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Tests und Erfahrungsberichte

• Von Geistern-Göttern-und Dämonen

  

  08.02.2006, 17:57 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (82) / Kommentare (27)
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  Pro:

  Interessant, aussergewöhnlich

  Kontra:

  ...

  Empfehlung:

  Ja

  Vor einiger Zeit kam mir schon mal die Idee über den Econ-Verlag, bzw. über einige der Bücher, die ich vor langer, langer Zeit gekauft habe, zu schreiben. Vor ca. 25 Jahren konnte man Bücher des Econ-Verlags bei Quelle kaufen. Auf die Serie "Moderne Universalgeschichte der Geheimwissenschaften" bin ich bei einem guten alten Freund gestossen. Diese Bücher haben mich direkt fasziniert. Insgesamt gibt es 6 Stück aus dieser Serie, die über den Econ-Verlag veröffentlicht wurden.
  
  1. Das Reich der Magie
  2. Das Zauberwesen
  3. Geheimgesellschaften und Geheimbünde
  4. Zukunft und Himmelszeichen
  5. Medizin und Esoterik
  6. Seele ohne Grenzen
  
  Heute möchte ich mich zuerst dem Verlag widmen und dem ersten Teil der Serie: Das Reich der Magie.
  Der Econ-Verlag wurde 1950 als Tochtergesellschaft des "Handelsblatt" in Düsseldorf gegründet. Mittlerweile gilt dieser Verlag heutzutage als Erfinder der modernen Bücher. 1981 erwarb die Rheinisch-Westfälische-Verlagsgesellschaft, zu der auch die WAZ gehört, alles Geschäftsanteile des Verlages. 1999 kaufte dann die Axel Springer AG die Mehrheit der Geschäftsanteile. Prominente Autoren, die über den Econ-Verlag geschrieben haben sind unter anderem: Michail Gorbatschow, Francois Mitterand, Helmut Schmidt, Otto Graf Lambsdorff, Renate Künast, Guido Westerwelle, Bill Clinton usw. Der Verlag beschäftigt sich eben auch im politischen Bereich. Damals wußte ich noch nicht viel über den Econ-Verlag, erst durch einen Freund, der selbst Schriftsteller war, bin ich diesem Verlag nahe gekommen. Die Bücher "Moderne Universalgeschichte der Geheimwissenschaften" besitze ich wie gesagt schon seit 25 Jahren. Sie waren damals schon nicht so billig, um die 100 DM glaube ich, habe ich dafür bezahlt. Heute werde ich etwas über Band Nr. 1 schreiben.
  
  ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^Das Reich der Magie^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^
  
  Diese Serie umfasst insgesamt 6 Bände, die ich ja schon aufgeführt habe. Der erste Teil handelt über Magie, Geister und Dämonen. Alle 6 Bücher sind in dunklem Blau gehalten, mit weißer Schrift. Es handelt sich weder um gebundene Bücher noch um Taschenbücher. Das Reich der Magie umfasst 336 Seiten. "Das Reich der Magie" ist in drei Bereiche aufgeteilt:
  
  1. Kurze Geschichte der Magie
  2. Die Welt der Magier
  3. Geister und Dämonen
  
  Im ersten Teil, der kurzen Einführungsgeschichte der Magie, wird über den Ursprung der Magie berichtet, über den Glauben an Geister. Alles ist dabei sehr schön bebildert. Auch wird über den damaligen Standpunkt der Kirche geschrieben, wie stand die Kirche der Magie gegenüber? Es werden Symbole der Magie beschrieben, auch über weiße und schwarze Magie. Doch nicht nur in Deutschland wurde immer schon über Magie diskutiert, sondern auch in anderen Ländern, z. B. China, Kolumbien(Sonnenkult) Indien, Ägypten, Assyrien, über die griechische Esoterik, über Kulte im alten Italien, auch darüber ist einiges in diesem Buch zu finden. Auch wird Yoga, oder die Kunst des Wahrsagens sehr interessant und mit Bildern dargestellt. Einige Bilder sind in bunt gehalten, andere in schwarz-weiß. Ausführlich wird auch über das Mittelalter geschrieben, über die Schreckensherrschaft. Es gibt in diesem Buch auch immer ein Für und Wider. was kann wahr sein, was nicht. Auch wird natürlich die Afrikanische Magie erwähnt, die ja nicht fehlen darf. Die Seelen der Lebenden und der Toten, der Wunsch sich unsichtbar zu machen(ja, das möchte ich auch manchmal). Zu guter letzt werden dann die bösen Geister wieder besiegt.
  
  Im zweiten Teil: Die Welt der Magier, wird speziell auf die Menschen eingegangen, die sich mit Magie beschäftigen. Es geht um Beschwörungen und wie leicht ein Mensch doch beeinflußbar ist. Magische Riten verlangte auch immer Opfer, meistens waren es kleinere Tiere. Die Autorität des Magiers mußte unanfrechtbar sein. Auch hier werden wieder Symbole beschrieben und die jeweiligen dazugehörigen Praktiken. Hier geht es in erster Linie um Gruppengeist und Suggestion. Alles ist sehr ausführlich beschrieben, manchmal schon erschreckend.
  
  Im dritten Teil.: Geister und Dämonen, werden Geister beschrieben, die heraufbeschwört wurden. Auch wird gesagt, der Teufel zeigt sich oft in Gestalt eines Menschen(na ja, wer´s glaubt). Natürlich wird nicht nur über böse Geister erzählt, nein auch über die sogenannten "Haus und Schutzgeister" die Irrwische, oder Erdgeister, sogar Minengeister gab es.
  
  "Lehre mich Deinen Willen tun,
  denn Du bist mein Gott,
  Dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn.
  Um Deines Namen willen, oh Herr erhalte mich!
  In Deiner Treue führe meine Seele aus der Not.!
  
  Bodin über die Hausgeister. Doch es wird in diesem Buch nicht nur über Geister geschrieben, sondern auch über Feen, sogar über Freundschaften mit ihnen, oder Elfen. Doch auch über Vampire ist die Rede, über das Reich der Toten, die Toten stehen immer auf! Auch hier in diesem Buch steht, Vampire kann man mit einem Pfahl ins Herz erledigen, also ist dieser Glaube wohl wirklich der Älteste.
  
  Dieses Buch "Das Reich der Magie" ist ein wirkliches Muß für alle, die das Gruseln mögen. Es ist sehr realistisch geschrieben, keine einfache Gruselgeschichte, kein primitiver Film. Das was dort geschrieben steht, gab es wirklich, wurde wirklich praktiziert, ob gestern, heute oder morgen noch. Erhältlich waren diese Bücher über den Econ-Verlag. Ich weiß allerdings nicht, ob es sie überhaupt noch gibt. Es ist schon so lange her. Wer sich wirklich dafür interessiert, wird vielleicht auch noch an diese Serie herankommen. Ich gebe meine nicht her"gg".
  
