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Tests und Erfahrungsberichte

• Boykottiert die Unmoral!!!!

  

  23.11.2007, 19:18 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Bewertungen (70) / Kommentare (21)
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  Pro:

  man kann etwas gewinnen

  Kontra:

  Abzocke

  Empfehlung:

  Nein

  Klassikradio Der Unvollendete
  
  
  Boykottiert die Unmoral
  
  
  
  Ich muss gestehen dass ich wie so mancher hier kein Freund von Ausheul-Berichten oder ähnlichem bin. Lieber mag ich sachliche, objektive Meinungen, die man gut selbst nachvollziehen kann.
  Dennoch muss ich mich hier in gewisser Weise subjektiv äußern, bzw. nicht positiv im Sinne des „Herstellers“.
  
  
  Um was geht es hier?
  
  Es geht um eine neue Gewinnspiel-Reihe bei Klassikradio. Nicht der Rede wert? Nun ja, wer Klassikradio kennt, meint zu wissen, dass es ein exklusiver, seriöser und anspruchsvoller Sender ist: für Liebhaber der Klassischen Musik, Filmmusik und neuerer Klassik.
  Dass Klassikradio ein Abzockkanal sein könnte, möge dabei so manchen irritieren.
  
  
  
  OK, die Idee einer Gewinnspielreihe unter dem Motto: „Jeder kann gewinnen“ ist an sich ganz nett. Eine Grundgewinnsumme von 5000€ die sich von Stunde zu Stunde und von falscher Antwort zu falscher Antwort jeweils um 50€ erhöht.
  Das Prinzip an sich ist auch ganz einfach: Man hört den Satz eines/mehrer Prominenten, welcher unvollendet ist. Ein Wort fehlt hier. Der Gewinnspielteilnehmer/Hörer muss nun versuchen, das fehlende Wort zu erraten. Schön und gut.
  
  Geld braucht ja jeder. Also kommt so eine satte Summe Geld wie gelegen. Das Geld, und die Einfachheit der Sache werden einem also Stunde um Stunde, Tag auf Tag angepriesen. Die Moderatoren verstehen es, einem Honig um den Mund zu schmieren.
  Nun denn war die Verlockung irgendwann zu groß, um zu widerstehen, und man selbst machte also mit.
  50 Cent pro Anruf schreckten uns zwar anfangs ab, aber wir versuchten es trotzdem. Mal ums Mal. Und wir kamen nicht durch. Nun denn waren schon 6 Euro verspielt. ZumGlück machte ich mir im Kopf eine imaginäre Strichliste. Also war es am Ende doch nicht so schlimm. Wer sich hier allerdings nicht beherrschen kann, und wer sich zu leicht in Versuchung führen lässt, den könnte diese Sache leicht zum Verhängnis werden.
  
  Von 7 – 17 Uhr werktags wird man damit belästigt. Aber auch danach wird man nicht verschont. Denn es muss ja weiterhin Werbung gemacht werden. Wenn man schon nicht teilnehmen kann, sodenn muss man doch wissen, WANN es weitergeht.
  
  Eine Frau kam dann am letzten Freitag durch und meinte, die richtige Antwort zu wissen. Wir erfuhren, dass sie 50€ allein am Vortag vertelefoniert hat. Und diesmal hats wieder nichts gebracht. Denn die Antwort war leider falsch.
  
  Der Satz von Dietmar Wunder, der Synchronstimme von James Bond und dem ersten Promi mit seinem Unvollendeten Satz konnte ich danach schon auswendig.
  
  „Hallo, mein Name ist Wunder, Dietmar Wunder. Schöne Frauen, Martini, und… dann bin ich entspannt, sehr entspannt.“
  Nach knapp einer Woche kamen dann ein paar Tipps. Die Moderatoren hatten anscheinend Mitleid mit den armen abgezockten Leuten? Anscheinend hatte es also nichts mit James Bond zu tun, obwohl es doch die Synchronstimme von James Bond war und die ersten 2 Wörter sich wohl oder übel auf sein Pendant bezogen! Nun denn, kein Wunder, dass die ersten Anrufer so sehr in die Irre geführt wurden, dass sie natürlich wohl oder über antworteten, sofern sie denn durchgekommen sind, nach unendlich vielen Anrufen: schnelle Autos, Oliven, Musik, Klassikradio, Zigaretten, Joints etc.
  
  Nun denn, es hat also am Ende 1 ½ Wochen gedauert, bis die richtige Antwort gefunden wurde. Diese kam heute heraus. Die 1 ½ Wochen erschienen mir aber doch relativ lang.
  
  Und wie lautete sodenn das gesuchte Wort? Windspiel.
  Ja, darauf muss man erst mal kommen. o.O
  
  
  
  
  meine Meinung:
  
  Klassikradio ist für mich eigentlich eine Oase der Ruhe, mit einem ansprechenden und anspruchsvollen Musikprogramm. Doch in letzter Zeit kann ich nicht mehr von Ruhe sprechen. Stunde um Stunde wird einem dieses Gewinnspiel angepriesen. Sogar zwischen den einzelnen Musikstücken. Fast schon kommt es mir vor, als wäre ich bei Radio Regenbogen oder bei sonstigem Pop-Kanal angekommen und höre kein Klassikradio. Doch das ist leider nicht wahr. In letzter Zeit mausert sich der Kanal leider mehr und mehr zu einem Radio-Fiasko. Immer mehr Werbung wird gesendet von diversen Händlern wie Saturn etc.
  Dazu dann noch das alltägliche Anpreisen der eigenen Konzerte. Und nun auch noch dieses Gewinnspiel, welches heute in die 2. Runde ging. Der nächste unvollendete Satz wird gesucht. Langsam macht es echt keinen Spass mehr, Klassikradio zu hören. Es nervt.
  
  
  Geht es dem Sender, der anfangs doch so gut war, doch nur um den Gewinn? Hat man sich verkalkuliert bei der Aufstellung des eigenen Orchesters? Fehlt es an Geld? Wurden doch zu wenig Tickets für die Klassikradio Pops verkauft, obwohl es doch angeblich so gut sein soll? Sind die Macher einfach nur geldsüchtig und wollen immer mehr?
  
  Langsam ist es nicht mehr tragbar. Ich spiele schon mit dem Gedanken, einen anderen Sender zu suchen, denn mit diesen Gewinnspielen (die vielleicht in Zukunft zunehmen werden) will ich nicht Minute um Minute konfrontiert werden. Es reicht langsam. Ich bin enttäuscht.
  
