Umweltschutz Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Schülerbeitrag zum Umweltschutz "Aktion Saubere Landschaft"

  

  24.08.2003, 15:58 Uhr von
  KleinesHexchen
  

  5

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  Pro:

  so lernen wir Kinder besser mit unserer Umwelt umzugehen

  Kontra:

  Viele schmeissen ihren Müll einfach achtlos weg.

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo ihr alle!
  
  Hier ist mal wieder die Miniweserhexe mit einem neuen Beitrag. In meinem heutigen Beitrag geht es um unsere „Aktion Saubere Landschaft“, die jedes Jahr von den Schulen/Grundschulen in unserer Umgebung gemacht wird.
  
  Immer im März wird ein Tag bestimmt, an dem wir Schüler morgens zur Schule kommen, und dann in einzelne Gruppen aufgeteilt werden. Jede Klasse bzw. Gruppe bekommt dann ein kleines Gebiet in unserem Ortsteil zugeteilt, wo die Schüler dann den Müll, der an den Straßenrändern liegt aufzusammeln.
  
  Dann bekommen wir Handschuhe und manche kleine Greifer und jeder einen kleinen Müllsack. Jeder Gruppe werden dann noch Erwachsene zugeteilt, die mitgehen, und aufpassen, das uns Kindern nichts passiert, und wir alles richtig gut einsammeln.
  
  Dann geht es um 9:00 Uhr los. Uns Kindern macht es richtig Spaß, denn so entkommen wir dem normalen Unterricht.
  
  Nun wird alles an Müll eingesammelt, was wir finden können. Ihr könnt euch überhaupt nicht vorstellen, was man da alles findet. Ich finde es schlimm, wenn die Leute soviel Müll auf die Straße und in die Landschaft werfen. Es gibt doch so viele Müllbehälter, und jeder hat zu Hause auch eine Mülltonne, warum muss denn alles sinnlos in die Natur geworfen werden?
  
  Denken die überhaupt nach, die einfach alles so achtlos wegwerfen, wie sie der Natur damit schaden?
  
  Am Ende dieses Vormittags bekommen wir Kinder noch was zu trinken und eine Bratwurst. Schon viele Wochen vor dieser Aktion werden auch die Eltern aufgefordert, mitzumachen, wenn sie Zeit haben.
  
  In diesem Jahr konnten mein Bruder und ich nicht daran teilnehmen, weil wir krank waren(leider). Aber im letzten Jahr haben wir ganz viel eingesammelt. Unsere Gruppe hatte am Ende 3,5 große Müllsäcke voll, und die meines Bruders fast 3. Stellt euch das mal vor, soviel Müll. Ist das nicht schrecklich?
  
  Ich finde es gut, das es diese Aktionen gibt, denn so wird wenigstens einmal im Jahr die Natur von dem Müll befreit. Ich finde sowas müsste mindestens 2 mal im Jahr gemacht werden. Aber eigentlich kann man ja froh sein, das es das überhaupt gibt. Warum gibt es eigentlich keine Leute, die das nicht regelmäßig machen. Es gibt doch so viele Menschen die keine Arbeit haben.
  
  Meine Großtante in Westeregeln macht sowas doch auch und bekommt dafür auch Geld, und muss nicht zum Arbeitsamt. Oder sind sich viele Menschen zu schade zum Müll einsammeln und ähnliche Sachen machen?
  
  Danke für euer Interesse.
  
  Euer KleinesHexchen
  
  Porta Westfalica, den 15.03.2002 weiterlesen schließen

• Warum der Wald stirbt...

  

  10.09.2002, 13:31 Uhr von
  diewicca
  Agnosie:

  5

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  Pro:

  Dass wir NOCH etwas tun können, es ist noch nicht zu spät

  Kontra:

  Es ist schon viel zerstört, inzwischen ist es fünf vor Zwölf!!!

  Empfehlung:

  Nein

  Ihr wisst ja, dass meine Leidenschaft, in der Natur und den Bäumen liegt. Ich möchte, deshalb, einmal über Wald und Umweltschutz schreiben. Mein Wissen, darüber, verdanke ich u.a. dem Holztechnik-Unterricht, den ich in meiner beruflichen Reha erteilt bekam.
  
