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Tests und Erfahrungsberichte
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Schoko-Röllchen à là Aldi
5Pro:
Diese Fliegengitter halten eine Menge Viehzeug draußen, sie sind einfach anzubringen und zu entfernen und kosten nicht die Welt.
Kontra:
nichts.
Empfehlung:
Nein
Soeben habe ich es mal wieder hinbekommen. Ich habe es geschafft, eine ganze Packung Schoko-Röllchen von Aldi zu essen, ohne eine Pause einzulegen. Warum? Weil die Dinger einfach süchtig machen und man nicht aufhören kann, bevor sie weg sind. Das ist nun aber der Fall und ich kann in Ruhe einen Erfahrungsbericht darüber schreiben *grins*.
Die Schoko-Röllchen, 18 an der Zahl, liegen in einer Plastikverpackung und warten darauf von jemanden gegessen zu werden. Um sie frisch zu halten sind sie in durchsichtiger Plastikfolie eingeschweist und damit sie besser geschützt sind, befindet sich drum herum noch ein Pappkarton, der ihren Namen (Schoko-Röllchen) und sie selbst als Zeichnung abbildet.
An den Seiten der Schachtel steht, dass es sich hier um zartes Waffelgebäck mit Vollmilch-Schokolade handelt. Auf der Rückseite der Box findet ihr auch die Zutatenliste, falls sie Euch interessiert.
Hergestellt werden die kleinen süßen Dinger bei der Freurich GmbH in Hannover und kaufen kann man sie bei Aldi. Um die Kunden nicht gleich abzuschrecken, hat der Hersteller darauf verzichtet die Brennwerte auf der Packung anzugeben. Finde ich zwar eigentlich nicht gut, aber so habe ich jetzt nicht ganz so ein schlechtes Gewissen, denn es handelt sich hier bestimmt um Kalorienbomben.
Aber nun mal zum eigentlichen Produkt. Wie schon erwähnt befinden sich in einer Packung 18 kleine Waffelröllchen, die an einer Seite in Schokolade getaucht sind. Es ist sehr praktisch, dass sie nicht an beiden Seiten Schoko haben, denn so kann man sie besser aus der Packung nehmen und einen Moment in der Hand halten, ehe man sich vollschmiert, weil sie schmilzen.
Die Waffeln sind sehr kross und die Schokolade schmeckt gut milchig. Ich hatte die Röllchen eigentlich für den Urlaub gekauft, sie dann aber dich nicht mehr im Gepäck unterbekommen. Ich denke, man kann sie aber gut für unterwegs mitnehmen, wenn man nicht in all zu warme Gegenden reist.
Ich habe die Röllchen gerade mit einer Tasse Kaffee zu mir genommen und finde, dass man das gut kombinieren kann.
Neben dem guten Geschmack spricht noch der gute Preis von 0,79 Euro für die Röllchen.
Ob man sie nun zum Kaffee vernascht, vor dem Fernseher an ihnen herumknabbert oder sie auf den Tisch stellt, wenn Besuch kommt, geeignet sind sie für jede Gelegenheit. Von mir gibt es hierfür mal wieder 5 Sterne, denn mir fällt absolut nichts negatives an ihnen auf.
Liebe Grüße aus dem Ruhrpott,
Ritzilein
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-05-26 19:09:26 mit dem Titel Sherlock Holmes Pub in London
Heute kommt endlich mal wieder einer meiner London-Berichte. Ich habe noch einiges, was ich hier posten möchte, aber leider muss ich noch etwas warten, bis die Produkte angelegt sind.
Aber heute möchte ich Euch über einen wunderschönen Pub im Herzen Londons erzählen, der zugleich eine Art Museum ist. Die Rede ist vom Sherlock Holmes Pub.
Als ich in London war habe ich mich dort mit rund 10 Freunden getroffen, die größtenteils aus den USA und eine sogar aus Brasilien angereist kamen. Durch dieses internationale Grüppchen hat meine Freundin, die in London wohnt sich ein paar Besichtigungen ausgedacht, die nicht so typisch sind, wie zum Beispiel den Dungeon, über den ich ja schon berichtet habe. Da meine Londoner Freundin gebürtige Irin ist, die gerne in einem Pub versinkt, durfte dieser natürlich auch nicht fehlen ;-).
Location - oder wo findet man den Pub?
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Wie schon erwähnt liegt er ziemlich zentral. Wenn man die U-Bahn oder die Bahn zum Charing Cross Station nimmt, dann braucht man nur aus dem Hauptausgang zu gehen, die Straße etwa 200 m nach links runterzulaufen und wiederum links in die Nothumberland Ave, einer kleinen Gasse einzubiegen. Der Pub liegt nach etwa 100 Metern auf der linken Seite.
Die Addresse ist:
10 Northumberland Ave.
Westminster
London WC2N 5DA
Falls Jemand das Bedürfnis hat dort anzurufen: +44 (0) 20 7930 2644
Infos über den Pub:
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Bevor ich dort hinkam, wußte ich nicht viel über den Pub. Da Pubs in England immer solch komische Namen haben, dachte ich mir, der heißt einfach nur so, aber da hatte ich mich getäuscht.
Als wir unten im Pub saßen und uns ein bis ein paar Bierchen tranken, bemerkte ich schon, dass viele alte Fotos aus Sherlock Holmes Filmen an den Wänden hingen. Im Fernseher in der Ecke lief die ganze Zeit ein alter s/w Sherlock Holmes Film.
Als wir schließlich in das Restaurant in die erste Etage stiefelten, kamen wir an einem Zimmer vorbei, in das man durch ein Fenster schauen konnte, wo viele viele alte Sherlock Utensilien ausgestellt waren.
Ich habe mich bei dem Kellner erkundigt, ob das denn alles echt sei und er erzählt mir, dass es sich hierbei um die Originalrequisiete aus dem Film "The Hound of Baskerville" handle. Es ist wohl sogar möglich Sherlock Holmes Souvenirs dort zu kaufen, also wenn mal jemand Interesse hat, dann nichts wie hin.
Meine Erfahrungen dort:
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Wir kamen so gegen 15 Uhr dort an und wollten eigentlich dort essen. Leider sagte man uns an der Bar, dass das Restaurant erst um 17 Uhr aufmachen würde. Da es draußen in Strömen regnete, beschlossen wir, uns erste einmal im Pub niederzulassen und notgedrungen etwas Bier zu uns zu nehmen ;-).
Die Atmosphäre in diesem Pub war total klasse. Viele Geschäftsleute trafen sich im Laufe des Nachmittags dort und die Barkeeper waren sehr sympathisch. Es war ganz witzig, denn ich wollte mir ein Krefelder bestellen (Bier und Cola gemixt) und die Engländer kennen so etwas natürlich nicht. Als ich dem Barkeeper erklärte, dass er einfach nur Bier und Cola mischen sollte schaute er mich völlig ungläubig an. Er sagte mir, ich sollte Acht darauf geben, ob er es auch richtig macht und am Ende haben wir alle gelacht, weil ich von meinen Freunden als völlig pervers dargestellt wurde. Tja, so habe ich den Engländern aber noch beigebracht, was richtig schmeckt ;-).
Als wir dann als schließlich um 17 Uhr ins Restaurant in die erste Etage hoch stiefelten, kamen wir am erwähnten Museumszimmer und an einer kleinen, sehr gemütlichen, überdachten und mit Efeu überrankten Dachterrasse vorbei. Hätte es nicht in Strömen geregnet und wäre ich nicht so eine Frostbeule, hätte man sehr schön auf der Terrasse sitzen können, aber so mussten wir mit dem äußerst stilvollen Restaurant vorlieb nehmen.
Das Restaurant:
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An den Wänden führen Sitzbänke entlang, die genauso wie die Stühle, die an den Tischen sind mit dunkelroten Samtbezügen überzogen sind. Alles ist sehr sauber und ordentlich. Die Speisekarte ist sehr einfallsreich, denn die Namen der Gerichte sind aus den alten Zeiten Sherlock Holmes entsprungen. Zum Beispiel hieß mein Gericht A SCANDAL IN BOHEMIA, meiner Meinung nach ein sehr einfallsreicher Name für Entenbrust mit Preisselbeersosse, gerösteten Kartoffeln und Gemüse. Diese Gericht kann ich übrigens sehr empfehlen.
Mein wie auch alle anderen Gerichten waren sehr lecker (ich hab mal woanders gekostet) und die Portionen sind angenehm groß. Gerichte für Vegetarier sind gekennzeichnet.
Insgesamt haben wir uns in diesem Pub einige Stunden aufgehalten, denn er war sehr gemütlich mit einer angenehmen Atmosphäre.
Homepage:
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http://www.sherlockholmespub.homestead.com/
Schlußwort:
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Diese Jahr habe ich das erste Mal einen Pub besucht und ich muss sagen, das englische Flair gefällt mir unheimlich gut. Insgesamt habe ich in der Woche, in der ich in England war - glaube ich - 4 Pubs von innen gesehen, aber dieser war mit Abstand der schönste. In Pubs muss man nicht nur Alkohol trinken, es gibt auch alle normalen Softdrinks.
Ich hätte nie gedacht, dass man in Pubs auch so gut essen kann. Die meisten Pubs bieten typische englische Küche (inklusive Fish & Chips) zu sehr günstigen Preisen an.
Problematisch sind teilweise die Öffnungszeiten. Der Sherlock Holmes Pub hat von 12 Uhr mittags bis 11 Uhr abends geöffnet. Durch diese Zeiten verschiebt sich ein Pubbesuch meist in den Nachmittag oder die frühen Abendstunden. Allerdings finde ich dies nicht als Nachteil, denn ich bin eh nicht soo ein Nachmensch und das die U-Bahnen in London eh nur bis knapp nach Mitternacht fahren, ist das okay.
So, ich glaube ich habe zu diesem Pub nun alles erzählt, was mir so in Erinnerung geblieben ist. Und ich werde jetzt nicht anfangen zu weinen, dass ich wieder nach London möchte, nein das werde ich nicht tun. Falls ihr dort bald hinkommt, dann geht mal in einen Pub und trinkt 'ne Cola oder ein Bierchen (vielleicht sogar auf mein Wohl ;-)), ihr werdet es nicht bereuen.
Liebe Grüße von Ritzilein
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-29 18:15:26 mit dem Titel Songtexte on mass auf lyrics3000.de
Nachdem ich hier schon so viele Male einen Bericht über Lyrics3000.de gelesen habe, hatte ich mir vorgenommen, mir die Seite mal etwas genauer anzuschauen. Da ich mir vielen vornehme und meist dann doch nicht tue, hat es etwas gedauert, bis ich auf die Homepage surfte, aber hey, ich habe es geschafft.
Auslöser für diese Aktion war meine Kollegin, die nicht nur etwas durchgeknallt, sondern auch noch sehr stimmgewaltig ist. Sie leibt es zu singen, Karaoke ist ihr Lebensinhalt und selbst im Büro verschont sie mich manchmal nicht. Letzte Woche war jedenfalls einmal der Punkt gekommen, an dem sie mich fragte, ob ich mir mal wieder ein paar Lieder anhören könnte, um ihr zu sagen, was die da singen, denn sie verstand nicht alles. Und immer nur mhmhmhmh oder lalala mitzusingen ist ja auch nicht sinnvoll *g*.
Als sie mich um diesen Gefallen bat, kam mir plötzlich wieder Euer Geheimtipp lyrics3000.de in den Sinn. Sie wollte zwei Songtexte, einen eines aktuellen Songs, dass in den Charts ist und einen von einem alten Lied von Bette Midler. Ich begab mich auf die Suche, denn ich wollte mit meinem Internetwissen glänzen *g*.
Ich surfte auf die Seite und startete meine Suche. Dass ich den Song, der in den Charts ist finden würde, daran hatte ich keinen Zweifel, aber was war mit Bette Midler? Ich war völlig buff, als auch dieser Name auf dem Bildschirm als gefunden angezeigt wurde. Nicht schlecht! Das Lied, welches gesucht wurde war tatsächlich in der Datenbank vorhanden. Meine Kollegin war begeistert, denn diese Datenbank eröffnete ihr ganz neue Horizonte des Singens *lach*.
Als ich nach dem Song Moi Lolita sucht, stellte ich begeistert fest, dass hierzu sogar die deutsche Übersetzung niedergeschrieben war. Das fand ich klasse, denn mein Französisch ist nicht gut genug, um diesen Song zu verstehen und verstehen wollte ich ihn unbedingt mal.
Was ich noch besonders gut an dieser Seite finde, ist, dass man auch eine Mail hinsenden kann, um nach einem Songtext zu suchen. Außerdem kann man selbst auch Texte posten oder sich die aktuellsten Sachen in der Chartliste anschauen. Für mich ist das sehr hilfreich, weil ich bei manchen Songs gar nicht genau weiß, wer sie singt.
Außerdem gibt es einen Chat und ein Forum, in dem man mit anderen Usern Kontakt aufnehmen kann. Da ich mich dort aber nicht angemeldet habe und es auch nicht tun werde, kann ich davon leider nichts berichten.
Diese Seite eignet sich sehr gut als Nachschlagewerk, wenn an mal einen Songtext wissen will, oder auch nur Interpret/Liedername identifizieren will.
Tja, auch ich kann nichts schlechtes über Lyrics3000.de sagen, also vergebe ich mal die volle Punktzahl.
Viele Spaß beim Singen ;-).
Bianca
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-17 10:18:10 mit dem Titel Ritzilein gegen die Spinnenphobie
Wer hat schon Angst vor Fliegen?
Ich nicht. Okay, zugegeben, die Viecher nerven mich fast zu Tode, wenn sie in meiner Wohnung sind, aber da können die ja auch nichts zu ;-). Trotzdem möchte ich hier heute einen Bericht über Fliegengitter von Tesa schreiben und dazu habe ich auch echt gute Gründe (die weniger mit Fliegen zu tun haben).