  Fortsetzung folgt... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    matahari66, 27.05.2006, 05:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gut beschrieben , kenne Eikon auch noch und habe noch so einige alte Bücher im Regal stehen , soweit ich weiß hatte Eikon auch Sammelalben , allerdings habe ich nur welche mit Pappbilder zum einkleben. Liebe Grüße + ein schönes Wochenende Claudia ;o)))

  • 

    Estha, 26.05.2006, 17:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh... @};----..lg susi

  • 

    Venezianerin_2005, 14.04.2006, 22:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH & LG :o) Ina

  • 

    Kranich, 08.04.2006, 20:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    <b>sh - * lg & thx 4 re * ;-))</b>

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• Victor Vogel - Comercial Man

  

  01.09.2002, 03:09 Uhr von
  wanda28
  

  4

  Bewertungen (15) / Kommentar (1)
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  Pro:

  es hilft wirklich

  Kontra:

  ist mir nichts bekannt

  Empfehlung:

  Nein

  Knackig, bissig und witzig
  
  
  Vor einigen Monaten war ich mit einer Freundin, ebenfalls wie ich absoluter Götz George Fan in der mit großem TamTam angekündigten Komödie oder besser gesagt Werbe Satire „Victor Vogel – Commercial Man“.
  
  
  Victor Vogel (Alexander Scheer) heißt nicht nur so, sondern, man kann beruhigt feststellen, er hat auch einen: Um seinen Traum von Ruhm und Geld zu verwirklichen, stiefelt er dreist (Frechheit siegt) in die Werbeagentur von Eddie Kaminsky (Götz George) - und wird dank der gelangweilten Opel-Marketing-Chefin Johanna von Schulenberg (Maria Schrader) zum neuen Leiter ihrer Sportwagen-Kampagne. Doch das Leben auf der Überholspur kostet Victor fast die große Liebe. Seine Freundin Rosa (Chulpan Khamatova) hat ganz andere Werte.
  
  Wer auf gut gemachte Unterhaltungsteht, kommt hier voll auf seine Kosten.
  
  Überraschende Wendungen, viel Tempo, coole Musik, brillante Darsteller - da kommt auf keinen Fall keine Langeweile auf.
  
  Herausragend: Alexander Scheer (24), der spätestens seit Leander Haußmanns 'Sonnenallee' völlig zu Recht ein ganz heißer und charmanter Geheimtipp ist.
  
  Und natürlich nicht zu vergessen, der umwerfende Götz George, der es versteht auch in der Rolle des Eddie Kaminsky zu überzeugen.
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-01 01:09:32 mit dem Titel Vitamin C und Sauerkrautsaft-Pulver
  
  Bereits im Mai und Juni 99 habe ich in 'Bild der Frau' und 'Neue Gesundheit' etwas über sensationelle Erfolge mit den Zitronen?Kapseln gelesen. Nichts wirkt so schnell gegen hartnäckige Fettpolster wie natürlicher Zitronen-Extrakt: Das wissen Naturwissenschaftler seit Jahrtausenden. Denn die unglaubliche Schlankkraft der neuen ZitronenKapseln zwingt den Körper, die lästigen Fettpolster restlos zu vernichten. Und zwar dauerhaft und ohne Jo-Jo-Effekt.
  
  
  Durch die natürlichen Zitronen-Kapseln werden alle aufgestauten Fettpolster aufgebrochen. Die Fettpolster haben keine Chance mehr! Gleichzeitig werden alle Schlackstoffe aus Ihrem Körper hinausgeschwemint. Die natürlichen Zitronen-Kapseln regulieren den 'inneren Brennofen' zu einer dauerhaften Fettverbrennung.
  
  
  Daher der schnelle Schlankeffekt: Man kann in zwei Wochen bis zu 8 Kilo verlieren (bei mir waren es zwar nur 5 Kilo, auf die ich aber mächtig stolz bin) - Bauch, Po und Oberschenkel werden wieder straff und glatt, hässliche
  
  
  Fettpolster verschwinden. Und so wird's gemacht: Naturwissenschaftler empfehlen ein bis zwei Kapseln zu schlucken, wenn man normal abnehmen will. Zum Intensiv-Abnehmen auch bis zu drei Kapseln vor den Mahlzeiten nehmen. Ich habs mit zwei Kapseln probiert und war vollauf zufrieden.
  
  
  Die natürlichen Zitronen-Kapseln erhält man in jedem Reformhaus. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    DOMMEL, 08.12.2007, 18:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein H wie hilfreich

• Videokasetten : Sony DX

  

  28.08.2002, 18:03 Uhr von
  odiekaiser
  

  4

  Bewertungen (11)
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  Pro:

  Preisgünstig, ansprechende Qualität

  Kontra:

  Qualitätsverlust bei LP und überspielen

  Empfehlung:

  Nein

  Seit der Einführung des (T)Euros ist ja wirklich sehr viel teurer geworden. Dieser Trend setzt sich auch bei den Videokasetten fort, und da ich doch relative viele verwende, suche ich natürlich ständig nach guten Bändern zu einem angemessenen Preis. Seit einiger Zeit benutzte ich nun die Sony DX 240 Videos, und bin eigentlich ziemlich zufrieden.
  
  
  --- Die Bildqualität---
  
  Hier ist zu sagen, dass bei der Erstaufzeichnung die Qualität des Bildes sehr ansprechend ist. Zwischen dem Original (ob TV oder anderes Video) ist in Schärfe und Farbe kaum ein bis kein Unterschied festzustellen. Im Longplay-Modus allerdings verliert die Aufzeichung hier doch schon deutlich an Qualität. Zwar ist nun keineswegs so, dass man nichts mehr erkennen könnte, oder gar Streifen und Flackern auftreten würden, aber der Qualitätsverlust ist doch bemerktbar. Vorsicht ist vorallem bei Zweit- und Drittbespielungen anzuraten. Auch hier nimmt die Qualtät ab, und ab etwa der sechsten Überspielung treten wirklich merkliche Mängel auf. Da hat man dann schon mal ein Flackern oder das Bild wird unscharf. Ist aber bei mir noch nicht so oft vorgekommen, da ich die Bänder meistens nur einmal bespiele.
  
  
  --- Die Tonqualität ---
  
  Verhält sich ähnlich wie die die Bildqualität. Erstaufzeichungen besonders in SlowPlay sind wirklich sehr gut und Stereoqualität wird regelmässig erreicht. Leider ist auch hier der Qualitätsverlust bei Überspielungen und Longplay merklich.
  
