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Tests und Erfahrungsberichte

• Das Turiner Leichentuch

  

  07.11.2002, 02:59 Uhr von
  FrauNeedle
  Hallo :-)Da ich schon immer gerne geschrieben habe, sind Meinungsplattformen ja ideal für mich :-...

  5

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  Pro:

  mystisch und superspannend

  Kontra:

  wo liegt die Wahrheit?

  Empfehlung:

  Nein

  Seit vielen hundert Jahren werden Heiligenbilder und Reliquien angebetet. Am beliebtesten und der Star unter den Reliquien ist wohl das Turiner Grabtuch, das von Gläubigen als das Leichtentuch Christi angesehen wird.
  Das Tuch ist 4,36 Meter lang und 1,11 Meter breit und ganz deutlich kann man den Abdruck eines stattlichen Mannes darauf erkennen, allerdings als Negativ. Auch die Blutspuren an Händen und Füßen sind auf dem Tuch zu sehen, genau an den Stellen, an denen Jesus festgenagelt wurde. Ebenso sind auch die Verletzungsspuren des Dornenkranzes zu erkennen.
  Aber was hat es mit dem Turiner Grabtuch nun wirklich auf sich?
  Ist es echt? Oder ist es eine hervorragende Fälschung?
  
  Obwohl es immer wieder viele Fragen zum Grabtuch gab, erlaubte die Kirche keine wissenschaftliche Prüfung. Erst 1978 wurde einem amerikanischen Forscherteam die Prüfung erlaubt. Genau 5 Tage und Nächte hatten sie Zeit, um das Tuch unter die Lupe zu nehmen. Danach wurde es für wissenschaftliche Untersuchungen vorerst nicht mehr herausgegeben.
  Lediglich zur Altersbestimmung, vom Vatikan höchstpersönlich in Auftrag gegeben, wurde es 1988 noch einmal freigegeben. Und ausgerechnet diese Untersuchung hat das Ergebnis zu Tage gebracht, dass es sich um eine Fälschung handeln soll?
  
  Sofort wurden Theorien aufgestellt. Fragen über Fragen wurden laut. Wer war der geniale Fälscher? Wie hat er das zustande gebracht? Wer ist dieser fremde Mann auf dem Tuch?
  Das Geheimnis um das Turiner Grabtuch soll nun gelüftet werden – oder doch nicht?
  
  Laut der Untersuchung von 1988, die in verschiedenen unabhängigen Labors (Arizona, England und Schweiz) unternommen wurden, stammt das Tuch wohl aus Frankreich und wurde zwischen 1270 und 1400 gewebt. Damit war wohl klar, der Mann, der in diesem Tuch eingewickelt war, war nicht Jesus, denn der starb bekanntlich weit früher als 14./15. Jahrhundert..
  
  Kurz nach der Bekanntmachung dieses Ergebnisses fing man an zu spekulieren. Wer war wohl damals im Stande, ein Negativbildnis eines stattlichen Mannes in eine Art Tischtuch zu malern? Negativ... Fotografie... Maler.... Die Lösung war klar und bald darauf fiel der Name „Leonardo da Vinci“. Nur er konnte der Urheber dieses Grabtuches sein.
  
  Leonardo da Vinci (1452 - 1519) war ein sehr guter Maler, was er nicht nur mit der schönen Mona Lisa bewiesen hat. Doch im 15. Jahrhundert war man als Maler gezwungenermaßen auch Alchimist, denn Mischfarben gab es damals noch nicht fertig zu kaufen. So hatte wohl auch da Vinci sein ganz privates Geheimrezept, um Mischfarben herzustellen. Es ist ihm also durchaus zuzutrauen, dass er schon damals eine einfache Fotografie erstellen konnte – auch auf einem Tuch.
  Nun ist ja bekannt, dass Leonardo auch Anatom war und so wäre ihm ebenfalls zuzutrauen, dass er unter dem Tuch eine Leiche steckte. Jedoch wird gemunkelt, dass es nur der Körper eines Mannes gewesen sein soll, den Kopf soll er aus Gips nach dem Bildnis Jesus modelliert haben. Diese Annahme bestätigte sich wohl auch, als ein kleines Mädchen bei der Betrachtung des Tuches fragte, warum denn der Kopf gegenüber dem Körper so klein sei und außerdem sitzt er ziemlich falsch! Das kleine Mädchen hatte vollkommen recht. Hatte Leonardo da etwa gepatzt?? War er etwa doch nicht der Täter??
  
  Zur Beweisaufnahme forschen wir bei da Vinci noch etwa weiter nach.
  Das Bildnis auf dem Turiner Leichentuch weist ein bestimmtes Merkmal auf. Es wurden keine Pinselstriche entdeckt, was nun aussagt, dass das „Negativ“ nicht gemalt wurde. Die Farbunterschiede gehen auch nicht durch das ganze Tuch sondern sind nur obenauf. Kommen wir nun zur Beweisaufnahme von da Vinci zurück.
  Um „Licht“ aufzutragen verwendete Leonardo nicht die übliche Bleiweißmischung sondern malte ganz dünne Schichten ohne Weiß übereinander, so dass kein Pinselstrich zu sehen war.
  Bekannt ist auch, dass Leonardo da Vinci ein Großmeister der Technik war. Schon lange vor der Erfindung malte er Bilder von Flugzeugen, U-Booten und Taucheranzügen. Warum also nicht auch ein großes (Grabtuch)-Foto?
  Es spricht jedenfalls eine Menge dafür, das der Urheber des Turiner Leichentuchs Leonardo da Vinci war. Immer mehr Experten sind davon überzeugt.
  
  Doch einige ließen sich nicht überzeugen von der Datierung des Leichentuchs. Sie stellten Nachforschungen an und kamen zu folgendem Ergebnis:
  Das Stück, welches dem Leichentuch 1988 für die Radiokarbon-Methode entnommen wurde, war falsch!! Wieso? Hier die Erklärung:
  
  Bei einem Brand im Jahre 1532 im Kloster von Chamberzu, wurde die Schatulle, in der das Tuch aufbewahrt wurde, schwer beschädigt und somit nahm auch das Tuch einen Schaden. Die Klarissinnen des Klosters versuchten nun, es zu reparieren und nähten Flicken auf das Leichentuch. Möglich, dass so ein Flicken wurde damals untersucht wurde und deshalb das angeblich falsche Ergebnis heraus brachte.
  Kurz vor der Jahrtausendwende stellte sich heraus, dass das Turiner Grabtuch von Mikro-Organismen angegriffen wurde. Somit war eine neue Restaurierung erforderlich und man nutzte die Gelegenheit, um neue Forschungen zu unternehmen. Dabei kam folgendes Ergebnis zum Vorschein:
  