Als ich vor einigen Jahren von zu Hause auszog, war eine meiner größten Sorgen, dass ich Spinnen in meiner Wohnung haben würde. Jau, ihr habt richtig gelesen. Ich weiß, dass das absolut lächerlich ist, aber ich habe eine absolute Spinnenphobie. Wenn solch ein Viech in meiner Nähe ist, dann fange ich an zu zittern und kann das Tier noch nicht einmal töten, solche Angst hab ich. Jeder lacht mich immer aus, aber ich kann nichts dagegen tun.
Da ich in eine Dachgeschosswohnung gezogen bin, liegt die Wahrscheinlichkeit auf 8beinige Besucher recht nahe, da die sich gerne da oben auf dem Hause rumtreiben. Also vermied ich die Fenster zu öffnen und bekam recht schnell Schimmelpilze *igitt*. In meiner neuen Dachgeschosswohnung sollte das nun nicht mehr passieren und so holte ich mir viele, viele Fliegengitter von Tesa.
Diese Fliegengitter halten natürlich nicht nur Spinnen und Fliegen aus der Wohnung, sondern auch anderes Viehzeugs und große Pollen.
Die Fliegengitter sind kinderleicht anzubringen. In jedem Karton ist ein Fliegengitter und eine kleine Rolle Klettband. Nachdem man also die Fensterrahmen gesäubert hat (Achtung, säubern sollte man unbedingt, sonst hält das Klettband nicht so lange), klebt man das Klettband in die Innenrahmen der Fenster.
Danach muss man den Gittertüll (also das eigentliche Fliegengitter) einfach an das Klettband drücken und gegebenenfalls die Ränder etwas abschneiden. Auch dazu gibt es einen Spezialschneider in der Packung, mit dem ich aber nie so gut zurechtkam. Ich nehme meist eine einfache Küchenschere.
Man kann den Gittertüll auch nach einiger Zeit abnehmen und bei 30°C waschen, wenn man will. Mein Fliegengitter bleibt das ganze Jahr über hängen, denn Spinnen mögen warme Wohnungen ja gerade im Winter sehr gerne ;-) und bisher hatte ich noch kaum Probleme mit der Sauberkeit meiner Fliegengitter. Wenn man sie nach einigen Wochen oder Monaten ablöst, dann kann man die Klettbänder ohne Rückstände abziehen. Nach einigen Jahren muss man schon einen Spezialreiniger anwenden, denn sonst bleibt der Klebstoff im Fensterinnenrahmen haften. Ein Gitter hatte ich mal 2 1/2 Jahre kleben und das ablösen war nicht mehr ganz so einfach.
Die Fliegengitter sind in verschiedenen Größen und in verschiedenen Preislagen erhältlich. Die Preise sind von Laden zu Lagen unterschiedlich, ich habe einige im Angebot für 6 Euro bekommen, aber ich denke, da muss jeder selbst mal schauen.
Hier die Größen:
1,00 x 1,00 m
1,30 x 1,30 m
1,30 x 1,50 m
1,70 x 1,70 m
Außerdem gibt es spezielle Gitter für Dachfenster, Türen und Kinderwagen.
Ich bin echt froh, dass es diese Fliegengitter gibt. Jetzt mal ganz abgesehen davon, dass ich die Megapanik vor dämlichen Spinnen habe, es ist auch wirklich praktisch, dass Insekten wie Mücken draußen bleiben und man ohne Probleme das Fenster öffnen kann, wenn im Raum Licht brennt. ich hatte diesen Sommer noch keinen Mückenstich und ich denke, da kann ich Tesa für danken.
Die Fliegengitter sind kaum sichtbar. Von außen kann man sie zwar recht gut wahrnehmen, aber wenn man in der Wohnung ist und hinausschaut, dann merkt man manchmal gar nicht, dass die Sicht durch ein Fliegengitter gestört wird.
Ich empfehle schwarze Fliegengitter, da die weißen schneller dreckig werden und auch die Sicht aus der Wohnung heraus etwas schlechter wird.
Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesem Bericht etwas informieren und unterhalten. Und bitte lacht mich nicht aus, das mache ich schon selbst *grins*.
Liebe Grüße, Bianca weiterlesen schließen -
Stonewood Dreams oder die Träume eines Steinwälder
Pro:
eine gute Vorbereitung und das richtige Material sind gut für die Gesundheit
Kontra:
da finden nur Snowboard-Muffel was
Empfehlung:
Nein
Morgens halb sieben in Deutschland, genauer gesagt in Neunkirchen. Florian 16 Jahre alt, Schüler am Steinwaldgymnasium wird rüde aus seinem Traum gerissen. „Dieser verdammte Wecker“, denkt er sich und bald hat er schon wieder einen Wecker weniger, das ...
Morgens halb sieben in Deutschland, genauer gesagt in Neunkirchen. Florian 16 Jahre alt, Schüler am Steinwaldgymnasium wird rüde aus seinem Traum gerissen. „Dieser verdammte Wecker“, denkt er sich und bald hat er schon wieder einen Wecker weniger, das war der 15. in diesem Schuljahr. 2 Minuten später schläft Florian schon wieder ein und träumt wieder von der Karibik, 30° im Schatten, blauer Himmel, weißer Sandstrand und türkisblaues Wasser, ach die Karibik, wie gerne wäre ich jetzt dort und nicht in diesem verregneten Kaff.... „Aufstehen, Schule!!!“ wie ein Elefant brüllt Florians Vater durch sein Zimmer und macht das Licht an, mittlerweile ist es sieben Uhr, in 20 Minuten kommt Flos Bus. „Dieser verdammte Mistkerl !“, knurrt er sich leise in den Bart hinein und steht vom Licht geblendet auf. Langsam sucht er den Weg ins Bad, gähnend schaut er in den Spiegel, er sieht die großen schwarzen Ringe unter seinen verschlafenen Augen, die ihm fast bis zu den Ohren gehen. Hätte er doch gestern nicht so lange am PC gespielt, erst um halb vier hat er aufgehört. Nach der täglichen Körperhygiene macht er sich, immer noch sichtlich müde, auf den Weg in die Küche, wo er schon von seiner freudestrahlenden Mutter erwartet wird. „Morgen Florian !!!“, strahlt seine Mutter ihn an, doch sie bekommt nur ein Gähnendes „Moooooooooorgen.“ Nach einem Blick auf die Uhr gibt ihm seine Mutter hektisch das Pausenbrot. In fünf Minuten muss er an der Bushaltestelle sein, normalerweise wäre er schon weg. „Beeil dich und viel Spaß in der Schule!“, ruft ihm Mutter hinterher. Auch jetzt bekommt sie nur ein Gähnendes „Joooooooooo.“ als Antwort.
Das war knapp, fast hätte er den Bus verpasst, aber er schafft es immer, auch wenn es aussichtslos ist, den Bus zu kriegen. Wie immer setzt er sich hinten auf seinen „Stammplatz“ und der Bus fährt los.
Ach die Karibik! Es gäbe keinen Regen, er könnte tauchen, schwimmen gehen, schöne Mädchen kennen lernen und vor allem würde er nicht in die Schule gehen müssen. So ein Leben wäre wirklich... „Wach auf !!! WACH AUF !!!“, schlaftrunken öffnet Flo seine Augen, er war wieder eingeschlafen und der Busfahrer hat ihn wachgemacht. Der Bus ist schon längst an der Schule angekommen und er ist der Einzige der noch nicht ausgestiegen (und ausgeschlafen) ist. Schnell rennt er hoch in seine Klasse, die er kurz vor dem Lehrer erreicht.
„Ich bin soo müde, ich will nur noch schlafen“, denkt sich Florian. In der ersten Stunde haben sie Geschichte, Flo hasst Geschichte, besonders seinen Lehrer in diesem Fach. Herr Wolf hat Florian schon seit der siebten Klasse auf dem Kieker und versucht ihn zu ärgern wo er nur kann. „Bei dem darf ich auf keinem Fall einschlafen, auf keinem Fall, gääääähn!“ denkt sich Flo müde. Doch vom Unterricht bekommt er nur die ersten zehn Minuten mit, danach ist er ..., ihr könnt es euch schon denken. Diesmal träumt er nicht von der Karibik, sondern er hat einen Alptraum. Er muss von Morgens bis Abends in die Schule und er hat nur einen einzigen Lehrer, Herrn Wolf. Andauernd wird er von ihm zu Strafarbeiten verdonnert, die ganze Zeit wird er abgefragt, muss immer nur schreiben ... „Wach auf, Florian, wach auf!“, schweißgebadet vor Angst wacht er auf, die ganze Klasse bricht in tobendem Gelächter aus. Wolf hat ihn geweckt, der ihn nun mit bösem Blick anstarrt. Als etwas Ruhe eingekehrt ist fragt er Flo, ob sein Unterricht wirklich so langweilig wäre. Flo hätte eine Antwort parat aber er verkneift sie sich lieber um nicht noch mehr Ärger zu bekommen. Wie ein lieber Schüler antwortet er mit nein, trotzdem muss er mit Wolf zu Direktor. Jetzt ist er nicht mehr müde (wurde auch mal Zeit), aber er hat schweinemäßig Schiss vor dem Gespräch mit dem Schuldirektor. Was würde Wolf wohl wieder alles erfinden, um Flo eins auszuwischen, es würde ja bestimmt nicht dabei bleiben, dass er eingepennt ist, nein, er hat ja dann noch freche Antworten gegeben, oder durch die Klasse geschrieen. Wolf ist ein gemeiner Kerl, und das sagt er heute dem Rektor. Sie sind da, sie stehen vor dem Büro von Herrn Claus, Herr Wolf klopft und sie treten ein. Claus fragt was los ist und Wolf fängt schon an alles zu erklären und Florians verdacht bestätigt sich. Wolf erfindet noch ein paar Sachen dazu. Gerade will Wolf noch was sagen als Flo der Kragen platzt: „Herr Wolf ist ein dreckiger Lügner! Das ist alles gelogen, ich bin eingeschlafen, aber ich habe ihn weder beleidigt noch habe ich einen anderen Schüler geschlagen!!!“. „Was fällt dir ein! Erstens Herrn Wolf zu unterbrechen und Zweitens so mit uns herum zu schreien! Du fliegst von der Schule, ich hab schon genug von dir gehört, du Rotzlöffel!“, schnauzt ihn Direktor Claus an. Flo antwortet bettelnd: „Bitte, bitte glauben Sie mir! Ich lüge nicht, ich sage ihnen die Wahrheit!“ „Verschwinde, und hol deine Sachen!“ erwidert Claus, doch ehe Florian etwas machen kann kommen schon zwei Polizeiwachen und führen ihn ab. „Nein, nein, bitte nicht, er lügt, ich sage die Wahrheit! Nein, nein,... „FLORIAN!!! FLORIAN!!! Wach auf, es war nur ein Traum!“, als Florian seine Augen öffnet, sitzt seine Mutter vor ihm auf dem Bett. „Komm steh auf es gibt Mittagessen, du hast tierisch lang geschlafen.“, sagt seine Mutter und geht wieder hinunter in die Küche. „Gott sei dank, alles nur ein böser, böser Traum!“, denkt sich Flo „Gott sei dank es ist WOCHENENDE!!!“
Bemerkungen:
1. Die Geschichte sowie alle genannten Personen sind frei erfunden.
2. Diese Personen hatten keine Vorbilder!!! (außer Flo=Autor)
3. Wenn sich jemand durch diese Geschichte angegriffen fühlt (Lehrer, Schüler) soll er bei mich kommen, ich gebe ihm dann 10 Cent und er kann es einer Parkuhr erzählen.
4. Im Allgemeinen kann ich, wenn jemand irgendein Problem mit der Geschichte hat, die folgende Nummer empfehlen: 0800-111 0 333 (kostenlos).
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-15 00:39:04 mit dem Titel Snowboarding - Tipps für Einsteiger und Umsteigers
Viele werden jetzt denken: Was soll der Quatsch - Snowboard-Tipps im August? Aber eines ist gewiss und da könnt ihr ganz sicher sein: Der nächste Winter kommt bestimmt.
Die richtige Ausrüstung wählen
Ganz billig ist Snowboarden nicht. Für Board, Schuhe und Bindung müssen Sie mindestens mit 1000 DM rechnen. Als Einsteiger entscheiden Sie sich am besten für ein Allroundboard, wobei Sie wiederum die Wahl zwischen zwei Grundtypen haben: Alpinboards und Freestyleboards. Das Alpinboard ist ein schmales hartes Brett, gut für Pisten geeignet, aber auch Freestyle-tauglich. Dazu gehören Hardboots mit fester Kunststoffschale und Innenschuh sowie eine Plattenbindung. Freestyleboards sind breiter, relativ kurz und lassen sich leichter drehen. Sie eignen sich gut für Sprünge und Tricks, aber auch für die Piste. Dazu gehören eine Softbindung und Softboots, weiche Stiefel, deren Obermaterial aus flexiblem Kunststoff oder weichem Leder besteht. Außerdem wichtig: Handschuhe mit Handgelenkstutzen und Fingerschutz sowie wasserdichte und windabweisende Kleidung mit Verstärkung an den Knien und Ellenbogen.
Unbedingt einen Kurs mitmachen
Die richtige, dem Gelände angepasste Fahrtechnik ist Grundvoraussetzung, um Verletzungen und ein Überlasten von Gelenken und Muskulatur zu vermeiden. Egal, ob Sie Pistenneuling oder Ski-Umsteiger sind - glauben Sie nicht, dass Sie das schon von selbst lernen. Snowboardanfänger benötigen zum Beispiel wesentlich mehr Pistenfläche zur Schwungeinleitung und -steuerung. Durch die ungewohnte Körperhaltung müssen Sie anfangs in jedem Fall mit Muskelverspannungen, Gleichgewichtsproblemen und gehäuften Stürzen rechnen. Besuchen Sie einen Kurs, in dem Sie auch ein Sturztraining absolvieren.
Auf der Piste richtig verhalten
Wie beim Skifahren sollten Sie sich vor der Abfahrt warm machen. Kein Profisportler würde "kalt" an den Start gehen. Ein paar Stretching 9; und Aufwärmübungen bereiten die Muskeln auf die Belastung vor und verringern das Verletzungsrisiko.