  
  --- Die Haltbarkeit ---
  
  Hier kann ich nur von den letzten zwei Jahren ausgehen, denn da habe ich mir das erste Band gekauft. In dieser Zeit war aber kein Qualitätsverlust festzustellen. Das Band ist trotz mehrfachen Abspielens immer noch im selben Zustand wie zu Beginn. Auch hatte ich bei inzwischen schon über 80 Videos noch nie ein gerissenes Band. In diesem Punkt also absolute Qualität.
  
  
  --- Der Preis ---
  
  Ich kaufe die Bänder immer im Viererpack für 9,59 Euro. Das wären dann also ungefähr 2,40 Euro pro Kasette, was bei den momentanen Preisen für ein Markenvideo wirklich sehr günstig ist. Das Preis-Leistungsverhältnis scheint mir bei den Eigenschaften der Kasetten wirklich in Ordnung, wobei man natürlich immer bedenken muss, dass ich die Preise im Augenblick generell für zu hoch halte. Alles in allem ist es aber ein gutes Band zu einem angemessenen Preis. weiterlesen schließen

• Die AUstria aus Austria!

  

  17.08.2002, 16:26 Uhr von
  positivesElektron
  Hi, bin auch unter gleichem Namen bei ciao. Wer sich bei ciao anmelden will: http://www.ciao.com...

  4

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  gute infos, sowohl zum fanklub, als auch zu den Spielen vonSalzburg

  Kontra:

  nüchts

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo und herzlichst Willkommen darf ich euch zu meinem neuesten Bericht heissen!
  
  Nachdem ich mal wieder nen bissle beim phippi gestöbert hatte, fiel mir die "Kurzbeschreibung" auf. Eigentlich kann man das nicht Kurzbeschreibung nennen, auf jeden Fall wurde hier auf eine Page hingewiesen: www.viennola.com
  Da kaum einer von euch diese Page kennen wird, will ich euch diese erstmal näher bringen:
  
  Probleme gibts schon am Anfang, allerdings nur welche, die man sich selber verursacht, denn das eintippen erweist sich - vorausgesetzt man kennt die site noch nicht - als schwierig, denn viennola existiert als Wort nicht, und ist den meisten völlig unbekannt. Ok, im zweiten Versuch hatte ich es dann richtig eingetippt.
  Was gleich auffiel: kein vor-Startseiten-Bild! wie es normalerweise bei Sport-Pages so üblich ist (z.b. www.fcerheine.de (mein Verein)) Nein, man wird direkt zur Startseite geführt. Das finde ich persönlich von Vorteil, denn langsam nerven diese Bilder wirklich, ausserdem erspart man sich das weiterklicken!
  Was mir noch direkt aufgefallen ist ist: KEINE WERBUNG! So weit wie ich das überblicken konnte befindet sich auf der Website des Fanklubs von Austria Salzburg keine einzige noch so klitzekleine WErbung! Das ist von den User auch sehr von Vorteil, denn wen stören diese nervenden, blinkenden, immerdannauftauchendewennmansienichtgebrauchenkann-Werbungen?? Seit mal ehrlich, wie oft habt ihr schon gedacht: Diese Scheiss ...-Werbung die hier immer geöffnet wird, die k... mich sowas von an!! Na egal, dem wurde hier ein jähes Ende bereitet! Keine WErbung = Kein Stress = Pure Freude = der User bleibt länger uffer Site!
  
  Die Startseite ist auch gut gestaltet, so dass man sich gleich einen Überblick über das verschaffen kann, was sich auf der Homepage befindet! So sind hier z.B. die neuesten News zu finden, ausserdem Links zu anderen wichtigen Themen (u.a. was ist Viennola; andere wichtige Fragen; Mitgliedschaft!)
  
  Oben in der obersten Zeile (ich weiss nciht, nennt man die Headline???) sind Hinweise wie viele User online sind! Ausserdem kann man hier ganz einfach www.viennola.com zu seiner Startseite machen, oder zu den Favoriten hinzufügen! Dies ist ein weiterer exellenter Service, den nur wenige Seiten im Internet haben. zumindest kenne ich noch keine, wo man durch einen Klick auf Favoriten die Pages zu den Favoriten hinzugefügt bekommt (das habe ich natürlich gleich gemacht!)
  In der Zeile drunter sieht man ein ca. 80 Pixel hohes Bild von - vermutlich - Austria Salzburg!
  Widerum nur eine Zeile drunter folgende Themen:
  
  News:
  ((()))
  Wer hätte das bloß gedacht??
  Hier findet man die 5 aktuellsten News aus dem Bereich Austria Salzburg! So z.B. Spielberichte zu den letzten Spielen (zumeist von Phipp) oder auch Infos über WEchsel! Die Section gefällt mir eigentlich auch ganz gut, da man nicht mit Fakten bombadiert, sondern sachlich gefüttert wird! Das finde ich hier, das man Zugang zu den älteren neuen Neuigkeiten hat. Unter ARchiv findet man alles, was man wissen möchte!! Jeden Bericht kann man editieren, was auch immer das heisst, vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen oder löschen! Löschen?? hab das gleich mal ausprobiert, war dann doch nciht so einfach den Bericht zu löschen, wurde nur aufgefordert mich "einzuloggen"!
  
  Viennola:
  ((((()))))
  Hier findet man alles zum Fanklub, sei es die Mitlgiedschaft (30 €uro/Jahr) oder wie der Name Viennola zu Stande kam. Er wurde ganz einfach aus zwei anderen AUstria Fanklubs zusammengesetzt, die da wären Vienna und Viola!! Auch nicht schlecht, ich sag nur: IDeen muss man haben!
  
  Berichte:
  ((((()))))
  Auch hierzu brauche ich eigentlich nicht viel zu sagen. Hier findet man sowohl die älteren Spielberichte chronologisch aufgereiht, sondern auch andere wirklich interressante Bericht. So z.B. ein Jahr Viennola und Wir über uns. Ok genau genommen sind die Beiden auch die einzigen "anderen" Berichte unter Berichte, klingt komisch, ist aber so!
  
  Bilder:
  (((())))
  Hier kann man spektakuläre Bilder von jedem Spiel einsehen. SOweit ich weiss werden diese von Phipp selber geschossen, wobei er betont, das er NICHT der WEbmaster der Seite sei! Das er sie schiesst entnehme ich einfach mal den neusten Nachrichten, wo er schreibt: FOtos folgen heute. Also entweder schiesst er sie, oder er stellt sie rein, wobei das eine das andere nicht ausschliesst!
  
