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Tests und Erfahrungsberichte

• Zeppelinmuseum Friedrichshafen

  

  12.10.2002, 17:26 Uhr von
  Kleine125
  Carpe diem

  5

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  Pro:

  - siehe oben

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Hi,
  letzte Woche war ich im Zeppelinmuseum in Friedrichshafen und möchte heute bisschen was dazu zum Besten geben…..Wie ich es so fand, was man dort so alles zu sehen bekommt, und so weiter.
  
  Friedrichshafen
  ===========
  
  Friedrichshafen ist eine Stadt am Bodensee, wo auch das erste Luftschiff von Graf von Zeppelin gebaut wurde. IN Friedrichshafen befindet sich das Zeppelinmuseum direkt am Ufer des Bodensees, d.h. wenn man die Uferpromenade, wo es auch wunderschöne Cafés gibt, entlanggeht, steht man bald direkt vor dem Museum. Es ist ein großes weißes Haus, wo auch groß Zeppelinmuseum- Friedrichshafen dransteht.
  
  Eintrittspreise + Öffnungszeiten
  ========================
  
  Eintrittspreise
  ----------------
  
  Erwachsene: 6,50€
  Rentner: 5,50€
  Kinder (6-16J.) 3,00€
  Schwerbehinderte 3,00€
  Ersatzdienstleistende: 3,00€
  Auszubildende/Schüler/Studenten/Arbeitslose 3,00€
  
  Wenn man eine Stunde vor Museumsschliessung kommt, kostet es für Erwachsene nur 3,50€ und für Ermäßigte nur 2,00€
  (Aber eine Stunde ist megawenig für das Museum)
  
  Familienkarte: 13,00€
  Gruppen(ab 10Personen) 5,50€
  Schulgruppen (ab 10Personen) 2,00€
  Jahreskarte 50,00€
  
  Außerdem kann man einen Audioguide mieten, welcher 3,00€ kostet. Gruppen ab 10Personen zahlen pro Person nur 1,50€ für jeden Audioguide.
  
  Dann kann man noch Führungen machen, welche dann zwischen 43,00€ und 58,00€ kosten.
  
  Öffnungszeiten:
  ------------------
  
  Mai bis Oktober: Dienstag bis Sonntag von 10-18.00Uhr.
  November bis April: Di bis So 10.00 bis 17.00Uhr
  
  An allen gesetzlich festgelegten Feiertagen offen, außer am 24 und 25.12.
  
  Abteilung Technik
  ==============
  
  Das Museum ist in 2 Abteilungen eingeteilt: eine Abteilung Technik und eine Abteilung Kunst. Außerdem gibt es zudem manchmal noch Sonderausstellungen.
  
  In der Abteilung Technik, wird man ungefähr 100Jahre vorversetzt – in die Zeit der Zeppeline. Dort ist sogar ein kleiner Ausschnitt von der Hindenburg in Lebensgröße dargestellt. Außerdem wird man umgehen über die Funktionsweise, den Aufbau und die Geschichte in Kenntnis gesetzt. Es gibt Originalteile von Zeppelinen und auch viele Information über die Besatzungsmitglieder.
  Das Museum ist in Räume aufgeteilt. Im Raum 1 wird der Drang nach oben dargestellt. Also über die Anfänge der Luftschifffahrt und die anfängliche Funktionsweise. Außerdem kann man in einen Teil der Hindenburg reingehen, wo man auch die Schlafkabinen, den Salon und noch andere Räume besichtigen kann. Im Raum 2 sieht man den Aufbau von Zeppelinen, mit einer original dargestellten Motorgondel von dem Zeppelin LZ 127.
  Im Raum 3 ist dargestellt, wie die Zeppeline sich orientiert haben, wo man auch einen Film ansehen kann, von en Anfängen über die Hindenburg bis hin zum heutigen Zeppelin NT.
  Der Raum 4 steht unter dem Namen „wohliges Dahinschweben“ In diesem Raum sieht man Einrichtungen von Luftschiffen, die Katastrophe der Hindenburg und das Ende der Luftschifffahrt. Raum 5 ist eine Zusammenstellung der Zeppeline im 1. und 2. Weltkrieg.
  Raum 6 beinhaltet Biografien von Graf Zeppelin, Hugo Eckener, Alfred Colsmann, Ludwig Dürr, Alfred Graf von Soden-Fraunhofen, Karl Maybach und Claude Dornier.
  
  Abteilung Kunst
  =============
  
  Im Raum 7 wird man dann in die Kunstgeschichte eingefürht, mit verschiedenen Gemälden und Skulpturen, wie im Raum 8 und 9. Im Raum 10 kann man sich dann umgehen über Karl Caspar und Maria Casper-Filser informieren.
  
  Museumsrestaurant
  ==============
  
  Während des Museumsbesuches kann man auch Im Museumsrestaurant essen gehen. Dort gibt es von Salaten bis speziellen Baden-Würtembergischen Gerichten alles.
  
  Museumsshop
  ==========
  
  Im Museumsshop kann man Bücher über Zeppeline kaufen, aber auch Bleistifte, Mützen, T-shirts und weiteres mit Zeppelinen. Man kann auch ein Bastelbogen für einen Zeppelin erhalten, oder andere kreative Sachen.
  
  Fazit:
  =====
  
  Ich finde, das Museum ist wirklich ein Besuch wert, ich war darin länger als in jedem anderen Museum.
  Es ist nicht nur langweiliges Mseumszeug, sondern wie zum Beispiel das Stück hindenburg ein bisschen lebendige Geschichte.
  
  Eure Kleine125 weiterlesen schließen

• Produkt für den Mülleimer

  

  06.10.2002, 19:04 Uhr von
  kerlimaus99
  

  0

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  Pro:

  schönes Design, auf den ersten Blick praktisch

  Kontra:

  Feutigkeit sammelt sich im Röhrchen, kaum zu reinigen, idealer Nährboden für Bakterien oder ähnliches

  Empfehlung:

  Nein

  Was kauft man nicht alles, wenn das Gehirn mal wieder nur im Stand-by-Modus ist und logische Überlegungen so scheinbar unmöglich werden. So muß es jedenfalls gewesen sein, als ich dieses Produkt erstand, aber vielleicht erstmal etwas dazu, warum ich überhaupt auf die Idee kam, es könnte nützlich sein.
  
  Das Problem, was ich zu lösen versuchte kann wahrscheinlich fast jeder nachvollziehen. Nach dem Zähneputzen stellt sich mir immer die Frage, wohin mit der eben noch benutzen Zahlbürste, bis sie wieder ihren kurzfristigen Betrieb aufnehmen sollte.
  
  Gewiß, die Lösung könnte einfach sein, indem man sie einfach in einem Zahnputzbecher oder einem entsprechenden Glas, sieht irgendwie edler aus, einfach stehen läßt, aber dies halte ich eher für unästhetisch, also lieber was anderes.
  
  Mein Spielgelschrank im Bad hat zum Glück einen Zahnbürstenhalter in der Innenseite einer Tür integriert, also könnte man doch diesen benutzen. Prinzipiell schon, aber jeder weiß natürlich, daß eine Zahnbürste nach dem Ausspülen nie ganz trocken ist und so läuft die sich noch in den Borsten gefindliche Flüssigkeit langsam aber sicher den Stiel hinab und tropft, logischerweise, in den Spiegelschrank, was ein Abwischen öfter erfordert als einem lieb ist.
  
  Nun sah ich vor geraumer Zeit bei Tschibo sogenannte Zahnbürstenhalter, die man im Set zu zwei Stück erwerben konnte, einmal aus Kunststoff, einmal aus Metall, wobei ich mich für die Metallvariante entschloß, weil das sieht einfach schöner aus, meiner Meinung nach jedenfalls.
  
  Was darf man sich jetzt unter so einem Zahnbürstenhalter vorstellen, nun nicht anderes als ein etwa zehn Zentimeter langes Röhrchen, daß zur Befestigung mit einem Saugnapf versehen ist, so daß man es an einer beliebigen Stelle anbringen kann. Zur Aufbewahrung stellt man nun die Zahnbürste einfach hinein und voilà.
  
  Wäre mein Gehirn jetzt voll funktionsfähig gewesen, hätte ich mir eigentlich denken können, daß die Flüssigkeit, die am Stiel der Zahnbürste nach unten läuft, zwangsläufig im Röhrchen landen muß und wie will man jetzt dieses sauber bekommen, aber wie bereits am Anfang erwähnt, muß mein Gehirn wohl höchsten auf Stand-by gestanden haben.
  