Überschätzen Sie sich nicht, und passen Sie Ihre Geschwindigkeit Ihrem Fahrkönnen an. Snowboarden ist nicht leicht zu erlernen. So locker und wendig bei den geübten Fahrern alles aussieht - dahinter stecken Training und Körperbeherrschung.
Das Schleppliftfahren funktioniert mit dem Snowboard ebenfalls anders als mit Skiern: Nur der vordere Fuß bleibt in der Bindung, die losen Teile der hinteren Bindung, werden eingeklappt. Regularfahrer (linker Fuß vorne) stellen sich links vom Bügel, Goofyfahrer (rechter Fuß vorne) rechts vom Bügel. Den Bügel haken Sie entweder am vorderen Oberschenkel ein oder legen ihn hinter das Gesäß. Während der Fahrt bleibt das hintere Bein auf dem Antirutschpfad des Boards, beim Aussteigen schieben Sie sich damit wie beim Rollerfahren schnell von der Ausstiegsstelle weg. Halten Sie sich auch beim Snowboarden stets genau an die Pistenregeln. Die wichtigsten: Rücksicht nehmen und andere nicht gefährden; auf Sicht fahren; nicht an unübersichtlichen Stellen stoppen; nach einem Stopp nach oben und unten vergewissern, dass man weiterfahren kann; auf 9; und absteigen nur am Pistenrand; Pistenmarkierungen beachten. weiterlesen schließen -
sind Sie auch unter Euch?
14.08.2002, 23:08 Uhr von
Svenchen77
Also ich bin normal fast auschließlich bei Ciao aktiv unter svenchen, leider ist der NAme hier sh...Pro:
übersichtlich, schnelle Ladezeiten
Kontra:
kostenpflichtige Klingeltöne
Empfehlung:
Nein
Hi zusammen,
in dem heutigen Bericht möchte ich über eine wirklich sehr gelungene Homepage berichten, die sich www.sunshine-live.de nennt.
Wer im Süden und der Mitte der Republik wohnt, dem dürfte eigentlich der Name sunshine-live sofort eines klar machen, es handelt sich um einen Radiosender, der ausschließlich elektronische Musik spielt, also ein Eldorado für Dance- und Technofans, meines Wissens auch der einzige Sender in Deutschland, der ausschließlich diese Richtung spielt.
Gibt man www.sunshine-live.de ein, wird man erst Mal von dem Wahrzeichen des Senders begrüßt, ein Baby mit Sonnenbrille und Kopfhörern, zusätzlich noch mit Piercings durch Nase und unter der Unterlippe versehen. Wie ich finde ein sehr witziges Markenzeichen, aber da gehen die Geschmäcker sicher auseinander.
Hat man die erste Einblendung überstanden, landet man auch einer sehr übersichtlich gestalteten Startseite, auf der man sich ohne große Probleme schnell zu Recht findet.
In einem Kästchen wird angezeigt, wieviel Uhr es gerade ist und welcher Track aktuell läuft auf sunshine-live, finde ich einen tollen Service, vor allem wenn man einen Track hört, der einem besonderst gut gefällt, kann man hier sehr schnell den Act rausfinden und den Titel des Songs, wem ging es nicht schon oft so, dass einem ein Lied sehr gut gefiel und die im Radio einfach den Titel nicht ansagten und man so nicht wusste, von wem der Song war, da hat sunshine-live auf seiner Homepage vorbildlich Abhilfe geschafft, zusätzlich gibt es denn Topservice die Playlist, hier kann man auch nachträglich den Song suchen mit der Uhrzeit und Datum.
Des weiteren gibt es auf der Homepage immer gleich auf der Startseite die aktuellen News, da ist durchaus das ein oder andere interessante mal dabei.
Desweiteren wird man auf der Homepage mit dem Slogan von sunshine-live verfolgt, dies erklärt auch gleichzeitig meine Überschriftswahl, der lautet nämlich "Wir sind unter Euch".
Ich will Euch noch die Unterpunkte der Homepage kurz näher bringen, denn auch dort gibt es eigentlich kaum Wünsche, die offen bleiben.
Unter dem Punkt Sendungen findet man sehr übersichtlich die Programmstruktur von sunshine-live, so kann jeder seine Sendung, die er gerne hören möchte, problemlos mit Tag und Uhrzeit finden.
Unter dem Musik findet man die eigentlich wichtigste Funktion für alle Webuser, die vor allem den Sender wie ich nicht über UKW empfangen können, man findet hier das Webradio, dass mit einem Realplayer funktioniert, dies ist die einzige Voraussetzung, die man braucht, um sunshine live auch online zu hören.
Man findet unter diesem Punkt auch noch ein paar Links, die mit dem Programm des Senders zu tun haben, ebenso findet man auch hier nochmal die Playlist mit der tollen Suchfunktion und auch die sunshline-live Sektorcharts sind hier zu finden, man kann hier auch für die Charts voten, also wer die Charts beeinflussen möchte, hat hier die optimalen Möglichkeiten.
Bei on tour findet man die Daten,bei denen sunshine-live mit von Party ist, auch hier kann man sehr übersichtlich nach Region und Datum suchen, so das man keine Party in seiner Region verpasst.
Beim Punkt Empfang ist für die meisten großes jammern, denn leider ist dieser Sender nur in einem sehr begrenzten Bereich über UKW zu empfangen, dazu gibt es hier eine Postleitzahleneingabe, die einem schnell sagt, ob es eine Welle gibt, die seine Region empfangen kann, der große Rest hat nur die Möglichkeit, es entweder über Kabel zu hören oder über Satellit, wer dann immer noch keinen Empfang hat, dem bleibt ja die Homepage, dann muß man also hier das Webradio anschalten.
Im Bulletin Board ist es möglich, mit anderen Usern der Homepage zu kommunizieren, aber ich denke zu einem Board muß ich nicht viel mehr sagen, nur das dieses übersichtlicher gestaltet sein könnte.
Bei Fun & Games findet man verschiedene Gewinnspiele und auch die Möglichkeit sich Logos, Klingeltöne und so weiter zu bestellen, leider auch wieder nur über eine sehr teuere 0190-Nummer, also nicht empfehlenswert.
Bei Fun & Games kann man aber auch einen Chat finden, da sind auch immer User zu finden, aber dies ist nicht jedermanns Sache.
Unter dem Punkt Service kann man sich den Newsletter und SMS-News an- und abmelden, da ich ihn nicht abonniert hab, kann ich in diesem Punkt leider keine eigenen Erfahrungen wiedergeben.
Es gibt hier auch noch den Punkt Free-SMS, einer der wenigen verbliebenen kostenlosen Anbieter, aber eine einmalige Registrierung ist hier notwendig.
Unter Extras findet man die google-Suchmaschine, die in die Webseite integriert ist, desweiteren ein Autobörse, den CTS-Ticketcenter und Reiseangebote, habe bisher nur Google mal genutzt, aber alle anderen Punkte sind zumindest übersichtlich aufgebaut, dies kann ich nach dem ersten Eindruck weitergeben.
Beim Punkt inhouse findet man die Crew von sunshine-live, also wer sich über seinen Lieblingsmoderator/in erkundigen möchte, wird hier mit Infos versorgt.
Ebenso gibt es hier einen Webcam, die das Studio zeigt und über die man die Moderatoren beobachten kann, wenn man will.
Zu guter letzt gibt es auch noch einen obligatorischen Shop, in dem man merchandising-Produkte erwerben kann, habe diesen Punkt noch nciht genutzt, daher kann ich über Lieferzeit und problemlose Auslieferung nicht näheres sagen.
Als Fazit kann ich nur sagen, für einen Radiosender ist diese Homepage mit all dem ausgestattet, was ein Hörer braucht, man findet alles relativ schnell und vor allem einfach, was für mich das wichtigste ist.
Ebenso ist es toll, dass man hier den Sender auch hören kann, wenn die oben beschriebenen Möglichkeiten nicht möglich sind für einen.
Also an alle Technojünger, hört diesen Sende, es gibt für jede Technorichtung die passende Sendung, also keine Angst, es wird also nicht nur Mainstream gespielt, zumindest abends.
Viel Spaß beim Besuch der Homepage.
Gruß
Svenchen
PS: Da es bei Yopi zur Zeit auch ewig dauert, bis eine Kategorie angenommen wird, habe ich es in der offenen Kategorie gepostet. weiterlesen schließen -
Selbstmord, der letzte Ausweg?
14.08.2002, 17:06 Uhr von
Babba
Hallo, neugierig auf das neue yopi bin ich nun doch wieder hier gelandet, mal sehen, was es uns s...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Wie sicher jeder weiß hat sich Hannelore Kohl letztes Jahr das Leben genommen, offensichtlich weil sie mit ihrer schweren unheilbaren Krankheit nicht mehr leben wollte. Verstehen kann ich das, diese Frau muß wahnsinnig gelitten haben, so etwas gönne ich niemanden.
Wenige Tage später dann wieder eine Meldung, in Hamburg hat sich ein 23 Jahre junger Mann im St. Pauli Stadion zu Tode gestürzt, aus Liebeskummer.
Doch beide Fälle sind sehr verschieden:
Hannelore Kohl hat sich umgebracht, weil sie unerträgliche Schmerzen hatte, durch ihre Krankheit vom Leben abgeschnitten war. Der junge Mann brachte sich um, weil er Liebeskummer hatte. Doch es gibt einen noch entscheidenderen Unterschied. Hannelore Kohl wollte wirklich sterben, der junge Mann offensichtlich nicht, denn er wollte von dem Flutlicht herunter klettern, hatte sich überlegt, daß er doch leben will, beim Abstieg fiel er und war sofort tot.
So gibt es also Menschen, die wirklich sterben möchten, andere wollen eigentlich nur auf sich aufmerksam machen und wünschen sich nicht wirklich, zu sterben, sondern wieder zu leben, glücklich zu leben.
Schlimm finde ich es, wenn Jugendliche betroffen sind. So gab es auch einen Fall, wo sich ein Junge umbrachte, weil er von Mitschülern erpresst wurde. Aber auch wegen schlechten Noten kommt es immer mal wieder vor, daß Kinder sich das Leben nehmen, weil sie einfach Angst vor der Strafe haben.
So weit muß es meiner Meinung nach nicht kommen und es gibt Probleme, die sich in meinen Augen lösen lassen. Dazu gehören in erster Linie schlechte Noten, sie sind zwar unschön, doch kein Kind sollte Angst haben, sich deswegen gar das Leben nehmen!!! In diesem Falle sollte es wirklich nicht der letzte Ausweg sein.
Auch daß sich jemand das Leben nimmt, weil er bedroht und erpresst wird, im Grunde Angst um sein Leben hat, und es dann lieber selber beendet, das darf meiner Meinung nach nicht vorkommen, denn dieser Junge wollte bestimmt leben, doch die Angst war einfach größer. Er hätte Hilfe gebraucht, und ich sehe seinen Freitod irgendwie als Mord an, denn er wurde dazu getrieben!!! Den Jungen verurteile ich auf keinen Fall, wohl aber die Täter, die ihn dazu gebracht haben. Von daher sollte jeder wissen, daß er mit Problemen Hilfe bekommt, auch wenn ihm angedroht wird, daß ihm oder anderen Menschen schlimmes wiederfahren würde, wenn er/sie etwas erzählt.
Es gibt Menschen, die nehmen sich das Leben, weil sie mit Erlebnissen nicht mehr weiter leben können, da gibt es junge Frauen, die vergewaltigt wurden, sei es schon als Kind von einem Verwandten oder später auf der Straße von einem Fremden.
Bei der Verarbeitung solcher Erlebnisse brauchen betroffene Menschen Hilfe, sonst gehen sie daran zu Grunde und werden dann zu diesem Schritt getrieben.
Es gab Zeiten, da wurde die Beerdigung von Selbstmördern verweigert, sie galten als etwas böses. Ich finde, die Angehörigen haben schon genug zu leiden und sollten nicht auch noch so gestraft werden, denn mit der Weigerung der Beerdigung werden nicht die Menschen gestraft, die sich selber das Leben nahmen, sondern die Angehörigen, denn die Beerdigung und das Grab sind ein wichtiger Teil der Trauer.
Somit komme ich zu einem weiteren Punkt. Betroffene Angehörige machen sich sicher Vorwürfe, ich möchte nicht wissen, wie es der Ex-Freundin des jungen Mannes geht, der sich heute das Leben genommen hat, sie fühlt sich bestimmt schuldig.
Doch hier muß man differenzieren. Menschen, die von anderen in den Tod getrieben wurden, z.B. weil sie vergewaltigt, bedroht oder schikaniert wurden, die haben in meinen Augen allen Grund, sich Vorwürfe zu machen. Wer auf den Gefühlen eines anderen Menschen herumtrampelt, der sollte dafür auch zur Verantwortung gezogen werden.
Eltern sollten ihren Kindern zwar beibringen, daß es wichtig ist, für die Schule zu lernen, da sie für ihr Leben lernen und es verdammt wichtig ist, damit es ihnen später gut geht, denn das Leben ist schon hart genug. Doch unter Druck klappt nichts, und daß sich ein Kind wegen einer mangelden Versetzung ev. das Leben nimmt, das werden sich sicher keine Eltern verzeihen.
In dem Fall des jungen Mannes muß ich sagen, er hat offensichtlich mit seiner Aktion versucht, die Ex-Freundin zu erpressen, war betrunken und wußte vielleicht nicht, was er tut. Er starb dann, obwohl er gar nicht mehr sterben wollte. Doch kann man der jungen Frau Vorwürfe machen, daß sie sich getrennt hat. Niemand kennt hierfür die Gründe, auf jeden Fall trennen sich täglich viele Paare, aus welchen Günden auch immer. Eine Trennung tut immer weh, doch so stark der Schmerz auch ist, dies ist in meinen Augen ein Schmerz der verarbeitet werden kann und wo es keinen Grund gibt, sich umzubringen.
