Über Themen mit U Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Was tun bei einem Autounfall???
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Was tun bei einem Autounfall?
Der weitaus größte Teil davon verläuft glimpflich. Es entsteht nur mehr oder minder großer Sachschaden. Doch auch die Unfälle, bei denen Personen zu Schaden kommen, sind die erschreckende Folge des Geschehens auf unseren Straßen.
Nur die wenigsten wissen bei einem Autoufall über Ihre Rechte und Pflichten gegenüber der Autohaftpflichtversicherung so gut Bescheid, daß sie ihre Ansprüche lückenlos geltend machen können.
Im Folgenden ein paar Tips, Anregungen und Ratschläge für Euch, wie Ihr zu einer schnellen, umfassenden und reibungslosen Regulierung beitragen könnt. Eine Aufzählung der Anspruchsgrundlagen erleichtert es Euch, Euren Schadenersatz gegenüber der Autohaftpflichtversicherung geltend zu machen.
In der Praxis müssen natürlich bei jedem Unfall die besonderen Umstände berücksichtigt werden.
Verhalten an der Unfallstelle
Nach einem Unfall ist es für alle Beteiligten wichtig, Ruhe und Übersicht zu bewahren, um weiteren größeren Schaden zu vermeiden.
Folgende Maßnahmen sollten - je nach Lage des Falles -im Interesse der Verkehrs-sicherheit getroffen werden:
Die Unfallstelle muß sofort abgesichert werden. Bei geringfügigen Schäden muß darauf geachtet werden, daß der Verkehrsfluß nicht behindert wird. Man sollte also beispielsweise wegen eines zerbrochenen Scheinwerferglases keine Kreuzung blockieren, sondern an den Straßenrand fahren. Vor allem schlecht einsehbare, also extrem gefährliche Unfallstellen, sollten umgehend geräumt werden. Unter Umständen sollte man die Unfallstelle markieren und eventuell die Fahrzeugposition fotografieren.
Verletzte sind sofort zu versorgen und wenn möglich aus dem Gefahrenbereich zu entfernen. Auch sollte so schnell wie möglich ein Arzt oder Krankenwagen verständigt werden.
Ist großer Sachschaden entstanden oder eine Person verletzt worden, ist die Polizei an die Unfallstelle zu rufen. Es ist darauf zu achten, daß die Position der Fahrzeuge nicht verändert wird. Die Unfallstelle muß abgesichert werden.
Wenn dies alles veranlaßt wurde, sollte man - für eine reibungslose und schnelle Schadenregulierung durch den Autoversicherer - die wichtigen Daten der Beteiligten aufnehmen. Vollständige Angaben ersparen Rückfragen und ermöglichen so eine schnellere Schadensregulierung.
Wichtige Daten
Das amtliche Kennzeichen und die Namen und Adressen der beteiligten Fahrer. Es ist ratsam sich die Ausweispapiere zeigen zu lassen.
Die Versicherungsgesellschaft und Nummer des Versicherungsscheins, wenn möglich sollte man sich Unterlagen zeigen lassen. Sind Daten nicht bekannt, kann man sich an den Zentralruf der Autoversicherer wenden.
Den Ort und die Zeit des Unfalls.
Die Namen und Anschriften von Unfallzeugen.
Man sollte eine Unfallskizze zeichnen und/oder die Unfallstelle nach Möglichkeit von verschiedenen Standpunkten aus fotografieren.
Ein Unfallprotokoll, das sowohl vom Schädiger als auch vom Geschädigten unter-schrieben wird, dient der Klärung der Schuldfrage. Darin sollte der Unfallhergang geschildert, die rechtliche Beurteilung jedoch dem Versicherungsunternehmen überlassen werden.
Unfallhelfer
Es ist angebracht, ein gesundes Mißtrauen gegen alle zu hegen, die einem schon an der Unfallstelle scheinbar kostenlos alle Sorgen um die Schadenabwicklung und eventuellen Streit mit Versicherer, Werkstatt etc. abnehmen wollen. Voreilig Verträge oder Vollmachten zu unterschreiben, kann sich schnell als Fehler erweisen, denn unter Umständen muß man Kosten, die ein Unfallhelfer verursacht, selbst tragen.
Verhalten nach dem Unfall
Nach einem Unfall kann der Autofahrer den Schadenersatz direkt von der Autohaftpflichtversicherung des Unfallschuldigen verlangen. Er ist also nicht darauf angewiesen zu warten, bis der Verursacher den Schaden seiner Versicherung meldet.
Am besten setzt man sich sofort telefonisch oder schriftlich mit der örtlichen Niederlassung der Versicherung in Verbindung. Ist der Wagen nach dem Unfall noch verkehrstüchtig und befindet sich eine Schaden-Schnelldienst-Station der Versicherungsgesellschaft des Schädigers in der Nähe, kann man dort am einfachsten den Schadenumfang feststellen lassen. Der Wagen kann aber auch zur nächstgelegenen Vertrags- oder Fachwerkstatt gebracht oder abgeschleppt werden. Dann ist die Versicherung dazu aufzufordern, den Unfallschaden umgehend zu begutachten. Reparaturkosten müssen nicht selbst vorgeschossen werden, wenn der Werkstatt eine Reparaturkosten-Übernahme-Erklärung der Versicherung vorliegt. Die Werkstatt rechnet dann direkt mit der Versicherung ab.
Ist der Haftpflichtversicherer des Schädigers nicht bekannt, kann er beim Zentralruf der Autoversicherer nachgefragt werden. Außer der eigenen Anschrift muß das Kennzeichen des gegnerischen Fahrzeugs, der Name des Halters, der Fahrzeugtyp und das Unfalldatum angegeben werden.
Wenn an der Unfallstelle mit dem Unfallgegner keine Einigung über die Regulierung erziehlt wird, ist die eigene Haftpflichtversicherung zu benachrichtigen, auch wenn man annimmt, der andere sei allein verantwortlich.
Man muß sich darüber im Klaren sein, daß auch Ansprüche gegenüber Dritten entstehen können. Für Unfallfolgen tritt möglicherweise nicht allein die Haftpflichtversicherung ein. Je nach Lage des Falles müssen eventuell informiert werden: die Insassenunfallversicherung, die Rechtschutzversicherung, die private Unfall- oder Lebensversicherung, der Arbeitgeber, die gesetzliche oder private Krankenversicherung usw. weiterlesen schließen -
Es grünt so grün!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Pflanzen in der Wohnung sehen nicht nur sehr hübsch und dekorativ aus, sondern einige von ihnen dienen auch als Lufterfrischer. Eine Wohnung ohne frisches, lebhaftes Grün der Pflanzen erscheint mir leblos und trist. Auch auf den Balkon oder die Terrasse bringen Blumen Farbe und Leben. Wenn es sich um Pflanzen handelt, die uns jahrelang Freude bereiten sollen, müssen sie auch gepflegt werden. Nicht nur das Giessen ist dabei wichtig oder das Entfernen von Verblühtem!
Welche Pflanzen topfe ich um?
Topfpflanzen sollten in regelmäßigen Abständen umgetopft werden, um ein gutes weiteres Wachstum zu gewährleisten. Ein Anzeichen für das nötige Umtopfen ist oft schon an der Pflanze selbst erkennbar. Wenn zum Beispiel oben Wurzeln sichtbar werden, oder wenn man merkt, dass die Blumenerde immer weniger wird und sich sehr hart anfühlt. Auch wenn unten aus dem Loch des Blumentopfes Wurzelwerk sichtbar wird, ist es aller höchste Zeit, die Pflanze in einen größeren Topf zu verpflanzen.
Zu welcher Jahreszeit topfe ich um?
Wenn die Pflanze bereits in der Blüte steht sollte nicht umgetopft werden. Das verträgt sie nicht und es kann sein, dass es mit der Blütenpracht anschließend sofort vorbei ist. Die günstigsten Zeiten sind der Herbst und der Frühling. Im Herbst ist die Blütezeit vorbei und die Pflanze steht kurz vor der Winterpause! Im Frühjahr hat sie das alles noch vor sicher und mit frischer Erde und einem größeren Gefäß steht dem neuen Start des Wachstums nichts mehr im Wege.. Durch den größeren Topf und die frische Blumenerde erhält die Pflanze eine Art "Vitaminspritze!"
Welche Töpfe nehme ich?
Da gibt es so eine Faustregel, die sagt, der neue Topf sollte einen 1-2 cm größeren Durchmesser haben als der Alte. Ich habe die Wahl zwischen Tontöpfen und Plastiktöpfen. Die Tontöpfe sehen zunächst ein Mal hübscher aus, sind aber auch anfälliger gegenüber Wasser. So bilden sich schnell weiße Kalkränder vom Gießen oder draußen auf der Terrasse kommt es zu Moosablagerungen. Der Tontopf ist porös und sorgt bei der Pflanze für genügend Sauerstoffzufuhr. Das überschüssige Gießwasser kann gut verdunsten, da es rasch nach außen abgegeben wird. Es bildet sich nicht so schnell die von den Blumen ungeliebte Staunässe. Diese sorgt für ein Faulen der Wurzeln und lässt die Blume verkümmern.
Der Plastiktopf ist etwas preiswerter als der Tontopf. Er ist handlicher, da er auch gefüllt mit Blumenerde immer noch relativ gut zu transportieren ist. Der Plastiktopf ist wesentlich leichter. Der Nachteil ist, dass hier kein Wasser verdunsten kann. Beim Gießen muss sehr sparsam vorgegangen werden sonst steht die Pflanze im Gießwasser und die Folgen kennen wir ja bereits. Im Haus nehme ich meistens Plastiktöpfe, während ich auf der Terrasse Tontöpfe bevorzuge Sie haben auf Grund ihres Gewichtes eine bessere Standfestigkeit, falls es mal stürmisch wird, was bei uns im Norden häufig vorkommt.
Wie topfe ich um?
Habe ich den richtigen Topf gekauft, kann es losgehen. Topfe ich die Pflanze im Haus um, benutze ich immer Zeitungspapier als Unterlage, denn ohne das etwas daneben fällt, geht es wirklich nicht.