  Wie wichtig der Wald ist und was ihn bedroht, möchte ich in diesem Aufsatz klar machen. Ich hoffe, dass ich damit, einwenig zum Nachdenken anregen kann.
  
  
  
  
  DER WALD
  
  
  Der Wald ist eine natürliche Lebensgemeinschaft, ein Ökosystem, gebildet aus Pflanzen und Tieren.
  Der wesentliche Bestandteil, sind die Bäume.
  Als Forst wird ein Wirtschaftswald genannt, der dadurch entsteht, wenn der Mensch in diese Lebensgemeinschaft ordnend, planend aber auch zum Teil zerstörend eingreift.
  In Deutschland wird der Wald zu etwa 98% wirtschaftlich genutzt.
  
  Die wichtigsten Baumarten im Wirtschaftswald sind: Fichten, Tanne, Douglasie (41%),
  Kiefer, Lärche (25%), Eiche (10%) sowie Buche und andere Laubhölzer (24%).
  
  Der Waldbestand der Erde wird auf etwa 4,1 Mrd. ha geschätzt. Das heißt, ca. 30% der festen Erdoberfläche sind mit Wald bedeckt. Von dieser Waldfläche werden etwa 10% forstwirtschaftlich genutzt.
  Leider ist die Waldoberfläche der Erde insgesamt gesehen rückläufig.
  
  Wälder bzw. Bäume, werden durch Umwelteinflüsse geschädigt und sterben ab, gesprochen wird vom Wald- bzw. Baumsterben.
  Kraftfahrzeuge, Industrie, Landwirtschaft und private Haushalte (Heizung) erzeugen gasförmige giftige Stoffe und geben diese an die Luft ab.
  Diese dringen in Blätter und Nadeln ein und stört die dort stattfindende Stoffwechselprozesse.
  Schwefeldioxid und Stickoxide bilden zusammen sauren Regen und Nebel. Dieses wäscht Mineralstoffe aus Blättern und Nadeln aus und führt zur Bodenversauerung, dies verursacht Wurzelschäden und dadurch ist die Wasser- und Nährstoffaufnahme aus dem Boden gestört.
  
  Der Baum wird geschwächt, dann sichtbar geschädigt, schließlich stirbt er ab.
  
  1985 wurde der erste Waldschadensbericht aus Deutschland veröffentlicht, der auf eine 1984 bundesweit durchgeführte Erhebung der Schäden zurück ging.
  Hauptsächlich waren die Nadelbäume erkrankt. Es wurde vom Tannensterben gesprochen.
  Ab 1985 waren bereits Schäden im größerem Ausmaß auch an Laubbäumen, vor allem an Buchen und Eichen. Heute sind 25% aller Bäume mittel bis stark geschädigt.
  Da der Wald eine große Bedeutung und auch Aufgaben in unserer Umwelt hat, finde ich dies doch sehr bedrohlich und wir sollten endlich anfangen, etwas zu tun oder besser, einiges nicht mehr zu tun.
  
  
  Aufgaben und Bedeutung des Waldes:
  
  Wirtschaftliche Bedeutung hat er, in der Erzeugung des Rohstoffes Holz.
  Die umweltschützende Bedeutung des Waldes sind vor allem, die Verbesserung und Reinhaltung der Luft, die Erhaltung eines gesunden Klimas und der Schutz der Landschaft. Außerdem bietet er zahlreichen Pflanzen, Tieren auch Insekten, ihren Lebensraum. Der Großteil dieser Lebewesen, ist nicht überlebensfähig ohne den Wald.
  
  Mit der stetigen Erneuerung der Luft, schafft der Wald eine Voraussetzung, die für die Erholung des Menschen und seiner Umwelt lebensnotwendig sind.
  
  Der Wald filtert das Wasser und regelt den Wasserkreislauf. Hier hält die Bodenfeuchtigkeit länger als in unbewaldeten Böden.
  Er ermöglicht damit, eine ausgeglichene Wasserführung der Bäche und Flüsse, vor allem während der Schneeschmelze.
  
  Überschwemmungen sind in waldreichen Gegenden geringer als in waldarmen. Der Abtrag des Mutterbodens durch Wind, Wasser, Geröll- oder Schneelawinen und damit das Verkarsten der Landschaft wird durch den Wald verhindert. Auch das Absinken des Grundwasserspiegels wird durch das Wurzelwerk der Bäume geschützt.
  
