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Tests und Erfahrungsberichte

• Die SUCHT nach Nasensprays

  

  24.03.2002, 15:28 Uhr von
  deeperspace
  

  0

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  Pro:

  Am Anfang wirkt es sehr gut

  Kontra:

  Gefährlich, Gesundheitsschädigend, macht süchtig

  Empfehlung:

  Nein

  Heute möchte ich mal über MEINE Sucht nach Nasensprays schreiben und wie gefährlich diese Sprays wirklich sind.
  Schon ziemlich früh in meinem Leben hatte ich Probleme mit der Nase. Sie ging immer zu und vor allem wenn ich richtig Erkältet war konnte ich es kaum aushalten. Damals (ca 1986) waren die Gefahren von Nasensprays noch nicht so bekannt, darum hat mir mein Arzt natürlich auch das allgemein bekannte Nasenspray von "Olynth" verschrieben. Das hat natürlich sofort geholfen und wann immer ich einen Schnupfen oder Erkältung oder eine Grippe hatte, nahm ich dieses Nasenspray. Doch nach dem ich eigentlich gesund war, konnte ich nie sofort mit dem Zeug aufhören, es hat immer einige Zeit gedauert, bis ich wieder ganz ohne Nasenspray schlafen konnte, bzw. den Tag überstehen.
  Bis letztes Jahr im November habe ich gedacht, dass das Nasenspray ja MIR nichts anhaben kann. Meine Anwendungsgewohnheit lag mittlerweile bei ca. 1-5 mal Tag, je nach Tagesverfassung. Es gab auch Tagen an denen ich es nicht gebraucht habe und das war immer mein Vorwand, wenn andere mich daruaf angesprochen haben. Ich sagte immer: Ach das ist nur heute so, morgen hör ich wieder auf.
  Ende November 2000 hatte ich dann eine schwere Erkältung und daraus resultierte eine "ständig laufende", oder "geschlossene" Nase. Auch Nies-attacken hatte ich ohne Ende. Es wurde so schlimm, dass ich sogar mit dem Spray keine Erlösung mehr fand und zum Arzt musste. Der HNO meinte es ist nichts zu sehen, es muss eine Allergie sein. Also Allergietest- Negativ
  , nun hieß es Inhalieren-- Negativ, kein Eerfolg.
  Der Arzt meinte es liegt wahrscheinlich am Nasenspray -- Meine Reaktion: Ach neee, glaub ich nicht.
  Nächster Arzt -- Allergietest -- Negativ -- Nasenspray ist schuld -- Reaktion, na gut könnte sein.
  Also mit einer Kortison-behandlung angefangen. Anfangs super erleichterung. Leben war fast wieder normal. Bis dann eines Tages der Rückschlag kam. Zwei Wochen hatte ich es ohne Nasenspray ausgehalten und von einem Tag auf den anderen war es wieder da, alle Symphtome. Was jetzt ??? So kannst du nicht weiter leben, DU musst von dem Zeug wegkommen. Aber das ist einfach gesagt als getan. Manchmal habe ich das Gefühl es ist schwieriger mit dem Spray aufzuhören als sich das Rauchen abzugewöhnen.
  Noch bin ich süchtig, aber ich hoffe es nun in den Griff zu bekommen, mittels Akkupunktur. Hoffentlich, Hoffenltich !!!
  
  Auch mein Opa war süchtig anch dem Zeug, nur der hat gleich einen Herzfehler von den Inhaltsstoffen des Nasensprays bekommen. Man muss sich vorstellen, einen HERZFEHLER. Das ist echt heftig.
  Meine Tante ist ebenfalls süchtig nach dem Zeug, aber sie hat noch keine Beschwerden.
  
  Ich finde die Ärzte dürften dieses Mittel nicht so mir nichts dir nichts verschreiben. Dieses Zeug ist sooo gefährlich und kann den Menschen total kaputt machen.
  Es gibt ja auch Homöopathische aber die Helfen bei einem "Süchtigen" nicht mehr. Aber jemandem der noch nie was damit zu tun gehabt hatte, kann ich nur raten das Pflanzliche Spray einzunehmen.
  
  Vielleicht geht es ja noch Anderen wie mir. Das würde mich wirklich mal interessieren.
  
  Gruß Deep
  P.S. Danke fürs lesen, ich musste mir das mal von der Seele schreiben. Die Nerven sind nach mehr als 1em Jahr richtiges Leiden und Suchen nach der Ursache, schon sehr strapaziert. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    stadtkommandant, 24.03.2002, 15:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Nasenschleimhäute dürften auch nicht mehr die besten sein. Mein Arbeitskollege hat es mit einer OP geschafft davon los zu kommen.

• Nasenbluten - Was tun dagegen?

  

  20.03.2002, 19:28 Uhr von
  mloidl
  

  5

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  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  siehe Text

  Empfehlung:

  Nein

  Nasenbluten ist ein Problem, mit dem sich wahrscheinlich schon fast jeder auseinander setzen musste. Nasenbluten kann sehr viele Gründe haben und ebenso viele Methoden der Bekämpfung gibt es auch. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass seltenes Nasenbluten auch gesund sein kann, da sich der Körper auf diese Weise von Innen her reinigt. Jedoch ist zu häufiges Nasenbluten nicht mehr unbedingt gesund und man sollte etwas dagegen unternehmen.
  
  Welche Methoden gibt es jetzt um das Nasenbluten zu stillen?
  
  1. Taschentuch: Eine ganz simple Methode, ist die, dass man sich einfach ein Taschentuch zur Nase hält. Diese Methode kann man aber nur verwenden, wenn das Nasenbluten sehr, sehr leicht ist.
  
  2. Kopf zurück: Diese Methode verwenden auch sehr viele Leute um das Nasenbluten zu stillen. Doch diese ist auch nicht unbedingt sehr geeignet, wenn man starkes Nasenbluten hat, denn dann rinnt das ganze Blut direkt in den Magen, der das Weiterverarbeiten muss. Daher kann man auch diese Methode nur bei schwachem Nasenbluten anwenden.
  
  3. NasenKopf vor - Nase zuhalten: Auch diese Variante ist wieder nur für schwaches Nasenbluten zu empfehlen.
  
  4. Bei starken Nasenbluten, gibt es eine andere ziemlich effiziente Methode. Kopf vor und weiters ein sehr kaltes Tuch oder einen Eiswürfel auf das Nasenbein legen. Dadurch ziehen sich die Adern zusammen und das Nasenbluten lässt nach ziemlich kurzer Zeit nach.bluten ist ein Problem, mit dem sich vermutlich schon jeder einmal auseinander setzen hat müssen. Nasenbluten kann verschiedenste Gründe haben und genauso viele Methoden für das Stillen von Nasenbluten gibt es auch. Doch welche Methoden helfen wirklich.
  
  5. Verödung durch HNO-Arzt: Hat man sehr oft Nasenbluten, zum Beispiel aus Allergiegründen, gibt es die Möglichkeit, sich die betroffene Ader, die immer wieder aufspringt, veröden zu lassen. Macht dies der sogenannte Hals-Nasen-Ohren-Arzt, dann hilft diese Methode meistens nicht sehr hilfreich. Solche Verödungen helfen meistens nur für die Dauer von 2 bis 3 Tagen und dann fängt das Nasenbluten wieder von vorne an.
  