Bleibt noch der Fall Hanneloren Kohl übrig, die Frau hat gelitten und sah keinen Ausweg mehr. Hier konnte ihr niemand helfen, jahrelang wurde das versucht. Niemand muß sich in diesem Falle Vorwürfe machen, es war ihre Entscheidung, so nicht mehr leben zu wollen. Die Angehörigen werden sicherlich trauern, doch sie sollten nicht extremer trauern, als wenn Frau Kohl einen natürlichen Tod gestorben wären, was in ihrem Fall vielleicht auch bald eingetreten wäre. Hat jemand einen Verkehrsunfall, dann ist man ebenso überascht und geschockt, wenn dieser dann stirbt.
Ob der Freitod wirklich ein Ausweg ist, kann ich pauschal also nicht sagen, weil es wirklich Unterschiede in den Gründen gibt.
Aber jeder sollte versuchen, einen anderen Weg zu finden, denn für die Hinterbliebenen ist jeder Freitot eines Angehörigen die Hölle auf Erden.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-14 12:32:10 mit dem Titel So kann man das Taschengeld aufbessern
Die Ansprüche der Kinder und Jugendlichen werden immer höher, doch nicht alle Eltern können diese decken, denn auch die Lebenshaltungskosten werden immer höher. Somit müssen Eltern das Taschengeld der Kinder nun einmal ihrem Einkommen und Möglichkeiten anpassen, auch wenn man seinen Kindern immer gerne etwas mehr bieten möchte, schließlich soll es denen ja besser gehen als uns.
Auf der anderen Seite hat aber auch Vorteile, wenn die Kinder sich ihr Taschengeld zum Teil selber verdienen müssen, ich mußte das als Jugendlicher auch schon, und es tat mir irgendwie gut, mein Geld auszugeben, nicht alles von meiner Mutter oder meinem Vater zu bekommen. So habe ich z.B. Zeitungen ausgetragen und dafür monatlich DM 250,-- bekommen, das war vor gut 15 Jahren, bis ich in die Ausbildung kam. Das war für mich ein sehr gutes Taschengeld, von dem ich meine Ansprüche wie Kleidung, damals noch Platten etc. decken konnte, meine Eltern mußte ich kaum anpumpen.
Auch in der heutigen Zeit hat man immer noch die Möglichkeit sein Taschengeld auf diese Weise aufzubessern, Zeitungen werden weiterhin verteilt, heute fast mehr als früher. Aber auch in Supermärkten werde immer Aushilfen gesucht, sei es an der Kasse, um Regale aufzupacken oder aber die Einkaufswagen wieder einzusammeln. Diese Jobs gehen so gut wie nie aus und werden mit ca. 12 - 15 DM die Stunde bezahlt, ist zwar nicht wenig, aber zum Taschengeld aufbessern reicht es allemal, wir Erwachsenen haben von unserem Gehalt nach Abzug von Steuern, Sozialversicherungsbeiträgen etc. auch nicht mehr über.
Doch es gibt für Jugendliche noch weitere Möglichkeiten, das Taschengeld aufzubessern:
Babysitter:
Viele Eltern wünsche sich mal wieder einen Abend zu zweit, sei es für das Kino, oder einfach mal in Ruhe Essen gehen, ich kann diesen Wunsch sehr gut nachvollziehen. Doch die heutige Zeit erleichtert diese nun mal nicht immer, oftmals wohnen die Großeltern nicht gerade um die Ecke, oder sie haben selber etwas vor. Somit bietet es sich an, einen Babysitter, dem man vertraut zu angagieren und dies lohnt sich besonders für Jugendliche, die mit Kindern umgehen können. Auch hier kann man die Stunde mit ca. DM 15,-- rechnen. Paßt man einen Abend drei Stunden auf, dann hat man schnell DM 45,-- zusammen, der eigene nächste Kinobesuch ist auf jeden Fall gerettet.
Treppenhausreinigung:
In unserer Siedlung müssen die Treppenhäuser selber gereinigt werden, oder aber die Verwaltung bestllt eine Firma, die dann DM 100,-- pro Reinigung nimmt. Einige ältere Leute sind dazu aber nicht mehr in der Lage und die DM 100,-- sind eine Menge Geld für sie. So übernehmen so manche Jugendliche diese Treppenhausreinigung, die aus Fegen und gründlichem Wischen, wie das Putzen der Scheibe in der Eingangstür besteht und bekommen dafür dann DM 10,--, haben aber nur eine halbe Stunde Arbeit, die sehr gut bezahlt ist.
Fensterputzen:
Auch hier kann man sehr gut seine Dienste anbieten, Fensterputzen kann im Grunde jeder, man muß es nur ordentlich machen und in der heutigen Zeit gibt es viele Hilfsmitte. Oft habe ich schon Zettel in der Stadt gesehen, wo dieser Dienst angeboten wird, das können Jugendliche auch günstiger machen, als es Firmen machen und so manchen Menschen, die vielleicht krank sind, oder eben nicht mehr die jüngsten, denen ist damit auf jeden Fall geholfen.
Einkaufen:
Älteren Leuten fällt es zum Teil schwer, selber einzukaufen. Das Internet bietet hier zwar sehr gute Alternativen, aber die wenigsten älteren Leute haben es zur Verfügung oder trauen sich da ran. So kann man seine Dienste anbieten und für ältere Leute einkaufen gehen, wofür man dann auch ein paar Mark bekommt, die im Grunde schnell verdient sind und man tut dabei auch noch etwas Gutes.
Wie man sieht, es gibt immer die Möglichkeit, sein Taschengeld aufzubessern, und ich finde es auch sehr gut, denn auf diese Weise hat man selber etwas erreicht, da steigen nicht nur die Mäuse auf dem Konto, sondern eben auch das EGO.
Die Meinungsforen kann ich zum richtigen Geldverdienen ehrlich gesagt nicht empfehlen, wer hier schreibt, der sollte es aus Spaß machen, aber nicht hoffen, viel zu verdienen, denn das tut man auf keinen Fall. Und man merkt es den Berichten, wer hier schreibt, weil er gerne schreiben möchte, oder einfach nur zum Abkassieren, der Aufwand lohnt sich wirklich nicht, da verdient man mit den Tipps oben auf jeden Fall einiges mehr. Aber ihr könnt trotzdem weiterhin hier schreiben und lesen, ich decke damit zumindest meine monatlichen Internetkosten, und ich nutze das Internet nicht nur für yopi und ciao, sondern auch für andere Gelegenheiten, da ich eine Flatrate habe, habe ich eben meine festen Kosten und die sind halt dank yopi und ciao com monatlich gedeckt, doch verdienen tue ich, wie sicher viele andere, hier nicht wirklich etwas. Es sei, denn meine oben genannten Tips helfen weiter, dann hat man daran verdient, sie hier zu lesen und nun anwenden zu können.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-06-29 09:55:08 mit dem Titel Seramis, der Babysitter für die Pflanzen
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Kauf:
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Zum ersten Mal haben wir Seramis vor gut sechs Jahren gekauft, als wir in unsere derzeitige Wohnung eingezogen sind, von da an wurden die Pflanzen alle zwei Jahre umgetopft und immer wieder mit Seramis versorgt, was folgende Gründe hatte.
Wir fahren gerne mal über das Wochenende weg und dann ist es nervig, jemanden zu finden, der die Blumen gießt,
Blumenerde fängt bei uns so schnell an, zu schimmeln, sieht zumindest so aus, kann aber auch sein, daß es Kalkablagerungen unseres Wasser sind, denn unsere Nachbarn haben ein ähnliches Problem, überall bilden sich weiße Flecken auf der dunklen Erde.
Außerdem haben wir nach der ersten Nutzung gemerkt, daß die Pflanzen optimal versorgt werden, da sie sich ihre Feuchtigkeit, die sie brauchen aus dem Granulat ziehen können und mit Gießen haben meine Frau und ich es nicht so sehr, entweder vergessen wir das, oder die Pflanzen ersaufen, was ihnen beides nicht so gut bekommt, und da ist Seramis eine optimale Lösung.
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Verpackung:
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Verpackt ist das Granulat in einer festen Tüte die es in verschiedenen Größen zu kaufen gibt. Welche Größen es aber sind und wie hoch die Preise sind, das kann ich leider nicht nennen, da wir zum letzten Mal vor einem Jahr umgetopft haben und die Preise wären nun eh nicht aktuell, ein weiteres Umtopfen steht bei uns nun aber nicht an, erst wieder nächstes Jahr.
Außerdem gibt es noch
Gießanzeiger, die in den Packungen enthalten sind, aber auch einzeln gekauft werden können und
Dünger in verschiedenen Arten, damit die Pflanzen optimal versorgt werden.
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Vorteile von Seramis:
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Wenn man seine Pflanzen anstatt in üblicher Erde in Seramis unterbringt, dann hat das folgende Voreile
Man kann zu jeder Jahreszeit umtopfen, ist also nicht auf Frühling oder Herbst angewiesen, wo ich ehrlich gesagt meistens keine Zeit zu solchen Arbeiten habe.
Pflanzen können nicht übergossen werden, da der Gießanzeiger anzeigt, wie viel Wasser die Pflanze braucht,
man kann seine Pflanzen dirket in einem Übertopf einpflanzen, und mußt nicht einen Tontopf mit Loch für das Einpflanzen kaufen und dann diesen in einen Übertopf stellen, was oft ein wackelige Sache ist.
Pflanzen müssen nicht täglich gegossen werden, so kann man einen festen Tag dafür in der Woche festlegen, das ist vollkommen ausreichend.
Fährt man mal eben über das Wochenende weg, oder sogar für eine Woche, dann kommen die Pflanzen auch mal ohne Gießen aus. Ich finde es immer lästig, jemanden zu bitten, die Pflanzen zu gießen, so muß man sich nur um die Post kümmern und dann ist gut. Da ich eh nie länger als zwei Wochen mit meiner Familie unterwegs bin, ist Seramis für uns optimal.
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Aussehen:
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Bei Seramis handelt es sich um kleine Tonkörnder, die rötlich aussehen. Diese Tongranulat wurde gebrannt und ist in der Lage, durch seine Poren Flüssigkeit aufzunehmen. Aber sie geben diese Flüssigkeit auch wieder ab, so werden die Pflanzen optimal versorgt.
Optimal an Seramis ist, daß die Körner auch lange nach dem einpflanzen noch locker und luftig bleiben, so können die Wurzeln schön wachsen und werden optimal mit Sauerstoff versorgt, selbst in einem normalen Übertopf.
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Anwendung:
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Allerdings wird nicht komplett ohne Erde umgetopf, sondern die Pflanze bleibt mit der Wurzel an ihrem Erdballen, der in das Seramis kommt. So ist es optimal, friche Pflanzen gleich auf Seramis umzustellen und diese dann aus ihrem Topf heraus in Seramis einzupflanzen. Der Gießanzeiger kommt mit seinem Ende in den Erdballen, damit man sieht, ob dort ausreichend Flüssigkeit hinkommt, oder ob dieser trocken ist, denn die Pflanzen brauche auch weiterhin die Nährstoffe aus der Erde!!!! Seramis hat die Aufgabe, diese Erde feucht zu halten, und das regelmäßig.
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Meine Meinung:
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Ich bin mit Seramis sehr zufrieden, unsere Pflanzen gedeihen seit wir das Granulat nutzen viel besser und sehen gepflegter aus, da sich hier keine weißen Kalkflecken auf dem Granulat bilden. Besonder gut finde ich, daß man eigentlich nicht vergißt, die Pflanzen zu gießen, bei uns ist immer der Samstag Gießtag und dann kommen die Pflanzen eine Woche ohne aus, in der hektischen Woche würde wir das Gießen auf jeden Fall vergessen, aber am Samstag da hat es sich einfach eingebürgert, daß gegossen wird.
Was mir nicht gefällt ist das Gefallen meiner Kinder an dem Granulat, so hat unsere eine Tochter mit Wonne die kleinen Körner aus einem Topf geholt und im Wohnzimmer verteilt, wo natürlich sofort rote Streifen auf dem Laminatboden zu sehen waren. Zum Glück sind diese schnell beseigit worden und waren nach einem Wischen nicht mehr zu sehen. Und das Granulat konnte schnell aufgesaugt werden.
Nach ca. zwei Jahren sieht das Granulat nicht mehr schön aus, es wird bleich und sollte dann auch erneuter werden, da nicht mehr so aufnahmefähig ist.
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Fazit:
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Ich kann das Granulat auf jeden Fall empfehlen, das Umtopfen ist sehr einfach und die Pflanzen werden lange gepflegt.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-26 20:25:33 mit dem Titel SONY SLV-E5VP ein klasse Videorecorder
Gekauft haben ich meinen Videorekorder vor ca. 11 Jahren, gezahlt habe ich damals für das Gerät DM 999,--, eine stolzer Preis, wenn man heute die Preise für Videorekorder mit damals vergleicht. Ich war damals sehr stolz auf meinen Videorekorder, den ich von meinem verdienten eigenen Geld gekauft habe.
Austattung:
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Ein einfaches Gerät ist es nicht, und ich werde sicherlich auch gar nicht alles Können des Videorekorders aufzählen können, doch ich gebe mir Mühe, wenigstens einige aufzuzählen.
VPS
Longplay
SCART-Buchse
Fernbedienung
Timer
Bildsuchlauf
Zeitlupenwiedergabe
Auotmatischer Kopfreiniger
Nachvertonung
Selbstaufnahme
Erfahrungen:
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Ich habe mit diesem Videorekorder durchweg positive Erfahrungen machen können. Eine Zeitlang habe ich sehr viele Filme aus dem Fernsehen mit dem Gerät aufgenommen, die Einstellung des Timers über die Fernbedienung ist dabei sehr einfach, wie es funktioniert, das will ich hier nicht im Einzelnen erklären, daran wird sicher kein Leser interesse habe. Auf jeden Fall kann man die Programierte Zeit auf dem Fernsehbildschirm kontrollieren, ehe man sie entgültig einspeichert. Niemals, wirklich niemals hat mich die Timerprogrammierung im Stich gelassen. Besonders praktisch war hier die VPS Einstellung, die Programmverschiebungen registriert hat. So habe ich wirklich keinen Film verpaßt, den ich unbedingt aufnehmen wollte.
