Pro:
dauert net lange zu lesen
Kontra:
einband, schreibstil
Empfehlung:
Nein
Hallo Liebe Yopifreunde!!!
Da ich in der Schule nach den Ferien eine Inhaltsangabe machen muss, habe ich mir gedacht, ich schreibe über dieses Buch auch Gleich einen Bericht. Dieses Buch habe ich von meiner Lehrerin bekommen, so dass ich eine Chance bekomme, meinen vierer in Deutsch wegzubekommen. Aus diesem Grund kann ich leider auch keinen Preis angeben. Aber nun zum Bericht.
Das Aussehen:
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Über das Aussehen kann man leider nicht viel schreiben. Es ist eine kleine Leselektüre, die nicht besonders dick ist. Der Einband oder die Außenseite ist ganz einfach nur langweilig. Der ganze Einband ist einfach nur mit gelber Farbe bedruckt worden. Das liegt wahrscheinlich daran, dass das Buch, was sag ich die kleine Lektüre schon sehr alt is. Ich glaube sie ist 1977 rausgekommen. Auch der Name und der Titel sind sehr unideenreich gestaltet worden. Es steht einfach nur so da. Beides in der gleichen Schriftgröße. Das Buch hat ungefähr 62 Seiten und diese sind alle mit einer kleineren Schriftart belegt, so dass der Buchumfang nicht zu groß ist. Er geht dann nach New York und wandert dann nach Brasilien aus und lässt sich dort dann nieder. Am 22. Februar 1942 nimmt sich Stefan Zweig das Leben, da er die Kriegsgeschehnisse nicht mehr ertragen wollte.
Der Autor:
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Der Autor dieses Werkes ist Stefan Zweig, der durch das Buch die Schachnovelle bekannt geworden ist. Er wurde 1881 in wien geboren. Bereits auf dem Gymnasium schrieb er schon bekannte Gedichte. Im Ersten Weltkrieg leistete er dann im Kriegspressequartier seinen freiwilligen Dienst ab. Wegen seines Schreibens von Gedichten wurde er dann vom Dienst beurlaubt und dann später entgültig suspendiert! Da er Verbindungen zur Zeitung hatte, war es ihm gar nicht peinlich immer und überal seine Meinung zu sagen. nach dem Krieg ging er dann nach Österreich zurück, um dort den Rechtextremismus zu bekämpfen. Neben seinen vielen Bucherfolgen kam dann auch der Erfolg auf der Bühne. Kurz vor der Machtergreifung von Hitler flüchtete er nach London. auch während dem Zweiten Weltkrieg schrieb er einige Geschichten. Auch eine Oper hat er dort komponiert. 1940 bekam er dann die Englische Staatsbürgerschaft. Zum Schreibstil gibt es folgendes zu sagen: Die Lektüre ist ja schon etwas älter, dadurch ist auch der Schreibstill sehr altmodisch. Ich verstehe manche Sätze aus dem Buch gar nicht. Das Gebiet dieses Autor sind eigentlich die Novellen. Er hat aber auch andere Geschichten probiert. Das hier ist ein Beispiel davon. Novellen sind immer ein wenig ironisch zu nehmen. Das ist bei dieser Geschichte nicht der Fall.
Der Inhalt:
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In diesem Buch geht es um eine Frau, die der Autor, Frau Irene nannte. Als diese eines Tages nach Hause gehen wollte, versperrte ihr eine andere Frau den Weg. Das ist die Frau des Geliebten der Frau. Die erzaählt nun der Frau Irene, dass sie alles weiß. Auch das mit der Affäre. Anschließend gibt Irene der Frau ihr ganzes Geld, dass sie im Gelbeutel hat. Ich hab immer noch nicht kapiert warum. Ich habe aber die Vermutung, dass sie vor der Frau Angst hatte. Zu Hause sucht sie ihr Zimmer auf und weint sich aus. Sie schwört, Eduard, das ist ihr Geliebter, nie wieder zu sehen. Sie schreibt ihm einen Brief, indem steht, dass sie sich nie wieder treffen dürfen. Aber dieser Eduard war damit nicht einverstanden. Er wollte noch einmal ein letztes Rondevouz mit ihr. Sie gibt ihm zu verstehen, dass dies aber das letzte Treffen sein würde. Nach diesem Treffen, versperrte die Frau wieder den Weg von Irene. Sie erpresst Irene richtig. Sie fordert immer wieder Geld un Irene musste zahlen, sonst wüsste ihr Mann alles, sagte die fremde Frau.
Da Irene aber nicht so viel Geld hat, um immer wieder zu bezahlen, gibt sie in ihrer Panik, der Frau, ihren Verlobungsring. Aber ihr Mann ist natürlich auch nicht blöd und fragt wo der Ring sei. Noch hatte Iren eine Antwort auf Lager. Sie erzählte ihrm Mann, dass der in der Reinung ist und man diesen erst wieder in zwei Tagen abholen könnte. Ihr Mann gab sich damit ersteinmal zufrieden. Als Irene am näxhsten Tage spazieren geht, läuft sie "zufällig" am Haus ihres Ex-Geliebten vorbei. Sie fragt ihn wo seine Freundinn wohnt, das ist die Frau, die Irene erpresst hat. Er sagt dann aber, dass er keine Freundin hat und auch schon lange keine Beziehung hatte. Irene war überrascht. Mit Recht wie ich finde.
Anschließend wo Irene wieder bei "Bewußtsein" war, ging sie in eine Apotheke um ein Schlafmittel zu besorgen. Sie hatte aber kein Geld mehr um zu bezahlen. Plötzlich kam ihr Mann herein und bezahlte das Schlafmittel. Zuhause wirft ihr Mann die Flasche an die Wand und Irene beginnt zu weinen. Ihr Mann beruhigt sie und sagt, dass die Erpresserin eine Schauspielerin war, den er wollte ja auch wissen woran er war. Jetzt fiel Irene in einen tiefen Schlaf, bei uns nennt man so etwas Erleichterungsschlaf. Am nächsten Morgen, wachte sie auf und hatte ihren Verlobungsring an ihrem Finger. Sie war so glücklich einen so verständnissvollen Mann zu haben.
Mein Fazit:
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Also Irene kann sich echt glücklich schätzen, so einen Mann zu haben, denn ich glaube viele Männer hätten sie in diesem Fall verlassen. Ich persönlich halte nicht viel von diesem Buch. Ich lese eigentlich sehr selten und wenn dann fast immer nur Berichte. Diese Leselektüre ist eigentlich eher abweisen, wenn man das Cover sieht. Also ich meine den Einband. Man muss aber auch bedenken, dass das Buch schon vor geraumer Zeit geschrieben worden ist. Damals war es vielleicht zu empfehlen, aber jetzt? Ich würde sagen, dass das aber Geschmackssache ist und deshalb die Empfehlung keine Rolle spielt. Wie schon gesagt, hat sich der Autor auf Novellen spezialisiert, da hätte er auch bleiben sollen. Denn die Novellen haben mir sehr viel besser gefallen, als solche Happy-End-Geschichten.
Achso wenn Lehrer unter euch seien sollen, dann sagt mir wie ihr diesen Bericht findet! Bitte!
MfG Sven weiterlesen schließen
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