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Tests und Erfahrungsberichte
-
Der Himmel ist überfüllt ......
Pro:
*g*, das Pro spar ich mir ....
Kontra:
Leider zu wahr *fg*
Empfehlung:
Ja
Habe gerade diese Kategorie gefunden und mir gedacht, ich muß auch einen zum Besten geben. Ist ein bischen länger, aber dafür auch verdammt gut, find ich ....
-----------------------
Der Himmel ist total überfüllt.
Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur Fälle aufzunehmen, die
eines besonders spektakulären Todes gestorben sind .....
.... Es klopft an der Himmelstür, Petrus sagt : Nur noch außergewöhnliche Fälle !
Darauf der Verstorbene :
Höre meine Geschichte - ich dachte schon immer,
meine Frau betrügt mich. Also komme ich überraschend 3 Stunden früher von
der Arbeit nach Hause, renne wie wild die sieben
OK, sagt Petrus, ist genehmigt, komm rein.
Kurz darauf klopft es wieder... nur außergewöhnliche Fälle, sagt Petrus.
Kein Problem, sagt der Verstorbene, ich mach', wie jeden Morgen, meinen
Frühsport auf dem Balkon, stolpere über den beschissenen Hocker, fall über
das Geländer und kann mich wirklich noch in letzter Sekunde ein Stockwerk
tiefer am Geländer festhalten. Meine Güte, dachte ich ..
GEIL, was für ein Glück, ich lebe noch.
Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir mit dem
Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande aber auf einem Strauch und
denke, DAS GIBT ES NICHT..., zum zweiten Mal überlebt! Ich schaue nach oben
und da trifft mich dieser blöde Kühlschrank !
OK, sagt Petrus, rein in meinen Himmel.
Und schon wieder klopft es - ...nur außergewöhnliche Fälle, sagt Petrus
Kein Thema sagt der Verstorbene, ich sitze nach einer scharfen Nummer völlig
nackt im Kühlschrank, als ......
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-12-05 15:34:38 mit dem Titel Die Weihnachtsfeier ................
FIRMENWEIHNACHTSFEIER
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1. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, daß unsere
Firmen-Weihnachtsfeier am 20.12. im Argentina-Steakhouse stattfinden wird.
Es wird eine nette Dekoration geben und eine kleine Musikband wird heimelige
Weihnachtslieder spielen. Entspannen Sie sich und genießen Sie den
Abend...
Freuen Sie sich auf unseren Geschäftsführer, der als Weihnachtsmann
verkleidet die Christbaumbeleuchtung einschalten wird! Sie können
sich untereinander gern Geschenke machen, wobei kein Geschenk einen Wert von
20 EUR übersteigen sollte.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Adventszeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
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2. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Auf gar keinen Fall sollte die gestrige Mitteilung unsere Türkischen Kollegen
isolieren. Es ist uns bewußt, daß Ihre Feiertage mit den unsrigen nicht ganz
konform gehen: Wir werden unser Zusammentreffen daher ab sofort
"Jahresendfeier" nennen. Es wird weder einen Weihnachtsbaum oder
Weihnachtslieder geben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien eine schöne Zeit.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalabteilung
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3. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich nehme Bezug auf einen diskreten Hinweis eines Mitglieds der Anonymen
Alkoholiker, welcher einen "trockenen" Tisch einfordert. Ich freue mich,
diesem Wunsch entsprechen zu können, weise jedoch darauf hin, daß dann die
Anonymität nicht mehr gewährleistet sein wird...
Ferner teile ich Ihnen mit, daß der Austausch von Geschenken durch die
Intervention des Betriebsrats nicht gestattet sein wird: 20 EUR sei zuviel
Geld.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalforschung
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7. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Es ist mir gelungen, für alle Mitglieder der "Weight-Watchers" einen Tisch
weit entfernt vom Buffet und für alle Schwangeren einen Tisch ganz nah an
den Toiletten reservieren zu können. Schwule dürfen miteinander sitzen.
Lesben müssen nicht mit Schwulen sitzen, sondern haben einen Tisch für sich
alleine. Na klar, die Schwulen erhalten ein Blumenarrangement für ihren
Tisch.
Endlich zufrieden?