  
  
  
  LEBENSRAUM LUFT:
  
  
  Unsere Erde ist von einer Luftschicht, der Atmosphäre, umgeben. Nach oben wird die Luft immer dünner und geht in einer Höhe von etwa 500 km in den freien Weltraum über.
  1 m3 Luft wiegt bei 0 Grad und normalen Luftdruck 1,29 kg. Die Luft ist ein Gemisch verschiedener Gase.
  Sie besteht aus 21 Vol.-% Sauerstoff, 78 Vol.-% Stickstoff, 0,9 Vol.-% Edelgasen (Argon, Helium) und 0,03 Vol.-% Kohlenstoffdioxid.
  Außerdem enthält Luft Wasserdampf als Luftfeuchtigkeit und ist je nach Ortslage, durch mehr oder weniger Staub und Abgase verunreinigt.
  
  
  Gebrauchsweise der Luft:
  
  
  - für Menschen, Tiere und Pflanzen, für die Atmung unverzichtbar zum Leben
  - für chemische Industrie, Rohstoff zur Gewinnung von Sauerstoff, Stickstoff und Edelgasen
  - außerdem ist sie zur Verbrennung von Stoffen nötig
  
  
  Maßnahmen zur Luftverbesserung:
  
  
  - Entwicklung von Motoren für KFZ und Flugzeuge, mit weniger schädlichen Abgasausstoß
  - der Einsatz von umweltfreundlicheren Energiearten für Heizzwecke
  - Einbau von Anlagen zur Reinigung der Abgase in der Industrie
  - Erhaltung und Erweiterung der Grünflächen in den Städten
  - Ausnutzung von Energieerzeugungsarten, die keinen oder nur wenig Sauerstoff verbrauchen z.b. Sonnenenergie, Wasserenergie
  
  
  
  
  
  LEBENSRAUM WASSER:
  
  
  Das in der Natur vorkommende Wasser, ist nicht chemisch rein. Dies erreicht man durch Destillation oder durch Ionenaustausch.
  
  Wasser unterliegt in der Natur einem Kreislauf. Es verdunstet an der Oberfläche aus Flüssen und Meeren, daraus bilden sich Wolken, die bei der Abkühlung zu Regen werden.
  
  Auf dem Weg durch die Luft, nehmen die anfänglich aus destillierten Wasser bestehenden Regentropfen, Staub- und Rußteilchen sowie Kohlenstoffdioxid, Schwefeldioxid und andere Schadstoffe auf. Dadurch wird das Regenwasser sauer und führt in der Natur zu Umweltschäden sowie Korrosion von Metallen.
  
  
  Zustandsformen des Wassers:
  
  
  Wasser ist ein Stoff, der in der Natur als Eis fest, als Wasser flüssig und als Wasserdampf gasförmig vorkommt.
  Eis schmilzt bei 0 Co (Schmelzpunkt). Wasser siedet unter normalen Luftdruck bei 100 Co
  (Siedepunkt). Zum Verdampfen von 1 kg Wasser, benötigt man 2250 kj (Verdampfungswärme)
  Wasser hat bei +4 Co seine größte Dichte. Wenn es auf 0 Co abgekühlt und zu Eis wird, dehnt es sich aus.
  
  
  Vielfältige Weise der Benutzung von Wasser:
  
  
  - für alles Leben auf der Erde ein unverzichtbarer Stoff
  - Energieübertragungsmittel bei der Erzeugung von Elektrizität in Kohle- und Kernkraftwerken
  - als Löse-, Wasch-, Transport- und Kühlmittel in vielen Bereichen der Industrie
  - Rohstoff für chemische Industrie
  
  Der Wasserbedarf nimmt mit wachsendem Lebensstandard und fortschreitender Industrialisierung zu.
  Er kann nur sichergestellt werden, durch:
  
  - Bau von mehr Kläranlagen zur Reinigung der Abwässer
  - richtige Standortwahl von Industrie und Siedlungen
  - Landschaftspflege zur Erhaltung und Verbesserung des natürlichen Wasserkreislaufes
  - Auswirkung auf den Wasserhaushalt, bei Entwicklung von Stoffen, z.B. von Waschmitteln, berücksichtigen
  - umweltbewussteres Verhalten der Menschen, z.B. Vermeidung von Verschmutzung der natürlichen Gewässer und Sparsamkeit bei Verbrauch
  
