Über Themen mit V Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Vater Der erste Tag

  

  11.11.2002, 11:40 Uhr von
  Skander
  43 Jahre alt verheiratet 1 Kind. Mein grösstes Hobby is meine Freundin Paula Ich veröffentlich...

  5

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  Vater werden ist nicht schwer, Vater sein aber sehr.
  
  Diesen Satz hört man oft. Man glaubt ihn aber erst wirklich, wenn es dann soweit ist.
  Lassen wir mal die besondere Betreuung , die der Frau zuteil werden muss während der Schwangerschaft. Fangen wir bei der Geburt an.
  
  
  Irgenwann morgens gegen 6.30 klingelte das Telefon im Büro.
  "ich glaube es geht los"
  Zum Auto gerannt und nach Hause gerast. Nachdem die Wehen immer kürzer aufeinander folgten, Hausarzt (Freund der Familie ) verständigt. Dieser kam sofort und ordnet an." Sofort in die Frauenklinik". Dort trafen wir gegen 7.00 ein.
  Sofort kümmerte sich eine Schwester um meine Frau. Es schien so als würde alles sehr schnell gehen. Weit gefehlt nach endlosem Warten, 2-3 Bädern,
  endlosen Kilometern den Gang rauf und runter, beschloss der Nachwuch gegen 03.00
  doch einen Versuch zu wagen, sich auf diese Welt zu trauen.
  Ich war während der Geburt anwesend. Hier wird man natürlich eingespannt. Frau beruhigen
  Hand halten, zureden motivieren und letzendlich die Nabelschnur durchtrennen.
  War das ein Erlebnis. Als der Kopf zu sehen war, dann das Kind in meinen Armen lag .
  Das werde ich in meinem Leben nicht vergessen. Meine Frau hatte sich natürlich durchgesetzt.
  Sie wollte einen Jungen ich ein Mädchen. In meinen Armen lag ein Junge. 49 cm lang,
  3900g schwer. ganz schwarze Haare und blickte mir anscheinend direkt in die Augen,
  was er natürlich nicht kann, direkt nach der Geburt. Er schaffte es in jedem Fall,
  mir diesen Eindruck zu vermitteln. Ich redete ihn an, er schien zuzuhören.
  So als wollte er vermitteln. " Die Stimme kenne ich irgendwoher."
  Er war ganz ruhig. Kein Geschrei, was sich bald ändern sollte.
  Nachdem man meine Frau versorgt hatte, wurde ich gebeten die beiden mal in Ruhe zu
  lassen und mich zu entfernen. Besonders meine Frau war sehr mitgenommen.
  Die Geburt war wirklich nicht einfach.
  Also beschloss ich, mir auch mal eine Mütze voll Schlaf zu gönnen.
  Es war inzwischen schon wieder 7. Uhr. Ich hatte vor Aufregung nichts gegessen, weil ich Sorge hatte, ich würde irgendetwas verpassen.Gegen 10 Uhr war
  ich wieder wach. An ein Weiterschschlafen war nicht zu denken.
  Zu viele Gedanken schwirrten im Kopf herum. Also beschloss ich einigen Papierkram zu
  erledigen, damit ich anschliessend viel Zeit für meine Familie übrig hatte.
  Gegen 11.00 war dann das Kind angemeldet als neuer Erdenbürger. Steuerkarte Kindergeld
  beantragt , alles erledigt. Schwiegermutter in Nordafrika angerufen und ihr radebrechend
  in arabisch erklärt, dass sie einen neuen Enkel hat. Grosses Hurra , als es mir gelang ihr zu erklären, dass es ein Sohn ist. Es war dann dann etwas schwierig irgendwann das Gespräch zubeenden. Das ging nur mit dem Hinweis darauf, wieder ins
  Krankenhaus zu müssen um nach Frau und Kind zu sehen. Dies tat ich dann auch.
  Schnell noch in den Blumenladen, schönen Strauss gekauft und los gings.
  Minuten später stand ich dann in ihrem Zimmer fand sie völlig aufgelöst vor.
  Unser Sohn sei krank konnte sie mir erklären, sie wüsste nicht genau, wo er nun sei und was ihm denn fehlt. Ich düste zur Schwester. Von dieser bekam ich dann die Antwort , sie dürfe mir darüber keine Auskunft geben. Das dürfe nur der behandelnde Arzt.
  Ihr könnt Euch vorstellen wie mich das beruhigte.
  Wenigstens gelang es mir in Erfahrung zu bringen, wo unsere Sohn den abgeblieben ist.
  Kurz meine Frau informiert, beruhigt und ab durch die ganze Stadt in die Kinderklinik.
  Zum Glück nicht geblitzt worden. Der Führerschein wäre weg gewesen,
  was mir in diesem Moment ziemlich egal war.
  Dort lies man mich gleich ein, nachdem man mich in einen sterilen Kittel gesteckt
  hatte, und führte mich zu unserem Kind. Oh je. Welch ein Anblick. Da lag er in,einem durchsichtigen Kasten, mit einem Venülschlauch am Kopf und sah irgendwie allein und verlassen aus. Es war zum heulen.
  Ein Ärztin beruhigte mich und teilte mir mit,
  dass er während der Geburt, nachdem die Fruchtblase geplatzt war ,ein paar Bakterien eingefangen hatte. Alles halb so schlimm. Dies sei nach 2-3 Tagen erledigt.
  Ich war erst mal stinksauer. Diese blöde Schwester hätte mir das doch sagen können und vor allem der Mutter. Die war total verrückt vor Angst.
  Einigermssen beruhigt, raste ich zurück in die Frauenklinik, um dies meiner Frau mitzuteilen und sie zu beruhigen. Dies gelang mir nur mässig. Sie wollte in die Kinderklinik, verständlicherweise.
  Man gab uns ein Spezialkissen, auf dem sie sitzen konnte und fuhren unter grossen Schmerzen ihrerseits in die Klinik.
  Dort konnte sie dann unser Kind im Arm halten und beruhigte sich zusehends. Es stellte sich dann noch heraus, dass eine der Schwestern auf dieser Station eine Freundin meiner Frau war. Die versprach sich ganz besonders um den Kleinen zu kümmern. Puh. Endlich etwas Beruhigung. Man versprach mir ausserdem, dass ich Tag und Nacht, zu welcher Uhrzeit auch immer, vorbeikommen oder anrufen könne.
  Ich brachte dann meine Frau zurück in die Frauenklinik. Die war inzwischen so erschöpft,
  dass sie tatsächlich schlafen konnte.
  Ich war noch viel zu aufgeregt dazu. Also rief ich Freund und Hausarzt an und teilte ihm mit,
  dass alles gut verlaufen sei und wir verabredeten uns zu einem kleine Umtrunk. Nach 3 Bier warich
  dermassen betrunken als hätte ich eine ganze Kiste davon ausgetrunken.
  Doc Jürgen verordnete mir Bettruhe. Diesmal klappte es .
  Dies war der erste Tag mit Junior. Heute ist er sieben Jahren alt, kerngesund und spielt begeistert Fussball. Ein munterer Bursche, der immer in Bewegung sein muss und eigentlich nie krank war. Hoffentlich kann ich noch viele Jahre an seiner Seite verbringen.
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-11 10:40:25 mit dem Titel Partysound viritous
  
  ALLGEMEINES:
  Um einen Gitarristen einzuschätzen begnüge ich mich normalerweise nicht damit seine Fingerfertigkeit zu beurteilen. Gitarristen mit flinken Fingern gibt es inzwischen wie Sand am Meer.
  Entscheident für mich ist, vor allen anderen Aspekten,
  die Originalität seines Spieles.
  Ich mag die schnellen Fiedler nicht, die ohne Kraft und ohne Seelemöglichst viele Töne in einem Takt unterbringen.
  Ich nenne mal Malmsteen an dieser Stelle, auch wenn mir einige seiner Fans böse sein werden.
  
  Das Spiel von Eddie Van Halen ist anders, kraftvoll, schnell, mit Feeling und mit einem eigenen Sound. Dazu kommen Techniken die teilweise von ihm erstmals gespielt wurden. Dazu gehört übrigens nicht die Tapping - Technik. Die gibt es schon länger, auch wenn man Eddie nachsagt diesen Stil als Erster gespielt zu haben.
  
  Das Spiel auf den Federn des Floyd Rose Tremolos, oder auf der Kopfplatte. Einfach die Einbeziehung nahezu jedes Teiles der Gitarre bis hin zur letzten Schraube. Das ist Eddie`s Technik. Dazu ein geiler Groove, fertig ist das Profil.
  
  Das Gitarrenspiel von Eddie hat einen großen Wiedererkenungswert. Als ich das erste Mal" Beat it" von Michael Jackson hörte, wusste ich sofort das Solo ist Eddie.
  Diesen ausgeprägten eigenen Stil, den jeder, der sich ein wenig damit befasst, auch der Nichtitarrist, schnell wiedererkennt und zuordnen kann, haben nur wenige.
  Damit gehört er zu den großen der Branche, wie Brian May oder Carlos Santana, Jimmy Page, Hendrix,Ritchie Blackmoore. Wer würde deren Gitarrensound nicht erkennen.
  Eine Jennifer Batton, (Jacksons Gitarrera)hat das Twohandtapping weiterentwickelt und spielt das heute sicher viriuoser als van Halen. Aber wer würde J. Batton auf einem Song wiedererkennen, den er vorher nie hörte. Sie hat keinen wirklich eigen Stil.
  