  6. Verödung durch Ambulanz: Lässt man sich jedoch die Ader in einer HNO-Amulanz in einem Krankenhaus veröden, ist diese Methode sehr, sehr wirksam und wahrscheinlich die beste Lösung gegen ständiges Nasenbluten. Vor allem Personen, die sehr oft und sehr stark Nasenbluten haben, ist diese Methode sehr stark zu empfehlen.
  
  Allgemeiner Schutz gegen Nasenbluten:
  
  1. Es gibt Salben, mit denen man sich die Nasenhöhlen einschmieren kann, damit sie geschmeidig werden und die Adern nicht mehr so leicht aufspringen können.
  
  2. Blutspenden sollen angeblich auch gegen Nasenbluten vorbeugen.
  
  3. Bei Allergikern ist es zu empfehlen, dass man in der stärksten Pollenzeit nicht zu viel ins Freie geht.
  
  Gründe für Nasenbluten:
  
  1. Allergie
  
  2. zu dünnes Blut
  
  3. und noch sehr viele andere krankheitsbedingte Gründe
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-20 18:28:50 mit dem Titel "Nagerfutter" aus dem Baumarkt!
  
  Da ich in letzter Zeit mit dem Meerschweinchenfutter von Pitti nicht mehr sehr zufrieden bin, da meine Meerschweinchen die vielen Körner, die dieses Futter enthält nicht gerne fressen, bin ich vor ein paar Wochen einmal in einen Baumarkt (Hornbach) in meiner Nähe gefahren und schaute mich dort um Futter für meine beiden Lieblinge um.
  
  Als ich endlich in die Futterabteilung für Nager kam, sprang mich sofort die große Auswahl von verschiedenen selbst zusammengemixten Futtersorten für Meerschweinchen an. Nun habe ich doch sofort zugeschlagen und mir einige Sachen mitgenommen.
  
  PREMIUM-MEERSCHWEINCHENFUTTER
  Ein wirklich gutes Futter mit sehr vielen verschiedenen Inhaltsstoffen und sehr vielen Vitaminen, vorallem mit viel Vitamin C, denn dieses lebenswichtige Vitamin können Meerschweinchen nicht selbst produzieren. Meine beiden Meeris stürzten sich voller Freude auf das neue Futter und haben es sehr gerne gefressen.
  
  BIO-MEERSCHWEINCHENFUTTER
  Dieses Futter enthielt nur biologische und sehr gesunde Inhaltsstoffe. Auch dieses Futter haben meine Meeris sehr, sehr gerne gefressen und konnten fast nicht genug davon kriegen.
  
  JOHANNISBROT
  Auch Johannisbrot probierte ich aus. Diesen Leckerbissen hatten sie ebenfalls sehr gerne und da das Johannisbrot eher hart ist, ist es sehr gut für Meerschweinchen geeignet, da dadurch ihre langen Nagezähne natürlich abgenutzt werden.
  
  FAZIT
  Mein Fazit ist, dass das frische Futter von einem Baumarkt bei den Nagern viel besser ankommt und viel lieber gefressen wird. Die Nagetiere stürzen sich über das Futter und lassen praktisch nichts stehen. Bei abgepackten Futtersorten (wie zum Beispiel von Vitakraft, Pitti, Gimborn,...) lassen sie oft die vielen Körner stehen oder fressen sie nur sehr ungern ganz zum Schluss, wenn nichts anderes mehr im Futternapf vorhanden ist. Das Futter eines Baumarktes ist zwar etwas teurer wie die bereits abgepackten Futtersorten, aber dafür enthält es auch viel mehr verschiedene Inhaltsstoffe. Und wenn es den kleinen Lieblingen um einiges besser schmeckt, dann ist es den etwas höheren Preis doch wirklich wert. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sidhe, 02.04.2002, 14:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schade, bei uns gibts glaub ich kein Hornbach in der Nähe! Mein Kaninchen hat sich angewöhnt, alles bis auf die besagten Körner zu essen und diese dann voller Verachtung in die S**-Ecke zu befördern um mich anschliessend mit verhungernd

• Nähtip von witch_craft

  

  17.03.2002, 19:17 Uhr von
  witch_craft
  

  5

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  Pro:

  freies Design, Unikat, kostengünstig

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Liebe LeserInnen,
  
  es folgt eine Anleitung zum SelberHerstellen von Haarschleifen aus Stoff, auch unter dem Namen Haarrosetten bekannt. Vor ca 20 Jahren erschienen sie auf dem Markt, aus Samt kosteten sie einst 20 DeutschMark, dann kam die Schwemme.
  
  Die Herstellung ist ganz einfach und jemand, der gut mit Nadeln und Faden umgehen kann, bringt so etwas auch ohne Nähmaschine. Ich habe diese Dinger mal in Masse genäht und kann sie auswendig. Mal schauen....
  
  Zuerst braucht mach ein Stück Stoff nach wahl, Länge mindesten 55 cm und höchsten (allerhöchsten) 75 cm, Breite mindestens 12 cm und höchstens 20 cm. Wenn ihr das geschnitten habt, sucht ihr einen passenden Faden, eine Nadel oder eine Nähmaschine. Dann macht ihr eine Längsnaht, und zwar lasst ihr oben und unten einen halben bis ganzen Zentimeter offen, die Naht geht also nicht ganz von oben nach unten. Dieser "Schlauch" muss nun gewendet werden, ich hatte dafür eine Konstruktion aus einer Gardinenstange, aber wer nur eine oder zwei machen will, der fummelt den Schlauch rechtsrum, das geht ganz gut.
  
  Wer so weit ist, braucht Gummi. So welches, das auch in die Unterhose kommt, und am besten lässt man dass Gummiband an der Rolle dran, nicht abschneiden. Man sucht sich eine möglichst lange Stricknadel, spiesst das Gummi darauf auf, zieht das ganze durch den Schlauch und muss nun erstmal zusehen, dass das Gummi nun im Schlach drin bleibt.
  
  Die Nadel kommt raus, man nimmt die beiden offenen Enden des Schlauchs, achtet darauf, dass man das Ganze nicht verdreht. Legt die Enden aneinander und näht beide Enden des Schlauches so zusammen, dass der Schlauch nun fast rund ist, der Faden wird abgeschnitten.
  Nun muss man entscheiden, auf welche Länge das Gummi gekürzt werden soll, kürzt es und knotet die Enden möglichst kurz zusammen.
  
  Nun muss man die noch verbliebene Öffnung möglichst ordentlich schliessen, Kanten machen,
  zunähen. Fertig.
  
  Die Materialkosten für eine Haarschleife liegt (hoch gegriffen) bei 2€.
  
  Die kann man waschen und wer geschickt ist und sich seine Kleidwer selber näht, der kann sioch zu jedem Outfit das passende Asseccoir selber machen.
  Viel Spass beim Fummeln.
  
  Dieser Text ist korrektur gelesen. Basta. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Andreas68, 31.03.2002, 21:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine Freundin von mir näht, aber nur nach Schnittmustern. Nun bekommt sie Ihre Beschreibung als kleines Geschenk auf Diskette. Vielen Dank!

  • 

    Calistra, 29.03.2002, 19:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr gute Idee :-)

  • 

    aroza, 17.03.2002, 19:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    nadel und faden ist wohl trotzdem nicht so mein ding.