  
  
  
  
  UMWELTVERSCHMUTZUNG UND UMWELTSCHUTZ
  
  
  
  Wichtigsten Bereiche des Umweltschutzes:
  
  
  - Reinhaltung der Luft, des Wassers
  - Abfallbeseitigung
  - Lärmschutz
  
  Die Luft wird hauptsächlich verunreinigt durch Schadstoffe aus:
  - Verbrennungsanlagen wie Wärmekraftanlagen und Wohnungsheizungen
  - Industrieanlagen wie Stahlwerke, Kokereien, Ölraffinerien und chemische Werke
  - Verbrennungsmotoren der KFZ
  
  Die wichtigsten gasförmigen Schadstoffe sind:
  
  
  - Kohlenstoffdioxid z.B. durch vollständige Verbrennung kohlenstoffhaltiger Stoffe
  - Kohlenstoffmonoxid, geruchlos, entsteht bei unvollständiger Verbrennung kohlenstoffhaltigen Stoffe
  - Schwefeldioxid, z.B. bei der Verbrennung fossiler Stoffe (Heizöl, Kohle, in chemischer Industrie)
  - Stickstoffoxide oder Stickoxide (nitrose Gase), durch Oxidation von Stickstoff in hocherhitzter Luft z.B. im Brennraum von Benzinmotoren, Düsentriebwerken, Wärmekraftwerken
  - flüchtige organische Verbindungen, werden von allen KFZ, durch unvollständige Verbrennung der Kraftstoffe und durch Undichtigkeiten sowie bei der Verteilung der Kraftstoffe, z.B. Lagerung und Betankung, an die Luft abgegeben. weiterlesen schließen

• Rettet unseren Planeten - mit uns

  

  22.08.2002, 21:10 Uhr von
  michael05
  Ok, im Moment bin ich mehr bei ciao aktiv ( dort unter dem Namen Antifaschist ). Ab und zu schau ...

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  Pro:

  Für das Erhalten von Tieren, Pflanzen und uns selber...

  Kontra:

  Gar nichts....

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo,
  da ich auch bei Greenpeace aktiv bin, schreibe ich heut mal über den Umweltschutz.
  Also gut wie fange ich jetzt an???
  Die Mehrzahl der Menschen sagen wenn es um Umweltschutz geht: Dass sie sehr intresiert sind und das sie es richtig gut finden, dass man sich für die Umwelt einsetzt. Damit ist dann für sie das Thema Umwelt-/Naturschutz fertig.
  Aber nicht für alle, es gibt nämlich auch noch Menschen die sich wegen schlechtem Gewissen von anderen Leuten und von sich selber für den Umweltschutz einsetzen wollen ( Ohne mich jetzt selbst rühmen zu wollen, aber ich denke, dass ich so einer bin ). Wie schon gesagt, ich bin bei Greenpeace aktiv und, dass aus schlechtem Gewissen von Menschen wie George W. Bush, E$$O ( Ja diese Firma mit den Tankstellen, die die Globalisierung leugnet ) oder den Atomkraftwerken, die ganz Europa bedecken. Ok über Atomkraftwerken kann man jetzt geteilter Meinung sein.
  Viele sagen jetzt: In 25 Jahren gibt es in Deutschland keine AKW's mehr warum sich jetzt aufregen???
  
  1.
  Ganz einfach: Diese AKW's werden jetzt noch weitere 25 Jahre total viel Müll fabrizieren und niemand weiss wohin mit dem ganzen Müll.
  
  2. Das sogannante Recyling in den Wiederaufbereitungsanlage findet gar nicht statt.
  Anstatt zu recyeln vermehrt sich der Müll ca. um das zwanzigfache und kommt wieder zurück.
  
  3. Den ganzen Atommüll quer durch Europa zu transpotieren bringt auch wieder Gefahren mit sich.
  Man sagt zwar sie sind sicher weil man folgende Tests gemacht hat:
  
  Einen leeren Castorbehälter:
  
  Von einer 9 Meter hohen Brücke stürzen zu lassen
  
  Einem Feuer von 800 Grad eine halbe Stunde lang aussetzen.
  
  Und einen Chrash-test bei dem der Castor mit 120 kmh auf eine Mauer aufprallt.
  