  Eddie hat das, wie er auf dieser ersten Scheibe beweist, die nebenbei bemerkt für mich die beste ist und wahrscheinlich bleiben wird.
  
  BOOKLET:
  
  Sehr einfach gehalten mit Live Bildern der einzelnen Bandmitglieder auf der Vordereite. Innen finden wir die Namen der Bandmitglieder:
  David Lee Roth, vocals
  Edward van Halen, Guitar
  Alex van Halen, Drumset
  Michael Anthony, bassguitar
  
  auf der anderen Seite finden wir die, in solchen Booklets üblichen Credits und Hinweise auf Produktiosfirmen usw.
  Der Fanlub:
  Van Halen PO BOX 2128
  North Hollywood
  California, 91602
  
  
  DIE SONGS:
  
  *Running with the Devil*
  Rockiges Intro von Bass und Gitarre. Tolle Stimme von D.L Roth, der später leider die Band verließ.
  Eigentlich ein recht klassisches Rockstück mit zwei kurzen Gitarrensoli und Rythmuswechsel. Das Stück lässt noch wenig ahnen, was auf dem Rest der Scheibe passiert.
  
  ERUPTION
  Das war ein Erlebnis als ich dies das este Mal hörte. Ich konnte es damals, 1978 kaum glauben was da abging. Das war richig neu.
  Eingentlich ist es nur ein kurzes Intro für einen anderen Song, der folgt. Es hat hat aber die Welt der rockgitarre verändert, wie kaum ein anderes Stück.
  Eine wirkliche Eruption dieses Stück allein von Eddie gespielt über den grösten Teil. Schnelle riffs und das das erste MAl gehört. Two -Hand Tapping. Immer noch das Lernstück vieler Gitaristen für diese Technik.
  
  
  YOU REALLY GOT ME:
  Aus Eruption heraus und direkt rein in diesen geilen Rockgroove eines Songs von den Kinks. Gänsehautfeeling pur. Auch hier diese unglaubliche Technik des Künstlers. Die ersten Griffe in Eddie`s Trickkiste.
  
  AIN`T TALKING `BOUT LOVE
  Einer meiner Lieblingstitel auf dieser Scheibe. Eine sehr interesante Hookline, die sich vom Intro an durch den ganzen song zieht.
  Schöner Rhytmuswechsel im Mittelteil. Da wird ein schöner Spannungsboen aufgebaut.
  
  I`M THE ONE
  Irre schnelles Gitarrenstück. Schneller kraftvoller Rockgroove.
  
  
  JAMIE`S CRYIN
  Gefällt mir wesentlich besser als das Vorgängerstück. Der Groove ist erdiger, langsamer geht mehr in Bauch und Beine.
  
  ATOMIC PUNK
  Richtig geiles Hardrockstück. Einige Griffe in die Trickkiste von Eddie zu hören. Tolle Übergänge.
  
  FEEL YOUR LOVE TONIGHT
  Erdiges Rockstück. Gut arrangiertes Rockriff, aber wenig Neues, daher wenig zu beachten. Vielleicht der Satzgesang. Der klingt recht gut.
  
  LITTLE DREAMER
  Das ist eher wieder ein Anspieltip. Der Rythmus ist interessanter. Der geht richtig in die Beine.
  
  ICE CREAM MAN
  Der eigentliche Anspieltip dieser CD. Der Titel macht richtig Spass, Partysound un Rock`n Roll pur.
  Intro akustisch gespielt als Blues. Dann der Übergang auf E Guitar und ock`n roll Rhytmus. Voll Krass, megageil. Der Gesang von David ist ein Gedicht. Da ist schon zu hören in welche Richtung er eineinhalb Jahrzehne später gehen wird.
  
  ON FIRE
  
  Nochmal Eddie wie er leibt und lebt. Geiler Rhytmus, Speedplaying,Tapping und ander Tricks, aber immer passend zum Song, nicht nur um der Technik Willen gespielt.
  
  
  ZUR TECHNIK VON EDDIE:
  
  Two Hand Tapping:
  Der Gitarrist schlägt mit der s.g hammering on Technik(finger auf den S auf den Ton hämmern)
  mit dem linken Zeigefinger einen Ton an, hämmert kurz danach den zweiten Ton mit dem kleinen Finger, beispielsweise eine Terz, dazu. Der dritte Ton wird dann mit einem Finger der rechten Hand auf den Hals. gehämmert und mit dem gleichen Finger wieder abgezogen, kline Finger wieder abziehen und das Ganze von vorne.Ganz einfach oder. Das war nur eine der Möglichkeiten. Das Geht natürlich auch mit mehr als nur mit 3 Fingern. Ihr seht, das kann man lernen *g*
  
  Bei manchen Songs zieht Eddie mit dem Daumen die tiefe E Saite über die Kante des Hales nach oben un führt sie wieder zurück. Auch das gibt einen ganz besonderen Klang.
  
  Er spiel auch auf den Federn des Tremmolos.
  Er verwendet, damals auf der Fender, heute auf einer Musicman Gitarre, Floyed Rose Trmmolos. diese sind am korpus an ca. cm dicken Federn aufgehängt. Diese schlägt er an. die Schwingungen werden auch vom Tonabnehmer aufgenommen und wiedergegeben.
  
  Teilweise schlägt er auch Saiten an der Kopfplatte der Gitarre an.Dies erzeugt inen klirrenden hohen Ton.
  
  Soviel zur Technik. Ich wollte etwas darauf eingehen. da die Technik von Eddie das Gitarrenspiel revolutioniert hat.
  
  Man darf ihn aber nicht darauf reduzieren. Musik kommt immer noch aus dem Geühl heraus, also aus dem Bauch. die Finger sind nur ein Werkzeug.
  Eddie versteht es eben diese Werkzeuge einzusetzen, wie kaum in anderer seiner Berufsgruppe.
  Er hat nicht nur ine eigene Technik, sondern auch einen eigenen sound kreiert, der ihn aus der breiten Masse der guitarheroes heraushebt.
  Seine Rockarrangements sind on der Komposition her nich hochkompliziert. Das sollten sie wohl auch nie sein.
  Ein Virituose spielt Partysound. Rock`n Roll, Boogie, Rock.
  Kauft diese Scheibe und laßt die Kuh fliegen.
  Mit dem Teil hebt jedes Rockherz ab.
  
  Erschinungsdatum 1978
  Preis:15 Euro
  
  (c)2002 BBwho weiterlesen schließen

• Vulkanismus

  

  10.11.2002, 19:48 Uhr von
  annika100
  Hallo ihr süßen! Ich bin Annika, 19 Jahre alt und wohne in Salzgitter. Meine Hobbies bestehen zum...

  5

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  Nein

  Als ich in der 10. Klasse war hatten wir die Mündliche Abschluss Prüfung, ich hatte für das Mündliche mir Erdkunde ausgesucht.
  Ich habe mir das Thema Vulkanismus vogenommen, es war interesannt.
  Als ich heute bei mir ausmistete, sah ich meine Prüfungsmappe und dachte, das ich das hier schreiben könnte, weil es auch ein sehr interesantes Thema ist,
  Die Prüfung habe ich mit einer 2 Bestanden.
  
  
  
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  Vulkane sind wie Erdbeben ein immer wiederkehrender Beweis dafür, dass die Erde auch nach fünf Milliarden Jahren, als sie entstand, noch nicht zur Ruhe gekommen ist und welche Kräfte im Inneren der Erde wirken. Weltweit gibt es etwa 550 "tätige" Vulkane. Die vulkanogenen Gesteine, die vom tiefen Inneren an die Erdoberfläche transportiert werden, verraten den Wissenschaftlern etwas über ihre Entstehung und stellen ein Fenster dar, durch das wir einen Einblick in das Erdinnere werfen können.
  
  Vulkane können nützlich sein, denn sie liefern nährstoffreiche Böden, chemische Rohstoffe und Mineralien. Sie können aber auch erheblichen Schaden anrichten und gefährlich sein, wenn sie etwa ihren Staub in die Atmosphäre schleudern und die mitgeförderten Gase bei einem starken Ausbruch das Sonnenlicht abschirmen: Das kann für eine Reihe von Jahren einen Temperaturrückgang zur Folge haben.
  
  Vulkane können sogar tödlich sein, wenn sie Städte zerstören und ganze Kulturen auslöschen. Können wir mit der brodelnden Gefahr leben? Was können wir tun, um uns vor der heißen Glut und den staubigen, schwarzen Wolken zu schützen?
  
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  Feuer und Eis
  
  Glühendes Magma trifft zischend und brodelnd auf eisige Gletscher, Geysire schießen dampfend in die eiskalte Arktisluft und tosende Schmelzwasserströme wälzen sich bedrohlich in die Ebenen - auf Island regieren Feuer und Eis.
  
  Vor allem unter dem Vatnajökull, dem größten Gletscher Europas, brodelt es: Gleich mehrere Vulkane verbergen sich hier unter dem bis zu 900 Meter dicken Eispanzer. Im Durchschnitt alle zwei bis drei Jahre bricht einer von ihnen aus - ein grandioses Schauspiel mit verheerenden Folgen...
  
