziehen und die bedrohten Minderheiten ihrem Schicksal überlassen? Schon 2003 legten amerikanische Militärs den noch im Irak lebenden Mandäern nahe, ihr Land so bald wie möglich zu verlassen und Schutz im Exil zu suchen. Laut Berichten der "World Evangelical Alliance" sei ihnen gesagt worden, als Besatzungsmacht sei man nicht in der Lage, Mandäern und Christen Schutz zu gewähren.
Und so verließen viele Mandäer ihre Heimat. Sie verfolgen nun im Exil die Situation im Irak über die Medien und sind ernüchtert. Zur Zeit können sie nicht zurückkehren. Die Gefahr wäre zu groß. In ihrer neuen Heimat im Exil versuchen sich die Mandäer nun zu integrieren. Ihre Kinder lernen die entsprechenden Sprachen und besuchen die dortigen Schulen. Aber gleichzeitig versuchen sie ihre Religion vor dem Untergang zu bewahren. Prof. Dr. Kurt Rudolph berichtet, dass mandäische Priester im Exil wie z.B. in England, den Niederlanden, Schweden, Australien und Nordamerika in jüngster Zeit die mandäische Gemeinde in der Ausübung ihrer religiösen Traditionen unterstützen.
Außerdem werden mandäische Texte übersetzt und es gibt ein mandäisches Magazin, das in den Niederlanden, England und Irak erscheint. Sie nutzen auch das Internet: stellen Homepages von Mandäern ins Netz, über die sie in speziellen Foren Kontakt zueinander aufnehmen können und somit den Zusammenhalt ihrer Gemeinde untereinander stärken. Denn gerade für die im Exil lebenden Mandäer ist es sehr schwer, andere Mandäer kennenzulernen, um sich auszutauschen im Kampf gegen den Untergang der eigenen Religion.
Dr. Saidi sieht jedoch eine Zukunft für die kleine Religionsgemeinschaft. Denn jetzt haben die Mandäer die Möglichkeit sich mit ihrer Religion auseinanderzusetzen. Sie haben die Gelegenheit, mehr über ihre Religion zu erfahren. Und sie nutzen diese Chance, um eine Jahrtausende alte Religion zu erhalten.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-09-19 18:39:27 mit dem Titel Der Begriff Märtyrer !!!!
Ich wollte kurz Ihnen sagen, was der begriff "Märtyrer" bedeutet!
Ein Märtyrer ist jemand der für sein Volk und für sein Land gestorben ist, und jemand der sein Volk über alles geliebt hat.
Es gibts auch Märtyrer die im sinne ihres glaubens zur Märtyrern gemacht werden. Siehe zum beispiel Israel die Hamas an, da werden Selbstmordattentäter als Märtyrer bezeichnet, obwohl diese nicht für die Liebe ihres Volkes gestorben sind, aber man kann jedoch diese nicht als Märtyrer bezeichnen.
Aber Grundsätzlich sind die Märtyrer keine Mörder sondern Verteidiger, denn jemand der sein Volk verteidigen will ist ein Märtyrer. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Barbara01, 19.09.2005, 20:44 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
du hast wohl übersehen, dass hier ein Bericht zum Buch von Ute Nicolaus stehen sollte und keine Beschreibung darüber, was ein Martyrer ist... lg Barbara
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Lieber Milch als ein kleines Steak...
13.09.2005, 00:22 Uhr von
campino
Mein erster Gedichtband ist erschienen! "Es hat lange gedauert" ISBN 978-3-86268-370-3, Taschenbu...Pro:
Ein Naturprodukt das sich nicht nur pur genießen, sondern vielfältig verwenden lässt.
Kontra:
Auch Milch kann, wie jedes Nahrungsmittel Allergien auslösen.
Empfehlung:
Nein
Die Milch ist auch heute noch immer das Paradestück unter unseren Lebensmitteln. Wertvoll, gesund und vom Kuhstall bis in den Supermarkt ständig kontrolliert. Die aus Milch gewonnenen Produkte sind aus unserer modernen Küche nicht mehr wegzudenken (es sei denn, man ist Veganer, aber das ist ein Kapitel für sich -Gruß an tigerente01-).
Sicherlich kann man Milch und Milchprodukte durch andere Nahrungs- und Nahrungsergänzungsmittel ersetzen, aber ich traue der Sache doch nicht so ganz, ein Naturprodukt ist mir doch allemal lieber.
Sind wir doch mal ehrlich: was wäre denn eine Sauce Hollandaise mit Margarine? Oder die Bechamelkartoffel ohne Sahne? Oder, entsetzliche Vorstellung: Apfelkuchen OHNE Schlagsahne (Ich darf gar nicht dran denken)!
Man mag einwenden: Alles Dickmacher! Mag ja sein, aber manchmal (leider immer öfter) ist mir der Dickmacher schnurzpiepegal, man möchte ja auch mal "über die Stränge schlagen" und was wäre das Leben ohne Genuss? Es muss ja nicht jeden Tag sein. Ab und zu braucht’s der Mensch und Campino im besonderen mal so richtig schön fettig (In Worten: Sahne, Vollmilchjoghurt, 40%ige Creme fraîche, richtige Butter, und vollfetten Camenbert).
Butter:
Ist laut Lebensmittelverordnung ein "plastisches Gemisch", mit mindestens 82% Fett, das aus Rahm, unter Zusatz von Milchsäure, Wasser und Kochsalz gewonnen wird. Mal aus reifem, aber noch süßem Rahm (Sahne); mal aus gesäuertem Rahm. Chemische Zusätze sind verboten. Es darf zart gefärbt werden mit natürlichem Karotin (finde ich persönlich vollkommen überflüssig) und nachgewürzt werden mit Salz.
Sahne:
Unter Erwärmen wird die Milch zunächst in Magermilch und Sahne getrennt. Die Sahne kommt pur in den Handel mit mindestens 28% Fett, als süße oder mit Milchsäurebakterien versetzt, als saure Sahne.
Joghurt:
Joghurt-Milch muss mit einem bestimmten Ferment "geimpft" werden (fragt mich jetzt bloß nicht, wie das heißt - keine Ahnung -) um wilde Milchsäurebakterien fernzuhalten wird die Milch vorher auf 95 Grad erhitzt. Wie bei der Milch auch, gibt es verschiedene Fettstufen, von mager(0,3%) bis zu Sahnejoghurt (10%).
Quark:
Im Grunde genommen ist Quark ein Übergangsprodukt von der Sauermilch zum Käse. Magere Milch wird mit Milchsäurebakterien dickgelegt. Meist wird eine Prise Lab zugesetzt, um eine festere Konsistenz zu erhalten. Die dicke Milch wird gerührt, dann in Quark und Molke getrennt. Um fettreicheren Quark zu erhalten, wird Sahne zugesetzt.
Käse:
Die Zubereitung und Herstellungsarten von Käse sind zu vielfältig, das würde den (Yopi-) Rahmen sprengen. Ich habe aber auch schon Käse selber zubereitet, (während meiner ich-kann-alles-selber-und-mache-das-auch-Phase. Eigentlich ist es gar nicht so schwer. Einen richtigen Gouda oder Emmentaler kriegt man natürlich nicht hin, aber für den Hausgebrauch reichts allemal aus.
Übrigens eine gute Idee für einen Kindergeburtstag!
Gleich zu Beginn des Festes mit den Kleinen an die Käsebereitung gehen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Kinder mit Begeisterung bei der Sache sind.
Bis zum Abendessen ist der Käse fertig und kann an Ort und Stelle verspeist werden.
Mahlzeit
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anonym, 08.08.2006, 11:24 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh :o)
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10 Romane von Peter O\' Donnell
18.06.2005, 11:57 Uhr von
topfmops
Ein streitbarer, alter Zausel, jedoch niemals ein Streithammel, eher ein anarchistischer Pazifist...Pro:
Der marzipanfarbene Fisch
Kontra:
Igitt, die sind ja noch roh!!
Empfehlung:
Ja
Peter O'Donnell hat einen Zyklus von elf Romanen um eine ehemalige Verbrecherin - MODESTY BLAISE - geschrieben, die sich in England zur Ruhe gesetzt hat und in immer neue Abenteuer verwickelt wird.
Wer sich durch diese leichte Lektüre kämpfen will, sollte nach Möglichkeit diese Bücher in der Reihenfolge des Erscheinens lesen, denn es werden immer neue Figuren eingeführt, die dann auch für den Fortgang der Geschichten maßgebend sind.
Die Romane werden hier in der Reihenfolge der Erscheinungsjahre aufgezählt und zwar so wie sie im Original erschienen sind.
Die Inhaltsangaben beruhen auf den Klappentexten und sind bewußt kurz gehalten, denn sie sollen nur Appetit machen.
Dazu in weiteren Berichten über die einzelnen Romane mehr.
PETER O'DONNELL begann bereits mit sechzehn Jahren seine schriftstellerische Laufbahn, die nur durch den Krieg - er diente als Soldat in der Territorial Army - unterbrochen wurde.
Seine weit über tausend Stories und Serien erscheinen in Tageszeitungen, Wochenblättern und Jugendzeitschriften und brachten dem Autor schon früh einen Namen als hervorragender Erzähler ein.
Zum Welterfolgsautor avancierte Peter O'Donnell mit seinem Roman ' Modesty Blaise - Die tödliche Lady' , dessen Heldin gleichzeitig als Strip-Cartoon im "Evening Standard" und in verschiedenen Zeitungen auf dem Kontinent Triumphe feiert.