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Klappsmühle
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9. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Selbstverständlich werden wir die Nichtraucher vor den Rauchern schützen und
einen schweren Vorhang benutzen, der den Festraum trennen kann, bzw.. die
Raucher vor dem Restaurant in einem Zelt platzieren.
Tina Bartsch-Levin
Leiterin Personalvergewaltigung
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10. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Vegetarier! Auf Euch habe ich gewartet! Es ist mir scheißegal, ob s Euch nun
paßt oder nicht:
Wir gehen ins Steakhaus!!! Ihr könnt ja, wenn Ihr wollt, bis auf den Mond
fliegen, um am 20.12. möglichst weit entfernt vom "Todesgrill", wie Ihr es
nennt, sitzen zu können. Labt Euch an der Salatbar und freßt rohe Tomaten!
Übrigens: Tomaten haben auch Gefühle, sie schreien wenn man sie
aufschneidet, ich habe sie schon schreien hören, ätsch ätsch ätsch!
Ich wünsch Euch allen beschissene Weihnachten, besauft Euch und krepiert!!!!!
Die Schlampe aus der dritten Etage.
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14. Dezember
AN: ALLE MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Ich kann sicher sagen, daß ich im Namen von uns allen spreche, was die
baldigen Genehsungswünsche für Frau Bartsch-Levin angeht. Bitte unterstützen
Sie mich und schicken Sie reichlich Karten mit Wünschen zur guten Besserung
ins Sanatorium. Die Direktion hat inzwischen die Absage unserer Feier am
20.12. beschlossen.
Wir geben Ihnen an diesem Nachmittag bezahlte Freizeit.
Josef Benninger
Interimsleiter Personalabteilung
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-12-06 12:31:32 mit dem Titel Suzuki und die Geschichte .....
Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die
Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus
Japan.
Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die
amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: 'Gebt mir die
Freiheit oder den Tod'?"
Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry 1775
in Philadelphia."
"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk
darf nicht untergehen'?" Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in
Washington." Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt
euch,
Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr
Scheissjapaner!" - "Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt
die Hand und ohne zu warten sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal,
und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."
Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich
kotzen". Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" Suzuki antwortet: "George
Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des
Mittagessens, Tokio 1991."
Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die Lehrerin
aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?" Suzuki ohne mit der
Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington,
Oval Office des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"
Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in
Brasilien 2002."
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür
geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein
Durcheinander gesehen."
Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des
Haushalts, Berlin 2003."
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----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-12-09 15:27:13 mit dem Titel Pflege und Wartung doofer Leute
Doofe Leute sollten Schilder tragen müssen.
Auf denen steht: "Ich bin doof".
Dann würde man sich nicht auf sie verlassen, oder? Du würdest sie nichts
fragen. Es wäre wie "Tschuldigung, ich.. äh, vergiss es, hab das Schild
nicht gesehen." Man wüsste zumindest was auf einen zukommt.
So wie letztes Jahr, als ich mit meinen Leuten mitten im Umzug stand. Die
ganze Wonung voll mit Umzugkartons, der Lkw vor der Tür. Mein Nachbar
Kommt rüber und fragt: "Hey, du ziehst um?" "Nö. Wir packen nur ein- bis
zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wie viel Kartons wir
dafür brauchen. Hier ist dein Schild!"
Letzten Sommer war ich mit 'nem Freund angeln. Wir zogen sein Boot an Land
und holten gerade unseren Fang aus aus dem Boot, als dieser Idiot von der
Anlegestelle kam und fragte: "Habt ihr all die Fische gefangen?" "Nö. Wir
haben sie überredet aufzugeben. Hier ist dein Schild!"
Letztens hatte ich 'nen Plattfuss. Ich also zur nächsten Tankstelle. Kommt
einer auf mich zu, wirft 'nen Blick auf die Karre und fragt: "Reifen
platt?" Ich konnte einfach nicht widerstehe. "Nö. Ich fuhr gerade so rum,
als sich die anderen drei plötzlich aufpumpten. Hier ist dein Schild!"
Vor kurzem wollte ich mein Auto verkaufen. Kommt so ein Typ rüber, macht
'ne dreiviertel Stunde Probefahrt. Als er zurückkommt, steigt er aus,
bückt sich, greift an den Auspuff und schreit "Scheisse ist das heiss."
Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.
