Verhütungsmittel Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• WILDEN HEMMUNGSLOSEN SEX....

  

  19.11.2002, 21:11 Uhr von
  tyranessa
  

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  ...garantiert die 3-Monats-Spritze nicht, aber es ist leichter, sich hinzugeben und zu geniessen, wenn man sichere Verhütung hat!
  
  
  Tja, da saß ich also beim Frauenarzt und der erzählte mir etwas von Implanonen, Drei-Monats-Spritzen, anderer Pillenarten, Spirale und so weiter……….. Nur wofür sollte ich mich entscheiden? Die Pille stand außen vor, denn durch meine Schichtarbeit ist es öfter vorgekommen, dass ich sie entweder vergessen habe, oder, da mir die Nachtschicht öfter auf den Magen schlägt, Durchfall oder Erbrechen eingetreten sind. Implanon und Spirale sind mir eine etwas zu langfristige Verhütung gewesen, also entschied ich mich für die Spritze.
  
  
  Was ist das überhaupt?
  ******************
  
  Die Drei-Monats-Spritze ist eine hohe Hormonkonzentration, die in den Gesäßmuskel injiziert wird. Über einen Zeitraum von drei Monaten wird das Gestagen in die Blutbahn abgegeben und verhindert auf verschiedene Weisen eine Schwangerschaft.
  
  
  Wie wirkt sie?
  *************
  
  Wie schon erwähnt, wird das Hormon Gestagen über die Blutbahn an den Körper abgegeben und wirkt ähnlich wie die Pille. Die Spritze unterdrückt zum einen den Eisprung, den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut und durch die Injektion des Hormons bildet sich ein dichter Schleimpfropf vor der Gebärmutter.
  
  
  Wann muss sie erneuert werden, wann kommt überhaupt die erste?
  ******************************************************
  
  Die erste Spritze wurde mir außerhalb meiner Periode injiziert, was aber kein Problem darstellt, man muss dann halt etwa zwei bis drei Wochen zusätzlich mit Kondom verhüten, dann wirkt sie sicher. Normalerweise wird die Spritze zwischen dem ersten und fünften Tag der Periode gegeben, dann ist sie von Anfang an sicher. Der Name Drei-Monats-Spritze ist recht vereinfacht, denn nach genau drei Monaten kann es nach unserem Kalender schon zu spät sein, man rechnet dabei 12 Wochen als Maß an, spätestens dann sollte die Spritze aufgefrischt werden.
  
  
  Kostenpunkt
  ***********
  
  Natürlich gibt es die Spritze nur auf ärztliches Rezept. Je nach Marke bezahlt man zwischen 25-30€, meine Spritze kostet mich etwa 28€.
  
  
  Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt
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  Die gestalten sich nicht anders, als bei Frauen, die die Pille nehmen, alle sechs Monate besucht man seinen Frauenarzt oder Ärztin und lässt sich halt untersuchen. Es wird auch keine gesonderte Untersuchung nötig, wenn alles in Ordnung ist.
  
  
  Sicherheit
  **********
  
  Die Sicherheit der Spritze ist sehr hoch, von hundert Frauen, die sie bekommen, werden etwa 0,2 bis 0,5 Frauen schwanger, also wie bei der Pille. Keine Angst, auch nach zehn Wochen wird noch genügend Gestagen abgegeben, um eine Schwangerschaft zu verhindern.
  
  
  Vorteile
  ********
  
  Man muss halt nur alle 12 Wochen dran denken, sich einen Piks geben zu lassen. Bei mir war es so, dass ich die ersten drei Wochen Schmierblutungen hatte, danach erstmal gar nichts. Kurz vor der dritten Spritze bekam ich für neun Tage leichte Schmierblutungen, die keine Schmerzen verursachten und auch sonst kaum störten. Der Piks ist relativ schmerzfrei, je nachdem, wie gut die Spritze gesetzt wurde. Im schlimmsten Fall kann man vielleicht ein oder zwei Nächte nicht auf der Seite liegen, aber das geht auch vorbei!
  
  
  Nachteile
  ********
  
  Wie man mir gesagt hat, kann es sehr lange dauern, bis man nach Absetzen der Spritze wieder schwanger werden kann, beurteilen kann ich das nicht, habe ich noch nicht ausprobiert! Manch einer mag mit der hohen Hormondosis nicht einverstanden sein, der sollte dann lieber auf die Spritze verzichten. Es kann zu verringerter Libido kommen, ist bei mir auch nicht eingetreten. Zum anderen können übliche Nebenwirkungen auftreten, was ein ganz großer Nachteil sein kann. Bekommt man Kopfschmerzen, muss man sich das im schlimmsten Fall drei Monate gefallen lassen, da gegen die bereits erfolgte Hormoninjektion nichts mehr getan werden kann.
  
  
  Mein Fazit
  **********
  
  Ich bin rundum zufrieden mit der Spritze, meine schmerzhaften Blutungen sind weg, vergessen kann ich sie nicht mehr, ich habe nach elf Wochen dick einen Eintrag in meinem Kalender, der mich daran erinnert. Dass ich nach Absetzen der Spritze vielleicht nicht sofort schwanger werden kann stört mich momentan nicht sonderlich. Sicher wünsche ich mir irgendwann Kinder, aber erstmal kann ich mir die nicht leisten, da wir ein Haus bauen und zum anderen habe ich dann mit dem Haus erstmal genug Arbeit. Vielleicht in zwei oder drei Jahren, wenn es finanziell bergauf geht und wir uns meinen Verdienstausfall leisten können und solange werde ich wohl die Spritze nehmen, wenn es bleibt wie jetzt und davon gehe ich aus. In dem ganzen Stress dann ist mir die Spritze auch sehr recht, wahrscheinlich würde ich die Pille noch öfter vergessen! Das soll zwar nicht heißen, dass ich mit der Pille gesundheitlich schlechte Erfahrungen gemacht habe, aber die Punkte, die ich aufgezählt habe, sprechen in meinen Augen ganz klar für die Spritze, das ist für mich momentan die beste Verhütungsmethode.
  
  Natürlich kann man bei einem solchen Bericht nicht erwarten, dass die Frauen jetzt scharenweise zum Arzt strömen und die Spritze haben wollen, wie es vielleicht bei Joghurt der Fall wäre oder Fackelmann Produkten, aber er soll Frauen helfen, die nach einer neuen Verhütungsmethode suchen und sich noch nicht sicher sind, was auf sie zu kommt, wenn sie sich für die Spritze entscheiden. Wie gesagt, ich bin zufrieden und kann sie trotz der Nachteile empfehlen, ob das im Endeffekt die richtige Methode für eine von Euch ist, könnt nur Ihr und Euer Arzt entscheiden. weiterlesen schließen

• Sterilisation na und

  

  05.11.2002, 20:28 Uhr von
  Qualmi
  

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  Ist Verhütung etwa nur Frauensache ?
  
  
  Ich meine nein und deshalb habe ich mich auch vor ein paar Wochen sterilisieren lassen. Wie eine Sterilisation vor sich geht werde ich hier etwas später berichten, doch zuvor noch ein paar Zeilen die mich zu diesem Schritt bewegten.
  
