Über Themen mit U Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Überholt

  

  31.05.2006, 17:22 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Moin, meine liebe Gemeinde!
  
  Heute möchte ich euch einmal mehr ein Gedicht aus meinem riesigen 'Poetry - and - more - Ordner" vorstellen.
  
  Es ist noch relativ frisch. Ich schrieb es ursprünglich für einen Uni - Kurs (der mir nach aktueller Sachlage bedauerlicherweise aber nicht angerechnet werden kann - was mir ganz schön auf den Zeiger geht, woran ich aber leider nichts ändern kann).
  
  Uni - Kurs - Gedichte, also Gedichte, die extra für eben solche Kurse angefertigt wurden, sind immer ein wenig brutaler geschrieben als andere. Diesmal handelt es sich also nicht um ein Gedicht über mein uninteressantes Innenleben, garniert mit sehnsüchtigem Trübsal - Schmarrn. Nein, diesmal habe ich ein ausnahmsweise mal ein wenig weiter gedacht und mir das Später vorgestellt. Es geht ums Altwerden, eigentlich sogar nicht einmal genau und nur ums Altwerden, sondern um die Prozesse, die sich dabei freisetzen, um Zerfall und Elend, um Düsterkeit und Schwärze... Themen, die mir persönlich gar nicht gut bekommen und denen ich mich ab und an ganz gerne in dieser Form stelle - geistig ganz entfliehen kann ich ihnen nämlich nicht.
  
  So, nun geht es los. Ich wünsche euch gute Unterhaltung!
  
  Eure Emi / Euer Divalein / Eure N.
  
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  Überholt
  
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  Unbedachter Tatendrang
  Entzündete ihr Nichts zum Feuer,
  Flammen brieten
  Schwarze Scham,
  Ferne Schauer lachten kühl
  
  Sie sah kein Licht,
  Nur Stiche klopften,
  Schrie zu spät alleine los
  
  Ihr Mann fast leer,
  Ein Ungeheuer,
  Vergaß das Schreien alsbald wie
  
  Die Leiter draußen in sich sackte,
  Laute lärmten, weckten sie,
  Trübe wachend, von sich selbst, ein Sing-Sang-Summen,
  Selbst-Gesuche, umkreist der Dunst der letzten Dinge
  Den zerbrechenden Spiegel der Zeit
  
  - - -
  
  © Eminencia / Divalein, 06.05.2006 / 31.05.2006 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    frankensteins, 31.01.2009, 13:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    du hast vielleicht, eine Art ans Alter zu denken, glücklicherweise ist dem nicht so. Na ja, so ein paar Pappnasen, auf die sowas zutreffen könnte, kenne ich schon. Man macht sich das aber selbst. lg Werner

  • 

    willibald-1, 21.03.2007, 09:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    uff ...

  • 

    hjid55, 04.03.2007, 15:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • 

    Baby1, 16.01.2007, 12:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    * ~~ * Lieben Gruß Anita * ~~ *

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• Über den Wolken, grenzenlose Panik...

  

  20.05.2006, 22:47 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  1

  Bewertungen (54) / Kommentare (26)
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  Pro:

  Es hat mal Spass gemacht...

  Kontra:

  nie wieder...

  Empfehlung:

  Nein

  ***OKTOBER 1991***
  
  Ich saß mit einer guten Freundin im Reisebüro. Wir wollten kurzfristig eine Reise nach Spanien buchen, nach Mallorca. Meine Freundin mit ihrer kleinen Tochter, mein Mann, unser kleiner Sohn und ich. Unsere Kinder waren zu diesem Zeitpunkt noch keine 3 Jahre alt. 14 Tage lang wollten wir Deutschland mal wieder entfliehen. Also schritten wir zur Tat und buchten für Mitte Oktober 2 Wochen Mallorca, sprich Alcudia, da wo die Strände auch für Kinder geeignet sind. Einziges Manko, meine Freundin mußte einen Tag früher losfliegen, da wir keinen Platz mehr im selben Hotel gefunden hatten. Aber egal, hauptsache weg hier. Mallorca war mir gut bekannt, ich war schon einige male dort gewesen, auch in Alucudia. Und so flog meine Freundin mit ihrer Kleinen einen Tag früher als wir nach Spanien. Sie rief noch an, dass alles okay sei und sie uns dann am nächsten Tag im Hotel erwarten würde.
  
  Und so kam es dann auch. Wir flogen einen Tag später mit LTU von Düsseldorf ab und kamen gegen Abend im Hotel an. Meine Freundin war bereits da und wir gingen noch zusammen essen. Alles in allem kann ich sagen, waren diese 14 Tage recht schön. Das Wetter spielt auch noch so einigermaßen mit. Die erste Woche konnten wir sogar noch ins Meer. Kalt war es auf jeden Fall nicht. Unser Hotel war zwar recht groß, aber sehr sauber und tagsüber gab es auch Animateure für Kinder, so dass wir alle ein wenig abschalten konnten. Insgesamt haben wir uns zwar nicht so besonders erholt, na ja, mit zwei kleinen Kinder zu vereisen ist nicht so ideal, aber darum geht es mir in diesem Bericht eigentlich nicht. Sondern viel mehr um den Schrecken des Rückfluges, der uns allen fast das Leben gekostet hätte.
  
  Meine Freundin flog mit ihrer Tochter auch einen Tag früher wieder ab. Am nächsten Morgen wurden wir dann per Bus von unserem Hotel wieder zum Flughafen gefahren. wieder flogen wir mit LTU, mit einer Tristar. Und alles war wie gewohnt. Da ich ein alter Hase im Fliegen bin, bestimmt schon mehr als 40zig mal geflogen, rund um den Globus, vertaute ich natürlich auf das zweitsicherste Verkehrsmittel das es gibt. Die Tristar ist ein sehr großes Flugzeug. Diesesmal saßen wir alle zusammen in der Mitte der Maschine. Zuerst mein Mann, dann ich, dann mein Sohn und neben ihm saß noch eine Frau, die erst das zweite mal und wohl sicherlich auch das letzte mal, gelfogen war. Niemand wußte damals was eigentichlich geschehen war, nachdem das Flugzeug abgehoben hatte und wir schon fast die Flughöhe erreicht hatten. Die meisten Unfälle beim Fliegen passieren während der Landung oder des Starts.
  
  Ich weiß nicht, wie lange wir schon in der Luft hingen, die Hinweise, wie "Bitte anschnallen" und so, waren auf jeden Fall schon längst erloschen. Mein Kleiner und ich saßen also unangeschnallt auf unseren Sitzen. Mein Mann war wohl einer der einzigen Passagiere, die noch angeschnallt waren. Es herrschte Hektik in der Maschine. Viele Leute rannten durch die Gegend. Kevin war damals noch keine 3 Jahre alt. Ganz geheuer war ihm das Fliegen nicht. Es war sein erster Flug. Ich habe ihn danach nie mehr in ein Flugzeug bekommen. "Ich muß mal", sagte mein Kleiner. Ich drehte mich um und sah, dass die Essenwagen schon in den Gängen waren. Also kamen wir nach hinten nicht mehr auf die Toilette. "Laß uns warten, bis das Essen ausgeteilt wurde, dann haben wir mehr Platz zum durchgehen", sagte ich ihm. Kevin nickte. Ich weiß nicht, was damals geschehen wäre, wenn wir uns in den Gängen befunden hätten, als es auf einmal abwärts ging? Vielleicht hätten wir uns das Genick gebrochen, keine Ahnung, aber mit Sicherheit hätten wir uns sehr weh getan.
  
  Die Essenswagen waren noch nicht bei uns angekommen, zum Glück, als ich dachte, ich befände mich in einem Fahrstuhl, der abstürzte. Es ging abwärts, immer weiter. Die Menschen schrien. Kevin flog an mir vorbei in Richtung Decke, ich mit ihm. Ich sah von oben herab. Mein Mann saß angeschnallt sicher auf seinem Sitz und war kreidebleich. Kevin und ich klebten an der Decke. Überall flogen Leute herum. Es war ein fürchterlicher Lärm. Menschen schrien wie am Spieß. Ich drehte den Kopf und sah, wie den Wagen mit dem ganzen Essen durch die Gegend geworfen wurden. Die Lebensmittel flogen herum. Keine Ahnung wie lange dieser Zustand anhielt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Irgendwann flogen wir wieder zurück in unsere Sitze. Doch die Panik im Flugzeug hatte kein Ende. Es gab Schwerverletzte. Überall hörte man die Menschen weinen und schreien. Niemand konnte mehr durch die Gänge des Flugzeuges gehen, da überall Lebenmittel lagen und das Gepäck aus den oberen Fächern.
  
  Mein erster Gedanke war, als ich wieder in meinem Sitz saß, den schreienden Kevin im Arm, "jetzt ist es vorbei, du hast es geschafft. Es wird alles wieder gut." Als ich vorher unter der Decke hing, tat mir nur der kleine Kevin so leid, so jung und mußte schon sterben, waren meine Gedanken. Doch es wurde wirklich wieder gut. Mein mann war nur noch ein Nervenbündel. Wir sind zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal geflogen, doch das war dann sein letzter Flug. Ich bekam ihn auch nicht mehr in einen Flieger. Irgendwann im Laufe des Fluges kam der Kapitän durch die Maschine, nachdem die Flugbegleiter die Gänge wieder geräumt hatten. Seine kurze Äußerung war, dass er so etwas noch nie erlebt hatte. Doch was genau geschehen war, sagte er uns nicht. Auch alle andern äußerten sich nicht zu diesem Vorfall.
  
  Meine Eltern holten uns damals vom Flughafen ab und waren erschrocken darüber, wie verheult die Leute aus der Maschine stiegen und dass es Verletzte gab. Es wurde ein Sonderschalter aufgemacht. Später sprach ich mal mit einem Piloten der Lufhansa über diesen Vorfall. Der meinte, sowas wie Luftlöchter oder so gäbe es nicht. Das sei Blödsinn. Er meinte, entweder sei es ein Pilotenfehler gewesen, oder ein Defekt in der Elektronik der Maschine. Keine Ahnung! Wir werden es wohl nie erfahren. Nach all den Jahren habe ich dieses Erlebnis so gut es geht vergessen. Sicher werde ich wieder fliegen, mit welchem Gefühl? Das kann ich noch nicht sagen. Alles in allem bin ich immer noch ein Fan vom Fliegen, trotzdem möchte ich diesen Bericht nicht so besonders gut bewerten. Ob es sich auf die LTU bezieht, wohl kaum. Ich denke, es hätte mit jeder anderen Gesellschaft auch passieren können. Solche Sachen kommen meistens gar nicht erst an die Öffentlichkeit, aber sie passieren.
  
  Einen schönen nächsten Sommerurlaub wünsche ich Euch allen... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Mundi, 04.06.2006, 15:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das waren Turbulenzen, dabei fällt, wie in ein Loch, manchmal das Flugzeug paar hundert Meter nach unten. Fazit: Alte Hasen bleiben immer angeschnallt während des Fluges.

  • 

    SuicideToday, 01.06.2006, 21:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh... lg Sui

  • 

    marina71, 25.05.2006, 20:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Heftiges Erlebnis, ein Glück habt ihr es heil überstanden.. LG

  • 

    superlativ, 22.05.2006, 12:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht! hat mir gut gefallen! liebe grüße superlativ

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• Unverständnis....wie manchmal bewertet wird

  

  18.06.2002, 14:27 Uhr von
  NorthPole76
  Hallo Leute! Bin derzeit mal wieder in Österreich, nachdem ich einige Zeit in Finnland, Schweden...

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  Bewertungen (13)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  es schadet der Qualität des Forums

  Empfehlung:

  Nein

  Seit kurzem schreibe ich auch hier bei yopi und muss sagen bisher gefällt’s mir ganz gut hier. Es ist derzeit noch übersichtlicher als manche Mitstreiter, die Anzahl der User ist auch noch überschaubar und von Tag zu Tag werden auch die Kategorien mehr.
  Auch die Qualität der Bericht ist im großen und ganzen recht gut, wenn gleich ich mich manchmal schon über den einen oder anderen Bericht gewundert habe, aber das ist eine andere Geschichte.
  
  Womit ich aber nicht ganz klar komme ist das "Bewertungsverhalten" mancher User...dieses trifft bei mir auf nichts anderes als Kopfschütteln:
  Da gibt es User die bereits mehr als 10.000 Bewertungen abgegeben haben und das in einem Zeitraum von nicht mal 5 Monaten. (das macht im groben Schnitt 75 Bewertungen/Tag). Da gibt es User, die noch nie eine andere Bewertung als "sehr nützlich" abgegeben haben, und das bei Berichten die vor (inhaltlichen) Fehlern nur so strotzen. Da gibt es User die Berichte mit nicht mal 300 Wörtern als "sehr nützlich" einstufen, obwohl über das eigentliche Produkt so überhaupt nichts drinnen steht. (wobei gesagt sei, dass die Anzahl der Wörter nicht unbedingt ein Indiz bezüglich der Qualität sein muss)
  
  Mir ist schon klar, dass ich mich a) mit dieser Kritik unbeliebt machen kann und/oder werde und b) diese Kritik nicht 100% objektiv sein kann (da es sich um meine persönliche Meinung/Ansicht handelt und diese natürlich auch falsch sein kann!).
  Aber irgendwie denke ich schon, dass die Qualität des ganzen Forums darunter leidet.
  Sinn soll doch sein, dass ich anderen Usern bei einer Kaufentscheidung helfe. Dies kann ich zum einen damit tun dass ich qualitativ hochwertige Berichte schreibe, aber auch und gerade auch Berichte objektiv beurteile.
  Manchmal kommt es mir so vor als ob manche User Skrupel hätten einem anderen User eine schlechte Bewertung zu geben. Viel öfters kommt es mir aber vor, dass User einen gewählten Bericht gar nicht lesen, sondern einfach nur irgendeine Bewertung geben- eben meist ein "sehr nützlich".
  
  Lösungsvorschläge kann ich keine liefern, lediglich Anregungen. Aber da es sich ja um reine Vermutungen handelt und man auch nichts nachweisen kann (aber das will ich auch gar nicht), erspare ich mir Vorschläge wie "Mindest-Lese-Zeit pro Bericht" bevor man bewerten kann, oder eine "skaliertere Einstufung" der Bewertungsmöglichkeiten.
  Vielleicht überlegt sich jeder einzelne User selbst, wie er/sie bewertet und ob es vielleicht doch Sinn macht mal etwas kritischer die Berichte zu betrachten.... weiterlesen schließen

• Unmotivierte Lehrer

  

  11.03.2002, 19:30 Uhr von
  DrDuke
  Derzeit mache ich eine Ausbildung als Kommunikations Elektroniker bei Bosch seit Sept. 01.In mein...

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  Bewertungen (23) / Kommentare (6)
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  Pro:

  + alle müssen mal in Rente

  Kontra:

  - Lehrern ist zuviel gleichgültig

  Empfehlung:

  Nein

  Was Lehrer sich alles leisten ist mehr als nur schlimm. Ich erzähl jetzt mal alles was so schlimmes vorgefallen ist. Erstmal möchte ich sagen das ich jedem Schüler abrate auf die Gottfried Linke Realschule zu gehen in Salzgitter - Lebenstedt.
  
  Lehrer:
  Mein Klassenlehrer in der 7-8 Klasse :
  Er war so , das es ihm egal war ob Schüler Hausaufgaben machen oder nicht. In dem Alter wissen Kinder nicht, das sie sich damit Schaden. Zudem war es ihm egal ob Schüler bei ihm aufpassen etc... . Er hat mit uns zB in Physik 2 Themen Oberflächlich behandelt. Meine Freundin auf einer anderen Real hat diese 2 Themen wo er 1/2 Jahr brauchte in 90min sogar tiefgehender behandelt. Auf jeden Fall hatte meine Klasse die schlechtesten Mathekenntnisse die es jemals auf der Real gegeben hat.Was seine Zensuren angeht , da haben z. B. ein paar Mädchen nur gequatscht in der STunde , nur 5en und 6en geschrieben und auf dem Zeugnis stand eine 4!!!!!
  
  Mein Schulleiter in der Realschule :
  In der Realschule hatte ich meinen Schulleiter in der 9ten Klasse in einem Fach. Das war so das er uns eine Aufgabe gegeben hat die wir selbstständig machen sollten. Allerdings hat er dannach die nächsten 5 WOCHEN sich nicht mehr blicken lassen und hat sich nicht um uns gekümmert. Für die Aufgabe hat man im SChnitt 2 Wochen gebraucht. In der 10ten hatte ich ihn laut Plan 4 Stunden die Woche und es sind MINDESTENS 3 Ausgefallen. Es gab soweit ich weiss keine Woche wo er alle 4 Unterrichtet hat. Er hat sich ganz stark für Elternseminare eingesetzt die nix gebracht haben.
  
  Mein Klassenlehrer in der 9ten :
  Der Lehrer wollte die SChule wechseln durfte aber nicht. Deswegen hat er mit uns keinen Unterricht gemacht und auch die Bemühungen der Eltern haben nix gebracht , da der Schulleiter ebenfalls nichts unternommen hat. Dann hat er sich erstmal genau nach den Ferien die WEißheitszähne ziehen lassen und prompt vielen die nächsten 2 Wochen ca. 8 Stunden aus pro Woche. Bei den Arbeiten hat er wie er zig Fehler übersehen , die er den Schülern bei der Rückgabe sogar gezeigt hat. Naja irgendwie mussten ja ein paar Leute eine 2 bekommen.
  
  Mein Reli Lehrer in der Berrufsschule :
  Ich mach ja eine Ausbildung und muss 2 Tage zur Berrufsschule. Mein Reli Lehrer ist so das er KEINEN Unterricht macht. Er selbst sagt das er KEIN Lehrer ist und von Zensuren etc... nichts hält. Als Nikolaus war , ist er den ganzen Tag als Nikolaus verkleidet durch die SChule gelaufen und hat von Klassen Fotos mit ihm geschossen. Zudem war er noch nicht einmal Pünktlich in diesem Schuljahr.
  Im zweiten Halbjahr hab ich ihn grade in Politik. Er WEIGERT sich mit die Themen zu machen die wir für unsere Abschlussprüfung brauchen da sie ihn nicht interessieren. Wir weissen ihn immer drauf hin aber er reagiert nichtmal.
  
  Lehrer Allgemein:
  Viele Lehrer die ich hatte, hatten viele anderen Sachen nach der Arbeit gemacht. Die meisten waren in der Politik zuständig. So ist es öfters vorgekommen das eine Stunde ausfiel , weil die Lehrer zu einer Wahlveranstalltung etc... mussten.
  In den meisten Schulen ist ja das benutzen von Handys verboten , aber z. B. meine Deutschlehrerin musste manchmal die Klasse verlassen , weil ihr Handy geklingelt hat.
  
  Schüler :
  Es gibt einige Schüler denen wirklich alles egal ist und diese werden auch bei guten und schlechten Lehrern nichts machen. Da liegt es am Elternhaus die Kinder irgendwie zu zwingen was zu machen. Aber so wie ich es erlebt hab, waren die Schüler immer in den Fächern faul wo ich solche Lehrer wie oben genannt hatte. Leider gibt es auch SChüler die die Lehrer anlügen etc... . Zudem gibt es auch einige Schüler die Lernschwächen haben. Aber viele schlechte Schüler wurden durch meine paar Lehrerbeispiele geprägt. Ich könnte noch einige aufzählen aber das lass ich lieber.
  
  Schulreform:
  Es soll ja jetzt in Niedersachsen die Orientierungsstufe abgeschafft werden und durch spezielle Förderstufen ersetzt werden. Wenn aber solche Lehrer da arbeiten wird das Bildungsniveau weiter sinken.
  
  Fazit :
  Viele Lehrer interressiert der Unterricht kaum und zudem werden die Zensuren schön geredet, wie man beim ersten Lehrerbeispiel gesehen hat. Wenn man an der SChule etwas ändern sollte , sollte man erstmal die Politischen interressen der Lehrer auf ein minimum reduzieren und erstmal zur Abschreckung viele rauswerfen und neue junge Lehrer einstellen. Ich nehme die Lehrer vom Gymnasium aus meiner Meinung heraus da ich über sie zu wenig weiss. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    dani___, 10.04.2002, 23:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Bericht is cool, wir haben selber auch nicht gerade die besten Lehrer und bei uns geht es manchmal auch so zu, schade eigentlich... denn jetzt sieht man das nicht, aber wenn man später dann die Lücken deswegen hat, dann denkt man sich auch, d

  • 

    PrinceofLies, 09.04.2002, 22:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    nun in einem Fach wie Religion kann ich es verstehen,denn dieses ist nun wirklich nicht derart bedeutend,aber in Physik und Mathe?

  • 

    Mesalina, 12.03.2002, 18:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Tja, da hast du wirklich ein heißes eisen angefasst - und ich weiß nicht, wie ich deinen Kommentar bewerten soll. Da ich selbst Lehrerin bin (eine der jungen *g*), ist es für mich blöd zu hören, dass du solche Lehrer hattest. Ic

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    Talianna, 12.03.2002, 10:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    die Lehrer am Gymnasium sind auch nicht besser *bericht vervollständigt* :o) Schön geschrieben, Gruß Tali

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