Zuerst entnehme ich die Pflanze dem alten, zu klein gewordenen Blumentopf. Dazu drehe ich den Topf um und schlage mit der Hand mehrmals auf den Topfboden, in der Hoffnung, dass sich die Pflanze schon etwas von dem Topf löst. Mit Glück und Können *g* rutscht die Pflanze heraus. Ich befreie sie ganz vorsichtig etwas von der alten Erde, ohne die Wurzeln zu beschädigen. Sind bei alten Pflanzen allerdings viele Wurzeln vorhanden schneide ich die Verkümmerten schon mal ab. Das haben meine Blumen bisher immer überlebt.
Hat der Blumentopf unten im Boden kein Loch, damit das Wasser ablaufen kann, muss eines hineingebohrt werden, damit sich keine Staunässe bildet und die Wurzeln faulen. Ist das Loch zu groß, so lege ich einfach eine Tonscherbe auf das Loch. So wird das Ablaufen des Wassers nicht verhindert, aber ein Nässestau ist ebenfalls ausgeschlossen.
Etwas Blumenerde gebe ich als erstes auf den Topfboden und setze dann die Pflanze möglichst mittig in ihr neues Zuhause. Nun häufe ich die frische Blumenerde um die Pflanze an. Drücke mit der Hand die Erde vorsichtig fest und fertig ist das Umtopfen. Allerdings sollte die Erde nie bis zum Topfrand angefüllt werden, sonst läuft das Wasser beim ersten Gießen sofort am Topf hinunter. Also immer einen Gießrand lassen. Sofort nach dem Umtopfen kann die Pflanze ein wenig gegossen werden. Doch da die neue Blumenerde meistens sehr feucht ist, sollte man mit dem ersten Gießen eher vorsichtig sein.
Bei meinem 30Jahre alten Weihnachtskaktus habe ich es etwas anders gehandhabt. Die Pflanze ist mittlerweile schon sehr groß und der Stamm sehr mächtig. Damit keines der Blätter beschädigt wird. trage ich einfach die oberste Erdschicht ab, so weit es geht, und fülle neue Erde wieder auf. Das geht aber nur, so lange keine Wurzeln aus dem Gießloch heraus gewachsenen sind. Ist das der Fall, muss unbedingt umgetopft werden. Da hilft nichts mehr.
Nach dem Umtopfen muss sich die Pflanze an ihre neue Umgebung erst gewöhnen und so lasse ich sie zunächst ein Mal an einem sonnigen oder schattigen Fleckchen, je nach Pflanzenart, in Ruhe stehen. Erst später kann ich sie auch an andere Standorte stellen, das macht ihr dann nichts mehr aus.
Pflanzen wollen gepflegt werden. Wenn wir einige Dinge beherzigen, danken sie es uns mit stetem Wachstum und einer fröhlichen und farbigen Blütenpracht. Für das Umtopfen nehme ich mir immer sehr viel Zeit und suche mir einen Tag aus, der angenehme Außentemperaturen hat. Dann macht das Pflanzen und Gärtnern im Garten oder auf dem Balkon viel Spaß.
Liebe Grüße
Catty weiterlesen schließen -
Guter Bericht in nur 5 Worten
Pro:
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Kontra:
o
Empfehlung:
Nein
Ich möchte hier nicht übern Superkurzbericht schreiben, sondern über die Entstehungsweise meiner Überschriften zu meinen Beiträgen. Manchmal benötige ich dafür länger, als für den Beitrag selber. Naja, nicht ganz ;-)
Ich versuche immer den Inhalt des Berichtes, das Fazit, über welche Produktart der Bericht handelt und den Preis in der Überschrift zu integrieren. Weiterhin sollte sie etwas lustig und neugierigmachend sein. Nun ist das eigentlich fast unmöglich alle diese Dinge in 5-10 Worten unterzubringen. Ich versuche es aber zumindest soviele Dienge wie möglich unterzubringen.
Schleißlich ist die Überschrift meist das wichtigste Kriterium, welches darüber entscheidet, wie oft eine Meinung gelesen wird. Hingegen hat sie auf die Bewertung eher weniger Einfluß. Ich kann daher nicht verstehen, daß einige User keine Überschrift wählen, oder nur die Bezeichnung des Produktes als Überschrift verwenden.
Ich möchte Euch das einmal an einigen Beispielen von Überschriften meiner Berichte näherbringen:
"Und Telefonieren kann man damit auch noch!"
Wie nicht schwer zu erkennen, handelt es sich um ein Telefon. Genauergesagt um ein Handy. Ebenfalls geht daraus hervor, daß die Funktionsvielfalt so groß ist, daß die eigentliche Sache im Hintergrund verschwindet.
"DVD legende Wollmilchsau"
Natürlich handelt es sich hier um einen DVD Player, der von der Ausstattung super ist. Weitehin wird einem eine hohe Zufriedenheit meinerseits bescheinigt. Und das alles in 3 Worten!
"Futter für meine Digicam"
Das ist eine Überschrift, wo man nicht gleich auf den ersten Blick sieht, worum es eigentlich geht. Aber wenn man kurz nachdenkt, kann man darauf kommen, daß das einzige, was man in eine Digicam "füttert" eine Speicherkarte ist. Also geht es um eine solche.
Das sollte als Beispiel erst mal ausreichen. Natürlich ist es nicht immer möglich alle Kriterien in die Überschrift zu Packen. Aber sie sollte auf jeden Fall prägnant sein und neugierig machen.
Fazit
Das Wichtigste an einem Erfahrungsbericht ist die Überschrift. Jedenfalls entscheidet sie später, ob der Bericht noch einige Male gelesen wird, oder nicht.
Viel Spaß auf Yopi wünscht Jan weiterlesen schließen -
Umweltschutz
31.07.2002, 11:29 Uhr von
Jakini
War die letzten Wochen seltener online, zum einen durch mein Autoverkauft, zum anderen hatten mei...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Leider vergessen viele dies einfach und gehen mit der Umwelt um, als könnte man ihr nicht schaden. Doch ich meine, das Ozonloch über uns, das spricht schon einmal für sich.
Natürlich liegt es nicht alleine in unserer Hand, viel wird auch von großen Industriefirmen versaut, die einfach giftige Abwässer in Flüsse und Seen laufen lassen oder deren Schorsteine so manches schädliches Zeug ausdampfen, doch im Grunde tun so manche das auch für uns, weil wir immer das neueste und beste haben wollen.
Somit wäre es schon einmal ein Schritt, sich beim Kauf mancher Produkte zu informieren, ob sie Umweltfreundlich sind. Leider zahlt man dann oft mehr, Produkte die umweltunfreundlich hergestellt wurden, sind oftmals billiger.
Doch auch zu Hause kann man sehr viel für die Umelt tun:
Ich benutze z.B. nur noch Deoroller, das Spray muß wirklich nicht sein, denn es ist umweltunfreundlich.
Um Heizkosten zu sparen, was eben auch gut für die Umwelt ist, sollte man besser regelmäßig (ideal wäre alle Stunde, ich komme aber auch nur vier Mal täglich dazu) die Wohnung gründlich lüften. Dazu öffnet man die Fenster komplett und schließt sie dann nach wenigen Minuten wieder, anstatt, wie manche es machen, eine Stunde das Fenster auf kipp offen zu lassen. Ist das Fenster ganz offen, wird die Luft im Raum besser ausgetauscht, die Möbel verlieren aber nicht ihre Wärme, was beim längeren Lüften der Fall ist. Außerdem wird ein Raum, der über ausreichend Sauerstoff verfügt, viel schneller warm, als einer mit schlechter Luft.
Wasser wird schon immer als knapp bezeichnet, damit aasen viele Menschen rum. Dabei kann man gerade hier sehr gut sparen.
Was ich mir selber angewöhnen mußte, nicht immer gleich alles abwaschen, sondern eben sammeln und nur einmal am Tag abwaschen. Das meiste wandert bei uns zwar in den Geschirrspüler, doch Fläschen, Töpfe, Pfannen usw. wasche noch mit der Hand ab. Anstatt dies sofort nach dem Gebrauch zu tun, wird das nur noch einmal am Abend gemacht.
Wer eine Wärmflasche braucht, der kann das Wasser aus der Wärmflasche gut zum gießen von Pflanzen nutzen, oder es sogar für die Wärmflasche noch einmal wiederverwenden. Das Wasser ist ja nicht schlecht.
Beim Duschen muß nicht die gesamte Zeit das Wasser laufen, zum Einschäumen kann das Wasser gut abgestellt werden, auch wenn man dann die Temperatur wieder neu einstellen muß.
Baby´s jeden Tag baden, das ist unsinn, davon haben unsere Eltern vielleicht mal geredet. Das schadet der Haut der Kinder und verbraucht viel zu viel Wasser. Zwei Mal die Woche ist vollkommen ausreichend, denn die Kleinen werden noch gar nicht schmutzig und den Windelpo kann man sehr gut einem nassen Lappen reinigen. Ebenfalls um Wasser und auch Zeit zu sparen, wird meine jüngste Tochter im Waschbecken gebadet, da brauche ich weniger Wasser als in der Babywanne und sie wird auch sauber und kann sich sehr gut enstpannen.
Stom sollte auch gespart werden, viele lassen z.B. ihre Fernseher über Nacht auf Standby laufen, das muß nicht sein, denn es verbraucht unnütz Strom.
Den größtn Beitrag leistet ein Haushalt aber in der Mülltrennung für die Umwelt, und da stehen mir oftmals die Nackenhaare hoch!!!
Es gibt nun mal die Möglichkeit, Getränke in Pfandflaschen zu kaufen. Wer dies nicht möchte, der sollte dann immerhin seinen Müll vernünftig trennen.