• Mein Newletter im Februar..

  

  13.03.2002, 13:12 Uhr von
  www.the-kidz.de
  

  5

  Bewertungen (12) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Auf meienr Homepage kann man auch einen Newsletter abonnieren. Da ich mal wissen wollte wie diese so ankommen stelle ich ihn jetzt ein...
  
  Gebt bitte nicht nur eine Bewertung ab sondern sagt mir auch (z.B. über die Kommentierung) was ich gut bzw. schlecht gemacht habe.
  
  Im Newsletter wollte ich folgende Themen ansprechen:
  
  1. das es zu der alten Domain nun auch eine neue gibt.
  2. das es bald eine neues Design gibt welches das Alte ablösen wird.
  3. Das es viele neue Links geben wird. Allerdings wollte ich auch nicht schon alles im Vorraus verraten.
  4. Das es ein neues Mitglied geben wird.
  
  
  Aber hier nun der Newsletter:
  
  Hallo,
  
  dies ist der erste Newsletter im neuen Jahr. Ich weiß etwas verspättet, dafür aber viele Neuigkeiten.
  
  ________
  
  Inhalt:
  ________
  
  1. Neue und alte Adresse
  2. Neues Design
  3. Witz der Woche
  4. Neues Mitglied
  
  
  
  _________________________
  
  1. Neue und alte Adresse:
  _________________________
  
  Die Homepage http://www.the-kidz.de ist nun auch unter dem Namen http://www.the-kids.de erreichbar. Natürlich kann man auch weiterhin über www.the-kidz.de die Homepage erreichen.
  
  
  
  ________________
  
  2. Neues Design:
  ________________
  
  Als ich fast das Neue fertig hatte, gefiel es mir schon nicht mehr. Deswegen arbeite ich mit Hochtouren an einem Neuen. Aber es kommt nicht nur ein neues Design sondern es kommen viele neue Links dazu...
  
  Unteranderem:
  
  ein Lovecounter
  Onlinespiele
  ein super witziges Horoskop
  Free Logos
  Free Klingeltöne
  eine Webmasterabteilung
  und und und...
  
  
  
  __________________
  
  3. Witz der Woche:
  __________________
  
  Zwei Kumpel treffen sich nach langer Zeit wieder und machen so richtig einen drauf.
  
  Als sie schon ziemlich wackelig auf den Beinen sind, sagt der eine zum anderen:
  "Komm, laß uns zu mir nach Hause gehen. Ich zeig Dir mal, wie ich wohne."
  
  Als sie die Wohnung betreten, beginnt der stolze Mieter den Rundgang:
  "Das hier ist meine Küche und das mein Wohnzimmer."
  
  Der Freund ist beeindruckt von der Wohnung. Leicht schwankwend setzen die beiden Zecher die Besichtigung fort.
  
  "Das ist mein Bad und hier mein Schlafzimmer. Die da im Bett ist meine Frau, und der daneben - das bin ich..."
  
  
  
  __________________
  
  4. neues Mitglied:
  __________________
  
  Mit dem neuen Design hab' ich auch jemandem motivieren können mit zu arbeiten. Er heißt Shorty (deswegen heiße ich jetzt auch nun Noah) und kommt aus meiner Heimatstadt Wesel. Wie Ihr shon an der Artikelauswahl sehen könnt ist es dieses Mal ein Junge. Er ist 15 Jahre alt und versteht einiges übers Internet.
  
  
  So das wars es dann auch schon wieder.
  
  Aber keine Angst bald komtm ja ein neuer Newsletter.
  
  
  cu
  
  Noah
  
  --- Ende ---
  
  
  Noch eine Anmerkung:
  
  Der Witz der Woche soll das ganze etwas auflockern und nicht so steif werden lassen. Deswegen auch dieser Schreibstil: hab' statt habe usw.
  
  
  www.the-kidz.de weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    luftikussi, 13.03.2002, 13:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    naja die hälfte der info ist überflüssig, die idee mit dem witz ganz gut aber alles in allem nicht so toll!

  • 

    clauds22, 13.03.2002, 13:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Als ich fast das Neue fertig hatte, gefiel es mir schon nicht mehr. Deswegen arbeite ich mit Hochtouren an einem Neuen <- der Satz ist leicht verwirrend, aber ansonsten gefällt mir der NL gut, weiter so ;) Grüssle, Claudi

• Nachruf und Zukunftsdenken

  

  13.03.2002, 11:39 Uhr von
  Elchtest1
  

  5

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  Pro:

  s.T.

  Kontra:

  s.T.

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo ihr Lieben,
  
  in meiner letzten Meinung habe ich über Machenschaften einiger unseriöser Anbieter geschrieben. Das Internet besteht aber nicht nur aus diesen unseriösen. Es gibt oder gab viele Anbieter, die trotz Schließung oder Insolvenz, an ihre Mitglieder geglaubt haben, diese geachtet und nicht haben im Regen stehen lassen.
  Auch dazu sollte geschrieben werden, obwohl einige nicht mehr da sind.
  
  Ich möchte hier mal einen kleinen Abriß über meine Erfahrungen mit einigen Anbietern geben. Ich betone aber, dass es sich um meine Erfahrungen handelt. Es gibt sicherlich viele User, die das anders sehen, da sie andere Erfahrungen gemacht haben.
  
  Mail41:
  Dieser ehemalige Anbieter bezahlte in Punkten. Pro verschickter Mail (3 pro Tag) bekam man 100 Punkte. Die Anmeldung brachte 500 Punkte und 200 Punkte für das Ausfüllen eines Fragebogens. Mail41 mußte seine Pforten schließen. Wer genügend Punkte hatte, konnte diese nach der Schließung noch in Prämien umtauschen. Ich habe auch noch eine Mail bekommen, in der man sich für die Treue und das Vertrauen bedankte.
  Fazit: Mail41 war ein sehr guter Anbieter
  
  Surferinfo:
  Bei Surferinfo verdiente man Punkte durch Aufruf der Startseite, Anklicken von Links, Gewinnspiel uvm. Dieser Anbieter ging ohne Vorankündigung vom Netz. Nach einigen Emailkontakten wurde mein Guthaben aufs Konto überwiesen.
  Fazit: Surferinfo war ein guter Anbieter.
  
  Fairad:
  Dieser Anbieter versprach bis zu 1.20 pro Stunde durch das Surfen mit einer Viewbar. Irgendwann drohte auch die Insolvenz. Der Anbieter blieb erhalten. Die Führungsriege wurde ausgetauscht und die Verdienste sanken ganz erheblich. Die alten Guthaben wurden aber übernommen.
  Fazit: Fairad ist für mich noch empfehlenswert.
  
  K1010:
  Bei K1010 kann man durch Teilnahme an Gewinnspielen und ähnlichem Preise gewinnen. Damals drohte auch Insolvenz. K1010 sprach aber nur vom Krank sein. Der Anbieter ging aber nicht in Konkurs, sondern wurde neu strukturiert und ging danach mit neuem Konzept und neuen Spielen an den Start. Mein Partner hatte damals einen Tagesgewinn, den er eigentlich abgeschrieben hatte. Nach vielen Wochen kam dann ein Paket, in dem der gewonnene Preis enthalten war.
  Auch dieser Anbieter wollte seinen guten Ruf nicht verlieren.
  Fazit: Absolut empfehlenswert
  
  Yopi:
  Yopi war und ist immer noch ein Begriff im Internet. Ob nun im schlechten oder guten muß jeder für sich selbst entscheiden. Nicht von der Hand zu weisen sind aber einige Fehler, die dieser Anbieter gemacht hat. Dies gehört aber hoffentlich der Vergangenheit an. Auf jeden Fall hat keiner eingebüßt. Alle Meinungen können wieder gepostet werden und werden zu einem großen Teil doppelt vergütet. Bei richtiger Betrachtungsweise ist das sogar eine enorme Einbuße für Yopi.
  Fazit: Yopi ist empfehlenswert.
  