  Nun anfangs versuchte ich noch dieses Problem zu lösen, indem ich eine sehr kleine Flaschenbürste, die ich zum Glück hatte benutze, um zu reinigen, aber was bietet dieses Teil dann noch für einen Vorteil, genau, keinen, denn ob ich nun das Innere des Spiegelschrankes abwische oder den Halter mit einer Bürste reinige dürfte wohl auf das Gleiche hinauslaufen, aber das mit der Bürste ist unpraktischer und dauert länger.
  
  Nun machte ich einen Versuch, ob es vielleicht reichen würde, den Halter einmal pro Woche zu reinigen, indem ich am nächsten Tag nur die Bürste entnahm, sie anschließend aber in den zweiten noch neuen stellte, den ich fortan benutzte und täglich reinigte, aber bereits nach drei oder vier Tagen roch es aus dem anderen etwas modrig, was mich zum Abbruch des Versuches bewegte.
  
  Offensichtlich bietet das feuchte Klima innerhalb des Röhrchens vor allem bei höheren Temperaturen im Sommer einen idealen Nährboden für Bakterien oder ähnliches und anschließend mit der Bürste wieder in den Mund, muß nicht sein.
  
  Also entsorgte ich die Halter, die ich für umgerechnet etwa 7,- Euro erstanden hatte auf dem Müllwege und benutze jetzt wieder den Spiegelschrank, denn wie gesagt eine herumstehende Bürste in einem Becher oder Glas, das muß in meinen Augen auch nicht sein.
  
  Also wieder mal der berühmte Griff in die Toilette oder anders formuliert, ein Produkt, daß die Welt nicht braucht, weil es nicht vernünftig anzuwenden, in diesem Falle zu reinigen ist.
  
  Ich kann also jedem nur von dem Erwerb solcher Halter abraten, denn das Problem ist hier eher konstruktionsbedingt als vom Hersteller abhängig.
  
  Dabei ließe sich das Problem leicht lösen, was mir allerdings erst nach der Entsorgung eingefallen ist. Man müßte nur ein kleines Loch in den Boden bohren, aus dem dann die Flüssigkeit heraustropfen könnte, was allerdings die Montage über dem Waschbecken oder so erfordern würde, was man dann auch wieder abwischen müßte, aber das wäre praktischer als das tropfen im Spiegelschrank, aber schade, zu spät, waren ja schon entsorgt, aber vielleicht kann dieses als Tipp dienen für diejenigen, die so ein Teil noch ihr eigen nennen und vor dem gleichen Problem stehen.
  
  Sollte etwas Wichtiges oder Wissenwertes fehlen, so bin ich für Hinweise und Anregungen ebenso dankbar wie für jeden anderen Eurer hoffentlich wieder zahlreichen Kommentare, die gegebenenfalls in einem Update ihren Niederschlag finden.
  
  Danke für Euer Interesse und das Lesen und Bewerten meines Beitrages.
  
  Liebe Grüße und einen schönen Tag
  
  Euer kaufgefrusteter kerlimaus99 weiterlesen schließen

• -Z- wie Zungenbrecher

  

  20.09.2002, 18:12 Uhr von
  engel123
  Ab sofort sind Gegenlesungen wieder zeitlich bei mir machbar. Ich hoffe auf gutes Berichte schrei...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Bei Leid lieh stets Heil die Lieb'.
  Wenn Baden-Badens Bademeister baden, baden Baden-Badener auch.
  
  
  Denen Dänen, denen Dänen Dänen dehnen, dehnen deren Dänen.
  
  
  braham! sprach Bebraham; ""Kann ich ma' dein Zebra ha'm?""
  
  Griesbrei bleibt Griesbrei,und Kriegsbeil bleibt Kriegsbeil
  
  Nickende Nichten und wippende Fichten.
  
  Der Braumeister zu Zipf zapft zehn Fässer Zipfer.
  
  
  Des Weiteren ist das Übrige auszuschließen und im Übrigen sind die Ausschlüße zu erweitern und die Erweiterungen sind ausschießlich zu erübrigen. Erübrigungen werden des Weiteren ausgeschlossen. Ausgeschlossene Erweiterungen sind übrig. Übrige Ausschlüsse werden erweitert. Erweiterte Erübrigungen werden auschgeschlossen. Ausszuschließende Erübrigungen werden erweitert. usw.
  
  
  Und aus des toten Recken Hose wuchs eine rote Heckenrose!
  
  Zwei Astronauten kauten und kauten während sie blaugrüne Mondsteine klaubten.
  
  Am Zehnten Zehnten um zehn Uhr zehn zogen zehn zahme Ziegen zehn Zentner Zucker zum Zoo.
  
  Braun blaues Brautkleid
  Der Zweck hat den Zweck den Zweck zu bezwecken; wenn der Zweck seinen Zweck nicht bezweckt, hat der Zweck keinen Zweck!
  
  Zwölf zünftige Zipfelmützenzwerge die auf zwölf Tannenzapfen saßen, aßen zweihundertzweiundzwanzig blaue Zwetschken. Als sie die zweihundertzweiundzwanzig Zwetschken gegessen hatten, sagte Zwerg Zwuckel zu Zwerg Zwockel ""mich zwickts im Bauch"" darauf antwortete Zwerg Zwockel zu Zwerg Zuckel ""mich auch"".
  
  chinesisches Schüsselchen,chinesisches Schüsselchen,chinesisches Schüsselchen,...
  
  Eine Diplombibliothekarin ist Bibliothekarin mit Diplom,eine Bibliothekarin mit Diplom ist eine Diplombibliothekarin.
  
  Bierbrauer Bauer braut braunes Bier, braunes Bier braut Bierbrauer Bauer.
  
  Der Dachdecker deckt dein Dach, drum dank dem Dachdecker, der dein Dach deckt.
  
  Der Stadtrat von Radstadtsteigt dem Postfräulein auf d' Frostbeulen,d'rauf haut's ihm die Postmappen in die Mostpappen. Austria Schüttelreim
  
  Es soll vorkommen, daß die Nachkommen mit dem Einkommen nicht mehr auskommen und dann vollkommen verkommen umkommen.
  
  Die Power-Frauen mit der Frauen-Power,die Power-Frauen mit der Frauen-Power,die Power-Frauen mit der Frauen-Power...
  
  Haifischschwanzflossenfleischsuppe
  
  Drei dicke dumme Damen donnern durch das dicke doofe Dorf.
  
  Bärbels Busen bammeln bis Berlin.
  
  
  Fröhliche, friedliche Südfrüchte
  
  
  Kalle Kahlekatzenglatzenkratzer kratzt kahle Katzenglatzen.
  
  Schnecken erschrecken, wenn Schnecken an Schnecken schlecken, weil zum Schrecken vieler Schnecken, Schnecken nicht schmecken.
  
  
  Wenn du Trottl zu mir Trottl Trottl sagst, sag ich Trottl zu dir Trottl so lange Trottl, bis du Trottl zu mir Trottl nie mehr Trottl sagst, du Trottl!
  
  
  
  Herr von Hagendarf ich's wagen,sie zu fragen,welchen Kragensie getragen,als sie lagenkrank am Magenin der Stadt zu Kopenhagen.
  
  Der Zweck hat den Zweck den Zweck zu bezwecken; wenn der Zweck seinen Zweck nicht bezweckt, hat der Zweck keinen Zweck!
  
  
  Das kleine Mädchen reibt sich leisedas Knie, wenn ich nach Leipzig reise.
  
  Im Potsdammer Boxclub boxt der Potsdammer Postbusboss.
  
  
  Fischers frisch frisierter Fritze frißt frisch frittierte Frisch-Fisch-Frikadellen.
  
  
  Wir Wiener Wäscheweiber wäschten weisse Wäsche,Wenn wir wüssten, wo warmes, weiches Wasser wär.
  
  Schnellsprechsprüche spreche ich schwer schnell.
  
  Der Kaplan Klapp plant ein klappbares Pappplakat.
  
  Zwischen zwei Zwetschgenzweigen sitzen zwei zechenschwarze tschechisch zwitschernde Zwergschwalben.
  
  Wenn sich Bienen zu Bienen beamen, beamen Bienen sich zu Bienen. api-teleportation :-)
  
  Arme haben Arme.Arme haben Beine.Beine haben keine Arme.Arme Beine!
  
  
  Blaukraut bleibt Blaukraut,Brautkleid bleibt Brautkleid.
  
  Sagst Du Idiot zu mir ""Idiot"", sag ich ""Idiot"" zu Dir, solange ""Idiot"" bis Du Idiot zu mir ""Idiot"" nicht mehr sagen kannst.
  