Dank des SCART Anschlusses, mit dem mein Fernseher ebenfalls ausgestattet ist, hatte ich immer ein einwandfreies Bild auf dem Fernseher zu verzeichnen, teilweise sind die Sender über den Videorekorder besser zu empfangen, als direkt über den Fernseher. Vorallem bekomme ich über den Videorecorder Programme rein, die ich über den Fernseher alleine nicht bekomme, so z.B. Super RTL.
Überspielen von Video zu Video war mit diesem Gerät auch kein Problem, so haben wir z.B. private Aufnahmen über unsere Hochzeit oder die Kinder ohne Probleme mit diesem Recorder und einem weiterem für andere Verwandte überspielen können.
Ebenso war es kein Problem, von einer Videokammera mit diesem Gerät Filme aufnehmen zu können, zum Glück, denn mit den Kassetten der Videokammera können wir nun nichts mehr anfangen, die ist kaputt und eine neue liegt gewiß nicht drin.
Natürlich haben wir auch regelmäßig Filme über diesen Videorecorder angesehen, denn meine Kinder sehen sich sehr gerne Disney Filme an, und ich natürlich auch. Somit wurde der Videorekorder besonders im Winter, wo man nicht viel mehr machen kann, als es sich im Wohnzimmer gemütlich zu machen und einen Film anzusehen, viel genutzt. Die Filme waren in einer sehr guten Qualität anzusehen, bis, ja bis nun eines Tages der Videokopf alterschwach wurde. Zwar klappt es hin und wieder dank einer Reinigunskassette, daß wir doch noch mal wieder ein Video ansehen können, doch ich befürchte, daß der Videokopf inzwischen kaputt ist. In der heutigen Zeit sind 11 Jahre aber für ein solches Gerät schon ein sehr gutes Alter.
Zwar haben wir uns inzwischen einen DVD Player zugelegt, aber auf Video möchte ich trotzdem nicht verzichten. Dazu habe ich selber viel zu viele Filme, so eine kleine Disney Sammlung für meine Kinder, aber eben auch viele alte Filme, die wir selber aufgenommen haben und die man heute gar nicht mehr zu sehen bekommt. Somit werde ich mir sicherlich wieder einen Videorekorder zulegen und den sicherlich auch wieder von der Firma Sony. Und bis dahin bleibt dieser angeschlossen, denn auf die gute Bildqualität beim Fernsehen möchte ich nicht verzichten.
Fazit:
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Ich bin mit diesem Videorecorder mehr als zu frieden gewesen, und somit kann ich das Gerät auf jeden Fall empfehlen. Leider wird man es neu nicht mehr auf dem Markt finden, dennoch denke ich, daß die Folgegeräte sicher ebenso gut sein werden. Aus dem Grunde seht für mich fest, daß ich jederzeit wieder einen Videorecorder aus dem Hause Sony kaufen werde.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-14 15:06:40 mit dem Titel Master-Slave-Steckdosenleiste hilfr Strom zu sparen
Bei Penny gab es letzte Woche die Master-Slave-Steckdosenleiste im Angebot für 19,99 Euro. Da meine Steckdosenleiste am PC nicht mehr ganz funktioniert, denn die kann man eigentlich mit einem Schalter abschalten, doch dieser Schalter hakt inzwischen, habe ich von diesem Angebot gebrauch gemacht, denn ich möchte nicht, daß mein PC, wie auch das Zubehör Strom zieht, wenn es nicht genutzt wird, was aber bei einer normalen Steckdosenleiste der Fall wäre. Die meisten elektrischen Geräte kann man heute nicht komplett ausschalten, das meiste bleibt im stand by Zustand, der im Monat um die 3 Euro an zusätzlichen Kosten für Strom verursacht, die müssen nicht sein, wenn man die richtige Steckdosenleiste hat. Und den Preis, den habe ich mir schnell reingespart, nach sieben Monaten mache ich hier schon ein Plus.
Aussehen:
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Die Steckdosenleiste Master-Slave bietet viel Platz für Anschlüsse, allerdings sind diese unterschiedlich. So kann man in die Haupsteckdose einen Schukostecker stecken, wie auch in drei weitere Steckdosen der Leiste. Die übrigen vier Dosen sind für Eurostecker vorgesehen.
Zum Glück ist das meiste Zubehör für meinen PC inzwischen mit Eurostecker ausgestattet, denn diese Stecker haben den Nachteil, daß man hier keine Steckdosensicherung einbringen kann. Der Vorteil der vier Eurostecker ist allerdings, daß ansonsten nur Platz für zwei weitere Schukostecker gewesen wäre. So kann man insgesamt zwei Gerät mehr anschließen.
Die Steckdosenleiste selber ist weiß, was eigentlich in jeden Haushalt paßt.
Eignung:
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Ich habe mir die Master-Slave-Steckdosenleiste für meinen PC gekauft, man könnte aber ebenfalls einen Fernseher und die Sterioanlage hier anschließen, was bei mir aber keinen Sinn machen würde, denn ich muß meine Stereolange nicht laufen haben, wenn der Fernseher an, oder anders herum.
Wenn ich aber meinen PC einschalte, der nur auf Standby runter gefahren werden kann, dann hat dieses Steckdose einen enormen Vorteil, denn im Standbybetriebes des Hauptgerätes, welches in die sog. Mastersteckdose gesteckt wird, ist die Leiste abgeschaltet. Schaltet man nun aber das Hauptgerät ein, werden alle anderen Geräte, wie Monitor, Drucker, Skanner etc. auch mit Strom versorgt. Die Grenze für die Einschaltung liegt bei 8 Watt, diese kann aber auf 80 Watt erhöht werden.
Ob die Steckdosenleiste eingeschaltet ist, das kann man an einer grünen Lampe erkenne, wenn mein PC im Standby Modus ist, dann möchte ich diese Lampe natürlich aus haben, also drehe ich den Schalter entsprechend niedrig.
Praktisch finde ich persönlich auch den eingebauten Überspannungsschutz, trotzdem gilt für mich weiterhin Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste, vorallem, wenn es mit Strom zu tun hat.
Geeignet ist die Steckdosenleiste in der Masterdose für 500 W, die anderen Dosen eignen sich zusammen für 1700 W maximale Leistung.
Das Netzkabel dieser Steckdosenleiste ist auch ausreichend lang, denn es beträg 1,5 m damit müßte irklich auskommen, denn viel weiter weg sollte eine Steckdose zum Gerät auch nicht sein.
Fazit:
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Ich habe mir diese 8 Fach Steckdosenleiste vor einer guten Wochen bei Penny im Angebot gekauft, dort wird sie sicherlich nun nicht mehr zu kaufen. Doch es sollte wo anders die Möglichkeit geben, diese Steckdosenleiste zu kaufen und aus diesem Grunde möchte ich sie hier empfehlen. Ich bin bisher sehr gut damit zurecht gekommen, meine Steckdosenleiste ausschalten zu können, damit kein Gerät in Standby geschaltet ist und somit unnütz Stromfrisst. Dank der Maser-Slave-Steckdosenleiste habe ich diesen Schutz nun aber noch kostengünstiger und auch bequemer, ich muß lediglich das Hauptgerät einschalten, dann sind auch alle anderen mit Strom versorgt, somit habe ich mit einem Knopfdruck alles für meinen PC gestartet. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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campimo, 23.01.2007, 18:09 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich würde mal versuchen, die zusammengefügten Berichte wieder auseinanderzukategorisieren. Wollte eigentlich zum Thema Suizid lesen, zappe ans Ende, und wundere mich, was da über die Steckdose steht. Also wieder hoch und langsam von vorne - Achso zusammeng
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Sommerbräune leicht gemacht
14.08.2002, 01:13 Uhr von
engel123
Ab sofort sind Gegenlesungen wieder zeitlich bei mir machbar. Ich hoffe auf gutes Berichte schrei...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Im Winter denkt sich jeder, geh ich ins Solarium oder benutze ich Make-Up, denn im Winter bin ich so blass.
Deswegen fragt sich jeder, darf ich das tun, oder schadet es meiner Haut.
Meine Antwort darauf ist, ob im Winter oder im Sommer.
Ist doch völlig gleich.
Nur der Jahreswechsel verändert sich.
Zuviel und zu oft tut es keiner Haut gut.
Vorallem dann, wenn man ein blasser Hauttyp ist, sollte man sich "HÖCHSTENS" einmal in der Woche unter die Karibik legen und anfangs nicht länger als 10 min. unter dem schwächsten Bräunungssystem legen.
Denn, dass kann zu Augen- sowie auch Hautreizungen führen.
Ich war auch gleich zum ersten Mal unter dem Turbo für 20 min.
Das war ein Fehler, ein großer sogar, denn danach hab ich mich nicht getraut wieder rauszukommen, denn meine Augen sahen aus als hätte ich Drogen genommen, oder vor 2 Wochen das letzte Mal geschlafen und meine Haut juckte so stark, dass ich schon bald glaubte ich hätte Flöhe.
Bis ich dann zum Arzt ging und wir herausfanden, dass das Solarium daran Schuld ist.
Naja obwohl ich hätte mich ja nicht solange darunter legen müssen.
Ich kann allen nur raten, die noch nicht unter einem Solarium lagen, erst alles mit dem Hausarzt abzusprechen, ob künstliche Sonne bei dir angesagt ist und ob du es/ dein Körper es überhaupt verträgt.
Und wenn du sie verträgst, dann nichts wie rein in die Sonne, aber vorher nochmal ein kurzes Gespräch mit der Sonnentante führen.
Die geben auch immer hilfreiche Tips, eben für Neueinsteiger.
Und wie gesagt nicht länger als 10 min. unter das schwächste Bräunungsgerät.
Aufdrehen kann man immernoch, wenn die Haut sich daran gewöhnt hat.
Und sollte man das Solarium wirklich nicht vertragen kann ich denjenigen nur raten, einen Selbstbräuner zu testen, oder sich davon überzeugen zu lassen, dass dein Winterteint auch sehr attraktiv ist.
Und für alle die gerne ins Solarium gehen wie ich kann ich den Tip geben: Vor dem Bräunen die Haut mit Babyöl einreiben, so erzielt man bessere und längere Bräune.
Hab ich mir selbst beigebracht.
Worauf ihr allerdingt achten solltest, ist von dem Babyöl wirklich nur ein bisschen zu benutzen, sodass nur eine kleine ölige Spur auf dem Körper sitzt, denn sonst schwimmt man die ganze Zeit auf dem Solarium und kommt am Ende raus wie eine Tomate.
Was noch wichtig ist: Nach dem Solarium sollte man 3h vergehen lassen, bis man baden darf.
Denn die Haut muss sich erst wieder ein wenig regenerieren und kann die Poren so wieder schließen.
Weiter gute Bräunungscremen gibt es in jedem Laden, indem man sich bräunen lässt.
Soweit ich weiß, sind die aber ganz schön teuer.
Ich kann keine Beispiele nennen, da ich wie schon gesagt immer mein Babyöl mitnehme.
So, dann wünsch ich allen einen schönen Aufenthalt auf "Hawaii" oder der "Dominikanischen Republik"
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-13 23:13:45 mit dem Titel Was ist eigentlich eine Sonne?
Sonne, der mit einer Entfernung von 149,6 Mio. Kilometer am Nächsten zur Erde gelegene Fixstern.
8 Minuten braucht das Licht um diese Entfernung zu überbrücken.
Die Sonne misst im Durchmesser etwa 1,4 Mio. Kilometer und besteht überwiegend (etwa 73%) aus Wasserstoff.
Er ist zugleich der Energievorrat der Sonne: Aus der Verschmelzung von je 4 Wasserstoffatomkernen entsteht im Kernbereich der Sonne je ein Heliumatomkern, dessen Masse etwa 3% geringer ist, als die Masse der vier Wasserstoffatomkerne.
Die Differenz, pro Sekunde etwa 4 Mio. t., wird in Energie umgewandelt und von der Sonne im Wesentlichen als Licht abgestrahlt.
Zur Aufrechterhaltung der Wasserstoff - Fusion ist eine Temperatur von mehr als 10 Mio. Grad Celsius und einem Druck von mehr als 100 Mio. Atmosphären erforderlich, Verhältnisse, wie sie im Inneren der Sonne herrschen.
Die Gesamtmasse der Sonne beträgt etwa 2 Quintillionen kg oder 333.000 Erdmassen.
Eine Oberfläche im strengen Sinne besitzt die Sonne als leuchtende Glaskugel nicht.
Dennoch erscheint sie scharf umgrenzt, weil das sichtbare Licht aus einer nur wenige 100 km dichten Schicht „ am Rande „ nach Außen dringen kann; diese Photosphäre ist etwa 5750 Grad Celsius heiß.
Ihr Aussehen wird in 11-jährigem Zyklus von besonders vielen Sonnenflecken geprägt.
Sie entstehen durch Strömungen im Magnetfeld der Sonne; es handelt sich um Gebiete, die von der Wärmezufuhr aus dem Sonneninneren abgeschnitten sind und wegen des Temperaturunterschiedes dunkel erscheinen.
Aus der Wanderung der Flecken über den sichtbaren Teil der Sonne lässt sich ihre Eigenrotationsdauer ableiten; sie liegt (am Äquator) bei ca. 25 Tagen, mit wachsendem Abstand zum Sonnenäquator nimmt sie zu ( 30 Tage in Polnähe).
Weitere Formen der Sonnenaktivität sind Materienauswürfe, die bei totalen Sonnenfinsternissen als Protuberanzen gegen den dunklen Himmel sichtbar werden, sowie Sonnen - flares bei denen heißes Sonnengas durch magnetische Kräfte eingeschlossen und auf extreme Temperaturen aufgeheizt wird (trifft die dabei erzeugte Röntgenstrahlung auf die Erde, kann sie den Kurzwellen - Funkwellen empfindlich stören). Von der Sonne geht darüber hinaus ein beständiger Strom elektrischgeladener Teilchen aus (Sonnenwind), der mit einer Geschwindigkeit von rund 400 km/s das Planetensystem durchdringt; ihm überlagert sind im Rhythmus der Sonnenaktivität mehr oder minder heftige „Böen“, die, die Geschwindigkeiten von mehr als 900 km/s erreichen.