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  Vulkanismus und Plattentektonik
  
  Mit der Reihe "Vulkanismus und Plattentektonik" startet das neue g-o.de-Projekt "Lernwelten - Materialien für den Geographie-Unterricht".
  
  Mit interaktiven Lernsequenzen, Arbeitsblättern zum Ausdrucken, Fotos, Texten und Animationen finden Sie hier alles, was Sie zum Gestalten einer Unterrichtsreihe brauchen. Die einzelnen Module beleuchten jeweils einen Themenaspekt näher und liefern Material für eine Schulstunde.
  
  Vulkanausbrüche können wohl niemals verhindert werden! Es gibt aber Möglichkeiten, sie vorherzusagen und somit Gefahren für die Bevölkerung, zum Beispiel durch schnell durchgeführte Evakuierungen, zu mindern.
  Die Schüler sollen sich in diesem Lernmodul über Frühwarnsysteme informieren. Nach einem einführenden Beispiel erfolgreicher Warnung und Vorhersage (Diaschau) werden Methoden der Vulkanbeobachtung und Frühwarnsysteme (Interaktion) vorgestellt.
  
  
  Plattentektonik
  
  Im Mittelpunkt dieses Moduls steht das Thema Plattentektonik. Die SchülerInnen sollen erarbeiten, dass sich Lage und Form der Kontinente im Laufe der Jahrmillionen kontinuierlich verändert haben und dass sich dieser Vorgang auch in Zukunft fortsetzen wird. (Darüberhinaus sollen sie erkennen, dass die Ursache für diese Wanderung in der Bewegung von kontinentalen und ozeanischen Platten zu suchen ist.)
  
  Im Einstieg zur Stunde geht es dabei zunächst darum, den Bezug zur letzten Stunde herzustellen und die Unterrichtsergebnisse Mithilfe verschiedener themenbezogener Karten noch einmal zu festigen. Im Mittelpunkt der Erarbeitung steht eine Partner- oder Gruppenarbeit. Hier geht es darum unter Verwendung einer Flashanimation und eines Arbeitsblattes, grundlegende Prinzipien der Kontinentbewegung in den letzten 320 Millionen Jahren zu erkennen.
  
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  Das Erdinnere
  
  Der Aufbau der Erde spielt für zahlreiche an der Erdoberfläche auftretenden Prozesse eine wichtige Rolle. So haben Vulkanismus, Erdmagnetismus und plattentektonische Vorgänge ihren Ursprung im Inneren der Erde. Da das Erdinnere nicht direkt erforscht werden kann, haben Wissenschaftler vor allem über die Ausbreitung von Erdbeben- und künstlich erzeugten Stoßwellen den inneren Aufbau der Erde enträtselt.
  
  Die Untersuchungen haben gezeigt, dass die Erde in mehrere Schalen gegliedert ist (Schalenmodell). Der Erdkern wird von einem Mantel und dieser wiederum von einer Kruste umgeben. Da innerhalb von Kern, Mantel und Kruste die physikalischen und chemischen (mineralischen) Eigenschaften stark variieren, werden sie jeweils noch weiter untergliedert. Die Temperatur- und Druckverhältnisse ändern sich von der Erdoberfläche zum Erdkern. Grundsätzlich steigen sie mit der Tiefe deutlich an, was in einigen Bereichen zum Aufschmelzen von Gesteinen führt. Für die obere Kruste gilt eine Temperaturerhöhung von zwei bis drei Grad Celsius auf 100 Meter Tiefe. Die Temperaturen steigen in Richtung des Erdmittelpunktes stetig aber weitaus langsamer als in der oberen Erdkruste an. Im Inneren der Erde liegen die Temperaturen wahrscheinlich zwischen 4000 und 5000 Grad Celsius.
  
  Die Schichten im Einzelnen
  
  Erdkruste
  Tiefe: 0 bis max. 65 km
  Zustand: Fest
  Temperatur: bis 1000 °C
  
  Die Erdkruste wird in die ozeanische und kontinentale Kruste unterteilt. Beide Bereiche unterscheiden sich in Dichte, Dicke Alter und Gesteinsinhalt voneinander.
  
  Oberer Erdmantel
  Tiefe: ~ 10 bis 700 km
  Zustand: Teilweise plastisch, fest
  Temperatur: ~ 1000 °C
  
  Der "Motor" für die Bewegungen der Erdplatten liegt im oberen Erdmantel.
  
  Unterer Erdmantel
  Tiefe: 700 bis 2900 km
  Zustand: Fest
  Temperatur: 1000 bis 3700 °C
  
  Äußerer Kern
  Tiefe: 2900 bis 5100 km
  Zustand: Flüssig
  Temperatur: 3700 bis 4300 °C
  
  Die Ursache für den Erdmagnetismus wird im äußeren Erdkern vermutet. Er besteht hauptsächlich aus geschmolzenem Eisen.
  
  Innerer Kern
  Tiefe: 5100 bis 6370 km
  Zustand: Fest
  Temperatur: ~ 4300 °C
  
  Der Innere Kern besteht zu über 75% aus Eisen
  
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  Was ist ein Frühwarnsystem?
  
  Ein Frühwarnsystem dient der rechtzeitigen Warnung vor einem drohenden Naturereignis, wie zum Beispiel einem Vulkanausbruch.
  
  Eine Warnung kann natürlich nur dann ausgesprochen werden, wenn ein Vulkanausbruch vermutet wird. Die Zeit zwischen den ersten Anzeichen eines Ausbruchs bis zum Zeitpunkt der Katastrophe, nennt man Vorwarnzeit.
  Sie kann bei Vulkanen mehrere Monate betragen - bei Erdbeben nur Sekunden.
  
  Bestandteile eines Frühwarnsystems sind:
  
  ein Überwachungssystem, das die Daten für die Frühwarnung liefert (z.B. Gas-, Erdbeben-, Spaltenmessungen am Vulkan)
  eine Vorhersage, die den möglichen Ablauf des Ausbruchs beschreibt
  eine Leitzentrale, die alle Informationen sammelt und bewertet
  einen Einsatzplan, der z.B. eine Evakuierung regelt
  Menschen, die für die Warnung der Bevölkerung verantwortlich sind
  
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  Hot Spot-Vulkane
  
  Hot Spot-Vulkane entstehen über großen Magmaaufstiegskanälen. Ständig wird an diesen Stellen Magma nachgeliefert und es bricht schließlich durch die Erdkruste (Lithosphärenplatte) hindurch. Ein kleiner Vulkan bildet sich.
  
  Die Erde ist in mehrere große Lithosphärenplatten zerbrochen. Diese Platten, so die Theorie der Plattentektonik, bewegen sich auf dem teilweise aufgeschmolzenem Erdmantel. Die Aufstiegskänale der Hot Spots allerdings bleiben Millionen von Jahren an dem selben Ort.
  
  Die Kombination von sich bewegenden Platten und ortsfesten Hot Spots lässt eine Reihe von Vulkanen entstehen.
  Liegt ein Hot Spot im Meer, bilden sich Vulkaninseln. Nur die Vulkane über dem Hot Spot sind aktiv.
  
  Die älteren und erloschenen Vulkane, die Huckepack auf der Platte mitfahren, werden mit der Zeit wieder kleiner. Zum einen liegt das daran, dass sie von Wasser und Wind abgetragen werden. Zum anderen sinken sie auch ein Stück in sich zusammen, da ja das aufsteigende Magma unter ihnen fehlt. Außerdem ist die Lithosphärenplatte, je weiter man sich vom heißen Hot Spot entfernt, kälter. Schwer vorzustellen, aber auch eine riesige Platte zieht sich bei Kälte zusammen und die Vulkane sinken ab.
  
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  Vulkane und Vukanismus in Deutschland
  
  Vor etwa 11.000 Jahren explodiert in der Eifel (Rheinland-Pfalz) einer der letzten Vulkane in Deutschland. Es war ein gigantischer Ausbruch:
  
  Die Erde bebt. Erst ein wenig, dann wird es immer stärker. Tief im Inneren des Vulkans steigt Magma Stück für Stück der Erdoberfläche entgegen. Das feste Gestein der Erdkruste wird dabei im Handumdrehen geschmolzen. Scheinbar kann nichts das glutheiße Magma aufhalten.
  Der Weg des Magma bis nach oben ist nicht mehr weit. Gleich wird sich die Lava in der Umgebung ergießen und alles überdecken.
  
  Das aufsteigende Magma trifft aber auf Erdschichten, in denen sich Grundwasser gesammelt hat. Kommen Magma und Wasser zusammen, entstehen die gewaltigsten vulkanischen Explosionen.
  
  Bei der Explosion werden die dicken Erdschichten über dem Magma weggesprengt und kilometerweit steigen Aschen- und Dampfwolken in den Himmel. Die weggeschleuderten Gesteinsbrocken stürzen wieder auf den Erdboden zurück, zerschmettern und stapeln sich um den riesigen Explosionskrater. Eine mehrere Meter dicke Schicht aus Bimsstein erstickt alles rund um den Vulkan.
  
  Heute, 11.000 Jahre später, ist es ruhig in der Eifel.
  An die Explosion errinnert noch ein 50 Meter tiefer runder See mit einem Wall aus Gesteinstrümmern, das Laacher Maar.
  
  Insgesamt wurde beim Ausbruch zehnmal mehr Gestein und Asche gefördert als bei der Eruption des Mount St. Helens. Die Laacher Maar-Explosion war etwa so stark wie die todbringende Katastrophe am Vesuv im Jahre 79 n. Chr.
  