  ** In diesem Tuch lag ohne Zweifel ein Mann, der in etwa im Jahre 30 n.
  Chr. Oder 40 n. Chr. Gekreuzigt wurde!
  ** Dieser Mann starb ganz eindeutig an einer Kreuzigung, denn auf dem
  Rücken der Leiche ist eindeutig der Abdruck eines Holzbalkens zu
  sehen.
  ** Das Tuch weist 14 verschieden Pollen von Pflanzenarten auf, die in
  dieser Zusammensetzung nur in der näheren Umgebung von Jerusalem
  vorkommen.
  ** Es lässt sich anhand der Gerinnung des Blutes im Tuch nachweisen,
  dass die Leiche nicht länger als 36 Stunden im Tuch lag. Laut Bibel
  war das der Zeitpunkt der Auferstehung.
  ** Der Tote war etwa 1,83 Meter groß, war etwa 78 Kilo schwer und starb
  im Alter zwischen 35 und 40 Jahren.
  ** Im Gesicht hatte er starke Platzwunden, die er sich (laut Bibel)
  zuzog, als er unter der Last des schweren Kreuzes mehrmals zusammen
  brach.
  ** Die Wunden von seiner Dornenkrone sind deutlich erkennbar.
  
  
  Jetzt bin ich erst mal ein wenig wirr im Kopf! Was soll ich denn jetzt glauben? Wenn ich annehme, dass das Leichentuch wirklich von Jesus war, muss ich dann gleichzeitig an die ganzen Geschichten in der Bibel glauben? Ich bin eigentlich kein sehr christlicher Mensch und habe meinen eigenen Glauben. Nun muss ich erst mal in meinem Gehirn ein wenig herum graben, um zu sehen, wie ich das mit meinem Glauben unter einem Hut bekomme.
  Kram.... kram.... kram..... Stunden später.....
  OK!!
  Meine Meinung dazu ist ganz einfach. Ich glaube an der Echtheit des Tuches, bis ich vom Gegenteil überzeugt werde. Tatsache ist, dass ich die Recherche für dieses Thema , die ich in den letzten beiden Tage betrieben habe, sehr interessant fand und dabei auch gleich wieder auf neue interessante Themen gestoßen bin. Die unendlichen Weiten des WWWs sind schon eine tolle Sache :-))
  
  Tja.... Was soll man nun von dem Ganzen halten? Mal ist das Turiner Grabtuch echt und mal ist es eine Fälschung. Wenn man wiederum an die Echtheit des Tuches glaubt, muss man wohl auch gleichzeitig an die Geschichte von Jesus Christus glauben und hier wiederum (zumindest Abschnittsweise) an die Bibel, in der ja die ganze Geschichte aufgeschrieben steht.
  
  Eure Meinung dazu würde mich mal interessieren. Was halten ihr davon??
  
  Danke fürs Lesen - FrauNeedle weiterlesen schließen

• T-Online ohne Interesse

  

  04.11.2002, 22:08 Uhr von
  biker
  

  2

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  Pro:

  schmeckt, einfach zuzubereiten

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Muß hier mal eine Meinung über T-Online und Service loswerden.
  
  Vor einiger Zeit bekam ich eine E-Mail. Als Absender Support@t-online.de. Es war eine Aufforderung, einen Link in der E-Mail zu nutzen, um sich ein interessantes Programm herunter zu laden.
  
  Irgendwie kam mir das komisch vor, weil T-Online eigentlich nie E-Mails verschickt. Zumindestens war das die erste die ich bekam.
  
  Also habe ich an T-Online geschrieben, ob die E-Mail von Ihnen kommt.
  
  Die Antwort:
  Nein. T-Online verschickt keine Mails zu Programmen. Downloads gibt es auf der Homepage. Ansonsten keine Benachrichtigungen, wie ich sie beschrieben habe.
  Ich möge doch die E-Mail weiterleiten. Es würde dann geprüft.
  
  Habe also die E-Mail weitergeleitet. Gleichzeitig bat ich um Benachrichtigung, wenn etwas herausgefunden würde.
  
  Die lapidare Mail mit dem Ergebnis, man habe den Absender nicht ermitteln können, folgte ein paar Tage später.
  
  Dann las ich in einer PC-Zeitung, das Abzocker versucht haben, Dialer unter dem Namen von T-online unter die Internet-User zu bringen.
  
  Zur Erklärung:
  Dialer sind Programme, die man bewußt (als Service-Nr. wenn bezahlt werden muß) oder unbewußt (wenn abgezockt werden soll) herunterlädt
  Das kann durch das Anklicker des Links in der E-Mail passieren. Diese Programme wählen sich dann über eine DFÜ Verbindung und der teuren 0190 Nummer ins Internet ein.
  Wenn so ein Dialer Programm ohne das Wissen des Benutzers durch ein Download installiert wird, ist das eine Sauerei.
  
  Ich bin nun eigentlich sauer auf T-Online!!!!
  Auf deren Startseite steht oft so viel Mist.
  Aber keine Einzige Warnung oder Erklärung.
  
  Das ist meiner Meinung nach kein guter Service.
  Denn wer auf so eine Mail reinfällt, weil sie offensichtlich von T-Online kommt, ist der Geschädigte, wenn er die teuren Abrechnungen bezahlen muß
  
  Fazit:
  T-Online hätte eigentlich warnen müssen.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-04 21:08:30 mit dem Titel Tee kochen - aber richtig
  
  Eigentlich war ich nie ein großer Teeliebhaber. Allerdings lag das in der Hauptsache daran, das ich wohl beim Zubereiten zu viele Fehler gemacht habe.
  Da ich aber die fertigen Teebeutel - Mischungen nicht so besonders mag, bevorzuge ich frischen Tee aus dem Kräuterlädchen.
  
  Hier also meine Tipps für das Zubereiten von Tee:
  
  Als Gefäß zum Kochen des Wassers sollte man Porzellan oder Steingut benutzen. Auf keinen Fall Metallgefäße.
  
  Als Norm für eine Tasse Tee gilt : 1 Eßlöffel Kräuter.
  
  Das Wasser für die Zubereitung sollte nicht kochen - nur eben kurz vor dem Kochen sein.
  
  Tee sollte ca. 5 bis 8 Minuten ziehen. Bei einigen Tees wird auch die Zeit angegeben.
  
  Nach dem Aufgießen des Tees und dem ziehen sollte der Tee durch ein Sieb gegossen werden.
  Alternativ kann man auch ein sogennanntes "Tee-Ei" benutzen. Das ist ein Ovales oder rundes "Ding" mit vielen Löchern drin, in dem der Tee ziehen kann. Dadurch erspart man sich das abgießen durch ein Sieb.
  
  Die Zeit des Ziehens hat bei Tee Einfluß auf die Wirkung:
  Zum Beispiel bei schwarzem Tee - Tee, der kurz gezogen hat, regt an und macht munter.
  Tee, der länger zieht, wirkt beruhigend.
  