Glas hat nichts im normalen Hausmüll zu suchen, doch viele werfen ihre Flaschen einfach hinnein. Es gibt in jeder Stadt die Möglichkeit, Glas in Containern zu entsorgen, wo es dann wiederverwertet werden kann. Das gleiche gilt für Altpapier. Jede Woche werden wir mit Werbung bombadiert, die ich gerne ansehe, um mich zu informieren, wo ich in der Woche am günstigsten einkaufen kann. Doch wenn ich recht überlege, dann ist dies Unsinn, einmal reingesehen, einen Zettel geschrieben und schon landet die Werbung im Müll. Bei mir in einer Box auf der Terrasse, wenn diese voll ist nehmen wir die Box mit zum Altpapiercontainer. Viele andere werfen dieses Papier aber in den normalen Müll, wo er nicht vernünftig entsorgt werden kann. Dabei kann man aus dem alten Papier wieder neues machen, es müssen keine Bäume dafür sterben!!!!
Windeln. Derzeit muß ich gestehen, daß ich auch Papierwindeln für meine beiden Töchter nutze, die mittlere wird langsam trocken und bekommt Windelslips, die eben das Geschäft auffangen, aber von ihr selber beim Gang auf die Toilette runtergezogen werden können. Außerdem ist es im Alter von zwei Jahren wirklich nicht mehr sehr angenehm, wenn sie das große Geschäft erledigen, Stoffwindeln zu nutzen.
Doch die meiste Zeit habe ich für sei Stoffwindeln genutzt, das spart mir Geld und der Umwelt Müll!!!
Wenn sich bei uns mit den drei Kindern alles eingependelt hat, dann wird auch meine jüngste die Stoffwindeln tragen, aus diesen beiden Punkten!!! Außerdem werden die Kinder so etwas schneller trocken, andere Kinder im Alter meiner mittleren machen noch keine Anstalten überhaupt auf den Topf oder die Toilette zu gehen.
Vielleicht sollte sich jeder einmal überleben, was er für die Umwelt tun kann. In meinem Umfeld sehe ich viele Ignoranten, die ihren Müll im Park neben unserem Wohnblock entsorgen, auch sind unsere Mülltonnen ständig überfüllt, weil große Kartons darin entsorgt werden. Das muß nicht sein, denn die Umwelt müssen wir für uns alle schützen, und wenn jeder einzelne bei sich damit anfängt, dann haben wir hoffentlich für unsere Kinder und Enkelkinder eine gute Welt erhalten.
Viele Menschen leiden heute unter Allergien und da hat die Umwelt so einiges mit zu tun. Seit für die Kinder Vorbild und schont die Umwelt, ihnen zu liebe.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-31 09:29:43 mit dem Titel Umgang mit Bauträgern und Architekten beim Bau eines Hauses
Warum ich über dieses Thema schreibe?
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Ganz einfach, ich bin genervt, denn wir bauen gerade ein Haus, über einen Bauträger haben wir in Hamburg ein Mittelreihenhaus gekauft. Insgesamt werden in der neuen Siedlung 30 Reihenhäuser gebaut, verteilt auf vier Reihen. Dazwischen gibt es eine Tiefgarage, die wir unter unserem Garten haben werden, ein Auto können wir also abstellen.
Wie sind meine Erfahrungen:
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Wir kaufen zum ersten Mal ein Haus, und das wird wohl auch das einzige Mal sein, denn so eine große Geldausgabe macht man nicht alle Jahre. Doch an was man alles denken muß, das ist gar nicht so einfach, vorallem, was die Planung angeht.
Lange haben wir nach einem passenden zu Hause für uns unsere drei Mädels gesucht, wirklich lange, schon bevor die dritte Kleine im Bunde überhaupt unterwegs war. Zwei Wochen vor ihrer Geburt, also Anfang Oktober endlich haben wir das passende Gefunden, nur wenige Meter von unserem jetzigen zu Hause entfernt, die Kinder müssen sich also nicht umgewöhnen, besonders unsere Große bestand bei der Heimsuche darauf, daß sie nicht umgeschult wird. Das hat natürlich die Suche beschwert. Entspannt konnte ich dann meine Kleine bekommen, mit der Gewissheit, so lange müssen wir gar nicht zu fünft in unserer zwei einhalb Zimmerwohnung wohnen, denn unser Haus sollte Ende August fertig werden.
Als die Kleine zwei Wochen alt war, haben wir den Vorvertrag unterschrieben, der dann auf einmal auf den 30. September datiert, mit Obtion auf Ende August, da auf dem Gelände noch eine Firma untergebracht war, die plötzlich und unerwartet zwei Monate länger auf dem Gelände bleiben darf. Der Vertrag war also unterschrieben, wir auf dem besten Weg Eigenheim Besitzer zu werden und nun hieß es abwarten, denn wir sind auf die Förderung der Wohnungsbau Kreditanstalt in Hamburg angewiesen, und auf deren Zusagen mußten wir sehr lange warten.
Trotzdem haben wir schon einmal mit der Planung angefangen, auf einem Grundriss haben wir uns überlegt, was wir geändert haben möchen, denn die Wände innerhalb des Hauses konnten alle so gestellt werden, wie wir es gerne wollten, nur die Treppen, so hieß es, müssen so bleiben. Und natürlich die Außenwände.
Eigentlich gefielt uns der Grundriss sehr gut, man geht durch den Keller ins Hause, dort ist die normale Haustür. In meinen Augen eine sehr gut durchdachte Sache, denn so bleibt der Dreck unten, denn Schuhe und Jacken bleiben im Flur im Keller. Außerdem gibt es im Keller noch einen Hobbyraum, der größer ist, als unser derzeitges Schlafzimmer. Weiterhin gibt es noch ein Gästebad, klein, aber fein, und einen großen Kellerraum, der zugleich Waschküche sein wird.
Eine gerade Treppe geht es dann hinnauf, direkt in das Wohnzimmer, das jedoch nicht so groß ausfällt, gerade mal 15 qm, aber vieles unser Sachen aus dem derzeitigen Wohnzimmer, die kommen ja in den Hobbyraum. Und klein ist ja gemütlich. Dahinter liegt dann das Esszimmer, was im Ursprungsplan als langer Schlauch neben der Treppe und der Küche verlaufen sollte. Für uns unsinnig geplant, hier fand dann auch die einzige Änderung statt, denn wir legten eine Wans quer, so daß unsere Küche in L-Form bestehen wird, man vor der Treppe immer noch ein Esszimmer einrichten kann, wenn das Geld nachgewachsen ist. Vorerst wird diese Fläche Spielfläche für die kleinen Kinder.
Unsere Küche hatten wir uns genau durchdacht, ich hatte meine festen Vorstellungen, wie sie aussehen sollte und welche Schränke ich darin untergebracht haben wollte. Und so zeichneten wir den Raum dann auf einem unserer Pläne ein, da es nur eine Skizze war, haben wir keine Maße dazu geschrieben. Den Bauträger riefen wir an, und baten um ein weiteres Gespräch, bezüglich der Küchenänderung. Diese Bitte wiederholten wir mehrmals, doch er hatte für uns auf einmal keine Zeit mehr, merkwürdig, kaum hatten wir den Kaufvertrag unterschrieben, war keine Zeit mehr da. Also faxten wir unsere Skizze an die Firma, denn die Wand mußte dringlich geändert werden.
Nun bekamen wir Ende April/Anfang Mai endlich die Zusage für die Förderung, ehe nicht feststand, daß wir das Haus wirklich kaufen können, haben wir keine weiteren Schritte unternommen. Wenn die Förderung durch ist, dann sollte es auch noch mal ein Gespräch mit dem Architekten geben. Dieses Gespräch fand bis heute nicht statt, wäre inzwischen auch zu spät.
Wir machten uns also auf die Suche nach unserer Küche, die in meinem Kopf schon lange geplant war. Bei einem Möbelhaus bekamen wir dann auch ein sehr gutes Angebot, die Küche wurde sofort per Computer geplant. Doch dann bekamen wir eine neue Bauzeichnung, wo die Maße überhaupt nicht stimmten, also riefen wir sofort an, daß eine Wand falsch eingezeichnet wurde, sie muß 2,10 m betragen, war aber nur mit 1,72 m eingetragen. Ein Wochenende mußten wir warten, ob die Wand noch geändert werden kann, dann auf einmal wird nämlich mit Fertigwänden gearbeitet, und nicht wie es im Vertrag steht, Stein auf Stein gebaut.
Doch ein erlösender Anruf kam und die Wand würde so gebaut werden, wie wir sie brauchen. Die Küche war gekauft und ich fragte den Bauträger, zu wann er denn die Küchenplanung braucht. Das hätte noch Zeit, die würde er anfordern.
Nun waren wir Anfang Juli zwei Wochen im Urlaub, als wir heim kamen, lagen einige Briefe vom Bauträger hier, eine Menge Arbeit in Aussucht. Inzwischen stand unser Keller und wir bekamen die Information, daß sich der Bau auf Grund der Abrissarbeiten verzögert hat, wir bekommen das Haus erst Ende Oktober, für den Monat Oktober übernimmt der Bauträger die Kosten der Zinsen die erste Rate und für die Bereitstellung des Darlehens. Wie gut, daß wir unsere alte Wohnung noch nicht gekündigt hatten, und noch werden wir das auch nicht tun, derzeit ist der früheste Termin 30.11.2002, wollen wir mal hoffen, daß der sich nun nicht mehr ändert.
Doch in der Post war noch einmal ein neuer Grundriss unseres Hause, und darin war unsere Wand in der Küche, die 2,10 m betragen muß, mit nur 2 m eingetragen. Also wieder ein Anruf beim Bauträger, der auf einmal behauptet, es wäre immer die Rede von 2 Meter gewesen, mit ihm persönlich habe ich nie geredet, nur mit seiner Sekrätrin, die mir das Ganze bestätigt hatte, bis ihr Chef diese 10 cm abgestirrten hat. Leider hatten wir damals nichts schriftlich gemacht, außer ein Fax zu schicken, auf dem ich das Maaß eingetragen habe, doch das kann ich leider nicht beweisen und nun muß ich meine Küche ändern, auf einen kompletten Schrank verzichten.
