Über Themen mit O Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Oh, so geht das ?! Navigation …

  

  28.02.2009, 10:08 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  Es handelt sich um Tipps & Tricks, daher muss jeder für sich selbst entscheiden, wie diese genutzt werden. Für mich sind sie sehr hilfreich. Sonst hätte ich sie auch nicht veröffentlicht, oder ?

  Kontra:

  Es handelt sich um Tipps & Tricks, daher muss jeder für sich selbst entscheiden, wie diese genutzt werden. Für mich sind sie sehr hilfreich. Sonst hätte ich sie auch nicht veröffentlicht, oder ?

  Empfehlung:

  Ja

  schnelle Navigationsmöglichkeiten in umfangreichen Arbeitsmappen
  
  Liebe Leserinnen und Leser, liebe Community-Gemeinde,
  
  Ich hatte mir lange überlegt, ob ich diese Info überhaupt veröffentliche.
  
  Warum?
  
  Nun, zum einen gibt’s ja nichts „Geriebenes“ dafür. Dies ist jedoch für mich wirklich absolut nur nachrangig; aber natürlich auch ein Aspekt.
  
  Der echte, wirkliche Grund lag darin, dass ich eigentlich die Auffassung vertrete, dass die nachfolgenden Infos - wenigstens teilweise - jedem normal nutzenden Office-User bekannt sein müssten bzw. sollten, und ich der Auffassung war, es sollte ’mal wieder ein wenig „aus dem Nähkästchen“ geplaudert werden; mit einigen Tipps und Tricks zu MS Excel.
  
  Der eigentliche Grund war natürlich wieder einmal folgender:
  
  Ein Freund von mir hatte sich eine recht umfangreiche MS Excel-Arbeitsmappe mit diversen Tabellenblättern „gebastelt“, die er als Kombination für ein sog. Haushaltsbuch einschließlich einer Einnahme / Ausgabeübersicht nutzt.
  
  Nun war er eigentlich mit seinem Konstrukt ganz zufrieden. Allein es störte ihn immer wieder die elendige Navigation innerhalb der Tabellenblätter.
  
  Er rief mich ganz verzweifelt an, und bat darum ihm doch ein VBA-Makro zu schreiben, das ihm die Navigation erheblich erleichtern solle.
  
  Als ich ihm mitteilte, dass ein Makro gar nicht erforderlich sei; es einige andere, einfachere Möglichkeiten gebe, wurde ein neuer „Strahlemann“ geboren.
  
  Anmerkung:
  Ich versuche immer noch in Verbindung mit Yopi eine entsprechende Lösung für die Tipps, Tricks und Hilfen zu finden. Bislang leider immer noch ohne den rechten Erfolg.
  
  Aus dem Grunde sind diese Infos jetzt noch im Bereich "Über Themen mit O" = „Oh, so geht das ?! Navigation …
  schnelle Navigationsmöglichkeiten in umfangreichen Arbeitsmappen“
  
  Ich bitte also wieder einmal um Verständnis.
  
  Hier nun einige Möglichkeiten, sich schnell in MS Excel in umfangreichen Arbeitsmappen mit diversen Tabellenblättern zu bewegen ...
  
  Gliederung:
  
  1.
  MS Excel, Navigation mit Hilfe von sog. Short-Cuts, also den Tastenkombinationen
  
  2.
  MS Excel, Navigation mit Hilfe der sog. Auswahlliste (Navigationsschalter), die sich am unteren, linken Bildschirmrand befindet
  
  3.
  MS Excel, schnelle Navigation mit Hyperlinks
  
  4.
  MS-Excel, schnelle Zoom-Funktion mit der Maus (hat zwar mit der Navigation nichts zu tun, kam aber auch zur Sprache)
  
  5.
  Fazit / Ergebnis
  
  Tipp 1
  MS Excel, Navigation mit Hilfe von sog. Short-Cuts, also den Tastenkombinationen
  
  Anstelle des üblichen Klickens auf die links unten befindlichen Schalter (Navigationsschaltflächen)
  
  | = um ein Tabellenblatt weiter springen,
  >| = letztes Tabellenblatt,
  
  kann man auch eine Tastenkombination zu Hilfe nehmen.
  
  Mit der Tastenkombination STRG (Steuerungstaste) und gleichzeitigem Druck auf die Taste „Bild aufwärts | Bild Pfeil nach oben“ wird tabellenblattartig das jeweils vorherige Tabellenblatt aktiviert.
  
  Die Tastenkombination STRG + „Bild abwärts | Bild Pfeil nach unten“ blättern um jeweils ein Tabellenblatt weiter zum nächsten.
  
  Der Vorteil hierbei besteht darin, dass man die Hände weiterhin auf der Tastatur liegen hat; ein unnötiger Griff zur Maustaste entfällt.
  
  Tipp 2
  MS Excel, Navigation mit Hilfe der sog. Auswahlliste (Navigationsschalter), die sich am unteren, linken Bildschirmrand befindet
  
  Die übliche Navigation hat sicherlich jeder schon einmal vorgenommen. Weniger bekannt ist jedoch die Möglichkeiten mit Hilfe der rechten Maustaste ein Auswahlmenü mit bis zu 25 Blättern zu öffnen und dort direkt das gewünschte Tabellenblatt aufzurufen.
  
  Voraussetzung ist hierbei natürlich eine ausreichende Anzahl von Tabellenblättern, die auch deutlich, kurz und prägnant benannt werden sollten.
  
  Anmerkung:
  An dieser Stelle will ich auch einmal die immer wieder kursierende Unsitte möglichst zunichte machen, dass MS Excel nicht mehr als 255 Tabellenblätter zur Verfügung stellen kann.
  Es ist zwar richtig, dass im Menü „Extras“ -> Optionen -> Registerkarte Allgemein bei der Anzahl der Tabellenblätter in einer neuen Arbeitsmappe maximal die Zahl 255 eingegeben werden kann.
  Es spricht jedoch gar nichts dagegen, danach noch weitere Tabellenblätter manuell einzufügen, bzw. vorhandene zu kopieren, so dass die Zahl auch erheblich überschritten werden kann.
  
  Es geht also doch !! Über den Sinn oder Unsinn dieser Masse von Tabellen möchte ich hier jedoch nicht sprechen.
  
  Klickt man nun mit der rechten Maustaste auf diesen Navigationsbereich, so öffnet sich ein kleines Auswahlfenster mit den ersten bis zu 15 Tabellenblättern.
  Sind noch mehr vorhanden wird dies durch eine Information „Weitere Blätter ...“ signalisiert. Es wird nach Klick auf diese Option ein kleines Auswahlfenster mit der Überschrift „Aktivieren“ mit vertikaler Bildlaufleiste angeboten in dem alle vorhandenen Blätter aufgelistet sind.
  
  Es muss jetzt nur noch das passende Blatt aktiviert werden.
  
  Tipp 3
  MS Excel, schnelle Navigation mit Hyperlinks
  
  Eine vielleicht etwas unorthodoxe Methode, schnell bestimmte Tabellenblätter anzuspringen bzw. aufzurufen sind m. E. die Hyperlinks. Also, jedes Mal, wenn ich diese Alternative vorgeschlagen habe, wurde ich ein wenig verwundert angeschaut.
  
  Wie geht das nun und was ist zu beachten ??
  
  Ein Hyperlink ist ja im Großen und Ganzen nichts Anderes als eine Sprungmarke. Was im WWW üblich ist um von einer Seite zur anderen zu gelangen, ist in MS Excel m. W. eher etwas exotisch.
  Gleichwohl bieten sich hierbei ungeahnte Möglichkeiten.
  
  Und so funktioniert es ...
  
  Zweckmäßiger Weise sollte man eine Hilfstabelle erstellen. Diese nimmt dann die Namen bzw. Informationen für die anzuspringenden Tabellen auf.
  
  Möchte man z.B. die Tabelle 37 mit dem Namen „Privatausgaben“ aktivieren, so sollte auch dieser Name in der entsprechenden Zelle stehen.
  
  Ist nun diese Arbeit erledigt geht es an das sog. Verlinken, das Setzen der einzelnen Sprungmarken. Hierzu ist die entsprechende Zelle zu aktivieren / zu markieren, die die gewünschte Zieladresse enthalten soll. Nun wird aus dem Menü „Einfügen“ -> Hyperlink, mit der Tastenkombination STRG+K oder auch aus dem Kontextmenü (rechte Maustaste drücken) die Option Hyperlink ausgewählt.
  
  Es erscheint ein Fenster indem zuerst einmal der gewünschte Link anzugeben ist. Dies passiert durch Anklicken der gewünschten Option, überschrieben mit „Link zu:“. Hier wird die Auswahl auf „aktuelles Dokument“ eingestellt.
  Als Nächstes ist nun eine bestimmte Stelle im Dokument anzugeben (ggf. ist durch Klick auf das Pluszeichen der sog. Übersichts- bzw. Verzeichnisbaum mit dem verschiedenen Tabellenblättern zu öffnen.
  Ein Klick auf das gewünschte Tabellenblatt reicht aus. Standardmäßig wird die erste Zelle (A1) aktiviert. Es läst sich aber auch eine andere Zelle manuell eintragen.
  
  Wer nun noch einige optische Verschönerungen beim Link betreiben möchte, der gibt nach Klick auf den Schalter „Quickinfo“ im oberen Bereich rechts neben „Text anzeigen als:“ noch eine aussagekräftige Information ein. Diese wird dann vergleichbar des WWW beim Zeigen auf den Link aktiviert / angezeigt.
  
  Bedingt durch die flexible Handhabung der Sprungmarken, die sich ja auch innerhalb nur einer Tabelle sehr gut nutzen lassen, ist diese Möglichkeit eigentlich mein heimlicher Favorit.
  
  Tja, und wen die übliche Formatierung des Hyperlinks (bläulich und unterstrichen) stört, der sollte ein wenige nach- bzw. umformatieren.
  