  Es stimmt zwar, dass der Castor alle diese Tests bestanden hat, aber:
  
  Es gibt Brücken die höher als 9 meter sind
  
  Es gibt Feuer die sind heisser als 1600 Grad
  
  Und es gibt Züge die schneller fahren als 120 kmh.
  
  Soviel dazu.
  
  4. Das Problem der SICHEREN Endlagerung ist auch noch nicht gefunden, so sollte man doch mal darüber nachdenken ob man die AKW's weiter am Netz zu lassen.
  
  Dann Thema Urwaldschutz:
  Ca. jede zwei Sekunden wird ein Wald von der Fläche eines Fussballfeldes gerodet und es wird dem Wald keine Chance gelassen sich zu regenerrieren.
  Obwohl normalerweise jeder weiss, dass der Wald für hunderte Pflanzen , Tierarten und für den Menschen überlebenswichtig ist. Aber es wird nicht genug dafür getan.
  Das ist total Scheisse. Denn wer nur ein wenig denken könnte, der würde dem Urwald helfen.
  Wie kann man ohne große Aktionen den Urwald retten:
  
  Mehr Altpapierprodukte kaufen
  Sorgfältiger mit Papier umgehen
  Bei Unterschriftskampagnen mitmachen
  
  Das wird doch wohl nicht so schwierig sein.
  
  Wale:
  Jeder wird wohl mitbekommen haben, dass die japanische Walfangflotte wieder ausgelaufen ist um Klein und Großwale zu jagen. Und dies gegen den internationalen Beschluss der IWC ( internationale Walfang Kommision ). Aber zur Rechenschaft zieht man sie doch nicht.
  Auch dieses Thema ist wichtig, da Wale bedroht sind.
  Also per Unterschrift, was dagegen tun.
  
  Ich könnte jetzt noch 10 Stunden so weiter schreiben, aber am besten fangt mit diesen Themen zuerst einmal an.
  Besonders auch bei sich selber zuhause:
  
  Trennung von allem Müll
  unterschriften
  und darauf achten, was man kauft.
  
  Übrigens die Adressen von Greenpeace in München, Berlin, Saarbrücken, Hamburg.....und in 32 anderen Städten kann bei mir erfragt werden.
  Dafür, dass es uns und unserem Planeten ein wenig besser geht. Jeder hat das Recht auf gewaltfreien Wiederstand. Also nehmt dieses Recht in Anspruch.
  
  PS. Wenn jetzt welche sagen sollten, ich hätte viele Themen vergessen: Ich kann auch nicht alles wissen. weiterlesen schließen

• Aktion "Sauberes Gebirge"

  

  09.03.2002, 01:37 Uhr von
  Romika
  Ich heiße Ramona und bin seit dem 12.02.1982 auf der Welt um selbige unsicher zu machen. So richt...

  5

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  Pro:

  Eine saubere Umwelt nützt jedem etwas

  Kontra:

  Leider gibt es immernoch zu wenig Menschen, die sich dafür interessieren

  Empfehlung:

  Nein

  Jedes Jahr findet in meiner Heimatregion, der Sächsischen Schweiz, mindestens einmal die Aktion "Sauberes Gebirge" statt. Organisiert wird diese vom SBB (Sächsischer Bergsteigerbund) der seinen Sitz in Dresden hat und eine Untergruppe des DAV (Deutscher Alpenverein) darstellt.
  Die Aktion "Sauberes Gebirge" findet meist im Herbst statt, teilweise auch im Frühjahr.
  Dabei treffen sich Kletterer, Wanderer, Umweltfreunde und ihre Verwandten, Kinder und Bekannten an den vorher bekanntgegebenen Sammelplätzen um gemeinsam den Müll unachtsamer Wanderer & Touristen aus dem Gebirge zu entfernen.
  Die meisten bringen selbst Mülltüten mit. Wer keine mithat, der wird auch auf den Sammelplätzen (in der Regel 3-4 im gesamten Waldbereich) reichlich damit versorgt.
  Gegen um 9 Uhr früh schwärmen dann die "Jäger" in alle Himmelsrichtungen aus um dem Dreck auf den Leib zu rücken.
  Was sich dabei manchmal finden lässt ist schon erstaunlich: alte Reifen, Kinderwagen, Computergehäuse, teilweise sogar ganze Autos liegen im Gebüsch oder in den Flüssen herum.
  Da kommt schon einiges zusammen.
  Damit man nicht die ganze Zeit die vollen Müllsäcke mit sich herumtragen muß, kann man sie am Straßenrand abstellen, von wo sie dann von den Veranstaltern am nächsten Tag oder noch am gleichen Abend mit einem großen Müllwagen abgeholt werden.
  Wenn der Tag vorüber ist und der meiste Müll entsorgt, dann trifft sich die "Jägerschaft" im Gasthaus, um noch gemütlich beieinander zu sitzen und über das erlebte zu diskutieren.
  Und alle sind sich einig, das dies nicht die letzte Aktion dieser Art gewesen ist.
  