  
  
  Feuerspeiende Berge und Ströme aus glühend heißer Lava? Explosionen und Aschenregen?
  In Deutschland?
  
  Ja. Es ist zwar einige Zeit her, aber auch in Deutschland gab es einen sehr aktiven Vulkanismus. Für einen Geologen - sie rechnen oft mit Millionen und Milliarden Jahren - hat der Vulkanismus sogar eben gerade erst ein Ende gefunden.
  Der letzte Vulkan brach nämlich erst vor 10.000 Jahren aus. Das war in der Eifel am Ulmener Maar.
  
  10.000 Jahre sind auch genau der Zeitraum, in dem ein Vulkan nicht ausbrechen darf, damit er als erloschen gilt. Da der Vulkanismus in der Eifel nur etwas länger als diese Zeitspanne ruht, sagt man, dass die Vulkane "schlafen". Ob die Vulkane irgendwann einmal wieder erwachen, wissen auch die Wissenschaftler nicht genau.
  
  Der stärkste Vulkanismus begann vor 23 Millionen Jahren und endete vor etwa fünf Millionen Jahren. An vielen Stellen in Europa bebte die Erde und Vulkane türmten sich auf. In dieser turbolenten Zeit entstanden zum Beispiel die Vulkane der Hessischen Senke, des Westerwaldes und der Rhön. In der Mitte von Hessen ergossen sich gewaltige Mengen Lava. Ein riesiger Schildvulkan, der heutige Vogelsberg, entstand.
  
  Die meisten Vulkane, die heute noch in der Landschaft zu erkennen sind, wurden in diesem Zeitabschnitt (Miozän: 23-5 Mio. Jahre v. heute) gebildet. Die Ursache für die vulkanischen Aktivitäten waren Bewegungen der Kontinentalplatten. Die Afrikanische und Eurasische Platte schoben sich immer weiter ineinander und die Alpen wurden dabei aufgefaltet. Die Gesteinsschollen in ganz Mitteleuropa wurden stark belastet. Sie brachen auseinander, Risse und Spalten bildeten sich und Magma drang an die Erdoberfläche.
  
  
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• KATZENVERMITTLUNGSNOTFÄLLE: Katzennotruf aus dem Raum NEUMÜNSTER

  

  09.11.2002, 23:03 Uhr von
  LeaofRafiki
  Ich lebe mit acht Katzen (2 blaue Somali-Mädchen, 1 Somali-variant Kastrat, 1 Aby-variant-Mädchen...

  5

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  Pro:

  Es ist immer schön, wenn Notfallkatzen ein neues Zuhause finden können

  Kontra:

  Tiervermittlung macht viel Arbeit

  Empfehlung:

  Nein

  VERMITTLUNGSKATZEN No. 15
  Carlo, Tinki, und die 3 Kleinen Lenni, Lina & Lara haben bei einem Menschen im Garten gewohnt, der sie regelmässig gefüttert hat. Leider ist dieser Mensch im Sommer für immer in´s Ausland gegangen und die Katzen müssen über kurz oder lang aus dem Garten verschwinden und somit ein neues Zuhause finden. Zur Zeit leben die Katzen in einem Haushalt, wo es noch sechs weitere Katzen gibt und können deshalb dort auf keine Fall bleiben. Deshalb suchen sie schnell ein gutes neues Zuhause.
  Die Katzen sind -je nach Alter und Charakter - mehr oder weniger scheu. Menschen, die sich für eine dieser Katzen entscheiden, sollten also Geduld und möglichst etwas Katzenerfahrung mitbringen. Die einzige Ausnahme bildet der kleine dicke Lenni, der erstaunlicherweise ziemlich verschmust und zahm ist.
  Hier die Katzen im Einzelnen:
  
  TINKI
  ist im Mai 2000 geboren, weiblich, kastriert und entwurmt. Sie leidet am meisten unter dem Weggang „ihres" Menschen, denn sie war ihm gegenüber sehr zutraulich und verschmust. Fremden Menschen gegenüber ist sie sehr scheu und zu Anfang ihrer Trauer war sie auch recht aggressiv. Nach Gabe von Bachblüten und Homöopathie hat sich ihr Verhalten entspannt. Seit einiger Zeit verkriecht sie sich nicht mehr in der Höhle, sondern liebt den obersten Platz auf dem Kratzbaum. Manchmal kann sie sogar schon so viel vertrauen, dass sie sich streicheln lässt - was sie dann offenbar sehr geniesst. Für Tinki wären katzenerfahrene, einfühlsame und sanfte Menschen ein Geschenk des Himmels. Am besten wäre es, wenn sie mit Carlo zusammen in eine neues Zuhause käme, weil Carlo den Kontakt zu ihr sucht und sie aufmuntert.
  Mailto:[email protected], Tel. 04321 / 55 69 45
  http://people.freenet.de/LeaofRafiki/TinkiGudrunKL.JPG
  
  LINA & LARA
  sind im Juni 2002 geboren, weiblich und entwurmt. Sie haben zwar schon gelernt, dass es gut ist, wenn der Mensch das Zimmer betritt, weil es dann leckeres Futter, Leckerchen und Spieleinheiten gibt, aber so richtig trauen sie noch keinem Zweibeiner über den Weg. Lina lässt sich schon mal gerne streicheln und scheint sich auch gerade in einer „Zähmungsphase" zu befinden. Lara ist deutlich scheuer, aber auch noch nicht so lange bei uns wie Lina. Lina ist die kleine „Draufgängerin", immer als erste am Fressnapf, als erste bei den Käserollies, als erste beim Spielzeug. Lara ist die kleine Charmante, beguckt sich erstmal, was Lina so anstellt, um es dann möglichst gleich nachzumachen. Die beiden sollen in ein gemeinsames neues Zuhause, denn wenn die eine nicht da ist, weint die andere und umgekehrt. Sie sind sehr klein und zierlich.
  Mailto:[email protected], Tel. 04321 / 55 69 45
  http://people.freenet.de/LeaofRafiki/LinaLaraGudrunkl.JPG
  
  LENNI
  ist im Juni 2002 geboren, männlich und entwurmt. Er ist die kleine „Knutschkugel" des Wurfes. Lenni lebt erst seit 03.10.02 bei uns, hat sich aber gleich am 2. Tag lustvoll streicheln lassen ( mit lautestem Schnurren!!), am 3. Tag jegliches Fauchen eingestellt und tobt seitdem mit unseren Katzen durch die Gegend. Er ist total unkompliziert, braucht aber unbedingt einen Haushalt, in dem er Katzenanschluss hat. Er ist ungefähr doppelt so gross wie seine Schwestern - wird also sicherlich mal ein richtiger Prachtkater.
  Mailto:[email protected], Tel. 04321 / 55 69 45http://people.freenet.de/LeaofRafiki/Lenni1Gudrunkl.JPG
  http://people.freenet.de/LeaofRafiki/Lenni2Gudrunkl.JPG
  
  ROBBI
  ist im Mai 1998 geboren, männlich, kastriert und entwurmt. Robbi ist ein bezaubernder und sehr liebebedürftiger kleiner Kater, der ein neues Zuhause sucht, weil er sich mit einem unserer Kater, der später zur „Bande" dazugekommen ist, nicht versteht. Leider hat Robbi vor Not angefangen, unsauber zu werden. Nachdem wir immer mal wieder mit leider nur zeitweisem Erfolg unterschiedliche Dinge ausprobiert haben, haben wir uns nun entschlossen, ein neues Zuhause für ihn zu suchen, wo er wieder unbeschwert und glücklich sein kann. Er braucht unbedingt liebe, einfühlsame Menschen und Freigang. Am besten wäre es, wenn er kommen und gehen könnte, wann er will. Er kennt Hunde und kommt damit klar.
  Mailto:[email protected], Tel. 04321 / 55 69 45
  http://people.freenet.de/LeaofRafiki/RobbiGudrunkl.JPG
  
  MARIE ist vermittelt und hat den himmel auf erden für sich gefunden. die beiden menschen und die umgebung sind perfekt für sie. (24.10.2002)
  CARLO ist vermittelt und teilt sein neues Heim mit einer anderen Katze und zwei Hunden (04.11.2002)
  
  (15.10.2002)
  
  VERMITTLUNGSKATZEN No. 14
  Diesmal geht es um 27 (!!!) Katzen! Das Problem von Frau Wirth ist folgendes:
  Sie wohnt im Elsass ca.40km von Strassburg entfernt und ca. 40 km von Lahr (Deutschland) entfernt und hat 27 unkastrierte Katzen. Ihr Mann hat sie verlassen und sie selbst habe dort keine Arbeit und kein Einkommen, kann also somit für die Katzen finanziell nicht aufkommen. Eine Arbeitsstelle fand sie dort auch nicht. Nun hat sie sowohl eine Arbeitsstelle in Essen als auch eine in Stuttgart in Aussicht, kann aber mit 27 Katzen keine Wohnung finden. Sie muß sie also schnellstens welche weggeben, aber nur dahin, wo es den Katzen auch gutgeht, denn sie liebt diese Katzen. Das Tierheim in Lahr ist voll und kann keine Katzen mehr aufnehmen.
  Wer eine Lösung für dieses Problem hat, wende sich bitte direkt an:
  Heike Wirth unter [email protected]
  (07.10.2002)
  
  
  
  =^..^=
  =^..^=
  =^..^=
  
  Wem diese Art der Katzenvermittlung seltsam vorkommen mag, dem kann ich nur entgegenhalten: Not macht erfinderisch! Da mich immer wieder hilferufende mails erreichen, hab ich mich entschlossen, diese hier zu posten. Vielleicht findet ja das eine oder andere arme Wesen ein neues Zuhause!
  Sobald ich erfahren habe, daß eine der Katzen vermittelt ist, mache ich natürlich ein Update - oder auch dann, wenn ein neuer Notfall auftritt.
  