Dringen solche Teilchen, die normalerweise vom Magnetfeld der Erde abgeschirmt werden, in die oberen Schichten der Atmosphären ein, lösen sie dort Polarlichterscheinungen aus; schon Stunden vorher werden magnetische Stürme beobachtet.
Zur Naherkundung der Sonne wurden Raumsonden gestartet, darunter 1992 das europäische Projekt „Ulysses“, das die Polregionen untersuchen soll.
Die Sonne ist vor etwa 4,6 Milliarden Jahren mit den Planeten aus einer interstellaren Gas- und Staubwolke entstanden.
Ihr Wasserstoffvorrat im Kerngebiet reicht insgesamt für etwa 10- 12 Mrd. Jahre, bevor sich die Sonne zu einem roten Riesen aufbläht und dabei zumindest die inneren Planeten Merkur und Venus verschlucken dürfte.
Einige 100 Millionen Jahre später wird sie ihre letzte Fusionsenergie auf gezehrt haben und schließlich zu einem weißen Zwerg schrumpfen, - der kaum größer als die Erde - die gesamte Masse der Sonne in sich vereinigen wird. weiterlesen schließen -
Schluzeit, die wohl zarteste Versuchung
13.08.2002, 15:45 Uhr von
Mandinka
Huhu zusammen grüß euch alle mal ganz lieb, aber besonders diejenigen, die immer so fleißig meine...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
„Jetzt reicht es mir aber, könntest du bitte das Klassenzimmer verlassen“ oder „Was du hast die Hausaufgaben schon wieder nicht?“. Jedem unter uns werden diese Beiden Sätze doch bekannt vorkommen, denn schließlich verbringt ja jeder von uns einige Zeit in der Schule.
Ich persönlich gehe noch zur Schule und möchte euch daher von einige meiner bisherigen Erfahrungen berichten. Zuerst einmal sei gesagt, dass ich wohl ein echter „Lehrerschreck“ war zumindest zu der Zeit als ich in die 9. Klasse ging.
Disziplin, Pünktlichkeit, Anstand waren für mich zu dieser Zeit echte Fremdwörter, zumindest was den Umgang mit meinen Lehrern betraf.
Wir waren 18 Schüler in meiner Klasse, also eigentlich viel zu wenig um den Lehrern so großen Ärger zu bereiten. Doch die Lehrer hatten so ihre Probleme mit uns.
Alles fing damit an, dass wir nach den Sommerferien wieder zur Schule kamen und uns freuten endlich unseren Klassenlehrer los zu sein. Wir litten nämlich schon zwei Jahre unter ihm, doch es sollte alles anders kommen.
Aus Gründen, die uns bis heute nicht bekannt sind mußten wir uns erneut ein Jahr mit diesem Typen plagen. Doch wir schwörten einen Packt *g*. Zwar nicht so wirklich, aber wir wollten unserem Klassenlehrer dieses Schuljahr zur Hölle machen und das taten wir auch.
Kurze Personenbeschreibung unseres Klassenlehrers
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Für alle diejenigen unter euch ,die die Simpsons kennen, ist es ganz einfach ihn zu beschreiben. Ich hätte nie gedacht, dass es Nad Flanders wirklich gibt, aber es gibt ihn wirklich. Dementsprechend war auch sein Spitzname „Flanders“.
Der Terror
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Flanders wurde von uns regelrecht terrorisiert, was mit heute sogar ein wenig leid tut. Eine Stunde werde ich nie vergessen. Wir hatte Mathe und Flanders kam zur Türe herein. Nachdem er seinen täglichen Schreianfall gekriegt hatte und uns aufforderte doch endlich die Klappe zu halten, setzte er sich an sein Pult und sprang im gleichen Augenblick wieder auf, denn er hatte nicht gesehen, dass ich ihm die Reisnägel aus der vorigen Deutschstunde auf den Stuhl gelegt hatte. Ich werde nie sein Gesicht vergessen. Ich glaube er hatte kurz ziemlich große Schmerzen. Naja also dieser kleine Spaß hatte zur Folge, dass unsere ganze Klasse vier Stunden Nachsitzen kommen mußte, da mich ja schließlich keiner verpfeifen konnte. Doch weitere Streiche sollten folgen.
Da unsere Klasse sich untereinander eigentlich recht gut verstand, beschlossen wir im Sommer an einem sehr heißen Tag einfach den Unterricht zu boykottieren. Wir saßen uns alle ganz normal wie immer auf unsere Stühle und warteten auf unser vermeintliches Opfer „Flanders“, da kam er auch schon zur Tür herein. Nachdem er, an diesem Tag einmal ausnahmsweise, freundlich Guten Morgen sagte antwortete ihm niemand, was für ihn aber nicht weiter besonders war. Er wollte die Hausaufgaben der letzten Stunde sehen, doch immer wenn er jemand aufrief fing derjenige an mit seinem Nachbar zu reden. Dieses Spiel ging höchstens ein zwei Minuten. Danach ist im der Hals geplatzt und wir durften alle die Bürgschaft auswendig lerne, weiß bis heute noch nicht, wie ein Mathelehrer darauf kam.
Unser Klassenlehrer hatte es wirklich nicht leicht mit uns, besonders mit mir, denn ich fand immer mehr und mehr Spaß daran, den Unterricht zu stören und die Lehrer zu ärgern, mittlerweile war mir egal welcher Lehrer dran glauben mußte. Auch mit meinem Äußeren habe ich zu dieser Zeit provoziert, wenn ich daran zurück denke, muss ich sagen, dass war meine „Revoluzzer“ Phase, wohl auch bekannt als die Phase der Pubertät.
Aufjedenfall gefiel es mir immer und immer besser Blödsinn im Unterricht zu machen. So verbrannte ich in einer legendären Englischstunde mein Englisch Klassenarbeitsheft vor den Augen meiner Englischlehrerin. Die schlechte Note hatte mir einfach nicht gefallen, war meine Begründung. Diese Aktion hatte dann einen Tagebucheintrag und zwei Stunden Nachsitzen zur Folge.
Ich denke das reicht erst einmal an kleinen Geschichten, sonst glaubt ihr mir nicht mehr. Die ganze Sache ging noch solange weiter bis ich gezwungen wurde am Schuljahresende die Schule zu verlassen. Also schlußendlich läßt sich wohl sagen, dass meine pubertierende Phase wohl doch etwas heftig ausgefallen ist. Naja aufjedenfall hatte ich in dieser Zeit ganz schön viel Spaß, und der eine oder andere Lehrer wäre beinahe verzweifelt. Mittlerweile habe ich mich dann doch wieder ein bischen verändert. Bin jetzt ne ganz Brave.
Danke fürs Lesen weiterlesen schließen -
S wie SMS - Sprüche!
Pro:
witzig und süß
Kontra:
nicht selbst ausgedacht
Empfehlung:
Nein
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
man kann sich das Leben ohne ein Handy wohl kaum mehr vorstellen. Ein Grund dafür sind wohl die allseits beliebeten SMS. Man verschickt sie gern von Handy zu Handy. Deshalb hier einige meiner Lieblings SMS - Sprüche!
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Ich habe mir den Weg durch tausend Handynetze gebahnt, um auf deinem Display zu landen. Man hat mir nämlich erzählt, bei dir wär der schönste Platz der Welt.
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Hey, lächel doch mal! Genau so! So süß! Und wenn du dich jetzt sehen könntest, wüsstest du, warum ich dich so mag.
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Wenn ich mit diesen lächerlichen 160 Zeichen ausdrücken könnte, was ich für dich empfinde ... wären wir dann nicht beide enttäuscht?
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ACHTUNG! Diese SMS dient zur Einspeicherung einer Liebenswerten Person in die Gedächtniszentrale des Empfängers. Ein Lächeln signalisiert erfolgreiche Speicherung!
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Gutschein für 100 mal Po streicheln, 100 mal geil anfassen, einmal Hemd zerreissen, 200 mal wild knutschen. Einlösbar bei Vorlage dieser SMS!
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Puls: 220. Blutdruck: 190 - 190. Geisteszustand: Verwirrt. Konzentration: nicht vorhanden. Sehnsucht: nicht mehr messbar. Fazit: nicht überlebensfähig ohne dich!
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Wo bin ich? Such mich doch! Warum suchst du mich in deinem Handy? In deinem Herzen wirst du mich finden.
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Wenn dir mal ein leichter Schauer über den Rücken läuft, dann ist das ein Gedanke von mir, der dich gerade streift. Also stell dich auf Dauerkribbeln ein!
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ACHTUNG! Bitte schmeißen sie ihren Akku sofort weg, denn er hat einen Tumor. Er wächst und wächst. Wenn sie ihn behalten, haben sie in Kürze eine Telefonzelle.
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Herzlichen Glückwunsch! Sie haben ein negerkinf gewonnen. Wenn sie es nicht bald abholen, schicken wir ihnen den ganzen Stamm!
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Diese SMS ist voller schwermütiger Gedanken an dich, also wunder nicht nicht, wenn dein Handy an Gewicht zunimmt ... SEHNSUCHT!
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So, ich hoffe, dass euch diese SMS - Sprüche gefallen haben. Ich habe einige von diesen schon selber verschickt ... liebe Antworten sind vorprogrammiert :D !
Also dann, in diesem Sinne, euer Äpfelchen ;) weiterlesen schließen -
Sprichwörter (Luft)
10.08.2002, 18:18 Uhr von
gabriel
Hallo Freunde! Bin jetzt schon seit langer Zeit hier und habe immer noch Freude daran. In meiner ...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hallo an alle Yopianer!
So hier geht’s weiter mit Teil 2 meiner Sprichwörter – Sammlung über den vier Elemente.
Heute wird mal die Luft unter der Lupe genommen, mal sehen was da rauskommt!
Viel Spass beim Lesen!
- Es liegt in der Luft
* wird von Ideen gesagt, die nur ausgesprochen zu werden brauchen
- Die Luft ist rein
* jetzt ist nichts mehr zu befürchten
- Die Luft ist nicht rein
* dient als Warnung und Hinweis auf unerwünschte Zuhörer
- Dicke Luft
* ein drohendes Unheil
- Luft haben
* Bewegungsfreiheit haben
- Sein Herz entlüften
* sich frei aussprechen
- Jem. geht die Luft aus
* er gerät ausser Atem
- Ihm ist die Luft ausgegangen
* er ist kampfunfähig geworden
- Nach Luft schnappen
* unter Druck stehen
- Luft bekommen
* aus einer Schwierigkeit herauskommen
- Luft haben
* nicht mehr so unter Stress stehen
- Halt die Luft an
* Sei still!
- Mir bleibt die Luft fort
* ich bin sprachlos
- Jem. die Luft abdrehen
* Handlungsfreiheit stark beschränken
- Jem. die Luft zum Atmen nehmen
* ihn in seiner Handlungsfreiheit einschränken
- In die Luft gehen
* zornig werden
- Jem. an die Luft setzen
* ihn hinauswerfen
- Die gleiche Luft atmen
* ähnliche Ansichten oder gleiche Herkunft haben
- Gesiebte Luft atmen
* eine Freiheitsstrafe verbüssen
- Die Luft verändern
* einen Ortswechsel vornehmen
- Frische Luft in etwas hineinbringen
* neuen Schwung in eine Sache bringen
- Jem. wie Luft behandeln
* ihn unbeachtet lassen
- Der Schuss geht in die Luft
* verfehlt das Ziel, eine giftige Bemerkung kommt nicht an
- In die Luft gucken
* das Nachsehen haben
- Die Luft aus dem Glas lassen
* nachfüllen
So, ich hoffe, dass ihr es interessant gefunden habt.
Kanntet ihr schon alle?
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-09 22:23:56 mit dem Titel Feurige Sprichwörter
Hallo Freunde, da bin ich wieder.
Heute habe ich für euch eine Sammlung an Sprichwörter über Feuer und deren Bedeutung.
Diese Sammlung stammt aus meiner Schulzeit, als ich mich mit das Thema "Die vier Elemente" auseinandersetzte.
Vielleicht kann es jemand unter euch auch für eine Schularbeit brauchen!
- Er ist gleich Feuer und Flamme
* sagt man von jem., der sich schnell für etwas
begeistert
- Feuer und Flamme speien
* äusserst aufgebracht und zornig sein
- Wo Feuer ist, steigt Rauch
* es bleibt nichts verborgen
- Feuer im Dach haben
* erzürnt, wütend sein
- Für jem. durchs Feuer gehen
* ihm zuliebe die grössten Gefahren auf sich
nehmen
- Dafür will ich meine Hand ins Feuer legen
* ich stehe für die Wahrheit der Sache ein
- Zwischen zwei Feuer kommen
* in doppelte Gefahr geraten, wobei man heute an
die Feuer zweier feindlicher Schusslinien denkt
- Feuer dahinter machen
* eine Sache beschleunigen
- Feuer im Hintern haben
* es sehr eilig haben
- Mit dem Feuer spielen
* in gewissenloser Weise mit einer ernsten Gefahr
umgehen
- Er würde Feuer vor meiner Tür legen
* er ist zu allem fähig
- Sein meistes Feuer ist weg
* die Lebenskraft ist verbraucht
- Das Feuer peitschen
* Unnützes tun
- Mit den Beinen Feuer schlagen
* X-Beine haben
- Feuer auf der Zunge haben
* ein loses Mundwerk führen
- Feuer zum Stroh legen
* einer Sache den entscheidenden Anstoss geben
So, ich hoffe, dass es euch gefallen hat.
Das nächste Mal schreibe ich dann über den restlichen Elemente.
Viele Grüsse
gabriel
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-08-10 16:18:35 mit dem Titel Sprichwörter (Feuer/Wasser, Erde)
Und ich wünsche euch Yopianer wieder allen einen wunderbaren und fröhlichen Tag!...hoffentlich auch mit ein bisschen mehr Sonne und weniger Regen
Da bin ich wieder, und gleich geht’s mit dem dritten Teil, meiner Sprichwörtersammlung der vier Elemente, weiter.