Doch es kommt noch besser, die Steckdosen und die Heizungen. Bei unserem Bau weiß eine Hand offensichtlich nicht, was die andere tut. So wurden die Steckdosen so geplant, daß sie im Weg für die Heizungen sind. Immer schön in die Zimmerecken, da aber im Wohnzimmer zwei Terrassentüren sind, kann keine Heizung vor das Fenster, also muß auch diese in die Ecke. Für uns Glück, dann sonst hätten wir unseren extra neu gekauften Wohnzimmerschrank gar nicht stellen können, nun können wir es.
An eine der Doppelsteckdosen je Wand kommen wir aber gar nicht ran, denn die Heizung ist nun in der Ecke neben den Türen angebracht und damit sie die gleiche Leistung bringt, wie die Heizung an der anderen Wand hätte bringen sollen, und somit ist auf beiden Seite jeweils die Steckdose zur Hälfte verdeckt.
Auch sind die meisten Steckdosen gar nicht so angebracht, wie wir sie brauchen, da die Löcher dafür einfach schon vorbebort wurden und die Rohre für die Leitungen schon liegen. In der Küche fehlen einige Steckdosen, dafür sind einige so eingezeichnet, daß sie gar nichts nützen, nämlich über meiner Eckspüle. Zusätzliche Steckdosen müssen extra bezahlt werden und das wird nicht billig.
Im Hobbyraum können wir keine Steckdose gebrauchen, denn die liegen in der Ecke zum Fenster, doch da ist die Ecke zwischen Fenster und Wand gerade mal 20 cm tief, so daß man dort gar nicht stellen kann. Einzig für eine Lampe auf der Fensterbank, könnte ich die Steckdose brauchen. Wo unser Schreibtisch stehen soll, da ist keine Steckdose geplant, die muß also extra geplant werden. Den Schreibtisch umstellen, das können wir nicht, denn wegen dem Fenster und der Heizung darunter, kann er nur in der Ecke stehen. So haben wir zwei Steckdosen in dem Raum, die unsinnig angebracht sind.
Tja, in jeder normalen Wohnung ist es üblich, daß unter dem Lichtschalter, wenn man einen Raum betritt, eine Steckdose angebracht ist, alleine schon, um den Raum verfünftig durchsaugen zu können. Doch da ist bei uns nicht ein einziger Lichtschalter eingezeichnet, um das Schlafzimmer zu saugen, müßte ich also immer den Radiowecker rausziehen und diesen dann neu stellen. Es nützt nichts, wir müssen noch einmal in die Tasche greifen und zusätzliche Steckdosen bezahlen, und daß obwohl mein Mann das selber machen könnte, darf er aber nicht.
Besonders ärgert mich das in der Küche, denn die ist schon lange geplant, aber wir hatten auf diese Planung der Steckdosen keinen Einfluß. Unsere Küchenplanung wollte man nicht haben, hat sie erst vor einer Woche angefordert, wo wir sie schon lange hingefaxt hatten, als Vorsicht, doch nun heißt es, es wäre zu spät gewesen.
Doch nicht die Steckdosen liegen ungünstig, auch der Sicherungskasten wurde unsinniger Weise im Hobbyraum geplant, wo er im Weg hängt, dabei ist der Keller schön groß und da gehört der Kasten meiner Meinung nach auch in, denn im Hobbyraum möchte ich meinen alten Wohnzimmerschrank stellen, der zum Wegwerfen noch zu schade ist. Auch das steht nun auf einmal in Frage, ob es machbar ist.
Die Glocke der Klingel ist im Windfang im Keller geplant. Jeder normale denke Mensch baut sich aus diesem Windfang einen Wandschrank als Gardrobe, wie soll ich da oben, wo ich mich sicherlich überwiegend aufhalten werde, hören?
Ich bin mal gespannt, was noch alles schief geht, im Moment bin ich total genervt und würde am liebsten alles hinschmeißen, dabei hatte ich mir das neue zu Hause mal so schon vorgestellt.
Was mich aber noch mehr ärgert ist, daß wir unseren Wohnzimmerschrank hätten behalten können, denn es ist doch möglich, die Treppen zu ändern, zumindest die eine Treppe. Geplant ist sie, daß sie gerade vom Keller ins Wohnzimmer verläuft, zu den anderen Etagen geht dann eine U-Förmige Treppe. Auch die Treppe aus dem Keller hätte im Wohnzimmer einen Knick machen können und dann hätten wir dort eine Wand bekommen. Dank dieser Wand wäre eine Ecke für unseren Wohnzimmerschrank entstanden, denn genau das haben viele unsere Nachbarn gemacht.
Nicht nur wir ärgern uns über diese Vorgehensweise, ebenfalls unsere Nachbarn, die die gleichen Probleme haben. Gestern trafen wir unmittelbare Nachbarn an der Baustelle, die zu am Hobbyraum, der ja schon fertig gebaut ist, das gleiche sagen wie wir.
Worauf sollte man achten, wenn ein Haus gebaut wird:
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Sonderwünsche müssen alle schriftlich festgehalten werden, sonst kann man diese nämlich vergessen, weil sie schlichtweg vergessen werden.
Am besten plant man sein Haus, ehe man den Vertrag dafür abgeschlossen hat, denn dann hat der Bauträger auch noch Zeit und ein offenes Ohr für den Käufer.
Unser Pech war es auch, daß wir zur Entbindung gekauft haben, ich mich in dem Punkt sehr auf meinen Mann verlassen habe, der war es gewohnt, daß ich mich um alles kümmere. Doch ich war zusehr mit meiner Kleinen und auch mit mir beschäftigt, daß ich für die Planung des Hauses keinen klaren Gedanken fassen konnte, und als ich das konnte, da war an den Bauträger kein rankommen mehr. Vielleicht hätten wir noch mal alles schriftlich machen müssen, die Grundrisse mit Maßen und da schon die Steckdosen Wünsche eintragen sollen, aber wir verließen uns auf die Aussage, es würde alles mit uns geplant werden.
Wenn man den Architekten oder den Bauträger auch nach dem Vertragsabschluß sprechen möchte, dann sollte man lange nerven und nicht auf deren Rückrufe warten. So versuche ich zwecks Tür unter unserer Treppe, die wir gar nicht haben wollen, seit einer Woche den Architekten zu erreichen, der ruft aber nie zurück, ist inzwischen wohl auch schon genervt. Doch nun nerve ich weiter.
So, nun habe ich mir meinen Frust von der Seele geschrieben und werde mit meinen Mädchen einen Spaziergang zur Baustelle machen, denn heute müßte unser EG gestellt werden und das wollen wir uns natürlich ansehen und bildlich festhalten. weiterlesen schließen -
Unbesiegbarkeit!
Pro:
Ladezeit, Design, Fülle an Cheatlinks
Kontra:
leider nicht selber gehostet
Empfehlung:
Nein
Inhalt des Berichts: aimbot.de [große Cheatindex im Internet]
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***Einleitung***
Grundsätzlich bin ich dem Cheaten abgeneigt, aber wenn ich ein Game durchgespielt habe, gebe ich den ein oder anderen Cheat ein. Manchmal macht es einfach nur Fun unbesiegbar zu sein oder alle Waffen mit unendlich viel Munition zu besitzen.
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***Was sind Cheats überhaupt?***
Cheats bestehen meistens aus Buchstaben- und Zahlenfolgen und erleichtern dem verzweifelten Spieler das nächste Level zu erreichen oder den Endboss zu besiegen. Es gibt Cheats sowohl im Einzelspielmodus als auch im Mehrspielermodus, wenn man diese jedoch gegen menschliche Spieler [Mehrspielermodus] anwendet, empfinde ich das wirklich als unfair.
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***Design***
Mir persönlich gefällt die Aufmachung sehr gut, alles sieht auch wirklich professionell gestaltet aus. Die Hauptfarben von aimbot.de sind weiß, blau und mehrere verschiedenen Grautöne. Im oberen Bereich findet man das Logo von aimbot und einen Schriftzug, da unter noch der Slogan „web’s finest cheating store“. Rechts von allem ist der einzige Werbebanner eingebaut, leider wird er nicht viel bringen, da momentan überhaupt nichts darin angezeigt wird.
Auf der linken Seite befindet sich eine graue Navigationsleiste mit 6 Hauptpunkten, die alle noch mal unterteilt sind, aber dazu genaueres im nächsten Abschnitt.
Im mittigen Bereich wird man nett begrüßt und aimbot wird einem gleich mit ein paar Wörtern ein bisschen näher gebracht. Unter dem Begrüßungstext finde man die Stats, in der alle Cheateinträge in tabellarischer Form festgehalten sind. Für den PC gibt es derzeit 46733 und insgesamt knapp 90000. Neben den Stats steht ein Newstext, der sich mit *Erfurt und Computerspielen* befasst.
Ganz rechts findet man ein Suchfeld mit dem man Cheatlinks zu Spielen von insgesamt 18 verschiedenen Systemen finden kann.
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***Inhalt***
Wie oben schon einmal angesprochen, möchte ich die 6 Hauptpunkte nun etwas näher erläutern.
***Home***
Das sollte jedem CIAOaner klar sein, durch Klicken auf diesen Button gelingt man jederzeit auf die Startseite von aimbot.de wieder.
***Cheats***
Der wichtigste Punkt der ganzen Seite. Hier werden alle 18 Systeme auf gelistet und durch Klicken auf diese gelangt man zu den verschiedenen Cheatlinks. Schneller geht das ganze jedoch mit dem Suchfeld rechts auf der Startseite, welches ich vorhin schon einmal kurz erwähnt habe. Man muss sich so halt immer erst durchklicken und das dauert logischerweise länger. Schade finde ich, dass man halt nur die Links für die Cheats bekommt, aber wahrscheinlich wäre so eine vollständige Datenbank auch nicht realisierbar, da es doch Unmengen an Webspace wegnimmt.
Zuerst wählt man den Anfangsbuchstaben des Spiels und nun werden alle Spiele mit diesen Buchstaben aufgelistet. Wenn man nun das gesuchte Spiel gefunden hat, wird einem folgendes angezeigt: der Ort, die Sprache und wie die Seite geöffnet werden soll [in gleichem Fenster oder in neuem Fenster].
