We will rock you Melbourne Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 12/2003
Pro & Kontra
Vorteile
- Sehr gute Darsteller, tolle Bühne, sehr guter Service und eine tolle Liveband
Nachteile / Kritik
- nichts
Tests und Erfahrungsberichte
-
°°°° We will Rock you °°°°
5Pro:
s.b
Kontra:
s.b
Empfehlung:
Ja
°°°° We will Rock you °°°°
1) Vorwort
2) Anfahrt
3) Aufenthalt
4) Musical
5) Lieder
6) sonstige Infos
1) Vorwort
__________
Vor zwei Wochen - Sonntags - war ich zum allerersten mal in einem Musical . Ich habe die Karte geschenkt bekommen und mich sehr darüber gefreut , dass es das Musical ; We will Rock you " sein wird , da mir hier auf jeden Fall schon einmal die Lieder gefallen werden !
Aber wie gesagt , war ich zum ersten mal in einem Musical und hatte überhaupt keine Ahnung , was da eigentlich auf mich zu kam !
2) Anfahrt
_________
Da wir in der nähe von Stuttgart wohnen , war es natürlich sehr leicht zum SI centrum in Stuttgart zu gelangen . Wir waren eine Gruppe von 5 Personen und kauften uns ein Tagesticket für gerade mal 16 Euro !
Die fahrt dauerte 1,5 Stunden und wir kamen sehr entspannt am Si centrum an , denn die Haltestelle liegt genau 1 Minute gehweg davon entfernt !
3) Aufenthalt
___________
Mit Absicht sind wir extra früh gekommen , um noch ein wenig im SI centrum zu erleben. Schließlich wird es ja auch das Erlebniszentrum genannt.
Als erstes ging es einmal durch die vielen Gänge und zu den Theatern wo die Musicals ; We will Rock you und Wicked gerade laufen .
Danach sind wir ins Casino gegangen ( Spielbank Stuttgart ) um ein wenig Geld zu verspielen. ( Leider nichts gewonnen )
Aber auch ansonsten ist alles wirklich sehr sehr teuer im gesamten Si Centrum !
Die Zeit ging schnell herum und so war dann auch schon um kurz vor 19 Uhr einlass zur Aufführung.
Zuerst ging es in einen großen vorraum , wo eine große Bar war und von wo man auch auf eine Terasse zum Rauchen konnte .
Die Preise hier oben überstiegen alles ! Ein Glas ( 0,1 L) Prosecco kostete 5 Euro !!! und das war glaube ich noch nicht das teuerste ...
Als dann der Aufruf kam , gingen wir in den Hauptaufführungsraum und wollten an unsere Plätze - blöd nur , dass da bereits welche saßen. Nachdem wir aber alle Karten kontrolliert hatten , stand fest ; Wir hatten beide Gruppen die Identischen sitzplätze ...
Zum Glück gar nicht so schlimm , denn da das Musical an diesem Abend nicht ausverkauft war , durften wir uns hinsetzen , wo es freie Plätze gab ! Und natürlich hatten wir uns ganz schöne herausgesucht !
4) Musical
________
Ich hatte im Vorfeld bereits die Geschichte erzählt bekommen und freute mich umso mehr auf das Musical !
Am Anfang wird eine Kurze Zusammenfassung der Geschichte des Rock gegeben. Irgendwann ist diese Zusammenfassung dann bereits im Jahr 2040 und erzählt davon , dass Musikinstrumente Verboten wurden und die Handgemachte Musik ausgestorben sei .
Doch es gibt auch rebellen , die sich dagegen sträuben wie Roboter zu funktionieren und zur elektronisch produzierten Musik im Gleichschritt zu tanzen.
Das sind zum einen Galileo Figaro , der immer wieder Wörter in seinem Kopf hört , die aus unserer Zeit stammen ( Aus liedtexten )
und zum anderen ist das ein Junges Mädchen , das Anfangs noch überhaupt keinen Namen hat , bis ihr Galileo Gigaro den Namen Scaramusch gibt !
Die beiden werden ständig von der Königin des Planeten e.Bay verfolgt , die auf keinen Fall möchte , dass die Musik in der verbotenen Sprache ( Englisch ) wieder auflebt.
Die beiden hauen gemeinsam ab und finden eine Gruppe , die dieselben absichten hat - sich der gaga Welt zu entziehen !
Nachdem die Gruppe gemerkt hat , was Galileo Figaro da wür Worte in seinem Kopf hört , vergöttern sie ihn , denn sie wussten , dass jemand kommen würde , der sie zum versteck der Musikinstrumente bringen würde. Doch Galileo hat keine Ahnung von was die eigentlich sprechen und muss erst noch so einiges Erfahren , bevor er sich auf die Suche machen kann.
Das Musical ist sehr witzig gemacht und mir standen manchmal schon die Tränen in den Augen vor lauter lachen. Vor allem wurden Witze über die heutige Zeit und Musik gemacht , was für die Darsteller ja alles der vergangenheit angehörte !