Heute ist die Erde an der Reihe, und leider konnte ich da nicht so viele Sprüche zusammen bringen wie bei den restlichen Elemente, obwohl ich sehr lange gesucht habe, vielleicht hat die eine oder der einte sonst noch ein paar im Kopf, dann könntet ihr sie beim Kommentar auch hinzuschreiben wenn ihr Lust habt, aber vorher will ich euch noch ein paar Sprichwörter zum Lesen geben, die man nicht ganz klar an einem Element ordnen kann, so habe ich sie ganz schlicht und einfach die „Feuerwasser Sprichwörter“ getauft.
Mal gucken, ob ihr die alle schon kennt!
Feuerwasser
***************
- Einem Wasser und Feuer verweigern
* ihn ächten, des Landes verweisen
- In der einen Hand Feuer und in der anderen Wasser tragen
* unentschlossen sein
- Wie Feuer und Wasser sein
* nicht zusammenpassen
- Wie Wasser und Feuer
* kennzeichnet einen scharfen, eigentlich unvereinbaren Gegensatz
- Wasser und Feuer zugleich tragen
* doppelzüngig sein
Und jetzt weiter mit.......
Erde
******
- Jemand unter die Erde wünschen
* ihm den Tod wünschen
- Jemand unter die Erde bringen
* ihn so ärgern, dass er darüber sterbenskrank wird
- In den Erdboden versinken wollen
* sich zutiefst schämen
- Wie vom Erdboden verschluckt
* plötzlich verschwunden
- Alles dem Erdboden gleich machen
* alles zerstören
- Etwas nicht aus der Erde stampfen können
* nicht in der Lage sein, bestimmte Wünsche zu erfüllen
- An die Erde gekettet sein
* mit den täglichen Sorgen belastet sein
Liebe Grüsse
gabriel weiterlesen schließen -
Schönheitsoperationen - ja oder nein?
10.08.2002, 14:21 Uhr von
danisoel
Hallo! Was gibts über mich zu erzählen? Ich bin Kindergärtnerin und bin derzeit noch in Ausbil...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Argumentation zu der Thematik
„ Schönheitsoperationen“
Ich beschäftige mich diesmal mit dem umfangreichen und bestrittenen Thema „Schönheitsoperationen“, und werde versuchen klare Vor – und Nachteile zu finden. Mein Schwerpunkt bezieht sich vor allem auf die Frage, inwieweit man sich dem aktuellen „Perfektionswahn“ ( attraktives Aussehen durch Mode, Autos, als auch durch Schönheitsoperationen) unterwerfen soll, der anscheinend mehr beruflichen und privaten Erfolg garantiert.
Zur Einführung möchte ich gerne eine Begriffserklärung anbringen. Kosmetische Chirurgie
befasst sich mit Operationen an funktionstüchtigen Organen. Dadurch soll das äußere Erscheinungsbild des Menschen verbessert und verändert werden. Zu den Haupteingriffen zählen Korrekturen der Haut (z.B.: „Facelifting“), der Nase, den Ohren und der weiblichen Brust.
Schönheitsideale sind unverzichtbar, und beeinflussen jeden Menschen. „Wer möchte nicht
eine schlanke, sportliche Figur, lange Beine oder Muskeln haben?“ Die äußere Erscheinung eines Einzelnen spielt in allen Lebensbereichen eine wesentliche Bedeutung. So hat eine Studie ergeben, dass viele Personalleiter bei hoher wie bei niedriger Qualifikation die Tendenz haben, gut aussehende Männer und Frauen bei der Einstellung zu bevorzugen.
Schönheitsideale werden durch verschiedenste Formen von Medien übermittelt, und geben den Menschen die Möglichkeit Vergleiche zu stellen. Andererseits bedeutet dieser Schwerpunkt für viele Leute ein großes Problem.
Schönheitsoperationen stellen hier eine Lösung dar, Menschen zu helfen wieder das nötige Selbstvertrauen zu finden. Die Frage ob sich ein Mann oder eine Frau zum operativen Eingriff entscheidet weil, man sich selber oder seiner Umwelt versucht zu gefallen ist sicherlich umstritten. In vielen Staaten, wie z.B.: der USA gehören Schönheitsoperationen zum Alltag.
So ist es oft üblich, dass sich Mädchen schon im jungen Alter operieren lassen.
Besonders berühmte Persönlichkeiten, betrachtet man z.B.: den Rockstar Michael Jackson. streben ein „optimales“ Aussehen an.
Mangelndes oder sogar fehlendes Selbstvertrauen, sowie Anpassung an Ideale oder momentanen Trends sind häufig Gründe auf Schönheitsoperationen zurückzugreifen. Ein Vorteil sein Äußeres zu verändern sind, zu einem bestimmten Anteil sicherlich, bessere
Chancen und Möglichkeiten in verschiedensten Lebensbereichen (sozialen, beruflichen Bereichen)zu haben. Als Gegenargument wäre hier aber auch der Glaube an die natürliche Schönheit und Ausstrahlung angebracht. Innere Werte, sowie Präsentation eines Menschen sollten auch eine wichtige Rolle bei der „Beurteilung“ des Einzelnen spielen.
Außerdem sind jegliche Operationen, zur Verbesserung des Aussehens, mit zahlreichen gesundheitlichen Risken verbunden, die man natürlich auch beachten sollte. Viele Menschen, die aufgrund misslungenen Operationen, an jeglichen Körperteilen „entstellt“ sind wie z.B.:
Entzündungen der Brust, wegen nicht Vertragens eines Implantats, sind verzweifelt. Diese Gefahren, und sogleich auch Nachteile einer Schönheitsoperation, sollten zum Nachdenken anregen, ob die Entscheidung sich operieren zu lassen wirklich sinnvoll ist.
Jedoch glaube ich auch, dass für Menschen, die unter einer enormen psychischen Belastung wegen ihrem Aussehens leiden, ein chirurgischer Eingriff sicherlich von sehr großem Vorteil
sein kann. In diesen Fällen verbessern Schönheitsoperationen das Selbstvertrauen des
Betroffenen. „Er muss nicht mehr verstecken!“
Ein Argument, das gegen diese Operationen spricht, ist sicher auch, dass der wahre Glaube an
der eigenen Schönheit verloren geht. Viele Frauen und Männer lassen ihre äußere Erscheinung nur aufgrund ihrer Umwelt verändern. Sie eifern einem perfektem Aussehen nach, und sind auf der Suche nach Anerkennung, Akzeptanz und Aufmerksamkeit. Hier stellt man sich die Frage :“ Wer ist denn perfekt? Gibt es überhaupt ein optimales Aussehen?“
Manche Menschen entscheiden sich aus gesundheitlichen Gründen für einen
kosmetischen Eingriff (z.B.: bei sehr großer Brust Brustverkleinerung, ansonsten Wirbelsäulenschäden). Hier denke ich, dass eine Operation sicherlich nur positiv sein kann.
Ein Nachteil ist, dass chirurgische Eingriffe zur Veränderung des Äußerem sehr teuer sind. Viele Frauen und Männer haben den Wunsch sich operieren zu lassen, aber können sich Schönheitsoperationen nicht leisten. Ist das nötige Geld vorhanden, kann jeder für sich selbst entscheiden, ob ihm die Operation wirklich so wichtig ist.
Stellt man Vergleiche zwischen Männer und Frauen, die sich für eine Schönheitsoperation entscheiden, so kann man sehen, dass der Prozentsatz der weiblichen Patienten wesentlich höher ist als der, der männlichen. Vielleicht deswegen, weil Männer, Frauen mit ihren
Erwartungen und Wünschen regelrecht „erdrücken“. Mangelndes Selbstbewusstsein drängt die Frau zur Operation.
Eine mögliche Lösung einer Schönheitsoperation zu entweichen wäre vielleicht, eine/n Psychologe/in oder eine Beratungsstelle aufzusuchen, um mangelndes oder sogar fehlendes
Selbstvertrauen wieder aufzubauen. Meiner Meinung nach, sollten Menschen die sich für eine Operation entschieden haben, ihrem Entschluss sicher sein. Gründliche Überlegungen sind erstrebenswert und wichtig. Ich bin jedoch auch dafür, dass man ein Mindestalter einführen sollte (z.B.: erst mit dem vollendetem 19. Lebensjahr, vorher auch nicht mit Einverständnis der Erziehungsberechtigen).
Wenn man sich trotz sämtlichen Risken doch für eine Schönheitsoperation entscheidet, ist es sicherlich ratsam sich in zahlreichen Praxen zu erkundigen.
Im Allgemeinem, bleibt es jedem selbst überlassen sich für eine Operation zu entscheiden oder nicht.
756 Wörter. weiterlesen schließen -
Stapyhlokokken- Die Angst ist immer da!
10.08.2002, 10:56 Uhr von
MausiHasiNadine
Halli Hallo, wenn ich mich vorstellen darf? Ich bin ein 17 jähriges Jungfrau Girl und bin...Pro:
nichts
Kontra:
die ganze Situation und Krankheit
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Leser und Leserinnen!
Heute möchte ich gerne mal einen Bericht in der offenen Kategorie schreiben zu einem Thema, welches mir sehr wichtig ist und mit dem ich mich nun schon mehrere Wochen auseinandersetzen [muss]. Es handelt sich hier um die Krankheit Staphylococcus aureus, welche für viele Menschen bestimmt noch unbekannt ist. Auch ich kannte bis vor einigen Wochen diese Krankheit noch nicht. Habe noch nicht einmal den Namen gehört. Bis zu dem Zeitpunkt, als ich nach 4 Wochen Urlaub wieder im Altenheim ankam, wo ich meine Ausbildung als Altenpflegerin absolviere. Dort wurde mir gesagt, dass eine Bewohnerin, die eigentlich nur ins Kranknhaus gekommen ist um eine PEG [Sonde] zu bekommen, etwas später aus dem Krankhaus kommt, da die Ärzte diese oben genannte Krankheit bei ihr feststegellt haben.
Als dies bei einer Dienstübergabe bekannt wurde, war die Aufregung sehr groß. Gedanken über Gedanken hatte ich in meinem Kopf, denn ich wusste nicht, was es für eine Krankheit ist. Auf meine Frage hin wurden extra 10 Zettel über diese Krankheit und hygenische Maßnahmen ausgedruckt. Noch während des Lesen der Seiten wusste ich nicht was ich denken sollte. Denn die Krankheit ist mehr als schlimm. Für mich ist AIDS oder Krebs schon sehr grausam, aber diese Krankheit ist für mich noch schlimmer. Als erstes werde ich die Krankheit genauer beschreiben und zum Abschluss meine Erfahrungen mit dieser Krankheit zum besten geben.
________ *~*~* Staphylococcus aureus *~*~* ________
Jährlich erkranken etwa eine Million Menschen an einem Krankenhausvirus. Alleine 150.000 Menschen im Jahr erkranken davon an Stapyhlokokken. Die doch sehr hohe Zahl an Patienten versetze mich in einer miesen Stimmung., allerdings gibt es verschiedene Krankheitsbilder dieser Krankheiten. Stapylokokken sind nicht sporenbildene und unbewegliche Kokken, die nicht nur einzeln, sondern auch als Paare, Ketten oder anderen Anhäufungen auftreten. Sie können unter verschiedenen Umwelteinflüssen wachsen, am besten jedoch zwischen 30 und 37°C. Staphylokokken besiedeln meist die Haut und Schleimhäute von Menschen, sowie Tieren. Sie sind daher Infektionserreger. Allerdings gibt es verschiedene Staphylokokkenstämme. Einige Stämme sind durch Antibiotika behandelbar. Seit über 30 Jahren haben jedoch einige Staphylokokken Resistenzen gegen Antibiotika entwickelt. Diese Stämme nennen sich Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus [KURZ: MRSA] Es gibt zwischen diesen beiden Stämmen allerdings keine Unterschiede der krankmachenden Eigenschaft. Allerdings muss MRSA auch mit Antibiotiker behandelt werden, die zum einem nur intra venös verabreicht werden müssen, mehr Nebenwirkungen besitzen und zudem auch noch sehr teuer sind.
Wie schon gesagt, unterscheiden sich MRSA in ihren krankmachenden Eigenschaften nicht von anderen Staphylococcus aureus-Stämmen. Allerdings besitzten einige MRSA Stämme die typische Eigenschaft, sich unter besonderen Gegebenheiten des Krankhaus oder auch anderen Einrichtungen, sich schnell auszubreiten. Um die Anzahl der Erkrankungen gering zu halten werden vor allem in Krankenhäusern strenge Isoliermaßnahmen durchgeführt. Denn MRSA haben gegenüber Trockenheit und Wärme eine hohe Widerstandsfähigkeit. Patienten, bei denen kein Hinweis auf MRSA vorliegt, können und sollen das Krankenhaus wieder verlassen
~*~ Infektionsweg ~*~
Sowohl der allgemeine staphylokokken Erreger als auch der MRSA Erreger können aus eigener Besiedlung hervorgehen. Der Erreger kann sich sowohl auf der Haut als auch auf den Schleimhäuten ausbreiten. Bei den exogenen Infektionen erfolgt die Übertragung von dem Patienten zu einer anderen Person. Am häufigsten durch Hände der Ärzte und des Pflegepersonal sowie durch die Angehörigen. Der Ausgangspunkt für eine Infektion sind offene Hautstellen, Blut, Atemwegs-, sowie Wundsekrete. Sollte man zu wenig Fremdkörper besitzten, die Krankheit Diabetes mellulitis haben oder bestimmte andere Infektionen sowie Verletzungen der Haut, ist das Infektionsrisiko um einiges höher. Die Inkubationszeit bei einer Infektion beträgt etwa 4-10 Tage. Allerdings sollte man bedenken, dass es erst nach Monaten oder sogar Jahren zu schweren Wundinfektionen kommen kann. Die Krankheit lässt sich durch Abstriche der offenen Wunden und Sekrete feststellen.