Übrigens erfolgt alle 24 Stunden eine Aktualisierung der Datenbank und alle Links werden auch häufig überprüft, ob die Seiten noch erreichbar sind.
***Boards***
Hier befinden sich verschiedene Foren, in denen man sich mit anderen Usern austauschen kann. Leider werden diese nicht sehr häufig benutzt, schade, aber was soll man sich auch mit anderen über Cheats unterhalten!? Die Seite ist schließlich keine Community, sondern ein Cheat- Index bzw. eine Cheat- Suchmaschine.
***Settings***
Hier hat man nur die Möglichkeit sich zu registrieren und einzuloggen, um im Forum aktiv zu sein.
***Internal***
Hier kann man die Nutzungsbedingungen, das Impressum oder die FAQ’s lesen. Meiner Meinung nach relativ uninteressant dieser Teilbereich, aber wen es interessiert...
Außerdem kann man noch an einem Linktausch teilnehmen, für Webmaster sicher eine gute Möglichkeit ihre Site zu promoten.
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**Meine Meinung und Erfahrung***
Mir gefällt die Seite sehr gut und ich benutze diesen Cheat- Index in letzter Zeit sehr oft. Die Fülle an Cheats ist unermesslich und man findet zu JEDEM Spiel Cheats, sogar für Spiele des Commodore 64 oder des Mega Drive findet man [noch] etliche Cheats.
Die Ladezeit der ganzen Seite ist natürlich schnell, da ja nur die Links für Cheats zu bestimmten Spielen aufgelistet sind. Bisher habe ich immer Cheats gefunden und die Überleitung auf die Seiten ging auch immer schnell und perfekt.
Gut gefällt mir auch, dass ein Update mindestens einmal täglich erfolgt, so findet man auch schon am Erscheinungstag eines bestimmten Spiels Cheats.
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***Fazit***
Ich kann aimbot.de allen (Gelegenheits-) Cheatern nur wärmstens empfehlen, man findet wirklich zu allen möglichen Games die passenden Cheats. Sowohl das Design als auch die Ladezeit sind wirklich sehr gut, so dass ich am Ende knappes "sehr gut" vergebe.
Greetz keule
PS: Danke fürs Zeitnehmen, Lesen, Bewerten und Kommentieren.:)
PS2: Bericht auch bei ciao reingestellt weiterlesen schließen -
UNFALL!!! Noch mal Glück gehabt -Renault CLIO gegen LKW- TIPPS
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hallo liebe Yopi-Freunde!
Der eine oder andere von Euch wird sich sicherlich schon gewundert haben, daß man von mir nichts mehr hört und sieht. Das lag daran, daß ich mit meinen beiden Kindern einen Autounfall hatte.
Aber keine Panik, mittlerweile sind wir alle wieder in Ordnung, doch dieses Erlebnis hatte mich doch ein bißchen aus der Bahn geworfen.
Fange ich einfach mal von vorne an!
Ich war mit unserem Renault Clio auf dem Weg zu meine Schwiegereltern. Genauer gesagt war ich schon fast da, ich mußte nur noch links abbiegen um zur Garage zu kommen. Ich stand an der Kreuzung, blinkte und plötzlich machte unser Auto einen Satz (ich schätze mal einen guten Meter) nach vorne in den Gegenverkehr.
Meine Kinder fingen an zu schreien, reflexartig fuhr ich an den Straßenrand, parkte und stieg aus unserem Auto. Ich zitterte am ganzen Körper wie Espenlaub.
Hinten auf der Fahrerseite saß mein jüngster Sohn. Ich holte ihn aus seinem Kindersitz und versuchte ihn zu beruhigen. In der Zwischenzeit hatte ein Unfallzeuge meinen ältesten Sohn, der hinten auf der Beifahrerseite saß, aus seinen Kindersitz befreit und versuchte ihn zu beruhigen. Ich ging um unser Auto herum, um auf den Gehweg zu gelangen und dann sah ich was passiert war.
Ein LKW (so ein riesiger Lebensmittel-LKW) hatte uns entweder übersehen oder wollte sich an uns vorbei zwängen. Ich weiß es nicht. In jedem Fall hatte er unser Auto von hinten zusammengeschoben.
Mein nächster Gedanke war: Du mußt die Polizei anrufen! Doch meine Hände zitterten so, daß ich noch nicht einmal das Handy halten konnte. Ein Fußgänger übernahm das dann für mich. Als dann die Polizei kam und den Unfall aufnahm, hatte ich meinen jüngsten Sohn schon beruhigen können. Der Ältere stand noch unter Schock, fand es aber toll, daß er einmal im Polizeiauto sitzen durfte und machte sich große Sorgen, daß noch kein Abschleppauto da war.
Nachdem die Polizei alles geregelt hatte, bin ich dann noch mit den Kinder ins Krankenhaus gefahren. Dort wurde dann nur eine leichte Schädelprellung festgestellt. Ich hatte sämtliche Gelenke in Armen und Beinen gestaucht und mir ein Schleudertrauma zugezogen. Alles in allem hatten wir noch großes Glück im Unglück.
Aus dieser Erfahrung heraus, die ich aber nicht wiederholen möchte, will ich euch ein paar Verhaltenstips geben, damit ihr in solch einem Moment wißt, was zu tun ist.
Ich weiß (aus eigener Erfahrung), daß man ,wenn es mal zu einem Unfall kommen sollte, bestimmt die Hälfte wieder vergißt. Doch durch das Lesen dieser Tips bleibt bestimmt etwas im Unterbewußtsein hängen.
DAS ERSTE GEBOT IST ANHALTEN!
Das Gesetz verpflichtet jeden, dessen Verhalten zum Unfall beigetragen haben kann, zunächst am Unfallort zu bleiben.
SICHERN DER UNFALLSTELLE UND HILFE FÜR VERLETZTE!
Erste Hilfe brauche ich ja wohl nicht erwähnen. Es sollte sich keiner von uns scheuen einem verletzten Menschen zu helfen. Falls man sich das jedoch nicht zutraut, sollte immer ein Rettungsdienst gerufen werden.
Warnblinkanlage einschalten, Warndreieck und, soweit vorhanden, Warnleuchte aufstellen. Ein Warndreieck sollte etwa 100 Meter vom Unfallort aufgestellt werden. Bei geringfügigen Schäden unverzüglich an den Straßenrand fahren, wenn dadurch nicht Unfallspuren vor den notwendigen Feststellungen verwischt oder beseitigt werden.
POLIZEI?!
Die Polizei sollte immer bei Unfällen mit Personenschäden und erheblichen Sachschäden gerufen werden.
PERSONALIEN AUSTAUSCHEN!
Soweit ihr die Polizei nicht hinzuzieht, da es sich vielleicht nur um einen Bagatellschaden handelt, solltet ihr euch folgende Daten der anderen Unfallbeteiligten aufschreiben:
1) Name
2) Anschrift
3) Versicherung
4) Versicherungsnummer
5) amtliches Kennzeichen
6) Name und Anschrift von Zeugen
SICHERN DER BEWEISMITTEL!
Unfallspuren sind Beweismittel. Deshalb dürfen sie nicht beseitigt werden, ehe die notwendige Feststellungen getroffen sind. Bei schweren Unfällen solltet ihr die Fahrzeuge bis zum Eintreffen der Polizei nicht verändern. Bei Unfällen mit geringfügigen Sachschäden solltet ihr die Fahrbahn möglichst rasch räumen, um weitere Unfälle zu vermeiden.
DIE VERSICHERUNG!
Eure eigene Versicherung müßt ihr innerhalb einer Woche schriftlich informieren, auch wenn Ihr nicht an dem Unfall schuld seid.
Bei einem selbstverschuldeten Unfall mit geringen Sachschäden am Fahrzeug des Unfallgegners solltet ihr den Schaden selbst regeln (ohne Inanspruchnahme der Versicherung). So erhaltet ihr euch den Schadenfreiheitsrabatt. Informiert euch jedoch auf jeden Fall bei eurer Haftpflichtversicherung!!
Die Versicherung des Unfallgegners solltet ihr ebenfalls schnell informieren. Möglicherweise könnt ihr bei klarer Schuldfrage schon früh eine Abschlagszahlung erhalten.
DER RECHTSANWALT!
Meiner Meinung nach solltet ihr euch ruhig einen Rechtsanwalt suchen, der den Schaden mit der gegnerischen Versicherung für euch regelt.
Aber da möchte ich euch nicht hineinreden, denn das muß jeder für sich selbst entscheiden. In jedem Fall kann euch ein Rechtsanwalt Auskunft darüber geben, welche Schäden zu ersetzen sind, ob ihr Anspruch auf Schmerzensgeld habt, ob ihr einen Nutzungsausfall für euer kaputtes Auto bekommt, ob ihr einen Leihwagen bekommen könnt usw.
Abschließend sei noch gesagt, daß ihr euch nicht mit dem Vielleicht und dem {ib]Was hätte noch alles passieren können quälen solltet. Aus o.g. Erfahrung danke ich unserem Schutzengel, daß uns nichts schlimmeres passiert ist, ist zwar Schade um unser Auto (war gerader 1 ½ Jahre alt) aber Blech ist ersetzbar, ein Menschenleben nicht!
Ich danke für die Lesungen, Bewertungen und Kommentare zu dieser Meinung und wünsche euch weiterhin eine unfallfreie Fahrt!
Bis dahin, eure daggi29!! weiterlesen schließen -
Unsinkbar?? Das große Maulwurf-Tagebuch, Part 11
17.07.2002, 00:43 Uhr von
DERWUNDERBARE
DERWUNDERBARE - bekannt aus Film, Funk und vonne Butterfahrten ;o) DERWUNDERBARE -...Pro:
Optimisten galten als unsinkbar...
Kontra:
...dochd ann kam ICH!!
Empfehlung:
Nein
So, und weiter geht es im lustigem Reigen meiner Erlebnisberichte von der Maulwurfjagd!
Heute beginnt die 2. Hälfte der Dreharbeiten, und hier ist das, was ich erlebte, damals, auf Gran Canaria...
*°*°*°*° Donnerstag, 3.Mai 2001 *°*°*°*°
Ja, wir durften tatsächlich ausschlafen, eine Seltenheit! Ich denke mal, diesen Umstand haben wir unseren Leuten zu verdanken, die ja seit gestern mit uns zusammen im Hotel waren (siehe mein letzter Bericht)
Sozial, wie wir sind, durften unsere Leute natürlich bei uns im Hotelzimmer nächtigen (Jeder Kandidat hatte ein Doppelzimmer für sich alleine.)
Tja, ich teilte mein Zimmer also mit meiner Mama, die leider ziemlich laut schnarchte *g* (Sorry Mum, ist aber so)
Aber egal, ich hab schon schlimmeres mitgemacht! Nach einem gemeinsamen Frühstück ging es wieder los, das nächste Abenteuer wartete auf uns!
Mit dem Bus ging es wieder einmal quer durch die Insel, bis daß wir an unser Ziel ankamen - einem Hafen!
Dort bestiegen wir ein Boot, das uns an unser Ziel bringen sollte, und damit war mal wieder klar: We will get wet - wir werden nass!
Steffi freute sich übrigens echt ganz arg dolle - schon wieder ein Boot, wo die Arme doch recht schnell seekrank wird!
Jetzt muss ich mich mal kurz zurückerinnern... an jenem Tage war schönes Wetter, sonnig, heiß, relativ windstill... also eigentlich beste Voraussetzungen für eine ruhige Bootsfahrt!
Aber leider sind wohl nicht alle so robust und seefest wie ich *g*
Schon bald gab es die ersten durch Seekrankheit bedingte Ausfälle - zwei unserer Gäste verabschiedeten sich mit einer leichten Grünfärbung im Gesicht, sie wurden an Land gebracht...
Tja, das Spiel musste ohne diese Unterstützung stattfinden!
AUFGABE NUMMER FÜNFZEHN
Unsere Aufgabe war es, eine Boje zu erreichen, diese Boje war in 10 km Entfernung angebracht worden. Dafür standen uns 7 mal 10 Minuten Zeit zur Verfügung, sowie 7 verschiedene Arten, sich auf (oder im) Wasser fortzubewegen:
Schwimmen - ein Kanu - Wasserski - ein Jetski - Ein Optimist - ein Bananenboot und ein Surfbrett.
Jetzt werden aufmerksame Beobachter sagen: „7 Sachen? Ihr wart aber doch 8 Kandidaten!"
Jepp, das ist richtig! Aber Steven sagte, daß er einen von uns mit Sportkenntnissen brauchen würde, und er habe sich für Roland entschieden. Roland soll uns so einteilen, wie er denkt, daß wir am besten klarkommen würden, also der, den er für den besten Schwimmer hält soll schwimmen, der beste Segler soll in den Optimisten etc.
************ Kurze Erklärung ***********
Für all die User, die mit dem Begriff OPTIMIST als Bootsklasse nichts anfangen können:
Der Optimist ist die kleinste Klasse der Segelboote, eigentlich ist es dazu da, um Kindern das segeln beizubringen. Es gilt als relativ unsinkbar, ist aber als „Kinderboot" entsprechend klein!
Hinzufügen möchte ich: Auch die Titanic galt als unsinkbar...
**************************************
Und los ging das Spiel, als erstes durfte Ela auf den Jetski - eigentlich schade, denn das hätte ich auch geil gefunden! Naja, eigentlich würde ich alles geil finden, außer schwimmen - und um Himmels willen nicht den Optimisten! Aber ich war mir sicher, daß ich nicht in das Boot muss, denn immerhin ist mit Jens ein erfahrener Segler unter uns!
Nachdem Ela einige Probleme mit dem Jetski hatte (Die Benzinleitung war gar nicht aufgedreht worden), ging es bei ich dann doch recht flott voran!
Als nächstes musste sich Anna fertig machen, sie sollte im Kanu ihr Glück versuchen!
Das hat sie auch ganz gut gemacht, sie wurde zwar von den Jetskis unserer Begleitcrew etwas geärgert und versenkte fast ein Touristenschiff *g*, aber trotzdem kam sie gut voran.
Tja, und nun kam etwas, womit wir nicht gerechnet hatten, nämlich das nächste Opfer der ach so tückischen Seekrankheit: Steven!
Jawoll, tatsächlich, Steven Gätjen konnte nicht mehr, auch er musste das Boot verlassen und mit einem Motorboot an Land gebracht werden. Er winkte uns also vom Motorboot zum Abschied nochmals zu, bevor er sich heftigst übergab - lecker!
Der Rest des Spieles ging also ohne Steven weiter, Regisseurin Susanne übernahm das Kommando!
*** Anmerkung ***
Na klar, das muss der Promi-Bonus sein. Diese Szenen wurden - oh Überraschung - nicht gezeigt :o(
Schade, dafür hätte Steven bestimmt den Raab der Woche gewonnen!
********************
Dann kam Jens an die Reihe. Wir alle waren uns sicher, daß er den Optimisten bedienen muss - aber nanu, Roland teilte ihn für das Bananenboot ein???
Das war für uns alle eine große Überraschung, denn Jens war der einzige von uns, der ein Segelboot bedienen konnte!
Da wurden wir alle schon etwas misstrauisch, was geht in Roland vor?
Nach Jens durfte sich Esther am Spiel beteiligen, sie durfte (oder musste?) schwimmen. Jippie, das fiel also für mich schonmal weg.
Blöderweise waren die Wellen etwas zu hoch für Esther, so daß sie schon nach wenigen Metern aufgeben musste...
Und auch mir schwante übles - und es sollte sich bestätigen, denn als nächstes kam ich an die Reihe, und Jawoll, Susanne sagte es: „Sven, du nimmst bitte den Optimisten!"
Juchu, Klasse, Spitze, Wahnsinn, all das ging mir in dem Augenblick NICHT durch den Kopf!
Ich wußte, das Teil krieg ich keinen Zentimeter vorwärts bewegt! Aber zumindest versuchen würde ich es, wäre doch gelacht, oder?
Also, wieder rein in den hautengen Neoprenanzug (Was besonders meinen Sonnenbrand auf der Schulter erfreut hat), Rein ins Boot - und kurz warten, denn die anderen mussten sich erst etwas entfernen, damit ich Platz habe!
Nun konnte es aber losgehen, hätte ich mal beim Film „Der alte Mann und das Meer" nicht weggezappt... Ich gab mein bestes, ich hielt das Ruder in der Hand, ich gab dem Segel Wind... Ich bin gut, ich komm zwar nicht vorwärts, aber ich kipp auch nicht um, Juchuuuuu - Das hatte ich kaum zu ende gedacht, als mich eine nette Welle von links erwischte und mein Gleichgewicht heftig störte. Es kam, wie es kommen musste: ich kenterte!
Nun, da lag ich also im Wasser, der Optimist war umgekippt - aber ich gab nicht auf, ich wußte, wie man das Boot wieder umdrehen kann, man muss sich halt nur irgendwie über den Rumpf die gegenüberliegende Seite des Bootes schnappen und das Boot dann mit dem Körpergewicht wieder umdrehen!
Ja, das klingt leicht, aber versucht das erstmal! Ich kämpfte, ich fluchte, ich schluckte literweise Atlantikwasser - und ich schaffte es tatsächlich, das Boot zu drehen, es schwamm wieder!
Nun fehlte nur noch eines: Ich im Boot, auch das schaffte ich. Leider war ich nicht alleine im Boot, etwa 5000 Liter Ozean waren auch noch da, und das hatte den Nachteil, daß das Boot einen niedrigeren Schwerpunkt hatte - schon die nächste Welle warf mich mitsamt Boot wieder um!
Also, wieder gekämpft, wieder geschafft, wieder eingestiegen - und diesesmal war noch mehr Ozean mit dabei, so daß das Heck des Bootes absoff - zusammen mit mir! Und das teil soll also unsinkbar sein? Das ich nicht lache, HA!
10 Minuten können so lang sein, ich gab nicht auf, ich kämpfte, ich gab alles - aber ich kam nicht einen Zentimeter vorwärts! Schade eigentlich!
Nach meinen eher erfolglosem Versuch, uns näher an die Boje zu bringen, durfte sich Marcel auf dem Surfbrett versuchen - leider mindestens ebenso erfolglos wie ich.
Als letztes durfte Steffi ran, die immer noch sehr seekrank war. Ihre Versuche auf den Wasserskiern voranzukommen, wollen wir mal lieber vergessen...
Das Spiel näherte sich dem Ende, in der Ferne konnten wir die Boje bereits erkennen, aber wir schafften es leider nicht, sie zu erreichen - dieses Spiel ging verloren!
Aber zu Ende war das Spiel damit noch nicht, denn Susanne brauchte noch einen Freiwilligen, der seinen Teil der Aufgabe nochmals machen würde - und zwar für Helikopteraufnahmen!
Klar, ich meldete mich sofort freiwillig, denn das hat so derbe Spaß gemacht, das wollte ich nochmal machen! Auch Susanne und die anderen Crewmitglieder waren begeistert, denn von meinen Aktionen versprach man sich sehr gute Bilder!
Also stieg ich wieder in den (inzwischen leeren) Optimisten ein - und ich segelte los! Fragt mich nicht, wie ich das gemacht hab, aber diesmal ging es, ich segelte!
Aber eigentlich wollte man eher sehen, wie ich mit dem Optimisten kämpfe, daher entschied ich mich (unter gütiger Mithilfe des Helikopters), zu kentern und zu kämpfen!
Als ich dann wieder an Bord war, konnte es zurück zum Hafen gehen, wobei allerdings eine Sache immer noch geklärt werden musste - wieso hat Roland uns so blöde eingeteilt?
Eigentlich gab es nur zwei Möglichkeiten:
Entweder ist er der Maulwurf, oder ihm wurde eine Wild Card angeboten!
Am Hafen stellte sich heraus, daß es tatsächlich so war: Man hatte Roland eine Wild Card angeboten, wenn er uns so einteilen würde, daß wir die Aufgabe nicht schaffen, würde Roland bei der Ausscheidung am Abend aussetzen dürfen, er wäre automatisch eine Runde weiter!
Es war klar, daß er die Card angenommen hat, ich hätte sie auch angenommen, definitiv! Und auch sonst war keiner von uns sauer auf Roland, daß er das Spiel sabotiert hat, denn die Wild Cards sind nunmal Teil des Spieles, irgendwann musste sie ja jemand nehmen und damit durchkommen - Roland war halt der erste, nachdem Anna und Reiner die Card abgelehnt hatten (beim Klippensprung) und Jens die Card nicht gewonnen hatte (In der Westernstadt).
Nun ging es also zurück zum Crewhotel, denn die nächste Ausscheidung stand an, zum fünften mal würde ein Kandidat die Gruppe verlassen müssen!
Ich war an dem Abend so drauf, daß es mir nichts ausgemacht hätte, wenn es mich erwischt hätte - zeitweise habe ich mir sogar gewünscht, an dem Abend rauszufliegen!
Man bedenke, alle anderen männlichen Kandidaten hatten ihre Partnerinnen zur Seite - nur ich nicht! (Nichts gegen meine Mum!)
Ich hab da gemerkt, daß ich meine Antje sehr vermisse, und wäre ich rausgeflogen, hätte ich sie bald wiedersehen können...
Aber da war auch eine andere Stimme in mir, die mir sagte, daß ich dabeibleiben möchte, ich wollte noch mehr Abenteuer erleben, noch mehr Spaß haben, dabeibleiben...
Also gab ich am Laptop mein bestes, ich spielte nicht so, daß ich absichtlich falsch antwortete, das Schicksal soll entscheiden, ob ich dabeibleibe oder rausfliege...
Wie immer kam der schreckliche Moment der Wahrheit, wir saßen vor dem PC und warteten voller Angst, wer rausfliegt. Roland war natürlich locker, er konnte ja dank seiner Wild Card nicht rausfliegen, aber auch ich war nicht so angespannt wie sonst, würde ich heute rausfliegen, es würde mir nichts ausmachen!
Wie immer wurden die Namen der Kandidaten einzelnd in den PC eingegeben, aus Zeitgründen wird diese Sequenz im TV aber etwas verkürzt, es werden nicht alle Kandidaten gezeigt
Nun kam Ela an die reihe - und sah entsetzt auf den Bildschirm, der sich ROT verfärbte! Unsere Ela musste gehen, ausgerechnet Ela, die immer so viel Spaß und gute Laune verbreitet hat! Das war hart, aber so ist das Spiel...
Wir verabschiedeten uns von ihr und sie verließ uns... gut gelaunt, wie uns schien!
Als kleiner Trost blieb uns, daß sie den Rückflug nicht alleine antreten musste, ihre Mutter würde mit ihr zusammen fliegen.
Nun, nach der Abwahl kam noch eine kleine Überraschung für uns! (Eigentlich war es keine Überraschung mehr, denn ein Kameramann hatte sich etwas verplappert, und die Nachricht verbreitete sich schnell unter den Kandidaten)
Morgen, also Freitag, ist unser zweiter freier Tag. Unsere Leute fliegen zurück nach Deutschland, und auch wir Kandidaten würden reisen - nämlich nach Teneriffa, wo die zweite Hälfte der Staffel gedreht werden würde!!
*°*°*°*° Freitag, 4.Mai 2001 *°*°*°*°
Tja, es war so weit, wir mussten Abschied nehmen von unseren Verwandten! Und auch wir bereiteten uns auf unsere Reise vor, per Bus fuhren wir zum Fährhafen, wenig später kam dann auch die Kolonne der Crewwagen, insgesamt 11 Fahrzeuge mit über 60 Leuten umfaßte unser Korso!
Man rechne mal alleine die Kosten für die Fähre aus!
Per Expressfähre ging es dann also in knapp 90 Minuten nach Teneriffa, wo wir wieder unseren Bus bestiegen und erfreut feststellten, daß wir einen neuen Busfahrer hatten!
Der, den wir auf Gran Canaria hatten, war uns allen unsympathisch, er war irgendwie unfreundlich, außerdem fuhr er wie die letzte Sau *sorry*
Wir bezogen unser neues Hotel, welches übrigens direkt gegenüber des Fussballstadions vom CF Teneriffa lag.
Beim einchecken gab es zwar leichte Probleme, die aber schnell bereinigt wurden. Michael, unser Betreuer, versuchte vergeblich der Rezeptionistin klarzumachen, daß wir sozusagen die „Maulwurf-Gruppe" sind, das hat sie net verstanden. Aus Gründen der Einfachheit hat er uns dann als „Gran Hermano Aleman" eintragen lassen.
Kenner wissen, Gran Hermano ist die spanische Version von Big Brother - ich hatte es also tatsächlich geschafft, ich war bei Big Brother!! *g*
Naja, der Rest des Tages war dann Ruhepause angesagt, bevor es morgen wieder losgehen würde. Man sagte uns, für den nächsten Tag bräuchten wir auf jeden Fall sehr robuste und vor allem warme Sachen! Das führte natürlich zu vielen Spekulationen - warme Sachen auf Teneriffa, was bedeutet das? Ein Spiel in einer Höhle, ein Nachtspiel?? Naja, wir würden es früh genug erfahren...
FORTSETZUNG FOLGT...
*°*°*°*° Fazit *°*°*°*°
Na, das war ein Hammer, dieses Wasserspiel fand ich voll geil, das hat Spaß gemacht ohne Ende! Klar, deshalb bin ich nachher auch noch mal freiwillig ins Wasser gegangen, die Heliaufnahmen sind übrigens ziemlich gut geworden, es hat sich also gelohnt!
Unser Umzug nach Teneriffa war für uns zu dem Zeitpunkt keine Überraschung mehr, aber ich fands trotzdem geil, nicht nur auf Gran Canaria, sondern auch auf Teneriffa war ich jetzt also, und das alles gratis! Andere Leute bezahlen dafür Tausende von Mark und erleben nicht den Bruchteil dessen, was ich erlebte! Für mich hat sich der Trip also gelohnt, selbst wenn ich als nächster rausfliegen würde...
aber noch bin ich dabei, schalten Sie also auch nächste Woche wieder ein, wenn es heisst „Wer ist der Maulwurf?"
Als kleine Vorschau verrate ich folgendes: Endlich sehe auch ich mal den Ambulanzwagen von innen und ein Dieb geht um...
*°*°*°*° Das Voting *°*°*°*°
Huch, fast vergessen! Wie immer kann man unter www.prosieben.de/maulwurf seinen Tipp für den Maulwurf abgeben.
Auch in der letzten Woche haben das etliche Leute gemacht, insgesamt wurden 1512 Stimmen abgegeben, und das (überraschende) Ergebnis sieht so aus:
Steffi 20%
Marcel 19% (Marcel hatte die ganze Woche über relativ deutlich geführt)
SVEN 13% (Was mach ich eigentlich falsch? *g*)
Esther 12%
Jens 11%
Manuela 9%
Roland 9%
Anna 7%
Also, man sieht sich...
Sven aka DERWUNDERBARE weiterlesen schließen -
Unsere letzten 5 Katzen,vorgestellt von "Mömie"
12.07.2002, 20:29 Uhr von
manfred1000
manfred1000 Ich bin 66 Jahre alt und Rentner. Mein Lebensmotto ist alles was spaß macht.Mein Mot...Pro:
Sind unsere Muntermacher wenn es mal nicht so gut läuft.
Kontra:
Machen auch schon mal Unsinn.
Empfehlung:
Nein
Hallo meine lieben Leserinnen und Leser!
Nachdem wir euch in zwei Berichten schon zwei von unseren Katzen vorgestellt haben, werde ich euch heute die restlichen 5 in einen Bericht vorstellen. Am Ende von diesen Bericht werde ich euch das Datum nennen, wann ich die anderen beiden Katzen vorgestellt habe, damit die die diese beiden Berichte noch nicht kennen sich diese auch noch mal anschauen können.
Die anderen 5 Katzen werden euch von unserer Katze mit den Namen "Mömie" vorgestellt. Ich hoffe ihr habt ein wenig Spaß beim Lesen von "Mömie´s" vorstellen von sich und seinen Geschwistern.
Und jetzt hat "Mömie" das Wort, ich wünsche viel vergnügen.
Hallo ihr lieben ,ich bin Mömie.
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Ich bin der Bruder von "Kitty" und "Mogelie" die einzeln schon in eigenen Berichten vorgestellt wurden. Ich bin 5 Jahre alt und fühle mich noch gut dabei.
Als ich zur Welt kam war meine leibliche Mama bei Andrea (meinen Frauchen) und nun ist Andrea meine Mama und das finde ich toll, den sie liebt uns über alles.
Als ich etwa 6 Wochen alt war wurde meine Mama überfahren und Andrea fand sie im Straßengraben, und da hat sie bitterlich geweint, obwohl meine Mama nur eine Besucherkatze war. Aber das ist bei Mama Andrea egal denn sie liebt einfach alle Tiere die zu ihr kommen und Hilfe brauchen. Eigentlich wollte Mama mich vermitteln aber als es, so weit war, meinte der Papa (Manfred) nein, weil Andrea ja schon meine Mama (Missi ) verloren hatte.
Also blieb ich, und die älteste Katze Hexe hatte meine Erziehung übernommen. Kitty und Mogelie spielten mit mir und Mama Andrea schmust viel mit mir.
Nach mir kam dann noch "Joschi" den fand Andrea dann beim spazieren gehen mit den Hunden. Er ist jetzt 4 Jahre alt und braucht Platz für zwei, weil er etwas dicker ist wie alle anderen, er ist ein wenig gemütlich und hat deswegen wohl etwas mehr Gewicht.
Dann aber passierte etwas nicht so gutes, denn meine Erziehungsmama "Hexe" mußte eingeschläfert werden, weil sie schon sehr alt ( 16 Jahre) war. Da waren alle sehr traurig, aber so ist das nun mal. Mama Andrea sagte dann das sie keine Katze mehr dabei haben wollte, weil das immer so weh tut, wenn sie sterben.
Aber da meine Mama eine harte Schale und einen weichen Kern hat weiß man bei Ihr nie. So kam auch was kommen mußte. Im April 2001 sah meine Mama in der Nachbarschaft eine Katze , ganz schwarz und einer platten Schnauze. Er hatte es ihr so angetan das er als Nr. 5 zu uns kam. Sein Name ist "Filou". Manchmal nennt Mama ihn auch "Ali" weil er so ein Plattes Gesicht hat, wie ein Boxer und das sieht so richtig süß aus und passt zu ihm.
Den Charakter hat er von seiner leiblichen Mutter ruhig und gemütlich. Seine Mama wohnt jetzt in Aachen.
Filou´s Mama bekam 4 Monate später wieder Babys und das hieß das wir noch einen Bruder bekamen. Weil wieder einer übrig geblieben ist, hatte Andrea wieder ihr großes herz aufgemacht und nahm den übriggebliebenen bei uns auf. Er bekam den Namen "Simba" und ist grau weiß und auch schon fast ein Jahr alt.
Ach ja, ich habe noch ein vergessen die hat Mama von unserer Eisfrau bekommen. Sie heißt "Blondi" ist aber ganz schwarz und heute wird sie ein Jahr alt. Zu Blondi sagt Mama schon mal, wenn sie böse ist oder Unsinn macht, du Straßenkatze, weil sie dort gefunden wurde.
Mich nennt meine Mama hin und wieder Schlaftablette. Frage, warum? Weil ich mich manchmal so bewege, als wenn ich Schlaftabletten genommen habe. Aber das Leben mit meinen Geschwistern ist auch sehr anstrengend, da kann man schon mal müde werden.
So nun kennt ihr uns alle sieben, und wir sind bei Mama Andrea die wir alle lieben wir sieben.
So liebe Leserinnen und Leser, das war die Vorstellung unserer sieben Katzen von "Mömie" und ich hoffe ihr wart mit seiner Vorstellung seiner Geschwister zufrieden.
MFG und schnurrenden Katzen um mich herum und einen dank an meine Frau die mir die Daten aufgeschrieben hat manfred1000
Die Berichte zu den anderen beiden Katzen habe ich am :
30.04.2002 Nun werden wir nach und nach vorgestellt. Katzen
03.05.2002 Hallo ich bin die Nr. 2 aber dafür der schönste. Alles mit M...
vorgestellt und sind da noch mal nachzulesen. weiterlesen schließen -
Mein LKW Unfall
02.07.2002, 00:18 Uhr von
Truckertomalla
bin immer unterwegs ... auch bei Dooyoo: MichaelSchmidt Ciao: Truckerschmidt Hitwin: Truck...Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Totalcrash mit ca.70 Kmh
Mein Unfall ereignete sich am 30.10.00.Ich hatte das ganze Wochenende in Erfurt auf einer Raststätte verbracht.Am Sonntag den 29.10.00 fuhr ich mit meinen Truck Volvo FH12 420 PS um 22.00 Uhr nach Apolda.Ich hätte auch Montag früh fahren können(dann wäre der Unfall nicht passiert,aber man kann es vorher nicht wissen).
Ich fuhr schon,wie gesagt Sonntagabend los,um am nächsten Tag pünktlich um 7.00 Uhr als erster vor der Firma stehe und entladen kann.Um 8.00 fuhr ich nach Bürgel.Dort hatte ich die letzte Entladestelle.Circa 8.30 Uhr fuhr ich in Richtung Eisenberg zur Autobahn.Kurz vor Jena machte ich noch eine halbstündige Frühstückspause.Unterwegs bekam ich noch einen Anruf von meinen Chef,wo meine nächste Beladestelle ist.Dann fuhr ich bei Eisenberg auf die Autobahn in Richtung Berlin.Nach einige Kilometern sah ich vor mir einen Stau.
Ich wollte meine Geschwindigkeit verringern(abbremsen) damit ich langsam zum Stauende rollen kann.
Nun kam es Knüppeldick.
Als ich bremsen wollte ging nichts mehr,ich hatteca.86 Kmh drauf.So was nun,was machen?Ich versuchte alle Register zu ziehen um zum Stillstand zu kommen.Ich hatte ja noch den 2 stufigen Kippschalter an,der dazu da ist die Geschwindigkeit zu verringern.Es schaltet sich automatisch so eine Art Motorbremse ein(man spart damit und schohnt die Bremse).Diese Motorbremse sezte auch ein und brachte mein Fahrzeug auf 68 Kmh.
Ich hatte nur eine kurze Zeit zum Überlegen.Nach links,dann fahre ich auf die PKWs und setze Menschenleben in Gefahr oder nach rechts über die Leitplanken und kippe den Berg mit meinen LKW hinunter.Ich machte schon vor Angst mein Sicherheitsgurt los um mich nach rechts zu begeben,aber immernoch das Lenkrad bewegen kann.
Dann kam der große Knall.Mein Glück war es,daß der Fahrer des LKWs,der am Stauende stand seine Bremsen gelöst hatte und ein bischen nach vorn rollte.Der Fahrer sah im Rückspiegel,daß ich zu schnell ankam.
Dann zog ich das Lenkrad ein wenig nach rechts und fuhr Frontal auf den rollenden Trailer auf.Die Frontscheibe fiel in 1000 teile in meinem Gesicht und auf die Hände.Das Funkgerät flog mir an den Kopf,so das mir diePlatzwunde im KH genäht werden mußte.Das Lenkrad stieß mir in die linke Rippen und Brustseite rein.Ich erlitt einen 3 fachen Rippenbruch und eine Brustbeinfraktur.Dazu hatte ich noch ein Loch im Knie und einen gebrochnen rechten Zeh.Zum Glück sprang meine Fahrertür auf und konnte noch aussteigen,da der LKW anfing zu zischen.Ich lief noch 5,6 Schritte und sackte zu sammen.Mein Volvo und der Trailer vor mir waren total Schrott.
Die netten Menschen die das alles mit bekamen riefen sofort den Rettungswagen an.Ca. nach 20 min.kam der Rettungswagen.Zuvor hielt ein kleiner Rettungswagen und machte 1.Hilfe vor Ort,da ich ja aus Händen,Beine und Kopf stark blutete.Dann ging die Fahrt ins KH Jena.
Hiermit möchte ich gleich,die jenigen Menschen danken,welche zu meiner Rettung und Hilfe beigetragen haben.
An Hand meines Fahrtenschreibers und meines umsichtigen Verhalten mit den LKW ,hatte die Polizei mich später sogar gelobt,da ich keinen Menschen gefährdet habe,sondern nur mich selbst.Seit 2 Monaten gehts mir wieder gut.Denn die Arbeit muß ja weiter gehen.
So das wars für heute Euer Truckertomalla weiterlesen schließen -
Gut oder schlecht!!??
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
"Den musst Du Dir unbedingt ansehen!" sagte ein Kollege von mir. Naja, da man bei anderen Filmen so ziemlich die gleiche Meinung/den gleichen Geschmack hatte, ging ich schnurstracks zum Shop und griff zu...
Atmosphärisch kann man dem Produzenten und der Regietruppe nur auf die Schulter klopfen! Echt gute Arbeit! Alles an Aufnahmen wirkt dermaßen glaubwürdig, dass man wirklich das Gefühl hat sich im zweiten Weltkrieg auf (oder eher: unter) See zu befinden.
Auch die Überlegenheit der Deutschen - was die Technik und Taktik anbelangt - wird sehr glaubwürdig und ohne den typisch amerikanischen Stolz dargestellt. Auch hierfür verdienen die Macher ein kleines Lob! Klein allerdings nur, da dieses Eingeständnis nur dazu beiträgt, die Helden als noch mutiger... darstehen zu lassen.
Action - Wo? Dauerspannung? Naja. Die Wasserbomben-Sache (wie in Das Boot etc.) bleibt spannungsgeladen wie eh und je und wird durch gute Kameraeinstellungen (ein Hoch auf moderne Computer!) noch gesteigert bzw. zum optischen Genuß! Aber so wirklich neue Sache darf man leider nicht erwarten!
Wasserbomben, Torpedos, Wasserbomben, Saboteur, zu tiefes Tauchen und das Schrauben-Schießen-wegen-Überdrucks, Panik und Authoritätszweifel... Zur Ehrenrettung muss allerdings gesagt werden, dass hier niemals etwas schlechter oder "nachgeahmt" wirkt. Lediglich nach dem Film fällt auf: Nix neues an Bord!
Bild und Ton - DVD halt! Mit anderen Worten: Gestochen scharfes Bild ohne Artefakte oder sonstige Störfaktoren - selbst der Layerwechsel bleibt unbemerkt (und das ist nur bei wenigen DVDs so).
Zum Ton selber kann ich nicht viel sagen, da ich momentan nur noch zwei Boxen mein eigen nennen kann :(
Bonus - DVD!
Hier gibts einiges für den Info-Suchenden:
Dokumentation über den Filmdreh (Making of), Interviews mit Offizieren zur See (u.a. mit demjenigen, welcher die Enigma-Maschine damals geborgen hat...) und vieles mehr, das nochmals über eine Stunde in Anspruch nimmt (und für "Fans" jede Minute davon Wert ist).
Hier wird also weit mehr als der übliche Trailer geboten - der bei U-571 natürlich auch nicht fehlt!
Empfehlenswert? Fazit
Schwer zu sagen! Ich für meinen Teil war von dem Film sehr enttäuscht, weil ich einen Action-Thriller wie Roter Oktober erwartet hatte.
Wer also auch Politisches Intrigenspiel und Daueraction sucht, der sollte eher zu anderem greifen.
Wer dagegen einen spannenden und atmosphärischen Kriegsfilm sucht, der nicht durch Masse zu beeindrucken versucht, der sollte bedenkenlos U-571 wählen!
U-Boot-Movie-Fans muss ich wohl kaum ansprechen (die haben den Film ohnehin schon!). weiterlesen schließen
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