Das Buch wurde bisher in fast alle Kultursprachen (Ausdruck des Verlages) übersetzt und mit Monica Vitti, Dirk Bogarde und Terence Stamp erfolgreich verfilmt.
Peter O'Donnell lebt heute mit seiner Frau und zwei Töchtern in London.
Diese Angaben sind so vom Rowohlt-Verlag verbreitet.
Alle Bücher sind auch bei Goldmann oder bei Zsolnay oder auch teilweise bei Union erschienen.
Ich stütze mich hier auf die rororo-Ausgaben.
Die einzelnen Romane sind - in der Reihenfolge des Erscheinens :
Modesty Blaise - Die tödliche Lady
erschienen 1965
880-ISBN 3 499 11115 2
251 Seiten
übersetzt von Emi Ehm
"Das englische Foreign Office weiß: Nur Modesty Blaise, Meisteragentin und Multimillionärin, kann den phantastischen Diamantenraub verhindern, der die britische Regierung um eine Ölkonzession im Orient zu bringen droht.
Und Modesty Blaise schafft es, mit Phantasie, List und überraschenden Tricks;
wenn alle Stricke reißen, setzt sie ihre raffinierteste Waffe ein: ihren Körper.
Modesty Blaise - tödlich wie 007
Modesty Blaise - Die Lady bittet ins Jenseits
erschienen 1966
780-ISBN 3 499 11184 5
248 Seiten
übersetzt von Anton und Adele Stuzka
"Hier ist sie wieder, die millionenschwere, männermordende Meisteragentin Modesty Blaise!
Diesmal müssen die 'tödliche Lady' und ihr selbstloser Begleiter Willie Garvin im Super-Auftrag des britischen Geheimdienstes den Frieden im Nahen Osten retten.
Es geht um Kuwait, Öl und das 'Unternehmen Säbelzahn'.
Natürlich lösen sie ihre Aufgabe spielend."
Modesty Blaise - Die Lady reitet der Teufel
erschienen 1968
780-ISBN 3 499 11304 x
246 Seiten
übersetzt von Anna Gräfe
"Kaltblütig wie die Fangheuschrecke (mantis religiosa), die nach dem Beischlaf ihre Geliebten frisst, mordet Modesty Blaise die Männer., längst als weibliches Gegenbild zu James Bond etabliert, erreicht hier den Gipfel der Unerschrockenheit: weiterlesen schließen
Sie stellt sich dem Herrn aufpeitschender Lüste, dem wahnsinnigen Luzifer.
Ein unglaublicher Schocker voll unerhörter Gefahren, Crime, Sex, Ironie und knallharter Spannung."
Modesty Blaise - Ein Gorilla für die Lady
erschienen 1969
780-ISBN 3 499 11493 3
248 Seiten
übersetzt von Grit Körner
"Schön, geschmeidig und raffiniert - das ist Modesty Blaise, Top-Agentin für Spezialaufgaben beim britischen Geheimdienst. Sie hat schon manchen weißen Riesen erledigt.
Bei ihrem neuen und bisher waghalsigsten Abenteuer macht sie Jagd auf einen Schatz und einen Killer im Gorilla-Look.
Oben ohne schlägt sie ein ganzes Gangsterregiment in die Flucht, und über den Dächern von London, im geheimnisvollen Wasserleitungslabyrinth, auf einer tropischen Insel und im alten Wüstenfort erlebt die perfekt liebende und kämpfende Lady den amüsantesten Nervenkitzel der großen weiten Welt."
Modesty Blaise - Die Goldfalle
erschienen 1971
780-ISBN 3 499 11805 x
246 Seiten
übersetzt von Rudolf Hermstein
"Tollkühner denn je besiegt das hinreißende Teufelsweib Modesty Blaise in ihrem neuesten Abenteuer ihre gewiss nicht zimperlichen Gegner.
Ob sie am Victoria-See notlanden muss oder mit dem Missionsarzt Pennyfeather in einem Gorilla-Käfig festgehalten wird - Modesty Blaise findet zuletzt noch immer den richtigen Ausweg:
Kein Wunder, dass die kesse Superagentin ihre Verehrer und Leser immer wieder um den Verstand bringt."
Modesty Blaise - Die silberne Lady
erschienen 1973
480-ISBN 3 499 14171 x
186 Seiten
übersetzt von Barbara Störck
"Die aufreizende Geheimagentin Modesty Blaise und ihr Gehilfe Willie Garvin sitzen in der Falle.
Statt einen NATO-Geheimnisträger zu befreien, sind sie selbst einer Bande von Kidnappern ausgeliefert, die über erfahrene Spezialisten für Erpressung und Mord verfügt.
Schauplatz: Ein einsames Schloss in den Pyrenäen."dazu ' Wiederum ein Sack voll der herrlichsten Tricks'
Modesty Blaise - Die Lady fliegt auf Drachen
erschienen 1978
780-ISBN 3 499 14868 4
262 Seiten
übersetzt von Ilse Winger
"Die Fan-Gemeinde von Modesty Blaise, dem weiblichen James Bond, wird immer noch größer.
Kein Wunder - denn die kesse Agentin ist nicht so kalt wie ihr männliches Pendant. Sei es beim Killen oder beim Kosen.
Neuestes Abenteuer: Eigentlich wollte Modesty nur ein paar Tage beim Segeln ausspannen. Doch da muss sie den verschollen geglaubten Maler Luke Fletcher aus dem todenden Pazifik retten, gerade bevor ein Hai ihn verschlucken kann.....
Da sind der perverse Beau mit den Veilchen-Augen, der schießwütige Reverend mit dem Mordtrieb und die üppige Clarissa mit ihrer unstillbaren Gier nach Männern."(Hamburger Morgenpost)
Modesty Blaise - Die Lady will es anders
erschienen 1981
780-ISBN 3 499 15158 8
251 Seiten
übersetzt von Ilse Winger
"Man liest seine Bücher nicht, man verschlingt sie:
Peter O'Donnels-Spannungsromane.
Um den letzten Wunsch eines alten Freundes zu erfüllen, geraten jetzt Modesty und ihr Gehilfe Willie Garvin auf ein Schloss im Hohen Atlas.
Sie hätten lieber fortbleiben sollen.
Vor den kalten Augen einer englischen Gouvernante beginnt ein Kampf auf Leben und Tod."(Welt am Sonntag)
Modesty Blaise - Die Lady spannt den Bogen
erschienen 1982
880-ISBN 3 499 15588 5
315 Seiten
übersetzt von Werner Richter
"Zur Freude von Millionen Fans wird es nichts mit dem friedlichen Ruhestand, den sich Modesty Blaise nun endgültig vorgenommen hat.:
Eine skrupellose Vereinigung internationaler Terroristen will die Golden-Gate-Brücke in die Luft jagen und schließlich auch noch unter den Staatsmännern einer westeuropäischen Gipfelkonferenz ein Blutbad anrichten.
Klar, daß die Verbrecher mit diesen finsteren Plänen den Bogen eindeutig überspannt haben - was die 'tödliche Lady' auf einen naheliegenden Gedanken bringt..."('Madame', München)
Modesty Blaise - Die Lady lässt es blitzen
erschienen 1985
284 Seiten
780-ISBN 3 499 12120 4
übersetzt von Stefanie Kovacic
"O'Donnell kann nur noch von O'Donnell übertroffen werden:
Als Willie Garvin von einer kriminellen Sekte verschleppt und einer Gehirnwäsche unterzogen wird, gerät auch seine Gefährtin Modesty Blaise auf der Suche nach ihm in eine hinterlistige Falle.
Die Lady, die nicht nur mit den Waffen einer Frau ausgerüstet ist, kämpft auf Leben und Tod."(Rhein-Zeitung) (Sonntag Express, Köln)
Dazu gibt es einen weiteren Roman "The Cobra Trap", der noch nicht auf deutsch erschienen ist und ein Sammlung von Kurzgeschichten 'Die Lady macht Geschichten'.
Dies sind alles wunderschöne Erzählungen, in denen es an nichts fehlt.
Blaise und Garvin stehen immer scheinbar übermächtigen Verbrechern gegenüber, geraten unschuldig in neue Abenteuer, werden gefangen genommen und befreien sich daraus.
So kann man diese Geschichten auch beschreiben, aber es wird Peter O'Donnell nicht gerecht, denn die Herausforderungen sind immer neu und vor allem überraschend, was die Gegner alles können.
Ständig werden neue Figuren eingeführt, die in den neuen Handlungssträngen viel zum Geschehen beitragen.
Es ist eine entspannende Lektüre für den Liegestuhl, das Cafe, die Badewanne, das Bett oder ähnliche ein- und zweisame Plätze.
Wer Spass an leichter, frischer Unterhaltung hat, der ist hier genau richtig
Eine ausführliche Rezension jedes einzelnen Romanes wird in unregelmäßigen Abständen folgen.
Freut euch drauf oder verflucht mich, aber bei Unterhaltungslektüre, um nicht zu sagen 'Trivial-Literatur' ist Peter O'Donnell mein absoluter Lieblings-Autor.
Das ist wie immer bei solchen Fällen Geschmackssache und deshalb werden abweichende Meinungen wie üblich akzeptiert und ignoriert.