  Für Kräutertees hat die Ziehzeit meistens einen Einfluß - sie wird dann aber auch auf der Verpackung angegeben.
  
  Eine andere Methode der Zubereitung:
  Die Teekräuter werden in kaltemm Wasser eingeweicht und entweder einige Stunden eingeweicht oder Tagelang darin gelassen.
  
  Ein solcher "Auszug" ist das Gegenstück zum heißen Aufguß
  
  Wird das so kalt eingeweichte Kraut in einem geschlossenen Behälter gekocht, nennt man das Absud.
  
  Bei Bedarf wird der Absud nur noch warm gemacht -und getrunken.
  
  
  Fazit:
  Wenn man den Tee richtig kocht, schmeckt er sogar mir! Hätte ich eigentlich bisher immer abgestritten.
  Und selbst zubereiter Tee schmeckt besser als einfach einen Teebeutel- Tee zu nehmen.
  In einem Kräuterlädchen bei uns gibt es die tollsten Teemischungen und Geschmacksrichtungen.
  
  Habt ihr schon mal Erdbeer-Banane Tee getrunken ?
  Probierts mal aus. weiterlesen schließen

• TRAUER

  

  04.11.2002, 21:42 Uhr von
  naddelstern
  

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  -

  Empfehlung:

  Nein

  Es gibt vieles um das man trauern kann.Um eine verlorene Liebe,um verstorbene Freunde und Verwanthe,um verstrittene Freundschaften,um ein verlorenes Kind,und um noch so vieles mehr...
  
  Jeder hat in seinem Leben bestimmt schon mal getrauert und einige bestimmt auch schon öfter mal.
  
  Jeder Mensch geht anders mit seiner Trauer um.Der eine weint und verkriecht sich zu Hause und der andere lenkt sich vielleicht mit Arbeit oder etwas anderem ab.Viele versuchen auch ihre trauer zu überspiele indem sie ihre Scherze machen und sich zu einem Lächeln zwingen.
  
  Es ist jedem selber überlassen wie er trauert.Bei jedem Menschen dauert es eine bestimmte Zeit bis man drüber hinweg ist.Bei einem dauert es 3Monate,bei dem anderen 2 Jahre und bei manchen sogar das ganze Leben.
  
  Oft regen sich Freunde und Bekannte auf das man sich zurück zieht und allein seien will.Man sollte diesen Menschen zeit geben um drüber hinweg zu kommen,anstad sie immer damit aufzu ziehen oder sie damit zu drängen das sie aufhören sollen zu trauern.
  Nach einer gewissen Zeit sollte man es wieder mal probieren ihn aus dem Haus zu bekommen.
  
  Viele Freundschaften können durch so tiefe Trauer kaputt gehen aber wenn man wahre Freunde hat,nehmen sie einen auch nach langer Zeit trotzdem wieder in empfang.
  
  Bei den Menschen die ihre Trauer überspielen sagen viele das es ihnen egal ist.Ich denke das sind einfach nur die Menschen die ihre Gefühle nicht so zeigen können aber auch diese Menschen sollte man nicht verurteilen sondern einfach versuchen mit ihnen zu reden.
  
  Egal wie tief die Trauer auch ist,redet darüber mit Freunden,Bekannten oder dem Partner ansonsten geht ihr innerlich kaputt...
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-04 20:42:25 mit dem Titel 10 Tips um über eine Trennung hinweg zu kommen
  
  Tipp 1:
  
  Ausheulen! Wenn die Trennung erst ganz kurz zurück liegt ist es keine Schande seinen Gefühlen freien Lauf zu lassen.
  
  
  Tipp 2:
  
  Action - nach einer Zeit der unendlichen Trauer und des Nachdenkens gibt es nichts schlimmeres, als sich diesen Gefühlen endlos zu unterwerfen. Stattdessen hilft es sich abzulenken, Sport zu treiben usw.
  
  
  Tipp 3:
  
  Kreativität! Viele Menschen können gerade in den unglaublich schmerzhaften und übertrieben stark emotional geprägten Zeiten nach einer Trennung unglaubliche Kreativität entwickeln und wenn sie sich dann beim Malen, Zeichnen, Musikmachen, Dichten usw. erst mal so richtig ausleben und den Schmerz in Worte, Bilder, Lieder usw. fassen konnten sind nicht nur unglaubliche Werke entstanden. Vor allem durch das Zulassen und den Umgang mit diesem Schmerz bzw. die Art ihn quasi greifbar zu machen hilft vielen bei der inneren Verarbeitung sehr gut weiter.
  
  
  Tipp 4:
  
  Oftmals gehen einfach zu viele Gedanken und Gefühle auf einmal durcheinander. Dann hilft es oft mit einer Vertrauensperson zu sprechen. Einfach ganz offen und ehrlich über alles zu sprechen.
  
  
  Tipp 5:
  
  Durch Veränderungen des eigenen Umfelds (z.B. Zimmer in anderer Farbe streichen, umräumen, bestimmte Poster, Fotos und Andenken wegwerfen) kann man versuchen den inneren Abstand zu dem ehemaligen Partner oder der ehemaligen Partnerin etwas zu vergrößern und sich selbst zu signalisieren, dass jetzt ein neuer Abschnitt anfängt, der bestimmt besser wird als der letzte.
  
  
  
  Tipp 6:
  
  Auch Veränderungen an der eigenen Person helfen, anderen und durch deren Rückmeldungen vor allem sich selbst zu zeigen, dass es nun weitergehen soll. Dabei ist egal, ob es nun die neue Frisur, die neue Haarfarbe oder einfach nur neue Kleidung ist.
  
  
  Tipp 7:
  
  
  Wurde man verlassen, so kann man einfach seine oder ihre schlechtesten Eigenschafen und einfach alles, was einen sowieso schon immer gestört hat aufschreiben und sich am besten über das Bett hängen. So fällt es leichter, die emotionale Bindung zu der eigentlich ja so geliebten Person abzuschwächen und diese Person möglichst aus dem täglichen Denken zu verbannen.
  
  
  Tipp 8:
  
  
  Um mit seinen Gefühlen fertig werden zu können muss man sich selbst auch richtig gut kennen. Und um sich erst mal so richtig gut mit allen Seiten kennen zu lernen ist es besonders hilfreich möglichst viele neue Seiten an sich selbst zu entdecken. Am besten einfach mal auf das einlassen, was man sonst (aus welchen Gründen auch immer) nicht machen wollte, konnte oder durfte.
  