  Bei umfangreichen Mappen mit vielen, vielen Tabellenblättern, sollte natürlich auch in jedem Blatt ein sog. „Zurück-Link“ eingebaut werden. Entweder wird einfach ein Text entsprechend verlinkt, oder man baut einfach ein kleines Symbol in z.B. die Zelle A1 ein.
  
  Tipp 4
  MS-Excel, schnelle Zoom-Funktion mit der Maus (hat zwar mit der Navigation nichts zu tun, kam aber auch zur Sprache)
  
  Jeder kennt sie, die Zoom-Funktion in MS Excel und natürlich auch in MS Word. Sie befindet sich üblicher Weise ziemlich weit rechts in der Symbolleiste „STANDARD“ und lässt sich natürlich auch im Menü „ANSICHT“ -> Zoom entsprechend einstellen.
  Dort ist die maximale Auswahlbegrenzung per direktem Klick auf 200 Prozent eingestellt.
  
  Es geht jedoch einfacher und auch extremer. Hält man eine der STRG (Steuerungstaste) - Tasten gedrückt und bewegt gleichzeitig das Scrollrad an der Maus, erfolgt eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung (bewegungsabhängig) von 10 % in Word / 15 % in MS Excel bis zu 600 % in Word bzw. 400 % in Excel.
  
  Schnelle kann man m. E. ein Tabellenblatt nicht größer bzw. kleiner zoomen.
  
  5. Fazit / Ergebnis
  So, das war einmal mehr ein „kleiner Ausflug“ in MS Excel.
  
  Ich hoffe, es war nicht gar so langweilig. Und natürlich hoffe ich, dem Einen oder Anderen wieder einmal eine oder mehrere Möglichkeiten an die Hand gegeben zu haben. Bei Fragen, bei Anregungen, bei Problemen bitte einfach melden, ich versuche zu helfen, wenn ich kann.
  
  Zum Schluss, wie immer ... (mein Standardsprüchlein)
  
  Wenn Sie nun hier angelangt sind (nach dem vielen Lesen, oder nur Scrollen wünsche ich Ihnen ein angenehmes Lesen meines Berichts gehabt zu haben.
  
  Mir wünsche ich viele Kommentare und natürlich möglichst viele positive Bewertungen.
  (Aber nur dann, wenn Ihnen der Bericht wirklich gefallen hat. Frei nach dem Motto: der Bericht hat Ihnen gefallen, dann sagen Sie es weiter. Der Bericht hat Ihnen nicht gefallen, dann sagen Sie es mir!).
  
  Bis zum nächsten Bericht, man liest sich.
  
  PS: meine Berichte erscheinen auch auf anderen Plattformen …
  
  PPS: ich meine, auch ältere Berichte sind interessant und beachtenswert ... weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Screen-Shot zur schnellen Navigation in MS-Excel-Tabellen... von anonym
  am 28.02.2009

  

  Screen-Shot zur schnellen Navigation in MS-Excel-Tabellen... von anonym
  am 28.02.2009

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    catmum68, 09.02.2011, 11:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreicher Bericht, LG

  • 

    LiFo, 04.09.2009, 14:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht. Liebe Grüße, Lifo

  • 

    misscindy, 29.06.2009, 21:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse geschrieben, lg Sylvia

  • 

    tk7722, 15.05.2009, 10:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht, liebe Grüße

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• O wie Operation Weltherrschaft

  

  06.03.2008, 21:56 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (46) / Kommentare (16)
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  Pro:

  - kostenlos - macht Spaß - "Urlaubsmodus" ist möglich, wenn man längere Zeit nicht on gehen kann - Spielprinzip - "Echtzeit" (man muss nicht ständig on sein)

  Kontra:

  - Man sollte (muss) min. ein Mal am Tag on gehen - reines Script-Game - Werbung

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe yopi-Leutchen. Heute können Sie mal einen Bericht über ein wunderschönes kostenloses Browser-Game namens "Operation Weltherrschaft" lesen, wenn Sie Lust dazu haben.
  Viel Spaß
  
  
  ANMELDEN UND EINLOGGEN:
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  Die Anmeldung bei OPW ist eigentlich noch kinderleicht. Man muss sich einfach bei
  -- www.playzo.de --
  einloggen, d.h. einfach E-Mail-Adresse angeben. Auf Wunsch auch noch andere Daten wie Name, Wohnort oder Geburtstag. Dies ist jedoch keine Pflicht.
  Danach einfach noch ein paar Sekunden warten, bis eine E-Mail von playzo eintrifft, und dann einfach den Link in der Mail anklicken und die Anmeldung ist abgeschlossen.
  Nun einfach auf playzo bei OPW einloggen, einige Einstellungen festlegen, und es kann losgehen.
  -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  START:
  
  [Nach dem EInloggen hat man die Auswahl zwischen mehreren Servern, auf denen man spielen kann.
  Ich kann nur von meiner Erfahrung auf dem Classic-Server berichten, welcher im Übrigen die meisten
  Mitglieder hat]
  
  
  Nachdem Sie sich nun eingeloggt haben, müssen Sie sich als Neuling ihr Land, das ihnen von Anfang an zur Verfügung steht, und auch nicht wieder genommen werden kann, erst einmal aufbauen. D.h. mit einen Startkapital von 2 Millionen € müssen Sie nun erstmal eine Kommandozentrale, ohne die das Bauen von weiteren Gebäuden gar nicht möglich wäre, Städte und Metroplen bauen. Beide bringen ihnen pro Tick (D.h. alle 10 Minuten. Nachdem 10 Minuten vergangen sind, beginnt ein neuer
  Tick) eine gewisse Geldmenge, die zwar im Verhältnis zum Baupreis sehr gering ist, ihnen die Ausgaben nach einer Weile jedoch wieder ausgleicht.
  Im Allgemeinen sind Metros doppelt so teuer, wie Städte, bringen dafür auch doppelt so viel Geld pro Tick.
  Nachdem Sie einige Spielstunden später durch ihre Städte und Metros eine gewisse Geldmenge pro Tick erhalten, können sie nun auch weitere Gebäude, zum Beispiel Ölfördertürme, Fabriken, eine Wetterstation, einen Truppenübungsplatz, Bergwerke und ein Labor bauen.
  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  Wenn sie nun Rohstoffe fördern, und auch eine gewisse Geldmenge auf ihren Konto haben, wird OPW erst richtig interessant. Nun können Sie nämlich diverse Truppen und Verteidigungsanlagen bauen, und gegnerische Spieler angreifen, deren Metropolen einnehmen, und so immer mehr an Macht und Punkten (die Sie durch den Bau von Gebäuden und durch gewonnene Schlachten erhalten) gelangen. Wichtig ist dabei u.a., dass Sie, wenn Sie gegnerische Länder und Truppen angreifen:
  a) dass Sie eine große Armee haben (ist ja eigentlich klar). Sie sollten also mindestens so viele
  Soldaten haben, wie ihr "Opfer"
  b) dass Sie ihre Truppen taktisch klug positionieren. Sie müssen entscheiden, welche Einheiten
  vorne kämpfen, und welche vom Hintergrund aus kämpfen
  c) wie sie angreifen: Ob zu Lande, zu Wasser oder aus der Luft. Alles hat seine Vor- und Nachteile
  d) Wann sie angreifen. Am besten ist es natürlich, wenn der Gegner noch von anderen Kriegen ge-
  schwächt ist.
  e) Mit welchen Einheiten Sie angreifen (ist ja eigentlich auch klar) Je stärker, desto besser
  f) dass Sie eine kurze Aufmarschzeit haben. Diese ist zum Einen vom Wetter und zum Anderen
  von den Einheiten abhängig, mit denen Sie aufmarschieren
  Ein weiterer wichtiger Aspekt bei OPW sind die Alianzen. Im Alleingang wurde noch Niemand OPW-Meister. Wenn man nicht ständig von irgendwelchen Alianzen fertiggemacht werden will, und so
  womöglich allein gegen Dutzende Armeen antreten muss, der sollte so schnell wie möglich Schutz und Unterstützung in einer Aly suchen. Diese kann ihn notfalls auch finanziell oder in anderen Dingen (z.B. Wettervorhersagen, Spionageberichte ) unterstützen.
  -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  weitere Features von OPW:
  Ihre wichtigste Aufgabe ist es natürlich, mit ihrer Aly möglichst erfolgreich zu sein, und viele Metropolen, Städte und Rohstoffe zu besitzen, und dadurch in der Rangliste ganz oben zu stehen.
  - Um dies zu erreichen können Sie:
  - Gegner angreifen
  - Gegner ausspionieren
  - in Alys gehen
  - Rohstoffe fördern
  - Handeln (Geld, Gold, Kohle, Öl, Waffen und Munition im- und exportieren)
  - Wettervorhersagen ansehen (leider nur gegen Gled)
  - NAP's (Nichtangriffspakte) schließen
  - sich mit anderen Alys verbünden
  - sich mit "Kollegen" absprechen
  - Forschen
  - Rohstoffe verarbeiten und umwandeln
  -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  OFFENSIVEINHEITEN:
  -Fallschirmspringer
  -Standartsoldaten
  -Navy Seals
  -Panzerfaustschützen
  -A 10 Thunderbolt
  -Abrams M1A2
  -B1 Lancer
  -B2 Spirit
  -MI 24 Hind
  -Schlachtschiffe
  -Spähpanzer
  u.v.m.
  