  Ich kann, wie unten angegeben, nur aus eigener Erfahrung sagen, daß solche Katzen, die draußen oder von Menschen schlimmes erlebt haben, oft ganz liebenswerte Hausgenossen werden. Bei mir leben neben meinen Rassekatzen fünf solcher Notfälle, die Dauerasyl gewährt bekommen haben.
  Ich weiß, daß es immer ein Risiko ist, so eine "fremde" Katze ins Haus zu holen, aber gegen Krankheitsrisiken kann man sich schützen. - Andererseits ist gerade das Internet eine ganz tolle Errungenschaft, da hier sehr viele Menschen zu erreichen sind. Ich denke mit Grausen an die Zeiten, als Tiere nur über Handzettel oder Zeitungsannoncen zu vermitteln waren, obwohl diese altertümlichen Vermittlungswege natürlich immer noch genutzt werden.
  
  Ich hoffe, es nimmt mir nun keiner übel, hier die mails im genauen Wortlaut zu posten (das Einverständnis der Suchenden liegt vor), sie sind auch nur ein Beispiel dafür, was es an (Katzen)Elend gibt!
  
  Bilder zu den vermittelnden Katzen gibt's wenn dann auf meiner ebay-mich-Seite, da meine Homepage leider immer noch nicht fertig ist...
  http://members.ebay.de/aboutme/leaofrafiki
  http://members.ebay.de/aboutme/leaskatzenhilfe
  
  
  =^..^=
  =^..^=
  =^..^=
  
  
  VERMITTLUNGSKATZE NR. 1
  Katze Mitzi aus Rumänien die mit dem gebrochenen Schwanz ist vermittelt :-)))))))))
  
  VERMITTLUNGSKATZE Nr. 2:
  Die dreibeinige Tamina konnte inzwischen vermittelt werden... *JUBEL*
  
  VERMITTLUNSKATZE NR. 3:
  Der scheidugskater Kater Felix hat nun bei seinem alten Herrchen/neuen Frauchen Bleiberecht. Ist auch besser so, als Freigänger kennt er dort jeden Winkel und jedes Mauseloch. (21.12.01)
  
  VERMITTLUNGSKATZE Nr. 5 und 6:
  Die beiden Halbwilden (ein Katerchen und ein Mädel) sind innerhalb Schleswig-Hoslteins umgezogen *SteinvomHerzenfallenlaß*
  (09.02.2002)
  
  VERMITTLUNGSKATZE Nr. 4 war VERMITTLUNGSKATZE Nr.7
  Lou, der ursprünglich unter FIP-Verdacht stand, zu einer Familie vermittelt wurde, aber wieder wegen Futterunverträglichkeit zurückgegeben wurde, darf nun, wenn er seinen Klinikaufenthalt wegen seiner chronischen Darmentzündung überlebt, bei Manja bleiben!
  (13.04.2002)
  
  Die VERMITTLUNGSTIERE Nr. 8. Versuch sind alle untergebracht :-)))
  Alle Schafe sowie alle Katzen bis auf die beiden 28 jährigen Wurfgeschwister gehen auf einen Gnadenhof bei Stade. Die alten Katzen nehme ich. Das Federvieh geht ins nächste Dorf zu seinem ursprünglichen Besitzer, der die Tiere meiner Freundin in Pflege gegeben hatte.
  Vielen Dank für das Hilfsangebot! Tschüs Ariane
  (11.05.2002)
  
  Die VERMITTLUNGSTIERE NR. 9: 10köpfige Katzenfamilie
  sind umgesiedelt worden.
  (04.07.02)
  
  VERMITTLUNGSKATER Nr. 10:
  FIV-pos. Kater hat ein Zuhause gefunden :-)))
  
  VERMITTLUNGSKATZEN NR. 11:
  Glückskatze Finchen ist vermittelt :-)))
  Sohn Finn ist vermittelt :-)))
  Tochter Effi ist vermittelt :-)))
  Ineke und ihre Schwester Nele sind zusammen (!) vermittelt :-)))
  
  VERMITTLUNGSKATZE No. 12
  Die wunderschöne Britin, in chocolate mit kupferfarbenen Augen, hat ein wunderschönes neues Zuhause gefunden!
  (07.10.2002)
  
  VERMITTLUNGSKATZEN No. 13
  Itchy (2 J) und Scratchy (3 J) von Carina sind untergebracht :-)))
  Eine Freundin von Carinas Schwester hat die beiden aufgenommen. Itchy hat als erstes dem kleinen Hund bei ihr gezeigt, wer in Zukunft das sagen im Haus hat, nun spielen die beiden bereits miteinander :-))) Scratchy ist noch etwas zurückhaltend, aberwir hoffen, daß sie sich auch gut einlebt.
  (07.10.2002) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    BeastyGirl, 09.08.2002, 02:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das gibts ja gar nicht! Ich hab auch eine Glückskatze und die hat auch am 17.7. Babys gekriegt!!! Ist ja ein Ding! (S. meinen Bericht "Baby-Alarm" dazu...) Gruß, Uschi

  • 

    liskailonka, 22.05.2002, 03:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    komisch daß es user gibt, die nicht verstehen daß man in der offenen kategorie schreiben darf was und wie man mag. schließlich ist es ja keine eigenwerbung in dem sinne.

  • 

    strongbernd, 22.05.2002, 00:39 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    schöner bericht vielleicht aber so etwas gehört ja wohl nicht hier hin. auch wenn es nett gemeint ist. tut mir leid.

  • 

    LaMagra, 22.05.2002, 00:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    oh das tut mir leid - wären die nicht so weit weg...!!! ich habe selbst schon 2 Katzen, die ich sehr sehr liebe

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• Vertrauen missbraucht!

  

  06.11.2002, 15:25 Uhr von
  TurboFranky
  Quirrliger Zwilling...

  3

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  Nein

  Liebe Yopi-Mitglieder,
  
  falls auch Euer Vertrauen mal missbraucht wurde, werdet Ihr die folgenden Gedanken gut verstehen können. Wenn nicht, hoffe ich, dass Euch ähnliche Erfahrungen erspart bleiben.
  
  Das Ganze begann 1998. Nach Ende einer wunderbaren siebenjährigen Beziehung (es war wohl DIE Jugendbeziehung, die letztlich an unterschiedlichen Lebensentwürfen scheiterte) hatte ich mich unerwartet unglaublich in eine andere Frau verliebt. Es hatte mich richtig „erwischt“. Von Anfang an schworen wir uns, immer ehrlich zueinander zu sein und mit unserem Vertrauen sorgfältig umzugehen. Dreieinhalb Jahre dauerte die folgende Beziehung, die nicht immer einfach, aber sehr intensiv war.
  Das Ende war für mich sehr schmerzhaft, weil ich mich völlig fallengelassen hatte. Ich fühlte mich, als hätte sie mir die Füsse weggeschossen. Aber während der Trennungsphase stand sie mir zunächst zur Seite, war immer ansprechbar – ich konnte mich bei ihr ausheulen. An ihrer Entscheidung änderte das nichts.
  
  Nach und nach erfuhr ich aus dem Bekanntenkreis, dass in der zurückliegenden Beziehung nicht immer alles in Ordnung gewesen war. Stück für Stück flogen die Lügen auf.
  Während der Ex-Beziehung hatte sie Kontakt zu einem meiner Arbeitskollegen. Ein Familienvater, der dafür bekannt ist, hier und da zu wildern. Ich bat sie, sich möglichst nicht darauf einzulassen, da damit das Problem auch in meinen Job reinrutschen würde. Sie versicherte es, aber bei mir blieb ein ungutes Gefühl. Irgendwann war ich der Meinung, ihr gegenüber ungerecht gewesen zu sein. Ich entschuldigte mich für die Verdächtigungen und wurde als „misstrauischer und ungerechter“ Mensch deklariert. Wie sich später rausstellen sollte (und wie sie mir später auch schriftlich gestand) hatte ich mit meinen Vermutungen leider völlig richtig gelegen. Sie hatte etwas mit dem Kollegen. Nun ist sie weg und hat mir dieses „Erbe“ hinterlassen. Vielleicht könnt Ihr Euch vorstellen, wie das für mich ist, jeden Tag mit diesem Mann zusammenzuarbeiten.
  
  Als ich in meinem Schmerz mit Freunden über diese Sache redete, drang dies natürlich auch weiter zu ihr. Sie reagierte auf ihre Weise: Bänder von ihrem Anrufbeantworter (Ihr wisst bestimmt, welchen Unsinn man direkt nach einer Trennung auf das Band der EX spricht) reichte sie herum und stellte mich als „Stalker“ da, behauptete, ich würde sie bedrohen. Sie wollte nicht, dass ihr Image angekratzt wird. Und da war ihr am Ende jedes Mittel recht.
  All meine privatesten Familiengeschichten wurden von ihr öffentlich ausgewälzt, was ich über meine Kollegen dachte (und ihr im Vertrauen gesagt hatte) und die Art und Weise, wie ich mit Alkohol versuchte, über den Schmerz hinwegzukommen.
  