Ich bin mal mit 'nem Freund in seinem Sattelschlepper mitgefahren. Einmal
verschätzte er sich bei der Höhe einer Brücke, Verkeilte den Lkw und kam
nicht wieder los, egal was er auch versuchte. Über Funk hat er Hilfe
angefordert. Dann kam ein Polizist und fing an, einen Bericht zu
schreiben. Er stellte die üblichen Fragen. Ok..Kein Problem. Ich war mir
schon fast sicher, dass es kein Schild bräuchte.. Bis er fragte "also ihr
Lkw hat sich verkeilt?"
Ich konnte mir nicht helfen. Ich schaute ihn an, blickte zurück zum
Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte: "Nö. Ich liefere eine
Brücke. Hier ist dein Schild!"
Und wenn du heute Abend länger arbeiten musst und ein/e Kollege/-in bei
dir reinschaut und fragt: "Du bist immer noch hier?" Dann antworte: "Nö.
Bin schon vor 'ner Stunde gegangen. Hier ist dein Schild!!!"
4
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-05 12:44:03 mit dem Titel Immer diese Drohungen ..... ;o)
Der kleine David war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren und nichts half.
Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen.
"Die Nonnen dort sind streng", sagten sie.
David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer
ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher.
Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis
zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer.
Seine Mutter öffnete den Umschlag. David hatte in Mathematik eine Eins erhalten!
Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"?
"Nein", antwortete David. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen hier keinen Spaß!"
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-05 13:02:04 mit dem Titel Schulalltag ...
Die neue Lehrerin, jung, super hübsch mit einer Wahnsinns Figur ist der
Schwarm aller Jungs in der Klasse.
Heute schreibt sie an die Tafel, als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau
Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!"
"Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will
ich Dich nicht mehr sehen!"
Ok, Fritzchen geht heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse.
Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrein etwas mit der linken Hand,
und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!"
"Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese
Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich
auch an!"
Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage.
Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht
auch
alles gut.
Da bricht der Lehrerin die Kreide ab, und sie bückt sich, um sie wieder
aufzuheben.
"Das war's dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Ranzen, "ich
seh'
euch nächstes Schuljahr!"
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-07 13:39:31 mit dem Titel Mantafahrer in Wuppertal ;o)
Manni fährt mit seinem Manta durch Wuppertal. Bergauf - boah, bergab - boah, am Fluss - boah!
Manni gefällt es hier und überlegt, wenn er nach Wuppertal ziehen würde, könnte er jeden Tag so tolle Strassen fahren.
Er kommt an einem Haus vorbei in dem eine Wohnung keine Gardinen hat. Vor dem Haus kehrt ein älterer Mann den Bürgersteig.
"Ey, sach mal Alter, is die Wohnung frei?"
"Natürlich, mein Herr, sie können Sie für wenig Geld mieten, wenn sie wollen!"
"Ey boah, ey! Is ja geil hier, so 'ne tolle Wohnung in Wuppatal!"
Manni mietet die Wohnung für wenig Geld. Jetzt fährt Manni wieder durch Wuppertal. Bergauf - boah, Bergab - ....
Plötzlich fällt Manni ein, dass er ja irgendwann einmal Geld zum Tanken braucht. Deshalb fährt er zum Arbeitsamt, um nach einem Job zu fragen.
Der Angestellte:
"Ja, ich hätte einen Job als Müllwagenfahrer!"
"Als Müllwagenfahrer?"
"Ja, 6000 im Monat für 8 Stunden fahren!"
"Ey boah, ey! Is ja geil hier, den ganzen Tag fahren und dafür noch kassieren in Wuppatal!"
Manni ist zufrieden. Jetzt fährt Manni wieder durch Wuppertal. Bergauf - boah, Bergab - ....
Nach einer Weile denkt Manni: 'Wohnung habbich, Job habbich - fehlt nur noch 'ne Ische! Ich geb' 'ne Anzeige auf!"
Manni fährt zur Zeitungsredaktion:
"Tach Schnulle, ich will ne Anzeige aufgeben!"
"Ja gern, welche Rubrik?"
"Mann sucht Frau"
"Aha, 'Mann sucht Frau', einspaltig oder zweispaltig?"
"Ey boah, ey, Is ja geil hier, zweispaltige Frauen in Wuppatal!"
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-14 13:10:35 mit dem Titel VEB Sachsenring
Liebe Genossinnen und Genossen.
Wieder einmal ist es unseren Ingenieuren gelungen, den Trabant 601s "de luxe"
entscheidend zu verbessern. Unser hervorragendes Produkt aus dem Hause "VEB
Sachsenring Zwickau" können wir ihnen ab sofort mit folgenden Neuerungen
anbieten.
Der neue Trabant 601s "de luxe" wird Ihnen ab sofort mit zwei Motorvarianten
angeboten. Da wäre zunächst der altbekannte Zweitakt-Motor, welcher durch den
Einsatz eines verchromten Zündfunkens und einer optimierten
Kolbenrückzugsfeder jetzt 19 KW/27 PS leistet. Da der Kraftstoff nun nicht
mehr über ein Fallrohr in den Brennraum gelangt, sondern direkt eingespritz
wird, konnte der Verbrauch um 1,8965 % gesenkt werden.
Als zweite Variante bieten wir den 4-Pol-Wassermotor an.
Hierbei handelt es sich um eine völlig revolutionäre, durch Kettenantrieb und
Pedale gesteuerte Motortechnik. Öffnet man beim 4-Pol-Wassermotor die
Motorhaube, so sieht man das Geheimnis des selben. Es sitzen 4 polnische
Mitbürger an den Pedalen und schreien nach Wasser.
Leider ist dieses Konzept sehr unzuverlässig.
Wir arbeiten derzeit sogar an einer Sportausführung des Trabant 601s "de
luxe". Dieses Modell erhält einen Raketenantrieb. Bei ersten Testfahrten
erreiche das Fahrzeug über 400 Km/h in weniger als 1,3 Sekunden, naja,
zumindest einige Teile davon.
Durch den Einsatz von gelbem Getriebesand ist die Lenkradschaltung jetzt noch
hakeliger als zuvor.
Alle Fahrzeuge erhalten anstatt der Blinkerfähnchen künftig vollwertige
Seitenblinker, die mit rotem Blinkerwasser betrieben werden. Was jedoch alle
neuen Modelle verbindet, ist die überarbeitete Strassenlage. Dank des
konsequenten Einsatzes von Reifen der Größe 125 (im Volksmund auch
Asphalttrennscheiben genannt) fahren Sie jetzt noch besser durch jede Kurve.
Aufgrund dieser Verbesserungen erreicht der neue Trabant 601s "de luxe" seine
Höchstgeschwindigkeit von annähernd 112 Km/h jetzt schon nach nur 483,79
Sekunden. Wir empfehlen jedoch, weiterhin den Windschatten der vor Ihnen
fahrenden LKW´s auszunutzen.
Natürlich ist auch der Innenraum des Trabant 601s "de luxe" anmutiger
geworden.
So wurde das alte Leukoplast durch ein neuartiges Lederimitat aus dem Hause
"Plaste und Elaste Zschopau" ersetzt. Es versteht sich von selbst, daß unsere
Genossen Ingenieure auch an attraktive Extras gedacht haben.
Als Sonderausstattung sind erhältlich:
Fensterkurbeln für die Fahrer- und Beifahrertür.
Eine Klimaanlage. (Hierbei entfällt die Frontscheibe)
Transistorradio RFT 2000/roter Oktober
Blumenkübel an den Seitenfenstern
Zur Farbauswahl stehen das Friedenstauben-weiß, Partei-rot, FDJ-blau,
Mauer-grau, NVA-grün und ganz neu Schokoladenhohlkörper-braun zur Verfügung.
Sollte Ihr Fahrzeug einmal zu Reparatur müssen, bieten wir ihnen als Ersatz
den allseits beliebten grauen-Huftransportorganismus ( auch Esel genannt )
an.
Sie sehen es liebe Genossinnen und Genossen.
Mit diesem attraktiven Fahrzeug können wir auch weiterhin ein Produkt aus dem
Hause VEB Sachsenring Zwickau anbieten, welches jedem Vergleich stand hält.
Der Trabant erhält eine lebenslange Garantie gegen Durchrostung und ist
kompostierbar. Wir konnten seinen Brennwert sogar über den der Braunkohle
steigern.
Wer jetzt seinen neuen Trabant 601s "de luxe" bestellt, der bekommt ein 5
Sterne Menü als Zugabe.
Wir servieren bei Abholung:
Vorspeise: Igelknie in Aspik
Hauptspeise: Frisch blanchierter Anemonendrüsling mit Weißweinsauce auf
Tiefseegranusen.
Nachspeise: Grottenolmzunge auf Grünkohlspinateis
Dazu: 1 Flasche "Verdienter Wein des Volkes"
Bitte bestellen Sie jetzt über ihren Kommentar. Die Auslieferung erfolgt
sofort.
Mit sozialistischem Gruß, ihr Kollegium den VEB Sachsenring Zwickau.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-26 13:22:05 mit dem Titel Frauen .... ;o)
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde
rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben."
Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die
Geschworenen Sie von vorneherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie
uns bitte eine plausible Erklärung."
Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im
13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die
hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von
Natur aus. Der 12jährige war 80cm groß, der 19jährige 90cm. Ich kam eines
Tages hoch zu meiner Frau und sage: 'Das ist schon was Schlimmes mit den
Kindern unserer Portiersfamilie.'. 'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein
richtiges Pyrenäengeschlecht.'. Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind
Pygmäen.'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch
unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'. Ich sage: 'Das ist
Pigment.'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer
geschrieben.'. Ich sage: 'Das ist Pergament!'. 'Nein,' sagt meine Frau,
'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht.'...
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment,
ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung.
Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, dass ich denke, jetzt sei sie
irrenhausreif!
'Liebling, guck mal, was hier steht!'. Sie macht ein Buch auf, zeigt auf
eine Textstelle und sagt: 'Das Sonnendach des Handtäschchens war die
Lehrerin des Zuhälters 15.'. Ich nehme das Buch an mich und sage: 'Aber
Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour
est la Maitresse de Louis XV.'. Das heißt: 'Die Marquise von Pompadour war
die Mätresse von Ludwig dem 15.'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt Du
wörtlich übersetzen:
'La Marquise' - 'das Sonnendach',
'Pompadour '- 'das Handtäschchen'
'la Maitresse' - 'die Lehrerin'
'Louis XV' - 'der Zuhälter 15'.
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen
Französischunterricht einen Legionär angestellt.'. Ich sage: 'Du meinst
einen Lektor!'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held
des Altertums.'. Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner!'.
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'. Ich sage: 'Das ist
ein Hektar!'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'. Ich
sage: 'Das ist der Nektar!'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß
in Süddeutschland Ich sage: 'Das ist der Neckar!'.
Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: 'Bald gras ich am
Nektar, bald gras ich am Rhein...', das habe ich neulich mit meiner
Freundin im Duo gesungen.'. Ich sage: 'Das heißt Duett!' 'Nein,' sagt meine
Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'.
Ich sage: 'Das ist ein Duell!'. 'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn
eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.'...
Herr Richter! Da habe ich einen Hammer genommen und habe sie
totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter: "Freispruch! Ich hätte sie schon
bei Hektor erschlagen..."
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-01-26 17:53:55 mit dem Titel Noah und die Verwaltung
Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die
Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss,
sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer Zeit schon
einmal getan hatte. Er sprach zu Noah: "Noah, bau Dir noch
einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals. 300 Ellen
lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite
Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts
dazugelernt. Du aber gehe mit Deiner Frau, Deinen Söhnen
und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren
zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs
Monaten werde ich den großen Regen schicken." Noah
stöhnte auf . Musste das denn schon wieder sein? Wieder 40
Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit
all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber
Noah war gehorsam und versprach alles genau so zu tun, wie
Gott ihm aufgetragen hatte.
Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es
begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte.
Und da war keine Arche. "Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist
die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei
mir gnädig" und verstummte. Gott fragte abermals: "Wo ist die
Arche, Noah?"
Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast
Du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis
eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen
extravaganten Schafstall bauen. Sie kamen mit der
ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau
wollten sie nicht glauben. Auch Deine Maßangaben stifteten
Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist.
Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die
Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine
Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei.
Nachdem ich dann endlich ein passendes
Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch
Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche
feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen
Löschwassertank benötige. Auf meinen Hinweis, ich hätte im
Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die
Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen
erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen und zwar
viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den
Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte
von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen fernab
von jedem Gewässer solle. Die Bezirksregierung teilte mir
daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen,
müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren
Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht
rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.
Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an,
der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes
Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf
hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe
beantragen könne. Allerdings müsste der Antrag achtfach in
den drei Amtssprachen eingereicht werden.
Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges
Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen
Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für
einen großen Werbegag. Mein Schiffbau sei nur darauf
angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm
schon zweimal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er
hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar
auch viel Zeit.
Die Suche nach Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische
Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb
hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen
von Bäumen unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz
verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima.
Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen.
Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben
und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb
völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom
Landeskrankenhaus ein.
Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich,
für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch
erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst
einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen
Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber
nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und Streik.
Herr, weißt Du eigentlich, was Handwerker heute verlangen?
Wie soll ich denn das bezahlen?
Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere
einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut. Vor allem
die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber als ich
zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres
gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt
hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die
artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon
wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für
geschäftsschädigend hält.
Herr, ist Dir eigentlich klar, dass ich auch nach der
Europäischen Tierschutztransportverordnung eine
Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des
Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als
Transportziel angeben soll. Und wusstest Du, dass z.B.
geweihtragende Tiere während der Bastzeit überhaupt nicht
befördert werden dürfen? Wusstest Du das, mein Herr?
Übrigens, wo hast Du eigentlich die Calillpepla californica, Du
weißt schon, die Schopfwachteln, und den Lathamus Discolor
versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher nicht finden
können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43
Vorschriften der Binnenmarkt-Tierseuchenschutzverordnung
bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine
Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für
Hasen gelten. Übrigens: Wenn Du es einrichten könntest, die
Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im
Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die
Genehmigung viel einfacher. Du könntest Dich doch auch
einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von
Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente
und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst Du
Dir das eigentlich vor? Damals ging das doch auch!
Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei
mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten
Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten
Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die
Steuerfahndung. Die haben den Verdacht, ich bereitete meine
Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter. Herr, ich bin
verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit
in die Arche nehmen?"
Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf. Der
Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich
ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte: "Du
wirst die Erde doch nicht zerstören?" Da sprach der Herr: "Darum
sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-02-06 11:56:46 mit dem Titel Logik ..... ;o)
Den Witz mit der Schachtel unterm Bett kennt ja eigentlich fast
jeder, aber der zugehörige Kommentar ist Weltklasse!
Also, erstmal zur Erinnerung der Witz im Original:
Zu Beginn ihrer Ehe deponierte die Ehefrau unter ihrem Bett eine
Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen,dass
du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der
Mann an sein Versprechen Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht
langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere
Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am
Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und
romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine
Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute
habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen.
Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich
danach eine Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die
Schachtel gelegt." Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich:
"In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da
sind die 3x wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr
das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und
er meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der
Schachtel?" "Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich
die Pfandflaschen zurückgebracht!"
So, und nun kommt der eigentliche Gag:
Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das
sieht man an der enthaltenen Logik:
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/ Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe
zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön
Sie auch gewesen sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig
gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in
entsprechendem Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser
fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben,
sondern nur Hartgeld Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen
müsste man 33,3 Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine
Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man aber nicht unter
ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau
also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6
Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück
und zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus
ca.. 4.457 50-Cent-Stücken und doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein
50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind
zusammen 86
Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen
Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine Schachtel mit>
dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und
summiere, dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12
Milchtüten entspricht. Darin enthalten ist natürlich noch nicht
Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist. Jedenfalls
passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3
leere Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen
war, gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also
muss sich die Fremdgehgeschichte ja komplett im letzten Jahr
abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am
Tag. Da der Tag nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich
die Hälfte
zuhause ist, blieben ihr für das Fremdpoppen nur 12 Stunden pro Tag
übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die
Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht,
wenn man hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind
insgesamt 6 Stunden um das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun
noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet,
dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um
220 Männer zu vögeln. Aber da bei der Menge Bier auch einige
Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider wieder was abziehen.
Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen halben Liter.
Das wären dann bei 220 Bier
(330ml) 145 Klogänge...... Usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier!
Ja ja, die Frauen.
Das Witzereißen sollten sie jedenfalls lieber den Männern
überlassen...
Prost!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-02-23 18:27:03 mit dem Titel Frauen im Bett ..... ;o)
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als
Ärger eingebracht.
Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich
entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoß oder nur vorübergehend mit
einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig
an, als man das Nachtlager 'wie Mann und Frau' teilte, sprich: vom Einschlafen
bis zum Aufstehen. Hieraus muß ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte
des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und
moderne Frauen, mutieren angesichts von Federkern und Daune, ausnahmslos zu
verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen
Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema 'Mücken'. Vorweg muß ich sagen,
daß ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann
von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine
Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange
kein Grund, mich grob wachzujammern: 'Ich bin völlig zerstochen'. Mit einer
Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch
moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen 'Sicherheitsbeamten', ist klar: 'Steh
auf und geh Mücken jagen.' Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken
jagen. Warum sie im Bett liegend, den Späher machen, auf schwarze Punkte an
der Decke deuten und 'Da!' rufen. Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer
wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der
Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Schlafen... am liebsten in der Löffelchen-Stellung. Ich liebe diese
Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins
bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr
anschmiegsam geben und leidenschaftlich 'löffeln', sich aber, wenn es um die
endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der
einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke
und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muß
geduldig warten, bis die 'Meine-Decke-gehört-mir'-Autistin endlich in den Schlaf
gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain
zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf
gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß,
meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke
hoch und höre eine schneidende Stimme: 'Du schnarchst!'. So was würde ich nie
tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bißchen vor
sich hinblubbert. Nie würde ich sie mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es
ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken
sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich Liege mit tellergrossen Augen
in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt
man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt,
eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam
zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt
zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der
Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein
Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen
Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch
dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen
eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. 'Da ist doch
jemand', raunen sie, 'Da hat doch was geknackt' oder 'Hörst du diese
komischen Geräusche?'. Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen
hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle
Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, daß jeder
Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken
und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und
unverrichteterdinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin
zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in
einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und
dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen
Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und
stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den
Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben
kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich
reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar
flüssige Konversation fordert? Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke
brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte
Bettdecke verbannt wurde, nach alledem reichte es mir irgendwann. Und zwar
richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: 'Kannst du auch nicht
mehr schlafen?' geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: 'Halt die
Klappe und mach Frühstück!' Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins
Schloß, und ich mußte mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es!!! Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist
anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart
ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem
Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und
sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bißchen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht? -
Ärztewitze
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Hallo Leute,
ich möchte Euch diesmal ein paar Ärztewitze, die mir am besten gefallen, vorstellen:
** ** **
"Herr Doktor, Herr Doktor, ich hab so'n flimmern vor den Augen!" -
"Schauen Sie doch gar nicht hin!"
** ** **
"Herr Doktor, Herr Doktor, mir hört niemand zu!" -
"Schwester, der Nächste bitte!"
** ** **
"Herr Doktor, Herr Doktor, der Simulant aus Zimmer 13 ist so eben verstorben!" --
"Ach, dass der auch gleich so übertreiben muß!"
** ** **
Herr Doktor, Herr Doktor, ich hab so ein Stechen im rechten Auge, wenn ich Kaffee trinke!" --
"Ja, dann nehmen Sie doch den -
PIZZABESTELLUNG IM JAHRE 2015
Pro:
---
Kontra:
---
Empfehlung:
Nein
Pizzamann: "Danke, dass Sie Pizza Hut angerufen haben. Kann ich Ihre ..."
Kunde: "Hi, ich möche etwas bestellen."
P: "Kann ich bitte erst Ihre NIDN haben?"
K: "Meine Nationale ID Nummer, ja, warten Sie, die ist 102049998-45-54610."
P: "Vielen Dank, Herr Schwardt. Sie wohnen in der Rosenstraße 25 und Ihre Telefonnummer lautet 89 568 345. Ihre Firmennummer bei der Allianz ist 74 523 032 und Ihre Durchwahl ist -56. Von welchem Anschluss aus rufen Sie an?"
K: "Hä? Ich bin zu Hause. Wo haben Sie alle diese Informationen her?"
P: "Wir sind an das System angeschlossen."
K: (seufzt) "Oh, natürlich. Ich möchte zwei von Ihren Spezial-Pizzen mit besonders vielKommentare & Bewertungen
-
-
Warum Biertrinken so wichtig ist!
Pro:
lustig
Kontra:
kein
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser,
vor kurzem bekam ich von einem Freund eine Email mit einem Witz, über den ich noch heute lachen kann. Vielleicht ist er schon häufiger als Rundmail verschickt worden, aber ich kannte ihn bisher noch nicht.