Über die heutigen Preise kann ich keine Angaben machen, ausser: bei 'Ebay' werden diese Titel regelmäßig zwischen 1,99 und 3,99 Euro angeboten. Auch ist es keine Schwierigkeit sie in gutsortierten Antiquariaten zu bekommen.
Die Investition lohnt sich auf jeden Fall.
Wer das Zusammenspiel von altbekannten Figuren mit immer neuen Herausforderungen liebt, der steht bei 'Modesty Blaise' vor einem absoluten "muss".
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-06-18 09:57:46 mit dem Titel JE FETTER, DESTO BESSER !!
Nein, nein, ich will mich nicht über Rubensfrauen auslassen.
Dieser Slogan gilt nur für den Matjes.
Und jetzt hat er Saison.
Der beste seiner Art kommt aus Holland. (ich bleib dabei, hagar66)
Daher hat der Fisch auch seinen Namen: „Matjes“ leitet sich ab vom holländischen „Meisje“, zu deutsch: Mädchen. Denn es ist das ‚Mädchenhafte’, das den „Matjes“ von seinen Artgenossen unterscheidet.. Es ist ein noch jungfräulicher Hering. Die anderen taugen bestenfalls noch zum Bismarckhering.
In den Niederlanden ist Mathes längst mehr als eine Delikatesse: Es gibt Matjesfeste, Matjeswochen und Matjesumzüge..
Immer im Frühjahr, wenn sich der Hering auf dem Weg zu seinen Laichplätzen mit Plankton rund und fett gefressen hat, werfen die Fischer ihre Netze nach ihm aus. Denn um diese Zeit hat der Hering weder Milch noch Rogen gebildet und sich noch nicht fortgepflanzt. Damit hat der Fisch alle Voraussetzungen, um ein Matjes zu werden.
Weitere Bedingung für einen guten Matjes ist der Fettgehalt. Mindestens zwölf Prozent sind vorgeschrieben. Es darf aber ruhig ein bisschen mehr sein. Feinschmecker lieben ihn besonders fett, bis zu 25 Prozent kann ein richtig guter Matjes haben.
Das passt nicht unbedingt in den Diät-Plan.
Zum Trost sei aber erwähnt, das Fett vom Matjes ist gar nicht so schlimm, es enthält viele Omega-3-Fettsäuren, und die sind wiederum gut für die Gesundheit. Denn sie machen nicht dick, sondern halten fit und wirken sich außerdem positiv auf den Cholesterinspiegel und den Blutdruck aus.
Frischen Matjes erkennt man am marzipanfarbenen Fleisch. ER hat einen butterartigen, an Meer und Algen erinnernden Geruch. Die Innenseite des Filets darf leicht rosa bis rötlich sein.
Beim Einkauf sollte man darauf achten, wie der Fisch bezeichnet ist. Holländischer Matjes bürgt für Qualität,
Milde, an der Gräte gereifte Matjes werden als „LS Matjes“ (LS – leicht gesalzen) oder „Primtjes“ (Erstlinge) bezeichnet. Sie werden fast ausschließlich tiefgefroren angeboten, weil sie so leicht verderben.. Genießer sollten die Köstlichkeiten im Kühlschrank auftauen und dann sobald wie möglich verbrauchen.
In Deutschland sind Matjes meist „hart gesalzen“. Wem sie zu salzig sind, der kann sie vor dem Verzehr unter fließendem Wasser wässern, bis sie mild genug sind.
Als Belohnung für das Durchhalten bis hierher, zwei Variationen:
MATJES IN ROTWEIN:
10 Matjesfilets,
½ l Rotweinessig,
250 g brauner Zucker,
2 Lorbeerblätter,
1 EL Pfefferkörner,
1 TL Fenchelsamen,
2 rote Zwiebeln,
2 Bund Dill,
Matjesfilets kalt abspülen und mit Küchenkrepp trocken tupfen.
Essig mit ½ l Wasser, Zucker und Gewürzen aufkochen.
Zwiebelringe zufügen und alles abkühlen lassen.
Matjesfilets in eine Glasschüssel schichten und mit dem Sud begießen.
Dillzweige auf die eingelegten Matjes legen.
Über Nacht im Kühlschrank durchziehen lassen.
MATJES-TARTAR:
8 Matjesfilets,
2 Gewürzgurken,
1½ Tomaten,
1 EL trockener Sherry,
Salz,
weißer gemahlener Pfeffer,
1 EL Öl,
Matjesfilets und Gewürzgurken in kleine Würfel schneiden.
Tomaten häuten, entkernen und sehr fein würfeln.
Matjes, Gurken und Tomaten mischen.
Sherry mit Salz, Pfeffer und Öl verrühren und unter das Tartar mischen.
Zu dem Matjes-Tartar kann Graubrot oder Vollkornbrot gegessen werden.
Topfmops auch auf anderen Plattformen und in etlichen Tageszeitungen.Kommentare & Bewertungen
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Barbara01, 28.06.2005, 20:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Diese Matjes liebe ich ... schöner Bericht!
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anonym, 18.06.2005, 16:23 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
topfi, das ist ein super bericht. ich kriege direkt hunger auf diese heringe. esse ich auch gerne ab und an. das tartar werde ich mir ml machen. habe heute kegeln. aber ich schmeisse bestimmt nicht ale neúne, dafür pudel. lieben gruss magareta
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Urmel79, 18.06.2005, 12:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Das Tatar klingt aber lecker!!! Probiere ich demnächst mal aus!
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Cheeeese, Lächeln bitte: Meine schönsten Fotos
Pro:
tolle Fotos, schöne Moment - Aufnahmen, vieles aus anderen Städten und Länderen - >siehe Fotos
Kontra:
Bei yopi.de kein Platz zum Hochladen, deswegen auf Website
Empfehlung:
Ja
Liebe YOPI-Leser,
Einige eingefleischte Yopianer werden sich jetzt sicherlich - zu Recht - fragen: "Die schönsten Bilder, aber wie bitte sollen wir die denn sehen können?" Tja, genau das ist das Problem bei YOPI: Kein Speicherplatz für Bilder. Der Bericht war ursprünglich für ciao.de (wo ich ihn auch veröffentlicht habe) und da ergibt sich dieses Problem ja nicht. Doch trotzdem ist mir eine super Lösung eingefallen: auf http://webpaper.piranho.com/7bilder.htm kann man sich die Pics gemütlich anschauen. Man muss die Website halt in einem anderen Fenster öffnen.
So nachdem das geklärt ist, schreibe ich jetzt meine alte Einleitung. Auch wenn das jetzt etwas ruckartig ist.
Als ich diese Kategorie sah ("Meine schönsten Bilder" ist bei cioa eine eigene Kategorie), sind mir sofort ein paar super Fotos eingefallen. Denn die häufen sich ja mit der Zeit. Vieles ist auch Schmarrn, aber es sind wirklich einige gute Bilder dabei. So hab ich in London und Wien Bilder von... HALT! Jetzt hätte ich es fast verraten.
Euch wünsche ich nun jedenfalls viel Spaß beim Lesen, SEHEN, Bewerten und Kommentieren.
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Foto 1: „schwein.jpg“
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In Wien habe ich im Sommer 2004 ein Foto von diesem witzigen Schwein aufgenommen. Im Hintergrund kann man auch schon die Kulisse einer U-Bahn erkennen. Doch ihr fragt euch sicherlich: „Warum ein Schwein an einem so trostlosen Ort?“ Es ist die Verzierung eines riesigen Aschenbechers, der rings um das Schwein geht. Wenigstens ein bisschen Aufmunterung, sogar die Zeitungsverkäufer daneben haben sich gefreut, als ich dieses Bild gemacht habe.
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Foto 2: „tropicalislands.jpg“
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Dieses Bild habe ich in Brand in den Tropical Islands, dem größten Hallenschwimmbad der Welt, gemacht. Das Bad befindet sich in der größten freitragenden Halle der Welt namens Aerium und wurde am 31. Dezember 2004 für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dieses Bild ist v.a. aufgrund des Vordergrunds, den Steinen und der Laterne, und dem gegensätzlichen Hintergrund gelungen. Das Licht trägt ebenfalls dazu bei.
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Foto 3: „schafe.jpg“
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Zu diesem Foto kann ich eine sehr nette Geschichte erzählen. Ich war mal wieder im Ries Fahrrad fahren und kam wie immer an dem Zaun und der Scheune vorbei, bei denen immer ein Mann auf seine Schafe aufpasst. Wie immer machte ich ein paar Landschaftsfotos und natürlich auch welche von den Schafen. Als ich weiterfuhr, war eines der Tiere aus dem Gehege geflohen und geisterte nun auf den Feldern rum. Ich hielt, weil ich mir dachte, du kannst ja jetzt nicht einfach weiterfahren, und trat näher an das entflohene Schaf heran. Doch das verscheuchte das Tier eher und mittlerweile hatte auch der Schäfer es bemerkt. Er meinte, ich solle weggehen, damit er das Tier ins Gehege zurückbugsieren konnte. Dies tat er dann auch und schließlich redete er mit mir. Meine Mutter erzählte mir später, dass der Herr **** eine alte Tratschkattel sei und immer soviel rede. Die Unterhaltung war jedoch auf keinste Weise interessant, sie glich eher einem Verhör:
Er: „So, Buhr (Bub), wo wohnsch du nocht?“
Ich: „Dahinten in der Goethestraße 111“
Er: „Buhr, und wohin gesch du auf d’ Schule?“
Ich: „In **** ins Gymnasium“ Ich werde langsam nervös und will langsam wieder weiterfahren.