  
  
  Klaus Knopf liebt Knödel, Klöße, Klöpse.Knödel, Klöße, Klöpse liebt Klaus Knopf.
  
  
  
  
  HottenTottenTanz hätten hottentotten tütentäten sie mit tuten töten würden löwen tragen brillenwürden sie mit würde brüllen strickend stieren sture stierestörend an vier wirbeltiere schaffen am schafott die schlächterschlafen schlaffe schafe schlechter rangen fangen schlanke schlangenbang mit langen stangenzangen schnaufend streicheln scheue schneckenschräg umschleichend schlanke stecken schall des falles eines balles:allenfalles ballt sich alles grantig tanzen elefantenmit verbannten anverwandten angebrannte elefantentanzen mit verkannten tanten kleine eimer fein zu leimenscheint sich beinah rein zu reimen kühne kühe küssen kühlerbühnenkünstler fühlen schwüler schweinen, scheinbar weinend, reinlichscheinen kleine beine peinlich über rasen rasen hasenblasend glas für glatte vasen.
  
  
  
  Ein Dutzend nuschelnde Dutzer dutzen nuschelnd dutzende dutzender Nuschler nuschelnd.
  
  Ein sehr schwer sehr schnell zu sprechender Spruchist ein Schnellsprechspruch, auch ein nur schwer schnell zu sprechender Spruchheißt Schnellsprechspruch.
  
  
  In allen Fallen in St. Gallen lallen alle:""Allen gefallen die Fallen in St. Gallen, in denen alle lallen.""
  
  
  Der Zahnarzt zieht Zähne mit Zahnarztzange im Zahnarztzimmer. by Pierre Abbat
  
  Gudruns Truthuhn tut gut ruhn,gut ruhn tut Gudruns Truthuhn!
  
  Hinter'm hohen Haus hackt Hans hartes Holz.Hartes Holz hackt Hans hinter'm hohen Haus.
  
  
  Denke nie gedacht zu haben,denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.Wenn du denkst, du denkst,dann denkst du nur du denkst,aber denken tust du nie.
  
  Russische Russen rutschen russische Rutschen russisch runter.
  
  Wenn dein Dackel zu mein Dackel noch mal Dackel sagt, kriegt dein Dackel von mein Dackel so eine gedackelt, daß dein Dackel nicht mehr ""Dackel"" sagen kann.
  
  
  Der froschforschende Froschforscher forscht in der froschforschenden Froschforschung.
  
  Im Fenster sah ich ein Perlenkissen.Im Fenster sah ich ein Perlenkissen.Im Fenster sah ich ein Perlenkissen. ...
  
  Sechzig Tschechische Chefchemiker scheuchen keusche Chinesische Mönche in seichte Löschteiche.
  
  Auf den sieben Robbenklippen sitzen sieben Robbensippen,die sich in die Rippen stippen, bis sie von den Klippen kippen.
  
  Welch schlecht berechtigtes Vermächtnis entwächst dem schwächlichen Gedächtnis.
  
  
  Dreihundertdreiunddreissig Reiter ritten dreihundertdreiunddreissig mal um das grosse runde Rastenburger Rathaus.
  
  Klitze kleine Katzen kotzen klitze kleine Kotze.Klitze kleine Kotze kotzen klitze kleine Katzen.
  
  
  Die Bürsten mit den schwarzen Borsten bürsten besser,als die Bürsten mit den weißen Borsten bürsten!
  
  Die Katzen kratzen im Katzenkasten,im Katzenkasten kratzen Katzen.
  
  
  Wenn hinter Griechen Griechen kriechen, kriechen Griechen Griechen nach.
  
  Wenn um Rumkugeln Rumkugeln rumkugeln, kugeln um Rumkugeln Rumkugeln rum.
  
  Zwanzig Zwerge zeigen Handstand, zehn im Wandschrank, zehn am Sandstrand.
  
  Auf der Liebesreisesprach der Leibesriese""reib es Liese""und sie rieb es leise. Schüttelreim
  
  Sechs sächsische Säufer zahlen zehn tschechische Zechen.
  
  Hier haben Sie ein Scheit - ein wohlgeschlissenes Schleißenscheit von der Frau Weißen aus Meißen mit dem Bescheid, daß ihr Mann, der Herr Weißen, der beste Scheitschleißer von ganz Meißen sei. Er habe noch keinen Bissen gegessen, aber schon einen großen Haufen Scheite geschleißt und geschlissen. weiterlesen schließen

• Zu guter Letzt - Das Maulwurf-Tagebuch, Part 20 (FINALE)

  

  19.09.2002, 21:18 Uhr von
  DERWUNDERBARE
  DERWUNDERBARE - bekannt aus Film, Funk und vonne Butterfahrten ;o) DERWUNDERBARE -...

  5

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  Pro:

  Wie... PRO? hast du den Bericht net gelesen?? ;o)

  Kontra:

  Esthers Verhalten

  Empfehlung:

  Nein

  Ahoi liebe Leser und Leserinnen!
  
  Herzlich willkommen zum zwanzigstem und definitiv letztem Bericht aus meiner Maulwurf-Reihe.
  Der letzte Bericht? Jawoll, denn der hier handelt von den Dreharbeiten zur Finalshow, in der endlich der Maulwurf enttarnt und der Sieger bekanntgegeben wurde!
  
  Ach ja - für die Leser, die jetzt nur Bahnhof verstehen: Ich war im letzten Jahr Kandidat der Pro 7 Abenteuershow “Der Maulwurf”. Meine Erlebnisse habe ich hier in einer Art Tagebuch veröffentlicht!
  
  Aber genug geschwafelt, direkt zur Sache!
  Die Finalshow wurde am 21. Und 22. November 2001 in Köln-Hürth aufgezeichnet - also tatsächlich nur einen Tag, bevor die Sendung ausgestrahlt wurde. Das hatte einen Grund: So konnte verhindert werden, dass die Öffentlichkeit schon vor der Ausstrahlung über die Identität des Maulwurfes informiert werden konnte.
  
  Jeder Kandidat durfte etwa 5 Gäste einladen, die der Sendung beiwohnen durften. Neben meiner Mum, meinem Dad, meinem Stiefdad, meiner Schwester und meiner Freundin Antje hatte ich noch meinen besten Freund Hans eingeladen.
  
  Antje durfte mich übrigens schon am Freitag begleiten, während die anderen Gäste erst zur Aufzeichnung der Show dazukamen. Jetzt werdet ihr euch fragen, was wir den ganzen Tag gemacht haben? So ne Show von ca 60 Minuten ist doch schnell gemacht?
  Theoretisch ja, zumal die Finalshow live aufgezeichnet wurde und tatsächlich so gesendet wurde, wie sie aufgezeichnet wurde, ohne Tricks, Schnitte oder Nachdrehs... na ja, beinahe!
  
  Aber zuerst muss ich gestehen, dass ich mit relativ mulmigem Gefühl angereist war. Der Grund dafür waren meine Maulwurf-Berichte, die ich letztes Jahr u.a. bei CIAO, eComments etc veröffentlicht hatte. Das Problem war, dass Steffi dabei (verdientermaßen) schlecht weggekommen ist, und das hat ihr net gefallen, ebenso wenig hat ihr gefallen, dass ich in einer Sendung gesagt hatte, dass ich der Meinung sei, dass Steffi die Spiele irgendwie nicht richtig versteht. Tja, da kam es dann zum Streit, wie ich so was denn behaupten könne und dann noch im Internet veröffentlichen könne etc.
  Um des Friedens Willen hab ich die Berichte dann löschen lassen und die letzten 3 gar nicht erst geschrieben. Jetzt ist aber Gras über die Sache gewachsen, und ihr bekommt die letzten drei Berichte nachgereicht!
  
  Mein zweites Gefühl, als ich zum Finale gefahren bin: Eine Mischung aus Frust und Trauer, denn ich wusste inzwischen, dass ich das Finale verloren habe! Wie bereits berichtet, haben wir die entscheidenden 20 Finalfragen bereits auf Teneriffa gelöst, damit kein Kandidat Vorteile aus der Fernsehausstrahlung ziehen kann.
  Wie bereits gesagt kam es zum Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Esther und mir, alles lag an einer Frage: AN WAS HAT SICH DER MAULWURF VOR GERICHT ERINNERT?
  Esthers Antwort war “Wecker”, meine Antwort war “Kondom”. Nach Ausstrahlung der entsprechenden Sendung war mir klar, dass ich verloren hatte, denn man konnte deutlich hören, wie Maulwurf Jens sagte “Ja, was ist mit dem Wecker?”.
  
