White Russian Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Der König der Aperetifs

  

  17.12.2010, 13:25 Uhr von
  Jazzygirl
  

  5

  
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  • Aussehen:  sehr gut
  • Geschmack:  sehr gut
  • Wirkungsgrad:  durchschnittlich
  • Nachwirkungen:  durchschnittlich

  Der König der Aperetifs: Meine Version: Wodka, Khalua und Sahne - ohne Eis! Schmeckt fantastisch und sieht schon super lecker im Glas aus. Bitte ohne Schnickschnack wie Zimt oder Kakao als Topping und niemals Milch statt Sahne verwenden, damit machten den ganzen tollen Geschmack zunichte!

• Nicht nur "The Big Lebowsku" mag diesen Shortie...

  

  15.03.2002, 21:00 Uhr von
  krawallo
  

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nicht nur „the Big Lebowski“ mag diesen Drink,
  auch bei mir in der Bar ist dieser Shortdrink der Renner.
  Einfach zuzubereiten,eigendlich immer lecker,
  sehr Kalorienlastig,sehr stark.
  aber auf jeder Party ein Renner...
  
  White Russian
  *************
  
  3 cl Wodka
  2 cl Kaluah
  2 cl Sahne
  Eiswürfel
  
  Alkohol: 33%
  Kategorie: Shortdink
  Menge: 6 cl
  
  
  Wodka und Kaluah zusammen mit einigen Eiswürfeln in ein Shaker geben, gut 10 Sekundendurchmixen.
  Danach durch das Barsieb in einen Sektkelch abseihen.
  Mit einem Löffel sehr vorsichtig eine Haube aus leicht geschlagener Sahne
  auf den fertigen Drink setzen.
  
  Wodka besitzt weder ein besonderes Aroma und besitzt auch keine Farbe und wenig Geschmack.
  Der Name dieses edelen Tröpfchens kommt vom russischen Wort „voda“ = Wasser
  und bedeutet soviel wie „Wässerchen“.
  
  Bereits im 12. Jahrhundert wird das Wort Wodka in der Literatur erwähnt, allerdings nannte man zu
  dieser Zeit jeden Alkohol Wodka.
  Den Wodka den wir heute in seiner Zusammenstellung kennen,
  wurde erstmals im 14. Jahrhundert kennengelernt.
  
  
  In Europa und den USA gibt es Wodka erst seit den 30er Jahren
  im letzten Jahrhundert,
  als die Familie Smirnoff mit ihrem Rezept in die USA auswanderte
  und dort eine Destillerie aufbaute.
  Zu Anfangs des 1. Weltkriegs verbot der Zar die Wodkaproduktion in Russland,
  und als die Produktion wieder erlaubt wurde,
  übernahm der Staat die Kontrolle über die gesamte Wodkaindustrie.
  
  Herstellung:
  *********
  Wodka kann man aus beinahe allem hergestellt werden,
  was grade so zur Verfügung steht:
  In der Türkei werden Rüben verwendet,
  während in England Melasse benutzt wird.
  Der Großteil der Wodkasorten wird jedoch aus Kartoffeln,
  Mais oder Weizen hergestellt.
  Der Wodka wird destilliert und dann durch Holzkohle gefiltert.
  Die besseren Wodkasorten werden durch Aktivkohle
  oder sehr feinen Quarzsand gefiltert.
  Eine spezielle Wodkasorte ist Gold Wodka,
  auch „Stárka“ genannt,
  diese ist jedoch viel zu kostbar
  und für Cocktails daher eher ungeeignet.
  Dieser Wodka ist etwa in 10 Jahre alten Weinfässern gelagert worden.
  Die bekanntesten Wodkasorten die man in Deutschland kaufen kann,
  sind Wodka Gorbatschow, Grasnovka,
  Absolut Wodka, Smirnoff, Puschkin und Moskovkaya.
  Ich verwende am liebsten Smirnoff, der ist im Geschmack am leichtesten... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Dnome, 28.05.2003, 02:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Du gehst ja fast nur auf Wodka ein, naja, jedem das seine ;-) Aber ein guter Drink verbindet, also PROST!