  Das waren einige Beispiele dafür, dass nicht alle Anbieter nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht waren oder sind.
  Auch wenn es sicherlich schwergefallen ist und mit einigen Einbußen verbunden war, wurde doch versucht, den guten Name aufrecht erhalten.
  
  Fazit:
  Nicht alle Anbieter waren oder sind schlecht.
  Ich finde, es ist immer noch besser, gewisse Einbußen im Verdienst zu verkraften, als sein gesamtes Einkommen einzubüßen. Anbietern, die sich selbst einen Ehrenkodex gesetzt haben, sollten wir nicht schlecht machen. Am Beispiel von Yopi läßt sich das sehr gut nachvollziehen. Die User haben gewettert ohne Ende (ich schließe mich da nicht aus) und das im Grunde ohne groß darüber nachzudenken. Bei genauerer Betrachtungsweise – dies hätte man gleich nach dem Neustart von Yopi tun sollen – stellte man fest, dass alles doch ganz positiv ist und wir als User hier einen Vorteil erzielt haben.
  
  Im Endeffekt würde mehr Transparenz und ehrliche Offenheit der Anbieter gegenüber seinen Mitgliedern ein engeres Vertrauen zueinander schaffen und eine große Hilfe für einen eventuellen Erhalt sein. Wir alle können damit leben, wenn Verdienste eingeschränkt werden, wenn dadurch der Erhalt eines, ich sage mal geliebten, Anbieters gesichert wäre.
  
  Tschö Nicole weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 13.03.2002, 12:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Recht hast du. Ich finde hinsichtlich Yopi wurde doch vor allem Sympatie gezeigt. Und zwar gegenübereines Anbieters, der zwar vollkommen weg vom Fenster war, aber als leere Hülse wiederkommt und plötzlich kommen alle wieder. Das könnten

• Nag Champa Agarbatti

  

  12.03.2002, 09:49 Uhr von
  ganneff
  alter Hippie, fällt immer wieder vom Leichenkarren

  5

  Bewertungen (13) / Kommentar (1)
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  Pro:

  einzigartiger Duft

  Kontra:

  schwer zu bekommen

  Empfehlung:

  Nein

  Satya Sai Baba Nag Champa Agarbatti klingt schon schön exotisch, oder?
  
  Sind sie auch!
  Und Obwohl das Rindernet mit ner ganzen Trefferserie aufwartet, wenn ihr den Begriff
  NAG CHAMPA reinwerft, sind die Seiten nicht wirklich informativ, eher bunt :-)
  
  Nein, niemand sagt uns, was da drin enthalten ist, die englisch/indische Beschreibung
  gibt nur preis dass ein(e) gewisse Mfrs. Shriniva Sugandhalaya in Bangalore wohl was
  mit dem Vertrieb oder der Herstellung zu tun hat, und warnt vor Imitationen...
  
  Nun, sie sind auch unbeschreiblich!
  Sie, die besten Räucherstäbchen, die Du hier kaufen kannst, kommen in einer für Europäer
  schon recht merkwürdigen stumpfblauen oder knallgelben Verpackung daher.
  Auf denen, die ich zur Zeit benutze, steht auch noch: "for Indian Market only".
  Ob das ein Vorzug oder ein Nachteil ist, wer weiss :-)
  
  Jedenfalls gibt es sie nicht eben oft hier in Deutschland zu kaufen, und durch die großen Zeitabstände
  kann ich mich nicht erinnern, ob die Exportqualität besser oder schlechter duftet.
  
  So ist anzunehmen, dass kein großer Unterschied besteht.
  
  Dann schon eher der Unterschied zwischen gelb und blau.
  
  Kurz gesagt, die gelben sind mir etwas zu kräftig im Duft,
  ich bevorzuge die blauen Packungen.
  
  Und, wenn ich die schon mal zu Gesicht bekomme, meist auf dem Weihnachtsmarkt in
  Fulda, dann kaufe ich soviele davon, wie ich kann, denn - sie halten leider nicht
  ewig;
  und n bißchen süchtig machen sie auch noch ;-)
  Ja, diese Warnung halte ich für durchaus angebracht,
  nachdem das beste Weib von allen im letzten Jahr
  lange nach dem letzten Nag Champa hier mal irgendwas
  anderes entzündete, und nach kurzer Zeit aus meinem Zimmer
  dass schließen des Fensters und meine laut grollende Verdächtigung:
  "da draußen verbrennt wohl jemand Müll!" vernehmen musste.
  
  Aber, es ist nunmal so: Andere Räucherstäbchen, die es hier zu kaufen gibt,
  stinken im Vergleich zum Himmel, und sind auf keinen Fall mit dem Genuss zu
  vergleichen, den das Original bietet.
  
  Sparsam sind sie, ja!
  ein abgebranntes Räucherstäbchen wirkt noch viele Stunden nach,
  zumindest wenn man von draußen kommt,
  ist der Duft nicht zu überriechen.
  
  Zu guter Letzt: Verpackung und Preise.
  
  Die Packungen sind typisch indisch :-)
  
  Nicht nur, dass es einfache Pappe ist, nein,
  hier tauchen auch noch sehr unterschiedliche Vepackungsgrössen auf,
  die jedoch nichts mit dem Inhalt zu tun haben.
  So kann durchaus mal die größere Menge in der kleineren Packung
  angeboten werden ;-)
  
  Da muss man den Verkäufer fragen.
  
  Eine Packung mit ca 15g (entspricht ungefähr 15 Stäbchen)
  sollte nicht mehr als 2-3 Euro kosten.
  
  Größere Mengen kann man übrigens über mich beziehen,
  lohnt aber wg Verpackung und Versand erst ab der Grosshandeslspackung
  (10 o. 12 Verp.Einheiten)
  
  Oder Augen auf auf Flohmärkten und in Headshops! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 13.03.2002, 18:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schön ausführlich, man liest sich, gruß mibod

• Nessiteras rhombopterix

  

  11.03.2002, 01:10 Uhr von
  Haramis
  

  5

  Bewertungen (22) / Kommentare (3)
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  Pro:

  Es gibt tatsächlich Forscher, die ernsthafte Recherchen durchführen

  Kontra:

  Leider aber auch eine Menge Leute, die nur auf den eigenen Vorteil aus sind.