Ich hatte ja keinen Vergleich zu anderen Musicals , aber ich fand dieses hier sehr gut und würde es mir auch nochmal anschauen ! Zwar habe ich irgendwie mehr spezialeffekte erwartet , aber das wurde durch die Comic des Musikals wieder ausgebessert , denn die war wirklich einmalig !
5) Lieder
________
1. Innuendo
2. Radio Ga Ga (deutsche Version)
3. I Want To Break Free
4. Somebody To Love
5. Killer Queen (deutsche Version)
6. Play The Game (deutsche Version)
7. Under Pressure
8. A Kind Of Magic
9. I Want It All
10. Headlong
11. No-One But You - Only The Good Die Young
12. Crazy Little Thing But Love
13. Ogre Battle (Instrumental)
14. One Vision (deutsche Version)
15. Who Wants To Live Forever
16. Flash
17. Seven Seas Of Rhye
18. Fat Bottomed Girls
19. Another One Bites The Dust
20. Hammer To Fall
21. These Are The Days Of Our Lives
22. We Will Rock You
23. We Are The Champions
6) sonstige Infos
______________
Preis ; Meine Karte kostete fast 60 Euro und war glaube ich eine ganz normale .
Zeit der Vorstellung ; Insgesamt 2,5 Stunden
Die Cd mit Allen Liedern kostet 18 Euro weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
-
TigerLady, 21.02.2009, 21:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sehr hilfhreich und ein schönes Wochenende !
-
-
-
-
Unser Besuch auf Planet e.bay
Pro:
Sehr gute Darsteller, tolle Bühne, sehr guter Service und eine tolle Liveband
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Liebe Leserinnen und Leser,
letzten Samstag (24.06.06) war es soweit. Kein noch so tolles Sommerwetter, oder ein, wie sich erst später herausstellen sollte, super WM-Spiel für unsere Mannen, konnten uns davon abhalten, nach Köln zu fahren. Endlich, seit Wochen habe ich diesen Trip in die "Hauptstadt der Champions" mit Freunden geplant. Ganz ohne Stress sind wir mit dem Zug aus dem Saarland angereist. Was wir dann erleben durften, davon möchte ich Euch nun erzählen. Die Erinnerungen an dieses Event sind noch ganz frisch und ich brenne darauf alles aufs virtuelle Papier zu bannen, denn er wurde gerockt und wie gerockt wurde...
Anfahrt und Ankunft
***********************
Stressfrei sollte also alles ablaufen, diesbezüglich hatten wir nämlich schon einmal etwas schlechtere Erfahrungen zu einem ähnlichen Anlass gemacht. Erst vor einigen Jahren waren wir mit dem Auto zum Musical - Tanz der Vampire, damals noch als deutschsprachige Erstaufführung in Wien, angereist. Schlappe 1000 Kilometer abgerissen, abends sofort in die Vorstellung rein und alles auch noch im schwülwarmen Hochsommer. Diesen Stress wollten wir uns diesmal wirklich nicht mehr antun. Nun stand natürlich für Köln die Frage im Raum: Wie reisen wir an!? Da Wien alle Beteiligten sehr mitgenommen hatte, bis auf eine Person war es letzten Samstag die gleiche Truppe wie seinerzeit in Wien, wollten wir diesmal alles etwas ruhiger angehen. Also haben wir uns für eine Zuganfahrt mit der Deutschen Bahn (DB) - Saarbrücken - Köln - entschieden. 5 Leute waren wir diesmal, da bot sich ein 30 Euro Wochenendticket der DB doch förmlich an. Gesagt, getan, gekauft und schon konnte es losgehen.
Da standen wir nun also voller Erwartungen noch etwas müde gegen 07:15 im Saarbrücker Hauptbahnhof. Mit einem RE (Regional Express) hatten wir dann ca. 4 Stunden reine Fahrzeit und etwa 1 Stunde Zwischenstopp in Trier an der Mosel. Dort angekommen, mussten wir einmal auf unserer kleinen Reise umsteigen. Diese Zeit nutzten wir dann auch gleich, um ausgiebig zu frühstücken. Danach ging es endlich weiter Richtung Köln. Gegen 13:00 Uhr rollten wir ausgeruht und gut gelaunt im Hauptbahnhof Köln ein. Um 15:00 sollte unsere Vorstellung beginnen, also auch hier genügend Zeit, sich zu stärken, sprich noch einen Happen zu essen und einen kleinen Spaziergang an der Rheinpromenade zu unternehmen. Waren diesmal für uns Saarländer zwar keine erneuten 1000 Kilometer Anreise, aber ich möchte jedem der das Musical einmal besuchen möchte, diese Überlegungen nur wärmstens ans Herz legen, daher habe ich diesem Punkt in meinem Bericht auch etwas mehr Zeit gewidmet. Es lohnt sich nämlich wirklich, wenn's auch widerrum länger dauert als eine Anreise mit dem eigenen PKW.