  Jetzt sagen sie es wieder: Klassikradio, der Unvollendete! Rufen sie an! 01379 70 8000! Nur 50 Cent pro Anruf im Deutschen Festnetz! Mobilfunkpreise können abweichen! Ja, wir sind schon bei 5.050€!
  Zusatz: Und wir hören noch lange nicht auf, denn auch dieser Satz wird schwer zu knacken sein und bis er denn geknackt ist bombardieren wir euch weiter mit Werbung so dass auch eure Gehirne weich gekocht werden und ihr mitmacht!
  
  
  Für mich als arme Studentin ist so was untragbar. Ich werde dort bestimmt nicht mehr mitmachen, aber andere, naive, oder auch arme Leute werden sich vielleicht einwickeln lassen und machen mit. Und werden dann von einer horrenden Telefonrechnung erschlagen. Bzw. erleiden einen Herzinfarkt.
  
  Das hohe Niveau von Klassikradio wird durch diese Geldgeilheit erniedrigt. Eigentlich sollte deren Motto von „Bleiben sie entspannt“ geändert werden.
  
  In diesem Sinne: „Bleiben sie angespannt!“
  
  
  
  Fazit:
  
  So was muss echt nicht sein. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Tweety30, 11.01.2008, 16:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, Tweety30! ;o)

  • 

    Puenktchen3844, 25.12.2007, 01:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein schöner Bericht. LG

  • 

    moniseiki, 09.12.2007, 15:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki

  • 

    manu63, 27.11.2007, 17:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg manu63

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• Unfälle,oder Dinge die die Welt nicht braucht!

  

  05.05.2006, 22:12 Uhr von
  mxyz1
  

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  Bewertungen (25) / Kommentare (14)
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  Pro:

  nichts

  Kontra:

  Teuer,viel Papierkram

  Empfehlung:

  Ja

  Dies ist eine Warnung an alle Fahranfänger!!!
  
  Es begab sich im Jahre 1996, das ich 18 wurde und endlich am 02.10.1996 meinen Führerschein in Empfang nehmen durfte.
  
  Dann ging es endlich los,das Auto fahren. Bis zum Februar 1997 noch mit dem Auto der Mutter, ohne jegliche Vorkommnisse.
  
  Dann im Februar fand ich bei einem Autohändler endlich einen Wagen, den ich mir leisten konnte und den ich endlich haben wollte, einen Polo 2,Baujahr 1982, leider in der Farbe beige, aber was tut man nicht für das erste Auto.
  
  Es wurde geschraubt, geputzt und so manches extra fand seinen Platz an dem Wagen, im Mai sollte um lackiert werden, in blau!
  
  Doch soweit sollte es nicht mehr kommen.
  
  Der 13.05.1997 sollte ein denkwürdiger Tag werden, mit einem bösen Ausgang.
  
  Um 16.00 hatte ich Feierabend und verließ meinen Ausbildungsplatz(Elektriker) und fuhr nach hause.
  
  Es war ein heißer Tag, übrigens ein Dienstag.
  
  Um 19.00Uhr war Feuerwehrübung angesagt und ich wollte vorher noch zum Friseur, also so um 18.00 von zu hause los in den Nachbarort.
  
  Die Schicksalsfahrt:
  
  18.00 Abfahrt zu hause, gute Laune, Zigarette im Mund, Musik an und
  so etwa 1 Kilometer von zu hause entfernt, fing die CD an zu springen, was ich durch fummeln am Radio zu beheben versuchte, währenddessen fuhr ich auf eine Kurve zu, mit dem Radio beschäftigt, bemerkte ich in meiner Unachtsamkeit nicht, das die Kurve schon viel dichter war,als ich dachte.
  
  Der Unfall:
  
  Inzwischen war mein Wagen nach rechts auf den Grün streifen
  gekommen, was ich dann schnell bemerkte und mich erschrak, nachdem ich einen Leitpfosten unsachgemäß mit dem Wagen zertrümmerte, riss ich das Lenkrad nach links, nichts tat sich und der Graben kam immer näher, ich lenkte bis an schlag nach links(aus Reaktion), woraufhin der Wagen sich auf die Straße zurückzog und ,bei c a 80Kmh quer zur Fahrtrichtung schleuderte,sich daraufhin zweieinhalb mal überschlug, auf dem Dach so c a 80 Meter über den Asphalt rutschte um schlussendlich in den graben auf der Gegenfahrbahn und einen Baum zu knallen. Dort blieb der Wagen liegen, mir war zwischendurch schwarz vor Augen geworden(den Unfallhergang schilderte ein Unfallzeuge, der hinter mir fuhr). Nun hing ich da Überkopf und kam zu mir, es war dunkel(das Auto lag im Graben), ich hatte Panik, denn es roch nach Benzin, glücklicherweise saß ich noch richtig (Überkopf) im Sitz, da ich Hosenträgergurte hatte, ich wurde immer panischer und wollte nur noch raus, dann der Fehler, ohne mich abzustützen, drückte ich den Öffnungsknopf der Hosenträgergurte und knallte auf das Wagendach, wieder wurde es schwarz vor Augen, zum Glück nur kurz. Als ich mich wieder orientieren konnte, es kam mir wie eine Ewigkeit vor, sah ich etwas helles, ein Loch in der Beifahrerseite, dort kroch ich heraus, mitten durch Geäst(vom Baum), kletterte dann den Graben hoch und begriff erst dann was passiert war. In dem Moment kam der Unfallzeuge auf mich zu und war Kreidebleich, ich begriff nicht wieso, er führte mich zur anderen Straßenseite und ich sollte mich setzen, woraufhin weitere Autofahrer kamen und einen Erstehilfe Kasten mitbrachten, erst da blickte ich an mir herunter und bemerkte, das mein Rechter Arm Blut überströmt und voller Glasscherben war, die Schlagader war durchtrennt, näheres Erspare ich euch. Es gab einen Druckverband.
  
  Die Folge:
  
  Nun kam die ganze Maschinerie in Gang, Krankenwagen, Notarzt, Polizei und Feuerwehr(wegen auslaufendem Benzin), Abschlepper mit Kran.
  
  Den Führerschein musste ich sofort bei den Polizeibeamten abgeben, wobei die trotz allem sehr freundlich waren.
  Krankenwagen traf ein und brachte mich ins Krankenhaus.
  Das weitere wurde mir erzählt:
  Feuerwehr musste die Straße sperren und Das Auto wurde mit
  einem Kran geborgen.
  Glücklicherweise wurde mein Führerschein, von den Polizeibeamten schon 20 Minuten später bei meinen Eltern abgegeben, da kein Alkohol im Spiel war, keine Drogen und da auch niemand außer mir verletzt wurde.
  