  Empfehlung:

  Nein

  Nein, das habe ich mir nicht gerade ausgedacht. Diesen Namen gibt es wirklich. Und zwar bezeichnet er ein Tier – ein Kryptotier, falls sich noch jemand erinnert – , das den meisten wohl eher unter seinem Spitznamen bekannt ist: Nessie.
  "Nessiteras rhombopterix" ist der "wissenschaftliche" Name des Tieres, das angeblich im schottischen Loch Ness hausen soll, und heißt übersetzt soviel wie: das Ness-Tier mit der rhombusförmigen Schwanzflosse. Diesen hochtrabenden Namen hat man erfunden, als 1972 ein Foto mit einer Unterwasserkamera gemacht wurde. Darauf konnte man eine rautenförmige Schwanzflosse erkennen. Leider gerieten die damaligen Expeditionsteilnehmer sehr in Verruf, da es bald hieß, das Foto sei computertechnisch manipuliert worden. Dabei konnte man in einem Dokumentarfilm sehr gut mitverfolgen, inwiefern es "manipuliert" wurde: die Kontraste wurden verschärft und das Bild aufgehellt. Mehr wurde nicht verändert.
  
  Gibt es Nessie nun, oder gibt es sie nicht? Das ist eine Frage, die die Menschen erst seit wenigen Jahrzehnten interessiert. Davor war man felsenfest von seiner Existenz überzeugt. Noch heute können sich die Menschen, die rund um Loch Ness leben, daran erinnern, daß ihre Großmütter ihnen verboten hatten, im See zu schwimmen, weil ein großes Tier dort sein Unwesen treibe. Alter Aberglaube? Gut möglich, schließlich gibt es sogar Augenzeugen, die den Wolpertinger gesehen haben wollen...
  
  Ist Nessie eine Erfindung der Regenbogenpresse oder des Tourismus? Beides wird oft vermutet und die meisten Menschen sind wohl auch davon überzeugt. Trotzdem ist diese Frage mit einem klaren NEIN zu beantworten. Aus einem einfachen Grund: Nessie existiert schon wesentlich länger als jede Zeitung.
  Eine Touristenattraktion ist sie heute sicherlich, das kann wohl niemand bestreiten. Daß der Tourismus bereits eine Jahrhunderte, wenn nicht sogar Jahrtausende alte Tradition hat, ist zwar bekannt, trifft hier aber vermutlich nicht zu. Denn Touristen verirrten sich zu der Zeit, in die ich gleich abschweifen werde, wohl kaum dorthin. Könnte es aber damals bereits einen Grund gegeben haben, ein derartiges "Monster" zu schaffen? Und hier muß man wohl mit JA antworten. Bevor ich das aber näher ausführe, möchte ich zuerst eine kleine Geschichte erzählen. Sie handelt von der ersten schriftlich aufgezeichneten Begegnung mit dem Ungeheuer von Loch Ness.
  Damals, im Jahre 565 n. Chr., gab es in Schottland einen Missionar, der alles daran setzte, um die Pikten zum Christentum zu bekehren. Sein Name war Columban und was er damals am Loch Ness erlebt hat, ist uns von seinem Biograph, dem Abt Adamus (oder Adamnan), folgendermaßen überliefert:
  
  ______________________________________________________
  
  Eines Abends kehrte der Hl. Columban, gefolgt von mehreren Anhängern, von der Messe zurück. Ein Unwetter herrschte, als sie am Loch Ness entlanggingen. Und so kam es, daß gerade in dem Moment ein kleines Fischerboot auf dem See kenterte. Die beiden Insassen konnte ans Ufer schwimmen, das Boot mußten sie zurücklassen.
  Da Columban wußte, wie wichtig das Boot für die Fischer war, schickte er einen seiner Gefährten los, er solle hinausschwimmen und es zurückholen. Der Mann sprang in den See, aber gerade, als er das Boot erreicht hatte, "erhob sich eine merkwürdige Bestie aus dem Wasser" und schwamm auf ihn zu. Die Menschen am Ufer konnten nur tatenlos zusehen. Doch Columban "schlug ein Kreuz, rief den Namen Gottes aus und sprach zum Monster: 'Weiche und rühre mir diesen Mann nicht an!' Erschrocken verschwand die Bestie."
  
  ______________________________________________________
  
  Dies ist also der erste Beleg, den wir von Nessie haben. Ob das Tier vorher schon bekannt war, wissen wir nicht. Ich habe oben die Frage aufgeworfen, ob es damals bereits einen Grund gab, solch ein Ungeheuer zu erfinden. Wenn man sich die Geschichte durchliest, wird man zweifellos zu dem Schluß gelangen, daß diese Episode für Columban und seine Mission sehr hilfreich war. So hat er es nicht nur geschafft, die Pikten zu bekehren, sondern er hat auch eine wilde Bestie gottesfürchtig werden lassen, was seine Gemeinde selbstverständlich tief beeindruckt hat. Und nicht nur das: Nessie war anscheinend so davon angetan, daß sie erst viele Jahrhunderte später wieder aufgetaucht ist. Ist Nessie also eine Erfindung des Christentums? Es wäre nicht die erste...
  
  Im 16. Jahrhundert wird Nessie dann zum zweitenmal gesehen. In der "Geschichte Schottlands" wird erzählt, wie das Ungeheuer aus den Tiefen des Sees emporstieg, an Land ging und mit seinem großen Schwanz mehrere Eichen entwurzelt und drei Männer erschlagen habe. Danach taucht es für die nächsten 400 Jahre wieder unter.
  
  Die dritte uns bekannte Sichtung erfolgte also erst Anfang des 20. Jahrhunderts. Nun kann man sich fragen, warum vorher niemand etwas gesehen hat. Die Forscher erklären sich diese Tatsache damit, daß vor 1933 die Sicht auf den Loch Ness erheblich eingeschränkt war. Rundum waren Bäume dicht gepflanzt und verhinderten, daß man von der Straße aus den See überblicken konnte. Erst 1933, als eine neue Uferstraße gebaut wurde, holzte man diese Bäume ab. Manche sind auch der Meinung, daß Nessie durch die Sprengungen und den Baulärm aus ihrem Dornröschenschlaf aufgewacht sei.
  Von dieser Zeit an häuften sich aber die Sichtungen und nahmen die uns heute bekannten Ausmaße an. Die Beschreibungen des Tieres variieren teilweise sehr stark, halten sich aber fast ausnahmslos an ein einheitliches Grundschema. Hier ein (sehr vereinfachter) "Steckbrief":
  
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  Länge: Über 15 m.
  Rumpf: Mindestens 10 m lang mit einem Umfang von 4 m.
  Kopf: Ähnlich einer Schnecke und sehr klein im Vergleich zum Körper.
  Hals: Etwa 1-2 m lang, anmutig und von der Dicke eines Elefantenrüssels.
  Schwanz: Ziemlich flach, am Ende stumpf.
  Flossen: Zwei kleine vorn, zwei große hinten.
  Haut: Ähnlich einer Schnecke – grau, silbern und schwarz.
  
  (Quelle: Nigel Blundell – Die größten Geheimnisse unserer Welt)
  
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  Die meisten Menschen halten Nessie heute für eine reine Erfindung. Kaum einer macht sich die Mühe, sich über das Thema ernsthaft zu informieren. Warum auch? Ist doch sowieso alles nur ein Touristengag. An dieser Auffassung sind wohl mehrere Aspekte bzw. Parteien schuld: Zum einen die Presse, die gerne Falschmeldungen druckt, zum anderen die Unzahl an Sichtungen, die sich im Nachhinein als etwas ganz anderes herausstellen. Und natürlich auch diverse "Forscher", die sich einen Namen machen wollen und schnell mal ein Seeungeheuer zusammenbasteln.
  
