Werkstätten Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Pro & Kontra
Vorteile
- preiswerte Teile. sehr übersichtlich
- recht gute Lage
- nichts
- freundlich, zivile Preise, familiär, sachkundig
Nachteile / Kritik
- nichts
- Service 0 NULLKOMMANULL
- alles
- leider nicht für alle aus dieser Republik erreichbar
Tests und Erfahrungsberichte
-
KIA Autohaus Heide (Naundorf, Sachsen): Note 1 für Schlitzohrigkeit.
3Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Na ja, eigentlich war ich ja meinen guten alten Hyundai Pony gewöhnt. Deshalb steuerte ich auch gleich meine Hyundai Stammwerkstatt an, um mir ein Super Angebot für den neuen Accent machen zu lassen. Das Fiat Autohaus Dahlen ließ ich gleich links hinter mir liegen, die wollten mir früher meine gesprungene Windschutzscheibe nicht reparieren: "Och, da müssen wir ja erst die Scheibe bestellen. Fahren Sie lieber zu Hyundai, die können das besser als wir." Naja, wenn sie meinen...
Bei Hyundai stand er dann: ein bronzefarbener Accent, dreitürig, Vollausstattung. Der Verkäufer, Herr Wacke (und Chef zugleich), der nicht abgehoben ist (ja ja, er fährt das ältere Lantra-Modell und nicht den XG-30), hielt mir gleich die Schlüssel für eine Probefahrt hin: "Nimm Dir Zeit, bring den Wagen aber wieder!" - Unterschreiben mußte ich nichts, ich hätte sogar mit dem Accent abhauen können.
Ich kam aber wieder zurück, um mir ein faires Angebot machen zu lassen. Mit Klimaanlage, Nebelscheinwerfern und dem ganzen Komfort-Krimskrams kam der Accent allerdings auf 24.000DM - als Vorführwagen, versteht sich.
Da ich an diesem 2. Januar 2001 nicht unverrichteter Dinge wieder den Nachhauseweg antreten wollte, steuerte ich den 15km entfernten Kia-Händler an. Früher bot er Ladas an, in DDR-Zeiten war er auch schon als Schlitzohr bekannt, sagt man. Aber was soll's... Fragen kostet ja nichts.
Als ich in die Kia-typische Verkaufshalle kam, ein riesiges Zelt, das von der gleichen Bauart war wie das des Berliner KIA Händlers im Stadtteil Marzahn, sah ich weit und breit niemanden. Ich setzte mich in den Rio, mit dem Ziel, der Verkäufer solle doch mal bitte zu mir kommen, um sein Auto an den Mann zu bringen. Als damals noch 20-jähriger Bursche (mitten während meines Wehrdienstes) sah ich natürlich nicht gerade wie ein potentieller Kunde aus, deshalb ignorierte man mich dezent. Ich habe mich überhaupt gewundert, daß ich nicht als Hausfriedensbrecher wieder rausgeschmissen wurde.
Letztlich machte ich den ersten Schritt der Kommunikation: ich outete mich öffentlich, mich ernsthaft für diesen Wagen zu interessieren. Aber nicht für einen neuen, sondern gezielt für einen Vorführwagen. "Da habe ich genau das richtige für sie! Eigentlich will ich den ja übermorgen abmelden und zum Verkauf anbieten, aber wenn sie sich schnell entscheiden, dann stelle ich ihn für sie zurück!"
Aha! Gerade, als ich mein Interesse angekündigt hatte, sollte also dieser schöne Wagen verkauft werden. Direkt unter meinen Augen. (Detailfotos übrigens auf meiner Homepage; URL im Profil).
Nach der Frage, eine Probefahrt machen zu dürfen, bekam ich die Antwort, daß das Auto nicht da sei. Der Mechaniker hole gerade das Mittag für die Kollegen. "Mit meinem zukünftigen Auto? Hoffentlich kleckert er nicht die Pizzasoße auf die Sitze!", dachte ich mir.
Ich machte also einen Probefahrttermin für eine Woche später aus (samstags, 7:30 Uhr - der einzig freie Termin...) und durchlebte eine mir ewig lang vorkommende Woche bei der Armee (auch hier liegt ein Bericht vor). Super! Wachdienst am Samstag... da konnte ich mir gleich die Probefahrt aus dem Kopf schlagen - und das Auto auch.
Zum Glück sprang ein Kamerad für mich ein, nachdem ich gewinselt und gefleht hatte. Die Probefahrt war gesichert.