Er: „So, und was mach’sch du?“
Ich: „Ich fahr’ im Ried Fahrrad.“
Er: „Ja, und wie heisch du denn?“
Ich: „**** ****“ (Falls jemand den Dialekt nicht verstanden haben sollte, bitte ins GB schreiben. Ich werde diesen jemand dann aufklären.)
Darauf sagt er, ich könne ruhig ins Gehege kommen und da mache ich dann auch unter anderem dieses Foto. Das Motiv finde ich vor allem deswegen schön, weil die beiden so in Eintracht gehen und auch das Kleine hat es mir angetan. Natürlich macht auch der Hintergrund, der Bulldog (also Traktor) und der Schlepper passen einfach super zu den Schafen.
Ich war mittlerweile schon öfters bei ihm und es hat sich immer derselbe Dialog abgespielt (siehe oben). Daraus habe ich gefolgert, dass er das mit jedem macht, der vorbeikommt.
Übrigens war der Mann (der auch schon älter ist) ganz überrascht davon, dass man auf Digicams eine Vorschau ansehen kann. Wunderwelt Technik!
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Foto 4: „sonnenuntergang.jpg“
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Dieses Foto habe ich bei uns in der Siedlung gemacht und da wir in einer kleineren Stadt leben, stehen auch überall Bäume. Ich weiß gar nicht mehr von aus ich das Bild geknipst habe, aber ich finde diese Mischung aus Bäumen und Hausdächern macht es sehr gelungen und auch der Sonnenuntergang und das Schwarze im Vordergrund passen gut zueinander. Manch einer mag das Bild jetzt als Kitsch abtun, doch ich finde, mindestens ein Sonnenuntergang muss doch unter meinen „7 schönsten selbstgeschossenen Bildern“ sein.
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Foto 5: „kuerbis.jpg“
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Wie man schon erkennen kann, hab’ ich das Bild an Halloween, einem Fest, an dem auch in Deutschland immer öfter gegruselt wird und „Süßes oder Saures“ von den Hausherren verlangt wird, geschossen.
***KLEINER EINSCHUB***
Auch ich war am 30. Oktober letzten Jahres mit dabei und wir haben eine Ausbeute gemacht, das kann man sich gar nicht vorstellen. Nur blöd war, dass nach einer bestimmten Zeit niemand die Süßigkeiten mehr essen wollte und sie so schließlich im Müll gelandet sind. Das ist generell bei solchen Festen oder Umzügen so: erst sammelt man Bonbons, Lutscher, ... bis zum Umfallen und dann will sie keiner mehr. Vor allem die Bonbons beim Faschingsumzug von unserer Stadt sind die billigsten und ekelhaftesten, die ich je gesehen habe.
***EINSCHUB ENDE (klingt wie WERBUNG ENDE ;-)***
Vor allem den Kürbis mit dem Spinnenmuster finde ich sehr schön. Der hat auch jede Menge Arbeit gemacht. Erst hab’ nämlich ich mein Glück versucht, hab’ alles vorgezeichnet, ausgehöhlt, doch beim Schnitzen bin ich klaglos gescheitert. Ich wurde so sauer (mein Ehrgeiz!!!), dass mein Vater die Arbeit fortführte. Er hat’s wirklich super hinbekommen!
Eigentlich ist es wieder die Gesamtheit, die das Bild schön macht. Man stelle sich nur mal vor, ich hätte nur den geschnitzten Kürbis fotografiert! Das wäre wirklich kein schönes Bild geworden. Und auch die Stellung und Anordnung der Gewächse macht natürlich einiges aus.
Ich glaube auf dieses Bild bin ich am stolzesten.
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Bild 6: „piccadilly_circus.jpg“
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Ach ja, London! Wir hatten wirklich eine schöne Reise letztes Jahr (siehe auch mein Bericht „Im Doppeldecker durch die britische Hauptstadt“). Und obwohl die Briten für regnen so viele verschiedene Ausdrücke kennen („raining cats and dogs“ ist wahrscheinlich der bekannteste), hat es bei uns kein einziges Mal geregnet. Und wir machten auch keine Erfahrung mit der schlechten Küche der Inselbewohner, weil wir nur in Imbissen gegessen haben (und natürlich im McDonald’s) ;-)
Aber es geht um das Bild: Wie der Dateiname schon sagt, habe ich es auf dem Piccadilly Circus in London gemacht und wie man auch sehen kann, ist es dort immer „very busy“ (sehr belebt). Schön finde ich auch, dass ich genau diese beiden typischen Dinge für London aufs Bild gebracht habe: den roten Doppeldecker und dieses schwarze Taxi davor. Und da der Platz für die riesige Werbetafel bekannt ist, musste die natürlich auch mit aufs Bild. Dieses farbenfrohe Bild vom belebten Piccadilly Circus ist immer noch eins meiner liebsten.
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Bild 7: „potsdamerplatz.jpg“
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Ihr fragt euch vielleicht jetzt, warum das Bild aus der Vogelperspektive gemacht wurde und dazu auch noch von soooo weit oben. Hier könnt ihr mehrere Antwortmöglichkeiten wählen:
a) florian-b ist, lebensmüde wie er eben ist, einen Wolkenkratzer raufgeklettert
b) florian-b hat mal eben seinen Privatjet gestartet, um dieses grandiose, fabelhafte, tolle Bild zu machen
c) florian-b gab Geld aus
d) keine Antwort ist richtig
Und da wird sich mal wieder der „Wer wird Millionär“-C-ist-die-Antwort-die-meistens-richtig-ist-und-wenn-wir-nix-wissen-das-Ausgefallenste-oder-C-Clan freuen, denn ja tatsächlich gab florian-b(’s Vater; aber wenn ich das erwähnt hätte, wäre C zu offensichtlich gewesen) Geld aus. Und zwar genau 19 €. Und für was, werdet ihr euch fragen (nein diesmal gibt’s keine Antwortmöglichkeiten, ihr könnt aufatmen). Für den „Berlin Hi-Flyer“, der zu den weltgrößten Heliumballons gehört und einzigartig in Deutschland ist (siehe auch: www.commander-frank.de). Der Flug war in der Tat einzigartig. Man hatte eine großartige Aussicht über ganz Berlin ... und natürlich konnte man auch den Potsdamer Platz von oben sehen. Ich glaube, dieses Foto ist von ungefähr 150 Metern Höhe gemacht, dem höchsten Fahrtpunkt.
Das Gebäude mit den Sonnensegeln, das sich etwas im Hintergrund befindet, ist das Sony-Center, ein Meisterwerk der Architektur. Das weiße Gebäude davor kenne ich nicht. Das Gebäude der Deutschen Bahn dagegen kann man an dem Zeichen schon von weitem erkennen. Wir haben immer dieses Glasgebäude mit dem Dreieck ganz links unten bewundert. Wie kann man so was nur konstruieren. Allerdings muss man direkt daneben stehen, um sich ein Bild davon machen zu können (haha, toller Wortwitz), wie groß die (Hoch-)häuser wirklich sind (einfach mal mit den Autos vergleichen).
Ich finde auch diese Dachterrasse passt sehr gut in das Bild und im Hintergrund die weite Großstadt, das macht was her. Sehr gelungen, wie ich finde.
Ich hoffe dieser kleine Ausflug in meine Welt und mein Fotoalbum hat Euch Spaß gemacht und ihr wisst nun ein bisschen mehr über mich.
Auch wenn ich manchmal ein bisschen zu viel gequatscht habe (genau wie unser altbekannter Schäfer, die Tratschkattel, gell Buhr).
Ich finde nur ein bisschen blöd, dass immer dieses CIAO-Zeichen auf den Bildern sein muss und damit anderen das Runterladen der Bilder vermiest wird. Deshalb habe ich die Bilder noch einmal extra online gestellt: auf http://webpaper.piranho.com/7bilder.htm
Ich freue mich über jede Bewertung, Lesung und natürlich auch Kommentare!
© florian-b für yopi.de weiterlesen schließen -
Fragebogen zum Thema Musik
Pro:
ein schöner Fragebogen, habe mich wieder ein bisschen besser kennen gelernt...
Kontra:
blöde Frage von wegen FRAU oder AUTO
Empfehlung:
Ja
Hallo ihr liebe Gemeinde,
wie Einige von euch schon wissen, habe ich mich in letzter Zeit zu einem wahren Fragebogen-Fan gewandelt, gestern Abend fand ich den Fragebogen über Musik von Queen500 – Also habe ich mir gedacht: „Auch diesen Fragebogen muss ich mir auch mal zu Gemüte führen.“
Also los geht’s:
25 Fragen zur Bewerbung bei einem Musikproduzenten:
01. Was hörst du für Musik?
Na ja nahezu Alles, ich unterteile das nicht in Gruppen oder Style, ich mag Musik – die mich bewegt entweder zum Nachdenken oder Träumen anregen oder es muss mich eben richtig Rocken, aber in jede Falle stehe ich auf ausdrucksstarke, glaubwürdige Musik.