  Naja, schade, aber als kleines Trostpflaster hatten wir ausgemacht, dass der Sieger dem Verlierer einen Teil des Gewinnes abtreten würde, und auch die Kandidaten, die vor dem Finale ausgeschieden waren, sollten etwas abbekommen. Im Falle eines Sieges hätte ich das übrigens ohnehin gemacht, das hatte ich schon beim Casting gesagt!
  
  Nun kam also der Freitag, an dem wir uns alle wiedersehen würden. Das Wiedersehen fiel für mich überraschend positiv aus, bis auf Steffi freuten sich alle, mich wiederzusehen! Besonders Roland und seine Frau Nicole freuten sich, Nicole und Antje kamen auch sehr gut miteinander aus - Glück gehabt!
  
  OK, aber genug der Freude, Arbeit wartet! Michi Hengsberg, Castingchef und unser Betreuer auf Gran Canaria und Teneriffa, kam zu uns, begrüßte uns und erklärte den Ablauf der nächsten beiden Tage:
  Heute - Probe, und zwar den ganzen Tag. Er empfahl den Begleitpersonen, sich zusammenzutun und Köln zu erkunden, denn die Probe wird langweilig werden und lange dauern. Ja herrlich, kann er das auch schöner sagen?? *g*
  
  Aber zuerst durften wir alle das Studio betreten und uns ansehen, in welcher Atmosphäre die Finalshow stattfinden würde. Das Studio war zwar klein, aber absolut genial. An den Wänden hingen riesige Poster von uns Kandidaten, alles war in Neonlicht getaucht... Wahnsinn!
  
  Nachdem die Begleitpersonen nun gen Köln zogen, ging es für uns weiter. Als erstes ging es darum, was wir beim Finale anziehen würden. Dunkle Sachen waren auf Grund des dunklen Studios eher ungeeignet, auch glitzernde Sachen oder gestreifte Oberteile waren net gut, weil das in den Kameras verzerrte Bilder abliefern würde.
  
  Danach wurden wir getrennt: Die Finalisten Esther, Jens und ich mussten zur Maske und uns schminken lassen, dann wurden wir 3 zu Extra-Aufnahmen geleitet: Wir mussten jeder einzelnd Fragen beantworten, was wir erlebt hatten, was das schönste Erlebnis war, wie wir unsere Chancen auf den Finalsieg sehen würden etc.
  
  Dann ging es mit uns weiter: Wir fuhren in ein anderes Studio, wo im Keller bereits einiges vorbereitet war. Wir mussten aufnehmen, wie wir am PC sitzen und angestrengt über die Finalfragen grübeln, denn für die Zuschauer sollte es so aussehen, als ob wir die Fragen tatsächlich live beantworten würden!
  Alles wurde genau aufgezeichnet, wie wir den Raum betreten, grübeln, die Maus bewegen, Tasten drücken, noch mehr grübeln usw...
  
  Als nächstes kamen Tonaufnahmen dran. Jeder von uns musste ein paar Sätze aufnehmen, die dann in der Finalsendung als “Gedankenblasen” eingeblendet werden.
  
  Als nächstes mussten wir uns vor eine verschlossene Türe stellen und “nervös tun”, also schnaufen, nervös am Pulluver zitzeln etc. Diese Szenen wurden später in die Finalshow reingeschnitten.
  So, und wenn ihr glaubt, dass das ja ent so viel war und relativ fix geht, dann irrt ihr euch, für all das haben wir fast 10 Stunden gebraucht, die meiste Zeit haben wir im Studiokeller mit Warterei verbracht - absolut öde und langweilig, Bah!
  
  Aber egal, geschafft ist geschafft, den Rest des Abends haben wir dann in einer Kneipe bei Abendessen und Getränken verbracht - natürlich alles auf Kosten der Firma! *g*
  
  Aber irgendwann sind Antje und ich dann abgezogen, und auch die anderen Kandidaten gingen recht schnell ins Bett, denn irgendwie waren wir alle sehr nervös...
  
  SAMSTAG
  
  Buah, heute ist der Tag X, der Tag, auf den wir alle hingearbeitet haben. Geschlafen? Ich?? Naja, das soll wohl ein Scherz sein, oder? Ich habe selten so schlecht und wenig geschlafen wie in jeder Nacht!
  Trotzdem war ich am Morgen relativ fit. Nach dem gemeinsamen Frühstück ging es zur Generalprobe.
  Wir haben die Sendung einmal komplett durchgespielt, damit jeder Kandidat weiss, wo er sich hinzusetzen hat, was er zu sagen hat etc...
  Sogar der Einzug des Siegers wurde geübt, aber natürlich nur mit Mitarbeitern, nicht mit dem echtem Sieger...
  
  Danach hatten wir noch ca 3 Stunden Zeit zur Verfügung. Ich denke mal, jeder weiss, wie lang so 3 Stunden sein können, wenn man nervös und aufgeregt ist und auf etwas wartet...?
  
  Antje und ich sind dann ins Auto gestiegen und einfach quer durch Köln gefahren, just for fun. OK, ich gebe zu, ich hab mehrere rote Ampeln überfahren, 2-3mal den Bordstein gerammt etc, so nervös war ich!
  Aber dann wars so weit, wir konnten zum Studio gehen, der Zeitpunkt der Sendung rückt näher...
  
  Aber erst mussten wir Kandidaten uns umziehen, unsere ausgewählten Klamotten für die Sendung anziehen. Geschminkt wurden wir auch alle, damit wir auch ja schön aussehen *g*
  Steven nahm sich für jeden Kandidaten Zeit, jeder wurde einzelnd in seine Kabine gerufen. Er führte ein langes Einzelgespräch, bedankte sich bei jedem für die tolle Zeit etc.
  Ich kam übrigens als letzter ran - hat das was zu bedeuten?? Ob ihr es glaubt oder nicht, in den letzten beiden Tagen bin ich fast schizophren geworden. Jede Bewegung, jede Geste, einfach alles lag im Verdacht, eine Bedeutung zu haben!
  Warum hat Steven Antje gestern umarmt, gelächelt und mit dem Auge gezwinkert?
  Warum wurde ich als letzter in Stevens Garderobe gerufen?
  Warum war bei der Generalprobe der Sieger ein männlicher Mitarbeiter?
  Nein, das hat nix zu bedeuten... Oder doch?? Aaahhh, ich werde wahnsinnig!
  
  Aber es nützt nix, die Parole hiess mal wieder... Warten. Im Warteraum des Studios lagen zwar Zeitungen aus, aber irgendwie hatte ich keine Nerven zum lesen. Endlich war es 18 Uhr, unsere Begleitpersonen mussten uns nun verlassen, wir 12 Kandidaten waren alleine. Roland kam zu mir und sagte, dass er fest daran glaubt, dass ICH gewinnen würde, auch seine Frau Nicole, die gestern zusammen mit Antje einen Stadtbummel gemacht hatte, glaubte fest an mich! Oh je, wenn die wüssten, wie wenig ich selbst an mich glaubte...
  
  So, 18.30 Uhr. Die Zuschauer werden ins Studio gelassen, die 9 vorzeitig ausgeschiedenen Kandidaten verliessen uns und begaben sich ebenfalls ins Studio, um dort auf ihre Plätze zu gehen. Jens, Esther und ich blieben zurück - alleine, nervös... Aber nicht lange. Jeder von uns bekam einen Betreuer an die Seite gestellt. Man hat uns bereits aufgeklärt, wie es weitergehen würde:
  Jeder von uns wird nun in einen separaten Raum gebracht. Als erstes wird der Sieger abgeholt werden, danach der Maulwurf, zum Schluss der Verlierer. Da wir ja jeder in einem anderem Raum waren, konnte also keiner von uns sehen, ob schon vorher jemand abgeholt wurde. Oh Himmel, war ich nervös!
  Und schon wieder ein Zeichen: Ursprünglich sollte ich in einem Raum auf der linken Seite warten, doch das wurde abgeändert, ich durfte jetzt in Stevens Garderobe warten... Hat das was zu bedeuten??
  
  OK, egal, bringt nix, da drüber zu rätseln, bald würde ich es wissen. Immerhin ging es um 161.750,- DM, die der Gewinner mit nach hause nehmen kann. Klar, das Geld kann ich gut gebrauchen...
  
  So saß ich also in Stevens Garderobe... Sagte ich, ich SASS??? Wohl kaum! Wie ein gefangener Tiger lief ich auf und ab, unterhielt mich mit meinem Betreuer über Gott und die Welt und wusste überhaupt nicht, wie ich meine Nervosität in den Griff kriegen könnte.
  
  Plötzlich - die Tür geht auf, jemand kommt rein! Jetzt schon, die Sendung hat doch gerade erst angefangen, oder ist sie schon fast aus? Ich hab nie ne Uhr um, und durch die Warterei war mein Zeitgefühl vollkommen flöten gegangen! Aber falscher Alarm, man wollte nur kurz nachgucken, ob alles OK sei...
  
  Also wieder auf und ab laufen, warten, reden - plötzlich geht die Tür schon wieder auf, und ich sehe: ES WIRD ERNST!
  Ein Mann mit Kopfhörern kam rein und überreichte mir einen CD-Player. Ich musste mir die Kopfhörer aufsetzen und die Musik einschalten, damit ich nicht hören kann, wie ich im Studio begrüßt werde - als Sieger oder als Verlierer!
  Verzweifelt versuchte ich nachzurechnen, wie lang die Sendung schon laufen könnte. Da ich ja net der Maulwurf war, wusste ich - entweder als Erster (Sieger) oder als dritter (Verlierer) ins Studio. Reicht die Zeit, um als erster ins Studio geleitet zu werden, oder war es bereits so spät, dass ich nur noch dritter sein konnte?? Ich wusste es einfach nicht!
  Ich konnte nur noch auf mein Glück hoffen... So ging es also runter zum Studio, und vor der Studiotüre... Musste ich warten! 1 Minute... 2 Minuten... 3 Minuten... 5 Minuten???
  Was bedeutet das? So lange warten? Konnte ja eigentlich nur bedeuten, das Maulwurf Jens schon im Studio steht und berichtet, wie er uns sabotiert hat... Oder war Steven erst bei der Moderation, um den Sieger anzukündigen?
  
  Endlich wurde die Tür geöffnet, ich durfte hinter die Zuschauertribüne gehen und dort auf mein Zeichen warten. Auch das hatten wir geprobt: Beim Zeichen setze ich den Kopfhörer ab, gehe zum Gang, der zwischen den beiden Tribünen lag und betrete den Aufnahmebereich. Steht am Ende des Ganges ein Geldkoffer, habe ich gewonnen. Wenn nicht... na ja, dann nicht!
  Ich schwöre, in diesem Moment war ich so nervös, dass ich fast angefangen hätte zu heulen!
  
  DA! Das Zeichen, es geht los! Kopfhörer ab, zum Gang, nach links drehen, in den Aufnahmebereich laufen. Die Zuschauer klatschen, pfeifen, brüllen - aber ich kriege nichts mit. Wie oft habe ich diese Szene in meinem Kopf gesehen? Wie oft habe ich überlegt, wie ich reagieren werde, wenn der Koffer da steht - und wie ich reagieren werde, wenn er NICHT da steht!!
  
  Verdammte Nebelwerfer, verdammtes Neonlicht, ich sehe kaum etwas... Doch, da! Nein. DOCH! Oder? JA! Verdammt, der Koffer, er steht da! Was soll das, hab ich gewonnen? Kann doch gar nicht, oder? Doch, da ist er, ich... Ich muss gewonnen haben! Gibt’s das? Ja! Hilfe!
  
  Die nächsten Momente kann ich leider nicht beschreiben, ich weiss nur noch, wie ich den Koffer hochhebe und im Publikum meine Leute, meine Antje suche. Ich sehe sie in der ersten Reihe sitzen. Klar, Antje und Mum sind nah am Wasser gebaut...
  Als nächstes erinnere ich mich daran, dass ich bei den anderen Kandidaten auf der Bank sitze und Steven eine Werbepause ankündigt. Jemand reicht mir einen Becher Wasser, aber ich zittere so sehr, dass ich kaum zum trinken komme...
  
  Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Mitarbeiter meine Mum und Antje mit Wasser und Taschentüchern versorgen. Ah gut, da muss ich mir also keine Gedanken machen...
  
  Tut mir echt leid, wenn ich euch hier nichts genaues beschreiben kann, aber ich hatte den totalen Blackout, ich stand total neben mir!
  Naja, nach einer Weile hatte ich mich dann etwas beruhigt, die Aufzeichnung der Sendung konnte weitergehen. Als nächstes wurde der Maulwurf enttarnt: Es war Jens, auf den ich von der ersten Sendung an getippt hatte!
  
  Nun fehlte also nur noch Esther. Um ihre Enttäuschung etwas in Grenzen zu halten, klärte man sie bereits auf, als man sie aus ihrem Zimmer holte. Als sie das Studio betrat, wusste sie schon, dass sie als “Verliererin” zu uns kommen würde. Sie lächelte tapfer und gratulierte mir - aber im TV konnte man doch sehen, wie gezwungen ihr Lächeln war!
  Aber es kam noch schlimmer für Esther: Steven erklärte, dass das Finale extrem knapp gewesen wäre. Sowohl Esther als auch ich hatten 17 der 20 Fragen richtig beantwortet, aber ich war satte 4 Sekunden (!!) schneller gewesen! Umgerechnet bedeutet das also, dass ich pro Frage 0,2 Sekunden schneller war!
  
  Der Rest der Sendung ging dann wie im Zeitraffer um: Steven zeigte meine besten Szenen und er stellte die Frage, ob ich zu meinem Versprechen stehen würde, dass ich jedem etwas abgeben würde - hey, das ist doch Ehrensache, oder??
  
  Nach der Aufzeichnung gab es dann noch eine kleine Überraschung: Die Produktion hat einen ca 5 Minuten langen Trailer zusammengeschnitten mit den schönsten Bildern der Kandidaten, dazu einen fabelhaften Song (ich glaube von Annie Lennox) - uns standen wirklich Tränen in den Augen, als wir ihn sahen!
  
  S, das war es also, das Ende der Sendung, jetzt war feiern angesagt, und zwar richtig. Eigentlich wollte ich ja direkt zu meiner Antje, aber leider durfte ich noch nicht. Fotos, Interviews für die Presse, noch mehr Fotos mit dem Geldkoffer (In dem aus versicherungstechnischen Gründen übrigens nur Falschgeld war)...
  
  Endlich fertig und endlich konnte ich meine Leute, die vorm Studio auf mich warteten, empfangen! Daß da noch mehr Tränen flossen, muss ich glaub ich nicht erwähnen, und ich muss sagen, auch ich hab geheult *g*
  
  Aber egal, PRO7 hatte für Kandidaten, Mitarbeiter und Zuschauer eine große Party mit Buffet etc organisiert. OK, ich bin natürlich nicht zum Essen gekommen, weil mir alle Leute gratuliert haben und sich mit mir unterhalten haben, außerdem gab es noch Geschenke von PRO7: Champagner, Cds mit dem Soundtrack und eine absolut erstklassige Fotomappe mit den besten Fotos!
  
  So, damit war die Sache eigentlich klar, oder?
  Ja, aber nicht für Esther! Nach einem bisserl Mut antrinken ging es los, sie ging zum Produzenten und schwafelte irgend etwas von Schiebung und dass eh alles getürkt wäre, sie hätte gar keine Chance gehabt, das wäre alles abgekartete Sache gewesen etc!
  
  Warum sie sich so aufregte? Esther war mit der festen Überzeugung angereist, das Geld gewonnen zu haben. Es ging sich um die eine Frage, die ich bereits weiter oben erwähnt habe. Esther war sich 100%ig sicher, dass sie die Frage richtig hatte, während ich sie falsch beantwortet hatte!
  
  Nun, das konnte man natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Die Auswertung der Fragen befand sich in einem Tresor im Nebengebäude, und so stiefelten wir also los, um das zu kontrollieren. Laut Auswertung hatte Esther die betreffende Frage überraschenderweise ebenfalls falsch beantwortet. Christian Asanger, Chefredakteur der Sendung, erklärte:
  Jens, der Maulwurf, war darauf getrieft, sich ausschliesslich an einen einzigen Gegenstand zu erinnern: An die Staubmaske und an nichts anderes!
  Er habe zwar in der Sendung vom Wecker gesprochen, aber erst, NACHDEM ein anderer Kandidat den Wecker genannt hatte! Darauf hat Jens geantwortet” Ja, was ist mit dem Wecker?”
  
  Wenn ihr jetzt glaubt, dass Esther sich mit dieser Antwort zufriedengegeben hätte, dann irrt ihr euch schon wieder! Selbst jetzt behauptete sie, dass man das jetzt eh nicht mehr kontrollieren könnte und dass man ihr viel erzählen könne. Im Fernsehen wäre eh alles Schwindel etc pp... Klingt nicht gerade nach einer guten Verliererin, oder? Aber genau so hatte ich Esther eingeschätzt...
  
  Oh, by the way, hier bekam ich dann übrigens auch das Ergebniss der ersten 20 Finalfragen zu sehen. Ihr erinnert euch? Die erste Runde musste wiederholt werden, weil eine Frage unzulässig war...
  Schade, denn die erste Runde hätte ich mit 5 richtigen Antworten mehr als Esther gewonnen...
  
  So klang der Abend aus, wir feierten bis früh am Mittag... Äähhh... Morgen, und als ich irgendwann ins Bett ging, konnte ich eh net einschlafen. Jetzt erst wurde mir langsam klar, dass ich gerade mal so um 161.750,- DM reicher geworden bin. Meine Schulden? Pfff, wen interessierts? Mein Autokredit? Geschenkt! Neuer Fernseher? Aus der Portokasse...! Florida-Reise? Schenk ich Antje zu Weihnachten... Und trotzdem noch genug Geld über! Ein absolut geiles Gefühl!
  
  Übrigens, wen es interessiert: Natürlich habe ich mein Versprechen gehalten und jedem Kandidaten seinen Teil vom Gewinn bezahlt - versprochen ist versprochen!
  
  So, und damit endet alles. Das Abenteuer Maulwurf, die Sendung, dieser Bericht, meine Serie - alles endet hier!
  Ich bedanke mich bei euch für eure vielen Lesungen und für eure netten Kommentare. Ich hoffe, ich konnte euch etwas unterhalten und euch einen Blick hinter die Kulissen einer solchen Fernsehsendung gewähren.
  
  Solltet ihr noch Fragen über die Sendung oder ähnliches haben, dann steht euch natürlich gerne mein Gästebuch zur Verfügung!
  
  Also, bis dann denn...
  
  Sven aka DERWUNDERBARE weiterlesen schließen

• Zettel sind so hilfreich.

  

  18.09.2002, 21:19 Uhr von
  Ricke
  Hallo, ich war irgendwie 4 Monate von der Aussenwelt abgeschnitten. Computer tot. Nun ist ein Neu...

  5

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  Pro:

  Ordnung ist das halbe Leben

  Kontra:

  zu wenig Zahnbürsten.

  Empfehlung:

  Nein

  Bei uns kam es früher öfter vor, das ich zu einem Seminar musste.
  Dieses dauerte meistens 14 Tage.
  Allein der Gedanke, das ich meinen heiß geliebten Haushalt 14 Tage meinen Mann überlassen musste schauderte mich.
  Wie wird es nachher aussehen, was machen meine Blumen, leben die Meerschweinchen noch.
  Gut das wir keine Kinder haben.
  
  Es war einmal nach Seminarende eine Katastrophe. die Blumen fast alle hin und die weiße Wäsche überzog einen himmelblauen Schimmer und passen wollten die Sachen auch nicht mehr so recht.
  
  Als ich dann wegen den Bandscheiben einmal 6 Wochen in Kur musste ging für mich die Welt unter.
  
  Nein dachte ich so blöd ist mein Göttergatte doch auch wieder nicht. Man muss ihm nur sagen was zu machen ist. Da mein Mann auch berufstätig war, wollte ich es ihn so einfach wie möglich machen.
  
  Also ging ich folgendermaßen vor.
  
  
  
  ZETTEL NR. 1
  Inhaltsverzeichnis der vorgekochten Menüs in der Tiefkühltruhe.
  
  
  
  ZETTEL NR. 2
  Wäsche:
  30 Grad Buntwäsche und 1000 Schleudertouren
  1/2 Messbecher Waschpulver.
  dunkle Socken
  dunkle Hemden
  Arbeitshosen
  Arbeitsjacken
  dunkle Unterwäsche
  dunkle Handtücher
  dunkle T-Shirts
  
  
  
  ZETTEL NR. 3
  Wäsche 30 Grad Feinwäsche und 900 Schleudertouren
  1/2 Messbecher Waschpulver.
  weiße T-Shirts
  weiße Socken
  
  
  
  ZETTEL NR. 4
  Wäsche 60 Grad Heißwäsche und 1200 Schleudertouren
  1 Messbecher Waschpulver.
  weiße Unterhosen
  helle Handtücher
  helle Geschirrtücher
  
  
  ZETTEL NR. 5
  Blumen gießen - Samstags
  eine halbe Tasse für jeden Blumenstock.
  
  
  
  ZETTEL NR. 6
  Samstags Bad und Küche putzen.
  Reiniger und Lappen in der Spüle
  
  
  
  ZETTEL NR: 7
  Freitags - Meerschweinchenkäfig sauber machen und Wohnzimmer abstauben.
  Staubsaugen.
  
  
  
  ZETTEL NR. 8
  Freitags einkaufen für Meerschweinchen Salat, Paprika, Möhren.
  Für dich Brot und Wurst.
  
  
  
  ZETTEL NR. 9 (für die Eingangstür)
  Ist das Licht aus?
  Ist der Herd aus?
  Ist die Kaffeemaschine aus?
  Sind die Meerschweinchen gefüttert?
  Wohnungsschlüssel?
  Fenster zu?
  
  
  
  ZETTEL NR: 10 (für die Schlafzimmertür)
  Wecker gestellt?
  Brote gemacht?
  Licht und Fernseher aus?
  
  
  
  Als ich zurückkam war ich sichtlich erstaunt.
  Keine verhungerten Meerschweinchen,
  keine Blumen verdurstet, zwar etwas ertränkt, aber man kann ja nicht alles haben.
  Keine verfärbte Wäsche und die Wohnung ist auch nicht abgebrannt.
  
  Ich sags doch unsere Männer wachsen mit ihren Aufgaben.
  Und meine Zettelwirtschaft für 6 Wochen hat sich gut bewährt.
  
  Ach nun noch was zum Schluss - nimmt es gelassen ihr
  -guten - Hausmänner!!!!
  
  Eure Zettel Ricke.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-09-18 19:19:51 mit dem Titel Die irre Suche nach einer Zahnbürste.
  
  Heute möchte ich Euch einmal berichten was ich beim Suchen einer neuen Zahnbürste alles erlebt habe.
  Also vorige Woche schaute mich grimmig aus dem Zahnglas eine ziemlich abgenutzte Zahnbürste an.
  Ich dachte eine Neue muss her - so was hat man ja immer auf Vorrat im Bad.
  
  
  Ich schaute mich also um.
  Ah ja die Fensterbank - gut als Ablage für Badutensilien zu nutzen.
  Da befanden sich:
  4 Boxen a 100 Stück Tempotaschentücher (es könnte ja eine Grippeepedemie ausbrechen.
  
  6 angebrochene Flaschen Duschgel ( von Shover über Power war alles vorhanden)
  
  
  1 Flasche Melissengeist
  Kräuter Schaumbad
  Erkältungsschaumbad
  Melisse und Rosmarien
  Ruhe und Entspannungsbäder
  Also ich weiß nicht wer in unserem 2 Personenhaushalt diese Zeug benutzt. So viel Baden kann man in seinem ganzen Leben nicht mehr.
  Und der Melissengeist gammelt schon Jahre vor sich hin, deshalb bestimmt auch der Name.
  
  
  Ergebnis: k e i n e Zahnbürste gefunden.
  
  
  Oh bestimmt im Spiegelschrank dachte ich.
  Da kam mir Grauenvolles entgegen.
  Rasierschaum 5 Stück
  Haarspangen im Dutzend (ich habe kurze Haare, aber man weiß ja nicht für was man die Dinger noch gut sind)
  
  Slipeinlagen von Normal bis Lage, Luftdurchlässig, mit und ohne Duft, für String Tanger, in weiß und in schwarz (oh je wie peinlich)
  
  Mittlerweile habe ich das Gefühl meine alte Zahnbürste die ja ersetzt werden soll beobachtet mich mit einem Grinsen in den Borsten.
  
  So der nächste Schrank kam dran.
  Schön gestapelte Handtücher kamen zum Vorschein. Na wenigstens etwas dachte ich.
  
  Weitersuchen im nächsten Schrank.
  Nagellack für einen ganze Schönheitsfarm, teils vertrocknet, teils unmodern, in blau und sogar grün - als wenn man wieder 15 wäre.
  Parfümproben die eine ganze Spiegelschranktür belegten.
  Nachcreme für fast jedes Alter
  Pflaster so an die 200 Strips ( wird sie vielleicht spenden)
  15 Nagelfeilen (ich fass es nicht)
  
  
  Ergebnis: K e i n e neue Zahnbürste
  
  
  So meine letzte Hoffnung waren die Schubladen.
  Die erste klemmt, also streiche ich sie auf der Suchliste.
  Bei der nächsten war ich fast der Ohnmacht nahe.
  Da wohnt Dracula dachte ich.
  Ich möchte nicht alles aufzählen was ich dort gefunden habe, aber der größte Teil brauchte ich nie in meinem Leben.
  
  Mittlerweile meinte mein Mann ob ich zum Flohmarkt wollte.
  Ne sagte ich ich räume endlich mal das Bad auf. (so eine Lüge) und die alte Zahnbürste grinste schon wieder.
  
  Also die Moral von dem Bericht:
  
  
  Ergebnis:
  K e i n e neue Zahnbürste gefunden, aber viele Dinge im Bad die unnötig, unbrauchbar oder abgelaufen sind.
  Ich könnte mehr wegschmeißen und mich von Dingen trennen die ich wirklich nicht mehr benötige.
  
  Das würde mir viel Zeit und Stress ersparen.
  Also Leute - vielleicht sucht ihr ja auch mal eine neue Zahnbürste in eurem Bad.
  Viel Spaß damit und ich hoffe der etwas lustige Bericht gefällt.
  
  Danke fürs Lesen
  
  Grüße von der Ricke weiterlesen schließen

• Zungenpiercing

  

  14.09.2002, 15:37 Uhr von
  Tigger1982
  Hallo Jungs und Mädels. Ich heisse Dennis bin seit dem 04.09.2002 20 Jahre alt und wohne in Hamb...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  *Inhalt*
  
  - Wie wird es gemacht
  - Was muss man beachten
  - Ernährungstipps
  - Preis
  
  *******************************************************************************************
  
  Es fing so an. Ich habe mir schon immer, naja was heisst schon immer, ein Zungenpiercing gewünscht.
  
  Meine Freundin machte es möglich das ich dieses Zungenpiercing bekomme.
  Gestern ging es dann los in einen Tattoo und Piercing Laden namens Skindoctors.
  Ich hatte schon viel von dem gehört. Meine Mum und die Frau meines Cousins haben sich da auch in der Zunge Piercen lassen, und da sie nur gut geredet haben und keine Probleme hatten entschied ich mich dazu mein Piercing ebenfalls dort zu machen.
  
  *******************************************************************************************
  
  1. *Wie wird es gemacht*
  
  Als ich an die Reihe kam, nahm der Piercer mich mit in einem Nebenraum.
  Ich sollte dann meine Zunge umklappen und auf die Zungenspitze beißen sodass er unter die Zuge sehen kann um zu gucken ob meine Zunge für ein Piercing überhaupt geeignet ist.
  
  Bei mir meinte er das es gut aussieht und ich sollte mich auf die liege setzen, er betäubte meine Zunge von oben und einmalvon unten mit seinem Betäubungsspray. Ich musste meinen Kopf nach unten halten damit die Zunge noch ein weilchen in der Betäubungsflüssigkeit badet. Danach sollte ich mein Mund mit Betaisadona Mund-Antispektum ausspülen. Das bewirkt die Bakterienbefreiung im Mundraum.
  
  Als meine Zunge nun betäubt war und ich mein Mund ausgespült hatte gings ans eingemachte.
  
  :-)
  
  Ich saß da nun auf der liege mit dem Rücken an die Wand gelegt und er stirilisierte seine Geräte (Zange, Nadel und Piercing selber)
  
  Ich musste nun meine Zunge rausstrecken und er griff sie sich dann mit seiner Zange. Das tat überhaupt nicht weh da die Zange der Zunge angepasst ist, also leicht abgerundet.
  Ich schloss meine Augen da ich mir ungerne die Nadeln angucke die benutzt werden. Er machte mir einen blauen Punkt auf die Zunge damit er besser zielen kann wo das Piercing hin soll. Dann kam die Nadel die ich nur leicht merkte aber kein schmerz empfand. Das Betäubungsspray hat also geholfen. Alles was ich merkte war nicht viel und der Piercer sagte dann schon "Ich drehe jetzt die Kugel rauf und dann sind wir fertig". Als ich dann fertig war guckte ich auf die Uhr. Wow hat nur 8 min gedauert. Er gab mir noch Tipps und erzählte mir das die Betäubung nach 40 min. aufhörte.
  
  *******************************************************************************************
  
  2. *Was muss man beachten*
  
  - Das allerwichtigste ist erstmal sich in seiner Firma zu erkundigen ob das Piercing erlaubt ist, denn wen nicht und man wird erwischt, kann es einem den Job kosten.
  
  - Die Zunge schwillt nach dem Stechen sehr stark an deswegen bekommt man Amfangs den größten Stecker den es gibt.
  
  - Man sollte sich Vorweg unmengen an Eiswürfel beschaffen um sie dann später zu lutschen, damit die Zunge nicht zu stark anschwillt.
  
  - Man darf auf keinen fall mit dem Stecker spielen da sonst dieser Stichkanal aufreißen könnte, das wäre denke ich sehr schmerzhaft.
  
  - Einige können in den ersten Tagen auch Muskelkater am Hals und Kinn bekommen.
  
  - Damit die Heilungsprozedur ein wenig schneller verläuft sollte man sich Vitamine besorgen (Eunova Forte), die sind notwendig da die Umstellung der Nahrung das alleine nicht schafft.
  
  - Es gibt auch ein Gel das die Abheilung fördert, das kann man sich mit einem Wattestäbchen auf die Zunge auftragen und heisst Dynexan A Gel. Dieses Gel betäubt die Zunge zusätzlich damit man auch keine Schmerzen mehr hat sollten die zu stark sein.
  
  - Sollte man beim Zäneputzen probleme haben kann man Betaisadona Mund-Antispektum oder Chlorhexamed. Der Piercer selber hat mir aber Betaisadona empfohlen. Kostet ca 8 € die 100 ml Flasche.
  
  - Den Stecker in der ersten Zeit auf keinem Fall zu lange draußen lassen da das Loch sehr schnell zuwachsen kann.
  
  - Der Stecker muss regelmäßig mit einer Zahnbürste gereinigt werden damit an den Kugeln kein Zahnstein entsteht.
  
  - Sollte man im Mundraum vom Zahnarzt gerönt werden muss man sich ein Plastikstecker besorgen damit das Ergebniss nicht verfälscht wird.
  
  *******************************************************************************************
  
  3. *Ernährungstipps*
  
  Man sollte möglichst keine Milchprodukte oder Südfrüchte zu sich nehmen
  
  Nicht zu heiß oder zu scharf Essen da es die Wunde zu sehr reizen könnte
  
  Trinkt keinen schwarzen Tee, Kaffee, Säfte aus Südfrüchten, Cola oder Kohlensäurehaltige Getränke
  
  Ein Raucher darf 24 Std. lang keine rauchen. nach ablauf dieser zeit so wenig wie möglich.
  
  
  
  *Geeignete Getränke und Nahrungsmittel*
  
  Salbeitee, Zinnkrauttee, und Kamillentee (leicht gezuckert)
  
  stilles Wasser oder Leitungswasser (eiskalt) Wassereis und Eiswürfel lutschen.
  
  Gequetschte Bananen, Nudeln in kleineren Formen, Wassermelone (eisgekühlt), Tütensuppen, Babynahrung, gequetschte kartoffeln und alles was nicht zu klein und Krümelig ist.
  
  *******************************************************************************************
  
  4. *Preis*
  
  Ich habe bei dem Skindoctor - Laden 70 € bezahlt inklusive Steckerwechsel nach 4-6 Wochen.
  
  Das Betaisadona musste ich mir selber für ca 8 € / 100ml Flasche selber holen. Achtet darauf das es Mund-Antispektum heißt da es mehrere Artikel von Betaisadona gibt.
  
  *******************************************************************************************
  
  Was mich persönlich betrifft....
  
  Ich hatte bis jetzt keine probleme mit dem Zungenpiercing ausser das die Aussprache ein wenig schwer fällt durch die angeschwollene Zunge. Schmerzen habe ich nur ab und zu bei einigen bestimmten Buchstaben. Ansonsten nichts weiter
  
  Wer noch Fragen hat kann ja mal in dem Laden anrufen und sich restliche Info holen. Der Laden Befindet sich in Hamburg
  
  Skindoctors Tattoo
  Herderstrasse 81
  22085 Hamburg
  
  Tel. 040 / 22 44 42
  Fax. 040 / 22 55 27
  
  Öffnungszeiten Di. - Fr. 13 Uhr - 20 Uhr
  Sa. 12 Uhr - 18 Uhr
  
  
  MfG Euer Tigger weiterlesen schließen

• Zigaretten

  

  30.08.2002, 00:45 Uhr von
  Fubumat
  

  3

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  Pro:

  wem es schmeckt.

  Kontra:

  zu teuer (3€/Tag)

  Empfehlung:

  Nein

  Meine Meinung über Zigaretten:
  
  Ich selbst bin Raucher, deswegen kann ich mich ja eigentlich nicht beschweren.
  Ich rauche zur Zeit die Marke Camel.
  Icm Geschmack sind sie vergleichbar mit Marlboro oder West
  Camel hat folgende Werte Nikotin 0.9mg und Teer 12mg.
  An alle noch Nichtraucher rauchen gefährdet die Gesundheit und verursacht Krebs. Lasst lieber die Finger davon.
  Ich sehe es an mir selbst ich rauche eine Schachtel am Tag das sind
  3 € pro tag, das geht richtig ins geld.
  Erkrankt man aufgrund des Rauchens, hat man keine Chance irgendwelchen Schadenersatz zu bekommen. Anders ist es in Amerika, dort haben Verbraucher die Chance gegen die grossen Tabakkonzerne Klage zu erheben, wegen zum Beispiel Krebs.
  Wer das rauchen mag soll es weiterhin tun, wer es Gesundheitlich oder Körperlich nicht mehr will, sollte so schnell wie möglich damit aufhören.
  
  Das wars, eine kleine Meinung von mir an euch, ich muss jetzt erstmal eine rauchen. weiterlesen schließen

• Zähneputzen kann so einfach sein

  

  24.08.2002, 20:52 Uhr von
  Janet
  I

  5

  Bewertungen (32)
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  Pro:

  massiert zusätzlich das Zahnfleisch

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Nein

  Bisher putzte ich meine Zähne immer nur mit der einfachen Zahnbürste. Vor 9 Tagen überraschte mich meine Schwester zu meinem Geburtstag nicht nur mit ihrem Besuch bei mir in Berlin sondern auch mit einem sehr nützlichen Geschenk. Sie brachte mir eine elektrische Zahnbürste mit. Auf dem Karton stand Philips Sensiflex HX 2525.
  
  Zu Beginn war ich etwas skeptisch und auch etwas unbeholfen dieses Ding zu benutzen. Das richtige Zahnputzverhalten musste ich erst mal lernen und bei meiner Ungeduld dauerte es schon 3 Tage bis ich den richtigen Druck für die Borsten fand. Immerhin sorgt jetzt für die Reinigung meiner Zähne ein elektrischer Bürstenkopf und daran muss man sich erst einmal gewöhnen.
  
  Ich gehe hier einmal kurz auf die Ausstattung dieser elektrischen Zahnbürste ein:
  
  Ladestation .. Ersatzbürstenhalter .. separat bewegende Interdental-Bürste ..
  Anpressdruckkontrolle .. Hauptbürste .. Einstellen der Geschwindigkeit ..
  Kontrollleuchte für den Akku .. Bürstenkopfbox für unterwegs .. Ersatzbürstenköpfe ..
  
  Praxistest:
  
  Mit der runden flachen Hauptbürste kann ich schnell und gründlich die Plaque-Entfernung auf meinen Zahnflächen erledigen. Es muss nur wenig Zahnpasta aufgelegt werden. Durch die einstellbare Druckkontrolle kann ich meine Zähne doch ganz gut putzen lassen. Was mich begeisterte war allerdings die seperate Interdental Bürste. Damit komme ich perfekt in die Nebenräume wo sonst nur Zahnseide hilft. Die Vor und Rückwärts Bewegungen sind sehr sanft, wenn man die richtige Druckkontrolle wählt. Es kann auch eine automatische Anpresskontrolle eingestellt werden.
  
  Mit den weichen Borsten kann ich je nach Anpressung mein Zahnfleisch richtig sanft massieren. Das tut gut ! Ich empfehle eine Putzzeit von 2 – 3 Minuten. Wer aber unter Zahnfleischentzündungen leidet, der sollte keine elektrische Bürste benutzen.
  
  Mit der Reinigung bin ich sehr zufrieden es geht ziemlich schnell und reinigt auch sehr gründlich Zähne und Zwischenräume. Die Bürste liegt durch den blauen Handgriff gut in der Hand und ist rutschfest. Die Bürstenköpfe sollten in regelmäßigen Abständen von 8 bis 10 Wochen ausgetauscht werden. Dann ist eine effektive Wirkung der Reinigung sowie auch des Massierens gewährleistet.
  
  Nach Gebrauch stelle ich die doch recht hübsch aussehende blau weiße Zahnbürste in die Station zurück. Hier zeigt mir ..annefaust..dann die Kontrollleuchte immer den aktuellen Stand des Akkus an.
  
  Fazit:
  
  Die elektrische Zahnbürste von Philips mit der Bezeichnung Sensiflex HX 225 möchte ich nicht mehr missen, denn damit macht die tägliche Zahnpflege wirklich Spaß. Es geht schnell und ist sanft aber auch intensiv in der Reinigung der Zähne.
  
  Die Sensiflex HX 225 ist schon für einen Preis von knapp 50 Euro zu bekommen.
  
  Ich spreche also eine Empfehlung aus, aber für unterwegs sollte man auf die herkömmliche Zahnbürste nicht verzichten. weiterlesen schließen

• Die Zucchini - Was man daraus machen kann.

  

  22.08.2002, 16:12 Uhr von
  Devina1980
  Wie ich aussehe, seht ihr ja auf dem Foto. Deshalb erzähl ich euch was anderes. Also etwas zu me...

  5

  Bewertungen (3)
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  Pro:

  Sehr schnelles Gericht und kostengünstig.

  Kontra:

  Für dieses Gericht eignen sich nur Zucchinis aus eigenem Anbau.

  Empfehlung:

  Nein

  Die Zucchini ist ein ähnliches Gemüse wie die Gurke. Wer allerdings versucht im Handel Zucchinis zu kaufen, wird schnell sehr enttäuscht sein. Denn diese Zucchinis sind doch sehr klein. Für meinen Rezeptvorschlag eignen sich Zucchinis aus eigenem Anbau besser.
  
  Gefüllte, überbackene Zucchini
  
  Was man benötigt (für 3-4 Personen):
  
  1 Zucchini (hängt von der Größe ab)
  500gr bis 750 gr Hackfleisch
  1 Päckchen Knorr Fix für Bolognese (oder vergleichbares Produkt)
  2 Päckchen geriebenen Käse
  
  Zuerst schält man die Zucchine, zerteilt sie und entfernt das innere. Im Gegensatz zur Gurke ist das innere einer Zucchini nicht genießbar. Am besten so in Stücke zerteilen, dass kleine "Boote" entstehen
  
  Das Hackfleisch in etwas Öl in einer Pfanne anbraten, Knorr Fix hinzu geben. Man sollte darauf achten, dass es nicht zu flüssig ist. Im Notfall etwas Soßenbinder hinzu geben.
  
  Backblech mit Backpapier auslegen und die einzelnen Zucchini Stücke darauf verteilen.
  Die Stücke mit der Bolognese auffüllen. Danach den geriebenen Käse darüber streuen.
  
  Das Blech in den Ofen schieben und bei 180 Grad gratinieren. Wenn der Käse verlaufen und leicht angebräunt ist, kann man das Blech herausnehmen und servieren.
  
  Guten Appetit! weiterlesen schließen

• Die Zeit

  

  10.08.2002, 18:36 Uhr von
  Indurus
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Leute, ich hab mal versucht, und ich kann euch sagen, das hat stunden gedauert, die zeit in Worte zu fassen. Ich kann nciht garantieren, dass jeder meinen gedankenschritten oder Sprüngen folgen kann, das ist leider etwas schwierig, denn Philosophie spielt sich in Kopf und gedanken ab. Da is leider auch sehr viel Subjektivität und eigene Meinung dabei, aber ich denke mir, man kann sich darüber schon recht gut den kopf zerbrechen, und denken, was ich da eigentlich damit meine... Das ist ja eigentlich das beste an Philosophie, versuchen den anderen seine eigenen Gedanken zu vermiteln, probiert es selbst aus, es ist wirklich extrem schwierig...
  
  "Die Zeit ist die ewig vorhandene Kraft,
  die zusammen mit dem eigenen Potential Veränderungen schafft.
  Das potential allein,
  kann nie kräftig genug sein.
  Von der Zeit im Stich gelassen,
  beginnt man das ständig gleichbleibende Selbst zu hassen."
  
  Ich weiß, das klingt vielleicht für manche total seltsam, die davon dann auch leider nichts haben werden, aber vielelciht gibts es ja unter euch doch noch welche, die mit mir zu mindest annähernd auf der gleichen Wellenlänge sind.
  
  Danke für die Aufmerksamkeit. weiterlesen schließen