Wir haben uns jedenfalls richtig entschieden, auch unter dem Aspekt, dass in Köln rund um den Dom und im zentralen Bereich des Hauptbahnhofes zurzeit sehr viele größere Baustellen durch U-Bahn-Bauten vorzufinden sind. Daher würde ich persönlich von einer Anreise mit dem Auto derzeit ehr abraten, obwohl der Musical Dome, in dem "We Will Rock You" aufgeführt wird, in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof gelegen ist und daher auch mit dem Auto sehr leicht zu finden ist.
Für alle die vielleicht doch mit dem PKW anreisen möchten, (die Baustellen sind ja auch nicht ewig) hier noch ein Link mit näheren Anfahrtsinformationen:
http://www.musical-dome-koeln.de/content/das_theater/anfahrt.htm
We Will Rock You - Musical Dome Köln
**********************************************
Um 15:00 Uhr dann also der Einlass zur Nachmittagsvorstellung. Erst hatte ich das Gefühl, dass wir lange anstehen müssten, um unsere vorher gekauften Karten vorzeigen zu können. Aber, ich wurde eines Besseren belehrt, innerhalb einer Zeitspanne von höchstens 5 Minuten (!) wurden wir vom Foyer aus zu unseren Plätzen auf dem Balkon in der ersten Etage durchgeschleust. Hier hat mir die durchdachte Organisation im Dome selbst sehr gut gefallen. Kam mir doch in dem Moment sofort Wien wieder in den Kopf, damals mussten wir sehr viel länger in einer Schlange wartender Menschen anstehen. Hier hingegen ging dies alles reibungslos und sehr viel schneller über die Bühne. Das freundliche Ordnerpersonal zeigte uns den Weg zu unseren Plätzen. Schnell fanden wir uns zurecht und bezogen unsere, in der Mitte des Balkons gelegenen, Sitzplätze und genossen erst einmal unseren Überblick in den Theatersaal, der einem eine tolle Gesamtübersicht der Kuppel und Bühne zu bieten hatte. Wenn Engel reisen dachte ich mir nur *schmunzel* und war fasziniert von dem Anblick der uns geboten wurde. Ein perfekter Tag sollte hier also nun seinen Höhepunkt finden.
>> Der Musical Dome <<:
Eine imposante Stahlkonstruktion mit viel, viel Glas erwartet die Besucher des Domes. Wie schon erwähnt, wurde dieser in direkter Nähe zum Hauptbahnhof im Bereich der Altstadt an der Rheinuferpromenade gelegen, aufgebaut.
Die Kuppel bietet etwa 1700 Zuschauern Platz und wurde 1999 errichtet. Erst dachten wir, dass das Haus nur für dieses eine Musicalevent erbaut wurde, aber während der 20 minütigen Pause zu "We Will Rock You" erfuhren wir, dass auch schon andere Programme wie etwa "Saturday Night Fever" oder "Jekyll & Hyde" im Dome aufgeführt wurden. Diese Tatsache war uns im Vorfeld nicht bekannt, wäre wohl auch zu kostspielig gewesen, ein solches Bauwerk nur für ein einziges Event zu erbauen.
Im Inneren des Domes bietet ein großzügig angelegtes Hauptfoyer sofort, den anströmenden Menschenmassen, reichlich Platz, für den sicheren Eintritt und einen direkten Kartenerwerb an den geöffneten Ticketkassen sorgen dabei auch die vielen Ordner im Dome.
Hier sei noch kurz erwähnt, dass ein Besuch des Musicals bestimmt auch ohne eine Kartenreservierung. In unserem Falle im Internet über "eventim" gekauft, möglich ist, da die Kassen durchgehend vor der Vorstellung geöffnet waren, soweit ich dies selbst beurteilen konnte. Ich würde es aber auf keinen Fall darauf ankommen lassen, das Risiko ohne Karten zu enden, wäre mir dann doch viel zu hoch. Da in unsere Planung also auch ein Kartenerwerb über das Internet einfloss, hatten wir damit auch keine Probleme. Diesen Punkt solltet Ihr also unbedingt in Eure eigene Planung mit einbeziehen.
Auch in Hinsicht auf gastronomische Genüsse, kann der Dome sehr gut punkten und man selbst seinen Genüssen im Bistrobereich in der ersten Etage mit Snacks und Getränken nachkommen. Aber Vorsicht, die Preise haben es in sich, ein Mineralwasser 0,2l etwa kostet 2,50 Euro ohne Pfand.
Aber auch an hauseigene Fanartikel zum Musical selbst, wurde natürlich gedacht. Diese präsentieren sich in eigens angelegten Shops. Die widerrum befinden sich im linken und im rechten Bereich nahe den Ticketkassen im Hauptfoyer am Haupteingang.