  Intern:
  (((())))
  Leider nur für Mitglieder!
  
  Links % FAQ verstehen sich von alleine.
  Das GB ist leider nciht zu besichtigen!
  
  Banner:
  (((())))
  Ich habe ehrlich gesagt kaum Ahnung davon, aber ich meine zu wissen, das wenn man den html-code der neben den einzelnen bannern steht auf irgendne seite setzt, das dann da der jeweilige zu sehen ist, wenn dem nciht so ist: klärt mich auf!!
  
  Videos:
  (((())))
  Diese Section brauch ich auch nciht weiter zu erklären, hier findet man Videos zu den jeweiligen Spielen. Leider muss man diese erst runterladen, naja, wäre auch wohl zuviel verlangt wenn man die online schauen könnte
  
  
  So dass wars eigentlich. Ich habe ÜBERALL MEINEN SENF ZUGEGEBEN (isnen insider) und damit bleibt mir nur noch zu fazitieren:
  
  Fazit:
  ((()))
  Auch wenn Phipp die Seite nicht in SChwung gebracht hat, möchte ich ihm danken, das er mich auf sie aufmerksam gemacht hat. Und jetzt husch husch auf www.viennola.com (@phipp: Weisst du warum .com und nicht .at??) überzeugt euch selbst von dem Angebot was auf euch wartet.
  Bevor ich jetzt aber aufhöre, möchte ich auch noch den letzten Pluspunkt erwähnen: SIe haben keine unnützen Infos zum Verein auf die Seite "kopiert", sondern nur den Link zur offiziellen Seite von Austria Salzburg hingeschrieben, da kann man sich dann soviel informieren wie man will.
  
  
  positivesElektron
  
  PS: GB- Einträge, Kommentare und Kritiken sind erwünscht, insofernsie berechtigt sind!! weiterlesen schließen

• Videoaufnahmen von Jesus?????

  

  29.07.2002, 16:05 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (30)
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  Pro:

  interessant, guter Schreibstil

  Kontra:

  Mir nicht bekannt

  Empfehlung:

  Nein

  Heute möchte ich mal wieder einen Bericht über ein Buch schreiben, diesmal habe ich mir „Das Jesus Video“ vorgenommen.
  ___________________________
  ***Wie kam ich zu dem Buch?***
  
  Meine Tante schenkte mir das Buch zu meinem letzten Geburtstag (im letzten Juli). Ich las mir natürlich gleich die Beschreibung auf dem Rückblatt durch, da mir diese aber nicht sonderlich gefiel, rührte ich das Buch bis Weihnachten nicht an. An einem kaltem Wintertag nahm ich das Buch mir dann doch noch vor und begann zu lesen...
  ___________
  ***Inhalt***
  
  Ein junger Amerikaner namens Stephen Foxx ist sehr lebenslustig und möchte in seinem Leben möglich viel erleben. Als Mitglied der New Yoker Explorer’s Society nimmt er an archäologischen Ausgrabungen in Israel teil. Bei seiner Arbeit in einem alten Grab findet er eine Bedienungsanleitung einer Sony Videokamera. Das ist wirklich sehr merkwürdig, denn das Grab ist ca. 2000 Jahre alt und die Anleitung stammt von einem Kameramodell, das erst in 2 Jahren auf den Markt kommt...
  
  Die einzige logische Erklärung für diesen Fund ist, das es einen Zeitreisenden in die Vergangenheit verschlagen hat. Dieser Zeitreisende, von dem auch die Überreste im Grab stammen, könnte mit großer Wahrscheinlichkeit Videoaufnahmen von Jesus Christus gemacht haben und demnach müsste die Kamera inklusive Aufnahmen noch irgendwo anders versteckt sein.
  
  Die große Jagd nach der Kamera beginnt nun zwischen Stephen und seinen Freunden, einem mächtigen Medienhengst und dem Vatikan. Nicht auszudenken, was mit dem Video geschehen könnte, wenn es in falsche Hände kommt...
  
  Mehr möchte ich zu dem Buch noch nicht verraten, denn sonst würde das Lesen für euch ja langweilig werden!;)
  ___________
  ***Autor***
  
  *---Schreibstil in diesem Buch---*
  
  Andreas Eschbach verknüpft die vielen verschiedenen Handlungsstränge geschickt und erhält somit ständig die Spannung. Er beschreibt die verschiedenen Szenen sehr gut, so dass man vor seinem Auge immer einen kleinen Film laufen hat!;-) So muss es bei guten Büchern sein!
  Die Handlung basiert allerdings sehr oft auf Theorien, so dass der Leser zum Mitdenken angeregt wird und daran auch seinen Spaß hat.
  
  *---Allgemeines zum Autor---*
  
  Der Autor des Buches „Das Jesus Video“ heißt Andreas Eschbach und wurde 1959 in Ulm geboren. Im Herbst 1998 erscheint „Das Jesus Video“, sein damals drittes veröffentlichtes Buch. Das Buch wird mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Titel „Bester Roman des Jahres 1998“.
  
  Mehr Infos gibt es auf seiner Homepage http://www.andreaseschbach.de .
  ___________________
  ***Meine Meinung***
  
  Wie vorhin schon einmal erwähnt, muss der Leser beim Lesen immer mitdenken, ob diese oder jene Theorie möglich ist. Eschbach hat das sehr geschickt gemacht, so dass man die automatisch die beschriebenen Gedankengänge der Personen verfolgt.
  
  Das Buch ist in 43 Kapitel unterteilt, allerdings würde ich eher empfehlen nicht am Ende eines Kapitels aufhören zu lesen, da der Autor es am Ende jedes Kapitels immer wieder spannend macht, so dass man praktisch gezwungen wird immer weiterzulesen. Ich hatte das Buch übrigens in 1 Woche durch, das sind immerhin fast 100 Seiten täglich.
  
  Gut finde ich auch, das am Ende des Buches nicht wirklich Schluss ist. Denn dann geht das Buch eigentlich erst los...aber das ist jetzt wirklich schwer zu verstehen, wenn ihr das Buch nicht gelesen habt...
  ___________
  ***Daten***
  
  - Andreas Eschbach – „Das Jesus Video“
  - Genre: Thriller
  - Seiten: 651
  - ISBN 3-404-14294-2
  - Verlag: Bastei Lübbe
  - Preis: 8,5 €
  
  __________
  ***Fazit***
  
  Das Buch ist wirklich gut und interessant geschrieben, jeder dem Thriller zusagen, sollte es gelesen haben. Außerdem erfährt man in dem Buch auch etwas über Religion und Politik. Ich vergebe ein „Empfehlenswert“ und ein "gut". weiterlesen schließen

• AIWA HV-GX910 oder V wie Videorecorder

  

  06.07.2002, 16:46 Uhr von
  traxdata
  In deinen unschuldigen Augen funkelt die Glut des Unheils, dein Leib und deine Seele gehören dir ...