Ich bekam also die Schlüssel, ließ den Motor an und bemerkte: "Der ist ja laut. Lauter als mein alter Hyundai." Aber was soll's. Der Kia hatte schließlich 160.000km weniger auf dem Tacho stehen.
Wieder zurück beim Händler, machte er mir ein Wahnsinnsangebot: "Nur für sie, falls Sie den Wagen noch in dieser Woche kaufen, mache ich einen Preis von 21.000DM - da brauche ich das Auto nicht erst abmelden... es könnte die Nummernschilder behalten."
Und in der Tat: für ein 5000km gelaufenes Auto mit Vollausstattung (Klima, Elektro-Allerlei usw.) ist das natürlich eine große Ersparnis im Gegensatz zu den 26.500DM Listenpreis. Ich machte also den Vertrag, vielleicht etwas ZU schnell, wie ich jetzt weiß. Mit eingeschlossen waren 3 Jahre Garantie ab Fahrzeugkauf beim Händler, also als hätte ich einen Neuwagen gekauft, außerdem 5000km Laufleistung, eine Durchsicht, ein voller Tank, 60DM Kosten für eine zukünftige Arbeitsstunde (wenn ich dort Kunde bliebe) und ein kostenloser Mietwagen während der Reparaturen.
Ich unterschrieb und sollte das Auto eine Woche später wieder abholen. Es mußte ja noch gewaschen werden, die großen häßlichen Kia-Aufkleber entfernt und durchgesehen werden.
Nächster Samstag, Tag der Freude: ich holte mein Auto ab.
Kurze Verwunderung: man drückte mir die Schlüssel in die Hand und ließ mich alleine stehen. Ich hatte mir ja noch eine Flasche Wein erhofft, wie meine Großeltern beim Kauf ihres Rover 200 bekamen. Na ja, als Kia Besitzer schraubt man seine Ansprüche zurück.
Nächster Schock: waren meine Augen trübe, oder warum zeigte der Tacho schon 7500km? Auf Nachfrage sagte man mir, ein Rentnerehepaar hätte den Vorführwagen für eine Woche bekommen, weil ihr Kia noch nicht geliefert wurde. Da haben sie eben mal 2500km mit meinem Auto zurückgelegt. Und eine Preisminderung wollte man mir nicht gewähren.
Ebenso wollte ich das Kassettenradio austauschen lassen; man bot mir generös ein anderes RDS Radio an, nahm das Alpine-Kia-Radio in Zahlung - so blieben mir noch 250DM für das neue Radio zu zahlen. (Bloß, das es neu schon für 179DM zu bekommen war.) Wucher.
Ebenso war ich mit den 155er Sommerreifen nicht zufrieden. Ich wollte sie schnellstmöglich gegen 185er Reifen mit Leichtmetallfelgen austauschen lassen. Schön, daß der Händler die vier 155er Reifen für 300DM zurückgenommen hatte, so blieben mir NUR noch 900DM für die breiteren auf Alu zu zahlen.
Den Sommer brachte ich ohne Sorgen hinter mich, nur eine Lautsprecherbox wurde ausgewechselt (kostenlos), und das Radio habe ich ein zweites Mal gegen ein CD-Radio getauscht.
Bald stand ja auch mein Frankreichaufenthalt an: mit dem neuen Auto. Im November allerdings begannen die Probleme (zu lesen im Kia Rio Erfahrungsbericht). Im Januar 2002 hatte ich bereits meine 23.000km Durchsicht (eigentlich 15.000km, aber bei 8.000km wurde schon eine Inspektion durchgeführt). Ich bezahlte erträgliche 120,00EUR, allerdings war ich mit dem Arbeitslohn etwas unzufrieden. Hatte man mir doch (leider nur mündlich) einen Arbeitslohn von 60DM vorausgesagt, betrug er nach der Euroeinführung 36EUR - etwas sehr großzügig gerundet.
Ich fuhr noch im Januar wieder zurück nach Frankreich und kam Mitte Februar wieder nach Deutschland. Diesmal mußte ein Quietschen der Belüftung beseitigt werden. Natürlich hörte der Mechaniker den nervenden Ton nicht (ein Hoch auf den Vorführeffekt) und säuberte lediglich den Ventilator. Kostenfrei, versteht sich. Zurück in Frankreich, begleitete mich das Quietschen auf jeder Fahrt genauso wie die Musik aus den 6 Lautsprechern. Um das nächste Inspektionsintervall nicht zu überschreiten, fuhr ich im April in Portugal (beim Besuch meiner Eltern) in die nächstgelegene Kia-Werkstatt. Welch Glück, der Mechaniker war Deutscher. Er säuberte auch die Heizeinheit - seitdem hat sich das Quietschen verabschiedet.