~*~ Symptomatik ~*~
Dazu gehören Furunkel, Abszesse, Empyeme, Wundinfektionen, eitrige Parotitis, Mastoiditis, (sekundäre) Meningitis, Pneumonie, Endokarditis, Sepsis, Fremdkörperinfektionen,. Lokale Infektionen betreffen zunächst die Haut und sind als Furunkel als Wundinfektionen bekannt. Tiefer gehende Infektionen sind die Parotitis, die Mastitis puerperalis und die Osteomyelitis.
Es gibt jedoch noch andere Symptome. Würde ich sie nun aufschreiben, würde die Meinung aus allen Nähten
sprengen.
~*~ hygienische Maßnahmen ~*~
Da es gegen MRSA kein Antibiotika gibt, müssen andere Maßnahmen geschaffen werden, damit es zu keinen weiteren Infektionen kommt. Als erstes sollte der Patient natürlich über die Krankheit genaustens informiert werden. Der Patient selber sollte egal ob im Pflegeheim oder in einer anderen Einrichtung ein Einzelzimmer haben oder mit anderen Menschen mit dieser Krankheit in einem Zimmer liegen/wohnen. Kittel werden in erster Linie nur benötigt, wenn man zu der Person einen pflegerischen Kontakt hat. Dass heißt Angehörige brauchen keinen Kittel zu tragen, während wir Pflegekräfte stets einen Kittel tragen müssen. Sollte der Patient nebenbei noch Inkontinent sein sowie offene Hautstellen besitzen, müssen alle Personen, die das Zimmer betreten einen Kittel tragen.
Ein Mundschutz ist ebenfalls zu tragen, um eine Infektion des Rachenraums zu vermeiden. Sollte der Patient abgesaugt werden, muss ebenfalls eine Schutzbrille getragen werden. Vor allem aber sollte man auch die Einmalhandschuhe nicht vergessen, die vor allem bei einem direkten Kontakt mit Wunden etc getragen werden müssen! Die Kleidung des Patienten müssen in Säcken gelagert werden und dürfen nicht mit anderen Kleidungen eines anderen Menschen gewaschen werden . Zum Abtöten der Viren sollte die Wäsche mindestens bei 60°C gewaschen werden. Verbände etc müssen in erstmal in Müllbeutel Luftdicht verpackt werden und dürfen dann erst in eine Mülltonne. Pflegeutensilien wie Fieberthermomether oder Blutdruckmessgerät müssen im Zimmer bleiben. Wenn man den Raum betritt, sollte man sich als erstes die Hände desinfizieren. Nach Ablegen aller Schutzkleidung und Beendung der pflegerischen Tätigkeiten muss eine Desinfektion der Hände erfolgen.
Der Patient selber sollte täglich mit antiseptischer Seife gewaschen werden. Zweimal wöchentlich sollte damit auch eine Kopfwäsche erfolgen. Die Bettwäsche sowie Kleidung sollte täglich gewechselt werden. Infizierte Hautstellen sollten täglich über 5 Tage mit Betaisadona behandelt werden. Das Zimmer des Patienten sollte täglich mit desinfizierten Mitteln gereinigt werden. Die Putztücher sowie Wischmops sollten nur für dieses Zimmer benutzt werden.
_____ *~*~* ERFAHRUNGEN MIT DIESER KRANKHEIT *~*~* ___
Vor über einem Monat kam die Bewohnerin nach ihrem Krankenhausaufenthalt wieder zu uns ins Alten- und Pflegeheim. Gebracht wurde sie mit einem normalen Rettungswagen. Die Sanitäter sahen aus wie Menschen vom einem anderen Stern. Verpackt in einem Schutzmantel von Kopf bis Fuß. Sogar Gummistiefel wurden getragen sowie eine Schutzbrille und dicker Handschuhe. Die Patientin selber haben sie nicht angefasst. Noch nicht einmal wurde beim Verlegen von der Liege zum Bett geholfen. Wie sich die Bewohnerin wohl gefühlt hat? Ich denke mehr als schrecklich, wenn sie keiner anfassen mochte und noch nicht einmal reden, aus Angst man könnte sich infizieren.
Jedoch hatte und habe ich heute noch wahnsinnige Angst, dass ich mich mit dieser Krankheit anstecke. Ausgerechnet ich musste die Betreung erstmal für fast einer Woche übernehmen, da sie in meinem Bereich ihr Zimmer hat, wofür ich diese Woche eingeteilt war. Auch ich habe mir als erstes gründlich meine Hände und Arme desinfiziert, dann einen Kittel sowie Mundschutz angelegt und schließlich noch die Handschuhe angezogen. Wohl fühlte und fühl ich mich noch heute in dieser Kleidung nicht. Zum einem lässt es sich darin schlecht arbeiten und zum anderen frage ich mich, wie die Bewohnerin sich fühlt, wenn man nur so in das Zimmer hinein geht und sie anfässt etc.
Ich zog die Bettdecke zurück, mit der man sie zugedeckt hatte. Sie trug ein Nachthemd, welches hinten offen ist. Typisch Krankenhaus. Ich zog ihr vorsichtig und langsam das Nachthemd aus, wobei ich eher unbewußt einen Sicherheitsabstand einnahm. Denn wie gesagt ich hatte damals wahnsinnig große Angst, ich könnte ebenfalls diese Krankheit bekommen. Als diese Bewohnerin nackt vor mir lag, wusste ich weder was ich sagen oder denken sollte. Ich wäre am liebsten heulend aus dem Zimmer gelaufen, so schrecklich war der Anblick. Schrecklicher als sterbende oder sogar tote Menschen sehen zu müssen. Etwa 60% ihrer Haut war offen. Aus einigen Stellen trat Eiter heraus und dies nicht gerade wenig. Ich drehte die Bewohnerin auf die Seite, so dass ich ihr Rücken sehen konnte. Am Steiß befand sich ein Verband, welchen ich abmachen musste, da sich dahinter wohl ein Dekubitus befinden sollte, welcher zum einem fotografiert werden muss und zum anderem war der Verband völllig versüfft, als ob er drei Tage nicht mehr gewechselt wurde. Ich wäre fast in Ohnmacht gefallen, als ich den Dekubitus sah. Zwei Zemtimeter groß ist das Loch und drei Zentimeter tief. Es war wie ein Guckloch und als ich dort hinein gesehen habe... es war einfach nur schrecklich und es ist es heute noch.
Die Tatsache, dass sie im Krankenhaus so einen heftigen Dekubitus bekommen hat, macht mich sehr traurig. Das die Ärzte geschweige denn die Krankenschwestern Menschen kaum im Krankenhaus lagern, war mir klar. Aber hier muss die Bewohnerin eigentlich fast nur auf dem Rücken gelegen habe. Denn auch an den Fersen befindet sich ein Dekubitus. Hatten sie Angst die Bewohnerin zu lagern und sich dabei selbst anzustecken? Ich denke schon. Allgemein ein erschreckender und ekeleregender Anblick. Und dazu noch die furchtbare Angst mich selber anzustecken und dann die Frage, wie geht die Bewohnerin mit der ganzen Situation um.
Ich versorgte die Wunden erstmal provisorisch, da der Hausarzt sich das alles noch angucken musste. Dann ging ich aus dem Zimmer. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Es war alles so schrecklich. Viele Pflegekräfte meinten: Ich geh' dort nicht rein! Ja wenn nicht wir, wer dann? Keiner? An diesem Tag musste ich auch nicht mehr das Zimmer betreten, denn danach war Dienstschluss. Zu Hause zog ich sofort meine Klomtten aus und steckte sie in die Waschmaschine. Nur leider müssen wir auf der Arbeit keine Arbeitsklamotten tragen. Wir tragen dort keine weißen Klamotten, da man dadurch den Bewohnern das Gefühl vermittelt, sie wohnen nicht zu hause sondern in einem Krankenhaus. Meine Klamotten für die Arbeit kann man daher auch nicht 60°C waschen. Sofort habe ich mir dann erstmal Klamotten gekauft, die man mindestens bei 60°C waschen kann. Statt sich zu Hause für die Arbeit umzuziehen, mach ich es nun auf der Arbeit. Die Klamotten bleiben auch dort. Nach zwei tagen, sofern sie nicht früher schmutzig und verschwitzt sind, nehme ich sich verschlossen in einer Tüte mit nach Hause. Es klingt schrecklich, aber ich muss auch dann mal an mich denken.
Als ich am nächsten Tag zum Frühdienst kam, wollte ich nicht das Zimmer betreten. Immer wieder kam die Angst auf, mich selber anstecken zu können. Die Angst die Bewohnerin so leiden zu sehen. Aber ich musste das Zimmer betreten. Aber erst dann wenn alle anderen Bewohner mit der morgendliche Pflege versorgt wurden. Dann verkleidete ich mich wieder mit Kittel, Mundschutz etc. Von Kopf bis Fuß habe ich die Bewohnerin gewaschen. Geredet habe ich dabei nicht viel. Aber dann musste der Dekubitus behandelt werden. In der sogenannten Tasche musste mit einer Prinzette eine Art Kompresse "gestopft" werden. Mir wurde dabei richtig schlecht und fing schon an zu Würgen. Genauso schlimm war es für mich, als ich die anderen Wunden versorgt habe. Und immer wieder schrie die Bewohnerin vor Schmerzen. Zudem war sie noch völlig ängstlich. Ich versuchte sie zu beruhigen, hatte aber kein Glück dabei. Als ich mit der Grundpflege fertig war, musste ich erstmal eine Rauchen gehen.
Die nächsten Tage sahen nicht anders aus. Zu schrecklich war der Anblick der Bewohnerin. Schrecklich wie sie leiden musste. Völlig isoliert und die Angst sich anzustecken bleibt immer bei einem, wenn man das Zimmer betritt. Einmal gelangte die Bewohnerin mit ihren Händen, als sie sich bei mir festhalten wollte, an meinen Klamotten. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich ging erstmal einen Schritt zurück. Klar freut man sich über Zuneigung, aber die Angst. Im nächsten Augenblick tat es mir aber schon wieder Leid. Keiner wollte sie anfassen, wollte möglichst wenig mit ihr reden. Immer wieder kommen die Fragen auf, wie fühlt sich die Bewohnerin? Ist es nicht besser wenn sie sterben würde?
Inzwischen habe ich mehr Kontakt mit dieser Bewohnerin. Denn ich bin täglich bei ihr, so fern ich nicht jede zwei Wochen für 2-3 Tage frei habe. Die Angst sich anzustecken nimmt immer mehr ab. Je öfter man auch darüber nachdenkt, umso verrückter macht man sich damit. Der Bewohnerin geht es heute schon etwas besser. Viele Wunden sind schon verheilt, allerdings tritt immer noch aus einigen offenen Stellen Eiter aus. Der Dekubitus an der Ferse ist weg, am Steiß leider noch nicht. Dies geht auch nicht so schnelll und benötigt einige Monate. Der Dekubitus wird auch niemals ganz heilen. Die Bewohnerin ist nicht mehr ängstlich sondern wird immer gesprächiger. Es kommt wohl daher, weil viele Pflegekräfte sie nun fast wie normale Bewohner/Menschen behandeln. Trotzdem tragen wir alle noch einen Kittel, Mundschutz, teilweise eine Schutzbrille sowie Handschuhe. Wohl fühl ich mich sicher nicht in diesen Klamotten, aber es muss leider sein.
Ich gehe zwar aus Angst immer noch ungern in das Zimmer hinein, dennoch freue ich mich heute darüber die Bewohnerin zu sehen. Sie hat nämlich auch etwas besonderes. Denn sie ist trotz dieser schlimmen Krankheit nicht nur sehr gesprächig, während andere Bewohner immer nur stumm im Speisesaal sitzen, sondern auch noch sehr lustig. Es macht wahnsinnigen Spaß sich mit ihr zu unterhalten. Durch ihre witzige Art und Persöhnlichkeit baut sie uns Pflegekräfte auf, während wir bei ihr im Zimmer sind. Der Gedanke, man könnte sich anstecken, wird teilweise dadurch unterdrückt. Es ist auch besser so, denn es handelt sich schließlich auch hier um einen Menschen, den man respektieren und nicht wie Abfall behandeln sollte. Dennoch geht man unbewusst, aber auch bewusst mit den Patienten anders um. Ich weiss, dass es von uns Pflegekräften eine völlig falsche Reaktion ist. Aber die ANGST!!!
An dieser Stelle möchte ich meinen Bericht über diese Krankheit beenden. Ich kann nur sagen, dass es für alle Personen nicht leicht ist. Zum einem natürlich für die Patientin, da sie unter höllischen Schmerzen leidet, seit Wochen nur im Bett liegt und nicht anderes als dieses Zimmer kennt. Es tut mir wahnsinnig leid, dass sie vor allem in den ersten tagen wie "abfall" behandelt wurde. Sie bekam keine Zuneigung und man sollte sich mal vorstellen, wie es ist, wenn man nur noch mit Handschuhen angefasst wird und das Zimmer mit einem Kittel, Mundschutz und Schutzbrille betritt. Wenn ich diese Krankehit hätte und wüsste, dass sie nicht mit antibiotika behandelt werden kann, ich glaube, ich würde sterben wollen. Denn ein Mensch geht wie eine Pflanze "ein", ohne Zuneigung, völlig isoliert. Aber auch für uns Pflegekräfte ist es nicht einfach mit diese Situation umzugehen. Wir haben alle wahnsinnige Angst uns anzustecken. Dennoch tut uns die Bewohnerin sehr leid. Denn sie wird noch weitere viele Wochen, Monate so leben müssen, wie jetzt. Kann man eigentlich so leben? Ich denke nicht und wäre hier an einem Punkt angelangt, wo ich mir wünsche, Sterbehilfe wäre in Deutschland erlaubt.
Als letzte möchte ich euch noch die Frage stellen, wie ihr mit dieser Situation umgehen würdet?
Mit lieben Grüßen
Nadine
alias
MausiHasiNadine
Quellenangabe: www.rki.de
Für die Fachausdrücke möchte ich mich entschuldigen, aber ich weiss nicht wie ich sie anders nennen sollte *liebguck* Wer fragen hat oder noch etwas wissen möchte, der möge sich bitte bei mir melden. weiterlesen schließen
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