  Wir springen ins Krankenhaus:
  
  Die fahrt dorthin verging recht schnell, dort angekommen schauten die Schwestern in der Notaufnahme mit großen Augen und tuschelten, was ich anfangs nicht verstand. Später viel mir ein, das ich gerade heute noch in der Notaufnahme von der Arbeit aus zu tun hatte(neue Lampen) und das meine Mutter dort leitende Hauptnachtwache war, so das diese unverzüglich informiert wurde. Dann gab es Röntgen von Kopf bis Fuß, wobei nichts weiter festgestellt wurde, zum Glück dachte ich.
  Das sollte sich aber 9 Jahre später noch rächen.
  
  Dann war der Arm an der reihe und das hat fast 3 Stunden gedauert, bis alle Glasscherben heraus waren und Alles vernäht war. Am selben Abend entließ ich mich auf eigene Verantwortung und wurde nach hause gefahren, da ist es eben am schönsten.
  
  Dort angekommen sah ich als erstes das, was man mal ein Auto genannt hatte und war geschockt. Hätte dort ein Beifahrer drin gesessen, dann währe ich nie wieder meines Lebens Froh geworden.
  
  Das Ergebnis:
  
  Der Krankenwagen kostete damals: 800 DM
  Der Notarzt wurde zum Glück abbestellt sonst: (1200DM)
  Polizei kostenlos, bis auf Verwarnung: 75 DM
  Der Abschlepper mit Kran: 850 DM
  Die Feuerwehr : 550 DM
  Der Wert des Autos zu Zeitpunkt des Unfalls: 3000 DM
  
  Das macht unterm Strich 5275 DM
  
  Ziemlich viel für eine Unachtsamkeit!
  Mein Glück dabei war, das der ADAC Den Abschlepper übernahm.
  Und die Krankenkasse den Krankenwagen.
  
  Das dicke Ende kam neun Jahre Später, nach einem leichten Verkehrsunfall auf der Autobahn(ich fuhr nicht) wurde ich geröntgt und es wurde eine "alte" Verletzung entdeckt, mein sechster Halswirbel war anscheinend bei dem damaligen Unfall mehrfach gebrochen, was man damals nicht erkennen konnte.
  Welches dann auch die Erklärung für ab und zu wiederkehrende Migräne schmerzen ist, da der Halswirbel schief zusammengewachsen ist. Damit werden ich dann wohl leben dürfen, da sich kein Arzt da ran traut, da es wohl zu gefährlich ist.
  
  Mein Fazit:
  
  Unachtsamkeit und Überheblichkeit gehört nicht in den Straßenverkehr. Seid dem Tage denke ich jedes Jahr am 13.05 ,
  wie viel Glück ich trotz allem hatte.
  
  Also schön aufpassen und macht es mir bitte nicht nach, ihr würdet es bereuen. weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Das Auto von mxyz1
  am 05.05.2006

  

  Das Auto von mxyz1
  am 05.05.2006

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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    StifflersMom, 08.05.2006, 14:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bei uns muss man aber Feuerwehr-Einsätze auch grundsätzlich selber zahlen und für den Rettungswagen immerhin einen Anteil, ich glaub so 25 € ... :-) lg Linda

  • 

    Estha, 07.05.2006, 01:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse geschrieben ;o) ... lg susi -->--->---@

  • 

    LucaDickmops, 06.05.2006, 03:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für diesn Bericht, habe selbst erlebt was durch Unachtsamkeit passieren kann (Falls es dich interessiert: vom Workerholik zum Krüppel) immerhin ist bei dir nicht viel passiert, obwohl ich das mit dem Halswirbel echt heftig finde. hast du überlegt Sch

  • 

    topware2002, 06.05.2006, 01:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ............................///......................... <br/>.........................(o o)....................... <br/>SH-------oOO--(_)--OOo-----------

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• Unglaublich aber wahr!

  

  01.06.2005, 02:31 Uhr von
  Rym2210
  

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  Bewertungen (35) / Kommentare (5)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Man hat heute meinen Mann für einen Terroristen gehalten, der mittels eines Benzinkanisters eine Strassenbahn in die Luft jagen wollte. !!! Kein Witz!!!!
  Wie kam es dazu?
  
  Nachmittags machten wir uns mit dem Auto zum einkaufen auf den Weg. Nach ein paar Minuten blieb unser Auto mitten auf der Kreuzung stehen. Das folgende Hupkonzert könnt Ihr Euch ja sicherlich vorstellen.
  Mein Mann schob das Auto dann zum Strassenrand- klasse - niemand half, aber egal.
  Wie wir dann feststellten , war der Tank leer. Ich muss mal hier zugeben, dass es nicht das erste mal passiert ist- schäm. Aber unsere Kontrollleuchte ist kaputt und ohne diese Warnhinweise wird das tanken schnell vergessen. Zum Glück hatten wir einen kleinen Kanister im Kofferraum.
  Mein Mann hat sich also auf den Weg zu nächsten Tankstelle gemacht. Gut, dass es nur 2 km waren.
  Mit vollem Kanister macht er sich dann auf den Rückweg und hat Glück. Da kommt gerade eine Strassenbahn, die genau in die Richtung von unserem Auto fährt.
  Mein Mann steigt direkt vorne bei der ersten Tür ein und plötzlich springt der Strassenbahnfahrer aus seiner Kabine und schreit:
  
  " Sofort raus- du willst die Bahn mit dem Benzin in die Luft sprengen, soll das ein Terroranschlag werden? "
  
  mein Mann ( er ist auch Araber) ist erst einmal total geschockt und versteht gar nichts mehr- soll das jetzt ein Witz sein??
  er antwortet dann: "ich will nur zu meinem Auto, uns ist das Benzin ausgegangen"
  
  der Strassenbahnfahrer tippt sich an die Stirn und sagt: " von wegen, du willst das doch explodieren lassen"
  
  mein Mann darauf: " was ist das für ein Schwachsinn, ich habe ja nicht einmal ein Feuerzeug, wenn sie wollen können sie meine Frau anrufen, die wartet jetzt im Auto auf mich, dass ich das Benzin bringe"
  
  Daraufhin hat sich ein Fahrgast eingemischt und den Strassenbahnfahrer gefragt, was er da überhaupt macht, er könne doch nicht einfach meinen Mann als Terroristen betiteln und endlich weiterfahren.
  
  Sichtlich nervös lies der Fahrer meinen Mann gewähren und fuhr los. Als mein Mann nach 2 Stationen ausstieg , konnte man die Erleichterung im Gesicht des Fahrers deutlich sehen, er rang sich ein Lächeln ab und murmelte so etwas wie eine Entschuldigung.
  