Allerdings wartete ich seit November 2001 auf meine Rückerstattung der französischen Reparaturrechnung (siehe Kia-Bericht).
Das Autohaus Heide sagte stets, nichts damit zu tun zu haben, aber als ich im Mai 2002 ankündigte, eine Gasanlage bei ihnen kaufen zu wollen, setzten sie über die Beratung hinweg alle Hebel und Beziehungen in Bewegung, damit ich mein Geld für die Reparatur-Auslagen erhalte. Es klappt doch. Nicht einmal 2 Wochen, nachdem ich mein Interesse an einer Autogas-Anlage geäußert hatte, hatte ich auch mein Geld der Reparaturrechnung, auf das ich schon mehr als 6 Monate wartete.
Update 03.10.2002: Ende September war es dann soweit. Der Termin zum Einbau einer Autogas-Anlage stand an. Die Werkstatt wartete mittlerweile seit Ende Juli auf die Lieferung, aber aufgrund der momentanen Beliebtheit hatte der Importeur Lieferschwierigkeiten. Und da ich ab Oktober täglich zur Uni muß, bin ich auf mein Auto angewiesen. Freundlicherweise schob mich die Firma Heide ganz nach vorn in ihrem Terminplan - ich bekam als erster die lang erwartete Autogas-Anlage eingebaut, und zwar noch vor Kunden, die eigentlich den Vorrang hatten. Eigentlich sollte solch eine Installation nach 4 Tagen erledigt sein, jedoch kam etwas dazwischen. Der Gaseinfüllstutzen war defekt - es mußte Ersatz her. Dieser ist allerdings nur mit einer gewissen Wartezeit verbunden, und somit verlängert sich der Aufenthalt meines Noch-Benzin-Kias um 10 Tage auf 2 Wochen. Für diese Zeit wurde mir ein kostenloser Mietwagen zur Verfügung gestellt. Sehr freundlich. Trotzdem bin ich mit Kleinigkeiten nicht zufrieden. So wurde mir noch im Juli bei der Beratung vor dem Einbau gesagt, was man alles für die 2050,00EUR bekäme: da wäre zum einen die Gasanlage drin, andererseits aber auch eine Gasfüllung, die Abnahme vom TÜV und die Eintragung in die Fahrzeugpapiere bei der Zulassungsstelle. Auf einmal jedoch wird mir die Gasfüllung exatra berechnet, und anstatt der Änderung in den Fahrzeugpapieren bekomme ich eine allgemeine Betriebserlaubnis, die ich selbst gegen Entgelt bei der Zulassungsstelle eintragen muß. Schon ein wenig komisch, finde ich. Auf meinem Kostenvoranschlag stand auch drauf „inkl. Eintragung“, wobei mein Autohaus recht hat, denn die Anlage wurde ja eingetragen - nur leider nicht in die Fahrzeugpapiere.
Fazit: Man sollte wirklich alle vorherigen Versprechungen schriftlich festhalten - besonders beim Autohaus Heide. Hier kann man wirklich nichts vorhalten, denn schriftliche Abmachungen wurden immer eingehalten; aber mündliche Versprechungen oder Lockangebote scheinen dort ebenso schnell aus der Mode zu kommen wie lila Unterhosen mit grünen Punkten. Insgesamt kann man jedoch mit dem Service zufrieden sein, wenn man seine Pappenheimer kennt. weiterlesen schließen -
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Mercedes Tenneberg, München (A-Klasse)
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Seit etwa 3,5 Jahren fahre ich einen "Elch". Selbiger hat ein paar Macken, läuft ansonsten aber gut (eine ausführliche Meinung zur A-Klasse folgt demnächst in der passenden Rubrik).
Der Kauf war das reinste Chaos --> siehe Beitrag unter "Niederlassung Dresden", der in Kürze folgt.
Nun aber zur Fa. Tenneberg, wohin mich mein erster Werkstattbesuch führte. Die Fa. Tenneberg befindet sich in der Kistlerhofstr. in München und ist ein Familienbetrieb. Dadurch laufen die Dinge dort (für Mercedes-Verhältnisse) recht unkompliziert ab, was aber auch seine Nachteile hat: einen Beleg mit Leistungsaufstellung für eine durchgeführte Garantiereperatur gab es erst auf Anforderung. Man kann praktisch kommen, wann man will, und wird nach Möglichkeit noch dazwischengeschoben. Als A-Klasse-Fahrer wird man aber auch mal ganz unkompliziert hintenangestellt, wenn eine fette S-Klasse vorfährt (siehe unten).