02. Wie lange hörst du Musik?
Eigentlich den ganzen Tag, ausgenommen wenige Momente – Wie langweilig wäre das Leben wohl ohne Musik? Ich möchte es mir gar nicht vorstellen…
03. Singst du selber? Wenn ja, was am liebsten?
Ich singe schon selber… auch gerne – aber nicht besonders gut – Deswegen singe ich meistens unter der Dusche…
04. Spielst du ein Instrument? Wenn ja, welches?
Ja aber nur Mikrophon und Wasserpfeife ;)
05. Möchtest du gerne einmal Dieter Bohlen treffen? Begründe deine Aussage.
Nee, lieber nicht – Der ist so unsympathisch und unnatürlich dieser Mensch, nachher würde ich dem noch wehtun oder ganz derbe beschimpfen und das lassen wir mal lieber?
06. Hast du dich schonmal bei Big Brother oder den Popstars beworben? Wenn ja, aus welcher Intention heraus?
Nein! Ganz sicher nicht, selbst wenn ich wüsste dass ich die verdammte Million gewinne – würde ich nicht ins BB-Haus gehen… das ist die größte Herabstufung von menschlichen Wesen, die es seit dem Mittelalter gab. Die Musikcastingshows sind noch schlimmer, da werden noch halbe Kinder geschunden, gequält und Psychoterror in Form von Leistungsdruck und Mobbing – in einem Alter wo die Jungs und Mädels eigentlich gerade mal herausfinden was sie eigentlich wollen. Also echt, für kein Geld der Welt!!!
07. Hast du schonmal Fachbücher mit Begeisterung gelesen? Wenn ja, welche?
Ja aber nur über mein Lieblingsthema Grafik-Design… Da lese ich verdammt gerne was drüber…
08. Hörst du den Unterschied von Ab - Moll und G# - Moll? Wenn ja, warum und wenn nein, warum nicht?
Ist die Frage ernst gemeint.. ich glaube Moll- technisch bin ich nicht besonders versiert, sorry – Bildungslücke…
09. Merkst du es, wenn jemand außerhalb der Harmonie singt, also daneben liegt?
Also hier denke ich schon, dass ich das höre… hab ja früher immer dem Chor beim Übungssingen zugehört. Der Hammer, finde es wunderschön, wenn in einer Kirche, mit ihrer wunderbaren Akustik – eine Gruppe von wirklich talentierten Sängerinnen und Sänger ihre Stimmen erklingen lassen.
10. Wieviele Halbtöne hat eine Quarte?
Wieviele WAS hat eine WIE???
11. Fährst du regelmäßig auf Konzerte von berühmten Persönlichkeiten? Wenn ja, zu welchen?
Nein leider habe ich dafür keine Zeit… Aber zum Beispiel die Konzerte der Ärzte würde ich gern wirklich alle besuchen… Die haben es einfach mal drauf…
12. Wieviele Lieder kennst du schätzungsweise auswendig vom Text her?
Phuuuuu, vielleicht 20 oder 25
13. Wieviele davon kannst du ohne Begleitung nahezu fehlerfrei nachsingen?
Hahaha! Diese Frage musste ja kommen, ich schätze mal fehlerfrei kann ich nicht mal die Nationalhymne singen *lächel*
14. Gibt es eine Musikrichtung, die du überhaupt nicht magst? Wenn ja, welche?
Ja, Schranz also so Hardcore „UTZ-UTZ“-Musik.. obwohl ich auf Techno schon abfahre aber diese unmelodischen Kracherdinger mag ich nicht.
15. Und was davon würdest du eher als Krach oder Lärm anstatt als Musik bezeichnen? Begründe deine Aussage.
Siehe Punkt 14 wegen der unmelodischen Klangart…
16. Wenn du 3 Wünsche frei hättest, was würdest du dir der Reihe nach wünschen?
Ich weiß, das ist ein Fragebogen… aber diese 3 Dinge würde ich gern für mich behalten, sorry!
17. Hast du Zweifel daran, dass diese Wünsche in Erfüllung gehen? Wenn ja, warum?
Zweifel nicht, ich gebe les um meine Ziele zu erreichen und meine Träume und Wünsche zu verwirklichen. Ich weiß dass es in meiner Hand liegt und ich diese Ziele nur selber erreichen kann und niemand meinen Weg für mich gehen kann – Aber grundsätzlich halte ich alles für möglich.
18. Was hältst du von dem Satz "In dem Moment in dem du davon überzeugt bist, werden Träume Wirklichkeit"?
Na ja, so oder so ähnlich, meine Philosophie lautet: Wirklich reich ist nur, wer mehr Träume in seiner Fantasie hat, als die Realität zerstören kann. Aber grundsätzlich sehe ich es so (auch wenn es ein etwas abgewandeltes Zitat von Adolf Hitler ist – und ein Wenig aus dem musikalischen Zusammenhang gerissen) einer Idee oder einem Lebenstraum nachzujagen und an seien Erfüllung zu glauben, ist viel wert- und sinnvoller als 40 Jahre Bürokratie. Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine.
19. Ein Produzent spricht dich an und sagt "Ich mache dich berühmt". Wie reagierst du darauf?
“Scheiß auf Fame! - Mach lieber, dass ich meine Rechnungen nicht mehr selber zahlen muss!“
20. Würdest du lieber alleine, oder mit mehreren Livemusik machen, oder lieber gar nicht auf die Bühne gehen? Und warum?
Lieber mit mehreren Musikern… da kann man richtig schön zusammen rocken und auf der Bühne richtig miteinander abgehen und die Leute richtig schön einheizen…
21. Welcher Ton erklingt aus einer Tuba standardmäßig, wenn man einfach nur ganz viel Luft in sie reinbläst?
Keine Ahnung, wahrscheinlich ein Brummen oder so…
22. Glaubst du das Joh. Seb. Bach in den Charts wäre, wenn er jetzt noch leben würde? Begründe deine Aussage.
Ich denke nicht, denn Qualität setzt sich heutzutage nicht mehr durch. Heute ist in, was uns die Medien uns tagtäglich vordudeln, egal ob es jetzt wirklich gute Musik ist, mit künstlerischem Anspruch oder so unrealistische Interpreten wie z.B. E.K.O.- Fresh oder unser „Superstar“ Alexander, wenn sich dann noch Gerüchte um Chartbetrüge häufen, wo Managements die Platten ihrer Schützlinge kaufen… Das ist meiner Meinung nach keine Kunst, sondern nur eine kapitalistische Ausbeutung von Marktsituationen usw.
23. Welche Musik wird in 30 Jahren deiner Meinung nach populär sein und warum?
30 Jahre?! Das ist vielleicht n etwas krasser Zeitraum aber ich denke dass ich HipHop, RnB und schwarze Musik im allgemeinen sich noch für eine sehr lange Zeit behaupten wird und sich diese Art der Musik auch weiterentwickeln wird.
24. Willst du vom Produzenten die ehrliche Meinung zu deinem Gesang/Instrumentenspiel wissen?
Ich nehme die meisten heutigen Musikproduzenten nicht einmal im Ansatz ernst, sie haben die Macht über Charterfolg und Pleite und haben dabei keinerlei Interesse an künstlerischen Ansprüchen, wie Glaubwürdigkeit haben. Gerade Menschen wie Dieter Bohlen sind ein Symbol für den Werteverfall unserer Kultur.
25. Meinst du, du wirst jetzt genommen? Begründe deine Aussage.
Ich denke nicht! Aber das möchte ich auch nicht – ich habe viel mehr Respekt vor Leuten, die Ihre Musik ernst meinen und vielleicht nicht einmal einen Plattenvertrag haben aber halt eine Verpflichtung der Musik gegenüber empfinden und live ihre Konzerte vor weniger als 100 Mann speilen, DAS SIND RICHTIGE MUSIKER!
Vielen Dank fürs Lesen – ich freue mich auf eure Bewertungen und Kommentare!
-(deLO ist mit diesem Bericht bei ciao.com und yopi.de vertreten)-
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-05-11 13:32:17 mit dem Titel Der Fragebogen für den Mann - DELO bekennt sich...
Hallo liebe Gemeinde,
Ich wollte ja eigentlich keine Fragebögen mehr ausfüllen – Aber der hier hat es mir auf den ersten Blick angetan… „DER FRAGEBOGEN FÜR DEN MANN“ … Der st aufschlussreich und dabei noch irgendwie recht lustig, ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen. Ich freu mich auf eure Bewertungen und vor allem Kommentare.
Also legen wir mal los, es sind ja immerhin 100 Frage und wir haben ja nicht ewig Zeit.
1. Wie heißt du?
Quentin
2. Hast du einen Spitznamen?
Ratti
3. Wie alt bist du?
22 (1982 geboren)
4. Und wo bist du geboren?
In Halle an der Saale
5. Wo kommst du her?
Aus Sachsen - Anhalt
6. Dann beschreibe dich doch mal ein wenig.
Ich habe ein Foto in meinem Profil, ansonsten bin ich 1.76 m groß, habe braune Augen und dunkelbraunes Haar…
7. Bist du schüchtern oder ganz locker im Umgang mit Frauen?
Im Grunde bin ich ziemlich locker im Umgang mit Frauen, nur wenn mich ein Mädel wirklich verzaubert/umhaut werde ich ein wenig schüchterner…
8. Machst du dich hübsch wenn du weggehen willst.
Ja, schon – aber ich denke das tut Jeder… hoffe ich zumindest ;-)
9. Wie lange stehst du denn regulär so im Bad.
Hui, da bin ich auch variabel, kommt immer darauf an was ich im Bad mache…
Da ist zwischen 7 und 45 Minuten Alles drinnen.
10. Und was machst du da alles?
Mich kultivieren, na ja keine Ahnung! Was macht ihr denn im Bad. Also ich wasche/dusche/bade mich da, putze meine Zähne, kümmere mich um meine Haare, rasiere mich, pflege meine Haut… na ja halt so Körperpflege – ich denke das ist normal…
11. Schmierst du dir Gel in die Haare?
Eigentlich nahezu immer, außer an Tagen wo ich eine Sturzhelm oder ein Basecap trage.
12. Wenn du das machst bist du danach immer über vorsichtig das niemand gegen deine Haare kommt?
Eigentlich nicht, ich benutze extra starken Halt und fixiere meine Betonfrisur mit Haarspray, da geht nix kaputt…
13. Würdest du von dir behaupten das du Eitel bist wenn es um deine Haare geht?
Jein… ich achte darauf, dass sie nicht zu ungepflegt aussehen, weil ich ungepflegte und fettige Haare, bei meiner Umwelt auch nicht sehr attraktiv finde.
14. Rasierst du dich?
Ich gebe mir Mühe – das relativ regelmäßig zu tun.
15. Wenn ja wo denn überall?
Im Gesicht, die Brust und die Achselhöhlen.
16. Ist den Körper von äußerlichen Dingen geprägt?
Ja, ich habe ein Piercing und beabsichtige mich tatoovieren zu lassen, ich habe mir auch schon 2 Symbole ausgesucht, bzw. gestaltet – die ich mir wahrscheinlich diesen Sommer stechen lasse, eines auf die linke Brust und eins zwischen die Schulterblätter.
17. Stehst du auf Piercings oder Tatoos bei Frauen?
Ja absolut, aber ich hasse es wenn es zu viel ist, also wenn ständig ein Tatoo dazu kommt oder regelmäßig ein neues Piercing gemacht wird, das mag ich nicht, aber ein Bisschen find ich total erotisch…
18. Warst du schon mal richtig verliebt?
Verliebt ist man a eigentlich relativ schnell. Aber SO RICHTIG VERLIEBT, das war ich auch schon mal…
19. Und ist was daraus geworden?
Daraus ist folgendes geworden: Sie hat mich fallen lassen wie eine heiße Kartoffel, nachdem sie mir ständig gesagt hat wie sehr sie mich liebt und ich mir wirklich sicher war, dass sie die „Richtige“ ist hat sie von einem Tag auf den anderen so getan als würde sie mich nicht kennen und als wäre das alles nie passiert, seither bin ich LEIDER sehr vorsichtig und misstrauisch, was eigentlich total schade ist, weil ich somit bei fast jeder Frau denke, dass sie den selben Scheiß mit mir fährt, obwohl ich eigentlich weiß – dass nicht jede gleich ist… aber na ja Irgendwann begegnet mir wieder ein Mensch, dem ich vertrauen kann.
20. Welche Haarfarbe sollte die Frau deiner träume haben?
Also vom Typ her stehe ich auf dunkelhaarige Mädels… aber im Grunde ist mir die Haarfarbe scheißegal, genau wie die Augenfarbe und solche Oberflächlichkeiten, sie muss mich einfach umhaue, mit ihrer Art, ihrer Stimme, halt ihrem ganzen Wesen.
21. Sollte sie eher groß oder klein sein?
Ja, weil ich selber ziemlich klein und schlank bin, wäre es schon schön, wenn sie ein bisschen kleiner wäre als ich – weil ich sowieso auf den „kleines- niedliches- Mäuschen“ -Style abfahre…
22. Wie groß bist du denn?
1.76 m
23. Auf was schaust du als erstes bei einer Frau.
Also ich will ja hier ehrlich sein, deswegen in dieser Reihenfolge:
1. In ihre Augen/das Gesicht (ganz ehrlich)
2. Auf de Bauch
3. Auf den Po
24. Und warum grade da hin?
Na ja, die Augen und das gesamte Gesicht strahlt das meiste aus, ich finde man merkt beim Blick in die Augen einer Frau gleich, ob man sie mögen könnte – halt was sie verkörpert, ausstrahlt…
Ja und zu Bauch und Po, na ja wie gesagt ich möchte ehrlich sein, ich finde Bauch und Po sind bei einer Frau einfach verdammt sexy, deswegen schaue ich da gern hin.
25. Stehst du auf eine große oder kleine Oberweite?
…groß oder klein? Scheißegal, das ist nun wirklich nicht das wichtigste Kriterium…
26. Stehst du auf Frauen mit Brille?
Also… Sie muss nicht unbedingt ne Brille tragen – Aber grundsätzlich finde ich, das es schon was hat, vor allem - wenn Sie schöne Augen hat.
27. trägst du eine Brille?
Japp! Aber nur manchmal, sie hat auch nur Klarglas (ohne Sehstärke) drinnen.
28. Achtest du bei Frauen mehr auf das äußere oder zählen für dich auch innere Werte?
Vermutlich sollte ich jetzt sagen: NUR die inneren Werte zählen – Aber wir wollen ja die Wahrheit sagen…
Also die inneren Werte sind das was bleibt, worauf es ankommt, wenn man eine Beziehung führt…
Ist schon klar, was bringt einen ein wunderschönes Modepüppchen, wenn sich der totale Scheißmensch dahinter verbirgt… Wenn es um eine Beziehung geht lege ich mehr Wert auf ihr Wesen, ihre Art und ihren Charakter.
Aber die Äußerlichkeiten sieht man ja zuerst und es steht ja bei keiner Frau auf der Stirn „Ich bin total lieb und nett“ … man sieht halt nur was man sieht – und dabei entscheidet sich dann, ob man den Rest kennen lernen will.
29. Würdest du von dir sagen das du hübsch bist?
Keine Ahnung ob ich hübsch bin – Aber ich würde auf jeden Fall behaupten, dass ich nicht unheimlich unattraktiv bin…
30. Stehst du auf one night stands?
Schon… Wenn Beide wissen, worauf sie sich einlassen geht das auf alle Fälle in Ordnung…
31. Bist du treu?
Wenn ich eine Beziehung führe bin ich ohne Übertreibung ein Musterbeispiel für Treue.
(Ob ihrs glaubt oder nicht – ES IST DIE REINE WAHRHEIT!)
32. Und wie siehst mit der Ehrlichkeit aus?
Ich gebe mir immer Mühe, ehrlich zu sein… Außer bei „Notlügen“ halt Situationen - als Beispiel, Mein Chef fragt mich „Sag mal, ich bin doch ein Arschloch" – dann würde ich natürlich sagen „Nein, ganz und gar nicht“ auch wenn ich eigentlich denken könnte „Mann! Arschloch ist gar kein Ausdruck… du bist das Mega- Arschloch“ – so was kann man ja nicht bringen – auch wenn es ehrlich wäre… Kommt glaube ich nicht so gut an.
33. Und bei Ciao schon ein par hübsche Mädels gesehen?
Hmmm, weiß nicht - Ich habe ja nur Fotos gesehen. Aber die eine oder andere sah da schon ganz niedlich aus.
34. Bist du romantisch?
HOFFNUNGSLOS ROMANTISCH!
35. Bist du ein kuscheliger Typ?
Absolut!!!
36. Hast du für eine Frau schon mal was ganz verrücktes gemacht?
*kicher* um mich vor Erklärungsnöten zu schützen, sage ich jetzt mal nein.
37. Wenn ja was war das denn?
Jaaa, wer weiß??? *zwinker*
38. Stehst du auf Kerzenschein?
Absolut… Kerzenschein ist sehr inspirierend…
39. Und wie sieht's mit Kuschelmusik aus?
Wenn es zur Situation passt, mag ich Kuschelmusik sehr gern.
40. Was hörst du denn für Musik?
Na ja, was höre ich für Musik… ne ganze Menge – ich liebe Musik – am allerliebsten höre ich Sachen von den Ärzten, Greenday oder den Toten Hose aber genauso gern höre ich HipHop, Black- Music oder auch mal Trance, kommt ganz auf meine Stimmung an… na ja ne ganze Menge halt.
41. Könntest du dir vorstellen mit einer Frau zusammen zu sein die sich vollkommen von deinem Musikgeschmack unterscheidet und deine Musik kritisiert?
Warum auch nicht? Solange ihre kritischen Bemerkungen sich auf meinen Musikgeschmack beschränken.
42. Sollte die Frau deines herzen deine Interessen teilen?
Gemeinsame Interessen sind schon furchtbar wichtig – aber es geht auch in Ordnung wenn man in gewissen Bereichen des Lebens getrennte Hobbys und getrennte Freundeskreise hat, so das jeder doch irgendwie trotz einer sehr innigen Beziehung sein eigenes Leben weiterleben kann.
43. Was sind denn deine wichtigsten Hobbys?
Musik, Kunst, Screendesign, Experimente mit Textildruck und anderen Gestaltungsmöglichkeiten… hab ne Vorliebe für Grafikdesign ist mein Hobby und mein Beruf… ansonsten verbring ich sehr viel und gern Zeit mit meinen Freunden, gehe gerne Feiern. Außerdem mach ich noch ein paar Ausdauersportarten, fahre viel Fahrrad (am allerliebsten DOWNHILL – wegen dem Adrenalin) oder lauf auch gern.
Aber meine beiden ganz großen Leidenschaften sind Design in allen Anwendungsbereichen und der Motorsport – welcher mich schon seit frühester Kindheit verzaubert hat.
44. Und da soll die Frau deiner träume mitziehen?
Wäre schön wenn sie da bei manchen Hobbys mitziehen würde, gerade was die sportlichen Aktivitäten angeht oder die kreativen, weil das meine beiden Lieblingsaktivitäten sind…
ist aber keine unbedingte Voraussetzung… Sie kann ja auch ihre eigenen Hobbys haben.
45. Würdest du einer Frau Gedichte schreiben?
*kicher* …vielleicht… *weiterenKommentarverweiger*
46. Du trinkst doch bestimmt mal gern einen über den Durst oder?
Nicht oft, aber wenn es sich mal ergibt und ich mit den richtigen Leuten unterwegs bin - kann ich auch ganz gut dabei sein… Ich feire halt gern…
47. Mit wem machst du das am liebsten.
Wenn wir von „RICHTIG ÜBER DEN DURST TRINKEN“ reden, dann am allerliebsten, mit meinen Freunden… ein kleiner Kreis „zusammengesetzt“ aus Leuten aus meiner Schulzeit, Menschen, die sich irgendwann durch ihre angenehme Art dazugesellt haben – Halt meine besten Freunde, wie bei fast jedem anderen – glaube ich zumindest…
48. Und wenn du ne Freundin hättest würdest du sie mitnehmen?
Nicht unbedingt (ich würde es nicht ausschließen – kann auch mit Freundin sehr lustig sein) aber bei so was bin ich zum Ende hin immer ziemlich zerstört und brabbel nur Mist… (man verhält sich eh gegenüber seinen Kumpels anders als gegenüber seiner Freundin – UND DAS IST AUCH GUT SO)
Manchmal ist da ne Frau an der Seite gar nicht so schlecht… Aber nee, „Saufgelage“ gehen am besten - im Kreise von ein paar netten Jungs, die ich schon fast ewig kenne…
49. Wenn du dich entscheiden müsstest zwischen Fußball schauen mit deinen Kumpels oder einkaufen mit deiner Freundin was würdest du wählen?
Ich steh nicht so auf Fußball!
50. Magst du es eher ruhig oder laut um dich herum?
Im Grunde her mag ich es eher leise um mich herum, bin ein sehr nachdenklicher Mensch, ich habe aber auch kein Problem wenn es richtig laut um mich herum ist, beispielsweise auf einer Rennstrecke, in der Disco, keine Ahnung… was das angeht bin ich sehr variabel. Allerdings ziehe ich es vor, wenn ich mich konzentriere, oder entspanne – in ruhigeren Umgebungen zu sein.
51. Bist du eher der Einzelgänger oder machst du viel mit Freunden?
Was das angeht ist mein Leben in zwei Bereiche unterteilt, im Privatleben brauche und suche ich die Nähe meiner Freunde und bin alles andere als ein Einzelgänger – Ich fühle mich auch nicht wohl, wenn ich an einem schönen Sommerabend allein meine Freizeit verbringe – ich liebe es, mich mit Menschen auszutauschen. Aber im Berufsbezogenen Bereich handle ich genau gegenteilig, ich halte diesen Bereich auch größtenteils von meinem Privatleben fern. Obwohl ich nahezu immer auf irgendeine Art „arbeite“ oder mich halt im Kopf mit Tausenden von Sachen auseinandersetze. Ich rede auch über manche berufliche Dinge mit meine Freunden und meiner Familie – Die wirklich wichtigen Dinge oder ernstere Probleme kläre ich lieber mit mir allein. Augenscheinlich wirkt das zwar, als würde ich meine Probleme in mich hineinfressen, das ist bei mir aber glücklicherweise nicht der Fall – Auf diese Weise bewahre ich irgendwie doch immer den Überblick und irgendwie hat ja alles bisher hingehauen… trotz allem kann ich immer noch herrlich abschalten – z.B. in der Gesellschaft meiner Freunde.
52. Und wie sieht's mit deinen Exfreundinnen aus hast du noch Kontakt zu ihnen?
Ja und Nein, mit manchen zwei von ihnen versteh ich mich noch rechtgut und wir haben auch noch ganz relaxeden Kontakt zueinander und verstehen uns ganz gut. Bei ein- zwei anderen hat es sich dann einfach auseinander gelebt… wie das halt so läuft. Aber ich bin auch nicht der Überzeugung, dass man sich mit seinen Exfreundinnen unbedingt super verstehen muss… Man möchte ja doch sein Leben weiterleben und sich weiterentwickeln.
53. Wenn ja muss deine Freundin damit klarkommen das du dich ab und zu mal mit ihnen triffst?
Nicht unbedingt… Also über solche Themen kann man mit mir sprechen, wenn sie sich dabei nicht wohl fühlt – würde ich meiner Freundin zu Liebe darauf verzichten.
Ich habe wie gesagt so wie so kein sehr großes Interesse daran, meinen Exfreundinnen jetzt unbedingt häufig zu sehen… um etwas mit ihr/ihnen zu unternehmen… schon gar nicht, wenn ich eien neue Beziehung hätte…
Ich würde mich ja auch nicht gerade freuen, wenn sich meine Freundin ständig mit ihrem Ex treffen würde…
54. Hast du schon mal nem Kumpel die Freundin ausgespannt?
Nee! So was läuft nicht – Eines meiner wenigen wirklichen Prinzipien!
55. Und ein Kumpel dir?
Mehr oder weniger ja, aber das war eh irgendwie ein „Spaßt“ und das Mädel hätte auch nicht wirklich zu mir gepasst – Schwamm drüber!
56. Wen ja wie hast du reagiert?
Naja! Auf den ersten Blick kam das schon n Bisschen heftig… aber da waren wir ja noch verdammt jung und wussten eigentlich null – was wir wollten… Mir war es damals nach ein- zwei Tagen auch wieder ziemlich egal… Also kanns ja nix sooo ernstes gewesen sein.
57. Sag mal drei Begriffe wie du deine Freundin im Umkreis deiner Kumpels bezeichnen würdest.
Baby
58. Würdest du mit deiner Freundin Sex & the City schauen?
Klar! Das ist kultig…
59. Gehst du gerne Feiern?
Au Ja! – Sehr gerne!
60. Lieber allein oder lieber mit deiner Freundin?
Alleine nicht so gern am liebsten mit meinen Freunden, wenn dann noch meine Freundin mitkommen würde, wäre das natürlich perfekt…
61. Sind Frauen für dich ein Rätsel?
Aber so was von … FRAGT NICHT NACH SONNENSCHEIN… aber auch ein sehr reizvolles Rätsel…
62. Wenn ja warum?
Keine Ahnung, weil ich bei ihnen niemals weiß, woran ich bin, sie reden so seltsam, irgendwie rätselhaft und vor allem scheinen sie nie wirklich zu wissen was sie wollen und wenn doch, dann nie für besonders lange…
63. Muss sich eine Frau für dich hübsch machen?
Muss sie nicht unbedingt, aber ich denke jeder Mann findet es sehr schön, wenn sich eine Frau für ihn hübsch macht…
64. Magst du Make up?
Bei Frauen kommt es schon schön, vor allem wenn es dezent ist… Als Kerl würde ich es mir nicht geben.
65. Wie lange darf eine Frau im Bad sein wenn ihr weg wollt?
Solange sie möchte… Ich mach auch gern den „Sehe ich gut aus, Schatz? - TEST“
66. Welche Frage nervt dich bei einer Frau am meisten?
Naja, klingt jetzt vielleicht gemein aber die beiden Sätze brennen mir in den Ohren – weil sie scheinbar jede Frau mindestens einmal zu mir gesagt hat…
“Bin ich zu dick?“
“Mein Hintern ist doch zu fett oder?“
An den Fragen nervt mich am Meisten, dass es immer wunderschöne, schlanke Frauen sind – die solche Sätze raushauen, scheinbar warten sie dann nur „gierig“ darauf, dass wir Kerle sagen:
„Was – nicht die Bohne – Hammer siehst du aus…“
STIMMTS MÄDELS??? ;-)
67. Stehst du auf guten Sex?
?... Hallo? Natürlich, WER NICHT?
68. Bist du zärtlich oder lieber hart dabei?
Ich dann doch eher bin der zärtliche Typ.
69. Bist du in deinem Liebesleben auch offen für neue Sachen?
Klar, sehr gerne…
solange ich dazu nicht den orangefarbenen Tischtennisball in den Mund geschnallt bekomme… ;-)
70. Was ist dir wichtiger eine Frau oder dein Auto?
Das ist ne richtig blöde Frage, da verweigere ich natürlich die ANTWORT!
71. Kannst du dich vollkommen in eine Sache vertiefen auch wenn deine Freundin neben dir sitzt?
Das kommt darauf an, wenn ich jetzt direkt etwas mit meiner Freundin unternehmen würde natürlich nicht oder nur schwierig… aber wenn wir viel Zeit miteinander verbringen würde das sicher passieren… wieso auch nicht, es hat bisher noch keine meiner Freundinnen gestört. In Manche Sachen kann man sich übrigens auch herrlich gemeinsam vertiefen.
72. Wenn ja findest du das schlimm?
Nein, so bin ich eben – Das ist doch nicht schlimm.
73. Und wie findet das deine Partnerin?
Ich habe wie schon gesagt keine Partnerin – aber ich denke Sie würde es verstehen, weil ich von natur aus ein sehr aktiver und Tatendurstiger Mensch bin, der irgendwie immer das Gefühl haben muss sein Leben fest im Griff zu haben (was mir leider nie 100%-ig gelingt) und irgendetwas zu tun, um im Leben weiter zu kommen.
74. Würdest du dich für eine Frau ändern?
Kleinigkeiten könnte ich sicher abstellen – aber ich finde kein Mensch sollte sich vom Wesen her für einen anderen wandeln (also sich halt komplett anpassen während der andere Partner nicht auf einen zugeht sondern nur Änderungen fordert, DAS IST NICHT DER SINN EINER BEZIEHUNG) – Dann wäre ich ja auch nicht mehr der Mann, in den Sie sich vorher verliebt hat… Ich finde jeder Mensch hat das recht so zu sein wie er ist.
75. Was für Klamotten trägst du?
JOWH-WEAR
76. Gefällt das allen?
Ist mir eigentlich egal… Ich finde es gut so!
77. Verreist du gerne?
Klar, am liebsten dahin wo es richtig warm ist… Obwohl ich auch auf Winterurlaube stehe, so schön in einer Berghütte, mit einer Gruppe netter Leute.
78. Probierst du gerne verrückte Dinge aus?
KLAR! Man hat ja heutzutage sonst nicht viel zu lachen – deswegen VERRÜCKTE DINGE find ich total genial!!!
79. Stehst du auf Pornos?
Ich bin Single ;) …nee im Ernst, was heißt auf Pornos stehen? Ich find die nicht ekelhaft oder pervers… gucke mir die auch gern mal an- ich würde halt nur nicht für einen „Fickfilm“ ins Kino gehen. So cool sind Pornos dann doch nicht.
80. Schaust du gerne anderen Frauen hinterher?
Was heißt hier anderen Frauen, es ist mein verdammtes Recht Frauen hinterher zu schauen, ich habe ja wie gesagt das goldene Single-Siegel.
81. Würdest du sagen Kerle sind alle gleich?
Kein Mensch ist wie der andere aber ich denke in gewissen Grundzügen folgen wir den selben Instinkten.
82. Sind Männer wirklich Schweine?
Der Mensch ist das gemeinste Tier, also keine vergleiche mit den süßen Ferkelchen, bitte.
83. Warst du schon mal in nem Sexshop?
Klar, muss man doch mal gesehen haben…
84. Wenn ja allein oder auch mal mit deiner Freundin?
mit meiner Freundin oder mit Freunden.
85. Kannst du mit Frauen offen über alles reden?
Klar, ich hab seit meiner frühesten Kindheit eine beste Freundin, mit der ich über wirklich jeden Scheiß reden kann… Ich habe auch gegenüber anderen Frauen keine Probleme offen über alles zu reden.
Ist doch normal – Wir sind ja alles Menschen.
86. Wie oft sollte man sich in einer Beziehung sehen?
Sehr oft, so oft wie es geht… Man sagt ja auch miteinander leben…
Auch wenn jeder Partner noch seine Freiräume hat. (was verdammt wichtig ist)
87. Hat dir schon mal eine Frau das Herz gebrochen?
Ja, davon bin ich überzeugt
88. Und du schon mal einer Frau?
Ich glaube nicht wirklich…
89. Hast du schon mal völlig besoffen eine abgeschleppt und bist am nächsten morgen neben ihr aufgewacht?
So nach dem Motto „böses Erwachen“ was?
Nein, so was darf nicht passieren – Irgendwie merkt man das doch oder?
90. Trinkst du gerne Bier?
Ja, manchmal schon…
91. Bist du ein Frauenversteher?
Ich gebe mir ja wirklich die größte Mühe – Aber da habe ich nicht besonders große Erfolgschancen.
92. Könntest du dir vorstellen hier bei Ciao deine große liebe zu treffen?
Keine Ahnung! Aber ich glaube eher nicht, eine Frau muss mich auf den ersten Blick umhauen, ich muss spüren wie Sie ist – wie Sie im Ganzen auf mich wirkt.
93. Benutzt du gern völlig bescheuerte anmach Sprüche?
Das versuche ich eher zu vermeiden.
94. Bist du auch ein Mann der mal die Hausarbeit macht?
Ja… Kein -Problem!
delo ist WG-tauglich…
95. Bist du faul oder eher fleißig?
Kommt darauf an, wenn es um den Job geht und ich ein klares Ziel vor Augen habe bin ich schon sehr diszipliniert und fleißig aber in meiner Freizeit bin ich dann mehr ein totaler Faulpelz.
96. Gehst du gern einkaufen?
Ja! Liebend gern – Nur dumm, dass man da immer irgendwie Geld ausgeben muss…
97. Musst du immer auf dem neusten Trend sein?
Nein eher gar nicht, ich sehe mich mehr als Individualisten.
98. Hast du Geheimnisse vor anderen Menschen?
Natürlich
99. Auch vor deiner Freundin?
Ich finde Jeder sollte seine kleinen Geheimnisse haben – Das ist völlig okay… wenn man dafür nicht lügen muss sondern halt nur noch so seine kleinen Geheimnisse hat, die man mit niemanden teilt.
100. Und zum Schluss möchten wir alle wissen ob du sämtliche Fragen richtig beantwortet hast?
Ich hab es wirklich richtig genau genommen… und dabei mal wieder ein Bisschen genauer erkannt, wie ich eigentlich gewissen Dingen gegenüber eingestellt bin… Ich hoffe Ihr konntet was Interessantes herauslesen.
In diesem Sinne - Auf bald - euer D.E.L.O
-(deLO ist mit diesem Bericht bei ciao.com und yopi.de vertreten)- weiterlesen schließen -
33 Dinge, die Mütter locker packen:)
Pro:
Wahrheit, genial
Kontra:
--
Empfehlung:
Ja
33 Dinge, die Mütter locker packen:)
1) Aus dem Tiefschlaf hochschnellen, wenn zwei Zimmer weiter ein Filzstift auf der Tapete quietscht.
2) In zehn dünnen Härchen mindestens 20 lustige Spangen unterbringen.
3) Im Bus eine diplomatische Antwort auf die Frage finden, "Mama, warum ist die Frau so dick?"
4) Wissen, dass zwei Schluck Saft genügen, um eine lange Autofahrt 100-mal zu unterbrechen.
5) An den Spuren auf dem Pulli lesen, was es wirklich als Pausensnack gab.
6) Kapieren, dass kein Kinderkopf zu groß ist, um zwischen zwei Geländerstäben durchzupassen.
7) Beim Elternabend auf winzigen Kinderstühlen ausharren, ohne einzelnen besserwisserischen Super-Mamis und -Papis an die Gurgel zu springen.
8) Cool bleiben, wenn Junior mitten in einer Besprechung anruft und fragt, wie man die Luftballons in Papas Nachtschrank aufbläst.
9) Nie müde werden, zu versichern, dass Karotten groß und stark machen und Pommes klein und dick.
10) In Windeseile ein fantasievolles Kostüm zaubern.
11) Die verdächtige Stille im Kinderzimmer richtig deuten.
12) Den selbst gebastelten Stifthalter aus Klorollen tapfer auf den Büroschreibtisch platzieren.
13) In 50 verschiedenen Tonlagen "NEIN" sagen.
14) Morgens um zwei, Monster aus dem Kinderzimmerschrank vertreiben.
15) Jeden Abend die Geschichte von Karius und Baktus so erzählen, als sei es das erste Mal.
16) Dem Klassenlehrer im Brustton der Überzeugung versichern: "Ja, das ist meine Unterschrift".
17) Telefonieren, Zwiebeln schälen, die Lippen nachziehen, den Geschirrspüler ausräumen, die Kinder zum Aufräumen bewegen-gleichzeitig!
18) Den ersten Liebeskummer als das nehmen, was er ist: eine Tragödie.
19) Gelassen bleiben, wenn der Nachwuchs gerade herausgefunden hat, wie weit sich die Bügel der neuen Sonnenbrille biegen lassen.
20) Auf Ausflügen immer ein bisschen trockenes Brot für unvermutet auftauchende Enten/Rehe dabei haben.
21) Sämtliche Wege kennen, auf denen eine Erbse in den Körper gelangen kann.
22) Blaue Flecken einfach weg küssen.
23) Zu Tränen gerührt sein, wenn das Kind in der ersten Theatervorführung mitspielt - egal ob als Dornröschen, Frosch oder Dornenhecke.
24) Jeden Streit schlichten, ohne dabei selbst einen anzufangen.
25) Unterscheiden können, ob Bauchschmerzen echt sind oder die Angst vor der Klassenarbeit dahinter steckt.
26) Fest daran glauben, dass die Pubertät nur eine Phase ist.
27) Locker bleiben, wenn die Schwiegermutter mit schmalen Lippen fragt "Meinst Du, das ist gut fürs Kind?"
28) Im überfüllten ICE ohne Scham Schlaflieder für das schreiende Baby singen - von Hamburg bis München.
29) Schneller als jeder Diplom-Ingenieur den Inhalt eines Überraschungseis zusammen bauen.
30) Der Versuchung widerstehen, Benjamin Blümchen den Rüssel umzudrehen, weil sein "Törööö!" schon seit Stunden durchs Auto röhrt.
31) Strafende Blicke ignorieren, wenn sich das Kind im Supermarkt kreischend auf den Boden wirft.
32) Alle Tricks kennen, mit denen sich Augenringe kaschieren lassen.
33) Das Leben mit niemandem tauschen wollen!!!!!
LG Daniela weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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suesses, 23.12.2005, 21:28 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Finde ich super dass du hier mit viel Humor schreibst! Klasse!!!
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Informationen
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