  Die Pille die meine Frau schon immer nahm wurde vom Hersteller wegen zu geringer Absatzzahlen vom Markt genommen und somit mußte eine neue Pille her.
  Wir also direkt zum Frauenarzt und dort bekam meine Frau nach einer Routineuntersuchung ein Rezept für eine andere Pille. Wir haben die Pille in einer Apotheke geholt und haben erst mal den Beipackzettel gelesen.
  
  Oh weh, bei den Nebenwirkungen kann sich meine Frau ja gleich einen Strick nehmen !
  Zu den Risikogruppen zählt meine Frau mit 35 Jahren ja ohnehin schon und bei all den angegebenen Nebenwirkungen ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann Sie einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt bekommt.
  Das muß ja nicht sein und so war ich der Meinung das ich nun mal mit der Verhütung dran wäre.
  
  Ich ging also zum Urologen und habe ein Beratungsgespräch mit ihm geführt. Das muß übrigens so sein, weil man für eine Sterilisation einen guten Grund angeben muß. Der Urologe folgte meinen Argumenten und überwies mich in ein Krankenhaus.
  
  Im Krankenhaus wurde ich dann nochmals beraten, von wegen was bei dieser Operation gemacht wird und so.
  Ich erklär es Euch mal so: es wird bei dieser Operation verhindert, daß Sperma mit Prostata-Sekret ( das macht das Sperma scharf ) in Verbindung kommt. Das ist dann wie Kaffee ohne Pulver, hihi !
  
  Die Operation
  ^^^^^^^^^^^^^^
  
  Zuerst gibt es mal ne Spritze in den linken Samenleiter und danach wird der Hodensack linksseitig ca. 1 cm aufgeschnitten.
  Der linke Samenleiter wird herausgezogen, durchtrennt, umgeklappt und zugenäht. Danach haben die Ärzte das genähte noch etwas verschweißt und den Hodensack wieder zugenäht. ^
  
  Die gleiche Prozedur noch an der rechten Seite, Pflaster drauf und dann nichts wie ab nach Hause. Natürlich ist meine Frau gefahren und ich hatte „Gott sei Dank“ ne Jogginghose an, mehr brauche ich dazu glaube ich nicht zu schreiben. Datt Ding war vom anfassen und dran rumreißen grün und blau bis schwarz und natürlich auch dick geschwollen. Mein kleiner Freund hatte so ne Angst das ich Ihn ohne Schwellung, wahrscheinlich gar nicht mehr gefunden hätte *g* !!!
  
  Die Fäden die beim Nähen der Wunden verwendet werden sehen aus wie Angelschnur und sie lösen sich nach 5 - 6 Wochen von alleine wieder auf.
  Nun folgen noch zwei peinliche Auftritte bei meinem Urologen und zwar nach 6 und nach 10 Wochen, gezählt ab Operationstag.
  Jetzt fragt ihr Euch bestimmt von welchen peinlichen Auftritten ich rede, na ja ich will mal so freizügig sein und es Euch verraten.
  
  Die ersten 10 - 15 Abschüsse meines Freundes sind noch absolut gefährlich und deshalb wird nach 6 und 10 Wochen je eine Spermaprobe entnommen, um zu untersuchen ab wann ich mit Platzpatronen schieße. Wie die Spermaprobe entnommen wird fragt ihr Euch jetzt? Mann, euch muß man aber auch alles erzählen, per Handbetrieb natürlich !
  
  Zum Schluß noch ein kleiner Tip: Bevor ihr Euch für eine Sterilisation entscheidet, solltet ihr wissen das diese OP eigentlich ein endgültiger Schritt ist um keine Kinder mehr zu zeugen, denn weil die getrennten Samenleiter verkleben, ist die Erfolgsdaussicht diese wieder frei zu bekommen sehr gering.
  
  Trotz dieser Operation fühle ich mich immer noch als vollwertiger Mann.
  
  „Und hier noch meine Meinung für mumm!“
  Auf keinen Fall würde ich mir diese Operation noch einmal antun, denn ich stehe nicht auf Schmerzen. Dennoch bereue ich diesen Schritt nicht.
  Eine Sterilisation ist eine absolut sichere Verhütungsmethode ! weiterlesen schließen

• Implanon gefälligst?

  

  28.10.2002, 22:53 Uhr von
  perde
  

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  Implanon gefälligst?
  
  Verhütung, eigentlich ein Thema, über das alles schon bekannt sein sollte! Wirklich?
  
  
  
  
  
  
  In der heutigen hektischen Zeit kommt es immer wieder vor, dass Frauen die Pille verspätet einnehmen oder deren Einnahme über einen Tag hinaus ganz vergessen. Dann ist eine sichere Verhütung nicht mehr gewährleistet. Verhütung wird uns zwar schon früh in der Schule gelehrt, jedoch so abstrakt und theoretisch, fern von jeder Lebenspraxis, daß die meisten doch nur Pille und Kondome aus eigener Erfahrung kennen. Selbst GynäkologInnen beschränken sich oft auf diese Verhütungsmittel, wobei ihnen die Verschreibung der Pille sichere Einahmen garantiert. Noch in den 70er und 80er Jahren schien die Pille, die Lösung für alle Verhütungsprobleme zu sein. Die sogenannte sexuelle Revolution war vollzogen, die Einführung der Pille sorgte für eine deutlich Reduktion der Geburtenrate in den industrialisierten Ländern. In letzten Jahren steigt die Nachfrage nach weiteren Verhütungsmethoden, sei es wegen persönlicher Unverträglichkeiten, wegen Bedenken, den Körper über Jahrzehnte mit hoch potenten Hormonen zu behandeln, oder wegen dem Bedürfnis nach einer greifbareren, "sanfteren" Verhütung.
  Wirkung, Einsetzen, Entfernen von Implanon
  In einem dünnen und mehrere Zentimeter langen Kunststoffstäbchen ist der Wirkstoff in besondere Weise eingebracht. Der Wirkstoff ist Etonorgestrel, ein Gelbkörperhormon(Gestagen). Dieses Hormon kommt seit langem in einer Reihe von Pillen zur Anwendung. Nach der Implantation des Kunststoffstäbchens unter die Haut an der Innenseite des Oberarms wird der Wirkstoff in sehr geringen Dosen in den Organismus freigesetzt. Die Wirkung des Präparats besteht in: einer Verhinderung des Eisprungs sowie einer Veränderung des Gebärmutterhalsschleims, wodurch die Wanderung der Spermien erschwert wird. Das Einsetzen des Kunststoffstäbchens erfolgt in einem kleinen kurzen Eingriff unter örtlicher Betäubung. Um die Bildung eines Ödems zu verhindern, wird über das Wundpflaster ein Druckverband angelegt, der nach etwa einem Tag entfernt werden kann. Das Implantat kann jederzeit mit Hilfe eines genau so kleinen Eingriffs wie beim Einsetzen entfernt werden.
  
  Damit die hohe Sicherheit der Empfängnisverhütung mit Implanon von Anfang an gegeben ist, ist der korrekte Einlagezeitpunkt sehr wichtig. Wenn zuvor keine hormonelle Verhütung angewendet wurde, wird das Implantat zwischen dem ersten und dem fünften Tag der Monatsblutung (bei Spontanzyklus) eingelegt. Dies gilt auch, wenn zuvor eine Kupferspirale getragen wurde. Wenn zuvor die Pille verwendet wurde, erfolgt die Einlage am besten unmittelbar am Tag nach Einnahme der letzten Pille einer Packung.
  
  Wird das Stäbchen zum korrekten Zeitpunkt eingesetzt bietet es bereits vom ersten Tag an eine sehr hohe Sicherheit bei der Empfängnisverhütung, die bis zu drei Jahre lang bestehen bleibt. Bei Übergewichtigen ist die Wirkdauer in der Regel kürzer als bei Normalgewichtigen. Nach den drei Jahren hört das Implantat nicht plötzlich auf zu wirken, die Sicherheit nimmt jedoch allmählich ab. Deshalb sollte das Stäbchen spätestens nach drei Jahren entfernt und durch ein neues ersetzt oder eine andere Verhütungsmethode gewählt werden. weiterlesen schließen

• allg. zur Pille

  

  22.09.2002, 15:28 Uhr von
  claudimaus20
  

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  Ja

  Eine der sichersten Verhütungsmethoden ist die Pille. Besonders in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass Mütter ihre Kinder früh genug zum Frauenarzt schicken um ungewollte Schangerschaften zu vermeiden.
  Die Pille enthält Hormone, die dafür sorgen, dass keine Eizelle befruchtet wird.
  Es gibt verschiedene Arten von Pillen: Micro- und Minipille zum Beispiel.
  Wenn junge Mädchen zu Hautunreinheiten neigen, kann eine Pille verschrieben werden, die die Pickelbildung hemmt.
  Die Anwendung ist ganz einfach. Man fängt mit der Pille an, die man jeden Tag um die gleiche Uhrzeit nimmt. Das passiert 21 Tage. Dann setzt man 7 Tage aus und die Blutung setzt ein. Nach den 7 Tagen beginnt die Einnahme von vorne.
  Durch die Pille wird die Regel regelmäßiger und schwächer.
  Ein Nachteil von der Pille ist allerdings, dass man an Gewicht zulegen kann durch Wassereinlagerung. Das muss aber nicht immer der Fall sein und wenn es zu extrem ist, kann man es mit einer anderen Sorte versuchen. Heut zutage gibts es ja dutzende von Pillen.
  Das beste ist immer die Beratung beim Arzt persönlich und wenn man Fragen haben sollte, soll man die ruhig stellen und nicht Angst haben.
  Aber denkt immer daran: ein Restrisiko bleibt immer und ich selber nehme die Pille LAMUNA, aber zusätzlich hatte mein Ex-Freund auch Kondome benutzt, denn nur die schützen vor AIDS und anderen Krankheiten.
  Jeder sollte seinen Teil zur Verhütung zutragen und deshalb ist es wichtig darüber zu sprechen... weiterlesen schließen

• Valette - Die Pille gegen alles

  

  14.09.2002, 18:32 Uhr von
  pongox
  Ich habe zwei Dalmatiner, treibe viel Sport und lese sehr gerne.

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  Ich nehme seid meinem 12 Lebensjahr die Antibabypille Valette. Das ist nun schon 7 Jahre her und ich bin immer noch überaus zufrieden damit. Am Anfang hatte ich zwar ein parr Probleme bezüglich der Übelkeit, die versachwand aber nach einem Zücklus und seidher bin ich mehr als zufrieden. Ich hatte damals nämlich merh als starke Akne auf dem Rücke, fettige Haare und Haut, Extreme Bauchschmerzen vor und währenmd der Regel und Migräne. Seid der Einnahme von Vallette, sind alll diese Symptome einem ganz normalen Körper gewichen und ich bin überaus zufrieden. Vor allem jungen Mädchen kann ich diese Pille sehr empfeheln, da sie einen relativ niedrigen Hormonzusatz hat, trotzdem aber sehr wirksam ist.
  Und ein Beweis dafür, das sie immer noch hilft, ist der, daß ich sie vor zwei Monaten wegen medizinischen Tests absetzen mußte und alle schlechten Symptome wieder da waren, ich habe mich vielleicht gepestet.
  Aber jetzt nehm ich sie ja wieder und alles ist gut.
  Alles in allem also eine sehr empfehlenswerte Pille für junge Mädchen!!!!!!!!!! weiterlesen schließen

• Persona - Heute ist ein grüner Tag!

  

  05.09.2002, 03:06 Uhr von
  Gundi1974
  Hallo, liebes Yopi-Mitglied, gerne lese ich die Meinungen anderer, ebenso lasse ich mir bei ei...

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  Liebe Leser,
  
  ich bin ja der absolute Gegner von diesen Hormonpräparaten zur Schwangerschaftsverhütung. "Die Pille", wie sie so schön und harmlos genannt wird, verbirgt doch wirklich unangenehme Nebenwirkungen, vom Brustkrebsrisiko mal ganz abgesehen. In der Pille sind Hormone enthalten, die dem weiblichen Körper u.a. eine Botschaft senden, die den Eisprung verhindern sollen. Ohne Eisprung keine Schwangerschaft. Soviel zu ihrer Funktion: Sie überlistet den weiblichen Körper. Oft werden nur Nebenwirkungen in Form von geringfügiger Übelkeit, leichtem Spannungsgefühl in den Brüsten, Veränderungen des Zyklus oder leichter Gewichtszunahme genannt. Hört sich doch eigentlich ganz harmlos an... nein, ist es aber nicht! Es ist ein unnatürlicher Eingriff in den weiblichen Körper! Ich habe eine Freundin bei einem Hormonschock erlebt, hervorgerufen durch eben diese Pille. Dabei sind ihr die Haare ausgefallen und sie hatte eine schwer angeschlagene Psyche. Ich habe im Krankenhaus viele junge Brustkrebs-Patientinnen erlebt, die von einer jahrelangen Hormoneinnahme berichteten. Ich selbst habe die Pille zwischen dem 16. und 18. Lebensjahr eingenommen. Wenn ich zurückblicke, so kann ich von einer Emotionslosigkeit und Gefühlsarmut berichten. Außerdem litt ich unter einer starken Gewichtszunahme, die ich komischerweise nach Absetzen dieser Hormone wieder regulieren konnte.
  
  Alternativen?
  Gibt es keine! Keine, welche die Pille wirklich in ihrem Sinn gerecht ersetzen könnten. Vor allem bei jungen Mädchen sind andere Verhütungsmethoden, wie Temperaturmessen absolut unsicher, da der Zyklus bei den jungen Mädchen noch nicht regelmäßig ist.
  (Abgesehen davon kann eine leichte unbemerkte Erkältung die Temperatur verfälschen!)
  
  Ich möchte nun von einer Verhütungsmethode berichten, die ebenfalls keineswegs mit den positiven Aspekten der Pille (die gibt es natürlich auch) mithalten kann, mit der ich aber selbst positive Erfahrung gesammelt habe und mich nicht durch zusätzliche Hormone zu einem anderen ICH machte :
  
  Persona - System zur persönlichen Empfängnisverhütung durch Hormonmessung
  Kurzbeschreibung
  Persona in Harmonie mit dem Körper steht auf der Verpackung. Einen anderen Werbeslogan hätte ich selbst guten Gewissens nicht besser erfinden können. In der Startpackung befindet sich der PERSONA-Monitor mit 16 PERSONA-Teststäbchen. Der Monitor muss einmalig angeschafft werden, die Teststäbchen dienen der einmaligen Anwendung und reichen zunächst ein Monat, später reichen 8 Stäbchen pro Monat aus, die dann in der Apotheke nachgekauft werden können. Für die Teststäbchen gibt es verschiedene Packungsgrößen (8, 16 oder 32).
  Der Monitor wird durch Batterie betrieben (in der Startpackung enthalten!). Hierbei wird empfohlen, DURACELL AAA Longlife-Alkaline Batterien oder gleichwertige zu benutzen. Es wäre schon ärgerlich, wenn kurzlebige Batterien den Testzeitraum zu oft unterbrechen würden, daher rate ich von aufladbaren Batterien ab. Bei mir reichten die o.g. DURACELL Batterien mehr als 1 Jahr aus.
  
  Handbuch
  In der Startpackung ist ein sehr ausführliches Handbuch enthalten. Vor der erstmaligen Anwendung kann ich nur empfehlen, es sich komplett durchzulesen. Es ist sehr einfach und gut gegliedert beschrieben. Am Ende des Handbuches sind sehr viele "Häufig gestellte Fragen", die sehr hilfreich und nett beantwortet sind. Es wird ausführlich auf die Funktion, die Anwendung, mögliche Anwendungsfehler und weitere Handhabung und viel mehr eingegangen, hier bleibt keine Frage offen!
  
  Woher kann ich PERSONA beziehen?
  Normalerweise sind sowohl die PERSONA - Startpackung als auch Teststäbchen in vielen Apotheken ohne vorherige Bestellung verfügbar. Außerdem auch online unter: http://www.meinpersona.de/wokaufen.cfm
  Die Kosten für diese Verhütungsmethode habe ich damals mit Männlein geteilt (er hatte es von sich aus angeboten), was ich auch nur für gerecht halte.
  
  Funktionsweise
  Geschlechtsreife Frauen können nur an wenigen Tagen im Monatszyklus schwanger werden, d.h. an den meisten Zyklustagen braucht Frau kein Verhütungsmittel. PERSONA ist kein Verhütungsmittel im eigentlichen Sinn, es kann nur analysieren, wann diese unfruchtbaren Tage sind.
  Durch die Teststäbchen werden die Hormone aus dem Morgenurin aufgenommen und wandeln sie so um, dass sie vom Monitor ausgewertet werden können. Hierbei möchte ich kurz erklären:
  Die Hormone regeln direkt den monatlichen Zyklus einer Frau, der Hormonspiegel steigt und fällt im Verlauf eines Zyklus. Dadurch kann PERSONA die Tage um den Eisprung (fruchtbaren Tage) gut identifizieren. Dabei enthalten die Teststäbchen monoklonale Antikörper, die die Hormone binden (wie ein Schlüssel zum Schloss). Der Monitor wertet dann die "Verbindungen" aus und kann sagen: "Eisprung ist nahe, also bitte Vorsicht" oder "o.k., Eisprung ist nicht in Sicht, ich gebe Dir grünes Licht".
  Das sagt der Monitor natürlich nicht wörtlich, aber er gibt die Signale visuell anhand einer Leuchtdiode weiter:
  
  grünes Licht:
  An diesem Tag, dem berühmten grünen PERSONA-Tag (vgl. Werbung), kann beim Geschlechtsverkehr auf Verhütungsmittel (z.B. Kondome) verzichtet werden.
  
  rotes Licht:
  An diesem Tag können Sie schwanger werden und sollten deshalb auf ungeschützten Geschlechtsverkehr verzichten.
  Bei mir ist es so, dass von dem 30-tägigen Zyklus, 8 Tage als rot, also fruchtbar, angezeigt werden.
  
  gelbes Licht:
  Heute muss ein Urintest gemacht werden, um festzustellen, ob der Tag "grün" oder "rot" ist.
  
  Außerdem hat der Monitor ein kleines Display, auf dem noch weitere Informationen angezeigt werden, z.B. ob gerade Eisprung ist, ob die Batterie langsam zu Ende geht, der wievielte Zyklustag ist, ob eine Reinigung des Monitors nötig ist, und, und, und...
  
  
  Anwendung
  Ich möchte hier nun nicht genau und gründlich auf die Anwendung eingehen, da dies das Handbuch besser kann.
  Wenn das gelbe Lichtlein leuchtet, so soll der Morgenurin gemessen werden. Hierzu soll das Teststäbchen 3 Sekunden lang in den Urinstrahl gehalten werden. Das empfinde ich als nicht besonders angenehm, weswegen ich lieber den Urin mit einem Urinprobenbecher (oder Einmalbecher) auffange und das Teststäbchen dann kurz hineinhalte.
  Danach schalte ich sofort den Monitor an und warte, bis das gelbe Licht aufleuchtet. Dann wird das Teststäbchen einfach eingelegt und die Auswertung erfolgt automatisch in sehr kurzer Zeit (max. 1 Minute).
  Da es sich bei dem Monitor um einen kleinen Computer handelt, kann er die Informationen speichern, d.h. er lernt den Zyklus innerhalb kurzer Zeit schnell kennen, so dass er schon nach dem 1. Monat anstatt 16 nur noch 8 Urinproben/Monat benötigt.
  Ich empfinde den Aufwand daher sehr gering!
  Für weitere Anleitungen verweise ich nochmals auf das Handbuch!
  
  Sicherheit
  PERSONA ist zu 94% zuverlässig, wenn es richtig und als einzige Verhütungsmethode verwendet wird. Das bedeutet, dass von 100 Frauen, die PERSONA 1 Jahr lang anwenden, 6 schwanger werden können, weil PERSONA die fruchtbare Phase nicht richtig identifiziert hat.
  
  Für wen ist PERSONA ungeeignet?
  PERSONA ist nicht geeignet für
  

  
  
  • Frauen mit einer Zykluslänge, die weniger als 23 und mehr als 35 Tagen beträgt
    
  • Frauen, die Hormonpräparate einnehmen
    
  • Frauen, welche sich Behandlungen unterziehen, die den Zyklus beeinflussen könnten
    
  • Frauen, die sich in der Stillzeit oder in den Wechseljahren befinden
    
  • Frauen, die Antibiotika einnehmen, welche Tetrazykline enthalten
    
  • Frauen, mit Erkrankungen der Leber, der Eierstöcke oder der Nieren
    
  • Frauen, für die eine Schwangerschaft ABSOLUT inakzeptabel wäre
    
  • Männer :-)
    

  
  
  Nebenwirkungen
  Körperliche oder psychische Nebenwerkungen gibt es hier wohl keine.
  Die einzige Nebenwirkung empfand ich an den roten Tagen: wenn es denn unbedingt sein muss, dann muss ein Kondom herhalten.
  Natürlich ist der Schutz vor Krankheiten durch ein Kondom unumstritten der einzige Weg (außer der Enthaltsamkeit natürlich). Da ich allerdings nicht zu HWG (häufig wechselndem Geschlechtverkehr) neige und u.a. HIV-Test vorangeht, erfüllt ein Kondom für mich nur die Verhütungs-Pflicht. Und das hat ein Kondom bei mir zwar immer 100%ig, aber nie angenehm erfüllt.
  
  Fazit
  Da ich bisher noch kinderlos bin, spricht das Gerät für sich. Der einzige Knackpunkt sind die roten (wenn auch wenige) Tage, an denen z.B. mit Kondom verhütet werden muss.Daher kann ich als Gesamtbewertung auch nur ein "gut" geben.
  
  Die Anwendung des Gerätes ist absolut einfach, benötigt kaum Zeit und es gibt für mich keine Nebenwirkungen ausgelöst durch zusätzliche Hormone.
  Das Gerät und Teststäbchen sind zwar nicht billig, nicht mal unbedingt billiger als die Pille, aber dafür ist die Verhütung natürlich. Da zahle ich persönlich gerne auch mehr.
  
  Dennoch möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass diese Methode für junge Mädchen mit unregelmäßigem Zyklus nicht geeignet ist!!!
  
  Ich hoffe, ich habe die ein oder andere ein bisschen von der Pille weggelenkt und gratuliere diesen zu einem möglichen Umstieg auf die natürliche Empfängnisverhütung durch Hormonmessung!
  
  Liebe Grüße
  Gundi weiterlesen schließen

• condomtest

  

  05.09.2002, 01:35 Uhr von
  lola-marlen
  

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  Ja

  nachdem ich mehrere pillen ausprobiert habe und von allen irgentwelche beschwerden jeglicher art bekommen habe, haben "wir" nach anderen verhütungsmitteln ausschau gehalten. nach etlichen versuchen mit allem möglichen (zäpfchen und son kram)
  ist uns aufgefallen das solche sachen immer relativ unangenehm sind. vorallem für zarte gemüter wie mich die sich danach immer gleich waschen müssen.naja das ganze ist halt ne ziemliche beererei. wir haben also auf das gute alte condom zurück gegriffen, und festgestellt, das dieses sogar sehr anregend sein kann. zum einen bringt das anwenden schon einiges an spaß mit sich(wen man in der lage ist beim sex über sich selbst zu lachen). außerdem schmeißt man die ganze siffe(sorry) nacher weg und hat nich überall was kleben. das war dann auch der ausschlag gebende punkt dafür, das wir es uns zum hobby gemacht haben (erst seit kurzer zeit) condome zu testen. vorab gesagt sind wir beide nicht so begeistert von aroma condomen weil die meisten gerüche einfach sehr extrem sind und mehr ablenken als anregen.
  los geht also unser test bis dato
  billy boy:
  sone packung davon ist schnell weg und das liegt dummerweise daran das die dinger alle drei minuten reißen ist also nicht so der hit, wer natürlich gaaaaaanz vorsichtig ist der schaffts auch damit.(die erfahrung haben übriegens einige meiner freundinen auch gemacht)
  crocos:
  haben noppen ich frag mich bloß wozu davon hab ich nich so viel gemerkt, außerdem sind die auch nich so reißfest wie ich mir das vorstelle und es wurde sich in meinem bett beklagt sie seien zu eng.
  condomi:
  condome von condomi sind generell was reißfestigkeit angeht zu empfehlen. passen tun se auch, werden nur schnell trocken.
  abc no limits:
  funktionieren gut sind reißfest
  und gefühlsecht und die passform ist sehr gut.
  abc no limits mit aroma:
  nette sache, fühlen sich gut an, passen gut,relativ reißfest (d.h. sie sind schon mal gerissen),einzich und allein der geruch ist kaum zu ertragen.
  durex und durex love:
  sind beide toll. sie sind noch nie gerissen, von der größe her richtig, gefühlsecht und wirklich angenehm.
  so das war das erste. ergänzungen kommen wenn gewünscht. zum schluß ist allerdings noch zu sagen, dass die pille wahrscheinlich sicherer als meine condomtesterei ist und damit ihr euch nicht auch durch so viele patzer hindurcharbeiten müsst hab ich meine erfahrungswerte wiedergegeben. praktisch sind kondome aber wirklich auf reisen( hygienetechnisch bedingt). weiterlesen schließen

• Verschiedene Mittel zur Verhütung, erkundigt euch darüber!

  

  02.09.2002, 15:03 Uhr von
  cityofbuffy
  Ich lese gern und dekoriere gern unsere Wohnung, ob mit Windowcolor, Decoupage oder anderem Dekom...

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  Ja

  Liebe Yopianer,
  
  heutzutage sind die meisten Mädchen, Jungen, Frauen und Männer viel zu unvorsichtig was die Verhütung angeht. Die meisten denken:"Es wird schon nichts passieren.". Ich verstehe das nicht, es ist doch das kleinste Problem sich vor dem Sex einmal um die Verhütung zu kümmern. Sie schützt schliesslich nicht nur vor Schwangerschaft sondern auch vor Geschlechtskrankheiten, wie AIDS. Eigentlich schon wenn man den Fernseher einmal einschaltet und Reportagen über HIV-Infizierte Menschen sieht muss man sich selbst sagen, ich verhüte lieber, so kann mir das nicht passieren. Diese Menschen warten ja nur noch darauf, dass das AIDS ausbricht und sie daran zugrunde gehen. Und das will doch keiner von uns, oder?
  Oder junge Mädchen, die mit 14/15 schwanger werden, weil sie einfach nur an SEX gedacht haben, aber an das wichtigste die VERHÜTUNG haben sie nicht gedacht. Und dann gibt es Krach zu hause und ein Baby ist unterwegs und muss vielleicht darunter leiden, obwohl dieses kleine Wesen am wenigsten dafür kann, wie unvorsichtig die Mutter und der Vater waren.
  Aber nun komme ich einmal zu den verschiedensten Verhütungsmitteln, die angeboten werden. Für Mann und Frau!!!
  
  Inhaltsverzeichnis:
  1.) Pille
  2.) Kondome
  3.) Spirale
  4.) Diaphragma
  
  1.)
  Beginnen wir einmal mit der Pille, jeder von euch hat schon einmal von diesem Verhütungsmittel gehört. Es ist auch kein Problem sich diese verschreiben zu lassen. Am besten man geht einfach zum Frauenarzt, er bespricht alles mit euch, stellt euch einige Fragen, wie zum Beispiel:"Wie alt warst du als du deine Regel bekommen hast?", "Hattest du schon Sex usw. Die letzte Frage hoffe ich könnt ihr noch mit "Nein" beantworten. Der Frauenarzt oder die Frauenärztin untersucht euch dann, auf dem Untersuchungsstuhl, davor muss man auch keine Angst haben, so schrecklich ist das nicht. Und danach wird er oder sie euch sagen das ihr euch mit diesem Rezept, was er oder sie euch gibt die Pille aus der Apotheke holen könnt. Ohne etwas zu bezahlen, bis zum 21. Lebensjahr bezahlt ihr nichts für die Pille.
  1. Meine erste Pille war die BELARA und ich hatte nie Probleme mit ihr, keine Übelkeit, keine Gewichtszunahmen, keine Probleme mit der Regelmäßigkeit meiner Menstruation. Es gab bei mir sogar Vorteile, meine Akne wurde wesentlich besser und klang sogar ganz ab.
  2. Die Pilleneinnahme ist kein Problem, soviele Pillen, wie in einer einzelnen Verpackung sind (21) werden jeden Tag zurselben Zeit eingenommen. Danach ist eine Pillenpause über 1 Woche (7 Tage), in dieser bekommt ihr dann auch eure Menstruation. Danach beginnt ihr mit einer neuen, einzelnen Pillenpackung.
  3. Habt ihr sie einmal vergessen und es sind noch keine 12 Stunden herum könnt ihr sie noch einnehmen, aber wenn ihr zu dieser Zeit dann Sex habt solltet ihr trotzdem ein Kondom nutzen. Wenn es jedoch länger als 12 Stunden her ist solltet ihr diese Pille weglassen und auf den Sex verzichten und die letzten Tage, der Pilleneinnahme weiterhin Kondome nutzen.
  4. Die Pille ist zu etwa 98 % sicher, so das ihr nicht schwanger werden könnt, doch am besten ihr schützt euch trotzdem noch mit Kondom, denn zwei Prozent sind zwei Prozent und nicht 0 Prozent.
  
  2.)
  Und nun natürlich zu den Kondomen, wer kennt sie nicht, die kleinen runden Latex-Kondome. Sie haben verschiedene Farben und sind ganz einfach anzuwenden. Man bekommt sie in jeder Drogerie und in jedem Supermarkt. Diese Kosten müsst ihr selbsverständlich selbst tragen.
  1. Vorteile bei einem Kondom sind die, das es sie in verschiedenen Farben, lustigen Figuren und Geschmacksrichtungen gibt. Also ein lustiger Vorteil der dadurch hervorgeht. Und wenn euer Freund ein Kondom nutzt, kannst du genauso die Pille nehmen, so ist die doppelte Sicherheit gegeben das du nicht schwanger wirst. Und gleichzeitig schützt es vor allen möglichen Geschlechtskrankheiten, die durch die Geschlechtsorgane übertragen werden.
  Nachteile dabei sind, es gibt auch Menschen die eine Latex-Allergie haben. Und ein Kondom allein reicht meist nicht allein zur Verhütung, da es genauso platzen kann und dann ist die Sicherheit nicht schwanger zu werden oder eine Geschlechtskrankheit zu bekommen, wenn der andere eine hat nicht mehr gegeben.
  2. Die Anwendung eines Kondoms ist kein Problem, Ihr rollt das Kondom vorsichtig auf und zieht es eurem Freund oder du als Freund ziehst es dir selbst über den Penis bis an den oberen Rand.
  3. Wenn es einmal platzt müsst ihr euch nur keine Gedanken machen, wenn ihr wisst, euer Partner hat keine Geschlechtskrankheit und ihr nehmt die Pille regelmässig.
  
  3.)
  Die Spirale ist auch ein Verhütungsmittel. Dieses wird einer Frau in die Scheide eingeführt und dehnt sich aus. Dieses Verhütungsmittel wird aber erst bei Frauen angewendet, die mindestens schon ein Kind auf die Welt gebracht haben.
  1. Durch die Spirale wird die Gebärmutterschleimhaut dauerhaft gereizt. Die hormonhaltigen Spiralen geben eine Form des Gelbkörperhomons Progesteron ab. Dieses Hormon soll nur in der Gebärmutter wirken. Somit soll die Beschaffenheit der Gebärmutterschleimhaut verändert werden. Gleichzeitig soll es durch eine Verdichtung des Schleimpfropfes im Gebärmutterhals und einer Beeinträchtigung der Beweglichkeit der Spermien ein Aufsteigen der Spermien zur Eizelle verhindern oder wenigstens einschränken. Dadurch soll es auch der Fall sein, das bei dieser hormonhaltigen Spirale weniger Eileiterschwangerschaften auftreten, als bei anderen Spiralen.
  2. Die Spirale wird immer von einem Frauenarzt, in die Gebärmutter eingesetzt. Dies geschieht nach Beendigung der Regelblutung oder zur Zeit des Eisprunges. Es ist ein klein wenig schmerzhafter, als die Pille einzunehmen und Kondome zu benutzen. Zur Kontrolle dient ein kleiner Metallfaden, der vom Gebärmutterhals bis in die Scheide reicht und somit erkennbar wird, ob die Spirale vom Körper abgestoßen wird. Ob der Metallfaden noch vorhanden ist sollte die Frau auch kontrollieren. Nachdem sie eingesetzt wurde kontrolliert der Frauenarzt die Lage der Spirale, durch einen Ultraschall und dies wird nach einigen Wochen nocheinmal kontrolliert.
  3. Ein Vorteil ist, das die Spirale 5 Jahre in der Gebärmutter bleiben kann.
  Nachteile dagegen sind, das es trotz Spirale oft zu ungewollten Schwangerschaften gekommen ist. Andere Nebenwirkungen können sein, unregelmäßige Menstruation, Unterleibsschmerzen, Eileiterschwangerschaft und Eierstockschwangerschaft, durch diese würde Lebensgefahr bestehen, aber dies soll auf ein Minimum reduziert worden sein, bei der hormonhaltigen Spirale. Und wenn man trotz Spirale schwanger geworden ist wird diese Schwangerschaft meist abgebrochen.
  Genauso ein Nachteil ist es, das die Spirale nicht vor Geschlechtskrankheiten schützt.
  Ich finde es sind schwerwiegende Nebenwirkungen.
  4. Spiralen in denen Kupfer ist oder auch nicht werden weniger als 1 Frau von 100 schwanger, die die Spirale ein Jahr eingesetzt haben. Bei den hormonhaltigen Spiralen sollen es gerade einmal 0,05 - 0,01 Frauen von 100 sein, die schwanger werden trotz Spirale.
  
  4.)
  Und als letztes möchte ich noch das Diaphragma erwähnen, das auch zur Verhütung vor Schwangerschaften genutzt wird. Dieses wird vor den Gebärmuttermund geschoben, so wird er durch diesen abgedeckt, er sitzt somit fest zwischen dem Scheidengewölbe und dem Schambein.
  1. Ein Diaphragma muss für jede Frau individuell angepasst werden, dies tut dann der Frauenarzt oder die Frauenärztin.
  Angewandt wird das Diaphragma dann so, das die Frau oder deren Partner vor dem Geschlechtsverkehr das Diaphragma einführt. Dazu muss ein Gel auf dieses gemacht werden und ausreichend eingerieben werden. Dann wird das Diaphragma mit Daumen und Zeigefinger zusammengedrückt und in die Scheide eingeführt und an den richtigen Platz gesetzt,so das der Gebärmutter-mund abgedeckt ist. Man sollte aber auf jeden Fall noch einmal tasten ob dieser auch wirklich abgedeckt ist.
  2.Der Vorteil bei diesem Verhütungsmittel ist, das man es nur bei Bedarf anwenden muss. Man kann gleichzeitig Kondome und andere Verhüterlis verwenden und Nebenwirkungen treten auch kaum aus.
  Nachteile dagegen sind, dass das Diaphragma 8 Stunden nach dem Geschlechtsverkehr noch in der Scheide bleiben muss. In dieser Zeit sollte man nicht baden. Weiteren Sex in dieser Zeit kann man nur bei bestimmten Diaphragmen haben und das auch nur, wenn noch mehr Gel daraufgemacht wird. Und vor Geschlechtskrankheiten schützt diese Methode auch nicht.
  
  Fazit
  Ich empfehle jedem sich auf jeden Fall über die verschiedensten Verhütungsmittel zu erkundigen. Man hört immer viel gutes und schlechtes, so das man nie so richtig weiss, was man nun nutzen soll.
  Am bekanntesten und sichersten ist es sowieso Pille einzunehmen und gleichzeitig Kondom zu verwenden. Kein Sex ist immer noch die beste Verhütung, doch ohne Sex macht das Leben doch gar keinen Spass.
  
  Ciao sagt Marika weiterlesen schließen

• lamuna 20

  

  24.08.2002, 15:58 Uhr von
  leene_w
  

  5

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  Heute möchte ich mich mal zum Thema Verhütung auslassen.
  Heutzutage spielt dieses Thema eine immer größere Rolle, egal ob bei Jugendlichen oder Erwachsenen, Männer oder Frauen.
  Wobei ich hier gleich einmal anmerken muss, dass sich einige der männlichen Zeitgenossen da weniger den Kopf zerbrechen, denn für sie steht nur der Spaß im Vordergrund. Aber Frauen sind ja sowieso die Vernünftigeren (kleiner Scherz am Rande lol) und denke meist daran.
  Nun gibt es bekanntlich unterschiedliche Methoden der Verhütung. Zum einen wäre da das Kondom. Ein sehr bekanntes und gebräuchliches Verhütungsmittel, das nicht nur vor Schwangerschaft, sondern auch vor Krankheiten wie zum Beispiel Aids schützt. Allerdings ist es genau wie andere Methoden der Empfängnisverhütung nicht hundertprozentig sicher, denn es kann immer noch kaputt gehen oder von anfang an kaputt sein.
  Eine andere Möglichkeit zu verhüten, ist die gut bekannte Pille. Die Pille schützt allerdings “nur“ vor Schwangerschaft.
  Daher würde ich empfehlen bei One-Night-Stands immer noch zusätzlich ein Kondom zu verwenden, deenn schließlich sieht man seinem Gegenüber, das man in der Kneipe, Disko oder sonstwo kennengelernt hat, nicht an, welche Krankheiten er oder sie hat.
  Bei der Pille gibt es mittlerweile tausende von Sorten. Bei jungen Frauen bzw. Mädchen wird oft eine Mikropille verschrieben, da diese schwächer dosiert ist und auch weniger Nebenwirkungen hat. Ein Beispiel hierfür wäre LAMUNA 20. Wie die meisten anderen sorgt sie für eine sehr hohe Sicherheit in Bezug auf die Schwangerschaftsverhütung und nebenbei verbessert sie das Hautbild und kurbelt den stoffwechsel an, so dass es zu keiner ungewollten Gewichtszunahme kommt, wie es manchmal bei anderen Pillen der Fall ist.
  
  Zusammensetzung:
  
  1 Filmtablette enthält: 0,15 mg Desogestrel und 0,02 mg Ethinylestradiol
  außerdem enthalten sind: Kartoffelstärke, Lactose, Macrgol 6000, Magnesiumstearat, Methylhydroxypropylcellulose, Povidon 30, Siliciumdioxid, Propylenglycol, Steatinpalmitinsäure, Alphatocopherol und der Farbstoff Chinolingelb (E104)
  
  Einnahme:
  
  Man nimmt Lamuna20 jeden Tag einmal, 21 Tage lang, am Besten immer zur selben Zeit.
  Beginnen sollte man mit der Einnahme am ersten Tag nach der Menstruation.
  Beachten sollte man dabei aber, dass der volle Schutz erst "aktiv" ist, wenn man die Pille einen Monat lang genommen hat.
  
  Nebenwirkungen:
  
  Ich persönlich habe keinerlei Probleme. Laut Packungsbeilage können aber Kopfschmerzen und ähnliches auftreten. Auch ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs besteht, wie auch bei anderen Pillenarten.
  Zu beachten ist meiner Meinung nach, dass eine Pille nur geschluckt werden sollte, wenn man eine längere Beziehung oder ständig die partner wechselt und wenigstens vor einer Schwangerschaft geschützt sein will, denn wer in diesem Punkt auf Männer vertraut, ist selbst schuld ( sorry an die Männerwelt), denn die mögen meist keine Kondome und dann lassen sich die Frauen oft auch zu Sex ohne Verhütung überreden und müssen dann oft mit den Folgen z.B. einem Kind allein klarkommen weiterlesen schließen

• Geschlechtskrankheiten und Verhütung:

  

  23.07.2002, 17:39 Uhr von
  summer18w
  Hallo ich bin die Kristin (hasse diesen Namen) ich bin grade 19 Jahre jung geworden und komme aus...

  3

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  Es gibt heutzutage schon so viele Verhütungsmethoden, doch trotzdem gehen noch so viele junge Mädchen unvorbereitet zum Geschlechtsverkehr.
  
  Dann kommt das Pech, die ungewollte Schwangerschaft. Genauso wenig wie das man schwanger werden kann, wird an die Geschlechtskrankheiten gedacht. Zuerst wenn man Geschlechtskrankheiten hört, denkt man an Aids, aber es gibt auch noch Tripper und Syphilis. Jedoch ist Aids gleichlich schlimmer, weil diese Krankheit immer noch zum Tod führt.
  
  16000 Menschen stecken sich täglich mit HIV an, 40 Millionen sind weltweit positiv. Man geht davon aus das in Deutschland etwa 38000 Menschen mit HIV infiziert haben.
  
  In Deutschland geht man von jährlich etwa 2 000 Neuinfizierten aus(pro Woche also 40), mehr als die Hälfte aller bisher an AIDS Erkrankten kommen aus den Großstädten Frankfurt/Main, München, Berlin (West), Köln, Düsseldorf und Hamburg. Der Frauenanteil ist von 8 auf 25 % gestiegen.Wenn man einen neuen Partner kennenlernt sollte man offen über Aids und Ängste sprechen. Es bietet sich ein Aids-Test zur Sicherheit an oder einfach Safersex. Aids ist kein böser Traum, sondern in unserer Welt leider Realität.
  
  Beim Tripper handelt es sich um einen bakteriellen Infekt, der behandelt werden muss, ansonsten kann es zu Sterilität führen und bei Frauen lebensgefährliche Infekte im Bauchraum kommen. Syphilis ist genauso wie Tripper eine bakterielle Infektion und nicht an auffällige Symptome erkennbar. Außerdem ebenfalls mit Antibiotika zu behandeln. Unbehandelt kann Syphilis zum Tode führen.
  Einige Symptome sind: Brennen beim Wasserlassen, Unterleibsschmerzen, Ausfluss. Weitaus harmloser sind Pilzinfektionen. Sie können durch Cremes und/oder Zäpfen zu behandeln und kündigen sich durch Brennen, Ausfluss und Jucken an. Der Partner muss hier mitbehandelt werden.
  
  Ca. 2/3 aller jungen Mädchen verhüten mit der Pille und genauso viele junge Männer benutzen Kondome.
  Kondome: Sicherheit: Nur sicher in Verbindung mit chemischen Mittel, denn Kondome können reißen, Cremes oder Öle machen sie porös und somit durchlässig. Funktion: Das Kondom fängt die Samenflüssigkeit auf, somit kann es nicht in die Scheide gelangen. Vorteile: Einzige wirksame Schutz gegen Aids und andere Infektionskrankheiten. Nachteile: Gummi-Material (Latex) kann Allergien auslösen, kommt jedoch selten vor.
  Kosten: ab ca. 0,50 Euro pro Stk. in Apotheken, Drogerien, Supermärkten
  Für wen geeignet?: Unzuverlässig, um eine HIV-Infektion zu vermeiden. Zur Verhütung reicht es aber nicht aus: Von 100 Frauen werden trotz Kondom zehn schwanger.
  
  Pille: Sicherheit: bei richtiger Anwendung-> sicherstes Verhütungsmittel
  Funktion: verhindert Eisprung
  Vor-und Nachteile: Vorteile: gewissenhafte Einnahme=permanenten Empfängnisschutz
  Nachteile: selten Gewichtszunahmen, Östrogen-Pille erhöht das gefährliche Blutgerinnsel (Thrombose)
  Kosten: pro Monat zwischen 8-10 Euro, Kosten übernehmen bis zum 20. Lebensjahr die Krankenkassen
  Für wen geeignet: für alle gesunden Mädchen+Frauen
  
  Mini-Pille: Sicherheit: 97 Prozent, muss auf drei Stunden genau eingenommen werden
  Funktion: Befruchtung und Einnistung der Eizelle werden verhindert
  Vor-und Nachteile: Vorteile: kaum Nebenwirkungen, Nachteile: keine exakte Einnahme= Risiko der Schwangerschaft, treten leider Hautirritationen auf
  Kosten: das gleiche wie auch bei der Pille
  Für wen geeignet? Besonders für Mädchen geeignet die keine Östrogene vertragen
  
  Spirale: Sicherheit: Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden beträgt 2 Prozent
  Funktion: Arzt führt sie durch Gebärmutter durch, verhindert Einnisten des Eis durch Abgabe von Kupfer
  Vor-und Nachteile: Vorteile: bei guter Verträglichkeit muss man sich 2-5 Jahre nicht mehr um Verhütung kümmern
  Nachteile: oft treten schmerzhafte und verstärkte Regelblutungen auf, Entzündungen können auftreten
  Kosten: ca. 175 Euro
  Für wen geeignet? Risiko einer Unfruchtbarkeit bestehen, nicht für junge Mädchen geeignet
  
  Aids-Tests kann man in Gesundheitsämtern machen, Adressen findet man im Telefonbuch.
  Weitere Infos unter: www.aidshilfe.de, www.aids.de, www.machsmit.de, www.hiv-info.de
  
  Methoden der Verhütung: Verhüten mit Hormonen: die Mikropille, die Minipille (beide oben erklärt), die Pille danach( Funktion: kann Befruchtung des Eis verhindern, Kann bis zu 72 Stunden danach eingesetzt werden. Eignet sich für Notfälle. Nachteile: Kann zur Überlkeit kommen und der Zyklus gerät etwas aus dem Lot. Sicherheit: bei rechtzeitiger Einnahme bis zu 97%. Kosten: 10 bis 15 Euro pro Packung), die Dreimatsspritze(Funktion: verhindert das Eindringen der Spermien in die Gebärmutter, Eignet sich für: Frauen, die nicht ständig an Verhütung denken wollen,Nachteile: starke Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Gefühlsschwankungen oder Blutungsstörungen, Kosten: um die 30 Euro pro Spritze)
  
  Barriere-Methoden: Kondom(oben beschrieben), Diaphragma(Funktion: Tötung der Samen, Eignet sich für: hormonfreie Verhütung, Nachteile: erschwert spontanen Sex, muss nach jedem Geschlechtsverkehr entfernt und gereinigt werden, Kosten:25 bis 40 Euro), Lea-Kontrazeptivum(Funktion: Spermien können nicht eindringen, weil auf dem Muttermund Untertrug ausgeübt wird, Eignet sich für: Frauen, die keine Hormone einnehmen möchten,Nachteil: kann beim Sex stören, Kosten um 50 Euro), chemische Verhütungsmittel(Funktion: durch Zäpfchen, Tabletten,Gels oder Cremes, töten oder blockieren die Spermien,Eignet sich für: Frauen, die gezielt und einfach verhüten wollen, Nachteil: unsicher, können Kribbeln oder Brennen hervorrufen, Kosten zwischen 10 und 15 Euro)
  
  Langzeit-Methoden Implanon(Funktion: Kunstoffstäbchen wird im Oberarm eingeführt, gibt Gestagen ab, kann bis zu 3 Jahre drin bleiben, Eignet sich für: Frauen, die Pille häufig vergessen, Raucherinnen,Nachteil: Periode kann ausbleiben, Kosten 300 bis 350 Euro)
  Hormonspirale(Funktion: hält bis zu 5 Jahren, wird in Gebärmutter eingeführt, Ei kann sich nicht einnisten, Für wen geeignet: Frauen in einer festen Partnerschaft, Nachteil: Einlegen kann schmerzhaft sein, Entzündungen können entstehen, Kosten:300 bis 350 Euro), Kupferspirale(oben erklärt), Sterilisation(Funktion: Eileiter werden abgebunden und getrennt, Befruchtung nicht möglich, Eignet sich für: ältere Frauen, die keine Kinder haben mehr möchten, Nachteil: keinen 100%igen Schutz, Samenzellen können durchs Gewebe eindringen, Stellen können auch wieder zusammenwachsen, Kosten: ab 500 Euro)
  
  Natürliche Methoden: Temperatur Messen(Funktion: Gemessen wird jeden Morgen um gleiche Zeit, An den Tag des Eisprungs ergeben höhere Werte, Eignet sich für: Frauen, die ein gutes Körpergefühl haben und in fester Partnerschaft leben, Nachteil: Sex muss dem Zyklus angepasst werden, Kosten: um 10 Euro für ein Thermometer)
  Verhütungscomputer(Funktion: Hormonkonzentrat wird gemessen, zeight fruchtbare und unfruchtbare Tage an, Eignet sich für: Frauen, denen Spontan-Sex wichtig ist,Vorteil: Daten müssen nicht von Hand ausgewertet werden, Nachteil: keinen 100%igen Schutz,Kosten: ab 90 Euro)
  
  Hoffe für euch ist das richtige dabei?! Und immer dran denken, bitte Safer-Sex, so schlimm ist es doch nicht zu Verhüten. weiterlesen schließen