WELCHE LEISTUNGEN habe ich in Anspruch genommen? An meiner A-Klasse klapperte etwas, der Tankanzeiger zeigte nie "voll" an, ich wollte Winterräder auf Alu-Felgen und einen Fahrradträger kaufen. Mit dem Klappern hatte Tenneberg den Wagen einen Tag lang in der Werkstatt, nur um mir dann mitzuteilen, da klappere nix. Daraufhin habe ich einen Termin zur Probefahrt vereinbart, bin mit dem Mechaniker eine halbe Stunde durch die Gegend gefahren, und siehe, es klapperte. (Ich vermute, zu diesem Zeitpunkt wußte Mercedes über dieses für die A-Klasse typische Klappern der Stabilisatoren bereits Bescheid, aber ich habe an anderer Stelle schon mehrfach gelesen, daß die Werkstätten zunächst immer abblocken und so tun, als ob's das erste Mal aufträte.)
ES WURDE also ein neuer Termin vereinbart (warum weiß ich nicht mehr, ich glaube, die passenden Teile waren nicht am Lager). Nachdem ich den Wagen dann wiederhatte, war das Klappern weg, und ich war eigentlich zufrieden, abgesehen von der "wir hören nix"-Masche beim ersten Mal und abgesehen davon, daß ich mir irgendwie immer wie ein Idiot behandelt vorkam. Das Team ist bayrisch-wortkarg, um es mal positiv auszudrücken, die einzig nette Person war die Dame in der Reparaturannahme. (Was ich erst später entdeckte, ist, daß man mir beim Tausch der klappernden Teile, bei dem die Vorderräder demontiert werden müssen, die Abdeckung eines Radhauses eingerissen hatte, sodaß nunmehr Salz und Schmutz in den ursprünglich geschützten Hohlraum eindringen -- in der Werkstatt war's natürlich keiner, und ich hatte es eben erst Wochen später gemerkt). Ach ja, irgendwie gab es auch keine wirkliche Auswahl: Winterreifen auf Alufelge oder Winterreifen auf Stahlfelge. Weder das Felgendesign konnte man wählen, noch die Reifenmarke (immerhin waren 3 Reifensorten zugelassen). Fand ich auch merkwürdig. Der Preis der Reifen auf Alu inkl. Montage war aber ok (unter DM 1000).
WINTERRÄDER wollte ich haben. Für die A-Klasse waren damals nur wenige Reifensorten spezifiziert, und die waren teilweise schwer erhältlich, deswegen will ich über die Lieferzeit der Winterreifen auf Alufelge von 10 Wochen auch gar nicht lang mosern (es sollte sich zeigen, daß ich rechtzeitig bestellt hatte). Was ausblieb, war der versprochene Rückruf beim Eintreffen der Räder in der Werkstatt, und ich rief rein zufällig gerade eine Woche danach dort an, um mich mal wieder nach dem Verbleib der Räder zu erkundigen. Nun denn, macht nix, Termin zum Wechsel vereinbart und hingefahren. Rein zufällig beobachtete ich folgendes: mein Wagen wurde reingefahren und stand bereits auf der Bühne, als ein Kunde mit einer S-Klasse vorfuhr, der ebenfalls Räder gewechselt haben wollte. Mein armer Elch also runter von der Bühne, S-Klasse rauf, in Höchstgeschwindigkeit Reifenwechsel, S-Klasse runter, und... eine kleine Arbeitspause. Ich war inzwischen reichlich sauer, aber sagte nichts. Summa summarum kostete mich der Reifenwechsel knapp 2 Stunden Arbeitszeit, denn natürlich sind Termine nach 16.00 Uhr nicht zu bekommen.
DIE BESTELLUNG des Fahrradträgers ging recht reibungslos vonstatten, nach ca. 4 Wochen war er da, ich zahlte, und... ein halbes Jahr später kam die Rechnung nochmal, mit der Bitte um schleunigste Zahlung. Es genügte aber, den ec-Beleg hinzufaxen, und die Sache war erledigt. Was wäre passiert, hätte ich bar bezahlt? Barquittungen hebe ich nämlich nicht solange auf...
JEDENFALLS entschloß ich mich aufgrund des Erlebten, hinfort eine andere Werkstatt zu bemühen, insbesondere wegen der Geschichte beim Reifenwechsel, wegen der allgemeinen Unfreundlichkeit und wegen der nicht vorhandenen Auswahl beim Reifenerwerb. Meine Erlebnisse mit der großen Niederlassung München folgen...
(zuerst erschienen auf dooyoo unter mephisto66) weiterlesen schließen
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