Seit 2004 wird nun also auch am Rhein gerockt. "We Will Rock You" ist somit als Langzeitprogramm ausgelegt, Ein interessanter Aspekt, der uns sofort aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass trotz Fußball-WM und sommerlichem Wetter an diesem Tag die Ränge und Sitzplätze zu gut 90% belegt waren. Wenn man sich dann auch noch bewusst ist, wie lange das Musical in Köln nun schon gastiert, ist diese Tatsache schon beachtlich.
Und schon bin ich bei meinem nächsten Punkt in meinem Musicalbericht angelangt, den Spielzeiten.
>> Spielzeiten und Preise <<
Je nach Spielzeit und Sitzplatzkategorie schwanken die Preise zwischen 20 Euro und 90 Euro. Aufführungen finden dienstags und donnerstags 20:00 Uhr, mittwochs 18:30 Uhr, sonntags 14:30 Uhr und 19:30 Uhr, samstags 15:00 Uhr und 20:00 Uhr, als auch freitags um 20:00 Uhr statt. Zur besseren Übersicht habe ich Euch dazu noch ein Foto der Sitzplatzkategorien aus dem Prospekt beigefügt.
Wir haben unsere Karten, wie schon erwähnt, über die Internetplattform "eventim" online bestellt, pro Person für unsere Balkonsitzplätze 69,10 Euro bezahlt.
>> Die Lichtspiele sind eröffnet <<
Mit einem tollen Lichtermeer und einer Verfolgungsszene auf der Theaterbühne, beginnt "We Will Rock You". Sehr viele elektronisch gesteuerte Lichter kommen hier zum Einsatz. Aber es werden auch, in den verschiedensten Spielszenen, einige "Verfolgungsscheinwerfer" eingesetzt. Diese wurden von einigen Musicalmitarbeitern gesteuert und haben so manch eine Szene ins rechte Licht gerückt. Während der Aufführung wird der ein oder andere Darsteller etwa durch ein Gitter aus Laserlicht "eingefangen". Diese Art der visuellen Lichtgestaltung findet z.B. in anderen Zusammenhängen auch in größeren Discotheken zur Sounduntermalung seine Verwendung.
Hier nun spielte die Synchronisation zwischen Licht und Soundgestaltung eine sehr wichtige Rolle. Da auf der Bühne die Illusion erzeugt wird, dass das erzeugte "Laserlicht" undurchdringbar scheint, also eine Barriere, ein Gefängnis darstellen soll. Solche Effekte gelingen den Machern des Musicals, untermalt durch entsprechende Soundeffekte und einer perfekten Choreographie der einzelnen Charaktere, scheinbar spielend und durchaus überzeugend. Hier wurde uns Zuschauern sehr schnell deutlich, das dahinter sehr viel präzise, technische Arbeit steckt. Diese Illusion jedenfalls war durchaus gelungen und wir hatten unseren Spass, diesen und weiteren technischen Tricks beizuwohnen.
Es wird also während des Musicals sehr viel mit Licht gearbeitet, aber auch große LED-Bildschirme die eingesetzt wurden, machten die Illusion, dass sich die Akteure etwa gerade in einer imaginären Wüste befinden, visuell fast schon perfekt.
>> Bühnenbild <<
Aber nur fast, fehlt noch die Bühne selbst. Was wäre ein Musical ohne eine gute, große Bühne und einen effizienten Bühnenaufbau!?
Finstere Winkel und Gassen bringen einem die virtualisierte Gaga-Welt in dieser nahen Zukunft, wir schreiben das Jahr 2040, näher. Präsentiert sie sich einmal bunt und kitschig, in diesem Falle dreht sich der Handlungsstrang um die Intrigen der machtgierigen und völlig überdrehten "Killer-Queen" und ihrer Schergen. Oder aber düster und erst sehr pessimistisch anmutend, dargestellt wie aus einem Endzeit-Film mit Mel Gibson, wenn hier nun in einem solchen Szenario die Rebellen, die so genannten "Bohemians" ihre Auftritte haben.
Egal ob die Spielszene auf einem Schrottplatz stattfindet, oder der Palast der "Killer-Queen" gezeigt wurde, mit einen blitzschnellen Umbau der Bühnenkulisse durch eifrige Bühnenarbeiter waren auch diese Illusionen greifbar nahe und man fühlte sich als Zuschauer wirklich mitten im Geschehen.