  4

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  robust, kinderleicht zu bedienen

  Kontra:

  Sound

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo,
  
  
  Auch wenn Video´s heute nicht mehr der letzte Schrei sind, so sind sie doch noch die preiswerteste Alternative Filme vom Fernsehen aufzunehmen. So nenne ich neben einigen anderen Geräte sie mir diesen Audiovisuellen Genuss bieten können auch einen Videorecorder, den ich nicht mehr missen möchte. Dieser Videorecorder wurde von der Firma Aiwa hergestellt und hat die Typenbezeichnung HV-GX 910. Die Kosten beliefen sich vor ca. 1,5 Jahren noch auf ca. 250 DM, was zum damaligen Zeitpunkt für das gebotene wirklich günstig war.
  
  
  Doch was wird alles geboten ? Zu diesem möchte ich nun kommen. So verfügt der Recorder über ein 2-Videokopf Mono System. Das hört sich nicht viel an doch es ist völlig ausreichend um einen Film zu sehen und aufzunehmen. Die Fernsehsender kann man mittels Suchlauf automatisch einstellen lassen, doch ledier stimmt da die gewünschte Reihenfolge nicht immer, wie denn auch ? Besonders zu erwähnen ist für das schon recht große Alter der Show View, der es ungemein erleichtert das Gerät zu programmieren. Eine andere witzig Funktion ist die AD Skip Funktion. Also die Theorie hört sich schon nicht schlecht an doch leider sieht das in der Praxis anders aus. So soll man mit Hilfe dieser Funktion die aufgenommene Werbung überspringen können. Nun dabei wird aber nur eine bestimmte Zeit vorgespult und das war es dann auch schon. Also die Werbung wird nicht wirklich ausgeblendet und so nutze ich dies Funktion auch sehr sehr selten und greife lieber auf die Vorspulfunktion zurück. Ein Innovation und auch noch sehr sinnvoll ist das One Touch Playback , das es möglich machte eine Aufnahme mit einem Tastendruck sofort abzuspielen. Schön signaliesiert wird das durch das leuchten einer grünen Taste die man dann drücken soll, wenn man das aufgenommene sehen will. Weiterhin ist das Bildschirmmenü in 6 Sprachen, die Automatische Kopfreinigung und das Digitales Auto Tracking zu erwähnen.
  
  
  Zuallerst mal einen Platz suchen unter dem Fernseher soll erstehen. Schön sieht er aus ganz in Silber gehalten. Eine klare Gliederung der Bedienelemente macht es einfach sich schnell mit dem Gerät zurechtzufinden. Besonders gefällt mir der Part wo man das abspielen, stoppen und spulen steuern kann, denn das sieht etwas futuristisch aus, ohne aber an Funktionalität einzubüßen.
  
  
  Nachdem wir nun alle wissen was das Gerät kann kommen wir dazu wie man es betriebsbereit bekommt. Das unterscheidet sich nicht sonderlich von anderen Videogeräten. Man nehme ein Scartkabel und schließe die eine Seite an der Recorder und die andere an den Fernseher an. Sollte man nun noch Fernsehen schauen wollen, so benötigt man noch ein Koaxialkabel das man dann ebenfalls an Fernseher und Recorder anschliesst. Dann einfach noch den Netzstecker in eine in der Nähe befindlich und geeignete Stromquelle stecken und schon ist der Recorder fast einsatzbereit.
  
  
  Noch sind einige Einstellungen zu machen. Dazu gehören natürlich die Fernsehsender und auch die Uhrzeit, denn ohne die kann man keine Filme aufnehmen. Das Datum sollte nicht vergessen werden. Dabei hilft die wirklich gut geschriebene Anleitung, die in einem wirklichen Deutsch verfasst wurde. Ich war ehrlich überrascht denn immerhin handelt es sich um ein Asiatischen Hersteller.
  
  
  Nachdem ich nun alle Anschlüsse hergestellt hatte und alle Einstellungen getätigt sind der erste Versuch einer Aufnahme. Das ging dank dem eingebauten Show View sehr leicht und klappte auch wunderbar. Nun die Qualität kann sich für die zwei Köpfe allerdings wirklich sehen lassen. Auch andere Kassetten aus der Videothek werden problemlos abgespielt. Leider muß man beim Sound einige Abstriche machen, denn der Recorder kann nur in Mono abspielen. Das macht natürlich eine Surround Erlebnis zunichte. Das stört mich persönlich aber nur wenig, denn Video dient wirklich nur noch zum Aufnehmen von Filmen die zu ungünstiger Zeit laufen und bei Gefallen dauert es eh nicht lange bis sie in meinem Archiv zu finden sind. Alles in allem war ich wirklich überrascht was ich für 250 DM bekommen habe.
  
  
  Alles in allem sollte ich vielleicht noch ein paar Worte zu der Steuerung sagen. Das ganze was ich hier beschrieben habe kann natürlich mit Hilfe einer sehr gut konzipierten Fernbedienung erfolgen. Bei Defekt ist es leider nicht mehr möglich alle Funktionen des Recorders zu erreichen, was natürlich einen Minuspunkt gibt. So ist es ab dann nur noch möglich Filme anzuspielen, denn die Uhrzeit ist nur mit Hilfe der Fernbedienung einzustellen. Auch die Sender kann man nicht mehr verändern und so geht das immer weiter. Das bedeutet aber auch das das Gerät mind. 50 % seiner Funktionalität einbüsst, wenn keine Fernbedienung mehr vorhanden ist oder sie defekt ist.
  
  
  Nun habe ich dieses Gerät wie oben schon gesagt 1,5 Jahre und ich meine es ist einmal Zeit ein Resümee zu ziehen. 1,5 Jahre ohne Probleme aufgenommen und abgespielt. Unzählige Kassetten von verschiedensten Quellen hat er mir gezeigt. Den Recorder umhergetragen zu anderen Geräten. Angeschlossen an verschiedenste Fernseher. Also er hat wirklich kein leichtes Leben bei mir und doch er funktioniert noch heute tadellos und ich konnte noch keine Verschlechterung der Qualität feststellen. Nun richtig ist das er heute eher ein Rentendasein fristet, denn dank DVD ist alles so einfach geworden, aber leider auch teurer und so wird mein Videorecorder noch einige Zeit bei mir bleiben.
  