  Was sag ich dazu?
  Ich habe leider auch oft mit Vorurteilen zu kämpfen, aber jeder der mich kennt und mir zuhört, lernt auch eine andere Seite der Araber kennen, aber ich kann den Strassenbahnfahrer sogar verstehen, so eine Reaktion zu zeigen. Er ist ja schliesslich für die Sicherheit verantwortlich und in der heutigen Zeit muss man wohl mit allem rechnen. Traurig , dass es schon soweit unseren Alltag beeinflusst.
  Andererseits war ich doch ziemlich geschockt, dass man so etwas von meinem Mann denken konnte, der so lieb und ruhig und hilfsbereit ist und zu alle dem auch noch genauso aussieht :-))))
  Hoffentlich wird die Welt nicht noch kranker und das sinnlose Morden hört auf, damit auch die Strassenbahnfahrer wieder relaxt ihre Arbeit ausführen können! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 07.04.2007, 15:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Krass Krank! Sh & lg Sarah

  • 

    anonym, 27.11.2006, 19:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo, genau, jeder Araber wird schnell zum potentiellen Attentäter, wobei die total verblödete Minderheit ja tatsächlich sowas plant ... Aber dennoch hätte der Fahrer auch etwas anders reagieren können ... Gruß, Sven

  • 

    anonym, 07.05.2006, 15:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • 

    monsena, 01.06.2005, 10:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wenn man manche Situationen,die man selbst erlebt hat,im Film sieht,dann denkt man "Wie die wieder übertreiben".Das wahre Leben ist oft viel abgedrehter.Gruß aus München.Monsena

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• Uebergewicht- die globale Epidemie

  

  09.05.2005, 21:21 Uhr von
  florianb
  

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  Pro:

  -

  Kontra:

  Spätfolgen, soziale Isolation, nach Schätzungen verursacht Übergewicht in der deutschen Bevölkerung direkte Krankheitskosten von 7,5 Milliarden Euro jährlich und 71 Milliarden an Folgekosten

  Empfehlung:

  Nein

  Übergewicht ist ein Zustand, der durch eine übermäßige Ansammlung von Fettgewebe im Körper gekennzeichnet ist. Nicht mehr von der Hand zu weisen sind die genetischen Einflüsse bei der Entstehung von Adipositas, so der Fachbegriff. Sie erklären aber nur teilweise die aktuelle Adipositas-Epidemie bei Kindern. Vielmehr spielen auch veränderte Lebensbedingungen und ein verändertes Ernährungsverhalten eine Rolle.
  
  Noch sind bei uns „nur“ rund 15 Prozent aller Jugendlichen übergewichtig und „nur“ weitere fünf Prozent fettsüchtig. Das ist wenig, wenn wir uns Zahlen aus Amerika, dem Rekordhalter in punkto Übergewicht, ansehen. Dort ist fast jedes dritte Mädchen im Alter von 15 Jahren übergewichtig (31 %) und weitere 15 Prozent sind fettsüchtig. Die Jungs schneiden auch nicht viel besser ab. Fast 30 Prozent sind übergewichtig und 14 Prozent fettsüchtig. Tendenz steigend. Auch „elf bis 15 Prozent der Schulanfänger in Deutschland haben heute bereits Übergewicht“, warnt Professor Helmut Gohlke, Chefarzt im Herz-Zentrum Bad Krozingen. Oft werden Fettpölsterchen einfach als „Kinderspeck“ oder mit einem „Das verwächst sich.“ abgetan. Doch bevor das „Fettpölsterchen“ noch ausartet, sollte man lieber die Initiative ergreifen und aktiv werden: es werden viele speziell für Kinder gefertigte Abnehm-Programme angeboten. Obeldicks, Moby Dick und Babeluga sind nur einige der zahlreichen Angebote.
  In den Industrieländern ist Übergewicht ein erhebliches Problem für die Gesundheit vieler Menschen geworden: Adipositas zieht als Spätfolgen z. B. Fettstoffwechselproblemen wie Typ-2-Diabetes, der normal erst im höheren Alter auftritt, nach sich. Außerdem haben die Betroffenen nach Angaben der Experten im Vergleich zu normalgewichtigen Altersgenossen ein etwa drei- bis fünffach erhöhtes Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden, ehe sie 65 Jahre alt werden (jährlich erleiden in Deutschland 270 000 Menschen einen Infarkt) und es wird bereits der Grundstein für Dickdarmkrebs gelegt. Nach Schätzungen verursacht Übergewicht in der deutschen Bevölkerung direkte Krankheitskosten von 7,5 Milliarden Euro jährlich und 71 Milliarden an Folgekosten.
  Ernährungswissenschaftler glauben, dass nicht nur das Angebot von Fastfood, Zucker und Fett für das Übergewicht eine Rolle spielt, sondern auch, wie viel Geld die Kinder zur Verfügung haben, um sich solches Essen selbst zu kaufen. Ebenso wichtig ist der Bewegungsmangel – in den USA ist es üblich, Kinder mit dem Auto zu jeder Aktivität zu fahren. Dies ist ein Beispiel dafür, dass Bequemlichkeit und auch das Essensverhalten eines Kindes anerzogen sein können. Adipositas-fördernde Faktoren sind außerdem Minderwertigkeitsgefühle, persönliche Frustration und Langeweile.
  Eine Studie, die von der staatlichen Behörde für Lebensmittelsicherheit in England in Auftrag gegeben wurde, bestätigte, was schon länger vermutet wurde: Kinder lassen sich von „ihrer“ Süßigkeiten-Werbung, die natürlich zu den entsprechenden Sendezeiten ausgestrahlt wird, dazu verleiten, das, was gerade „in ist“ und nichts anderes zu kaufen. Auch die KidVerbraucherAnalyse 2003 zeigt, dass schon Sechs- bis Zwölf-Jährige ihr Taschengeld gerne für Süßigkeiten und Eis ausgeben. Jugendliche geben ihr Geld zwar auch für Zeitschriften und CDs aus, doch dann folgt schon an dritter Stelle die Investition in Fast Food. Das heißt, auch diese Zahlen belegen eindeutig, dass Kinder und Jugendliche der Werbung folgen und auf dem Markt eine Menge Geld für ungesunde Lebensmittel bleibt.
  Renate Künast setzt sich gemeinsam mit der Lebensmittelwirtschaft, Sportvertretern und Kinderärzten gegen Übergewicht bei Kindern ein, um den „Teufelskreis Übergewicht“ zu durchbrechen und „eine neue Ernährungsbewegung in Deutschland“ zu starten. Neben chronischen Krankheiten litten viele Kinder durch ihr Übergewicht auch unter ihrer sozialen Isolation (und „essen“ den Frust zu Hause auf).
  Doch wer meint, durch Crash-Diäten Pfunde verlieren zu müssen, liegt falsch. Bei einseitigen Diäten öffnet der Körper sozusagen die „Speisekammer“ und bricht seine Vorräte an. Leider sind es nicht die Fettdepots in den Schwimmringen an den Hüften, sondern in erster Linie das stoffwechselaktive Muskelgewebe, das dem Fasten zum Opfer fällt. Auch die lebensnotwendigen Speicher an Mineralstoffen und Vitaminen werden entleert. Nach der Radikalkur bekommt der Körper wieder genug Kalorien, die er dann sammelt, um die nächste Mammutdiät zu bestehen: der Jo-Jo-Effekt hat eingesetzt. Lieber dem fetten Hamburger in Zukunft ballaststoffreiche Kost (z. B. Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte) vorziehen, denn die machen satt – und schlank. Auch Rituale im Tagesverlauf helfen sich eine gesunde Ernährung und Sport „in kleinen Schritten“ anzugewöhnen. Doch das ganze muss zwanglos geschehen, sonst bleibt die Lebens- und Schlemmfreude auf der Strecke. Und so schafft man gleichzeitig beste Vorraussetzungen dafür, lange und gesund zu leben.
  
  Bild zum Text auf: http://webpaper.piranho.com/huch.htm weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Rym2210, 11.05.2005, 16:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    kennst ja meine Meinung dazu :-)

• Unfassbar, Waffen legal erwerben

  

  27.10.2002, 13:05 Uhr von
  Skander
  43 Jahre alt verheiratet 1 Kind. Mein grösstes Hobby is meine Freundin Paula Ich veröffentlich...

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  Empfehlung:

  Nein

  Vor einigen Monaten ist es passiert, das Entsetzliche , das Unvorstellbare, von dem wir immer glaubten, dies sei ein rein amerikanisches Syndrom.
  
  Dort kann mann ja Waffen frei erwerben und üben. Kein Wunder dachten wir immer. Das musste dort ja so kommen. Irgendwie konnten wir nie verstehen das man dort die Waffengesetzte nicht änderte.
  Klar die National Rifle Lobby ist mächtig. Aber warum ändern die nichts in den USA?
  
  Nun sind wir selbst betroffen. 17 Menschen sind tot, den Täter mitgerechnet. Erschossen wurden sie, hingerichtet durch Kopfschüsse von einem durchgeknallten Jugendlichen, der nur von einem mutigen Lehrer gestoppt wurde, sonst hätte es noch mehr Tote gegeben.
  Bewaffnet wie Rambo in seine Idiotenballerfilmen stürmt dieser Typ die Schule und das Entsezen beginnt.
  
  Neben allen Fragen, bla bla bla von Schily, Kanzler, Kanzlerkandidat und jedem sonstigen Arsc...aus der Politik, über Gesellschaft, zu wenig Lehrer(hier muss man wirklich ansetzen), Umfeld des Täters und sonstiges hirnloses Geschwafel der Politiker, stellte sich eine Frage.
  
  Wie bitte kommt ein 19 jähriger an eine grosskalibrige Pistole und ein Pumpaction Schrotgewehr?
  Wie ist das möglich in Deutschland?
  
  Die Antwort ist ganz einfach:
  
  VÖLLIG LEGAL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  
  Das kann doch nicht sein höre ich einige Fragen. Doch, es wurden zwar Schrck und Gaspistolen undter Waffenscheinzwang gestellt, d.h. aber nicht, dass man andere Waffen nicht erweben kann und Munition.
  Grosskalibrig so gross sie wollen, 44ger Magnum, damit können sie einen Elefanten erschiessen, 357 Mac Trommelrevolver von Python, Smith &Wesson oder sonst wo her Nullproblem.
  
  Ganz einfach.
  Man geht zum nächsten Schützenverein,meldet sich dort an,legt ein sauberes Leumundszeugnis vor, macht nach einiger Zeit eine Prüfung über Waffenkunde mit. ES sei denn man war bei Bund oder Polizei dann ist die Waffensachkunde schon nachgewisen.Damit kann man eine Waffenbesitzkarte beantragen für kleinkalibrige Waffen.Ein Jahr später geht das auch für grosskalibrige Waffen.
  Schon hat man so ein Ding zu Hause. Klar die Waffenbesitzkarte und der Munitionserwerbschein erlauben nicht das Führen der Waffe. Sie darf nur mitgeführt werden von Wohnort zum Verein, Munition und Waffe getrennt aufbewahrt, aber wer kontrolliert das. Für den Fall das jemand ein Verbrechen begehen will interessieren ihn doch ein paar Waffengesetze, die mit Geldstrafe geahndet werden nicht.
  
  Hier muss der Gesetzgeber etwas ändern. Sportwaffen müssen verschlossen bei den Vereinen bleiben. Denn nur dort dürfen sie legal benützt werden. Was sollen sie also zu Hause. Doch nur dem Macho den Schwanz verlängern, oder dem Täter eine Waffe in die Hand zugeben.
  Es ist unglaublich wieviel Waffen so in privater Hand sind.
  Auch die Waffen des Täters von Erfurt waren "legal".
  Ergebnis 17 Tote. Lohnt es sich da nicht der Lobby der Sportschützen ein wenig auf die Zehen zu treten?
  
  WAFFEN UND MUNITION DÜRFEN DEN VEREIN NICHT MEHR VERLASSEN!
  
  Inwischen gab es auch in der Nähe von Stuttgart, in Waiblingen eine Geiselnahme an einer Schule. Woher dieser Täter die Waffe hatte ist mir nicht bekannt, aber das Thema bleibt aktuell. weiterlesen schließen

• Ueberwachung total

  

  25.10.2002, 22:47 Uhr von
  biker
  

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  Pro:

  Verhindern von Raubkopien ?

  Kontra:

  totale Überwachung

  Empfehlung:

  Nein

  Die Abkürzung DRM steht für Digital Rights Managment.
  Es handelt sich dabei um eine digitale Kontrolle von Urheber und Verwertungsrechten.
  
  Dabei gibt es für DRM verschiedene Techniken:
  
  Software
  Das Speichermedium (Audio CD oder Film DVD) werden vom Hersteller verschlüsselt. So lassen sich die Inhalte der Speichermedien nur mit einer speziellen Software abspielen.
  Diese Verschlüsselung kann auch festlegen, ob der Nutzer das Werk speichern oder kopieren kann.
  Diese Technik nutzen die meisten Kopierschutzprogramme.
  
  Hardware
  Die Speichermedien werden so verschlüsselt, das nur spezielle Hardware sie abspielt. Der Code im Datenträger braucht einen Gegencode im Abspielgerät.
  Dieses Verfahren wird zum Beispiel bei CD´s angewandt. (Zum Beispiel der Kopierschutz Cactus Datashield).
  
  Wasserzeichen oder Flags
  In Amerika wird dieses Verfahren für digitales Fernsehen gefordert. Wasserzeichen markieren Dateien unsichtbar für den Nutzer.
  Die Hardware spielt nur Files mit diesen Wasserzeichen ab.
  
  Betriebssystem
  Die DRM Technik wird direkt im Betriebssystem verankert. Bei jedem Booten überprüft das System, ob sich Programme auf dem Rechner befinden, die nicht lizensiert sind.
  Der Nutzer erhält dann keinen Zugriff auf die Dateien.
  
  Durch DRM soll endgültig Schluß sein mit Raubkopien und diversen Tauschbörsen.
  
  Microsofts DRM System steckt schon in Windows XP, dem Media Player sowie der Media 9 Serie.
  
  Weitere DRM wird auch von Sony und IBM angewandt.
  
  Diese Infos habe ich aus verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften zusammengetragen.
  So richtig informiert wird man meiner Meinung nach nicht über die Zukunft der so arg gebeutelten Musikindustrie.
  
  MEINE MEINUNG dazu:
  
  Ich finde die ganze Entwicklung nicht mehr schön.
  
  Es ist ja im Gespräch, das in Zukunft nicht einmal mehr eine Sicherheitskopie erlaubt sein darf - wenn die CD zum Beispiel einen Kopierschutz hat. Man macht sich strafbar, wenn man bis jetzt noch erlaubte Brennprogramme (Clone-CD) einsetzt, um eine Sicherheitskopie einer Kopierge-
  schützen CD anzufertigen. Und auch das Brennprogramm selber darf nicht mehr eingesezt werden.
  Auch damit macht man sich strafbar - da man ja kann, was man nicht darf.
  
  Meine Befürchtung geht eher dahin, das wie zum Beispiel bei XP - (Microsoft kontrolliert genau, welche Hardware installiert ist - und wenn man etwas auswechselt - bitte sofort melden!
  
  Ich möchte in Zukunft auch weiter einsetzen können was ich möchte - und auch wann ich das möchte! Und nicht erst irgendwo, bei irgendeinem der zukünftigen DRM Einsetzern genau angeben müssen, warum ich eine andere Hardware einsezten möchte.
  Ich finde, das ist etwas zuviel Kontrolle.
  
  Ich habe auch einmal irgendwo gelesen, der Media Player „funkt“ an Microsoft, welche CD´s abgespielt worden sind.
  
  Was ist, wenn ich mir eine CD ausleihe - wirklich ohne jeden Hintergedanken - einfach nur ausleihe??????????
  
  Einfach einmal anhören - und wieder abgeben.
  
  Warum muß MS das wissen?
  
  TOTALE ÜBERWACHUNG ????
  
  Mir geht das ganz gewaltig zu weit.
  
  Wie denkt ihr darüber ????? weiterlesen schließen

• Unterhalt , oder wenn der Vater nicht zahlt

  

  10.08.2002, 20:53 Uhr von
  Mischka27
  Mischka27 stellt sich vor !!!

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  Heute muss ich hier einmal ein ernstes und nicht so schönes Thema aufgreifen, welches mich gerade in den letzten tagen immer wieder aufregt. Es geht um Väter die Kinder in die Welt setzen und dann einfach den Unterhalt für das Kind nicht bezahlen, und das regt mich auf.
  
  Eine sehr gute Bekannte von mir hat ein Kind mit dem Halbbruder meiner Freundin, und der zahlt einfach den Unterhalt für das Kind nicht, obwohl er eine Arbeit hat in der er sehr gut verdient. Er hat einfach keine Lust zur Zahlung des Unterhaltes der vom Jugendamt festgelegt wurde.
  
  Nun rennt unsere Bekannte dem Geld hinterher, ist zweimal in der Woche beim Jugendamt und versucht dort Hilfe zu bekommen. Was haben die bisher fertig gebracht ? Sie schreiben Briefe an den Vater mit der Aufforderung das er den Unterhalt von immerhin 185 Euro pro Monat endlich bezahlen soll. Was hat das bisher gebracht ? Das Kind ist 6 Jahre alt und hat in diesem Jahr 2 mal 85 Euro überwiesen ? Vorher all die Jahre nichts.
  Die Eltern hatten sich getrennt als der Junge 2 Jahre alt war, das ist jetzt 4 Jahre her, und es kommt seit dem nicht mal eine Karte zum Geburtstag oder zu Weihnachten, von einem Geschenk will man ja gar nicht reden.
  
  Da die Bekannte Sozialhilfe bezieht, ist sie noch schlechter gestellt als die anderen Sozialhilfe-Empfänger, da ja auch dem Sozialamt die Unterhaltsverpflichtungen des Vaters bekannt sind und diese 185 Euro vom der Sozialhilfe abgezogen werden, so als ob sie diese tatsächlich erhalten würde, denen interessiert nur das er zahlen müsste, nicht ob er zahlt. So ist Sie am Ende bestraft, weil der Vater seiner Verantwortung einfach nicht erfüllen will. Sehr oft weiß sie nicht wie sie über die runden kommen soll. Oft reicht das Geld kaum für etwas zu essen für das Kind, wenn nicht die Eltern oder Freunde wie wir ihr mal etwas helfen würden wäre am Ende des Monats oft nichts zu Essen im Haus. Und das ist dann traurig, weil Sie nichts dafür kann.
  
  Jetzt endlich hat das Jugendamt Strafanzeige gestellt, und das auch nur weil ich mitgegangen bin und darauf gedrängt habe, und das wir nicht eher den Raum verlassen, bis sie die Akte vor sich zu liegen hat und wenigstens einmal da hineinschaut. Kurz vorher war bei uns in der Zeitung ein Gerichtsreport zu diesem Thema, da wurde ein Unterhaltsverweigerer zu 12 Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung und einer Geldstrafe verurteilt, weil er 6000 Euro Unterhaltsschulden hatte, die er natürlich nachzahlen muss.
  
  Diesen Artikel nahm ich mit und zeigte ihn und drohte mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde, nun ging es wird eine Strafanzeige gestellt, was auch Zeit wurde. Mal sehen was dabei heraus kommt. Jedenfalls ist jetzt erst einmal der Anspruch gesichert. Auch wenn es mein fast Schwager ist sehe ich das nicht ein, das eine Mutter und ihr Kind seinetwegen Hunger sollen, nur weil er nicht zahlen will. Könnte er es nicht wäre das eine andere Sache, dann würde auch Ämter das auslegen, aber er kann nun mal zahlen und dann soll er das gefälligst auch tun.
  
  Überring wollte das Jugendamt vorher wieder einen Brief schreiben.
  Die zuständige Mitarbeiterin die nun die Strafanzeige einleitet war entsetzt, warum erst jetzt dieser Antrag gestellt wurde, weil doch alles schon früher hätte passieren können, die Rechtslage ist so eindeutig, das er keine Chance hat sich zu drücken.
  
  Nun überlege ich ob ich noch eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die andere Mitarbeiterin stelle, weil sie es Versäumt hat, meiner Bekannten richtig zu helfen, so wie es ihr zusteht.
  