>> Kostüme <<
So sind auch die Kostüme bei Männlein und Weiblein mal bunt und kitschig gestaltet, bei den weiblichen Darstellerinnen oft sehr sexy in Form und Schnitt präsentiert. Die Ordnungshüter der "Killer-Queen dagegen tragen karge, dunkle Fantasyuniformen die weiblichen Gespielinnen der "Queen" hingegen zeigen sich in sexy anliegenden, engen, farblich weisgehaltenen Einheitsanzügen und Outfits. Oftmals spielen die Akteure ihre Szenen auch in dunklem, staubigen Lederoutfits, gerade bei den Rebellenszenen natürlich sehr oft zu sehen, vergleichbar dargestellt, wie in einem klassischen Endzeitszenario alla "Mad Max", aber dabei durchaus mit direkten Hinweisen auf die "Kleiderordnung" der Rockmusiker unserer heutigen Zeit. Denn irgendwann in dieser Zeit als Deutschland 2006 Fußballweltmeister wurde ist der Rock, seine Instrumente und die Lieder dieser Epoche verloren gegangen, damals als Köln, nach einer Katastrophe, im Wasser versank…
>> Handlung <<
In dieser nahen Zukunft ist eigentlich alles einheitlich, öde und Gaga, die Globalisierung der Menschheit hat hier ihren kitschigen Ga Ga Höhepunkt erreicht. Überall werden die gleichen Filme gezeigt die Menschen tragen einheitliche Kleidung und sollten die dieselben Gedanken denken. Ist dies nicht der Fall, wirst du von der "Killer-Queen" und ihren Schergen gejagt und "umgepolt". Außer Du bist ein Rebell aus dem Untergrund, ein "Bohemian" und hast anderes im Sinn, wie etwa die Auferstehung des Rock, der dir aus alten, verbotenen Schriften und der toten Sprache (englisch), überliefert wurde. Inzwischen ist der Planet Erde nicht mehr die gute alte Erde, sondern seit der Zeit der Globalisierung nennt man diese nur noch "Planet e.bay". Die Rebellen haben in dieser Welt aber nicht nur die Probleme mit der "Killer-Queen" (gespielt von Brigitte Oelke) und ihrer "Ordnungshüter" zu meistern…wurden doch alle elektronischen Musikinstrumente auf dem "Planeten e.bay" verbannt und das Spielen dieser Instrumente verfolgt, unterbunden und sogar unter Strafe gestellt. "Hits" die sich die Menschen dieser Zeit von einem zentralen Computer laden können, sind alle nur noch von Computern generiert und auf gar keinen Fall handgemacht. Ein Zeitalter in dem nichts mehr so ist, wie es in der guten alten Zeit einmal war…
Mit viel Witz und Stand-Up-Comedy hat das Musical auch noch einen lustigen und comedyantischen Touch in der Spielweise erhalten. So lernen wir etwa einen schwarzen, männlichen Anführer der "Bohemians", namens "Jeanette Biedermann" kennen. Die Rebellen wählen sich ihre Namen nach der Überlieferung ihrer alten Musikhelden aus unserer heutigen Zeit aus, ohne deren Bedeutung und waren Hintergründe wirklich zu kennen. Jetzt lieber Leser darf an dieser Stelle gerne gelacht werden, denn es wird echt gruselig, die Rebellen wählten auch Namen wie "Dieter Bohlen" oder "Daniel Küblböck" (Musikhelden *schmunzel*) für sich selber aus. Ein weiterer männlicher Akteur stellte sich uns gar als "Madonna" vor. Was uns Zuschauern natürlich so manch einen Lacher und lautes Prusten entlockte.
Eine Szene hat mir besonders gut gefallen, als eine alte Videokassette als "MEIN SCHATZ" bezeichnet wurde…woher ich diesen Satz nur kenne. *schmunzel*
Klasse, man kann sich dabei das Gelächter im Saal bestimmt sehr gut vorstellen, als der Darsteller seine Videokassette fest umklammert und diese zwei Worte, mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht, in den Saal ruft.
Viele solcher kleinen witzigen Spielszenen wurden einem geboten und wir in der Gruppe, als auch der gesamte Saal, lachten uns dabei förmlich schlapp.
Doch weiter, in der in der eigentlichen Handlung.
Denn der Widerstand der Rebellen wächst, Zeit also, dass ein neuer Held erscheint der die "Bohemians" wieder ans Licht, zum Rock führt. Denn alle Rebellen wissen, es gab einmal ein andere Ära, das goldene Zeitalter genannt, die "Rhapsody". Die Rebellen finden ihren Helden in einem Mann (gespielt von Alex Melcher) der sich selbst "Galileo Figaro" nennt. Gemeinsam mit dessen Freundin "Scaramouche" (gespielt von Vera Bolten) machen sich alle gemeinsam auf die Suche nach der "Axt", dem Instrument eines alten Rockgottes, längst vergangener Tage Das Instrument soll nämlich laut einer weiteren Überlieferung noch immer irgendwo am Ort des "Living Rock" auf dem "Planten e.bay" versteckt sein. Doch auch die Schergen unter der Führung von Kashoggi (gespielt von Martin Berger) nehmen die Verfolgung von Scaramouche, Galileo und ihren neuen Freunden auf. So beginnt eine Jagd durch viele, viele musikalische Ergüsse der Rockgruppe Queen, die sich vor allem durch ihren karismatischen Sänger Freddie Mercury in den Rockolymp singen und spielen konnte.