  DEFENSIVEINHEITEN:
  -Stacheldraht
  -Minen
  -Schützengräben
  -Wssermine
  -Panzerhaublitze
  -Panzersperre
  -Flak
  -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  ACHTUNG:
  Wer durch meinen Bericht jetzt den Eindruck hat, bei OPW handle es sich um ein Spiel, bei dem man actionreiche und explosive Schlachten in atemberaubender Grafik erleben kann, der ist schief gewickelt.
  Bei OPW handelt es sich um ein reines Script-Game, d.h. all ihre Schlachten, Einhieten sowie ihre (Miss)erfolge erleben Sie nur in schriftlicher Form in Form von Berichten.
  Zu sehen gibt es da überhaupt nichts. Lesen kann man dafür umso mehr.
  Das wollte ich nur noch ma loswerden, damit jetzt keiner einen falschen Eindruck bekommt.
  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  FAZIT:
  OPW ist ein nettes kleines Online-Game, dass eine riesige Fangemeinde hat, und bei dem man sich ohne schlechtes Gewissen anmelden kann. Und wenn es einen nicht gefällt, spielt man es einfach nicht mehr. Es kostet ja schließlich (noch?) nichts.
  Jedoch sollte man darauf achten, dass man gerade, wenn man aus dem "Noob"(Anfänger)-Schutz raus ist, und mehr als 20000 Punkte hat, und dadurch jederzeit angreifen kann aber leider auch
  angegriffen werden kann, wenigstens 2 Mal am Tag online gehen kann ,um das weitere Vorgehen zu planen, neue Forschungen in die Wege zu leiten, Einheiten auszubilden, neue Angriffe auszuführen oder um einfach nach dem Rechten zu sehen.
  ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  Und nicht vergessen: Anmeldung auf: PLAYZO.DE
  
  Danke für's Lesen, Bewerten und Kommentieren
  
  MF weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Striker1981, 28.04.2008, 21:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH und liebe Grüße sagt der STRIKER`

  • 

    campino, 07.04.2008, 00:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Andrea

  • 

    Turbotisl1, 31.03.2008, 22:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und lg

  • 

    logotip, 13.03.2008, 14:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG logotip

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• O .... wie

  

  15.12.2007, 23:24 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (182) / Kommentare (85)
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  Pro:

  Alles

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  O ... wie outen
  
  Ja liebe Yopianer, auch in Zeiten der 5-Cent-Berichte, gibt es Leute, die sich dazu herab lassen, eine „Nullnummer“ zu schreiben. Mag passieren was da will, einen Bericht über Chips, Schokolade oder Damenbinden wird Yopi (egal für welches Geld auch immer) von mir nicht bekommen. Nein, heute möchte ich mich outen. Ich gebe es zu ….. „Ich war ein Wichtel“. Und damit nicht genug, ich war es gerne. Aber nun zu meinem „Testbericht“.
  
  
  
  Initiator
  Der Anstoß zu dieser Aktion kam von „mami_online“, die dieses Thema in Umlauf brachte, und sich auch gleich bereit erklärte, die Organisation zu übernehmen. Sie kann also (mehr oder weniger) als Hersteller bezeichnet werden. Bei mami_online handelt es sich um eine nette, und auch wohl gut aussehende (wenn das nicht gerade ein Bild ihrer Schwester ist) junge Frau, mit mindestens 2 Kindern. Näheres könnt ihr in ihrem Profil erfahren, oder beim Bewerten ihrer Berichte ;-) Sie hat sich die Arbeit gemacht, jedem Teilnehmer einen Wichtel zuzulosen, welchen er noch nicht in seiner Freundesliste hatte, und übermittelte zudem die Adressen der zu Bewichtelnden.
  
  
  
  Anmeldung
  Für Interessierte wurde diese „Hürde“ sehr tief angesetzt. Ein kleiner Eintrag ins Gästebuch der Organisatorin … und schon war man dabei. Alles kein Problem. Wer also beim nächsten Mal dabei sein möchte, hat keinerlei Entschuldigung.
  
  
  
  Regeln
  Angesetzt wurde ein Budget von 10 Euro (inkl. Versand). Zudem hatte man die Aufgabe, dem Bewichtelten in Form eines Rätsels seinen Nick mitzuteilen. Als Letztes wurde ein Termin festgesetzt, bis zu welchem man sein Paket abzuschicken hatte. In unserem Fall, war das der 13.12. Auch in Zeiten der stressigen Weihnachtsvorbereitungen durchaus zu erledigen.
  
  
  
  Das Einkaufen und Verpacken
  Tja, das ist so ein Ding. Ich als Mann gehe ja nun nicht besonders gerne shoppen. Noch dazu für eine Person, von der man so gut wie Nichts weiß. Bevor es losging, erstmal ins Profil und in die Berichte des „Opfers“ geschaut. Was gab es da zu erfahren? Alter, Familienstand, Alter der Kinder usw. Ausgestattet mit diesem Wissen, ging es (immer noch ziemlich ratlos) ins benachbarte Holland auf den Markt, sowie in einen Discountgeschenkartikelladen. Hier wurde gekramt, überlegt, wieder weggelegt und doch noch mal in die Hand genommen, was einem so vor die Finger kam. Einerseits durfte es (regelgerecht) nicht zu teuer sein, andererseits sollte es der betreffenden Person aber auch gefallen, oder zumindest von Nutzen sein. Einige Zeit, nachdem (oh Wunder) meine bessere Hälfte bereits fluchtartig das Weite gesucht hatte, war ich mit meinen Einkäufen zufrieden. Der Laden in Holland, und schamlos ausgenutzter Personalrabatt auf deutscher Seite, hatten mich eine handvoll Kleinigkeiten erbeuten lassen, welche das angesetzte Budget nur minimal überschritten. Wenn die Post noch mit sich hätte verhandeln lassen, wäre ich vielleicht sogar im Rahmen geblieben.
  
  Zuhause angekommen, packte man seine Schätze aus, um sie sofort wieder zu verpacken. Mühsam, ich bin halt ein Mann, wurden einige Teile in Geschenkpapier geschlagen, während Andere zusammen arrangiert wurden. Sollte ja nett aussehen, wenn´s beim Empfänger ankommt.
  
  Nun ein weiterer wichtiger (daher wohl Wichteln) Punkt der Aufgabe. Der Brief und …. das Rätsel. Nicht zu schwer, aber auch nicht zu leicht sollte es sein. Geschrieben wurde ein Brief, in dem man einer bis Dato völlig unbekannten Person ein „frohe Fest“ und einen „guten Rutsch“ wünschte. Und siehe da, weil man sich schon einige Gedanken über die bewichtelte Person gemacht hatte, waren diese Worte keine bloße Floskel …. Nein, sie waren schon ernst gemeint. Zum ersten Mal im ganzen Stress, den die Weihnachtstage durch Geschenkstress und auch beruflich so mit sich bringen, kam so etwas wie Vorfreude auf die Feiertage auf. Nachdem man dann sein Paket auf den Weg gebracht hatte, war man seiner Pflichten enthoben, und konnte der Dinge harren, die da noch kommen sollten.
  
  
  
  Ein Paket, ein Paket
  Bei mir war es Zufall. Aber an dem Tag, an welchem ich meine Einkäufe erledigt hatte, traf auch das Paket meines Wichtels ein. Ein schön verpacktes Paket mit recht großen Dimensionen
  
  Absender: Ein Wichtel aus Wichtelhausen.
  
  Zwar waren es noch einige Tage bis zum Fest, aber meine Neugier war größer. Ohne großes Zögern machte ich mich daran, mein Wichtelpaket zu öffnen. Nach und nach entnahm ich dem Paket seine verborgenen „Schätze“. Jedes für sich liebevoll verpackt. Alle Teile wurden mit ständig wachsender Spannung ausgepackt und auf dem Tisch drapiert. Einige ließen mich schmunzeln, während andere gleich einen Platz im Regal, oder auf der Vitrine, erhielten. Und ich muss gestehen, während des Auspackens, war es für mich schon Weihnachten. Da hatte sich jemand Gedanken über mich gemacht, der mich eigentlich gar nicht kennt. Das kommt dem eigentlichen Sinn von Weihnachten um einiges näher, als man es von diesem diesem konsumverseuchten Fest heute noch kennt.
  
  Das Rätsel um seine Identität hatte mir mein Wichtel recht leicht gestaltet. Bereits aus den ersten Hinweisen hatte man eine mehr als enge Auswahl getroffen. Ein weitere Blick bei Google machte aus dieser Vermutung dann Gewissheit.
  
  
  Fazit
  Wer gelesen hat, und nicht wie üblich gescrollt, braucht dieses Fazit nicht mehr zu lesen. Die Frage, ob ich so was noch mal machen würde, stellt sich für mich nicht. Ich wäre auf jeden Fall wieder dabei, das kann ich euch versichern (bringt dieses Wort auch schon 5 Cent?) Ein herzliches „Danke schön“ an meinen Wichtel (ich sage niemandem, dass es die „Leseratee“ war) und ein noch herzlicheres „Danke schön“ an mami_online, für den Anstoß und die Organisation. Ich vergebe hier an dieser Stelle lediglich einen Stern, aber der hat einen Schweif. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LiFo, 21.11.2008, 20:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut gemacht! Liebe Grüße, Lifo

  • 

    tk7722, 23.10.2008, 12:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Grüße

  • 

    anonym, 23.10.2008, 03:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich. LG Just86

  • 

    sigrid9979, 22.10.2008, 15:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen mittwoch .. LG Sigi

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• Eine Artistengeschichte

  

  01.09.2006, 12:36 Uhr von
  campino
  Mein erster Gedichtband ist erschienen! "Es hat lange gedauert" ISBN 978-3-86268-370-3, Taschenbu...

  5

  Bewertungen (140) / Kommentare (30)
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  Pro:

  +++

  Kontra:

  NICHTS

  Empfehlung:

  Ja

  Die Geschichte der 3 ORFATIS aus meiner Sicht, zusammengetragen aus Erzählungen meines Vaters, seinen Kollegen, Zeitungsberichten und meiner Erinnerung.
  
  
  Geboren wurde mein Papa, dieses Wort ist mit lieber, als das Wort „Vater“ (ich finde es klingt so streng) am 06. November 1907 als mittleres von 3 Kindern in Pforzheim. Über seine frühe Kindheit ist mir wenig bekannt, außer das er sich standhaft weigerte zu sprechen. Aus nicht bekannter Quelle wurde überliefert, sein erstes Wort sei „Decksau“ gewesen (sollte wohl Drecksau heißen), als eine nervige Nachbarin auf ihn, der friedlich spielend auf dem Hof seines Elternhauses in der Calwer Straße saß, einredete: „Arthürle, sag doch emol was, Arthürle, kansch net schwätze....“, Arthürle war aber schon damals die Ruhe selbst und brachte die Nachbarin mit dem bereits beschriebenen nicht ganz stubenreinen Ausdruck zum schweigen.
  
  Als 1914 der erste Weltkrieg ausbrach, ersetzte mein Papa den „Mann im Hause“. Meine Großmutter, die Köchin von Beruf war, teilte das Los so vieler Frauen ihrer Zeit, der Mann war im Feld und Frau und Kinder hatten die „Heimatfront zu stärken.“
  
  Als der Krieg 1918 endete, war mein Großvater gefallen, und meine Großmutter war mit 2 Töchtern und einem Sohn alleine. Schon früh hatte mein Papa die Liebe zum turnen entdeckt. Schon während seiner Schulzeit besuchte er einen Turnverein, es gab nicht viel, was man, in diesem Falle Kind, in seiner knapp bemessenen Freizeit tun konnte und die „Körperertüchtigung“ auf den Spuren Turnvater Jahns machte ihm Freude.
  
  Nach der Schule machte er eine Lehre zum Goldschmied und besuchte die Kunst- und Werkschule (heute Fachhochschule für Gestaltung), denn er hatte noch eine zweite Leidenschaft: die Malerei. Im Turnverein tat er sich mit zwei Freunden zusammen, die seine Leidenschaft teilten. Kaum als Geselle aus der Lehre entlassen hielt ihn und die beiden andern nichts mehr. Sie wollten Artisten werden.
  
  Wir schreiben das Jahr 1925
  
  Ihre ersten Erfahrungen machten sie auf der Straße, „Arena arbeiten“ hieß das, heute würde man es „Straßentheater“ nennen.
  1930, das erste große Engagement. Der berühmte Zirkus RENZ nahm die 3 Pforzheimer für eine Saison in sein Programm auf. Ihre Spezialität war die Equibrilistik (Parterre-Akrobatik).
  
  Jetzt hatten sie auch einen Namen: aus Arthur Pfrommer, Reinhold Saalmüller und Kurt Wolf wurden die
  
  3 Orfatis
  
  Weitere Engagements folgten und der Stern der ORFATIS ging am Zirkus- und Varietehimmel auf. Sie waren erfolgreich und sie hatten einen Namen.
  
  Auftritte folgten unter anderem in der Manege des Circus Althoff. Die Karriere wurde dadurch etwas erleichtert, dass das Variete eine damals zeitgemäße und beliebte Unterhaltungsform war. Fernsehen gab es noch nicht und so lockten die ORFATIS Tausende ins Variete.
  
  Einen ihrer größten Erfolge erlebten sie noch vor dem 2.Weltkrieg in der Scala/Berlin, wo sie zusammen mit den berühmten Comedian Harmonists aufgetreten sind. Das war 1937.
  
  Zwei Jahre später durchkreuzte der Krieg alle Pläne der drei Akrobaten. Sie mussten als Soldaten nach Norwegen, wo sie allerdings bald die Uniform ausziehen durften, um ihrem angestammten Metier nachzugehen. Zu der Zeit hieß das Fronttheater.
  
  Nach dem Krieg ging es bald wieder aufwärts. Die 3 ORFATIS waren mit bei den ersten Künstlern, die ins Ausland reisen durften. 1949 gastierten sie eine Saison lang im Circus Franz Althoff.
  1950 hatten die ORFATIS das erste Engagement in England. In der Saison 1954/55 gewannen sie im Tower Circus in Blackpool die Goldmedaille der internationalen Artistenparade.
  
  Im Olympia in Paris oder Friedrichstadt-Palast in Berlin standen große Bühnenpersönlichkeiten an ihrer Seite.
  Vico Torriani,
  Bruce Low,
  Claire Waldorf,
  Willy Reichert und nicht zu vergessen Caterina Valente
  und Silvio Francesco.
  In den 60er Jahren:
  Roy Black,
  Roberto Blanco,
  Heinz Schenk....
  um nur einige zu nennen.
  
  Abgerundet wurde der Erfolg des Trios durch Fernsehauftritte, die bereits in den 50er Jahren stattfanden.
  
  "Gelernt ist gelernt", "Ohne Netz und doppelten Boden", später folgten dann Gastauftritte im "Blauen Bock" und "Berliner Bilderbogen".
  Auch im italienischen Fernsehen waren die ORFATIS oft vertreten.
  
  Als sie GROCK, der "König aller Clowns" gesehen hatte, sagte er, er wisse nun, dass Kunst von Können komme. Nicht nur die Akrobatik war ihre starke Seite, die ORFATIS legten sich auch als "DICK, ARTHUR und BILLY" eine komische Nummer zu. Bis sich die Künstler 1975 vom aktiven Bühnenleben verabschiedeten, waren sie Stars in sämtlichen Varietés Europas.
  
  Die drei Orfatis sind Equilibristen von Weltklasse, junge, kraftstrotzende, ebenmäßig gebaute Männer in indischen Kostümen, warb einer ihrer Agenten. Bis Anfang der 70er Jahre, 1939-45 mal ausgenommen, wurden sie als "Könige des internationalen Varietés" in ganz Europa umjubelt.
  
  So, das war die Geschichte meines Vaters im Zeitraffer. Jetzt wisst Ihr auch, woher der Nickname meiner jüngsten Tochter stammt. Ich hoffe, Euch ein wenig unterhalten zu haben.
  
  Dieser Bericht wurde von mir auch auf anderen Meinungsplattformen, bei Wikipedia und auf meiner Homepage veröffentlicht. Dort gibt es auch Bilder von den Orfatis.
  
  Zum Abschluss noch ein Gedicht:
  
  Rezept
  
  Nimm den Schweiß der Akrobaten
  den pudrigen Duft der Schminke
  ein paar Pferdeäpfel hinein,
  dazu eine Prise Raubtierdunst.
  
  Verrühre alles in einem Rund
  aus Spänen und Scheinwerferlicht.
  Würze mit Können und Phantasie
  und dann atme durch die rote Nase des Clowns
  
  Zirkusluft! weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Zwei der 3 Orfatis von campino
  am 19.10.2006

  alle Produktfotos und Videos anzeigen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Magicfinger, 27.09.2012, 18:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße Magicfinger ;-)

  • 

    misscindy, 12.05.2008, 02:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreicher Bericht, lg Sylvia

  • 

    hjid55, 25.02.2007, 13:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • 

    antjeeule, 27.01.2007, 03:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön, die Geschichte deines Papas lesen zu können. Er hat, abgesehen von den Kriegsjahren bestimmt ein sehr interessantes Leben gehabt. Bei Wikipedia werde ich bestimmt mal schauen. Bei deiner jüngsten Tochter habe ich lange überlegt, wie sie auf diesen n

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• O, ein Oster-Fragebogen !!!

  

  24.03.2005, 10:32 Uhr von
  Tweety30
  ;o(

  5

  Bewertungen (57) / Kommentare (12)
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  Pro:

  ein Grund zum Feiern

  Kontra:

  ?

  Empfehlung:

  Ja

  Ich habe mal wieder einen Fragebogen entdeckt, der gut in diese Zeit passt, nämlich einen Oster-Fragebogen. Es würde mich mal interessieren, wer sich den ausgedacht hat, denn es sind doch sehr spezielle Fragen dabei über Sachen, die ich gar nicht kenne. Sicherlich auch, weil ich nicht kirchlich bin. Über Ostern weiß ich gerade mal, dass Jesus da auferstanden ist. Aber vielleicht gefällt es euch ja doch etwas, meine Antworten zu lesen…
  
  1.Freust Du Dich auf Ostern?
  Ja.
  
  2. Schmückst Du Bäume im Garten mit bunten Eiern?
  Normaler Weise Ja. Wir haben eine Weide vor dem Haus stehen, da habe ich immer Eier rangehängt. Dieses Jahr hatte die Weide leider noch keine Gelegenheit, richtig zu wachsen. Die Äste sind noch sehr kurz vom Verschneiden im letzten Jahr. Daher hängen da noch keine Eier dran.
  Was ich schlimm finde, sind Eier an Tannenbäumen, haben unsere Nachbarn gemacht… :o?
  
  3. Gehst Du während Ostern in die Kirche? Hat Ostern für Dich eine religiöse Bedeutung?
  Ich gehe nicht in die Kirche und denke leider auch selten an die Bedeutung von Ostern.
  
  4. Mit wem möchtest Du Ostern dieses Jahr feiern und wo?
  Mit meiner Familie und den Verwandten. Jeden Tag woanders, fast wie Weihnachten.
  
  5. Wie findest Du, dass man in den Laden schon früh nach Weihnachten Osterhasen aus Schokolade kaufen kann?
  Das find ich blöd. Kaufen tu ich das dann sowieso noch nicht, da erst mal alles von Weihnachten gegessen werden muss. Und so ein Engpass besteht doch in unserem Land nun auch nicht, dass die Versorgung der Bevölkerung mit Schokoladen-Osterhasen schon so früh beginnen muss.
  Übrigens haben wir gestern Abend schnell den letzten Schoko-Weihnachtsmann aufgegessen!
  
  6. Feierst Du Ostern, weil es ein Christlicher Feiertag ist und Dir viel bedeutet, oder aus welchen Gründen sonst?
  Ostern feiern wir, weil es im Kalender steht, weil sich die Kinder darauf freuen und weil man die Verwandten mal wieder sieht.
  
  7. Gibt es bei Euch Ostermärkte?
  Nicht, dass ich wüsste.
  
  8. Besuchst Du sie gerne?
  Wenn es welche gäbe, vielleicht.
  
  9. Wenn Du Dich an Deine Kindheit erinnerst, was fällt Dir zum Thema Ostern ein?
  Die Eiersuche mit meiner Schwester und meinen Eltern.
  
  10. Glauben deine Kinder an den Osterhasen?
  Mein Sohn ist jetzt 9 und meint, Papa sei der Osterhase. Damit ist doch alles gesagt, oder?
  
  11. Was wünschst Du Dir dieses Jahr zu Ostern?
  Einen standhaften Magen.
  
  12. Hast Du besondere Wünsche für Ostern?
  Ruhe und Frieden. Und schönes Wetter!
  
  13. Ist für Dich die vorösterliche Zeit eine stressige Zeit, oder eher Zeit der Versöhnung, der Ruhe, des Wartens oder eine Fastenzeit?
  Vor Ostern ist es jedenfalls weniger stressig als vor Weihnachten. Da wird zwar auch vorher noch mal alles sauber gemacht, aber es wird nicht so viel geschmückt, wie Weihnachten.
  
  14. Fastet man bei Euch am Karfreitag?
  Nein.
  
  15. Feierst Du „Pesah-Triduum“ also Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag?
  Was ist das denn? Also, bei uns ist Karfreitag ein Feiertag, Samstag ist Ruhetag (ausruhen) und Sonntag und Montag ist dann noch mal Feiertag.
  
  16. Welcher Tag hat für Dich die größte Bedeutung – Gründonnerstag – der Tag des Letzten Abendmahls, Karfreitag – Tag der Passion und Todes Jesu oder Ostersonntag – Tag der
  Auferstehung Jesu?
  Wohl doch eher der Sonntag.
  
  17. Backst Du Osterkuchen, oder jemand in deiner Familie, oder kauft Ihr welchen im Laden?
  Und was ist jetzt Osterkuchen? Also, einen Kuchen könnte ich schon backen, aber nichts spezielles.
  
  18. Isst Du in der Osterzeit bunte Eier, oder eher die normalen?
  Bunte Eier natürlich, die schmecken doch viel besser!
  
  19. Welches Kunstwerk erinnert Dich an Ostern – ein Bild, Musik, etc.?
  Dieses Hasenbild von Albrecht Dürer vielleicht…
  
  20. Wenn Du die Möglichkeit hättest Ostern abzuschaffen, würdest Du es tun?
  Nein!
  
  21. Gibt es bei Euch die Sitte, dass man sich am Osternmontag mit kaltem Wasser begießt?
  Nie davon gehört. Muss auch nicht sein. Aber Osterfeuer gibt´s bei uns!
  
  22. Lässt Du das Osteressen in der Kirche weihen?
  Nein. Sowas gibt´s auch? Muss man da sein ganzes Essen hintragen???
  
  23. Was gibt es bei Euch an Ostern zu essen?
  Die wichtigste Frage zum Schluss, was? Also, bei uns gibt´s nichts besonderes. Und wo wir eingeladen sind, da wird´s schon was Schönes geben. Ich hab noch ein Kaninchen eingefroren, aber das wäre wohl zu Ostern ganz schön böse…
  
  So, diesen Fragebogen hätte ich auch geschafft. In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Osterfest und vor allem schönes Wetter, damit die Kinder nicht in der Stube Eier suchen müssen!
  
  Danke für´s Lesen und bis bald!
  
  Tweety30___ weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Modelunatic, 22.01.2015, 10:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH & liebe Grüße

  • 

    frankensteins, 15.01.2009, 20:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gute Antworten, liebe Grüße Werner

  • 

    Puenktchen3844, 19.09.2008, 23:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Bericht. LG

  • 

    Baby1, 30.08.2007, 13:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

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• Obdachlosigkeit - Sprachliche Unsicherheit und Mißverständnisse

  

  15.02.2005, 17:22 Uhr von
  Indigo
  Der Frühling ist da!

  5

  Bewertungen (31) / Kommentare (6)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  In unserer Alltagssprache kursieren verschiedene Begriffe wie Obdachlose, Nichtseßhafte oder Wohnungslose. In den Sozialämtern erscheinen vormittags Menschen, die sich selbst als Durchreisende bezeichnen.
  
  In Berlin und anderen Städten sitzen Menschen am Straßenrand, die sich selbst als Berber bezeichnen und von Passanten oftmals als Penner tituliert werden.
  
  Alle vorgenannten Begriffe lassen erahnen, was gemeint ist. Sehr häufig mißverstanden wird der Begriff „Obdachlosigkeit.“
  
  Obdachlosigkeit läßt sich am besten definieren, indem eine Abgrenzung zu den anderen, verwandten Begriffen vorgenommen wird. Grundlage für alle Begriffe sind Rechtsbestimmungen aus dem Sozialgesetzbuch (SGB), dem Bundessozialhilfegesetz (BSHG) bzw. sozialwissenschaftliche Begriffsbestimmungen aus der Soziologie.
  
  Obdachlos sind Menschen in der Regel dann, wenn sie in einer öffentlichen Unterkunft wohnen und leben, ohne einen Mietvertrag für ihre Unterkunft (Wohnung) zu besitzen. Obdachlose leben im Obdach.
  
  In ihrem Ausweis steht die Obdachlosenunterkunft als Meldeadresse. Obdachlose gelten als Wohnungssuchende, das heißt, dass Ihnen das Motiv unterstellt wird, dass sie aus der Unterkunft in eine eigene Wohnung wollen.
  
  Wichtig für ein differenziertes Verständnis ist weiterhin, dass sehr häufig Familien obdachlos sind und mit allen Angehörigen zusammen in einer Obdachlosenunterkunft leben. Der Lebensunterhalt wird in der Regel über die Sozialhilfe bestritten. Kosten für die Unterkunft trägt der Staat.
  
  Sehr häufig verwechselt werden Obdachlose im Alltagssprachgebrauch mit Nichtseßhaften. Nichtseßhafte haben in ihrem Personalausweis oder sonstigem Ausweisdokument die Angabe „Ohne festen Wohnsitz“. Nichtseßhafte bewegen sich mit unterschiedlicher Verweildauer von Ort zu Ort und von Stadt zu Stadt. Die oben genannten Gesetze und Regelungen unterstellen Nichtseßhaften nicht, dass sie eine feste Wohnung suchen.
  
  Nichtseßhafte übernachten in der Regel in Wärmestuben, bestimmten Übernachtungseinrichtungen oder auch bei entsprechenden Witterungsverhältnissen auf Parkbänken, in leerstehenden Häusern oder auf Baustellen.
  
  Zu der Winterperiode entscheiden von Jahr zu Jahr die Behörden der Großstädte neu, inwieweit über Nacht U-Bahnhöfe geöffnet bleiben sollen, da die Unterkünfte i.d.R. zu knapp sind oder auch von den Nichtseßhaften nicht angenommen werden. Nichtseßhafte bestreiten ihren Lebensunterhalt in der Regel durch Betteln und den sogenannten Tagessatz gemäß BSHG von aktuell ca. 9,15 € pro Tag.
  
  Die Menschen, die im Sozialamt vormittags ihren Tagessatz abholen, sind grundsätzlich Nichtseßhafte, folglich Menschen ohne festen Wohnsitz. Genau dieser Personenkreis wird im Volksmund häufig als Penner oder Berber bezeichnet. Der wertfreie Begriff, der häufig von den Betroffenen selbst gewählt wird ist Durchreisender.
  
  „Wohnungslosigkeit“ ist demzufolge ein Oberbegriff für Obdachlosigkeit und Nichtseßhaftigkeit.
  
  Die Ursachen für Obdachlosigkeit oder Nichtseßhaftigkeit sind sehr komplex und unterschiedlich und können in diesem Rahmen nur angerissen werden. Wichtig ist, dass so gut wie nie nur eine Ursache das Phänomen begründet. Die Soziologen sprechen hier von einem Symptomenkomplex oder von multiplen Ursachen. Sehr häufig spielen Arbeitslosigkeit, Sucht, Ehescheidung oder sonstige familiäre Tragödien eine zentrale Rolle. Materielle Armut ist nur sehr selten die zentrale Ursache. Vielmehr spielt die psychische Persönlichkeitsstruktur des Betroffenen sehr häufig eine zentrale Rolle.
  Über 95 % aller Nichtseßhaften sind männlich. Wesentlichster Grund ist hier, dass Frauen in der Regel durch das Eingehen einer Beziehung den sozialen Abstieg verhindern können oder durch Prostitution das Problem der Nichtseßhaftigkeit oder Obdachlosigkeit vermeiden. Bei Obdachlosen ist die Zahl der einzelnen Männer tendenziell stark steigend. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Kenbo, 17.09.2002, 23:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für die Begriffsdefinition!

  • 

    mystery_delusion, 12.06.2002, 15:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    deutsche Behördensprache wahrscheinlich. Das erinnert mich an die Formulare, die mein Freund ausfüllen mußte wegen Aufenthalts"genehmigung"/"erlaubnis"/"berechtigung"......als ich fragte, was den der Unterschie

  • 

    anonym, 06.06.2002, 14:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Es hat sich in der hiesigen Umgebung mal jemand bewegt, der wohl auch als obdachlos zu bezeichnen war. Er war ein sehr netter Mensch, wenn man mal nicht durch die soziale-Strukturen-Brille der heutigen Gesellschaft starrt. Er selbst gab als Grund für

  • 

    Andreas68, 24.05.2002, 22:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine interessante Klärung u. Differenzierung. Verwirrt hat mich nur die mir etwas paradox anmutende Aussage "Obdachlose leben im Obdach". Bei Nichtsesshaften musste ich oft erfahren, wie sehr Ihre Aussage über deren psychische Pers&oum

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• Oma geht ab jetzt mit Opa zu Bett .....

  

  13.10.2003, 02:06 Uhr von
  maeggyholly
  Ich bin ein Familienmensch und habe vier Kinder- drei Söhne , eine Tochter und den besten Mann d...

  5

  Bewertungen (24)
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  Pro:

  Günstiger Preis, guter Geschmack

  Kontra:

  Kein

  Empfehlung:

  Ja

  ...... sagt man doch so umgangssprachlich. Dabei stellt man sich ein in Ehren ergrautes Päarchen vor das am Krückstock gehend sich ins Kämmerlein zurück zieht. Mein Gott, ist man denn wirklich schon soooo alt ???
  Eigentlich fühle ich mich doch noch gar nicht so alt, bin auch noch nicht ergraut, na ja, ertappt - an manchen Stellen schon, aber dafür gibt es ja gut deckende Haarfarben * lach *
  Trotzdem gehe ich seit gestern mit Opa ins Bett, denn eines unsere Kinder macht uns zu Großeltern. Natürlich ist da die Freude sehr groß und wir sind überglücklich und freuen uns auf unser Enkelkind. Meine Gedanken und Empfindungen dazu möchte ich deshalb einmal hier nieder schreiben.
  
  
  Bei aller Freude über das neue Familienmitglied ist auch etwas Sorge dabei. Wer mich kennt weiß das unser Familienleben bis vor sieben Jahren alles andere als einfach war - Krebserkrankung, Tod eines Kindes, Trennung, letztendlich Scheidung und vollkommener Neuanfang.
  Nach diesen Tiefschlägen folgte endlich die Harmonie und Zweisamkeit die ich mir immer gewünscht habe, dies verdanke ich meinem zweiten Ehemann - übrigends dem besten den es gibt !!!
  Um es noch komplizierter zu machen und um noch ein wenig Verwirrung zu stiften muß ich jetzt auch noch eingestehen das mein Ex mit der Ex von meinem Mann zusammenlebt - ich weiß es ist nicht einfach es zu verstehen aber glaubt mir, es ist halb so schlimm.
  
  Aus diesen Verbindungen haben nun sowohl mein Mann wie auch ich Kinder und der jüngste Sproß meines Mannes ist nun also der werdende Vater. Tja und genau da liegen auch ein bischen unsere Sorgen - denn er ist gerade erst 16 Jahre alt und noch Schüler. Ja ich weiß was Ihr jetzt sagen wollt ..... glaubt mir, wir haben ihnen alles über Verhütung beigebracht was man in diesem wie man sieht " gefährlichen " Alter wissen sollte - und sie haben ja auch Verhütet aber leider die Wirkung der Pille bei Kranheit überschätzt. Die Verlängerten Beschwerden dieser Magenverstimmung haben sich jetzt geoutet und werden im nächsten Jahr um diese Zeit sicherlich schon laufen können * lach *
  
  Sehe es noch genau wie heute als er geboren wurde - hatte uns ganz schön auf Trapp gehalten und konnte sich nicht entscheiden ob er nun kommen wollte oder nicht. Zwei Nächte habe ich bei seiner Mutter im Krankenhaus gesessen, gewartet und mit ihr gehofft das es nun endlich soweit sein würde. Aber dieser junge Mann wollte ja nun gar nicht so wie wir es wollten sondern er mußte einen besonderen Auftritt haben - natürlich als keiner da war und alles dann hopplahopp gehen mußte und das dann auch noch sechs Wochen zu früh. Mein Mann ( allerdings zu dieser Zeit noch nicht ) mußte dann alles stehen und liegen lassen um bei seiner Geburt dabei zu sein - hat es dann auch geschafft. Vierzehn Tage lang pendelten wir zwischen Zujause und der Frühgeborenen Staion hin und her. Er war so klein und zierlich, aber voller Lebenswillen und deshalb hoffe ich ja nur das sein Sprößling es nicht ganz so spannend machen wird und für solche Aufregung sorgen wird - wir sind ja schließlich nicht mehr die Jüngsten
  * lach *
  
  Obwohl wir erst alle einen doch großen Schreck bekommen haben, überwiegt jetzt die Freude über dieses Ereignis und ich kann es kaum erwarten bis es soweit ist. Wenn es nach mir gehen würde könnte ich jetzt den ganzen Tag in Geschäften nach Stramplern, Lätzchen, Höschen, Pullöverchen und ... und ... und ... Ausschau halten. Verstehe gar nicht warum da keiner mit halten will, weiß nicht worauf die noch warten, wissen die etwa nicht wie schnell die Zeit vergeht ????
  Oh man, ich weiß ja, es kann noch soviel passieren, aber an so etwas will man ja gar nicht denken. Ich bin einfach nur glücklich - mein Mann natürlich auch - und freue mich wie wild auf unser erstes Enkelkind.
  
  Sicherlich werden wir als Großeltern da eine Menge an Hilfe leisten müssen - wobei es das Kleine - weiß ja noch nicht was es wird, ist auch ganz egal ob Junge oder Mädchen, hautsache gesund und munter und daher wird es bis zu dem Zeitpunkt an dem es sein Geheimnis lüftet zärtlich von mir " das Kleine " genannt- großes Glück hat , denn es sind ja drei Omas und drei Opas , also an Hilfe und Unterstützung für die junge Familie wird es nicht mangeln, dennoch werden sie auf viel verzichten müssen. Ich war doch sehr überrascht wie groß ihr Wille ist diese Verantwortung zu tragen und wie vernünftigt sie sich ihre Zukunft vorstellen. Beide werden ihre Schule beenden und eine Lehre machen, eben da sind nun die Großeltern gefragt für Betreuung und Unterstützung - aber das machen wir doch gerne.
  
  Auch wenn es erst noch ein bischen gewöhnungsbedürftig sein wird - nun eine Oma zu sein wobei ich mich ja noch gar nicht so fühle * lach *, bin ich aber auch wiederum sehr Stolz darauf und zähle die Tage bis dahin.
  Ich drücke ganz fest Daumen das alles gut geht und Mutter und Kind es gut überstehen werden und freue mich über dieses wohl schönste Weihnachtsgeschenk in diesem Jahr. Habe heute das erste Ultraschallbild gesehen und konnte dabei die Freudentränen nicht unterdrücken - ja ich weiß, ich bin nunmal eine sentimentale Kuh und habe nunmal nah am Wasserr gebaut, aber soetwas erlebt man ja nun auch nicht gerade jeden Tag. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl dieses kleine Wesen auf den Bildern zu sehen und zu wissen das man es bald im Arm halten kann - ich glaube jeder der Kinder hat kann mich sicherlich verstehen und weiß wie man sich da fühlt * lach *
  
  Eure nun werdende Oma maeggyholly bedankt sich bei allen die sich die Zeit genommen haben um an meinen Gedanken teilzuhaben, aber ich bin so glücklich das ich vor lauter Stolz platzen könnte und deshalb mußte ich es Euch einfach erzählen .... könnt Ihr das Leuchten in meinen Augen sehen ?
  Nach all der Aufregung in den letzten Monaten über die schwere Erkrankung meines Mannes ist es nun ein schöner Abschluß für dieses Jahr und ein wunderbarer Start in das Neue Jahr.
  
  Alles Liebe Eure maeggyholly und wie immer wünsche ich jedem noch ...
  
  
  ... have a nice day !
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-10-13 00:06:04 mit dem Titel O Ahnung hatte ich .....
  
  ..... von dem was ich mich erwarten würde, als ich diesen Molke Drink gekauft habe. Leider tut Ciao sich ein bischen schwer damit, mir die verschiedenen Produkte davon freizuschalten ... ja Ihr habt richtig gelesen, es war die Mehrzahl - das heißt es folgen noch weitere Berichte über Coolite Molke Drinks von Norma - aber für diesen hier habe ich jetzt ausnahmsweise mal diesen Weg gewählt, um Euch davon zu berichten zu können - es geht also um den Coolite Molke Drink Light Apfel / Möhre.
  
  Man findet den Molke Drink in einer kleinen weißen Kunststoffflasche mit einem Inhalt von 330 ml. Sie ist unten schmal, hat in der Mitte etwas Taille, einen runden Oberkörper und einen breiten Hals. Oben auf dem Hals sitzt ein schmaler, aber auch breiter dunkelgrüner Schraubverschluß, während unten um das schmale Stück an der Flasche ein hellgrünes Ettiket läuft. Darauf steht oben in kleiner schmaler Schrift Molke Drink light ( blau / weiß )und groß in weiß, leicht schräg geschrieben und mit versetzten Buchstaben Coolito. Einige weiße Farbkleckse muntern das ganze etwas auf und für das Auge liegen noch als Zugabe ein Apfel und drei Bundmöhren darunter .... sie liegen aber nicht nur für das Optische da, sondern sie zeigen auch die Geschmacksrichtung an. Auf der Rückseite des Ettiketes sind neben den Zutaten noch die Nährwertangaben und der Hesteller zu finden - und das auch in verschiedenen Sprachen.
  
  
  Coolito Molke DRink Light Apfel / Karotte besteht aus :
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Wasser, teientminiralisiertes und teilhydrolisiertes Molkenkonzentrat ( entspricht 75 % Molke ), Apfelsaft aus Konzentrat, Traubenzucker, Karottenmark, Apfelessig, Oligofructise, Stabilisatoren : E460, E466, Säuerungsmittel : Apfelsäure, probiotische Kulturen LA5 und BB12, Aroma, Süßstoffe: Acesulfam K, Aspartam ( enthält eine Phenylalaninquelle )
  
  
  Nährwertangaben pro 100 ml :
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~
  
  Brennwert : 112 kj / 26 kcal
  Eiweiß : 0,5 g
  Kohlenhydrate : 5,4 g
  Fett : 0,1 g
  
  
  Hersteller :
  ~~~~~~
  
  NÖM AG, A - 2500 Baden, Austria
  
  Gekauft habe ich den Molke DRink bei Norma zu einem Preis von 0,29 Euro
  
  
  Das Molke Drinks gut für unseren Körper und unsere Gesundheit sind ist ja bekannt und das man sie in vielen verschiedenen Geschmackssorten bekommt auch, aber das es nun eine Sorte mit Apel und Möhre davon gibt, war mir neu. Normalerweise esse ich nur Möhren und verabscheue Möhrensaft total - aber ich muß zugeben das mich diese Mischung doch richtig gereitzt hat ..... na ja und wie man liest habe ich sie letzt endlich auch gekauft * smile *
  Bevor man den Schraubverschluß entfernt sollte man die Flasche kräftig schütteln, um den Inhalt gut miteinander zu vermischen. Mit ein bischen Kraft läßt sich der Deckel dann schnell abdrehen und deutlich sieht man im inneren den leicht orangfarbenen Drink. Es strömt ein angenehmer Duft von Äpfeln aus dem inneren und dieser Duft ist sehr frisch und natürlich. Von den Möhren ist noch nichts zu riechen .... hoffe mal beim Geschmack sind sie auch zurückhaltend, wo ich doch Möhrensaft so gar nicht mag .... na mal sehen - also ein Glas genommen und hinein mit dem Molke Drink.
  
  Schon beim einschütten bemerkt man das der Drink ziemlich dünnflüssig ist und sich so recht leicht auszuschütten ist. Man kann ihn aber auch bequem aus der kleinen Flasche direkt geniessen, denn die Öffnung ist groß genug dazu. Die leichte orange Färbung beweist das auch wirklich Möhren darin sind, auch wenn man sie nicht direkt durch den Duft ausmachen kann. Beim Geschmack ist auch jetzt ganz deutlich wieder der Apfel im Vordergrund und hier sind die Möhren nun auch zu schmecken - aber es hat mich überrascht, denn sie schmecken im Zusammen hang mit dem Apfel echt lecker - das heißt aber nun nicht das ich Möhrensaft auf die Dauer trinken werde, denn allein beim Gedanken daran schüttelt es mich.
  Fein kommt hier der sehr natürliche Geschmack von den Früchten raus, zusammen mit einer leichten natürlichen Fruchtsäure und dem feinen Aroma von jungen Möhren. Insgesamt ist der Molke Drink leicht süßlich, hat ein bischen Säure und ist angenehm zu trinken. Auch ist er trotz der natürlichen Fruchtsäure der Äpfel gut verträglich und man bekommt kein Sodbrennen davon. Er wirkt sich auch positiv auf die Verdauung aus und regt den Körper an - also gut verträglich und gesund.
  
  Auch wenn ich kein Freund bin von reinem Möhrensaft - mußte ihn als Kind sehr lange trinken und daher meine Abneigung dagegen - hat mich diese Kombination mit den Äpfeln angenehm überrascht. Er hat einen natürlichen Geschmack, ist leicht süßlich und verbindet alles positive von Gemüse und Früchten und das alles zu einem doch sehr günstigen Preis. Von mir bekommt der Coolito Molke Drink Apfel / Möhre alle fünf Obststernchen und ein mit kleinen Möhren umrahmtes Empfehlenswert.
  
  Alles Liebe und einen guten Start in die neue Woche wünscht Euch allen Eure maeggyholly und natürlich auch ein von Herzen kommendes .....
  
  
  ..... have a nice day ! weiterlesen schließen

• Wofür ist die offene Kategorie?

  

  01.05.2003, 18:29 Uhr von
  kulosa
  

  5

  Bewertungen (32)
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  Pro:

  s.o.

  Kontra:

  s.o.

  Empfehlung:

  Nein

  Ich schreibe den Bericht über die offene Kategorie, weil es hier bei vielen Usern ein Missverständnis über den Sinn dieser Kategorie gibt.
  
  
  Wozu gibt es die offene Kategorie?
  
  Hier können User Berichte posten, die sich über mehrere Produkte erstrecken und daher nicht einer bestimmten Produktkategorie zugeordnet werden können. Auch persönliche Erlebnisse jeglicher Art gehören hier rein. Meinungen zu aktuellen Themen, für die es nicht lohnt eine extra Kategorie aufzumachen.
  Produktberichte, wo es keine Kategorie gibt, sollten hier nur in sehr seltenen Ausnahmefällen gepostet werden.
  
  
  Was gehört NICHT in die offene Kategorie?
  
  Auf jeden Fall sollten hier keine Erfahrungsberichte eingestellt werden, für die es eine entsprechende Produktekategorie gibt. Ebenso gehören hier keine Witze, Gedichte oder Kurzgeschichten hin. Auch Rezepte sollten in die entsprechenden Kategorien eingeordnet werden. Einige User missbrauchen die offene Kategorie auch als Meinungsparklatz, was ebenso nicht Sinn und Zweck der Sache ist.
  
  
  Warum?
  
  Produktberichte, die in der offenen Kategorie stehen, werden von einem informationssuchendem User nicht gefunden, da er ja in der entsprechenden Produktekategorie sucht. Dementsprechend ist die Nützlichkeit in der offenen Kategorie nicht gegeben. Und entsprechend bewerte ich solche Meinungen auch.
  
  
  Erfahrungen
  
  Bei der Suche nach einer passenden Kategorie für Berichte, die wieder mal einfach in die offene geschrieben wurden, stellte ich bei einigen Usern fest, daß sie den Bericht dort schon veröffentlicht hatten. Einige versuchen mit einem Bericht zweimal abzukassieren, in dem sie eine Meinung einmal in die richtige Kategorie posten und dann nochmal in der offenen Kategorie. Wenn ich sowas feststelle weise ich den User darauf hin und schreibe eine Mail an Yopi. Wegen solchen Doppelpostings wurden hier schon User gesperrt! Meiner Meinung nach kommt das fast dem Faken gleich. Obwohl sich die User auf ein Versehen herrausgeredet haben, kann ich das nicht Nachvollziehen. Wenn ich die Kategorie rausgesucht habe, sehe ich, daß ich hier schon eine Meinung gepostet habe.
  Ich mußte neulich über einen Kommentar Lachen, nach einer nn Bewertung meinerseits. Die Meinung handelte von der deutschen Nationalmannschaft und war in über Themen mit D gepostet. Aber Deutschland fängt doch mit D an! Dabei war die richtige Kategorie: WM - Mannschaften - Deutschland nur 2 Klicks entfernt.
  Manche User haben fast alle Berichte in der offenen Kategorie eingestellt. Muß das sein?
  
  
  Meine Meinung
  
  Genauso wie in der Funnykategorie sollte hier auch die Vergütung gestrichen werden. Bei Ciao gibt es in der offenen Kategorie auch kein Geld. Dadurch würden die User angehalten, sich die Mühe zu machen, die Kategorie rauszusuchen, oder sie einrichten zu lassen. Leider werden die Produktvorschläge recht sporadisch eingerichtet. Ich habe da aber einen Trick, der eigentlich meistens klappt. Ich gucke nach 2-3 Tagen, ob mein Vorschlag angenommen wurde. Wenn nicht, wiederhole ich den Vorschlag einfach aller 2-3 Tage, bis ich Erfolg habe.
  
  
  
  Fazit
  
  Jeder sollte sich die kleine Mühe machen die Kategorie rauszusuchen. Mit der Yopisuchmaschine für Produkte, die oben auf fast jeder Seite verfügbar ist, geht das meist in wenigen Sekunden. Wer sich die Mühe nicht machen möchte, sollte sich über schlechte Bewertungen nicht wundern. Wenn alle nur noch in der offenen Kategorie posten, geht der Sinn eines Meinungsforums verloren. Wirklich Informationssuchende würden dann vor leeren Produktkategorien stehen!
  
  
  In diesem Sinne viel Spaß auf Yopi wünscht Jan
  
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-05-01 16:29:47 mit dem Titel Olympia in einer Stadt der Superlative
  
  
  
  Als gebürtiger Leipziger kann ich es mir natürlich nicht nehmen lassen zu diesem Thema zu äußern. Da ich in vielen Chats lesen mußte, daß viele Bundesbürger sehr wenig bis garnichts über meine Heimatstadt wissen, möchte ich die Gelegenheit nutzen sie Euch etwas näher zu bringen.
  
  
  Die Stadt der Superlative
  
  Wer aufmerksam der Guinnesbuch liest, wird einige Male über Leipzig gestolpert sein. Das es hier den größten Kopfbahnhof Europas gibt wissen ja möglicherweise einige, aber auch daß wir nicht nur ein sondern zwei Rathäuser haben, von denen eins sogar daß höchste Deutschlads ist, dürfte weniger bekannt sein. Auch das Völkerschlachtdenkmal sollte eigentlich als höchstes Denkmal in der Bundesrepublik jedem Geschichtsfreund bekannt sein. Daher ist es nicht verwunderlich, daß Goethe Leipzig als klein Paris bezeichnete, nachdem er in Auerbachs Keller den Wein aus dem Tisch fließen lies. Getreu dem Motto: Mein Leipzig lob ich mir.
  Auch Schiller war sehr angetan von dieser Stadt, nebenbei erwähnt.
  Der welbekannte Tomanerchor hat auch in Leipzig sein Zuhause in der Thomaskirche. Sollte ihn doch jemand nicht kennen, so aber bestimmt die Popband Die Prinzen, welche ehemalige Thomaner waren. Weil wir gerade beim Thema Musik sind, so dürfte doch auch jedem bekannt sein, daß der ehemalige Gewandhauskapellmeister Dr. Kurt Masur welltweit sehr guten Ruf genießt und logischerweise auch ein Leipziger ist.
  Besonders durch die Weltpresse ging Leipzig natürlich vor 13 1/2 Jahren, als die lägendären Montagsdemos die Wende einleiteten.
  
  
  Sport
  
  Das noch zu DDR - Zeiten die Sächsischen Sportler bei Olympia meist besser abgeschnitten haben, als ihre westlichen Kollegen, war zwar in einigen Fällen dem Doping geschuldet, aber in den allermeisten Fällen den sehr guten Sportstätten und Sportschulen in Leipzig. Wenn auch vieles nicht so gut in der DDR war, so gut war aber die sportliche Förderung von Jugendlichen in zahlreichen Vereinen, wo die Teilnahme immer kostenlos war. Vorallem das Leistungszentrum, SC DHFK, war das Aushängeschild. Hier wurden nicht wenige Weltrekorde produziert, die zum Teil heute noch bestand haben. Hier loht sich dann noch ein Blick ins Guinnesbuch.
  
  