  • 

    Malwina, 15.03.2002, 21:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    werd ich mal probieren, denn schließlich liebe ich Wodka.....

• Zum Glück habe ich den mal ausprobiert

  

  11.03.2002, 22:11 Uhr von
  klukklukkluk
  Horror rulez

  5

  Bewertungen (22) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich mich mal mit einem Longdrink beschäftigen, der es mir echt angetan hat. Eigentlich bin ich ja bekennender Biertrinker aber durch den Film „Big Lebowski“ habe ich von diesem wirklich leckeren Getränk, mit Kultstatus, erfahren. Geschmacklich hat er nicht im geringsten etwas mit dem von mir eigentlich favorisierten Bier zu tun, da er sehr, sehr süß schmeckt.
  
  
  Zum Zubereiten des Cocktails benötigt man je nach Mischung folgende Zutaten :
  
  
  Wodka, Kahlua, Milch oder Sahne, Eis
  
  
  Ich habe bereits mehrere Varianten des Longdrinks gesehen, möchte ihn aber so vorstellen wie ich ihn trinke und dies habe ich mir, hoffentlich richtig, im oben bereits erwähnten Film abgeschaut.
  
  
  Zuerst ging es drum, die Zutaten zu besorgen. Wodka und Milch bekommt man ja wirklich überall und das Eis befindet sich in Form von Würfeln im Eisfach meines Kühlschranks. Mit dem Kahlua, dass war dann so ein Problem. Ich durchforstete erst die mir bekannten Supermärkte in der Nähe, ohne das sich ein Erfolg einstellte. Selbst Angestellte die ich fragte, zogen nur die Schultern nach oben und meinten das sie von diesem Getränk noch nie etwas gehört hätten. Aber nach mehrstündiger Suche wurde ich dann im Famila fündig. Ich kaufte eine Flasche des mexikanischen Kaffeelikörs, der ganze 26,5 % Alkohol besitzt, und machte mich auf den Weg endlich mal einen dieses langersehnten Cocktails zu probieren.
  
  
  Ich habe zuerst drei Eiswürfel in das Longdrinkglas gegeben, welches ich noch im Regal hatte, dann habe ich einen Schuss Wodka und einen kleineren Schuss Kahlua auf diese gegeben bis ich das Glas letztlich mit Milch füllte und das Ganze mit einem Löffel kräftig verrührte.
  
  
  Vom Geschmack war ich total überrascht! Ich hätte nicht im Traum daran gedacht das dieses Getränk so gut schmeckt, wie es das getan hat. Der Kahlua gibt, im Gemisch mit der Milch, einen sehr kräftigen Kaffeegeschmack ab und der Wodka rundet die ganze Sache ab. Der Geschmack hat mich ein wenig an Karamell erinnert und ist wirklich außerordentlich köstlich. Den Alkohol schmeckt man aufgrund des hohen Gehaltes, in den beiden verwendeten Schnäpsen, sehr raus.
  
  
  Diese von mir frei gewählte Zusammenstellung entspricht allerdings nicht dem Original. Für diejenigen unter euch, die sich das „Original“ mixen möchten, schreibe ich hier kurz eine Anleitung :
  
  
  3 cl Wodka
  2 cl Kahlua
  2 cl Sahne
  3-4 Eiswürfel nach belieben auch zerkleinert
  
  
  Meinung :
  
  
  Also ich möchte diesen Drink nicht mehr missen und bin echt froh das ich ihn einfach mal ausprobiert habe nur weil ich „Big Lebowski“ so cool fand. Geschmacklich ist er wirklich ausgezeichnet und er verdrängt in letzter Zeit immer häufiger bei mir das Bier. Preislich ist der „White Russian“ durchaus erschwinglich auch wenn die Erstanschaffung des Wodka und Kahlua etwas teuer ist, da der Wodka von 5-10 Euro kostet und der Kahlua etwas über 10 Euro. Die beiden Flaschen halten aber sehr lange und die Folgekosten für Milch und Eis halten sich in Grenzen.
  
  
  Allerdings sollte man hier, genau wie bei anderen alkoholischen Getränken, aufpassen. Je nach Mischung kann der Drink recht stark sein und alle üblichen Nebenwirkungen des Alkohols mit sich bringen.
  
  
  Eine Empfehlung gibt es von mir an alle die, die dem Alkohol nicht abgeneigt sind und sich als experimentierfreudig bezeichnen und die Höchstwertung von fünf Sternen gibt es obendrauf, da der „White Russian“ alles in allem überzeugt.
  
  Gruss Kluk weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Dnome, 28.05.2003, 02:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kahlua ist halt nur leider sehr teuer, von 11-16 € war schon alles dabei. Schmeckt übrigens auch zu Capuccino!

  • 

    Dorish96, 11.03.2002, 22:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kenne ich aus dem Urlaub. Nur zuviele ziehen einem die Schuhe aus.

• Der weiße Russe weckt dich wieder

  

  11.03.2002, 00:40 Uhr von
  seehuhn
  

  5

  Bewertungen (22) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Leser,
  
  zum Abschluss des Tages und des Wochenendes möchte ich euch noch ein Cocktail-Rezept präsentieren, dass euch für die nächste Woche wieder fit macht. ;)
  
  Es gibt verschiedene Rezepte, hier das welches ich kenne.
  
  Zutaten
  °°°°°°°°
  4 cl Wodka
  2 cl Kaffeelikör
  4 cl flüssige Sahne
  
  Zubereitung
  °°°°°°°°°°°°
  Der Kaffeelikör wird mit dem Wodka verrührt und danach in ein Cocktailschale geben. Die Sahne wird vorsichtig darüber gegossen.
  Darüber kann man Musskatnuss- oder Kaffeepulver geben.
  
  Alkoholgehalt
  °°°°°°°°°°°°°
  Der Alkoholgehalt liegt bei 24 %.
  
  Zu dem Kaffeelikör
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  In Deutschland sind hauptsächlich der mexikanische Kalua und der jamaikanische Tia Maria bekannt.
  
  Kahlúa wird nach Gehimrezept unter Zusatz von Kräutern und Vanille hergestellt. Alkohol: 26,5 Prozent. In Mexiko trinkt man ihn pur, mir schmeckt er so allerdings nicht.
  
  Tia Maria ist ein aus Blue Mountain Coffee, Jamaica Rum, Kakao, Vanille und Kräutern hergestellter süßer Kaffeelikör. Er kommt von Jamaica. Alkohol: 31 Prozent
  
  Fazit
  °°°°°°
  Der Cocktail macht einen schnell wieder fit. Durch die Mischung Alkohol mit Kaffee wirkt er sehr aufputschend und schmeckt auch noch sehr gut. Noch dazu schaut er sehr lecker aus - mit seiner Sahnehaube.
  Da er wirklich einfach herzustellen ist, ist er sehr gut zum selber nachmachen geeignet. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Dnome, 28.05.2003, 01:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ja, ich liebe diesen Cocktail auch, nichts geht über BIG LEBOWSKI und dabei den einen oder anderen "Russen" ;-)

  • 

    cnighthawk88, 24.07.2002, 00:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Werde ich wohl beim nächsten Film probieren. Bis dann.

  • 

    Angel05, 17.03.2002, 18:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Jetzt wo ich ein professionelles Cocktail-Set habe, kann´s richtig losgehen. Ciao! Angel05

  • 

    Alusru, 11.03.2002, 02:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Na dann laßt uns trinken, Prost und gruß uschi.