>> Musik <<
Und so sind wir schon mitten in diesem Rockmusical, das nicht nur eingefleischte Queen-Fans eine wahre Freude bereiten wird. Wer Musicals, Theater und auch Rockkonzerte mag, ist genau richtig hier, denn es wird einem aus all diesen Kategorien wirklich einiges, in gut drei Stunden Spielzeit, geboten. Die Musicalband musiziert live und hat dabei einen knackigen und unverkennbaren Queensound zu bieten. Diese Band stellt viele, viele Kult-Hymnen der Originalband vor, darunter Songs wie: Radio Ga Ga, Killer Queen, Play The Game, A Kind Of Magic, We Are The Champions, Bohemian Rhapsody, We Will Rock You und vielen anderen großen Hits der Originalband. Unverkennbar hier die Handschriften von Brian May und Roger Taylor der Rockgruppe Queen, die das Musical mitproduziert haben. Der Sound bleibt einem noch lange im Ohr und dies nicht nur durch die etwas hohe Lautstärke, die in der Kuppel vorherrschte.
>> Hauptcharaktere <<
> Galileo Figaro - Alex Melcher <
Gesanglich als auch vom Typ her finde ich diesen Darsteller sehr gut besetzt.
Hat er doch die schwierige Aufgabe als einer der Hauptfiguren die Stimmung eines Freddie Mercury wiederzugeben. Meiner Meinung nach ist ihm dies sehr gut gelungen.Seine verbalen Auseinandersetzungen mit Scaramouche entlocken einem so manches Schmunzeln. Gesanglich bewegt sich Herr Melcher auf einem sehr hohen Niveau.
> Scaramouche - Vera Bolten <
Vera Bolton spielt die Geliebte von Galileo. Auch sie hat stimmlich einiges zu bieten. Prima haben mir hier die Lieder gefallen, in denen Scaramouche und Galileo im Duett gesungen haben, einfach nur klasse. Frau Bolton spielt ihre Rolle perfekt, mal zerbrechlich und dann aber auch wieder die starke Power-Frau die ihrem Geliebten hilft, sein Ziel zu erreichen.
> Killer-Queen - Brigitte Oellke <
Und Brigitte Oellke, mein lieber Schwan, hat diese Frau eine Stimme und eine Ausdruckskraft. Mit sehr weiblichen Formen tritt sie fast schon divenhaft auf. Erhaben ihr Spiel mit ihren Untertanen. Eine absolute Topbesetzung! Kein Wunder dass am Ende der Vorstellung, bei der Verabschiedung aller Darsteller, das Publikum getobt hat, also noch einmal Brigitte Oellke als "Killer-Queen" im Rampenlicht stehen durfte.
> Kashoggi - Martin Berger <
Martin Berger spielt den Anführer der Schergen. Auch er spielt seine Rolle sehr gut, hat aber lange Zeit nur eine reine Sprechrolle. Seine Rolle ähnelt ein wenig der Hauptfigur aus der TV-Serie Sledge Hammer aus den 80'ern. Kämpft erbittert gegen die Rebellen, hat aber am Ende doch nur stumpfe Waffen zu bieten.
Kontakt
*********
Tickethotline:
0180-51 52 53 0
Oder über z.B.:
http://www.eventim.de
Anschrift:
Musical Dome Köln
Goldgasse 1
D - 50668 Köln
Internet:
http://www.wewillrockyou.de
Fazit
******
Wow, was für ein toller Tag in Köln. Das Rockmusical von Ben Elton und der britischen Rockgruppe Queen hat uns wirklich sehr gut gefallen. Ein Tag der uns bestimmt noch lange in Erinnerung bleiben wird. Ich kann Euch nur empfehlen, Euch auch einmal eine solchen Tag vom Alltagsstress zu gönnen.
Mit einer kleinen Gedenkminute an den großen Freddie Mercury der Rockgruppe Queen, der leider viel zu früh am 24. November 1991 an einer Lungenentzündung verstarb, möchte diesen Bericht beenden und vergebe alle Sterne die ich zur Verfügung habe und spreche Euch allen eine absolute Empfehlung zu diesem außergewöhnlichen Musicalereignis aus.
Is This The Real Life? Is This Just Fantasy?
Diese Frage solltet Ihr Euch also auf jeden Fall einmal selbst im Musical Dome zu Köln beantworten.
Noch eine kleine Anmerkung:
Leider war das Fotografieren im Saal, während des Rockmusicals ausdrücklich verboten. Daher kann ich Euch leider nur einige wenige Fotos von einem Prospekt anbieten.
In diesem Sinne, vielen Dank für Eure Lesungen, Bewertungen und Kommentare.