  Menschen distanzierten sich von mir. Klar, ich war in ihren Augen der EX, der ausflippte und dem schönen, jungen Mädel das Leben schwer machen wollte. Bis zu einem sehr späten Punkt spielte sie das Spiel, mich gleichzeitig zu Kontakt zu ermutigen und all meine Gedanken dann preis zu geben. Warum ich mich nicht geschützt habe? Ich konnte es ehrlich nicht. Ich hatte keine Schutzhaut mehr und kippte mein Seelenleid in jedes Gespräch. Ich hatte keine Augen mehr dafür, wie viele Menschen sich freuen, wenn ein starker Mann, ein Konkurrent, am Boden liegt. Es war mir egal, ich wollte mein Gefühl nicht verstecken.
  
  Am Ende hatte sie es geschafft, mich als Durchgeknallten darzustellen.
  
  Eineinhalb Jahre ist das her. Ich finde es nach wie vor richtig, sich dem Menschen, den man liebt, völlig zu öffnen. Auch wenn dies unheimlich verletzbar macht. Andererseits habe ich diese Demütigungen bis heute nicht verkraftet. Daran ging bisher jede nachfolgende Beziehung zugrunde.
  
  Wenn irgendjemand von Euch Erfahrungen mit solchen Situationen hat, würde ich mich über Hilfe und Ratschläge sehr freuen. Allerdings haben mir Worte wie „Sieh ein, dass sie ein Arschloch ist“ auch nicht geholfen. weiterlesen schließen

• Noch ein Tipp zu Videos

  

  05.11.2002, 14:44 Uhr von
  Charley
  Videoaufzeichnungen von Ereignissen im Umfeld und im Urlaub. Tauchen in tropischen Gewässern. ...

  5

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  Pro:

  Es ist ansehbar

  Kontra:

  fällt mir nichts ein

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  Nein

  Ich will Euch hier einmal ein paar Tipps für ein nettes kleines Video geben.
  
  Es geht ja schließlich um Videoschnitt.
  
  Macht doch einmal den Versuch und sucht euch ein interessantes Musikstück von etwa 4 bis 8 Minuten Länge heraus. Das nehmt ihr als Basis für einen kleines Filmchen, denn es soll genau so lang werden, wie die Musik. Dann schaut ihr euer letztes Urlaubsvideo oder einige Aufnahmen aus eurer unmittelbaren Umgebung durch, wie man sie zur Musik verwenden kann. Hier kann auch schon mal eine längere Szene bis zu 20 oder 25 Sekunden Verwendung finden, wenn damit eine gewisse Ruhe zum Ausdruck gebracht werden soll.
  
  Als ich meinen Camcorder gekauft habe, musste natürlich alles gleich einmal ausprobiert werden. Ich nahm also das Teil und machte mich auf den weg zu einer unserer Sehenswürdigkeiten. Jedenfalls den Ort, der als Zusatz zum Ortsnamen alle Zweifel über die räumliche Bestimmung unter den vielen Gleichen ausräumt. Es war Januar, die Außentemperatur lag bei etwa -10° C und es schien strahlend die Sonne. Es herrschte reges Treiben an der Schleuse, die Schwäne und Enten schlidderten über das Eis und viele kinder taten ihr Bestes, um deren Hunger?! zu stillen. Das gab mir Gelegenheit, alle diese Dinge auf Video einzufangen. Zuhause habe ich mir dann einen klaviertitel mit Eugen Cicero ausgesucht, Länge 4:10 min und dazu die Aufnahmen zusammengestellt. Für den allerersten Versuch glaube ich, es ist mir gelungen.
  
  Natürlich ist bei der Auswahl der Musik wichtig, dass sie auch zu der Art der verwendeten Videoszenen passt. Nun nur noch einen Titel eingeblendet und eine schöne Blende am Schluss und euer Filmchen ist fertig.
  
  Natürlich den gesamten Schnitt am PC, wie ich ihn in dem Beitrag von Onkel Herbert beschrieben habe.
  
  Und jetzt mit neuer Digitaltechnik.
  
  Viel Spaß, euer Charley weiterlesen schließen

• Warum ich vegan lebe

  

  05.11.2002, 02:49 Uhr von
  tigerente01
  Von Beruf bin ich Altenpflegerin. Ich habe eine 12jährige Tochter(Jeanne), auf die ich mächtig st...

  5

  Bewertungen (74) / Kommentare (15)
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  Pro:

  Ich bekomme alles was mein Körper an Nährstoffen braucht auch ohne Fleisch und tierische Produkte

  Kontra:

  nein

  Empfehlung:

  Nein

  Da ich immer wieder gefragt werde, warum ich die vegane Ernährung bevorzuge, möchte ich hier einmal die Vorteile dieser Lebensweise aus meiner Sicht schildern.
  
  Fakten:
  Vegane Lebensweise hat einiges mit der Erhaltung unserer Umwelt und dem Einsparen von Ressourcen zu tun.
  Für die Produktion von einem Pfund Rindfleisch werden beispielsweise rund 9.500 Liter Wasser benötigt. Um das zu produzieren, was ein Veganer in einem Jahr benötigt, braucht man genauso viel Wasser, wie für die Menge, die ein Fleischesser in nur einem Monat verbraucht.
  Ein großer Teil tierischer Exkremente fließt ungehindert in unsere Flüsse und Seen. Dadurch wird das Grundwasser belastet und in den Gewässern kommt es zu vermehrtem Algenwachstum, das den Sauerstoffgehalt des Wassers und somit den Lebensraum der Fische unnötig belastet.
  
  Es ist auch viel effizienter, aus Weizen oder anderem Getreide Nudeln, Suppen und mehr herzustellen, als riesige Mengen Getreide an Tiere zu verfüttern, um schließlich aus diesen Tieren im Vergleich zur Getreidemenge wenig Fleisch zu erzeugen.
  Es gibt noch viele andere Gründe, die für eine fleischlose Ernährung im Bezug auf unsere Umwelt zum Tragen kommen.
  
  Zu meiner Entscheidung vegan zu leben tragen jedoch auch ethische Gründe bei. Tiere gehören genauso wie Menschen zum Ökosystem und sind im gleichen Maße leidensfähig.
  
  Linda McCartney hat einmal auf die Frage, wieso sie zum Vegetarier wurde gesagt, sie sei an einem Frühlinssonntag in einem wunderschönen Restaurant, mit Ausblick auf eine große Wiese gewesen. Als sie gerade dabei war, ihren Lammbraten anzuschneiden, sah sie, wie draußen Lämmer voll Lebensfreude über die Wiese tobten und spielten.....
  Von diesem Tage an konnte sie sich nicht mehr vorzustellen, Fleisch zu essen.
  
  Der Veganer geht in dieser Beziehung noch weiter. Das Leiden bezieht sich ja nicht nur auf die Produktion von Fleisch, sondern auch auf die von Milch. Eine Kuhmuß erst mal gekalbt haben, bevor sie Milch gibt. Das Kalb wird der Kuh sofort weggenommen und mit künstlich hergestelltem Tierfutter ernährt, das oftmals mit Medikamenten und gemahlenem Tiermehl versetzt ist. Was haben wir davon? Hormone im Fleisch und BSE.
  Kurze Zeit später wird das Kalb entweder getötet oder ebenfalls als Milchkuh herangezüchtet.
  
  Das das heutige System der Massentierhaltung Schmerzen, Not und Tod für Milliarden von Tieren bedeutet, ist allein das schon ein sehr gewichtiger Grund auf Fleisch zu verzichten. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Mermaid, 27.01.2004, 00:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ... vegetarierein ist bin ich eigentlich nahezu vegetarisch aufgewachsen (nicht vegan). Allerdings esse ich ab und an Fleisch, wenn auch sehr sehr selten. Trotzdem kann ich zustimmen, daß man auch ohne Fleisch zu Essen alles bekommt was man braucht M

  • 

    Packer, 06.01.2004, 14:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Auch wenn ich mich noch nicht entschieden habe vegetarisch zu essen hoffe ich das ich bei dir nicht unten durch bin denn es heißt ja immer die Vegetarier seien böse auf die Fleischesser Bericht informativ Gruß Packer

  • 

    schnappzicke, 10.01.2003, 22:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich bewundere Deine Einstellung. Ich esse nur sehr wenig Fleisch, ab und zu Geflügel und hab auch schon mal eine ganze Zeit darauf verzichtet. Aber ich muss zugeben, mir schmeckt es zu gut um es ganz zu lassen ;-).

  • 

    Calistra, 30.10.2002, 11:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht. Jetzt kann ich Vegetarier und Veganer endlich besser verstehen!

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• Versprechen geben und halten

  

  02.11.2002, 19:06 Uhr von
  naddelstern
  

  5

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  Für viele Menschen ist es sehr wichtig Versprechen zu halten und das erwarten sie dann auch von anderen.
  Ich frage mich ob heut zu tage manche Menschen überhaupt noch wissen was ein Versprechen bedeutet.
  
  Ich habe schon oft erlebt das Versprechen gebrochen wurden und ich habe es echt satt.Vorallem wenn sie von Menschen gebrochen werden die immer gross rumprahlen wie wichtig Freundschaft ist und das man ein Versprechen halten muss wenn man es gibt.
  
  Ich habe bestimmt auch schon mal ein Versprechen gebrochen aber ich versuche sie einzuhalten.Ich kann nicht verstehen das sie sich aufregen wenn man ein Versprechen bricht wenn sie selber es doch auch ewig tun.
  
  Am abartigsten finde ich es wenn man irgendwelche Ausreden benutzen muss nur um sich raus zu reden.Oder wenn man etwas mit jemandem anders macht und dafür das Versprechen bricht.
  
  Man sollte einfach keine Versprechen geben wenn man sie eh nicht hält.Ich denke das man daraus lernt und wirklich sieht wer was auf einen setzt.
  
  Ich weiss nicht ob euch das interessiert was ich schreibe aber das muss jetzt sein da ich mich gerade stark aufgeregt habe da ein bekannte genau das gerade mit mir abgezogen hat.Deshalb musste ich jemand anderes sehr entäuschen und das finde ich am schlimmsten.
  
  Der Bericht ist nicht sehr informativ und wenn ich eine schlechte Bewertung bekomme macht es nichts.Hauptsache ich bin es los. weiterlesen schließen

• Vögele

  

  31.10.2002, 18:24 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  3

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  Nein

  Das Modegeschäft Vögele lernte ich erst nach meinem Umzug in den Norden Deutschlands kennen. An meinem vorigen Wohnort gab es diese Modekette nicht. Regelmässig flatterten mir Werbeprospekte ins Haus, die ich natürlich genauestens studierte. Mir fielen sofort die Tiefpreise der Bekleidungsstücke auf. Alles war wesentlich preiswerter als in den anderen mir bekannten Fachgeschäften. So entschloß ich mich, den Laden aufzusuchen und mich dort mal umzusehen.
  
  Die Lage:
  _______
  
  Das Modegeschäft "Vögele" liegt in einem kleineren Einkaufscentrum in der Nähe der Innenstadt. Nachbarn des Geschäftes sind ein großer Supermarkt, ein Stehcafé mit Brot- und Kuchentheke, eine Gärtnerei und ein Baumarkt. Des weiteren findet man hier noch ein Teelädchen, einen Bioladen, ein zweites Modegeschäft, Rossmann und das Dänische Bettenlager. Eigentlich befindet sich Vögele in guter Gesellschaft. Vögele hat sein Ladenlokal genau an einer Ecke plaziert, so dass eigentlich fast jeder, der das Einkaufscentrum betritt, an diesem Geschäft vorbei, oder sogar teilweise hindurch muß, da einige Kleiderständer großzügig vor dem Eingang angeordnet sind.
  
  Parken:
  ______
  
  Nichts ist nerviger als schon am frühen Morgen einen Parkplatz suchen zu müssen, da einfach zu wenig davon vorhanden sind. Das ist hier bei Vögele nicht so. Es gibt gleich mehrer Parkmöglichkeiten, so dass eigentlich immer ein freier Platz da ist. So oft ich dort war, hatte ich mit der Parkplatzsuche keine Probleme. Auch an Samstagen nicht.
  
  Das Geschäft:
  ___________
  
  Der Verkaufsraum wirkt von außen sehr groß. Doch eigentlich ist das Geschäft nicht gerade sehr geräumig, wenn man bedenkt, was dort alles angeboten wird. Hier findet man eine Abteilung "Alles für das Kind", eine relativ große Damenbekleidungsabteilung und eine etwas vernächlässigte Ecke für Herrenmode.
  
  Die Hauptgänge sind breit genug und ich komme bequem hindurch.
  Doch die Ständer mit der Ware stehen zum Teil eng zusammen und die Anordnung wirkt auf mich etwas unübersichtlich. Das ganze Geschäft vermittelt den Eindruck eines "Billigladens" und damit meine ich nicht nur die Preise, die liegen wirklich teilweise unter dem Durchschnitt der anderen Geschäfte. Nein, ich meine auch das Bekleidungsangebot damit. Bereits die Farben und Muster der Kleidungsstücke wirken größtenteil altmodisch auf mich. Das Warenangebot scheint in erster Linie auf den Geschmack der älteren Generation zugeschnitten zu sein. Nur beim genaueren Hinsehen kann man auch ein paar Ständer mit junger und schicker Mode entdecken.
  
  Die Abteilung für die Herrenmode ist mehr als spärlich. Ich brauche gar nicht erst durch die zwei Gänge zu gehen, denn ich kann das Angebot mit einem Blick erfassen. Von Strickjacken oder modischen Herrenpullovern kann ich nichts entdecken. Dafür ist aber alles andere sehr billig *g*! Die Niegrigpreise gehen jedoch zu Lasten der Qualität. Alle Pullover oder Jacken, die ich mir ansehe, bestehen überwiegend aus Polyester oder Polyamid. In diesen Materialien schwitzt man meistens besonders schnell und bekommt diesen Körpergeruch auch nach der Wäsche häufig nicht heraus. Ein Mischgewebe /50%/50%) ist ja in Ordnung, doch eine komplette Kunstfaser möchte ich nun doch nicht auf der Haut tragen.
  
  Bei der Kinderbekleidung sieht das etwas anders aus. Hier bestehen die meisten Sachen aus 100%iger Baumwolle und sie sehen wirklich nett und ansprechend aus. Die Farben und die Machart der Artikel sind modern und flott. Kinder wachsen schnell aus ihren Sachen heraus, also lohnt es sich schon, diese Abteilung bei Vögele aufzusuchen.
  
  In der Damenabteilung werde ich leider auch nicht fündig. Wie ich schon erwähnte, erscheinen mir die meisten Artikel sehr konservativ. Die Farben sind nicht besonders ansprechend und wenn ich ein Teil in die Hand nehme fühlt es sich schon nach Kunstfaser an. Das ist nichts für mich.
  
  Das Personal habe ich hilfsbereit und freundlich erlebt. Die Wünsche der Kunden werden möglichst schnell und zuvorkommend erfüllt. Besonders in der Kinderabteilung bleibt die Bedienung sehr geduldig und nimmt sich auch Zeit für eine gute Beratung.
  
  Fazit:
  ____
  
  Bei Vögele kann man durchaus Geld beim Einkauf sparen, doch man muss immer daran denken, dass der niedrige Preis auf Kosten der Qualität geht. Wer Wert auf etwas ausgefallenere und qualitativ bessere Ware legt, sollte doch lieber andere Geschäfte aufsuchen. Ich werde sicher immer mal wieder reinschauen weil es ja auf dem Weg liegt, doch kaufen werde ich meine Garderobe dort sicher nicht.
  
  Liebe Grüße
  
  Catty weiterlesen schließen

• Vampiria (Moonspell) oder die Menschheit geh vor die Hunde

  

  13.10.2002, 23:22 Uhr von
  xeniaII
  Hallo.. ich lebe mit meinem 2,5 Jahre alten Sohn als alleinerziehende Mama im schönen Spandau (Be...

  0

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  es gibt kein pro

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  sie tun mir leid

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  Nein

  Seit Jahre beobachte ich das Phänomen des Vampirismus. Habe eine sehr gute Freundin, die sogar dem deutschen Vampir-Club angehört und da regelmäßig da ihre Berichte postet. Habe mir so oft Filme angesehen wie Interview mit einem Vampir und noch ganz andere bluttropfende Exemplare. Sie fand das immer cool.. ich war da eher gespalten in meiner Meinung. Klar sind die Filme klasse gemacht, aber die Vorstellung, dass es Wesen gibt, die des nachts über diese Welt schleichen, um andere auszusaugen und damit zu töten fand ich eher widerlich!
  
  
  Klar.. Vampire sind angeblich unsterblich.. aber mir wäre der Preis dafür zu hoch. Und hey (nur für Kommi): was ist das für ein Leben, wo man wie ein Insekt (Mücke) durch die Welt zockeln muß, um Leute anzuzuzapfen.
  
  
  Aber nie habe ich begriffen, was in diesen Menschen vorgeht. In Menschen, die genau das verherrlichen? Ich sehe diese Filme und ich sehe in erster Linie Gestalten, die in der Dunkelheit leben, Gestalten die Töten müssen, um zu überleben. Gestalten, die sterben, wenn sie das Gute: unsere Sonne trifft. Wie kann man sowas überhaupt verherrlichen?
  
  
  Wie gesagt, ich habe es nie verstanden, aber ich habe mir auch nie Gedanken darüber gemacht. Bis zu dem Tag an dem ich meinen damaligen Freund traf. Schon nach wenigen Tagen erklärte er mir, wie sehr er meinen Hals liebe... weil man dort so schön sehen könne, dass ich lebe.. weil die Haut vibriere unter dem puckern meiner Halsschlagader!
  
  
  Er sprach davon wie süß Blut schmecke und ich dachte an mein eigenes Leben zurück. Oft genug hatte ich im eigenen Blut gelegen .. und da war überhaupt nichts süß ... im Gegenteil! Gern würde ich diese Erfahrung ablegen, die mich des nachts oft genug quält. Ich verstehe Menschen nicht die davon träumen Blut zu sehen.. jeder andere ist froh, dies auslassen zu können!
  