  Mit dem Phänomen "Nessie" wurde in den letzten Jahrzehnten eine Menge "Schindluder" getrieben. Viele Zeitungen greifen das Thema gerne auf, um das Sommerloch zu stopfen. Leider sind es nicht nur Zeitungen wie B***, sondern auch durchaus seriöse Tageszeitungen, die solche Artikel abdrucken. Seit einigen Jahren findet man auch vermehrt Berichte in Videotexten diverser TV-Sender. Einer davon erschien vor gerade mal vier Tagen:
  
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  Pro7-Videotext, So. 27.5.2001
  
  "Beweise": gibt es Nessie doch?
  
  Das Ungeheuer vom Loch Ness hat sich wieder einmal in charakteristischer Unschärfe auf einen Film bannen lassen. Die Fotos wurden von der "Mail on Sunday" veröffentlicht. Sie zeigen einen aus dem Wasser ragenden dunklen Stiel. Dabei handele es sich nach Meinung von "Experten" unverkennbar um Hals und Kopf der saurierähnlichen Nessie. Die Bilder stammen von dem Fotografen James Gray. Er schoß die ersten gemeinsamen Bilder von Charles und Diana.
  
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  Letztes Jahr will man Nessie gar über Internet beobachtet haben. Und 1996 vermutete man das Ungeheuer tatsächlich in der Türkei. Ein Jahr zuvor mußte ich mich unwillkürlich fragen, woher die Amerikaner wußten, daß Nessie gestorben sei. Die Schlagzeile: "Das Monster ist tot, es verendete im August. Es hat ein drei Jahre altes Junges hinterlassen." Wer solche Behauptungen liest, dem kann ich nicht verdenken, daß er von Nessie einen schlechten Eindruck bekommt. Doch hier muß man ganz klar unterscheiden lernen zwischen seriösen Berichten und Sensationsmeldungen. Dies ist jedoch gerade bei Nessie sehr schwer. Denn wer kann schon sagen, was die einzelnen Augenzeugen dort wirklich gesehen haben?
  
  Viele Touristen glauben, Nessie erblickt zu haben, wissen aber nicht, daß die Wellen oft seltsame Formen annehmen können. Ebenso können viele die Entfernung nicht einschätzen und sichten häufig so grauenvolle Ungeheuer wie Baumstämme, Robben, Vögel oder gekenterte Boote. Fast täglich werden Fotos oder Filme abgegeben, auf denen sich der endgültige Beweis für Nessie befinden soll. In dieser Flut von Materialien findet sich jedoch kaum etwas Brauchbares. Ein paar berühmte Fälle (sowohl Fakes als auch seriöse Meldungen) möchte ich nun ein wenig beschreiben:
  
  Im Dezember 1933 entdeckte der Großwildjäger Michael Wetherell am Ufer des Loch Ness riesige Fußspuren. Daraus folgerte er: "Es ist ein vierfüßiges Tier. Seine Füße oder Pfoten haben einen Durchmesser von ungefähr acht Zoll. Ich schätze, daß es ein mächtiges Tier von ungefähr sieben Meter Länge sein muß." Als man Gipsabdrücke davon von Sachverständigen untersuchen ließ, kamen diese zu dem Schluß, daß es sich um einen Fußabdruck "ähnlich dem eines Nilpferdes" handeln müsse. Kurz darauf stellte sich heraus, daß man in einem Museum in Inverness einen ausgestopften, präparierten Fuß eines Nilpferdes vermißte...
  
  Ebenfalls 1933 entstand das wohl berühmteste Foto überhaupt. Ein Londoner Arzt knipste einen schlangenähnlichen Hals, der aus dem Wasser ragte. Lange Zeit hielt man dieses Foto als den besten Beweis für Nessie. Erst vor wenigen Jahren stellte sich heraus, daß die Aufnahme eine Fälschung war. Zusammen mit einem Freund hatte der Arzt ein Modell gebaut und es in den See gesetzt. Manche Forscher sind auch heute noch der Meinung, daß das Foto echt ist, denn die Materialien, die angeblich für den Bau des Modells verwendet wurden, existierten 1933 noch gar nicht.
  
  1961 gelang es dem Flugingenieur Tim Dinsdale, einen vierminütigen Film von einem Wesen zu drehen, das sich in einer Zickzack-Bewegung mit 15 km/h durch den See bewegte. Die Höcker, die man dabei beobachten konnte, sind auch heute noch charakteristisch für Nessie-Darstellungen. Dinsdale selbst war von seiner Entdeckung so beeindruckt, daß er fortan am See lebte, um Nessie zu jagen.
  
  1970 versuchte Dr. Robert Rines, Nessie mit einem "Sexcocktail" anzulocken. Er mischte Fortpflanzungssäfte von verschiedenen Tieren zusammen in der Hoffnung, daß etwas dabei wäre, das Nessie ansprechen würde. Das Ergebnis waren Fotographien, die den kuhähnlichen Rumpf eines Tieres mit großen Flossen zeigten.
  
  In den 80er Jahren erfolgte schließlich die Operation "Deep Scan". Hier wurde mit Sonar und Echolot der gesamte See durchkämmt. Mehrere Boote fuhren nebeneinander auf gleicher Höhe über den Loch Ness. Das Ergebnis war erstaunlich: Man ortete mehrere lebende Objekte von der Größe eines Wals.
  
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  Die Jagd auf Nessie nimmt zeitweise die seltsamsten Formen an. Die meisten Jäger basteln Fallen oder ziehen mit Fotoapparaten und Videokameras los. Andere sind ein wenig kreativer. So schlug z. B. ein Mann vor, an bestimmten Stellen Sprengladungen zu zünden, um Nessie aufzuscheuchen – was natürlich sofort verboten wurde. Ein anderer wollte tatsächlich über den ganzen See Brotkrümel verstreuen lassen. Der amerikanische Professor James Ulrich ließ sich vor seiner Nessie-Suche für 5.000 Pfund gegen Bisse und Verstümmelungen durch Nessie versichern – völlig umsonst übrigens, denn er bekam das Ungeheuer gar nicht erst zu Gesicht.
  
  Was macht es so schwer, den Loch Ness zu erforschen? Man sollte meinen, mit den heutigen technischen Errungenschaften dürfte es ein Leichtes sein, den See gründlich zu untersuchen. Aber weit gefehlt! Loch Ness ist nicht nur 36 km lang und 1,5 km breit, sondern auch über 200 Meter tief. Sein Wasservolumen beläuft sich auf ca. 7 Milliarden Kubikmeter.
  Es wurden bereits mehrere Versuche unternommen, den See mit Hilfe von U-Booten zu erforschen, doch bisher hat es noch keines davon geschafft, auf den Grund zu tauchen. Die Ursache für das Scheitern war der Schlamm, durch den das Wasser tiefschwarz geworden ist, so daß man buchstäblich die Hand vor Augen nicht erkennen kann.
  Auch gibt es eine einfache Erklärung dafür, warum noch nie ein Kadaver des Ungeheuers aufgetaucht ist: starke Strömungen ziehen alles in die Tiefe.
  