  Ich persönlich finde diese Aktion sehr gut, denn jedes Jahr sammelt sich eine Menge Müll an. Wenn man bedenkt, dass das alles im Wald liegen bleiben würde, dann kann man sich ausmalen, dass vom grün nicht mehr viel zu sehen ist.
  Deshalb begrüße ich dies.
  Natürlich wäre es wesentlich besser, wenn die Wanderer & Co. ihren Müll wieder mit nach Hause nehmen würden, denn auch das Verletzungsrisiko für die Tierwelt ist enorm.
  Leider scheinen das viele noch nicht begriffen zu haben. Oder aber sie sind zu faul ihren Müll wieder nach Hause zu tragen.
  
  Seit ich an dieser Aktion teilnehme, habe ich mir auch abgewöhnt meinen Müll überall dort zu hinterlassen, wo ich ihn gerade "produziere". Egal, ob dies im Wald oder in der Stadt ist. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Gaylight18j, 09.03.2002, 01:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    jaja, die jäger - die weltverbesserer *smile*

• Emil die clevere Alternative Umweltschutz beginnt bereits zuhause

  

  17.02.2002, 20:55 Uhr von
  paelzer
  

  5

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  Pro:

  steht alles im Text

  Kontra:

  gibt es absolut nix

  Empfehlung:

  Nein

  Emil. Viele verbinden damit einen etwas altmodischen Vornamen bzw. die spannende und ewig junge Detektivgeschichte "Emil und die Detektive" von Erich Kästner.
  
  Heute versteht man unter Emil aber noch etwas ganz anderes. Emil steht als Synonym für einen zwar ganz einfachen aber umso effektiveren modernen und innovativen Beitrag zum Thema Umweltschutz. Wie gesagt Emil ist nix hochtrabendes, sondern was ganz einfaches, mit dem schon unsere Kindergartenkinder für diese heikle Problematik sensibilisiert werden können. Emil ist eine kleine Glasflasche (ca. 0,3 - 0,5 l Inhalt), die in einem kleinen, genau angepassten Tragebeutel mit einem Styroporschutz ummantelt mitgenommen werden kann.
  
  Es werden dadurch keine unnötigen Einmalflaschen bzw. Einmalverpackungen oder gar Dosen für Getränke benötigt. Zu Hause wird die Flasche entsprechend aus Mehrwegflaschen tagtäglich neu gefüllt. Das kleine Ding kann auch später noch in die Schule bzw. zum Sport mitgenommen werden.
  
  Zur Zeit kostet dieses kleine Teil etwa 10 - 15 DM (je nach Größe). Das sollte uns unsere Umwelt doch wert sein.
  
  Ich weiß, jetzt kommt wieder das Geschimpfe über das umweltfeindliche Styropor. Aber es ist letztendlich zum Schutz der Flasche bzw. vorallem der Kinder unbedingt notwendig. Ganz läßt es sich leider nicht vermeiden, aber immer noch besser wie die Unmengen von Dosen, die sonst anfallen würden. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    diewicca, 25.11.2002, 07:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Interessant, kannte ich noch gar nicht. Doch ich kaufe gar keine Dosen-getränke, mir schmeckt das nicht. Aber auf jeden Fall ist das nicht schlecht. ich kann mich noch an meine Kindheit errinnern. Wir hatten immer solch immer wieder verwendbare Plasti

  • 

    fabiangdi, 02.03.2002, 22:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich hab auch so ein cooles ding

  • 

    kristel, 24.02.2002, 19:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    in dem beitrag ist alles gesagt

  • 

    wanda28, 17.02.2002, 23:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Emil find ich gut.