  Wirtschaft
  
  Nach dem Niedergang der DDR wurden natürlich auch in Leipzig viele Betriebe dicht gemacht. Aber schon einige Jahre später bildeten sich neue Industriezweige raus, die Leipzig als Industriestandort sehr atraktiv gemacht haben. Zum Trotz vieler Konkurverwalter haben doch einige Betriebe geschafft, sich zu behaupten. Vorallem sind da die Brauereien wie Reudnitzer oder Krostitzer zu nennen. Auch im High Tec Bereich ist mit Leipzig zu rechnen. Die Firma Lintec dürfte ja wohl jeden aus den Kapriolen am neuen Markt bekannt sein, die ebenfalls hier ihren Sitz hat.
  Vorher hatte sich schon Porsche dazu entschlossen den Geländewagen in Leipzig bauen zu lassen, ehe dann BWM nachzog und nun ein riesiges Werk in dieser Stadt baut.
  Das neue Messegelände hätte ich ja fast vergessen. Hier findet übrigens zur Zeit eine der größten Automobilmessen statt, die AMI, über die ich bereits berichtete. Auf über 100.000 m² Austellungsfläche finden hier das ganze Jahr über internationale Messen und Veranstaltungen statt.
  
  
  Olympiabewerbung
  
  Nun wird sich einer fagen, was das alles mit der Olympiabewerbung zu tun hat. Nun wie gesagt hatte ich in einigen Chats gelesen, daß viele der Meinung sind, daß der Bekanntheitsgrad von Leipzig international sehr gering sein soll, daß wollte ich mit obigem wiederlegen.
  Die Idee sich für die Spiele 2012 zu bewerben wurde bereits anfang der 90er Jahre gebohren. Seit dem liefen die Vorbereitungen auf hochturen. Wer mindestens zweimal hier gewesen ist, wird bemerkt haben, wieviel sich in Leipzig ständig in sehr kurzer Zeit ändert und verbessert wird. Sollte Leipzig tatsächlich den Zuschlag erhalten, wird das einen weiteren Bauboom auslösen, der nicht nur Olympia betreffen wird. Vielmehr werden sich nahezu alle großen Firmen um Grundstrücke steiten, hier ein Werk oder eine Niederlassung zu bauen. Die die es bisher schon getan haben, sind dann fein raus.
  
  
  Die Chancen
  
  Natürlich wünsche ich mir als Leipziger, daß meine Stadt den Zuschlag erhällt. Aber nüchtern betrachtet, darf man die Konkurenten natürlich nicht unterschätzen. Dennoch rechne ich mir aus folgenden Gründen gute Chancen aus.
  
  1. In der Vergangenheit gab es 2 Mal Olympische Spiele in Deutschland. In Berlin und München, die je in ca 40 Jahren Abstand stattfanden. 2012 sind wieder 40 Jahre rum, was rein Statistsich gesehen natürlich für Leipzig spricht.
  
  2. Sprecher des IOC ließen verlauten, daß sie weg von den ganz großen Millionenstädten, wie New York, Paris oder Moskau, eher zu kelineren Städten hin wollen. Auch das spricht für Leipzig.
  
  3. Die Gefahr von Terroranschlägen dürfte in Deutschland im Vergleich auch geringer sein. Denn für Bin Laden und Co gäbe es ja kaum ein besseres Ziel als ein Anschlag auf New York 2012 und er hätte genug Zeit für die Vorbereitung.
  
  
  Fazit
  
  Mit gesundem Optimusmus und einer Portion Glück holen wir die Olympischen Spiele nach Deutschland. Die Spiele bringen dann nicht nur für die Region, sondern für ganz Deutschland mehr Wirtschaftskraft und Ansehen. 2006 werden wir auf jeden Fall bei der Fußball WM zeigen was wir so drauf haben, da ja auch in Leipzig gespielt wird.
  Bleibt mir nur noch zu sagen: Spiel mit uns! Der Werbeslogan der Olympiabewerbung. weiterlesen schließen

• Onlinefreundschaften

  

  12.04.2003, 14:44 Uhr von
  Nadinevwpolo
  

  5

  Bewertungen (16)
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  Pro:

  Schön dass es sowas gibt!

  Kontra:

  Man kann nicht alles haben!

  Empfehlung:

  Nein

  Ich möchte euch gerne von meiner Online-Freundschaft mit „Sam“ erzählen.
  
  Diese Freundschaft fing eigentlich ziemlich ungewollt an, als ich war vor ca. zwei Jahren im Internet rumgesurft bin und gelangweilt bei AOL rumchattete. Da ich AOL-Nutzer bin, kann man sich dort sogenannte „Telegramme“ zuschicken, die, wenn man online ist, direkt auf dem Bildschirm erscheinen. Also quasi wie eine Email nur dass das Telegramm halt direkt auf den Bildschirm kommt und man dort weiterschreiben kann, also kein neues Fenster öffnen muss, um zurückzuschreiben.
  
  Ich bekam plötzlich ein Telegramm von einem „Sam“, der mich einfach nur fragte, wie es mir geht. Da ich sehr schlecht gelaunt war, meckerte ich ihn wegen was auch immer an, er provozierte mich und ich steigerte mich da irgendwie rein und ladete meine gesamte Wut an „Sam“ ab.
  
  Nach zwei Minuten fragte mich Sam: „Na geht’s dir jetzt besser?“ Ich schaute auf den Bildschirm und lächelte und schrieb: „Ja“! Danke für die Geduld!!!
  
  Ja so fingen wir halt an über alles mögliche zu erzählen und waren dann noch ganze drei lange Stunde am chatten.
  
  Wir chatteten und mailten uns dann jeden Tag. Es war einfach schön, ich kam nach Hause und freute mich meinen PC einzuschalten, ins Internet zu gehen und zu hören: Sie haben Post!
  
  Ich finde es klasse jemanden alles zu erzählen, der mich zwar so vom mailen und chatten her kennt, aber weder etwas mit meinem Umfeld zu tun hat, noch richtig weiss wer ich wirklich bin, also nur vom Foto her weiss, wie ich aussehe.
  
  Ich erzähle Sam alles von mir. Er mir auch. Ich habe zwar eine beste Freundin, die auch alles über mich weiss, aber es ist ein Unterschied ob ich mit ihr darüber erzähle oder mit „Sam“ darüber schreibe. Dieses „anonyme“ Schreiben macht es in manchen Situationen einfach leichter, als mit jemanden, der mir gegenüber steht und in die Augen schaut zu reden.
  
  Wenn ich zum Beispiel ein peinliches Erlebnis hatte, was ich niemanden erzählt habe, war es „Sam“, der es als einziger erfuhr, vielleicht deshalb, weil er MICH nicht kennt.
  
  Die Beziehung zu Sam ist auf einer freundschaftlichen Basis. Ich kenne zwar seinen richtigen Vornamen aber wir haben uns gesagt, wir verraten unsere Nachnamen nicht, damit wir irgendwie doch noch etwas autonom bleiben.
  
  Ich finde eine Online-Freundschaft spitze. Klar man erwischt nicht immer jemanden, der mit einem über seine Probleme erzählt und einem hilft, aber mit etwas Glück findet sich schon der oder die Richtige. Ich jedenfalls darf dieses Glück in vollen Zügen genießen und bedanke mich bei „Sam“ für die vielen Stunden die er mir schon beigestanden hat, zwar nur virtuell aber sehr wichtig für mich.
  
  Was leider etwas nachteilig ist, dass ich „Sam“ nicht immer dann erreichen kann, wenn ich ihn vielleicht am nötigsten brauche. Wir haben zwar unsere Handynummern ausgetauscht aber das hat man ja auch nicht immer an. Ich kann nur warten bis ein leiser Klingelton aus meinem PC ertönt und sich auf meinem Bildschirm ein kleines Fenster öffnet wo steht: Sam schreibt...
  
  ® Im Vertrauen, Nadine
  
  Noch eine kleine Bitte, falls ihr negativ bewerten solltet, bitte ich um ein entsprechendes Kommentar, damit ich weiss was dem Bericht fehlt oder sonstiges. Lieben Dank, Nadine weiterlesen schließen

• Ökologischer Landbau für die Zukunft von morgen

  

  20.11.2002, 00:07 Uhr von
  kristel
  

  5

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  ist gesund und schützt die Umwelt

  Kontra:

  da fällt mir nichts ein

  Empfehlung:

  Nein

  Immer drückender werden die Probleme, die uns die landwirtschaftlichen Monokulturen und Überproduktionen liefern. Die über Jahrtausende funktionierenden natürlichen Kreisläufe sind längst nicht mehr intakt. Die Belastung von Gewässern, Grundwasser und Böden aber auch der Verlust an artenreichen Kulturlandschaften (von jeder Pflanzenart sind circa 10 —20 Tierarten existentiell abhängig) führen unweigerlich zu großen, in ihrer Gesamtheit noch nicht absehbaren Problemen. Um unsere natürlichen Ressourcen nachhaltig sichern zu können, ist es entscheidend, die Wechselbeziehungen zwischen Landwirtschaft und Natur ganzheitlich zu betrachten.
  
  Auf dieser Überzeugung basiert ökologischer Landbau. Die gemeinschaftliche Aufgabe des ökologischen Anbaus besteht darin, die natürlichen Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft zu pflegen, aktiven Natur- und Artenschutz zu betreiben, Umweitbelastungen zu vermeiden, Nutztiere artgerecht zu halten, unbelastete Lebensmittel zu erzeugen und auch einen Beitrag zur Lösung der weltweiten Energie- und Rohstoffprobleme zu leisten.
  
  Inzwischen gibt es auch Firmen, die seit nunmehr über 10 Jahren Kräuteranbau, streng nach den Richtlinien für ökologischen Landbau. Über 100 verschiedene Pflanzen gedeihen in Dauerkulturen wie z. B. Lavendel und Rosmann oder ein- bis mehrjährig wie z. B. Echinacea, Arnika, Ringelblumen, Wermut, Thymian, Enzian, Heidekraut oder auch Pfingstrosen, um nur einige zu nennen. Alle diese Kräuter kann man in zahlreichen Teespezialitäten — Mono oder in den vielen köstlichen und phantasievoll kombinierten Teemischungen, finden, die inzwischen auf dem Markt angeboten werden.
  Probiert sie einfach mal aus, ihr werdet begeistert sein und nie mehr Tee aus Teebeuteln wollen. weiterlesen schließen