© Abatar, 01.07.2006 weiterlesen schließenProduktfotos & Videos
Sitzplatzkategorien und Preise von anonym
am 02.07.2006"We Will Rock You" - Logo von anonym
am 02.07.2006Kommentare & Bewertungen
-
ingoa09, 08.07.2008, 19:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Stets sehr interessante Berichte! Gruß Ingo
-
frankensteins, 23.06.2008, 22:24 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
eindeutig bw. das ich leider nicht mehr habe. lg werner
-
Mondlicht1957, 08.06.2008, 02:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ein sehr hilfreicher Bericht, toll geschrieben, wünsche Dir einen sonnigen Sonntag LG Pet
-
-
-
Ein Queen Musical, kann das gut gehen? Ja es kann!
11.12.2003, 18:33 Uhr von
MichaelW97614
Hi. Mein Name ist Michael, ich bin ein 25jähriger Student ind wohne in Marburg.Pro:
tolle stimmen, gute songauswahl, tolles bühnenbild und super sound
Kontra:
nix
Empfehlung:
Ja
Ich habe mir in Australien nicht nur eine grandiose Vorstellung von Lion King angesehen , sondern, habe mir auch in Melbourne eine Vorstellung des Musicals We will rock you angesehen. Ich habe von dem Musical nicht viel erwartet, doch ich wurde sehr angenehm überrascht.
Handlung
Wir schreiben das Jahr 2302. Alle Musik und Instrumente wurden von der Erde gebannt und die Firma Globalsoft hat die Menschen zu Klonen erzogen die genau nach ihren Wünschen leben. Die Klone bekommen den ganzen Tag nur „ Radio GaGa“.
In der Schule allerdings gibt es einen Jungen, der aus der Reihe fällt. Er ist verwirrt und es kommen ihm Melodien und Texte in den Kopf, er nennt sich selbst Galileo Figaro. Auf die frage seiner Lehrerin, was er denn wolle, er lebe doch in einer perfekten Welt, sagt er nur „ I want to break free“. Doch Galileo ist nicht der einzige Quertreiber, den die Lehrerin Globalsoft berichten muss, es gibt noch ein Mädchen, das ebenfalls das Motto „ I want to break free“ hat. Sie wird von ihren Mitschülerinnen gehänselt, weil sie anders ist und ihr Wunsch „ Can anybody find me somebody to love“ führt nur noch zu mehr Gelächter. Die beiden werden von Globalsoft gefangen genommen, da die Gefahr besteht, dass sie Musik machen und eine Revolution starten. „Killer Queen“, die Chefin von Globalsoft lässt sie operieren, da ihr die Gefahr zu groß ist. Sie lässt auch im ganzen Universum nach restlichen Musikinstrumenten. Ihr Sohn, Kommander Khashaggi ist ihr Helfer, der die Drecksarbeit machen muss, während sie sich mit ihren Sklaven vergnügt und sie mit „Play the Game“ animiert.
Unterdessen wachen Galileo und das Mädchen wieder auf. Sie bereden ihre Situation und bemerken, dass sie „Under pressure“ stehen.
Khashaggi berichtet der Killerqueen, das alle restlichen Instrumente vernichtet wurden, was dieser wie „ A Kind of Magic“ vorkommt.
Auf der Flucht gibt Galileo dem Mädchen den Namen Scaramouche.
Unterdessen suchen zwei Bohemiens nach Müll, mit dem sie vielleicht eine Melodie erzeugen können. Sie sind auch auf der Suche nach einem Retter, der die Musik noch kennt, doch diese „ I want it all“ Einstellung ist vielleicht etwas zu positiv. Galileo und Scaramouche treffen auf die beiden. Der Bohemien bemerkt einen Anfall von Galileo und weiß, dass er der Retter ist auf den sie so lange gesucht haben. Sie müssen ihn zu den anderen bringen, die im Untergrund leben, also heißt es „Headlong“ los.
Sie bringen die beiden in ihr Versteck, die Überreste des Heartbreak Hotels. Die anderen sind erst skeptisch, glauben aber nach einem Textquiz mit Galileo ebenfalls daran, dass er der Retter ist. Die Bohemiens trauern dem Rock nach und stellen fest, dass „ Only the good die young“.
Plötzlich stürmen Polizisten von Globalsoft das Versteck und nehmen alle gefangen und unterziehen sie einer Gehirnwäsche. Nur Galileo und Scaramouche können entkommen. Sie entdecken, dann ihnen Sender eingepflanzt wurden, die sie dann zerstören. Ihnen wird klar, dass sie wahrscheinlich getötet werden, aber „ Who wants to live forever“?
Kachagi unterrichtet seine Mutter, dass die Bohemiens gefangen wurden und sie fängt sofort an zu träumen und warnt ihn mit „ Don’t Stopp me now“, doch er muss ihr gestehen, dass Galileo und Scaramouche geflohen sind, wonach sie ihm klar mach, dass sie Versager nicht mag und „ Another one bites the dust“.