• Wasser sparen zahlt sich aus

  

  14.02.2002, 18:17 Uhr von
  12351
  ich halte meine Beschreibung erst mal kurz. Es gibt nicht allzuviel zu sagen ein fast normaler Er...

  5

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  Pro:

  Es lohnt sich für alle

  Kontra:

  kann sehr teuer werden

  Empfehlung:

  Nein

  Nachdem ich vor einigen Wochen Lehrgeld bei meiner Wasserrechnung bezahlt (mein Sohn hat ein ganzes Wochenende Wasser Laufen lassen) schreibe ich hier einen Bericht wie man Wasser sparen kann.
  
  Ehe man es sich versieht gehen schon durch kleine Lecks literweise Wasser verloren.
  
  Nicht nur der Umwelt zuliebe sondern auch bei den hohen Wasserpreisen ist auch das Portemonnaie dankbar, wenn Wasser nicht sinnlos verschwendet wird.Böse Zungen behaupten sogar das Trinkwasser teurer ist als Bier *lach*
  
  
  
  Hier ein paar hilfreiche Tricks:
  ********************************
  
  Duschen statt Baden heißt die Devise. 150 Liter Wasser verbraucht ein Vollbad, die Dusche hingegen nur 30 bis 60 Liter. Und wer beim Einseifen den Wasserhahn zudreht, spart noch mal ein paar Literchen.
  
  
  Durchflussbegrenzer
  *******************
  
  Durchflussbegrenzer für Dusche oder Waschbecken senken den Wasserverbrauch von sechs Litern pro Minute auf drei bis vier Liter. Und man merkt kaum einen Unterschied, da das Wasser durch Luftbläschen ersetzt wird und der Wasserstrahl dadurch genauso füllig bleibt.
  
  
  Einhebelmischer
  ***************
  Einhebelmischer ermöglichen ein schnelles Regulieren der Temperatur, so fließt weniger Wasser unnötig in den Ausguss. Am komfortabelsten sind solche mit Thermostat (ab 250 Mark / 127E). Sie halten exakt die einmal eingestellte Temperatur.
  
  
  Sparspülkästen
  **************
  Spar-Spülkästen verringern den Wasserverbrauch der Toilettenspülung von ca. zehn auf sechs Liter. Wer die Investition scheut, kann sich auch im Baumarkt einen Wasserstop für ca. 3 DM kaufen. In den Spülkasten gehängt, stoppt er dann das Wasser, wenn man den Finger vom Drücker nimmt.
  
  Zähneputzen
  ***********
  Zähneputzen bei laufendem Wasserhahn ist Verschwendung pur. Wer nur die Bürste nass macht, den Hahn wieder zudreht und erst zum Ausspülen wieder öffnet, spart in 3 Minuten ganze 20 Liter Wasser. Für Nassrasierer gilt: Wasser im Becken spart sogar 30 Liter.
  
  Geschirrspülen
  **************
  Geschirrspülen per Hand verbraucht ca. 30 Liter Wasser, bei laufendem Hahn gehen dagegen 150 Liter verloren. Allerdings kann sich die Anschaffung eines Geschirrspülers lohnen. Moderne Geräte verbrauchen nur etwa 20 Liter.
  
  
  Tropfende Wasserhähne oder undichte Toilettenspülungen immer sofort reparieren. Ein Tropfen pro Sekunde macht 0,7 Liter in der Stunde, 16,8 Liter pro Tag. Ein dünnes Rinnsal in der Toilette kann sogar vier Litern pro Stunde entsprechen macht 96 (!) Liter am Tag.
  
  Garten immer nur am Abend sprengen, damit die Feuchtigkeit nicht gleich verdunstet. Außerdem: Regenwasser auffangen und zum Gießen nutzen.
  
  
  
  
  
  Und hier noch ein Tipp:
  ***********************
  Gemüse- und Kartoffelwasser nicht weggießen, es enthält wertvolle Spurenelemente. Kalt geworden freuen sich die Blumen darüber.
  
  
  Gruss Manni weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    smo2001, 23.02.2002, 20:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    cool !! man liest sich!!

  • 

    denjuandemarco, 14.02.2002, 18:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    so ist es...

  • 

    M@tze, 14.02.2002, 18:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gute Tipps!