Bei ciao.de hab ich ihn nicht gefunden, aber meine recherchen im Internet haben ergeben, dass er auf der Seite "http://www.hckraham.de/index2.html" zu finden ist. Der Ursprung des Witzes ist ungewiß. Er unterliegt meines Wissens keiner Urheberbeschränkung!Deswegen möchte ich ihn weiter veröffentlichen, da er echt genial ist und wahrscheinlich einige ihn noch nicht kennen!
------------------------------------------------------Witz:
Eine -
Etwas zum Nachdenken
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Politik- und wirtschaftswissenschaftliche Typenlehre:
Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.
Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine
Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das -
Bayernwitze
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Ein Bayer steht vor Gericht, weil er 2 Preussen überfahren hat.
Richter: "Angeklagter, sagen Sie die Wahrheit!"
Bayer: "Die Straße war vereist, mein Wagen ist ins Schleudern
gekommen"
Richter: "Es ist August, Sie sollen die Wahrheit sagen!"
Bayer: "Es hat geregnet und Laub war auf der Straße."
Richter: "Seit Tagen scheint die Sonne, zum letzten mal, die
Wahrheit!"
Bayer: "Also gut, die Sonne hat g'scheint, scho von weitem hab i
die scheiss Preißn g'sehn, hasserfüllt hab i auf de
draufg'haltn. Der
oane is durch die Frontscheibe, der Andere is in an Hauseingang -
Nonnenwitz...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippy und setzt sich neben sie. Schliesslich fragt der Hippy:" Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne:"Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Aber er gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab.
An der Bushaltestelle steigt der Hippy aus und der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tip! Jeden Abend um 22:00 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippy bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22:00 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und -
Mein Lieblingswitz: Die Kneipenwette!!!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hi Leute
Ich präsentier euch heute meinen Lieblingswitz. Der is klasse:
Gerhard kommt zum ersten mal in eine Bar und bemerkt auf einem Regal einen
riesigen Glaskrug, gefüllt mit unzähligen 50 DM-Scheinen.
Er fragt den Barkeeper: 'Entschuldigung, was hat es denn mit dem Glas voller
Geldscheine auf sich, das muss ja ein Vermögen sein?'
Sagt der Barkeeper: 'Also ich habe in meinem Lokal eine Wette laufen: Wer
einen Fünfziger einzahlt und drei Aufgaben bewältigt, der bekommt den Krug samt
Inhalt. Es sind aber sehr schwierige Aufgaben, wie Du Dir anhand der Menge
der Scheine schon denken kannst!'
'Und was sind das für Aufgaben?' -
***Kiffen und Alkohol***
Pro:
Naja witziger Witz halt
Kontra:
nischts
Empfehlung:
Ja
Kiffer vs. Alkoholiker
Wir setzen uns abends hin und qualmen uns die Birne mit Gras zu, soweit ganz normal... Dann kam uns die geniale Idee, doch noch ne Runde per Auto um den Block zu fahren.
Als wir einen Kreisverkehr erreichten und da ein, zwei Runden im Kreis gefahren waren, da kam uns die zündende Idee:" He, Lass uns doch mal rückwärts durch den Kreisverkehr fahren, das ist bestimmt lustig!"
Soweit, so gut.... Und weil es Gott nicht anders wollte, kam uns beim Rückwärtsfahren natürlich ein Auto entgegen und fuhr uns in den Kofferraum bzw wir ihm gegen die Motorhaube. Wir sitzen also in der
Karre und kriegen die volle Bullenpanik nach dem -
Frauen auf großer Fahrt...
Pro:
Lachen ist gesund!
Kontra:
Nö
Empfehlung:
Ja
Nachdem ich die Rubrik "Witze" gefunden hab, muss ich jetzt auch mal mein wissen an Witzen Ausschütten. Ach ja, ich hab nichts gegen Frauen!
Treffen sich eine Blondine, eine Brünette und eine schwarz Haarige. Sagt die Brünette zu den beiden hübschen: "Sagt mal, wollen wir nicht mal nach Amerika??" "Au ja!", antwortet die Blondine. zu dritt tüftelten sie einen Plan aus. Ihr Plan war sich in einem Frachtflugzeug in jeweils einen Sack ein zupacken, um ungehindert über den großen Teich zu kommen.
Alle drei haben es geschafft und sind im Flugzeug. Hoch über den Wolken, macht ein Aufpasser seine Runde. Dabei bemerkt er die drei Säcke, mit unseren Mädels drin.
Er geht zum
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