  
  
  Tipp 9:
  
  
  Ist die Beziehung vom Partner oder der Partnerin beendet worden, so kommt oftmals eine ganze Reihe an Selbstzweifeln auf. Ob man denn nun einfach nicht gut genug war etc. Diese Selbstzweifel sind jedoch meist ganz und gar unbegründet und es hilft oft, wenn man einfach die Nähe zu Menschen sucht, bei denen man viel Ansehen genießt (Freunde, Familie, Kollegen). So lässt sich das Selbstwertgefühl oft rasch wieder aufbauen.
  
  
  Tipp 10:
  
  Nichts überstürzen! Wenn die Trennung noch nicht richtig verarbeitet worden ist, dann hilft es meist auch nicht viel, Trost in der nächsten besten Beziehung zu suchen. Ansonsten wird man garantiert, oftmals nach sehr kurzer Zeit, wieder enttäuscht und allein sein. Und zu allem Überfluss hat man dann meist noch einen Menschen unglücklich gemacht.
  
  
  Naja,ich gebe euch Tips,aber selber kriege ich es nicht in den Griff.Vielleicht kann es euch helfen.
  
  Gruss Nadine weiterlesen schließen

• Tattos und Piercings

  

  03.11.2002, 15:59 Uhr von
  annika100
  Hallo ihr süßen! Ich bin Annika, 19 Jahre alt und wohne in Salzgitter. Meine Hobbies bestehen zum...

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  Meine heimliche Vorliebe.
  
  Meine heimliche Vorliebe sind Tattoos und Piercings.
  Ich bin jetzt nicht von Kopf bis Fuß tätowiert oder habe auch nicht 10 Piercings oder so.
  Ich finde es allgemein schön anzusehen, wenn es sich in Grenzen hält.
  
  Ich selber habe 2 Tattoos und 3 Piercings.
  Ein Tattoo auf den Steißbein und eins am Knöchel.
  Ich habe ein Nasen, -Bauchnabel- und Intimpiercing.
  Auf weiter Piercings im Gesicht stehe ich nicht, denn wenn es sich mal entzünden sollte, dann sieht man das immer gleich.
  
  Bei mir ist noch ein Tattoo, mein letztes in Planung, mehr darf ich von meinen Freund aus nicht.
  Ist auch ok so, denn es soll ja noch schön ästhetisch aussehen und nicht zu viel.
  .
  Ich werde mir entweder auf den Beckenknochen oder auf die Brust noch ein Tribal stechen lassen, aber eins, welche sch selber gezeichnet habe.
  Mein Tattoo am Knöchel habe ich auch selber gezeichnet und as auf dem Steißbein habe ich ca. 4 Mal vergrößern lassen und auch da habe ich die Vorlagen geliefert.
  
  Das Tätowieren an sich tut ganz schön weh, aber auch an dieser Stelle muss ich sagen, das es von Mensch zu Mensch verschieden ist.
  Am Knöchel tat es bei mir nicht weh, aber bei meiner Mutter schon.
  
  Wenn einer von euch sich mal Tätowieren lassen will, dann schau euch den Laden in ruhe an, stellt fragen, egal wie dumm sie eurer Meinung nach klingen.
  Achtet darauf, dass Handschuhe getragen werde und dass alles desinfiziert wird.
  
  Bei der suche nach den Motiv lasst euch so viel zeit wie möglich, denn es wir euch ein Leben lang begleiten.
  Und lasst euch da nicht von Freunden belabern, es muss euch gefallen, ihr müsst damit rumlaufen.
  
  Fragt am besten, ob ihr mal ein Paar arbeiten anschauen dürft, oder ob ihr dem Künster mal über die schulter schauen dürft, dann könnt ihr euch ein besseres bid davon machen.
  Achtet immer daruf, das die Tätowierernadel immer neu ist.
  
  Und beim piercen genau das selbe, achtet daruf, das alles sauber und neu ist.
  Auch der Piercer sollte Handschuhe tragen.
  Besser währe es auch, sich vorher über die Entzündungsgefahren zu informieren.
  Auch solltet ihr vorher wisen, wie man das neue Tattoo oder Piercing richtig Pflegt. weiterlesen schließen

• Gute Planung ist wichtig!

  

  01.11.2002, 12:39 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Ein schöner großer Teich war schon immer ein Wunsch von mir, den ich mir in unserem alten Haus nicht mehr verwirklichen konnte. Doch als wir vor 2 Jahren in unsere neues Haus einzogen und der Garten geplant wurde, bezogen wir sofort einen Teich mit ein. Um ja nichts falsch zu machen übergaben wir den Bau des Teiches einem Garten- und Teichbauer.
  
  Unser Teich besteht eigentlich aus zwei großen Wasserflächen, die im hinteren Teil des Gartens angelegt wurden. Wir entschieden uns damals für Teichfolie, da es solch große Plastikteiche gar nicht gab. Der Teich wurde etwas tiefer gelegt als der Erdboden und ringsherum mit Teichpflanzen bestückt. Wir kauften uns eine Pumpe, einen Filter und was man noch so benötigt.
  
  Die Anlage ist sehr schön geworden und wir setzten aus Begeisterung einige Fische hinein. Bereits im ersten Jahr wuchs der Rand ganz gut zu, doch trotz regelmäßiger Reinigung wurde das Wasser immer wieder trübe und grau. Zum Schluss war es sogar dunkelbraun und ich konnte meine Fische kaum noch erkennen. Wir suchten Rat und Hilfe bei einem wirklichen Fachmann, der sich unseren Teich auch ansah. Er meinte, dass die Teichfolie schon mal richtig sei, doch es seien zu wenig Wasserpflanzen im Teich. Er war der Meinung, dass Pumpe und Filter völlig überflüssig sind, wenn die Bepflanzung optimal ist. Auch in der Natur reinigte sich das Wasser schließlich selbst. In unserem Fall sei das Wasser aber bereits „umgekippt“ und müsse völlig abgesaugt werden.
  
  Als er die Fische sah, war er entsetzt, was ich gut verstehen konnte, denn aus den 10 Fischen, die wir eingesetzt hatten sind mittlerweile über hundert Stück geworden. Sie verunreinigen das Wasser sehr und haben in einem angelegten Gartenteich nichts zu suchen, meinte der Teichbauer. So pumpten wir das Wasser ab, erneuerten sogar die Folie, fingen die Fische und ließen uns von dem Fachmann den Teich mit einer besonderen Auswahl an Teichpflanzen bestücken. Die richtige Zusammensetzung der Teichpflanzen reinige das Wasser auf natürliche Weise und man brauche auch keine Chemie, meinte der Fachmann. Das Ganze war leider nicht gerade billig!
  
  Das ist nun bereits einige Wochen her und ich stehe täglich vor meinem Teich mit der Befürchtung, wieder in verschmutztes Wasser blocken zu müssen. Doch das ist nicht so. Die Teichpflanzen sind alle angegangen, einige blühen bereits und auch die auf dem Teichboden gepflanzten Gewächse haben Wurzeln geschlagen und gedeihen prächtig. Das Wasser ist ganz klar und ich kann fast bis auf den Grund sehen.
  