Auf ihrer Flucht gehen sie sich auf die Nerven und machen sich mit „ Hammer to fall“ gegenseitig an.
Sie treffen auf Pop, der ihnen mit „ These are the days of our lives“ von der guten alten Zeit erzählt und ihnen die Reste eines Videobandes der Gruppe Queen vorspielt. Man sagt, sie hätten ihre Instrumente im Wembleystadium versteckt und nur ein würdiger Nachfolger könnte sie finden. Sie machen sich auf die Reise, doch das Stadium ist verschlossen und halb verfallen. Sie finden die Instrumente nicht, doch sie kommen auf die Idee, dass Galileo irgendwie beweisen muss, dass er der Auserwählte ist. Scaramouche sagt zu ihm „ Buddy you’re boy, Pop sagt darauf zu ihm „make a big noise“ und Galileo beginnt mit „ We will rock you“. Bei diesen Strophen bebt das Stadium und die Gitarre von Queen kommt zum Vorschein. Scaramouche schnappt sie sich und beginnt zu spielen. Sie haben es geschafft, denn sobald die Klone der GaGa Gesellschaft die Musik hören, entwickeln sie wieder eigenes Denken und werden zu Rockern.
Sänger
Dieses Musical steht und fällt natürlich mit den Stimmen. Ich kenne mich mit Musicals und Gesang ja aus und muss sagen, dass alle Stimmen der Solokünstler perfekt waren. Galileo und Scaramouche hatten beide super Stimmen, die Stimme der Killerqueen war der absolute Wahnsinn und so ging es gerade weiter. Bei den Darstellern handelt es sich nicht „nur“ um Musicaldarsteller, die meisten Hauptrollen sind Sänger in einer Band und haben schon mehrere Platten auf dem Australischen Markt herausgebracht.
Da bei diesem Musical fast nur die Ensembleleute tanzen müssen, können die Solodarsteller rein nach ihrer Stimme ausgesucht werden.
Bühnenbild
Das Bühnenbild ist der Story gemäß sehr popig. Das beeindruckendste Bühnenbild ist sicherlich der Unterschlupf der Bohemiens, die Überreste des Heartbreak Hotels. Die ganze Bühne ist ausgefüllt mit den Überresten eines Hotels.
Lichttechnik
Die Lichtständer sind voll behangen und das hat auch seinen Grund, denn es wird sehr viel mit Licht gearbeitet. Zu Beginn tauchen 2 Discokugeln den Saal in Lauflicht, die Polizisten sperren ihre Gefangene in einen Laserkreis und bei den Kampfszenen blitzt das Strobolicht unerbittlich.
Videotechnik
Das Musical spielt in der Zukunft, also braucht man auch jede Menge Technik. Es gibt Videoleinwände, über die Killer Queen mit Kashaghi usw. kommuniziert, oder auf denen man bei der Gehirnwäsche der Bohemiens Röntgenbilder von Gehirnen sieht.
Fazit
Mir hat das Musical sehr gut gefallen. Ich fand die Geschichte recht nett, da sie auch immer wieder Bezüge auf die heutige Zeit zieht, wie z.B. auf Popstars usw., da sie mit jeder Menge Humor gespickt ist, so z.B. die Namensgebung der Bohemiens nach Posterresten. Sie nennen sich Madonna, Blue, usw. und ihr Anführer nennt sich nach dem stärksten, er heißt Britney Spears! Das sorgt natürlich für einige Lacher.
Ich fand auch sehr gut, dass man nicht versucht hat Queen zu kopieren, also 4 Leute hinstellt, die dann die Geschichte der Band nachspielen, denn das wäre sicher in die Hose gegangen, weil jeder Zuschauer sie immer mit dem Original verglichen hätte.
Die Songs waren natürlich alle absolute Ohrwürmer und kaum jemand konnte still auf dem Stuhl sitzen bleiben. Bei manchen Liedern wurde das Publikum auch aufgefordert mit zu klatschen, was ich super fand, da dadurch die Lücke zwischen Bühne und Zuschauer überbrückt wurde.
Der Sound war fantastisch, den Bass konnte man im Bauch fühlen. Die Boxen waren natürlich auf voller Lautstärke, an die man sich aber schnell gewöhnte und erst in der Pause bemerkte, dass man nichts mehr hört. Die Stimmen waren gigantisch gut. Die Ensemblenummern waren glasklar und die Hauptdarsteller hatten wahnsinnig gute Stimmen. Vor allem die Killer Queen ist mir aufgefallen, da sie eine super Rockröhre hatte und natürlich noch eine super Rolle.
Ich kann nur jedem, der mal die Gelegenheit hat, dieses Musical zu sehen, raten es sich anzusehen, es ist auf jeden Fall kurzweilig und sehr unterhaltsam. weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben