Verhütungsmittel Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Minisiston - und fast keine Probleme

  

  11.07.2002, 21:18 Uhr von
  Bluehmchen
  

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  Empfehlung:

  Ja

  Ich nehme seit ca. vier Jahren die Pille. Und habe fast keine Probleme feststellen können.
  Mein Frauenarzt hatte mir damals von einer Pille abgeraten, wegen Krankheiten etc., doch ich
  bevorzuge doch eher die Pille als eine Spirale, welche er mir unbedingt einreden wollte. Er meinte
  mit einer Pille hätte ich nur Probleme. Naja, Ärzte könne sich auch täuschen. Zum Anfang habe
  doch so einige Kilos zugenommen, indem ich mindestens einmal am Tag einen sogenannten
  Fessanfall bekommen habe, doch das ging nach drei Monaten wieder genauso schlagartig auch
  wieder zurück.
  Kondome finde ich sind natürlich auch keine schlechte Erfindung, doch meiner Meinung nach
  bei regelmäßigem Verkehr mit dem gleichen Partner irgendwann nervig.
  Von dem Temperatur-Messen halte ich nun gar nichts, und ich denke das würde mich sofort
  annerven.
  Mit der Verhütung der Minisiston bin ich vollstens zufrieden. Ich habe die Pille schon oft durch meine
  Schusseligkeit vergessen, und bin trotz meines regelmäßigem Geschlechtsverkehrs nicht
  schwanger geworden. Toi toi toi! Aber auf die Spitze will ich es auch nicht treiben.
  Der Preis liegt bei 15 Euro für drei Monate. Nicht sehr güntig, doch durch Bekannte und Familie
  ich erfahren, dass die Pille doch noch eine der günstigsten ist. weiterlesen schließen

• Zahnarzt

  

  10.07.2002, 22:02 Uhr von
  Schnucki1983
  Ich schreibe sehr gerne und sage auch gerne meine meinung.

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  Ja

  Hallo liebe leser(innen)!
  
  Ich kann nicht verstehen das manche Leute so eine Angst vor Zahnärzten haben.Obwohl es so gefährlich sein kann wenn man zum Beispiel eine entzündung im knochen hat kann man davon sogar sterben weil scih diese entzündung ins Blut und über all hin verteilt,und man irgendwann nur noch entzündungs gewebe im Körper hat.Aber es gibt schon sehr viele Mittel um soetwas zu verhindern. Man kann eine Große versieglung machen die bis zum 18 ten lebens Jahr von der Krankenkasse übernommen wird.d.h.Es wird eine Schutz schicht auf den Zahn gelegt so wenn sich Bakkterien in den Zahn fressen wollen zuerst die schutz schicht angegriffen wird. und leute nutzt alles aus den wenn ihr in der Ausbildung seid wird alles von der Krankenkasse übernommen.Und liebe Eltern auch wenn sie Angst vorm Zahnarzt haben schicken sie ihre Kinder häufig zur Kontrolle und achten sie auf das Zähne Putzen, es wird ihrem kind später sehr weiter helfen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    AnkeL, 28.03.2006, 01:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh # dankeschön für gegenlesungen. bin noch neu hier, sei bitte nicht so hart zu mir. grüße, Anke :-)#

• Was ist das beste gegen schwanger werden??

  

  10.07.2002, 20:24 Uhr von
  Kleine125
  Carpe diem

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  Hi,
  
  es kann jeder Frau passieren, dass sie durch eine Nacht schwanger wird. Die jüngste Muter Deutschlands hat ihr Kind mit 13 Jahren bekommen, und wurde daraufhin von ihrem 17jährigen Freund sitzen gelassen. Damit man nicht nach fast jedem Sex schwanger wird, wurden Verhütungsmittel erfunden.
  Man unterscheidet unter unnatürlichen und natürlichen:
  Unnatürliche
  
  1. Kondom
  2. Pille
  3. Scheidendiaphragma und Portiokappe bzw. Pessar
  4. Spirale
  5. Sterilision
  6. chem. Verhütungsmittel, wie Salben
  
  Natürliche:
  
  1. Unterbrechung des Geschlechtsverkehres vor dem Spermienerguss
  2. Temperaturmethode bzw. Enthaltsamkeit der Frau während der fruchtbaren Tage
  
  Als erstes schreibe ich über die Unnatürlichen
  
  1. Kondom
  
  Das Kondom ist das sicherste Verhütungsmittel. Neustens gibt es Kondome für Männer und Frauen. Beim Mann wird das Kondom einfach über den stehenden Penis gestreift, und damit versperrt es den Spermien beim Samenerguss den weg in die weibliche Scheide.
  
  Das Kondom für Frauen funktioniert nicht viel anders. Man hat einen „Gummischlauch“, an dem einen Ende ist ein Ring und das Kondom ist offen. Am anderen Ende ist ebenfalls ein Ring, doch dort ist das Kondom dann durch Gummi geschlossen. Diesen Ring kann mal zusammendrücken, und dann führt man ihn in die Scheide ein. Das offene Ende ist außerhalb der Scheide. Beim Geschlechtsverkehr, wird der Penis in das Kondom und damit in die Scheide eingeführt.
  
  Vorteile: - Schutz vor Geschlechtskrankheiten
  - Schutz vor Infektionskrankheiten
  
  Nachteile: - kann platzen (Samen kann in die Scheide eindringen)
  - nicht kostenfrei
  - kann Allergien hervorrufen
  
  2. Pille
  
  Die Pille ist ebenfalls wie das Kondom ein sehr sicheres Verhütungsmittel. Durch die Tablette wird der Eisprung verhindert, da das Folikelstimulierendes und das Luteinisierendes Hormon unterdrückt wir.
  Die Pille muss vom Arzt verschrieben werden, und jeden Tag eingenommen werden. Wenn man sie an einem Tag vergisst, ist man für einen Monat ungefähr nicht vr Schwangerschaft geschützt.
  
  Vorteile: - ziemlich sicher
  -leiche Anwendung
  
  Nachteile: - Nebenwirkungen
  - darf nur vom Arzt verschrieben werden
  - kein Schutz vor Infektions – und Geschlechtskrankheiten
  
  3. Scheidendiaphragma
  
  Das Scheidendiaphragma bewirkt, dass die Spermien nicht in den Eileiter gelangen können, sondern nur bis zum Muttermund. Es ist einfach eine Runde Platte, die vor den Mutermund eingesetzt werden muss.
  
  Vorteile: keine
  
  Nachteile: - muss vom Arzt angepasst werden
  - Anwendung erfordert Übung
  - muss vor jedem Geschlechtsverkehr neu angewant werden
  - kein Schutz vor Geschlechtskrankheiten
  - kann verrutschen
  
  4. Spirale
  
  Das Scheidendiaphragma wird vom Arzt vor den Muttermund eingepflanzt. Damit verhindert es, dass sich eine befruchtete Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut einnistet.
  
  Vorteile: - sehr sicher
  - muss man nicht vor jedem Geschlechtsverkehr neu anwenden
  
  Nachteile: - kein Schutz vor Geschlecht- und Infektionskrankheiten
  - muss vom Arzt eingepflanzt und regelmäßig kontoliert werden
  
  5. Sterilisation:
  
  Das ist die entgültige Methode nicht schwanger zu werden, aber man sollte es sich genau überlegen, da man danach keine Kinder mehr bekommen kann, oder zeugen kann.
  
  Vorteile: 100% sicher
  
  Nachteile: - nie mehr Kinder möglich
  - teuer
  - kein Schutz
  
  5. chemische Verhütungsmittel
  
  Chemische Verhütungsmittel sind zum beispiel Salben, mit der man die Geschlechtsteile vor dem Geschlechtsverkehr einreibt, damit die Spermien abgetötet werden. So etwas bekommt man in jeder Apothelke.
  
  Vorteile: - billig
  - rezeptfrei
  
  Nachteile: - Nebenwirkungen
  - ziemlich unsicher
  - müssen vor jedem Geschlechtsverkehr neu angewant werden
  - kein Schutz vor Geschlechts-und Infektionskrankheiten
  
  
  6. Unterbrechung des Geschlechtsverkehrs vor dem Samenerguß
  
  Das ist so ziemlich die unsicherste Variante von Verhütungsmitteln, da es auch reicht, wenn Samen an die Scheide komt und nicht gleich eindringt.
  
  Vorteil: -natürliche Methode
  - keine Nebenwirkung
  - kostenfrei
  
  Nachteile: - schon vor Orgasmus können Samen austreten
  - kein Schutz vor Geschlechts-und Infektionskrankheiten
  - unsicher
  
  7. Temperaturmethode
  
  Die Temperaturmethode ist ebenfalls ziemlich unsicher. Die Frau misst jeden morgen die Temperatur in ihrer Scheide. Während des Eisprungs zeigt das Thermometer 0,5°C mehr als sonst an.
  
  Vorteil: -keine allergischen Reaktionen
  - natürliche Methode
  - kostenfrei
  
  Nachteile: - sehr unsicher
  - vom Gesndheitszustand abhängig
  - man muss immer um die selbe Zeit aufstehen, auch am Wochenende und in den Ferien
  - kein Schutz
  
  Fazit:
  
  Pille, Kondom und Spiralle sind die sichersten Verhütungsmittel, und wenn man nicht schwanger werden will, sollte man auch ein bisschen vom Geld absehen, und keine natürlichen Methoden verwenden.
  (Unten bei der Gesamtbewertung bin ich vom Kondom ausgegangen)
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-10 18:24:43 mit dem Titel Was ist das beste mittel gegen ungewollte babys??
  
  Hi,
  
  es kann jeder Frau passieren, dass sie durch eine Nacht schwanger wird. Die mit jüngste Muter Deutschlands hat ihr Kind mit 13 Jahren bekommen, und wurde daraufhin von ihrem 17jährigen Freund sitzen gelassen. Damit man nicht nach fast jedem Sex schwanger wird, wurden Verhütungsmittel erfunden.
  Man unterscheidet unter unnatürlichen und natürlichen:
  Unnatürliche
  
  1. Kondom
  2. Pille
  3. Scheidendiaphragma und Portiokappe bzw. Pessar
  4. Spirale
  5. Sterilision
  6. chem. Verhütungsmittel, wie Salben
  
  Natürliche:
  
  1. Unterbrechung des Geschlechtsverkehres vor dem Spermienerguss
  2. Temperaturmethode bzw. Enthaltsamkeit der Frau während der fruchtbaren Tage
  
  Als erstes schreibe ich über die Unnatürlichen
  
  1. Kondom
  
  Das Kondom ist das sicherste Verhütungsmittel. Neustens gibt es Kondome für Männer und Frauen. Beim Mann wird das Kondom einfach über den stehenden Penis gestreift, und damit versperrt es den Spermien beim Samenerguss den weg in die weibliche Scheide.
  
  Das Kondom für Frauen funktioniert nicht viel anders. Man hat einen "Gummischlauch", an dem einen Ende ist ein Ring und das Kondom ist offen. Am anderen Ende ist ebenfalls ein Ring, doch dort ist das Kondom dann durch Gummi geschlossen. Diesen Ring kann mal zusammendrücken, und dann führt man ihn in die Scheide ein. Das offene Ende ist außerhalb der Scheide. Beim Geschlechtsverkehr, wird der Penis in das Kondom und damit in die Scheide eingeführt.
  
  Vorteile: - Schutz vor Geschlechtskrankheiten
  - Schutz vor Infektionskrankheiten
  
  Nachteile: - kann platzen (Samen kann in die Scheide eindringen)
  - nicht kostenfrei
  - kann Allergien hervorrufen
  
  2. Pille
  
  Die Pille ist ebenfalls wie das Kondom ein sehr sicheres Verhütungsmittel. Durch die Tablette wird der Eisprung verhindert, da das Folikelstimulierendes und das Luteinisierendes Hormon unterdrückt wir.
  Die Pille muss vom Arzt verschrieben werden, und jeden Tag eingenommen werden. Wenn man sie an einem Tag vergisst, ist man für einen Monat ungefähr nicht vr Schwangerschaft geschützt.
  
  Vorteile: - ziemlich sicher
  -leiche Anwendung
  
  Nachteile: - Nebenwirkungen
  - darf nur vom Arzt verschrieben werden
  - kein Schutz vor Infektions - und Geschlechtskrankheiten
  
  3. Scheidendiaphragma
  
  Das Scheidendiaphragma bewirkt, dass die Spermien nicht in den Eileiter gelangen können, sondern nur bis zum Muttermund. Es ist einfach eine Runde Platte, die vor den Mutermund eingesetzt werden muss.
  
  Vorteile: keine
  
  Nachteile: - muss vom Arzt angepasst werden
  - Anwendung erfordert Übung
  - muss vor jedem Geschlechtsverkehr neu angewant werden
  - kein Schutz vor Geschlechtskrankheiten
  - kann verrutschen
  
  4. Spirale
  
  Das Scheidendiaphragma wird vom Arzt vor den Muttermund eingepflanzt. Damit verhindert es, dass sich eine befruchtete Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut einnistet.
  
  Vorteile: - sehr sicher
  - muss man nicht vor jedem Geschlechtsverkehr neu anwenden
  
  Nachteile: - kein Schutz vor Geschlecht- und Infektionskrankheiten
  - muss vom Arzt eingepflanzt und regelmäßig kontoliert werden
  
  5. Sterilisation:
  
  Das ist die entgültige Methode nicht schwanger zu werden, aber man sollte es sich genau überlegen, da man danach keine Kinder mehr bekommen kann, oder zeugen kann.
  
  Vorteile: 100% sicher
  
  Nachteile: - nie mehr Kinder möglich
  - teuer
  - kein Schutz
  
  5. chemische Verhütungsmittel
  
  Chemische Verhütungsmittel sind zum beispiel Salben, mit der man die Geschlechtsteile vor dem Geschlechtsverkehr einreibt, damit die Spermien abgetötet werden. So etwas bekommt man in jeder Apothelke.
  
  Vorteile: - billig
  - rezeptfrei
  
  Nachteile: - Nebenwirkungen
  - ziemlich unsicher
  - müssen vor jedem Geschlechtsverkehr neu angewant werden
  - kein Schutz vor Geschlechts-und Infektionskrankheiten
  
  
  6. Unterbrechung des Geschlechtsverkehrs vor dem Samenerguß
  
  Das ist so ziemlich die unsicherste Variante von Verhütungsmitteln, da es auch reicht, wenn Samen an die Scheide komt und nicht gleich eindringt.
  
  Vorteil: -natürliche Methode
  - keine Nebenwirkung
  - kostenfrei
  
  Nachteile: - schon vor Orgasmus können Samen austreten
  - kein Schutz vor Geschlechts-und Infektionskrankheiten
  - unsicher
  
  7. Temperaturmethode
  
  Die Temperaturmethode ist ebenfalls ziemlich unsicher. Die Frau misst jeden morgen die Temperatur in ihrer Scheide. Während des Eisprungs zeigt das Thermometer 0,5°C mehr als sonst an.
  
  Vorteil: -keine allergischen Reaktionen
  - natürliche Methode
  - kostenfrei
  
  Nachteile: - sehr unsicher
  - vom Gesndheitszustand abhängig
  - man muss immer um die selbe Zeit aufstehen, auch am Wochenende und in den Ferien
  - kein Schutz
  
  Fazit:
  
  Pille, Kondom und Spiralle sind die sichersten Verhütungsmittel, und wenn man nicht schwanger werden will, sollte man auch ein bisschen vom Geld absehen, und keine natürlichen Methoden verwenden. weiterlesen schließen

• Belara - nicht jede Pille wirkt

  

  07.07.2002, 12:13 Uhr von
  Frenchkiss007
  

  1

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  Empfehlung:

  Nein

  Belara war meine erste Pille, bei der ich jedoch nur schlechte Erfahrungen gemacht habe. Ich nahm sie fast ein Jahr, da ich auf Besserung hoffte, doch diese blieb aus.
  
  
  Inhalt
  
  Eine Packung enthält 21 Tabletten, sowie eine leicht verständliche Packungsbeilage, einer kleinen Broschüre über Belara, in der alles nochmal im Überblick zusammen gefasst wurde.
  
  
  Zum Aussehen
  
  Die weiße Verpackung ist lang und rechteckig. Auf ihr sind links viele Rosen abgebildet, sowie daneben eine nackte Frau, die ihre Arme vor der Brust verschränkt. Außerdem steht mit roter Farbe der Name Belara darauf.
  Die rosa Pillen selbst sind in einer rechteckigen, länglichen Verpackung untergebracht. Auf dieser Verpackung befinden sich die 21 Tabletten, die in einem Kreislauf angeordnet sind. Über jeder Pille steht die Abkürzung des Tages.
  
  
  Anwendung
  
  Belara nimmt man 21 Tage lang, jeden Tag zur selben Tageszeit (morgens, mittags oder abends) wird die Tablette unzerkaut verschluckt. Nach dieser Zeit tritt eine 7 tätige Pause ein, in der man die Regelblutung bekommt. Nach diesen 7 Tagen beginnt man mit einer neuen Packung.
  
  
  Nebenwirkungen
  
  Es können unter anderem zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindelgefühl, Spannungsgefühl in den Brüsten, Erbrechen, Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen, Zwischenblutungen, Veränderungen der Geschlechtstriebe, Infektionen im Vaginalbereich, Thrombose, Schlaganfall, Bluthochdruck usw... kommen.
  
  
  Positive Nebenwirkungen
  
  Früher hieß es, die Brüste der Frau würden sich bei Anwendung der Pille vergrößern, was aber keinesfalls bei den neuen Pille stimmt. Doch manche Pille helfen gegen unreine Haut. Ein weitere Punkt ist, dass die Frau einen total regelmäßigen Zyklus bekomme und ihre Blutungsdauer und –stärke wird gesenkt. Die Pille ermöglicht ebenfalls, eine Verschiebung oder Vorverlegung der Tage. Mit Absprache des Arztes kann man die Tage auch für einen Monat ausfallen lassen(dazu noch später).
  Grundsätzlich verhindert die Pille eine Entstehung des Gebärmutter- und Eileiterkrebs.
  
  
  Wie kann man die Tage verschieben, vorverlegen oder ganz auslassen?
  
  Zum Verschieben der Tage nimmt man die Pille länger als 21 Tage, indem man eine weitere Packung anbricht. Nach der gewünschten Dauer macht man wie gewohnt 7 Tage Pause und setzt anschließend mit der angebrochenen Packung fort, bis sie zu Ende ist und die 7tägige Pause wieder an der Reihe ist.
  Zum Vorverlegen bricht man die Einnahme vor dem 21. Tag ab, macht die Pause und fährt danach fort mit der restlichen Packung sowie einer neuen. So ist man wieder im alten Zyklus drinnen.
  Um die Tage für einen Monat auszulassen, beginnt man nach den 21 Tagen Einnahme gleich mit einer neuen Packung, ohne eine Pause gemacht zu haben.
  
  
  Darf man trotz der Einnahme der Pille rauchen?
  
  Von Ärzten wird empfohlen, dies zu vermeiden, da dadurch das Risiko der Thromboseerkrankung erhöht wird.
  
  
  Was muss man bei der Anwendung beachten?
  
  Die Pille muss immer zur gleichen Tageszeit eingenommen werden.
  
  Was passiert, wenn ich dich Pille vergessen habe?
  
  Falls man das Einnehmen vergisst, sollte es sofort nachgeholt werden, da die Wirkung nur bis zu 12Stunden nach dem eigentlichen Einnahmetermin anhält. Ist es zu spät, sollten zusätzliche Verhütungsmittel genommen werden(z.B. das Kondom),jedoch sollte man die Pillen noch bis zum Ende der Packung nehmen, damit der Zyklus nicht durcheinander gerät und keine Zwischenblutungen vorkommen.
  
  
  Was passiert, wenn ich Durchfall habe oder erbrechen musste?
  
  Übergibt man sich 4 Stunden nach der Einnahme, ist die Wirkung noch gewährleistet Tritt dies vorher ein, muss man unbedingt eine weitere Pille nehmen(am besten die letzte aus der Packung),wodurch sich die Einnahme der Pille um einen Tag reduziert(von 21 auf 20 Tage).
  Bei Durchfall 6 Stunden nach der Einnahme, ist der Schutz immer noch da. Passiert dies jedoch vorher, sollte man wie oben genannt vorgehen.
  
  
  Wie sicher ist die Pille?
  
  Die Pille ist eins der sichersten Verhütungsmittel.
  
  
  Wie wirkt die Pille?
  
  In der Pille sind Hormone enthalten, die ersten einen Eisprung verhindern, zweitens die Spermien nicht in die Gebärmutter eindringen lassen(sie fließen sofort heraus) und drittens eine Einnistung eines befruchteten Eis durch die Veränderung der Gebärmutterschleimhaut verhindern.
  
  
  Preis
  
  bis zum 21 Lebensjahr bezahlt die Krankenkasse die Pille
  
  
  Außerdem
  
  Die Pille kann man ab 14 verschrieben bekommen, ab 16 ohne Erlaubnis der Eltern. Wichtig: die Pille ist verschreibungspflichtig. Vor der ersten Einnahme muss man vom Arzt beraten und untersucht werden.
  
  
  Meine Meinung
  
  Das hört sich zwar alles schön und gut an, aber ich hatte nur Schwierigkeiten mit der Belara. Ich bekam meine Tage total unregelmäßig und sogar gleich 2 mal im Monat. Außerdem erfolgte eine Gewichtszunahme.
  Das einzig Gute an Belara war, dass sie gegen Akne half und ich vor Schwangerschaften geschützt war!!!!
  Zum Glück ist das bei jedem anders, jeder reagiert anders auf verschiedene Pillen. Jetzt nehme ich beispielsweise Monostepp und bin äußerst zufrieden damit.
  