  Ich kann nur jedem raten sich vor dem Anlegen eines Teiches genau zu informieren und nicht nur bei einem Fachmann. Es kann auch nicht schaden, einige Fachbücher darüber zu lesen, damit solche Fehler, verbunden mit einigem Ärger und Enttäuschung vermieden werden.
  
  Mein Teich sieht wirklich sehr natürlich aus, das Wasser ist klar und sauber und ich kann hier viele Tiere beobachten. Das Plätschern des kleinen Wasserfalles und der Blick auf die Wasseroberfläche sind sehr beruhigend und genauso wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Ich hoffe, dass ich auch in diesem Sommer noch oft den Anblick meines Teiches in Ruhe genießen kann.
  
  Hopsten weiterlesen schließen

• Trick or Treat

  

  01.11.2002, 00:38 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

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  eine lustige Sache

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  zu viel Kommerz

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  Nein

  Vorhin klingelten zum ersten Mal an Halloween kleine Geister an unserer Haustür und schriehen uns „Süßes oder Saures!“ entgegen und das nehme ich nun heute zu Halloween einmal zum Anlass mal etwas genauer auf Halloween einzugehen.
  
  Vor einigen Jahren hätten in Deutschland wohl noch die wenigsten gewusst was Halloween eigentlich ist und was da vor allem in den USA alljährlich am Abend des 31. Oktobers abgeht. Heute weiß ein jeder kleine Geister, Hexen, Fledermäuse und alles was uns sonst so zum Gruseln bringt treibt in dieser Nacht sein Unwesen, doch woher kommt Halloween eigentlich ürsprünglich? Ich bin der Sache mal auf den Grund gegangen und möchte das „alte“ Halloween mit dem „neuen“ Halloween vergleichen.
  
  Im übrigen hat es gerade schon wieder geklingelt und zwei Kreaturen aus dem Reich des Dunklen drohten mir „Süßes oder Leben!“
  
  Der Name „Halloween“ kommt ürsprünglich aus der katholischen Kirche, auch wenn die Anfänge von Halloween viel älter sind als die Kirche selbst. Hallow das bedeutet so viel wie Heilige und da bekanntlich der 1 November Allerheiligen ist, steht abgekürzt für den Abend vor Allerheiligen „All Hallows Eve“.
  
  Doch wie schon gesagt die Wurzeln liegen noch viel weiter zurück.
  Im 5. Jahrhundert v. C. endete der Sommer der Kelten (ein heidnisches Volk im Raum Irland/Schottland) immer am 31. Oktober und man glaubte das in dieser Nach die Geister umherliefen und sich unter die Lebenden mischten. Familien deckten zum Beispiel Ihren Tisch für verstorbene Angehörige mit um diese zu ehren. Man Glaube aber auch das nicht geehrte Verstorbene ihre Verwandtschaft aufsuchte um diese heimzusuchen.
  
  Druiden zündeten Opferfeuer mit Tieren (eventuell auch Menschen) zu ehren Ihrer Götter und alle anderen Feuer mussten gelöscht und später mit der Glut der Opferfeuer neu entzündet werden. Außerdem was dies die Zeit der letzten Ernten und so feierten die Kelten gleichzeitig ein neues Jahr, im Gegensatz zu anderen Europäischen Heidenvölkern dessen Neujahr um die heutige Weihnachtszeit lag.
  
  Nachdem die Kirche nun also alle Heidnischen Völker, somit auch die Kelten, bekehrt hatten musste sie wohl feststellen das einige immer noch an der alten Tradition festhielten und so verschoben sie Allerheiligen von einem Ursprünglichen Tag im Mai zum 1. November und „legalisierten“ somit die Nacht der Heiligen (und Geister).
  
  Mit der Zeit wurde Halloween dann aber nur noch zum Spaßtag und kam mit Auswanderern aus Irland und Schottland nach Amerika, und da die USA bei fast allem zur Übertreibung neigen wurde in den USA ein Riesen Spektakel daraus, und wie wir merken wird es auch in Deutschland immer mehr dazu.
  
  Was macht man also heute zu Halloween?
  In Deutschland ist es zwar noch nicht ganz so extrem wie in den USA, doch ich denke wir sind auf dem besten Wege dort hin, wenn ich so betrachte was sich hier innerhalb der letzten 2 Jahre zu Halloween alles durchgesetzt hat. Trotzdem beschreibe ich hier den extrem Fall USA:
  
  Ganz sicher gehört zu Halloween das carven eines Pumpkins, also das aushöhlen eines Kürbisses, damit man eine Kerze reinstellen kann und mehr oder weniger gruselige Motive zu Gesicht bekommt. Mein erster Kürbis in den USA hatte ein Hexengesicht und ich muss zugeben das ich recht stolz auf mein Erstlingswerk war und heute noch gerne die Fotos von dem Abend an dem meine Kinder (oder besser eher mein Gastvater) und ich wie die Wilden 4 Kürbisse aushöhlt und geschnitzt haben.
  
  Dann braucht man natürlich ein Kostüm, passend zu Halloween am besten etwas gruselig, ich bin in meinem Jahr als Au Pair als Hexe verkleidet losmarschiert, es muss aber nicht unbedingt was gruseliges sein, meine beiden großen Mädels sind zum Beispiel als Pippi Langstrumpf gegangen und die ganz kleine wurde einfach in ein Kürbiskostüm gesteckt.
  
  Oft wird auch schon in den Schulen am Nachmittag eine Halloweens Party veranstaltet und alle dürfen in Ihrem Kostüm zu Schule kommen, für meine große ist das ein recht besonderer Tag, da sie sonst mit ganz wenigen Ausnahmen immer mit Schuluniform zur Schule muss.
  
  Und dann nach Einbruch der Dunkelheit geht es los, von Tür zu Tür, im Grunde gleicht das Ganze schon fast einer Massenwanderung in der Nachbarschaft und kaum einer macht seine Tür wieder zu, denn ständig kommt jemand und klingelt.
  
  Wird einem die Tür geöffnet so schreien amerikanische Kinder (und auch Erwachsene) „TRICK or TREAT“ und erwarten jede Mende Süßigkeiten, auf das man noch Wochen wenn nicht sogar Monate später einen Vorrat hat, wenn nicht von dem selbst gesammelten, dann zumindest von dem den man vor Halloween angeschafft hat damit man auch alle Trick or Treat Schreier zufrieden stellen kann. Unser Vorrat an Schokolade, Bonbons, Kaugummis und so weiter reichte bis kurz vor Weihnachten und dann kam ja schon die nächste Flut.
  