  Ich finde es traurig wie viele Väter es gibt die nach einer Trennung aus welchen gründen auch immer nicht zu ihren Unterhaltsverpflichtungen stehen. Gerade allein erziehenden Mütter habe es doch gerade in unserem Staat sehr schwer. Sie finden sehr schlecht eine Arbeit, weil das Kind da ist. Wenn dann noch neben dem Unterhalt das stattliche Geld gekürzt wird sind diese noch schlechter dran.
  
  Das aber interessiert diesen Vätern überhaupt nicht sie haben das Kind mit Spaß in die Welt gesetzt alles andere ist egal, Hauptsache er hat einen vollen Bauch und ein neues Auto vor der Tür.
  
  Ich würde es begrüßen wenn dort härter durchgegriffen wird. Ich habe mal gelesen das es Länder gibt bei denen Autos von Vätern die nicht zahlen gepfändet werden, und damit dann der Unnterhalt bezahlt wird. Das finde ich gut.
  
  So das wollte ich einmal zu diesem Thema schreiben, weil einige sich nicht vorstellen können wie das ist wenn der Unterhalt ausbleibt.
  
  Euer Mischka weiterlesen schließen

• Urlaub mit dem Familienklan

  

  23.07.2002, 19:58 Uhr von
  ecke5
  Ich bin ein grosser Pinsammler, ein grosser Heinz- Harald- Frentzen- Fan und dann drücke ich mei...

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  Sommer , Sonne , Reisezeit . Die schönste Zeit im Jahr , den auf dem Kalender steht gross geschrieben : Urlaub !
  Und so stellt sich jedes Jahr erneut die Frage , was anfangen mit der kostbaren Zeit ?
  Jeder hat da wohl so seine speziellen Vorlieben .
  Ich stelle mich meist der hohen Hürde Flugzeug und fliege gen Süden .
  
  Dort angekommen gehts meist mit Mietwagen auf grosse Touren . Land und Leute kennen lernen , mal ausspannen und Ruhe , unendlich viel Ruhe .
  
  Voriges Jahr wars anders . Meine Family hatte die glorreiche Idee mit dem Famielenklan zu verreisen . Nicht in den Süden , eher in den Norden .
  Mir graute schon bei den Vorbereitungen und ich betrachtete mein armes Auto , was es alles zu transportieren hatte .
  Noch kritischer betrachtete ich den Familienanhang . nörgelder Schwiegervater , bellender Hund , alles besser wissende Schwägerin --- mit standen die Haare zu Berge .
  
  Schon früh morgens vor der Abreise gings los . Das Telefon bimmelte , weil jeder meldete , wann er den losfährt und das der erste Treffpunkt eingehalten werden muss . Ich beschloss als letztes loszufahren .
  Kaum losgefahren bimmelte Schwiegervaters Handy und es kam die Frage , ja wo seit ihr den ?
  " Aus der Tiefgarage rausgefahren " , war meine mürrische Antwort .
  Am ersten Treffpunkt angekommen , auch schon erste Diskussionen über die Weiterfahrt .
  
  Irgendwann dann waren wir da . Total entnervt , schloss mein Mann das Türchen zum Ferienhaus auf . Was uns da erwartete ist eine andere Geschichte .
  Gleich ging der Kampf um die Aufteilung der Zimmer los . Keiner wollte in den unteren Zimmern pennen , alle oben . Also wurde beschlossen , die Kinder unten unter zubringen .
  
  Die Koffer waren noch nicht ausgepackt , da ertönte Punkt 18.00 Uhr der Ruf : Abendbrot .
  " Was um diese Zeit " meinte ich , da hab ich um 10 doch wieder Hunger !
  Ich schlang mein Abendbrot hinter und : schon hatte ich die Wahl : Fernsehen oder Mensch Ärgere Dich Nicht spielen . Ich hasse solche Abende ! Viel lieber sitze ich gemütlich am Meer , schaue auf Wasser und trinke ein Gläschen Wein .
  
  Am nächsten Morgen ertönte der Weckruf . Meine Augen weigerten sich zu öffnen . Irgendwann erblickten sie doch die Uhr . Es war 8.15 Uhr - mitten in der Nacht ! " Was soll das " fragte ich ganz leise . Aber alles flehen half nichts , ich musste aufstehen .
  
  Nach dem Frühstück begann die 2 stündige Diskussion , was nun mit dem angebrochenen Tag gemacht wird . Das Wetter war nicht gerade berauschend , also ins Museum . Cool dachte ich das erste mal , nur als ich das Museum aus lauter alten Steinen betrat , war meine Laune auf dem Tiefpunkt .
  
  
  Ich will Euch nun nicht länger langweilen . Das war wohl einer der schlechtesten Urlaube die ich jeh erlebt habe . Ständig auf andere warten , Zoff ohne Ende und am letzten Urlaubstag meinten alle . Es war doch wunderschön . Als der Satz kam , dass werden wir noch mal machen , hatte ich fast einen Herzinfakt .
  
  Mein Fazit an Euch . Verbringt den Urlaub nach Euren Vorstellungen . Und verbringt ihn nur mit Leuten wo Ihr sicher sein könnt , die kostbaren Tage zu geniesen .
  In diesem Sinne - Allen einen schönen Urlaub -- !!
  
  Euer Ecke5 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Brain, 16.06.2002, 22:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Also ich war noch nie so richtig im Urlaub, aber trotzdem kenne ich dass was du erzählt hast und ich muss dir ährlich mein beileid ausprechen. Ich hoffe das dein Urlaub das nächste mal besser wird.

• Urlaubsunfall mit Folgen...

  

  03.07.2002, 14:52 Uhr von
  Nietzsche
  Hallo! Ich liebe Filme! Deswegen wird man bei mir meisst Berichte über eben dieses Thema finden! ...

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  man hat Zeit zum lesen ; ((

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  alles! einfach alles!

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  Tja, mein letzter Urlaub war nicht so ganz in der Art, wie ich ihn mir gewünscht hätte: Ich habe mir den linken Fuß gebrochen! Wie es dazu kam und vor allem, was dabei/danach etc. passierte folgt stehenden Fußes sozusagen (aber der Rechte bitte!) ; )
  
  Ich landete mit meinem Freund Freitags auf der wunderschönen Insel Gozo, die zu Malta gehört. Lange hatte ich auf den Urlaub hingearbeitet und ihn zudem mehr als nötig. Die ersten Tage verliefen schön und ich begann langsam in das Urlaubsgefühl hinüber zu gleiten. Baden konnte man zwar nicht, weil es zu windig war, doch was solls?! Vor uns lagen ja noch fast zwei Wochen mit Aussicht auf Bade- und Schnorchelvergnügen.
  