  
  Fazit
  
  Belara ist eine niedrig dosierte Mikropille, speziell für junge Mädchen. Sie hilft gegen Akne, schützt sicher vor Schwangerschaften, doch meiner Meinung nach, hat sie zu viele Nebenwirkungen. Da ich sie nicht vertragen habe, empfehle ich sie euch nicht weiter. weiterlesen schließen

• Wer lieben will muss leiden

  

  01.07.2002, 23:10 Uhr von
  rsdcberlin
  

  5

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  Kontra:

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  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort:
  Wir schreiben das Jahr 2002. Heimtückische, auch unheilbare Krankheiten geiseln die Menschheit. Der Wunsch nach Kindern ist so groß wie das Bedürfnis eine vielbenzinfressende Kutsche zu besitzen.
  Doch zum Glück gibt es ja verschiedene Verhütungsmittel.
  
  Das Kondom
  
  Sinn und Zweck: In erster Linie war das Kondom zur Verhütung von Schwangerschaften gedacht. Es besteht aus Latex, einem gummiähnlichen Material. Über den versteiften Penis gezogen verhindert es beim Geschlechtsakt das Eindringen der Samenfäden in die Gebärmutter. Bei richtiger Anwendung ist eine Schwangerschaft also so gut wie ausgeschlossen. Latex lässt keine Viren und Bakterien durchdringen. Deshalb ist es bedingt, als Schutz vor diesen, auch zu empfehlen.
  
  Die Anwendung:
  Ein Kondom sollte nur einmal benutzt und anschliessend entsorgt werden. Es befindet sich in einer Schutzhülle, die es vor Beschädigung und Austrocknung bewahren soll. Kondome sind nicht unendlich lange haltbar. Man sollte also unbedingt auf das Verfallsdatum achten, bevor man es anwendet. Das Verfallsdatum steht auf dieser Schutzhülle. Beim Aufreißen derselben ist darauf zu achten, dass das Kondom dabei nicht beschädigt wird. Hat man es heil entnommen, stülpt man es zunächst über einen Finger, um einen Abrolltest zu machen. Geht es leicht abzurollen, hat es die richtige Richtung. Aber aufgepasst: Höchstens einen cm abrollen, sonst gibt es Schwierigkeiten beim späteren Überziehen. Das Kondom wird anschließend an der Spitze festgehalten, auf das Glied gesetzt und vorsichtig abgerollt. Möglichst soweit, wie es nur geht. Nach dem Samenerguss hält man das Kondom fest, bevor man das Glied aus der Scheide zieht. Die Erektion lässt bei einigen Männern nach dem Orgasmus sehr schnell nach. Das Kondom würde dann vielleicht in der Scheide steckenbleiben.
  
  Darauf sollte man besonders achten:
  Niemals ein Kondom mit zusätzlichen Gleitmitteln verwenden. Sie können das Latex schädigen und so den Sinn und Zweck des Schutzes beeinträchtigen. Lange und eingerissene Fingernägeln können unter Umständen das Kondom beschädigen. Also Vorsicht.
  
  Die verschiedenen Sorten:
  Es gibt eine sehr große Auswahl an Kondomen. Verschiedene Größen, verschiedene Farben, verschiedene Geschmacksrichtungen, mit oder ohne Reservoir, Noppen, feucht oder trocken.
  
  Verschiedene Größen:
  Wie wir unterschiedliche Schuhgrößen haben, so gibt es auch unterschiedliche Größen beim Penis. Die richtige Kondomgröße muss man, wie beim Schuhkauf auch, einfach durch ausprobieren ermitteln. Das Kondom sollte nicht zu fest sitzen und die Eichel abquetschen, es darf aber auch nicht schlackern. Im Handel gibt es angefangen von sogenannten Fingerkondomen bis zur Größe XXL eigentlich für jeden das Passende.
  
  Verschiedene Farben:
  Sie sind nur ein optischer Anreiz. Na wers braucht.
  
  Verschiedene Geschmacksrichtungen:
  Manche Frauen finden den reinen Latexgeschmack widerlich. Eine große Palette von Geschmacksrichtungen ist für einige deshalb ganz hilfreich. Solche Kondome braucht man gewöhnlich nur, wenn man Oralverkehr praktiziert.
  
  Mit Reservoir:
  In dem Reservoir soll sich die Samenflüssigkeit sammeln. Sonst müsste sich diese zwischen Penis und Kondomwand einen Weg suchen. Ein weiterer Vorteil eines Revisors ist, dass man das Kondom daran besser beim Aufziehen festhalten kann.
  
  Noppen und ähnliches:
  Sie sollen dazu dienen, die Frau besonders zu stimulieren. Angebracht besonders bei Männern mit kleinem Penis.
  
  Feuchte Kondome:
  Auf einigen Kondomen ist ein Feuchtigkeitsfilm angebracht. Dadurch wird die Gleitfähigkeit des Penis in der Scheide erhöht. Diese Kondome sollte man nur benutzen, wenn die Partnerin selbst nicht genügend Feuchtigkeit in der Scheide entwickelt.
  
  Kondom als Schwangerschaftsschutz:
  Wer Kondome richtig anwendet, der ist relativ sicher vor einer unerwünschten Schwangerschaft. Relativ nur deshalb, weil ein Kondom auch mal reissen kann. Das liegt dann meist an einer Fehlproduktion, oder bei allzu stürmischem Sex. Wer absolut sicher sein will, der benutze neben dem Kondom noch andere Verhütungsmittel. (chemische, Pille, Pessare)
  
  Kondom als Schutz vor Geschlechtskrankheiten:
  Auch hier ist kein 100 prozentiger Schutz gegeben. Krankheiten können auch durch Hautkontakt anderer Körperteile und z. B. Speichel übertragen werden. Als zusätzlicher Schutz sind Kondome aber auf jeden Fall zu empfehlen. Jeder sollte sich die Frage – langes Leben oder ungezügelte Liebe – stellen, und auf häufig wechselnde Partner verzichten, bzw. sein Risiko sich anzustecken so weit wie möglich verringern.
  
  Nachteiliges:
  Kondome beeinträchtigen mehr oder weniger, je nach Beschaffenheit, das Gefühlsempfinden. Diesen Nachteil sollte man aber mit den Vorteilen sorgfältig abwägen. Ein Kondom wird auch oft zur Lustbremse.
  Wer sich aber gut vorbereitet,(Kondom in Reichweite) und das Überziehen als Ritual in den Akt mit einbaut, der wird auch weiterhin Spaß daran haben.
  
  Die Antibabypille:
  
  Ein weiteres Verhütungsmittel ist die Pille. Die Verlässlichkeit gegen Schwangerschaft ist sehr hoch. Der Vorteil, zumindest für den Mann ist, dass er nicht an die Einnahme denken muss. Das überlässt er einfach der Frau. Als pflichtbewusster Mann sollte man jedoch auch immer nachfragen, ob die Pille eingenommen wurde. Die Pille wird zu einer festen Tageszeit eingenommen. Deshalb wirkt das nicht störend auf das Liebesspiel wie z. B. das Kondom. Das hat dazu beigetragen, dass eine Zeitlang völlig auf Kondome verzichtet wurde. So konnten sich die Geschlechtskrankheiten schnell verbreiten.
  
  Wie funktioniert nun die Pille?
  Wird eine Frau schwanger, bildet ihr Körper das so genannte Gelbkörperhormon. Dieses verhindert, dass ein weiteres Ei im Eierstock heranreift. Auf dem selben Prinzip wirkt die Pille. Der Frau wird das Gelbkörperhormon zugeführt. Nimmt eine Frau zum ersten mal die Pille, beginnt sie mit dem Einsetzen ihrer Periode. Dann nimmt sie 21 Tage hintereinander die Pille. Dann werden 7 Tage ausgesetzt. (Ein Eizyklus dauert 28 Tage) Während der Pillenpause setzt ihre Periode wieder ein. Für die jüngeren unter euch noch schnell den Sinn der Periode erklärt: Damit sich ein eventuell befruchtetes Ei in der Gebärmutter einnisten kann, bildet der Körper der Frau die Plazenta, auch Mutterkuchen genannt. Wird kein Ei befruchtet, wird diese Plazenta wieder abgestoßen. Die Frau bekommt ihre Regel.
  
  Nachteile der Pille
  Nicht jede Frau verträgt sie. Schließlich wird ja der Hormonhaushalt durcheinander gebracht. Übelkeit, Hautausschläge, Gereiztheit, Kopfschmerzen und weitere Beschwerden sind oft die Folge. Zudem wirkt die Pille nicht, wenn die Frau kurz nach der Einnahme erbrechen muss, oder starken Durchfall hat. Dann wird das Hormon einfach wieder ausgespült.
  
  Schaumsprays und Zäpfchen:
  
  Das ist eine weitere Verhütungsmethode, aber sehr unsicher. Schaum oder Zäpfchen werden in die Vagina kurz vor dem Geschlechtsakt eingeführt. Diese Prozedur hemmt natürlich auch das Vorspiel. In diesen Verhütungsmitteln sind Substanzen beigemengt, die samentötend, bzw. die Beweglichkeit der Samenfäden soll vermindert sollen, damit keine Befruchtung stattfinden kann. Der große Nachteil ist, dass diese Mittel relativ nah am Scheideneingang platziert werden. Unter bestimmten Bedingungen (Abhängig von der Stellung, sehr langer Penis, sehr viel Samenflüssigkeit die zudem noch sehr tief und schnell eindringt) sind sie deshalb fast wirkungslos. Sehr geschmackvoll sind sie auch nicht.
  
  Das Diaphragma:
  
  Sie sieht aus wie eine kleine Diskusscheibe. Ist aus dem selben Material wie ein Kondom, hat aber am Rand eine Spirale eingebettet. Die Frau führt sich das Diaphragma in die Scheide ein. Es soll verhindern, dass die Samenfäden ihren Weg zum Ei finden. Das richtige Einsetzen erfordert am Anfang sehr viel Übung. Sitzt es nämlich nicht richtig, hat es keine Wirkung. Auch darf es nicht wieder zu früh nach dem Geschlechtsverkehr entfernt werden. Das Diaphragma ist auch oft der Auslöser für Entzündungen im Gebärmutterhals. Sie hat wegen ihrer Handhabung relativ wenig Verbreitung gefunden.
  
  
  Fazit:
  TV, Zeitschriften und Internet sind platzen vor Sex. Wollen unwissende aber etwas über Verhütungsmittel erfahren, müssen sie erst suchen. Ich hoffe, dass mein Bericht diesen Menschen hilft. Euer rsdcberlin weiterlesen schließen

• Lovelle - Pille brachte nur Probleme!

  

  26.06.2002, 03:47 Uhr von
  stein-becker
  

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Ich hatte noch keinerlei Erfahrung mit der Pille und habe mich ganz auf meinen Frauenarzt verlassen. Er hat mir Lovelle als meine erste Pille verschrieben (ich war 18 Jahre alt). Ich habe mich an die Anweisungen gehalten, aber fühlte mich immer unwohl.
  
  Ich hatte vorher nie Gewichtsprobleme, aber nach einiger Zeit mit Lovelle habe ich doch drastisch an Gewicht zugelegt. Meine Tage kamen trotz der Pille nicht pünktlich, auch plagten mich Kopfschmerzen und Stimmungsschwanken (nicht nur während der Einnahme). In den Einnahmenpausen waren die Kopfschmerzen teilweise sehr heftig, daß ich nur noch im Bett lag und zu nichts Lust hatte.
  
  Nach ca. 1 Jahr habe ich dann den Frauenarzt gewechselt (es war jetzt auch einer in meinem Heimatdorf) und vom ihm erfahren, dass das Verschreiben dieser Pille in meinem Alter eigentlich nicht ratsam ist. Daraufhin habe ich erstmal geschluckt.
  Ich würde diese Pille niemanden empfehlen, da sie doch sehr hoch dosiert ist und viele Nebenwirkungen hat. weiterlesen schließen

• Mein Bauch gehoert mir !!!!..............

  

  17.06.2002, 22:32 Uhr von
  Punica
  Hi Ihr lieben :-)) Ich bin eines der unzähligen Wesen die sich in den weiten des WWW rumtreib...

  4

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  Ja

  Zur Einfuehrung moechte ich betonen, das dies wohl die sicherste aber auch endgueltigste Form der Verhuetung ist aus der es nur schlecht ein zurueck gibt.
  
  Grundsätzlich sollte von vornherein klar sein Familienplanung betrifft in der Regel mindestens drei Menschen, nämlich Vater, Mutter und Kind.
  
  Es gibt viele Gründe sich für eine Sterilisation zu entscheiden, die oft von der Lebensituation abhängig sind. Entweder ist die Familienplanung abgeschlossen, finanzielle Gruende liegen vor oder gesundheitliche sowie medizinische Gruende machen den Eingriff erforderlich.
  
  Egal aus welchen Gründen die Familienplanung abgeschlossen ist, es ist ein Schritt, der gut überlegt sein will, denn er ist bei Frauen noch schwieriger rückgängig zumachen als beim Mann, dies unterscheidet sich zwar je nach Methode
  ist aber unwahrscheinlich und noch zusätzlich mit Kosten verbunden die mir mal in Höhe von 20.000 DM genannt wurden ( kann ich aber nicht 100% sagen)
  
  Mir wurden damals zwei verschiedene Varianten angeboten.
  
  Zum einen das verschließen der Eileiter
  mit Clip, sodaß kein Ei mehr durchdringen kann, diese Mehtode ist relativ einfach und eher wieder umzukehren.
  
  Oder eben das durchtrennen der Eileiter
  mit zusätzlichem entfernen eines Teilstückes sowie die Verödung der zwei Enden.
  
  Egal was jetzt einige denken, für mich war immer klar, nach meinem 30ten ist Schluß, da ich der Meinung bin, man verliert an Nervenstärke und auch Geduld. Auch ein bisschen Egoismus leugne ich nicht ich habe mir einfach ausgerechnet, mit etwa 50 kehrt dann wieder etwas Ruhe ein in mein Leben ...grinst
  
  Ebenso habe ich in meinem Umfeld festgestellt, das "ältere Mütter" (wer nach 35 das erste bekommt) ihre Kinder erheblich überbehüten. Das wollte ich auf keinen Fall...denn ich bin so schon eine Glucke..
  Da ich zwei eigene Kinder habe ( 13 Jahre noch eine Stieftochter betreut habe) und auf gar keinen Fall nochmal ein Kind wollte war das Thema ganz schnell geklärt.
  
  Ein zusätzliches Argument ist auch, wenn man eben immer wieder Kaiserschnitte bekommen würde,so wie es bei mir der Fall gewesen wäre, denn auch wenn man nur ein Kind bekommt es ist eine OP.
  
  Diese Chance zum Beispiel habe ich genutzt
  beim letzten Kaiserschnitt habe ich es einfach mitmachen lassen um eine zusätzliche OP zu vermeiden.
  
  Mir geht es gut damit, ganz ehrlich ich muß nicht mehr an die lästige Pille denken oder Angst haben, das etwas schiefgeht.
  Wenn die Familienplanung egal aus welchem Grund beendet ist, zählt nur noch ein Argument und das ist:
  
  Sicherheit
  
  Im Verhältnis zu allen anderen Methoden der Verhütung ist sie die sicherste Variante, beim Aufklärungsgespräch bekam ich den statistischen Wert von 1 zu 1000 fruchtbaren Frauenjahren
  ( das bedeutet man darf die Fehlerquote nur auf etwa 30 Lebensjahre umrechnen nicht pro Frau)
  
  Zum Thema mein Bauch gehört mir möchte ich noch anmerken, daß ich keinerlei Einverständinserklärung von meinem Mann gebraucht hätte, es doch in einer funktionierenden Beziehung selbstverständlich sein sollte, das es abgeklärt wird.
  Außerdem darf man sich nie gegenseitig dazu zwingen egal ob Mann oder Frau Kinder in die Welt zusetzen, das geht dann definitiv auf kosten der Kinder und dies gibt es wie man immer wieder erleben kann oft genug.
  
  Desweiteren ist zu bemerken, daß die Ärzte in der Regel die Sterilisation bei Frauen erst ausführen wenn sie mindestens 30 Jahre ist und zwei Kinder
  hat, nur in Ausnahmefällen wie jahrelangem audrücklichem Wunsch oder medizinischen Gründen wird dem früher entsprochen.
  
  Mittlerweile hat sich meine persönliche Situation geändert, ich bin geschieden und habe schon hin und wieder drueber nachgedacht wie es in einer neuen Partnerschaft aussehen wuerde noch ein Kind zu bekommen, grade wenn der Partner keine eigenen Kinder hat und doch noch einen Kinderwunsch verspüren sollte...dies werde ich nie bieten koennen.
  Nach reiflicher Ueberlegung bin ich nach wie vor davon ueberzeugt den richtigen Schritt getan zu haben, fuer meine zwei vorhandenen Kinder und fuer meinen Körper.
  
  In diesem Sinne ich hoffe einigen von Euch mit meinem Bericht etwas geholfen zu haben
  
  liebe gruesse Puni :-)) weiterlesen schließen

• Verhütung mal einfach - das verhütungsstäbchen

  

  15.06.2002, 21:28 Uhr von
  xraver
  

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  kaum war es auf dem markt schon war es in den schlagzeilen. ein neues wundermittel? nein natürlich nicht. das prinzip ist einfach. es funktioniert wie die pille nur das es im oberarm unter der haut sitzt. da kommen natürlich viele fragen zu auf. ob es weh tut, ob man es spürt, und die wichtigste, wie sicher es ist. das einsetzten selber dauert ca 3. minuten. man spürt es kaum und wenn überhaupt dann nur in den ersten tagen. es ist sicherer als die pille und was das schönste ist, es hat viel weniger nebenwirkungen. was passieren kann ist das manche körper den fremdkörper nicht vertragen aber dagegen kann man sich testen lassen. es schüttet auch nichtso viele hormone aus so wie die pille dieses tut. und man bekommt trozdem seine regel. es ist eine ideallösung für frauen die ihren kinderwunsch noch nicht ganz abschreiben wollen und für die, die in den nächsten jahren noch keine kinder möchten. aber wie sicher ist es wirklich? also während meinergrippe brauchte ich keine angst habe das irgendetwas wieder herauskommt, nicht so bei der pille. der wirkstoff ist die ganze zeit im körper und dort gehört er nun mal hin. also selbst dann ist die verhütung sicher. das einzige was dann noch kommt ist das entfernen. es geht genauso schnell wie das einsetzen und hinterlässt nicht einmal narben. das stäbchen wirkt über drei jahre und kostet ca 650,00 dm. bei manchen lohnt es sich dieses anstelle der pille zu nehmen, bei anderen gibt es eine sicherheit für einen gewissen zeitraum nicht schwanger zu werden. und wenn man dieses doch will dann kann man sich das stäbchen wieder entfernen lassen was aber schade um das geld wäre. also ihr müsst es dann wohl für euch entscheiden, aber ich sage euch es ist eine super entwicklung und ich bin damit sehr zufrieden. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Pusteblume_, 18.08.2002, 23:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Habe mir das Hormonstäbchen selbst einsetzen lassen, bin damit gut zufrieden. Obwohl ich immer in stresssituationen blutungen bekomme.

  • 

    ShaTara, 19.04.2002, 14:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein paar Dinge zwar vergessen, aber allgemein recht gut geschrieben. Nur viele Frauen mit Implanon bekommen doch keine Tage mehr und nehmen extrem zu...und anderes :)

  • 

    KevinAlan, 07.04.2002, 23:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich finde den Bericht gut, er sieht etwas kurz aus aber was soll man noch mehr darüber schreiben

  • 

    blondinchen31, 01.04.2002, 02:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein schoenes Osterfest wuensch ich

• Was ist sicherer ? Pille oder Kondome ?

  

  02.06.2002, 00:29 Uhr von
  susimaus23081984
  

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  Hallo liebe Yopi-Mitglieder,
  
  Es gibt verschiedene Verhütungsmethoden. Meine Beispiele heute sind "Die Pille" und "Das Kondom"! Sie sind beide leicht anwendbar.
  
  
  Die Pille
  *********
  
  Die Pille (auch genannt * Dragee *) = Mikropille
  
  Wie man eine Mikropille richtig anwendet
  ****************************************
  
  Anwendung
  
  Man beginnt mit der Einnahme am 1.Tag der Blutung. Die Pille wird täglich 21 Tage lang eingenommen. Möglichst zum gleichen Zeitpunkt (Uhrzeit).
  
  Nach den 21 Tagen, erfolgt eine Pause von 7 Tagen, in der es zu einer Blutung kommt.
  
  Nach der Pause, also am 8. Tag, beginnt man mit der neuen Packung am gleichen Wochentag wie im vorherigen Zyklus.
  
  Empfängnisschutz
  ****************
  
  Hat man die Anwendung der Pille genau beachtet, ist man vom ersten Einnahmetag an vor einer Schwangerschaft geschützt.
  
  Zur Zeiteinnahme der Pille
  **************************
  
  Am besten man nimmt sie jeden Tag zur gleichen Zeit. Da viele die Pille vergessen, wäre es angebrachter , wenn man sich einen Wecker oder bzw. die Erinnerung im Handy/Uhr/Pillenwecker einstellt.
  
  Was tun wenn die Einnahme vergessen wurde?
  ******************************************
  
  Der Abstand zwischen 2 Einnahmen sollte 24 Std. betragen. Wenn dieser Abstand mehr als 12 Std. überschritten wurde, ist man nicht mehr vor einer schwangerschaft geschützt. In diesem Falle sollte man ein anderes Verhütungsmittel hinzuziehen/benutzen (z.B.Kondom).
  
  Die vergessene Pille, wird ausgelassen und die Einnahme der angebrochenen Packung wird fortgesetzt, um eine Zwischenblutung zuvermeiden.
  
  Was tun wenn die Monatsblutung ausbleibt?
  *****************************************
  
  Bei einer regelmäßigen Einnahme der Pille, ist es kein Grund nervös zu werden. Dennoch sollte man sich an einen Arzt/Ärztin wenden, um festzustellen was die Ursache der ausgebliebenen Blutung ist.
  
  Beschreibung der Pille
  **********************
  
  Sie ist klein, der Durchmesser beträgt 0.8 cm.
  Es gibt sie in verschiedenen Farben.
  Eine Packung enthält 3*21 Dragees.
  
  1 Dragee enthält:
  (ist bei jeder Pille verschieden)
  
  Ethinylestradiol 0,03mg
  und
  levonorgestrel 0.125mg
  
  Nebenwirkungen:
  ***************
  
  Durchfall
  und
  Erbrechen
  * manche Pillen setzen an (Gefahr: dicker werden) *
  
  Vor - und Nachteile der Pille
  *****************************
  
  Vorteile
  ********
  
  -Angenehmeres Gefühl (ohne Kondom)
  -Nicht ständiges kaufen (Packung für 3 Monate)
  -Ist billiger
  -Geregelte Blutung
  
  Nachteile
  *********
  
  -bei Vergessen der Pille ist man nicht mehr vor einer
  Schwangerschaft geschützt
  -schützt nicht vor Krankheiten
  ***********************************************************
  Es ist auch für den Mann ein angenehmeres Gefühl, als mit einem Kondom, bringt mehr Lust und ein schöneres Gefühl.
  ***********************************************************
  
  
  Kondome
  *******
  
  Anwendung:
  **********
  
  Kondome müssen/sollten vor jedem sexuellen Kontakt über das Glied gestreift werden, um vor übertragbaren Krankheiten und vor Schwangerschaft zu schützen.
  
  Das Kondom vorsichtig mit den Fingern aus der Schutzfolie entwenden. Aufpassen das es nicht beschädigt wird. Das Reservoir zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und das Kondom auf dem Penis aufsetzten. So kann sich kein Luftpolster bilden.
  
  Die Vorhaut zur Sicherheit zurückziehen. Den Kondomring mit der anderen Hand ganz abrollen.
  
  Nach dem Geschlechtsverkehr sollte das Glied sofort herausgezogen werden, bevor es erschlaft.
  Wenn das Glied bereits in der Vagina erschlaft, das Kondom beim herausziehen festhalten.
  
  Kondomentsorgung
  ****************
  
  -gebrauchte Kondome nicht ins WC werfen, sondern in den
  Abfall!
  
  
  Wichtiges
  *********
  
  -Kondome nur einmal benutzen
  -bei Allergie auf Latex nicht anwenden
  -Kondome vor Hitze schützen
  -Verfallsdatum der Kondome beachten
  
  Beschreibung
  ************
  -Länge ca.21 cm
  -Umfang ca.11 cm
  -Durchmesser ca. 3,5 cm
  -es gibt sie in verschiedenen Farben und Formen( z.B.
  Noppenkondome)
  
  Verschiedene Marken
  *******************
  
  -Condomi
  -Billi Boy
  -Big Ben
  -London
  -R6
  
  Vor - und Nachteile
  *******************
  
  Vorteile
  ********
  
  -Schützt vor Krankheiten und Schwangerschaft
  
  
  Nachteile
  *********
  
  -Teuer
  -ist nicht so ein schönes Gefühl wie ohne Kondom.
  -reißgefahr des Kondomes
  ***********************************************************
  
  * Viele Männer und Frauen mögen keine Kondome. *
  
  **Kondome gelten als "Liebes-töter"!!!!**
  
  Eure Susimaus23081984 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    linnie, 11.04.2003, 18:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    jaja, Pille kostet immerhin um die 10 bis 15 Euro im Monat. So ist es ja nicht....

  • 

    blauersafir, 28.06.2002, 19:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    da schließe ich mich My Baby an! Minimale Zuzahlung aber nur dann wenn man in der Ausbildung ist, ansonsten geht es ganz schön ins geld

  • 

    Mybaby, 12.06.2002, 22:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    minimale Zuzahlung kann ich zwar nicht behaupten aber ´noch in der Ausbildung hat man diese zumindestens frei.....

  • 

    Ingwer, 02.06.2002, 00:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    vielleicht hättest du noch schreiben können, auf welche pille du dich genau beziehst!?

• Eine Pille mit für und wider

  

  29.05.2002, 22:15 Uhr von
  SusanneRehbein
  24 Jahre alt, Studentin der Erziehungswissenschaft, glücklich verliebt

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  ~*~*~*~* VORWORT ~*~*~*~*
  <><><><><><><><><><><><><><><
  
  Es war Januar 2000, ich war gerade 20 geworden, als ich mich das erste mal in meinem Leben in einer gynäkologischen Praxis einfand. Ohne Termin und mit dem Gefühl schwanger zu sein ordnete ich mich in die schier unendliche Reihe wartender Frauen und harrte meinem Schicksal. Im Wartezimmer lief eine Klassik-CD, die ich insgesamt wohl 3 mal hörte. Nach 3 Stunden wurde ich aufgerufen und von einer äußerst unfreundlichen Ärztin zunächst ausgefragt, dann untersucht und nach auszuschließender Schwangerschaft gefragt, ob ich mir derartige Besuche denn nicht durch die Einnahme der Pille ersparen wolle?! Natürlich stimmte ich zu und so kam ich zu Minisiston.
  
  
  ~*~*~*~* DAS PRODUKT ~*~*~*~*
  <><><><><><><><><><><><><><><><><
  
  Mit dem Rezept in der Hand ging ich sofort in die Apotheke, löste es ohne Probleme und gegen die Zahlung von 26,39 DM für eine 3-Monatspackung (3 x 21 Dragees) ein und wartete auf den ersten Tag meiner Periode, damit ich endlich mit der Einnahme beginnen konnte.
  Bei Minisiston handelt es sich um eine Mikropille und es gibt sie in den Packungsgrößen N1 mit 21 Dragees (Zykluspackung) und N3 mit 3 x 21 Dragees.
  Beide haben eine recht schlichte, dennoch schöne Verpackung. Dabei handelt es sich um eine 10,5 x 5,5 x 2,3 cm große Schachtel, auf der sich lediglich ein violetter geschwungener Strich von links unten bis in die Mitte der ansonsten weißen Schachtel zieht. An den Seiten befinden sich zum einen der Strichcode, das Haltbarkeitsdatum, eine knappe Angabe über die Zusammensetzung und die Adresse des Herstellers Jenapharm.
  Inliegend findet man einen Beipackzettel, der alles mir bekannte in seinem Ausmaß sprengt. Aufgeklappt erreicht er nämlich die Größe von 2 beidseitig beschriebenen DIN A 4 – Blättern! Außerdem sind natürlich 3 Plättchen à 21 gelbe Dragees und der typische „Denk-an-mich-Aufkleber“ enthalten. Diesen kann man sich beispielsweise an den Badezimmerspiegel als Erinnerungshilfe kleben.
  
  Da es schon Routine war, dass pünktlich um 20 Uhr die Uhr meiner Freundin zur Pillen-Einnahme läutete, stellte ich mich auch auf die Zeit ein. Pünktlich im 24-Stunden-Rhythmus sollte die Pilleneinnahme erfolgen, allerdings bleibt die empfängnisverhütende Wirkung auch weitestgehend erhalten, wenn man den Rhythmus mal um 12 Stunden verlängert, sollte man die Einnahme einmal vergessen haben.
  Es ist mit dieser Pille auch leicht möglich die Periode zu verschieben, sollte man zum Beispiel genau während des Badeurlaubs seine Menstruation erwarten. Dazu lässt man z.B. nach der 21-tägigien Einnahme einfach die einwöchige Pause aus und hängt das 2. Plättchen gleich dran. Dadurch wird die Blutung verhindert, allerdings sollte man dies nicht unbegrenzt tun. Man kann die Periode auch „vorziehen“, indem man nicht alle 21 Pillen einnimmt, sondern beispielsweise nach 14 Pillen die 7-tägige Einnahmepause einlegt. Allerdings sollten nicht mehr als 7 Pillen weggelassen werden! Allerdings kann dies auch gravierende Nebenwirkungen haben, wie z.B. die Bildung von Zysten etc.
  Laut Packungsbeilage wird das Präparat nicht nur zur Kontrazeption (hormonale Empfängnisverhütung), sondern auch bei Zyklusstörungen und schmerzhaften Regelblutungen angewendet.
  
  Wie oben bereits erwähnt handelt es sich bei Minisiston um eine Mikropille, was bedeutet, dass sie zu einem schwach dosiertem Anteil aus Östrogen und einem geringen Anteil an Gestagen besteht. Östrogen ist ein körpereigenes Hormon welches in der ersten Hälfte des Zyklus vom Körper vermehrt gebildet wird und dessen Produktion in der 2. Hälfte eingeschränkt wird. Gestagen ist hauptsächlich in der Schwangerschaft von Bedeutung und beeinflusst die Körpertemperatur. Darauf beruft sich auch die Messung der Basaltemperatur, welche ja auch als Verhütungsmethode eingesetzt wird.
  
  
  ~*~*~*~* ZUSAMMENSETZUNG ~*~*~*~*
  <><><><><><><><><><><><><><><><><><><
  
  Ein Dragee enthält an ärztlichen Bestandteilen
  · 0,030 mg Ethinylestradiol, 0,125 mg Levonorgestrel
  
  und an sonstigen Bestandteilen
  · Lactose-Monohydrat, Kartoffelstärke, Gelatine, Saccharose, Glucosesirup, Natriumedetat, Magnesiumstearat, Magnesiumcarbonat, Calciumcarbonat, Macrogol 35000, Povidon, Talkum, Carnaubawachs, Titandioxid und Eisenoxid
  
  
  ~*~*~*~* HERSTELLER ~*~*~*~*
  <><><><><><><><><><><><><><><><>
  
  Hersteller das Präparates ist Jenapharm, mit denen ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe, denn bei mir sind einige der nachfolgenden Nebenwirkungen aufgetreten und der Kontakt zu Jenapharm war sehr freundlich. Erreichbar ist Jenapharm entweder schriftlich unter
  
  JENAPHARM GmbH & Co. KG
  Otto-Schott-Straße 15
  07745 Jena,
  
  telefonisch unter
  
  03641/645,
  
  per Fax unter
  
  03641/646085
  
  oder im Internet unter
  
  www.jenapharm.de.
  
  
  ~*~*~*~* GEGENANZEIGEN, WARNHINWEISE & NEBENWIRKUNGEN ~*~*~*~*
  <><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><><>
  
  Ich werde jetzt hier nicht alle Gegenanzeigen aufzählen, denn ich glaube niemandem wäre geholfen, wenn ich die Packungsbeilage abschreibe. Ich will nur kurz auf die Dinge eingehen, die mich betreffen. Sollte jemand darüber hinaus Fragen zu speziellen Gegenanzeigen oder Nebenwirkungen haben, so reiche ich diese gern per Mail nach.
  
  Akute und chronische Lebererkrankungen:
  Ich leide an Morbus Meulengracht, eine Lebererkrankung, die die Umsetzung des Bilirubins in Hämoglobin verlangsamt. Normalerweise dürfte ich keine hormonale Empfängnisverhütungsmittel nehmen, doch da sich mein Zustand mit der Einnahme der Pille nicht verschlechterte, stand der Einnahme nichts im Wege.
  
  Rauchen:
  Rauchen und Pilleneinnahme kann zu Thrombosen, Embolien, Herzinfarkten und Schlaganfällen führen
  
  Venenverschluss:
  Ca. 2 Monate nach Beginn der Pilleneinnahme wurde bei mir ein Lymphödem im linken Bein festgestellt, dabei sammelt sich darin Lymphflüssigkeit. Die Herkunft des Ödems ist bisher weitgehend ungeklärt, allerdings scheidet ein Unfall, Umknicken, eine OP oder derartiges aus. Scheinbar ist bei mir aus irgendeinem Grund eine Klappe in den Lymphbahnen beschädigt worden, wobei mittlerweile fast feststeht, dass diese Erkrankung im Zusammenhang mit der Pilleneinnahme steht. Ob dies mit jeder Pille passiert wäre ist nicht geklärt, auf jeden Fall ist der Schaden irreparabel und ich werde deshalb Zeit meines Lebens einen Kompressionsstrumpf tragen müssen.
  
  Krampfadern:
  Ebenfalls an meinem linken Bein haben sich Krampfadern gebildet, wobei hier nicht klar ist, ob sie in Zusammenhang mit der Pille oder mit dem Lymphödem zu bringen sind.
  
  Antibiotika, Schlaf- und Beruhigungsmittel, Schmerzmittel, Magen-Darm-Präparate:
  All diese Mittel setzen den Hormonspiegel herab und können dadurch den Schutz vor ungewollten Schwangerschaften mindern!
  
  Außerdem: Spannungsgefühl in den Brüsten, Gewichtszunahme, Magenbeschwerden, Übelkeit.
  
  
  ~*~*~*~* FAZIT ~*~*~*~*
  <><><><><><><><><><><><><><
  
  Auch wenn ich einige der erwähnten Nebenwirkungen bei mir bemerke, kann niemand genau sagen, ob diese wirklich von der Pilleneinnahme herrühren. Des weiteren wurde bei mir vor kurzem ein Fibroadenom festgestellt und auch dessen Herkunft könnte aus der Pilleneinnahme resultieren. Doch da es für mich keine andere Verhütungsmethode gibt, werde ich gezwungener Maßen weiterhin diese Pille einnehmen. Es ist ja auch nicht so, dass all diese Nebenwirkungen gleichzeitig auftreten oder alle Schmerzen verursachen.
  Was ich als etwas störend empfinde ist der stetig steigende Preis. Für meine letzte Packung musste ich mittlerweile schon 15,67 € bezahlen.
  Ich weiß, dass jetzt viele aufschreien werden, wie man unter den Umständen weiterhin die Pille einnehmen kann, doch wie gesagt, durch verschiedene Erkrankungen und ungünstige Vorraussetzungen ist mir eine andere Verhütungsmethode nicht möglich.
  Positive Aspekte, abgesehen von dem Schutz vor Schwangerschaft, gibt es durch die Pilleneinnahme auch, denn so hat sich zum Beispiel mein Hautbild wesentlich gebessert, die Regelschmerzen ließen fast vollständig nach, die Periode kommt äußerst pünktlich und ist auch nicht mehr so stark wie früher.
  Ich bin soweit ganz zufrieden mit der Pille und immerhin bin ich seit Beginn der Einnahme nie schwanger geworden! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    curly_the_elf, 27.08.2003, 02:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    oookay, die werde ich sicherlich nicht nehmen. mann mann, das mit den nebenwirkungen bei dir ist echt übel. wie kommst du damit klar? lg cora

  • 

    Macchiaveli, 21.10.2002, 11:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hi Susanne ! Dein Bericht hat mir gefallen,mit den Nebenwirkungen hast Du ja echt Pech gehabt!Was den Preis Deiner Pille angeht,hast Du schon mal versucht sie als Re-Import zu bekommen?Dabei spar ich ca. 3 € im viertel Jahr. Bye

  • 

    dani___, 08.07.2002, 00:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hatte als erstes Leios, die 'funktionierte' aber bei mir nicht so wie sie sollte... jetzt hab ich Monostep... ;)

  • 

    M.Quincy, 29.05.2002, 19:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Yep stimme den anderen zu, da fehlt irgendwas

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