  Außerdem gibt es in den USA „Haunted Houses“, das sind dann Häuser die geschmückt und dekoriert wurden um so richtig schön gruselig zu wirken, leider war ich selbst in keinem drin, mir wurde aber mehrfach erzählt das manche echt genial gemacht sein sollen.
  
  Außerdem werden überall große und kleine Halloween Partys veranstaltet, bei einer solchen haben sich wohl auch meine Gasteltern kennen gelernt, von gemütlichen kleinen netten Feiern wo alle nett Verkleidet sind bis hin zu großen Sauforgien ist alles dabei. Ich war auf ein der Partys die schon eher als Sauforgie durchgeht, denn außer Bier gab’s nichts, na ja ich war hinterher nicht nur sehr nüchtern sondern auch noch fast ausgetrocknet, da ich Bier so überhaupt nicht gerne trinke und zu allem Überfluss unter 21 mit dem Auto dort war.
  
  Ich persönlich finde Halloween recht lustig, jedoch wird zu viel Kommerz damit betrieben und ich finde im Grunde muss man auch nicht unbedingt alles den Amis nachmachn (auch wenn der Ursprung ein anderer war)Mein "erstes" Halloween in den USA war etwas recht besonderes für mich da man hier in Deutschland dem ganzen noch nicht eine so große Bedeutung zugemessen hat und ich sozusagen live erleben konnte was in den USA so alles an Halloween veranstaltet wird.
  
  Meine Infos bezüglich der Geschichte von Halloween hab ich übrigens von diesen drei Homepages.
  
  http://myria.com/world/halloweeninfo.htm
  http://www.worldofmagic.net/pages2/hall_history.htm
  http://www.123halloween.com/
  
  So ich hoffe ich konnte euch Halloween ein wenig näher bringen, allen noch eine schöne Halloween Nacht. Wer möchte kann ja noch recht schnell einen Halloween Gruß per E-Card verschicken, es gibt einige tolle unter www.hallmark.com
  
  Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren
  
  Liebe Grüße
  Verena weiterlesen schließen

• Nachruf auf Tante Emma

  

  31.10.2002, 22:44 Uhr von
  ratanakhon
  

  5

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  Pro:

  da war man noch Mensch da durfte man´s sein

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Gestern Abend gegen 19.40 Uhr fuhr ich nach getaner
  Arbeit zum Supermarkt,um noch etwas einzukaufen.
  Als ich bei den verketteten Einkaufswägen ankam,
  stellte ich fest: mal wieder kein Kleigeld in der Tasche.
  Man muss da ja immer 1 Euro reinstecken.
  also ging ich in den Markt und fragte die Kassiererin
  freundlich:
  Können Sie mir bitte 10.- € kleinmachen,ich brauche..
  
  "Moment" zischte Sie mich an.
  
  Während ich wartete,dachte ich an längst vergangene
  Zeiten zurück.
  
  Es war einmal,vor langer,langer Zeit....
  
  In der Strasse,in der ich damals wohnte,war ein kleiner
  Tante Emma Laden.
  "Schönen,guten Tag,schon Feierabend?" begrüsste
  mich Tante Emma beim Eintreten in Ihr Reich.
  "Was darf´s denn sein?"
  "ein Stück Plunder und einen grossen Kaffee"
  entgegnete ich.
  
  Tante Emma war eine Gesetzesbrecherin.
  Heimlich,ohne Erlaubnis der Behörden,hatte Sie im
  Hinterzimmer ein paar Stehtische aufgebaut.
  
  Nach Feierabend traf sich hier Jung und Alt,um
  bei Bier,Kaffee,Gebäck und belegten Brötchen
  die Geschehnisse des Tages zu diskutieren.
  
  Tante Emma achtete peinlich genau darauf,dass
  der vergilbte Vorhang zum Laden hin geschlossen blieb.
  Denn im illegalen Hinterzimmer war auch das Rauchen
  erlaubt.
  
  "Ach,Tante Emma ich weiss nicht was ich heute Abend
  kochen soll"
  "Kein Problem,mein Junge,probier doch mal dies"
  sprach Sie in Ihrer warmherzigen Art.
  
  Schnell suchte Sie die Zutaten zusammen und
  verpackte alles in einem Karton.
  
  "Schönen Abend noch und erzähl mir morgen wie´s
  geschmeckt hat"
  
  Tante Emma war wie eine Mutter.
  
  Dann eröffnete der Supermarkt.
  
  Einige Monate später,kam Tante Emma ins Hinterzimmer
  und verkündete mit Tränen in den Augen:
  "In 2 Monaten muss ich zumachen,es reicht hinten
  und vorne nicht mehr"
  
  Wir waren wie vor den Kopf gestossen.
  Was für ein Verlust!
  
  
  "Hier Ihr Wechselgeld!" fuhr mich die genervte
  Kassiererin an."
  "Danke schön"
  
  Jetzt konnte ich endlich einen Einkaufswagen "mieten"
  und mich ins Getümmel stürzen.
  
  Als ich mich,in die schier endlose Warteschlange
  an der Kasse einreihte,dachte ich nur noch:
  
  TANTE EMMA,WARUM HAST DU UNS VERLASSEN??? weiterlesen schließen

• Toilettenpapier an Schulen *argh* !!!

  

  30.10.2002, 19:21 Uhr von
  King-Cold
  coming soon !

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  Schul – Toilettenpapier
  
  
  Vorwort:
  
  Ich hab mich heute mal dazu entschieden einen Bericht über das Toilettenpapier an meiner Grund – und jetzigen Schule zu schreiben. Eigentlich kann man alle Schulen in denen ich war dazu nehmen, denn in allen anderen in denen ich war, vor allem in den Turnhallen gibt es immer das gleiche Toilettenpapier. Daher will ich ihm jetzt mal einen Bericht widmen. Ich weißes ist eine komische Kategorie und ich weiß auch nicht all zu viel darüber, zumindest nicht was es kostet und wo man es her bekommt. Ich hab mir heute eingach mal ne Rolle mitgenommen *unschuldigindieluftguck* und sich untersucht, daher auch die anderen Infos. Aber ich würde es mir eh auf keinen Fall kaufen. Wenn ihr wissen wollt warum lest einfach weiter.
  