  
  Fazit
  ****
  Also ich habe es nicht bereut mir dieses Gerät gekauft zu haben. Der Preis war damals wirklich. Alles in allem habe ich ein gutes Gerät für wenig Geld bekommen. Siecher sollte man keine Wunder erwarten doch als Zweitgerät kann ich nur eine Empfehlung aussprechen.
  
  Sollte ich etwas vergessen haben so bitte ich um einen kurzen Kommentar.
  
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• Der Vollmond im SF- und Horror-Film

  

  20.06.2002, 16:23 Uhr von
  mima007
  

  4

  Bewertungen (15)
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  Pro:

  regt Phantasie der Filemacher und Autoren an

  Kontra:

  kann zu Übermut und unruhigen Nächten führen

  Empfehlung:

  Nein

  Mond des Werwolfs, Mond der Raketen: Der Vollmond hat nicht nur Liebende, Träumer und Schriftsteller, sondern auch eine ganze Reihe von Filmemachern inspiriert. Ein kurzer Abriss.
  
  Der Mond im Fantasy-Film
  
  Für Römer und Griechen war der Vollmond der Sitz der Göttin Luna beziehungsweise Selene. Bei H.G. Wells heißen die Mondbewohner daher Seleniten. Unser Satellit wurde als weiblich betrachtet, weil sein Zyklus des Zu- und Abnehmens mit der Länge des weiblichen Menstruationszyklus übereinstimmt. Daher konnte Thea von Harbou für Fritz Lang auch das Filmdrehbuch Die Frau im Mond (1929) schreiben. Sie wandelte damit die teutonische Betrachtung des Mondes als männlich - der sprichwörtliche "Mann im Mond" - auf produktive Weise ab.
  
  Wichtig für den Fantasyfilm wurde der Mond durch das Motiv der Werwolf, welcher sich gemäß einem antiken Mythos zu jedem Vollmond aus einem Menschen ("anthropos") in einen reißenden Wolf ("lykos") verwandelt. Das Motiv der Lykanthropie fand mehrfach Verwendung, stets mit Elementen der Horrorfilmes verbrämt. Dem Werwolf-Wahn bereitete Joe Dante in seinem satirisch-effektvollen American Werewolf ein humorvoll-grausiges Ende - zumindest vorläufig.
  
  Der Mond wurde häufig als das Gegenteil und Gegenstück zu Sonne (= Licht) und Erde ( vernüftige Wirklichkeit) aufgefasst. Kein Wunder, dass ihn klassische Autoren zunächst als Sitz der Toten und möglicherweise eines Orakels ansahen- eine enge Verbindung zur Unterwelt und zum Okkulten (= Verborgenen). Im Gegensatz zur rationalen Realität steht der Mond für Träume ('Mondkalb'), Illusion, Wahnsinn (lunacy, lunatics, Werwolf), Absurdität oder ganz allgemein als das Unerreichbare (den Mond anheulen).
  
  Daher eignete sich der Mond bis ca. 1800 hervorragend für Satiren und phantasievolle Humoresken. Mondreisen und Mondstaaten dienten den Satirikern wie Lukian, Poe und Bergerac dazu, irdische Zustände anzuprangern oder ins Lächerliche zu ziehen, indem sie eine "ver-rückte" Gesellschaft auf dem Mond schilderten oder unzurechnungsfähige Abenteuerer, die sich zum Erdtrabanten aufmachten. Erst Verne und Wells machten die Sache ernst. Einen letzten Ausläufer dieser ironischen Tradition finden wir im ersten Science Fiction-Film überhaupt wieder: in Georges Méliès' Le voyage dans la lune von 1902.
  
  Der Mond im Science Fiction Film
  
  Georges Méliès' erfand für Le voyage dans la lune (Die Reise AUF dem Mond) erstaunliche Effekte mit Hilfe der Trick-Photographie. Da fährt beispielsweise ein Zug durch den Mund des Mannes im Mond. Da treten hummerförmige Seleniten auf und betörende Chorusgirls. Diese H.G.-Wells-Verfilmung war zwar nicht gerade hohe Kunst, doch entzückte die neue Lichtspielkunst die Massen durch nie gesehene Bilder. Und sie bewegten sich!
  
  Schon wesentlich weiter ist da Fritz Langs erfolgreiches Meisterwerk Die Frau im Mond von 1929. Er verfilmte das Buch von Thea von Harbou von 1926. 1937 verboten die Nazis den Film, weil seine Raketendarstellung ihren eigenen Plänen, die zur Entwicklung der V2 führten, zu nahe kam. Der Mondflug dient eigentlich dazu, Gold auf dem Trabanten zu finden und dies auszubeuten, führt aber zu einer richtigen Räuberpistole, die in einer tragischen Liebesszene endet. Ganz nebenbei erfand Fritz Lang bei diesem Projekt den Countdown, der inzwischen für jeden Raketenstart obligatorisch ist.
  
  Nach künstlerisch minderwertigen Abenteuerserien wie "Buck Rogers" und "Flash Gordon" bildete erst Destination Moon von 1950 einen weiteren Höhepunkt des Mondmotivs. Der einflussreiche Filmemacher George Pal> verfilmte den Roman Rocketship Galileo, den der Science Fiction-Autor Robert A. Heinlein 1947 veröffentlicht hatte. Heinlein schrieb auch das Drehbuch und beriet bei den Dreharbeiten, obwohl er als Marinemann eigentlich kein Astronom war, geschweige denn ein Raketentechniker. Der Militarist Heinlein sorgte denn auch für die Aussage, dass die Herrschaft über den Mond - die Stationierung von Atomraketen - auch die Herrschaft über die Erde bedeute. George Pals "Endstation Mond" gilt heute trotz dieser Propaganda als erster moderner SF-Film (Oscar 1950 für die Effekte) und Vorbild für viele Space Operas der USA.
  
  Am Beginn von Roland Emmerichs Independence Day (1996) erfolgt darauf ein ironischer Kommentar: Die Erschütterungen, die das Alien-Mutterschif bei seiner Annäherung verursacht (wie das im Vakuum geht, bleibt im Dunkeln - vielleicht durch Gravitation), radieren die Fußabdrücke der ersten Astronauten auf der Mondoberfläche aus.
  
  Eine weitere Verfilmung des Klassikers First Men in the Moon (1900) von H.G. Wells erfolgte 1964 in Großbritannien bot weiterentwickelte Effekte, wobei Ray Harryhausens Stop-motion-Technik die Seleniten zum Leben erweckte. So bot der Film kurzweilige, wenn auch etwas unbedarfte Unterhaltung - die Raumkapsel wird von Antischwerkraft angetrieben.
  