  Wer oder was ist Nessie denn nun? Dies ist ein Punkt, an dem jeder Nessie-Forscher seine Phantasie spielen läßt. Für die einen ist Nessie ein Bootswrack, für die anderen ein verirrter Wal. Auch ein übergroßer Hecht wurde schon vermutet, ebenso wie ein Plesio- oder Elasmosaurier.
  Seltsamerweise paßt gerade die Erklärung vom Plesiosaurier am besten zu den herrschenden Verhältnissen. Der Plesio ist vermutlich vor 65-70 Millionen Jahren ausgestorben. Er gehörte zu den sog. Schlangenhalsechsen und lebte im Süßwasser. Da der Plesio Planktonfresser war, wäre der Loch Ness die ideale Quelle für ihn, den Plankton gibt es im See tonnenweise – genug, um 20 Plesios zu ernähren. Und damit kommen wir zum nächsten Punkt:
  
  Gibt es Nessie nur einmal? Wenn ja, wäre sie eine biologische Sensation. In diesem Falle müßte Nessie ein wahrhaft biblisches Alter von mindestens 1.500 Jahren erreicht haben. Wenn man den Ergebnissen der Operation Deep Scan glauben darf, hält sich aber auch das Loch-Ness-Monster an die geregelte Fortpflanzung, denn es scheint, als gäbe es in den Tiefen des Sees eine ganze Nessie-Familie. Manche Forscher schätzen den Bestand auf mindestens 12 Tiere. Das würde zumindest erklären, warum Nessie
  1. so häufig gesichtet wird,
  2. zeitweise innerhalb weniger Sekunden an kilometerweit entfernten Orten auftaucht, und
  3. die Beschreibungen derart variieren, daß man sie nur schwerlich auf ein einziges Exemplar beziehen kann.
  
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  Bevor ich nun zum Schluß komme, möchte ich noch kurz zwei interessante und auch amüsante Geschichten zum Besten geben, die sich angeblich vor langer Zeit zugetragen haben. Das Besondere hierbei ist, daß es sich nicht um Nessie selbst handelt, sondern um entsprechende (deutsche) "Verwandte":
  
  Am 26. Mai 1499 soll laut Schradin (dem Verfasser der "Reimchronik des Schwabenkrieges") ein Drache im Vierwaldstädter See aufgetaucht sein:
  
  "vff den xxj tag meyen ist beschechen
  zu Lutzern, hat man ein seltsam Ding gesehen,
  ein wurm, sin hals ward geacht zwei klaffter lang,
  sich vß dem sew durch die Rüßbrück schwang.
  Sin houpt mit breiten oren, gestalt eins kalb,
  vnd die grosse des libß allenthalb
  ouch einem kalb ze glichen vnd ze schetzen.
  daby hab ich die welt horen schwetzen,
  des wurms lengy sy by xj klaffter gewesen."
  
  Demnach wäre das Tier fast 30 m lang gewesen. Auch der Rhein blieb von derartigen Ungeheuern nicht verschont. In einem Bericht von 1688 heißt es:
  
  "Es war an Größe und Farbe einem schwarzen Pferd gleich, mit langen Ohren und einem breiten Schweif, den es ganz aufrecht in der Luft trug, und hatte darbey einen gar grossen Kopf; etliche hielten es für ein Meer-Pferd, andere aber für ein Monstrum, welches alles das Unglück, so die Pfaltz und Rhein-Länder betroffen, vermutlich angedeutet. Es ging in der größten Geschwindigkeit den Rhein hinauf an Bonn, Cölln, Coblenz, Bacharach, Bingen und an andere Orter vorbey bis nach Basel."
  
  (Quelle: Janet und Colin Bord – Unheimliche Phänomene, 1989)
  
  ______________________________________________________
  
  An diesen Beispielen kann man sehr gut erkennen, daß Nessie durchaus kein absonderliches Phänomen ist. Es ist nur eben das Ungeheuer, das man am besten "erforscht" und am meisten durch Medien u. Ä. hochgespielt hat. Dabei wissen viele Leute nicht, daß es noch viele andere Seeungeheuer gibt. Insgesamt gibt es auf der ganzen Welt ca. 500 Seen, in denen bereits ähnliche Tiere gesichtet wurden. Die meisten davon liegen in Irland, Kanada und den USA.
  
  
  FAZIT
  *****
  
  Wenn mich heute jemand fragt, ob ich an Nessie glaube, so muß ich mit einem ganz deutlichen JEIN antworten. Einerseits kann nicht alles "erstunken und erlogen" sein, andererseits sind viele Theorien wohl etwas zu phantastisch als daß sie noch glaubwürdig sein könnten.
  Ich weiß nicht, ob im Loch Ness wirklich ein Dinosaurier lebt. Rein theoretisch wäre es möglich, und denkt man an den Quastenflosser oder die Krokodile und Haie, so könnte es durchaus sein, daß noch mehr urzeitliche Tiere das große Aussterben überlebt haben.
  
  Ich persönlich sage immer: Ich bin sicher, daß etwas im Loch Ness lebt, das eigentlich nicht dort hineingehört. Ob das nun ein Plesiosaurus oder ein orientierungsloser Babywal ist, da lege ich mich nicht fest. Mal schauen, was die Forschung noch so alles ans Tageslicht bringt...
  
  
  Wie denkt ihr darüber?
  
  
  Danke für's Lesen. Ich weiß, es war wiedermal viel.
  
  Eure Haramis. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    lovely19, 11.03.2002, 01:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr interessant, sehr ausfürhlich, gruß lovely

  • 

    anonym, 11.03.2002, 01:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter Bericht

  • 

    clauds22, 11.03.2002, 01:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein wirklich sehr interessanter Bericht! Eben das mit dem Alter habe ich mich auch grade gefragt, denn ein wenig unvorstellbar wäre es (zumindest für mich) schon, dass dieses Wesen so alt sein sollte. Aber wenn es eine ganze Familie gibt, wieso h

• Notruf California

  

  07.03.2002, 16:46 Uhr von
  Hoernchen16
  

  4

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  Notruf California ist eine Serie bei RTL (meist im Vormittagsprogramm, variiert aber) über eine fiktive Einsatzzentrale der Feuerwehr in Kalifornien. Da dort die Feuerwehr auch Dienste als Sanitäter übernehmen, geht es dabei nicht nur im das Löschen von Feuern.
  
  Die Serie hat zwei Protagonisten, die sich gut ergänzen und zusammen alle ihre Einsätze durchführen. Im Allgemeinen läuft eine Sendung so ab, dass im Hauptquartier irgendwas privates los ist, das für den Zuschauer aber nur leichte Unterhaltung bietet. Unterbrochen wird das alles dann durch meist zwei Notrufe, die die Jungs zum Einsatz heranziehen.
  
  Die Einsätze reichen vom Grossbrand bis zum einfachen Herzinfarkt und werden sehr realistisch in der Darstellung von gegebenheiten und Bearbeitung dargestellt. Viele deutsche produktionen können da nicht mithalten. Eigentlich endet dann immer alles mit einem Happy End und zum Schluss geht es dann noch mal um den privaten Kram, der dann zum abschliessenden Schmunzeln bringt un die Sendung abrundet. weiterlesen schließen

• Huch...ein Bremer an der Angel !!?

  

  03.03.2002, 15:34 Uhr von
  Zarah24
  Hi, an alle fleisigen User. Ich bin 24 Jahre alt aus dem Norden Deutschlands und zur Zeit als Azu...

  5

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  Inhalt
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  1) Vorwort
  2) Allgemeines
  3) Der Innenbereich
  4) Das Ambiente
  5) Die Toiletten
  6) Das Personal
  7) Das Essen
  8) Bezahlung und Rechnung
  9) Mein Fazit
  
  
  
  
  ** Vorwort **
  
  Was für ein Tag..!! Völlig erschöpft von einer Shoppingtour mit meiner Schwester und unseren Kindern saß Ich vorm heimischen PC und dachte darüber nach mit was für einem Bericht Ich Euch erfreuen soll.
  Ich war Einkaufen und ...ach ja....wir waren Essen. Nachdem wir erfolglos nach einem Türkischen Restaurant ausschau hielten, blieb mein Blick an einem rotem Fisch hängen. Das Logo von der Restaurantkette "NORDSEE".
  Also stand die Alternative fest. Hier mein Bericht für Euch:
  
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  Allgemeines
  ************
  
  
  Von außen lässt sich, durch das besagte Logo, gut erkennen daß es sich bei dem Lokal um ein Fischrestaurant handelt. Wir waren im Hamburger Stadtteil "Wandsbek" ( die genaue Anschrift: Wandsbeker Marktstr. 89-91) essen. Ich kenne alleine in Hamburg 5 Fillialen. In ganz Deutschland sind es 369 Fillialen.
  
  Aber Ich will nicht abschweifen...also. Das Lokal hat einen guten Standplatz d.h. es ist direkt in der Einkaufspassage zu finden. Parkmöglichkeiten sind dadurch jedoch kaum zu finden. Also lieber auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, da der Busbahnhof sowie die U-Bahnstation ganz in der Nähe liegen. ( U-Bahn Wandsbek-Markt )
  
  Der Eingangsbereich war nicht unbedingt liebevoll gestaltet aber für Rollstuhlfahrer geeignet. ( Keine Treppen )
  
  Am Eingang waren die Öffnungszeiten gut sichtbar. Die sind wie folgt:
  
  Mo-Fr..........09:00 - 20:30
  Sa-So...........10:00 - 16:30
  
  
  
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  Der Innenbereich des Lokals
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  Der Innenbereich des Lokals war angenehm freundlich gestaltet. Es gab zwar keine Musik im Hintergrund aber dafür gab es auch keinen unangenehmen Geruch....was man bei einem Fischrestaurant vermuten könnte. Das Licht war angenehm und die Temperatur ebenfalls der Jahreszeit gut angepasst. Schön mollig warm :-)
  
  
  
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  Ambiente
  ********
  
  Es gab ausreichend Tische die genug Platz zum Essen boten. Die Tische waren zu gleichen Teilen aus Glas und Metal verarbeitet, was die Atmosphäre etwas kühl wirken lässt, allerdings durch die Holzstühle ( die recht bequem waren ) wieder neutralisierte.
  
  Eine Speisekarte gab es nicht, dafür gab es Aushängetafeln die das Angebot anzeigten. Geschirr, Besteck und Gläser waren in gutem Zustand.
  
  Zwischen den Tischen war ausreichend Platz und der Fußboden war gepflegt und sauber. Es gibt auch Kinderhochstühle die man benutzen kann, sofern benötigt .
  
  
  
  ***********
  Die Toiletten
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  Es gab fast nichts zu beanstanden. Die Räume waren hygenisch, es gab ausreichend Toilettenpapier und Utensilien zum Händereinigen. Der Geruch war neutral und ebenfalls gut temperiert. Ebenso boten die Räume ablagemöglichkeiten für Taschen und Mäntel. Einziger Nachteil: In der besagten Filliale sind die Toiletten nur über eine Treppe zu erreichen, was bei Gehbehinderten Menschen schwierig ( oder unmöglich ) ist.
  
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  Das Personal
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  Es waren 2 Servicekräfte anwesend, die unsere Wünsche schnell und kompetent entgegennahmen. Die Dame und der Herr waren beide Freundlich und entgegenkommend. Dennoch denke Ich das für die Kapazitäten an Plätze zu wenig Personal anwesend war.
  
  
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  Das Essen
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  Also unsere Bestellung war diese:
  
  Ein Bremer-Menue ( Ein Burger mit Fischfrikadelle, Kartoffelspalten und dazu ein Softdrink ) 6,90 DM
  
  Ein Kindermenu bestehend aus:
  
  Nuggets aus Alaska-Seelachs mit Kartoffeln in Fischform, und einem Softdrink. Dazu gab es ein Wasserspielzeug. 5,50 DM
  
  Es war lecker und reichlich. Der Fisch war natürlich Grätenfrei, die Kartoffeln knusprig und heiß. Na ja und was soll schon Schlecht an Cola sein ;-)
  
  Die Portionsgrößen waren O.K.
  
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  Bezahlung und Rechnung
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  Na ja, eine Rechnung gab es in dem Sinne nicht. Bezahlt wird bei der Bestellung am Buffet. Es handelt sich ja um ein SB-Restaurant d.h. es gibt keine Tischbedienung.
  
  Aber wir haben einen detaillierten Kassenbon erhalten, so daß die Rechnung gut Nachvollziehbar war. Die Bezahlung erfolgte Bar da es keine Möglichkeit gibt per EC-Karte oder ähnlichem zu zahlen. Keine Probleme diesbezüglich.
  
  *****
  Fazit
  *****
  
  Ich kann keinen Fisch zubereiten. Ehrlich gesagt mag Ich den auch nicht unbedingt sehr, wenn man aber Lust hat Mal was anderes zu speisen außer Fischstäbchen ist Nordsee eine gute Wahl. Das Essen ist vielfälltig und günstig, der Fisch wird hygenisch zubereiten und schmeckt ausgezeichnet. Das Restaurant würde Ich immer weiterempfehlen.....auch den Fischmuffeln unter Euch. Einfach mal testen.
  
  ****
  PS: Der Bericht wurde vor der Euro-Einführung , die Preise sind also noch in DM weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    grapefruity, 01.05.2002, 23:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hm, meine Mum hatte letzte Woche eine halbe Lebensmittelvergiftung nach einem Essen dort. :( Aber sonst finde ich die Produkte dort sehr lecker.

• Nie genug !

  

  25.02.2002, 14:03 Uhr von
  barbar001
  

  5

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  Nein

  Hab dir Liebe gegeben -
  beinah auch mein Leben -
  es ist nie genug...
  
  Du lebst wie ein König -
  das ist dir zu wenig -
  es ist nie genug...
  
  Mein Gehalt ist zu niedrig -
  du raffst es so gierig -
  es ist nie genug...
  
  Du allein hast das sagen -
  darf nichts tun ohne fragen -
  es ist nie genug...
  
  Deine Wünsche zu achten -
  ist mein einziges trachten -
  es ist nie genug...
  
  Hast dich immer beschwert -
  ich sei Liebe nicht wert -
  es ist nie genug...
  
  Denn dein Ziel ganz allein -
  ich soll Sklavin dir sein -
  es ist nie genug...
  
  Du kennst keine Liebe -
  lebst nur deine Triebe -
  ICH HABE ENDGÜLTIG GENUG ! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    GodsAngel, 25.02.2002, 14:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schade, dass du nicht geschrieben hast, warum du das hier verfasst hast. grüße GodsAngel

  • 

    Nietzsche, 25.02.2002, 14:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ... das klingt heftig...