  Kurzbeschreibung:
  
  - 1 – lagig
  - so braun als wenn es schon mal benutzt worden wäre
  - zerreißt sofort
  - 300 Blätter (war ne sch*** Arbeit die zu zählen)
  - ein Blatt ist 11 mal 15 cm groß
  - eine Rolle ist also 45 m lang
  - kostet max. 10 Cent pro Rolle
  
  
  Einige von euch oder die meisten können froh sein dass sie die Schule schon hinter sich haben und nicht mehr mit den immer gaaanz sauberen Toiletten und dem toooolllleeeen Klopapier
  gequält werden. Ich armes King muss leider noch ca. 6 Jahre lang weiter die schönste Zeit meines Lebens zwischen Betonmauern in 30 Mann/Frau Zellen mir grausamen Aufpassern überstehen L.
  Aber jetzt wieder zurück zum Thema: Es gibt keinen bzw. kaum einen in meiner Klasse, der gerne auf die Schultoilette geht. Vor allem nicht wenn er mal groß muss. Erstens sind die meisten Toiletten immer dreckig, zweitens riecht es immer so gut, vor allem wenn manche Kinder nicht in der Lage sind zu treffen *g* und dann gibt’s ja auch noch das geniale Toilettenpapier. Nur leider ist es nicht nur in meiner Schule so, sondern auch in meiner Grundschule und in anderen Schulen und Schulturnhallen in denen ich war. Überall gibt es dieses Toilettenpapier, das meistens auch noch vollgepinkelt ist *mrnpf* (ich red von der Jungentoilette, wie es in der verbotenen Zone aussieht weiß ich nicht, denn wer bei uns da rein geht fliegt mal kurz beim Ober - Cheffe vorbei und rein ins Klassenbuch).
  
  Auf jeden Fall kann man dieses Toilettenpapier eigentlich gar nicht so nennen, denn es sieht eher so aus wie...ähm...wie mein Bioheft oder für die dies nicht kennen wie Toilettenpapier das man ein Mal benutzt hat und es dann wieder aufgerollt hat.
  Wahrscheinlich wird es nach der Benutzung wirklich wieder rausgefiltert und weiter benutzt.
  
  OK, jetzt mal im ernst: Ich glaube dieses Klopapier wird aus alten Zeitungen hergestellt, da es so billiger ist und auch deutlich umweltfreundlicher. Wenn man sich das Papier nämlich mal genauer anguckt kann man Fasern sehen, die in alle Richtungen gehen. Außerdem kann man keine, wie bei teurem Klopapier vorhandene Perforierung sehen, aber das ist ja nocht schlimm und auch nicht möglich, weil es so dünn ist.
  Leider sehr zum leiden von uns Schülern, denn auf den Lehrertoiletten gibt es normales Papier.
  Aber die Farbe ist ja nicht das Problem, sondern die Qualität. Dieses Papier kann man nämlich ohne große Mühe zerfetzen. Das liegt daran dass es hauch dünn ist und nur aus einer Lage besteht. Außerdem, also wenn meine Theorie mit dem Altpapier stimmen sollte wird es nicht richtig gepresst und kann dadurch auch nicht richtig fest werden.
  Darum kann es schon mal dazu kommen, das sich das Papier in (jetzt kommt das schöne W wieder) Poritze auflöst, was ja nicht besonders schön ist, denn dann könnte man es ja gleich mit der Hand machen *mmpf*.
  Und jetzt zum nächsten Problem: Das Papier ist auch überhaupt nicht in der Lage „Flüssigkeiten“ aufzunehmen. Man muss also immer 100 mal „wischen“ bis man fertig ist, denkt man zumindest. Denn wenn auf dem Papier nichts mehr zu sehen ist, ist man trotzdem noch nicht fertig, denn das Meiste bleibt leider hängen. So musste ich immer zu Hause noch mal nachputzen.
  Das 100 mal putzen hat noch einen Nachteil, denn das Papier ist auch unheimlich hart und bekommt nach einiger Zeit sogar den härtesten Hinter kaputt, was sehr unangenehm ist. Ein Mal hat es dann sogar angefangen zu bluten und seit dem meide ich die Toiletten und halte den Druck lieber noch was länger aus und gehe nur noch wenn ich mal pinkeln muss.
  
  Über den Hersteller und den Preis kann ich leider nichts sagen, ich weiß nur das es jede Pause und nach der schule von den Putzfrauen aufgehängt und aufgefüllt wird, so dass man immer genug hat.
  
  
  Fazit:
  
  Also solltet ihr irgendwo mal so ein Toilettenpapier in nem Geschäft sehen, dann macht einen weiten Bogen drum herum, denn ich kann es wirklich nicht empfehlen, sondern nur abraten. Kauft euch lieber das Tissue Toilettenpapier von Aldi, über das ich auch einen Bricht geschrieben und das wirklich gut ist.
  
  Ich hoffe der etwas andere und eigenartige Bericht gefällt euch. Ist halt mal was neues. Ich setz den Bericht mal in „Alles mit T...“ wegen dem T bei Toilettenpapier.
  
  King Cold am 30.10.02 für Yopi © weiterlesen schließen

• Talk(o)en war einmal das Ziel

  

  29.10.2002, 13:54 Uhr von
  IchbindiePetra
  Ich bin die Petra und mag Tiere und Countrymusik. Ich bin auch bei Ciao unn Talk-On unter dem gle...

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  Einsam sitzt sie vor ihrem Computer und dies nächtelang. Sie traut sich nicht, schlafen zu gehen. Diese Woche hat sie den Überwachungsnachtdienst. Die Gruppe der sie angehört ist streng strukturiert. Nur Person mit einem Potential an Mobbing- und Lästerfreude, Profilneurose und Besserwisserei dürfen beitreten. Ist man erst einmal Mitglied, fällt es einem schwer ein Eigenleben zu entwickeln.
  
  Hat ein Mitglied seine wahre Größe noch nicht erreicht, wird es geschult. Denn wenigstens das Lästern muß in Perfektion beherrscht werden.
  
  Nun gehen nicht alle in die Fänge der Gruppe und darum wurde der Überwachungsdienst ins Leben gerufen. Ein bis drei Mitglieder sind immer anwesend, oft sogar mehr. Sie beobachten, sondieren und stellen fest:
  Wer ist als Mitglied geeignet? Wen müssen wir als nächstes abschießn? Wo können wir Zwietracht säen?
  
  Sobald ein Opfer erledigt ist, wird das nächste heraus gesucht. Da doch viele der neutralen Gruppe sich irgendwann einmal über diese Machenschaften aufregen und dies vereinzelt auch kundtun, wird Nachschub von anderen Plattformen geordert. Denn nun müssen auch die bisher Neutralen schlechter bewertet werden und da die Anzahl der Bewertungen die Mittelmässigkeit klarmacht, muß dies ab sofort gehäuft passieren.
  
  Das Management mischt sich nicht ein. Warum auch? Die wenigsten trauen sich aufzubegehren. Und die Wenigen werden schnell mundtot gemacht. Vielleicht liegt es auch daran, daß es hier nicht um das Geld verdienen geht. Das könnte ein Grund sein, warum das Management die Zügel so locker hält und diesem munteren, boshaften Treiben keinen Einhalt gewährt.
  Oder aber sie sehen dieses Mobbing immer noch als Kindergartengetue an und hoffen auf Einsicht.
  