  
  Aber es gibt sie die Vampire unter uns.. die glauben es sei Erfüllung oder ein Liebesbeweis sich in den Hals beißen zu lassen, Blut zu trinken! Ich habe es selbst erlebt und zeitweise muß ich gestehen hatte ich Verständnis... weil ich ein viel zu netter Mensch bin, der erst mal alles verstehen möchte, bevor er urteilt....
  
  
  Aber ich habe nun mein Urteil gefällt. Und ich habe echtes Mitleid mit Menschen die glauben, sie seien Vampire. Mit Menschen, die Blut brauchen um sich zu vereinigen. Auch wenn ihr es mir nicht glaubt.. ihr seit auf dem falschen Weg.
  
  
  Nicht die Dunkelheit zählt.. nur die Sonne und die Hoffnung .. und ihr seit eine Modeerscheinung, weil die Menschheit zur Zeit echt krank ist..... ihr werdet wieder gehen....
  
  
  Es gibt keine Vampire.. auch wenn Ihr euch in eure schwarzen Gewänder hüllt und davon träumt euch im Blut zu laben.. es gibt nur Menschen die unterschiedlich krank sind. Ich kann Euch nur wünschen das ihr Euren Weg in die Sonne zurück findet... denn dieser Weg ist viel schöner. weiterlesen schließen

• Praktisch und gut - der Vileda Fensterwischer

  

  08.10.2002, 13:02 Uhr von
  dreamweb
  *Momentan im Home-Office* - Derzeit schreibe ich für Yopi, Ciao, Mymeinung und X-Zine. Liebe Grüß...

  5

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  Pro:

  sehr praktisch, AktivFaser spart Wasser und Reinigungsmittel, Pad ist nachkaufbar

  Kontra:

  Anfangs als Kombigerät gewöhnungsbedüftig.

  Empfehlung:

  Nein

  Wenn ich etwas hasse, dann sind es diese Hausarbeiten wie Putzen oder auch das Fensterwaschen. Um mir diese Arbeit zu erleichtern, habe ich mir schon vor längerer Zeit den Vileda Fensterwischer gekauft, den ich hier einmal vorstellen möchte.
  
  
  ALLGEMEIN
  
  Der Vileda Fensterwischer ist eine sehr praktische Sache, wenn es ums Fensterwaschen geht. Es gibt ihn im Fachhandel in zwei Variationen, mit und ohne Teleskopstiel. Ich habe mich damals für den Fensterwischer ohne Teleskopstil entschieden. Ich glaube, die andere Variante gab es auch nicht in dem Geschäft, in dem ich auf den Fensterwischer aufmerksam wurde.
  
  Der Fensterwischer besteht aus zwei Teilen, die man einzeln nutzen kann oder die man in einem verwenden kann. Zum einen gibt es einen Abwascher. Dieser besteht aus rotem stabilem Hartkunststoff und aus einem weichen Faserpad, das man mittels Klettverschluss sehr fest an dem vorderen ca. 25 cm langem und 4 cm breitem Kunststoff befestigen kann. Das Faserpad ist weiß, weich, saugfähig und hat genau diese Masse, denn es wurde ja auch nur für diesen Zweck angefertigt. Mein Leser stelle sich einfach mal einen Staubsaugeraufsatz vor. So ähnlich sieht auch der Fensterwischer mit seinem ca. 20 cm langem Griff aus. Dieser ist übrigens hohl, so dass man den Aufsatz auch auf einen handelsüblichen Stiel stecken kann und somit eine Verlängerung hat. Das habe ich aber noch nie ausprobiert. Auf alle Fälle ist der Einwascher dafür da, damit man die Scheiben damit abwäscht, also zur eigentlichen Reinigung.
  
  Aber der Fensterwischer besteht ja noch aus einem weiteren Teil. Und das ist der Abzieher. Dieses Teil sieht so ähnlich aus wie die Fensterabwischer, die man oft auf Tankstellen findet und mit denen man das Wasser von der Scheibe abzieht. Und genau das ist auch der Zweck dieses Teiles. Man kann jetzt den knapp 20 cm langen schwarzen Stiel des Abziehers von oben auf den roten Einwaschteil stecken und hat jetzt ein Kombinationsgerät, mit dem man erst alles waschen (einwaschen) und dann direkt auch das Wasser damit wieder abziehen kann.
  
  Gekauft habe ich mir den Vileda Fensterwischer wie gesagt schon vor einer Weile. Ich habe dafür damals keine 20 DM bezahlt. Wie viel der Fensterwischer heute kostet, kann ich leider nicht sagen.
  
  Sehr gut gefiel mir die kleine Anleitung, die auf der Verpackung des Fensterwischers aufgedruckt war. Diese habe ich mir auch verwahrt. So steht dort genau beschrieben, wie man mit dem Fensterwischer arbeitet. Dabei geht Vileda sowohl auf die Arbeitsweise mit dem zusammengesteckten Kombigerät ein als auch auf die Arbeitsweise, wenn man beide Teile einzeln nutzt, was natürlich genauso möglich ist.
  
  Jetzt noch etwas zum Aktiv-Faserpad. Das Pad besteht aus einer Aktivfaser, die durch extrem viele und kleine Faserenden extrem reinigungsstark ist. Daher benötigt man hier zum Abwaschen des Fensters wesentlich weniger Wasser und auch Reiniger. Zum Abwaschen oder Auswringen zieht man das Pad einfach von dem Abwascher ab. Das geht durch den Klettverschluss hier kinderleicht. Man kann das Pad sogar in der Waschmaschine bei bis zu 60 Grad Celsius waschen. Hier muss man aber beachten, dass kein Weichspüler verwendet werden darf und das Pad darf ebenso nach dem Waschen nicht in den Trockner. Gut finde ich bei diesem Markengerät auch, dass man die Pads hinterher einzeln im Fachhandel nachkaufen kann.
  
  
  ERFAHRUNGEN
  
  Da ich mir nicht sicher war, was jetzt die beste Möglichkeit für mich ist, um meine Fenster zu waschen, habe ich sowohl die Anwendung der beiden Teile einzeln als auch der eingesteckten Teile als Kombigerät ausprobiert.
  
  Anfangs zumindestens ist das Anwenden der beiden Teile in getrennter Form einfacher. Das ist so ähnlich, wie man auch früher die Fenster gewaschen hat. Denn da habe ich auch das Fenster erst komplett gewaschen und danach abgetrocknet. Hier gehe ich erst mit dem nassen bzw. gut feuchten Abwascher über das Fenster und reinige es komplett. Erst danach nehme ich mir den Abwascher und ziehe mit der Gummilippe das Wasser ab. Wichtig ist, dass man hier immer senkrecht von oben nach unten geht und darauf achtet, dass keine Streifen entstehen. Sollte das dennoch mal passieren, wische ich alles noch einmal mit einem trockenen Tuch nach. Das Wasser, das ürigens beim Abziehen nach unten abläuft, kann ich praktisch mit dem Abwascher jetzt wieder auffangen.
  
  Praktisch ist natürlich auch die Anwendung des Vileda Fensterwischers, in dem ich ihn als Kombigerät nutze. Ich habe hier oben dann die Gummiwischlippe und darunter dann den Abwaschteil mit dem weichen Faserpad. Auch hier wasche ich jetzt das Fenster in einem, manchmal aber auch erst Teilbereiche des Fensters mit dem Wascher ab. Im nächsten Schritt nehme ich aber wieder mein Kombigerät und ziehe direkt mit dem Gummiteil des Fensterwischers nach. Praktisch ist hierbei, dass der untere Teil, also der Abwascher, direkt das Wasser auffängt, das ich mit dem Gummi von der Scheibe abziehe. Anfangs erfordert das aber etwas Geschick. Mittlerweile arbeite ich aber nur nach der Methode.
  
  Für das Wasser verwende ich hier übrigens normales Spülmittel. Man kann aber auch Brennspiritus oder ein Fensterputzmittel verwenden. Wie gewohnt ist das Wasser bei mir auch mittelwarm. (gut handwarm) Nach dem Abwaschen ziehe ich dann das Aktivpad ab und wasche es aus. Dazu reicht im Allgemeinen das normale Auswaschen im Waschbecken. In der normalen Wäsche ist das Pad bei mir noch nie gelandet. Danach löse ich auch den Einwascher wieder vom Abzieher, in dem ich den schwarzen Abzieher wieder von oben aus dem Einwascher ziehe. Das hört sich hier komplizierter an, als es ist. Es geht kinderleicht. Alle drei Teile lasse ich dann trocknen. Zum Lagern stecke ich wieder alles zusammen und habe dann wieder einen Fensterwischer, den ich beim nächsten Mal griffbereit an seinem Platz habe. Da ich über normal hohe Fenster verfüge, reicht mir auch der 20 cm Griff des Fensterwischers aus. Bei hohen Fenstern empfehle ich aber das Einstecken eines handelsüblichen Stieles, mit dem man den Fensterwischer dann verlängern kann. Oder man kauft sich direkt den Fensterwischer von Vileda mit Stil.
  
  FAZIT
  
  Der Vileda Fensterwischer ist eine sehr praktische Erfindung, die mir das Fensterwaschen erleichtert und dabei auch noch durch seine Aktivfaser weniger Reinigungsmittel benötigt, als es sonst beim Fensterwischen der Fall war.
  
  Liebe Grüße und danke fürs Lesen - Miara weiterlesen schließen