  Dann am Montag war es endlich soweit: Das Wetter wirkte relativ windstill und merklich wärmer als zuvor. Am Frühstückstisch beratschlagten wir, wie der Tag verlaufen sollte: Erst auf den Markt in der Nachbarstadt und dann Baden oder umgekehrt. Wir entschieden uns für die erste Variante... .
  
  Als wir mit dem Bus aus der Nachbarstadt zurückkehrten, wollten mein Freund eigentlich an der ersten Haltestelle im Ort aussteigen, doch ich bestand darauf sitzen zu bleiben und statt dessen erst die nächste zu nehmen... .
  
  An der Betreffenden Haltestelle stürmte ich aus dem Bus. Es war heiß, ich wollte endlich an den Strand, hatte Durst. Ich stand hinter dem Bus und schaute (oder wollte schauen), wo wir lang müßten, um zum Appartement zu kommen, da krachte es plötzlich neben mir. Was dann in meinem Kopf passierte war merkwürdig und faszinierend zugleich: Ich registrierte, daß ein Ford Transit neben mir stand und hatte nur zwei Fragen im Kopf: „Wo kommen die denn her?“ und „Warum passen die nicht auf?“.
  
  Als nächstes kontrollierte ich meinen Körper, denn irgendwie wußte ich, daß etwas nicht stimmte, konnte jedoch nicht feststellen was. Alles lief nun sehr systematisch und rational ab: Kopf? Ist ok! Arm? Ist ok! Fuß? Nicht ok!!
  Ich starrte auf meinen linken Fuß oder besser gesagt das, was er mal war: Er wirkte unglaublich weit weg von mir und hatte eine Farbe und Form angenommen, die mir sehr, sehr fremd vorkam... Ich dachte kurz bei mir:“Der platzt gleich!“ Statt über den Gedanken zu erschrecken griff ich nach meiner Sandale, um sie auszuziehen, da mir dies sinnvoll erschien.
  Danach beherrschte nur noch ein Gedanke meinen Kopf, der sogar stärker war als der dumpfe Schmerz, der sich nun langsam einstellte:“Ich brauche sofort Hilfe!“
  
  Mittlerweile war mein Freund bei mir und stützte mich, da ich die ganze Zeit auf einem Bein balancierte. Irgendwie hatte ich es bis dahin geschafft nicht umzufallen und selbst den Schuh auf einem Bein auszuziehen war keine Schwierigkeit. Ich dachte noch nicht mal darüber nach, daß ich umfallen könnte, sondern handelte einfach nur noch... .
  
  Der Fahrer des Wagens fragte, ob alles in Ordnung sei, doch diese Frage konnte ich nur verneinen. Hilfe bekam ich von ihm nicht! Er stieg nicht aus, um mir zu helfen und selbst als wir ihn darauf hinwiesen, daß ich sofort einen Arzt bräuchte, gab er sich sehr widerwillig und zögerlich.
  Schließlich kam ein hilfsbereiterer Mensch vorbei, der uns sofort in sein Auto packte und ins Krankenhaus brachte.
  Mittlerweile liefen mir die Tränen über die Wangen. Nicht wirklich vor Schmerz, sondern eher durch den Schock!
  
  Im Krankenhaus wurde der Fuß geröntgt: Zwei Knochen gebrochen und ein Teil am großen Zeh abgesplittert. Ein wahrlich niederschmetterndes Ergebnis, wenn man sich auf Urlaub und Erholung eingestellt hatte.
  Die nächsten Tage sollte ich das Bett im Appartement nicht verlassen und den Fuß hochlegen.
  
  Ich lag also. Am Unfalltag schoß mir alles mögliche durch den Kopf: Eine Entscheidung am Tag anders getroffen und nichts wäre passiert! Einen Schritt weiter und ich wäre frontal erfasst worden! Eine Sekunde länger im Bus und nichts wäre passiert! Der Urlaub ist im Arsch! Wie soll alles weiter gehen? Warum mir?
  Daneben spielte sich immer wieder der Unfall vor meinen Augen ab. Wie ein Film, der auf Wiederholung gestellt ist. Man muß sich das wie einen Tagtraum vorstellen, den man nicht abstellen kann und bei dem alle Emotionen des Unfalls wiederholt gefühlt werden.
  Beim Durchleben dieses Filmes begriff ich erst nach und nach, was eigentlich passiert war und vor allem, wie es passiert war: Der Wagen war über meinen Fuß gefahren. Das hatte ich zuvor gar nicht begriffen durch den Schock!
  
  Wie der Urlaub weiterging? Ich habe viel gelegen. Eigentlich fast nur, da aufstehen und den Fuß bewegen eine Qual war! Ich habe viel gelesen: 6 Bücher und nebenbei immer wieder stundenlang die Zimmerdecke angestarrt. Durchaus eine Tätigkeit, an die man sich gewöhnen kann! ; (
  Mein Freund umsorgte mich rührend (lieben Dank auch noch mal an dieser Stelle!)!
  
  Nun sind 5 Wochen vergangen und ich darf für die nächsten 3 Wochen mindestens immer noch nicht laufen. So langsam resigniere ich, doch dies läßt sich wohl nicht ändern... .
  
  Am meißten ärgert mich, daß ich kein Schmerzensgeld erwarten kann. Ich habe keine Rechtschutzversicherung und selbst wenn ich eine hätte, dann gibt es in dem Land kaum Aussicht auf Erfolg!
  Verdient hätte der Fahrer des Wagens es auf jedem Fall! Nicht nur wegen seines Verhaltens, sondern auch wegen seiner frechen Aussage bei der Polizei! Seine Version: Er sei sofort ausgestiegen, um mir zu helfen, doch ich habe die Hilfe abgelehnt. Offensichtlich sei mir auch nichts passiert, denn ich sei darauf mit meinem Freund weggegangen.
  
  Gott sei Dank ist nichts passiert, denn nicht auszudenken, wenn ich schon seit 5 Wochen liegen müßte und für mindestens 3 weitere Wochen auf Krücken gehen müßte! ; ((
  
  Ich hoffe jedenfalls euer Urlaub war besser!
  
  
  Kleiner Tipp zum Schluß: Immer eine Auslandskrankenversicherung abschließen, denn das zahlt sich aus (auch wenn man sich von denen einen Tag nach dem Unfall Fragen, wie „Sagen Sie mal, stimmt das eigentlich, daß man im ersten Moment noch keine Schmerzen fühlt? Interessiert mich jetzt mal privat!“ gefallen lassen muß)!
  Außerdem ist bei so einem Unfall wichtig sich vom Krankenhaus eine Bescheinigung geben zu lassen, daß man transportfähig ist! Sonst kann es passieren, daß man am Flughafen nicht weggelassen wird – das wäre mir fast passiert... .
  
  P.S. Der Unfall liegt mitlerweile über 6 Monate zurück und ich bin zum Glück wieder genesen! weiterlesen schließen