  • 

    Janet, 14.02.2002, 18:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    der hat das ganze Wochenende das Wasser laufen lassen ? Da muss das Haus doch übergelaufen sein ...

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• Save the nature!

  

  12.02.2002, 14:47 Uhr von
  LadyBlackTop
  "Wer schaffen will, muss fröhlich sein", dies sagte schon T.Fontane und ich würde mir dieses Mott...

  5

  Bewertungen (16) / Kommentare (3)
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  Pro:

  Sollte der Mensch nicht Verantwortung übernehmen, für das was er tut?

  Kontra:

  ?

  Empfehlung:

  Nein

  Nun dieses Thema hört sich ja äußerst interessant an. Allerdings habe ich keine Lust jetzt aufzuzählen was ICH für die Umwelt tue, denn das würde ja euch, den ciao-usern nicht sehr viel bringen... zumindest kann ich mir nicht vorstellen dass euch das interessiert.
  deshalb nun ein paar Tips, was jeder tun kann um die Umwelt zu schonen, schützen und Resourcen zu sparen anstatt zu verschwenden.
  
  Ich werde nun mal ein paar Tips zu den Themen Wasserschutz und Luftschutz aufschreiben:
  
  ~*WASSERSCHUTZ*~
  Schaut man sich einen Globus an, so fallen sicher jedem die großen blauen Flächen auf...Wasser bedeckt einen Großteil der Erdoberfläche, und auch der Mensch besteht zu einem Großteil aus der wichtigen Flüssigkeit.
  Jedoch ist nur ein geringer Teil des riesigen Wasserdepots als Trinkwasser zu gebrauchen, dieses sollten wir schützen und nicht verschwenden.
  Wie?
  Zum Beispiel indem wir Regenwasser sammeln zum Blumengießen oder auch als Toilettenspülwasser (Zisterne!), Spülen nur bei größeren Mengen nicht unter laufendem Wasser, sparsam duschen, während dem Zähne putzen Wasser aus, vorsicht mit Reinigungsmitteln, Waschmittel, Shampoo, Spülmittel..all diese Mittel können schädliche Substanzen enthalten.. zum Spülen kann ich euch Neutralseife empfehlen, enthält keine chemischen Zusatzstoffe und reinigt gut genug!
  
  ~*LUFTSCHUTZ*~
  Luft, ist das Element, welches wir am dringendsten zum Leben brauchen. Und nicht nur wir Menschen auch Pflanzen leiden unter einer verpesteten, mit Schadstoffen belasteten Luft.
  Autoabgase, schädliche Giftstoffe, die u.a. in Sprühdosen (Farben, Lacke, Haarspray..) vorkommen, Dämpfe aus Fabriken u.s.w., all diese Gase machen es schwer, die Luft sauber zu halten, denn wer möchte schon auf die heute möglichen Bequemlichkeiten verzichten? Mobilität durch ein eigenes Verkehrsmittel ist kaum mehr wegzudenken aus unsrer Gesellschaft...kurze Frage.. wozu gibt es Züge? Busse? Meiner Meinung nach ist es gerade in viel bevölkerten Städten sinnvoller öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen..schließlich ersparrt man sich auch der stressigen Stadtverkehr incl. Parkplatzsuche...
  
  Und vielleicht würde mit etwas mehr Gelassenheit und Entspannung sowieso mehr Zeit bleiben auch mal an die uns umgebende und für uns und alle Generationen so wichtige Umwelt
  zu denken bzw. sie erst mal zu bemerken? bzw. zu registrieren dass wir ohne sie nicht wären und nicht sind... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    diewicca, 29.08.2002, 15:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    leider können wir uns alle nicht davon frei sprechen, auch mal, hier und dort, was zum Schaden der Natur beizutragen. Aber, ich zu mindest, versuche alles in einen gewissen Rahmen zu halten. Wir sind doch alle, inzwischen ziemlich verwöhnt von de

  • 

    Angel05, 16.02.2002, 21:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Naja, als Motorradfahrer trage ich nicht gerade meinen Teil zum Luftschutz bei, aber dafür achte ich auf andere Dinge... Ciao! Angel05

  • 

    Alusru, 12.02.2002, 14:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Stimm, hoffentlich lesen deinen bericht viele Menschen, Gruß Uschi.