  Stanley Kubricks 2001 - Odyssee im Weltraum (1967/68) erzählt, wie Wissenschaftler in einem Mondkrater einen schwarzen Monolithen ausgegraben haben, der ein Signal zum Jupiter absendet, um dortige Aliens von den Machenschaften der Erdlinge zu verständigen. Arthur C. Clarkes Storyvorlage trug daher den Titel "The Sentinel", "Der Wachposten" (1951). Kubrick übertraf "Endstation Mond" noch an Realismus, indem er Schwerelosigkeit darstellte. Mit dem mysteriösen Monolithen stellte er jedoch das Unnennbare, das Wunder, dem irdischen Realismus gegenüber. Die Entwicklung menschlicher Intelligenz führt vom Primaten zum Engel, zum Sternenkind. Es kennt, wie Kubrick, die Musik der Sphären, nämlich Johann Strauß' Walzer "Die schöne blaue Donau", der das Rendezvous der Erdfähre mit der Raumstation über dem Mond begleitet.
  
  Steven Spielberg verwendet den Vollmond zweimal in seinen Filmen. Jeder kennt das Filmplakat des vor dem Vollmond durch die Luft radelnden Jungen mit seinem Alien, dem E.T.. (Dieser Film feiert 2001 sein 20jähriges Jubiläum.) Der Vollmond steht hier nicht nur als Symbol für Traum, Sehnsucht und Transzendenz à la siebziger Jahre, sondern auch als das Unerreichbare, das Ferne, sprich: E.T.s eigentliche Heimat.
  
  Diese Darstellung persifliert Spielberg meines Erachtens in seinem neusten Werk: In A.I. (2001), einem Erbstück von St. Kubrick, bewundert der junge David mit seinem neuen Freund Gigolo Joe den aufgehenden Vollmond. Doch dieser stellt sich bei größerer Annäherung als der leuchtende Ballon eines Luftschiffs heraus. Das Luftschiff wird von Roboterjägern gesteuert, die es auf Androiden wie David und Joe abgesehen haben. Willkommen im neuen Jahrtausend!
  
  Michael Matzer (c) 2002ff weiterlesen schließen

• VATERTAG

  

  18.05.2002, 14:03 Uhr von
  beckyg
  hobby: sport, bücher, reisen, kochen lieblingsspruch: wenn man zurückschaut bereut man nicht d...

  4

  Bewertungen (6)
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  Pro:

  Anerkennung für das was Väter leisten, auch wenn sie es nicht immer an die große Glocke hängen

  Kontra:

  leider nimmt auch hier immer die kommerzielle Seite zu

  Empfehlung:

  Nein

  VATERTAG
  
  Bei Durchlesen der Meinungsbeiträge zum Muttertag ist mir aufgefallen, dass es hier sehr viele gab, jedoch zum VATERTAG nicht.
  
  Deshalb habe ich mich gefragt, sind viele Leute der gleichen Meinung wie ich, dass es sich hier um einen –selbstgestrickten- handelt oder gibt es einen Hintergrund. Habe mal im www recherchiert und auch gefunden.
  
  Der Vatertag hat geht auf eine FRAU zurück, die Amerikanerin Louisa Dodd, deren Vater im Sezessionskrieg (1861-1865) gekämpft hatte und rief 1910 eine Bewegung zur Ehrung von Vätern ins Leben. Die hieraus entstehenden Aktivitäten wurden so erfolgreich, dass der US-Präsident Coolidge 1924 eine Empfehlung für die Einführung eines besonderen Feiertages an die Einzelstaaten der USA herausgab. Zwar war die Akzeptanz bei weiten Schichten der Bevölkerung sehr groß, aber erst Präsident Nixon erhob 1974 den Vatertag in den Rang eines offiziellen Feiertages.
  
  Aber er wird nicht einheitlich gefeiert, in Deutschland ist es der Himmelfahrtstag, in den USA der zweite Sonntag im Juni, hingegen in Österreich ist dieser Tag variabel.
  
  Meine Meinung zu diesem Tag ist, dass eigentlich das gleiche gilt wie an Muttertag auch, warum nur an diesem einen Tag. Die Anerkennung sollte sich im alltäglichen Leben durch kleine Gesten und Aufmerksamkeiten wiederspiegeln. Und wenn in den letzten Jahrzehnten vermehrt dieser Tag honoriert wird, denke ich oft mit dem falschen Mittel, dass nämlich auch hier wie bei Muttertag immer mehr das kommerzielle in den Vordergrund tritt und das eigentliche Ziel, die Väter zu ehren, in den Hintergrund gedrängt wird. Jeder Tag bietet sich an für eine gute Tat gegenüber der Mutter und dem VATER. weiterlesen schließen

• Kleine Hilfe zum Vatertag

  

  23.03.2002, 18:07 Uhr von
  telebim
  Nerv... alles hier weg nach dem SUPER GAU !!! ;(( Auserdem bin ich noch bei diversen anderen Mein...

  4

  Bewertungen (17) / Kommentar (1)
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  Pro:

  - Wenn man die Möglichkeit Sinnvoll nutzt, dann ist der Vatertag ok.

  Kontra:

  - Leider ist es heutzutage nur noch Geldmacherei.

  Empfehlung:

  Nein

  [ Leider ist auch dieser Bericht dem ominösen YOPI Crash zum Opfer gefallen. Deswegen hier das Neuposting, und bitte nicht wundern, wegen den Zeitangaben bzw. den Zeitpunkt dieses Postings.]
  
  
  Vater wider Willen oder doch nur alles geldmacherei ? Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, was es wohl mit dem Vatertag auf sich hat. Nicht erst seitdem ich 2 Kinder habe, hat dieser Tag für mich eine besondere Bedeutung, nein auch schon in jungen Jahren hat mich dieser ganz besondere Tag sehr inspiriert. So war es doch immerhin ein Tag der nur für uns Männer ist ( so dachte ich als kleiner stöpcke damals). Doch was ich eigentlich schreiben wollte ist nicht eine Lebensgeschichte von mir, sondern eine kleine Erklärung oder zum „Wer oder Was ist der Vatertag“.
  
  Tja... viele von uns werden nun sagen... is mir doch schnuppe, was das ist, Hauptsache es ist Feiertag. Und gerade hier liegen viele einem Irrtum auf. Viele glauben nämlich, dass nur aufgrund des Vatertages ein Feiertag ist.
  Tja... dem ist nicht so. Eigentlich ist der Vatertag erst seit 1936 im Nazi Regime entstanden. Ich denke, dass es damals irgend welche Propaganda Gründe gehabt hat. Der Eigentliche Grund für diesen Feiertag ist viel viel weiter zurückliegend.
  ... die ganz „frommen“ unter uns werden es sicherlich wissen. Es ist Christi Himmelfahrt. Dieser Brauchtumstag entstand irgendwann im 4 Jahrhundert, vermutlich auf Geheiß der Kirche.
  
  Tja.. leibe Väter... wahr wohl nix mit einem eigenen Feiertag. Doch nun noch zu der Frage ( die sicherlich alle angehenden Väter brennend interessiert ), wie sieht nun so der Ablauf eines Vatertages aus.
  
  Möglichkeit Nummer 1. Man geht in irgend eine Kneipe, am besten noch mit ein paar Kollegen. Klopft sich gegenseitig auf die Schulter... „ woahhh was für ein toller Hecht man doch ist“... einige Bier... einige Schnäpse... noch ein bissel anderer Alk... und irgend wann merkt man dass man noch gar nichts gegessen hat. Also... in volltrunkenem Zustand ins Auto, und nach Hause fahren, damit einem die Liebste einem das Lieblingsgericht zubereitet. Kurz vor der Haustüre wird man allerdings noch von so einem grünlich aussehenden Mann der mitten auf der Strasse steht angehalten. Bohhh.. dann darf man auch noch in so ein komisches Gerät pusten. Man ist erfreut, wie hoch die Skala ausschlägt... immerhin 2.5 promile ( man denkt heimlich... woahhh was für ein toller Hecht man doch ist )..... Nachdem man nun den Führerschein los ist, und die letzten Meter nach Hause zu Fuß zurückgelegt hat ist man total erschöpft... lallt noch hallo zu der liebsten und schläft erst mal aufem Sofa seinen Rausch aus.
  
  Bohhhh... was für ein Vatertag....
  
  Möglichkeit Nummer 2 ist nicht so anstrengend.
  Ihr Väter nimmt euch einmal wenigstens im Jahr Zeit, und kümmert euch um euere Kinder. Geht mit ihnen spazieren, oder wandern, oder macht was anderes sinnvolles mit Ihnen.
  
  So.. das solls mal zu diesem Thema gewesen sein....
  
  Ich grüße alle Väter !
  
  Ralf
  
  (Update 20:17 Uhr .... sodele ich habe heute Möglichkeit Nr. 2 gewählt, und war mit meinen Mädels den ganzen Tag unterwegs... woahh was wir rumgealbert haben... beim ins Bett gehen hat die große Tochter gemeint.. Papa .. der Tag war heut Kewl ! ) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Babba, 25.03.2002, 16:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Vatertag feiern, das tun doch nur die Jungegesellen, richtige Väter halten sich an deine Möglichkeit 2.

• Versandhäuser

  

  27.02.2002, 17:05 Uhr von
  mellims
  

  4

  Bewertungen (14) / Kommentare (2)
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  Pro:

  Auswahl, bequem bestellen, Tag und Nacht

  Kontra:

  manchmal etwas teurer, Wartezeiten

  Empfehlung:

  Nein

  Heute möchte ich mich mal über das Einkaufen bei Versandhäusern auslassen. Vielen denken ja, dass zu den Hobby eines Mädels immer auch Einkaufen gehört. Das ist bei mir anders. Ich hasse einkaufen. Ich krieg die Krise, wenn ich mich mal überreden lasse, mit einer Freundin bummeln zu gehen. Während sie alles anprobiert, was es gibt und am Ende doch nichts kauft, kann ich nur die Augen verdrehen. Und dann immer dieses Gedränge und warten an den Kassen. Schrecklich! Deshalb liebe ich Einkaufen bei Versandhäusern. Das hat den Vorteil, dass man es in Ruhe von zu Hause aus tun kann und dass man auf raten bezahlen kann, wenn man gerade nicht flüssig ist. Okay, man muss meist 14 Tage warten bis die Ware kommt, aber das nehme ich gerne in Kauf. Wenn die Ware nicht passt, kann man sie bei den meisten Versandhäusern abholen lassen. Besonders praktisch finde ich es bei Möbeln, weil man sich keine Gedanken machen muss, wie man sie nach Hause bekommt.
  Jetzt zu den einzelnen Versandhäusern: Ich bin Kunde bei Otto, Baur und Quelle. Am liebsten bestelle ich bei Otto. Die liefern pünktlich, die Ware ist immer okay, die Auswahl ist super und das Bestellen ist einfach. Man kann echt Tag und Nacht anrufen und die Leute sind echt super freundlich. Als ich letzten umgezogen bin, war ich etwas in finanziellen Schwierigkeiten und konnte meine Raten nicht bezahlen. Als ich dann bei Otto angerufen habe, wurde ich freundlich beraten, am Ende wurden meine Raten gestundet, sodass ich jetzt nicht mehr im Rückstand bin. Man kann auch im Internet bestellen, das geht auch super einfach, die Homepage ist total übersichtlich. Bei Baur hab ich noch nicht so oft bestellt, kann aber eigentlich auch nicht klagen. Bisher ist auch da alles glatt gelaufen. Quelle ist das einzige Versandhaus, mit dem ich schlechte Erfahrungen habe. Ich wollte mir da mal eine Waschmaschine und ein Bügelbrett bestellen. Zusammen hätte das etwa 700 DM gemacht, deshalb habe ich auf 12 Raten bestellt. Ich hätte im Monat also ca. 58 DM zahlen müssen. Dann bekam ich einen Brief, dass sie meinen Auftrag leider nicht erfüllen können, mehr stand da nicht. Ich hab natürlich gedacht, dass sie den kompletten Auftrag nicht erfüllen können, und hab mir das Bügelbrett dann woanders bestellt. Doch 3 Wochen später kam dann das Bügelbrett von Quelle. Und die Rechnung über ca. 40 DM wurde auf 12 Raten ausgestellt. Das fand ich schon ziemlich dämlich. Man hätte sich doch denken können, dass ich 40 DM sofort bezahlen, wenn ich vorher 700 DM auf 12 Raten bezahlen wollte. Na ja, zum Glück hat sich das dann schnell aufgeklärt. Aber ich hab auch schon von anderen Quelle- Kunden gehört, dass sie unzufrieden sind. Deshalb bestelle ich meisten bei Otto. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    gOtNoPhEaR, 27.02.2002, 17:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein paar mehr Gliederungen in dem Bericht würden sicherlich die Lesbarkeit erhöhen. Sonst aber sehr gut geschreiben! Greetz, gOtNoPhEaR

  • 

    BigRobShag, 27.02.2002, 17:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Über Otto muss ich auch noch mal ne Story schreiben, das war echt n Ding! Gruss, Rob ;-)