  Wenn sich das Management da mal nur nicht täuscht! Die Waffen der Mobbingarmee sind scharf, spitz und treffsicher! Und die Gruppe wird immer größer, denn die Versuchung dazuzugehören ist groß. Werden die Mitglieder vom ach so ehrlichen Führungsstab doch richtig eingeschleimt und mit exzellent bewertet, selbst bei dem größten Schrott. Hauptsache es ist ein Text, der andere lächerlich macht!!!
  
  Ein Spaßbeitrag? Eine Utopie?
  Nein, eine Plattform nebenan.
  Eine Plattform mit sehr guten Ansätzen, die nach und nach von den Mobbern und Lästern systematisch kaputt gemacht wird.
  
  Lästern und mobben statt wie ursprünglich geplant talken, stellt sich schon sein längerem in den Vordergrund. weiterlesen schließen

• Unterhaltung pur!!

  

  25.10.2002, 12:24 Uhr von
  positivesElektron
  Hi, bin auch unter gleichem Namen bei ciao. Wer sich bei ciao anmelden will: http://www.ciao.com...

  4

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  s.t.

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  Nein

  Hi ihr da draussen!
  IN meiner nicht enden wollenden Dokumentation des Berichteschreibens über Musik-Webpages ist es heute mal an der Zeit sich eine ganz besonders gute Seite vorzunehmen!
  
  www.terminal-choice.de
  
  Wie kam ich zu der Seite?
  ((((((((((((((()))))))))))))))
  
  Wer die letzten Berichte verfolgt hat, dürfte sich diese Frage selber beantworten können. Ich habe mich wie immer bei ciao in Punkto Homepages nen bisschen umgeschaut. Da bin ich auf eine Seite gestoßen, die mich Sonja Zietlow errinnerte, ohne Scheiss. terminal-choice.de, erst habe ich multiperchoice gelesen, und da das Lieblingswort in der klügsten sowieso Sendung von Sonja eben dieses war, und ich die Sendung nicht schlecht fand, habe ich mich entschlossen hier drüber meinen nächsten Bericht zu verfassen! Dann kam noch hinzu was ein Freund von mir (master.of.disaster) zu mir sagte:
  Ich finde es affig, sich immer entschuldigen zu müssen, wenn man in einer 2 oder 3 Cent-Kategorie schreibt. Ich würde nie inner 0-Cent Kategorie schreiben.
  Und um seinen Protest zu unterstützen schreibe ich heute in einer 2-Cent Kategorie, also ihr Geldgierigen, hier braucht ihr keine ERfahrungen zu faken, und kriegt trotzdem Geld!
  
  
  
  Startseite:
  (((((())))))
  Auf der Startseite erwartet einen, ein eher abstoßendes Bild der GRuppe Terminal-Choice. Naja, wems gefällt. Man sieht dort 4 Band-Mitglieder mit grimmiger Mimik.
  Jetzt kam ich an eine Stelle, wo ich mich entscheiden musste, schreibst du über die Seite terminal-choice's oder über die anderen gelinkten seiten von blutengel und tumor, doch da diese Seite terminal-choice heisst, schreibe ich nun über eben diese, die man durch einen Klick über das Bild spielend erreicht!
  Es öffnet sich ein neues Fenster, ohne die Addresszeile, Main-Menü und sonstigem, nur noch die - bei mir blaue - Oberleiste bleibt übrig in der heir geschrieben steht, das es sich um die terminal-choice seite handelt!
  
  
  Unterkategorien:
  ((((((((())))))))))
  Diese befinden sich wie üblig links oben, da wären:
  
  
  - News:
  Hier bekommt man immer die neusten News der Band, wobei ich anfügen muss, das diese Band wohl im Moment keinen neuen Songs mehr schreibt, bzw. Platten aufnimmt, denn der letzte Eintrag ist von Mai 2002, der erste überigens von meinem Geburtstag dem 31.07.2000, naja daher gehe ich davon aus, das diese Seite an diesem Tag gegründet wurde!
  
  
  - Band:
  Ein Klick auf diesen Button und diesmal wirklich in Windeseile öffnet sich die Bandseite, die einem die Geschichte der Punk-Truppe erzählt. Was ich an dieser Unterkategorie sehr schätze, ist, das links des TExtes Bilder angezeigt werden, mit der jeweiligen Bezeichnung des Mitglieds, und welche Tätigkeit diese Person in der Band ausübt!
  
  
  - Disco:
  Hier erhält man einen kleinen Einblick in die Welt der bereits erschienen Platten der Gruppe. Jede Singel erfasst mehrere Bilder, die durch klicken auf genau dieses wechseln. Auch die geschieht sau schnell, das man es kaum merkt. *lobaussprech*
  
  
  - Sounds:
  Wo ich gerade schonmal beim loben bin, kann ich hier gleich weitermachen. Die Band eröffnet einem hier die Möglichkeit Lieder von ihnen downzuloaden und abzuspielen, was ich für eine sehr gute Idee halte. Es ist so ausserordentlich löblich, da jede andere Band ihre Platten wohl lieber verkaufen würde, als downloaden zu lassen!
  
  - Gallery:
  Hier sind Fotos in absoluter Farbauflösung und Qualität abgelichtet. Von jedem Konzert mind. 7! Ich frage mich eigentlich die ganze Zeit, wie die das hingekriegt haben! so viele Fotos, aber so schnelle ladezeiten!
  
  - Comments:
  Schon die sich einblendende Überschrift verrät, das es sich hierbei um Presseberichte rund um die Band handelt, da ich diese nciht einzelt wiedergeben kann und darf schweife ich in die nächste Unterkategorie.
  
  - Events:
  Brauche ich wohl nicht näher drauf einzugehen, bis auf das hier nur alte TErmine erscheinen, wie gesagt, sehr wahrscheinlich gönnt sich die Band gerade ne auszeit!
  
  - Contact:
  Ob eine E-Mail an die Bandmitglieber, oder einen Gästebuch eintrag, hier kann man alles machen, das einzige Manko: kein Chat, wie auf vielen anderen Seiten! naja, man kann nicht alles haben!
  
  - Exit:
  Hier hat man die möglichkeit eine der vielen gelinkten Seiten durch ein kurzes klicken eben derer zu öffnen und terminal-choice.de zu verlassen, was ich jetzt tue, denn das war die letzte Unterkategorie!
  
  
  FAZIT:
  Ich fazitiere mich mal kurz:
  EINFACH EINE GEILE SEITE, DIE FÜR JEDEN ETWAS HAT.
  Trotz so vieler Bilder und sonstigem hat die WEbpage eine unnachahmlich schnelle Ladezeit. Viele werden jetzt meinen, ich übertreibe, aber überzeugt euch selbst!
  
  
  so what
  
  positiveselektron weiterlesen schließen