Yosemite Nationalpark Testberichte

Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Pro & Kontra
Vorteile
- wunderschönes Naturschauspiel
- Wunderschön
Nachteile / Kritik
- eigentlich nichts
- Überlaufen
Tests und Erfahrungsberichte
-
Ein traumhafter Tag
Pro:
wunderschönes Naturschauspiel
Kontra:
eigentlich nichts
Empfehlung:
Ja
Wie schon mal versprochen, will ich Euch heute über unseren Besuch im Yosemite National Park berichten. Ich bin immer noch beruflich im sonnigen Kalifornien und als meine Eltern für zwei Wochen zu Besuch waren, haben wir das natürlich kräftig für Wochenendausflüge genutzt. Und so ging es am Memorial Day (30. Mai) in den Yosemite Nationalpark. Es sollte ein wunderschöner Tag werden!
Infos zum Park:
Der Yosemite Nationalpark ist wohl einer der bekanntesten Nationalparks Nordamerikas. Dementsprechend ist am Wochenende, vor allem an einem verlängerten, auch viel los. Deshalb hatten wir den Montag ausgesucht, da dann schon wieder viele Wochenendcamper die Heimreise antreten.Kommentare & Bewertungen
-
anonym, 26.03.2007, 22:30 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
LG Damaris :-)
-
-
-
anonym, 22.03.2007, 21:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Grüße :o)
-
-
-
Highlight
Pro:
Wunderschön
Kontra:
Überlaufen
Empfehlung:
Ja
Nach nun schon mehreren Besuchen zieht es mich immer wieder in diesen Park. Der schönste Nationalpark in Kalifornien, wenn nicht in den USA, eignet sich wohl für einen Kurztripp. Besser ist aber ein längerer Aufenthalt, da der größte Teil des Parks nur zu Fuß zu erreichen ist.
Der mit dem Auto erreichbare Teil läßt sich im wesentlichen in drei Teile gliedern: Yosemite Valley, Wawona und Mariposa Grove of Big Trees sowie Tioga Road und Tuolumne Meadows. Zwei von diesen Gebieten sind durchaus an einem Tag mit dem Auto abzufahren, Zeit für Trails bleibt dabei aber nicht. Unterkünfte im Park (außer Campgrounds) sind sauteuer und in der Regel auf Jahre ausgebucht. In der Nähe der -
In der Wildnis
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die nachforschbare Geschichte im Gebiet des Yosemite Nationalpark beginnt vor etwa 4000 Jahre. Im Südwesten des Parks wurden Ausgrabungen gemacht. Dort lebten die Miwok, ein Volk aus Sammlern und Jägern, die erst 1848 mit dem Beginn des Kalifornischen Goldrausches Kontakt mit der weißen Ziviliation bekamen, da man auch im Yosemite Nationalpark in der Nähe von Mariposa fündig wurde. Nun begann eine Menschenschwemme in diese Gegend zu strömen, die sogar einen eigene Bezeichnung hatten. Man nannte diese Goldsuche die Forty-Niners, übersetzt die neunundvierziger. Der Name sagt einem heute doch etwas. So heißt nämlich die American Footballmannschaft aus San Fransisco. Diese Schatzsucher machtenKommentare & Bewertungen
-
larshermanns, 12.04.2002, 22:20 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Auch hier gilt: klingt wie abgeschrieben! Wo ist die Quellenangabe???
-
-
Auf der Jagd nach Bigfoot
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Jedes Land hat wohl sein ganz persönliches Fabelwesen, auf dessen Spuren sich alljährlich tausende von Touristen begeben, in der Hoffnung DAS Foto zu schießen, welches die Existenz von Nessie, Yeti und Co. nachweisen soll. Sei es nun das schottische Seeungeheuer, der afrikanische Dinosaurier, der in einem unzugänglichen Tal jenseits des weißen Nils sein Unwesen treiben soll oder gar der südfranzösische Werwolf, der vor knapp 300 Jahren ein ganzes Dorf niedermetzelte, soweit man den Chroniken glauben schenken darf. All überall wimmelt es von Fabelwesen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.
Einzig lebender Beweis für die Existenz einer solchen Kreatur, dürfte wohl der deutscheKommentare & Bewertungen
-
hpmaier, 27.03.2002, 08:38 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Super Bericht zu einem echt tollen Park. Ich will unbedingt nochmals dort hin, wir hatten das letzte Mal nicht so gutes Wetter.....gruesse hpmaier
-
antjeeule, 20.03.2002, 14:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Diesen Bericht habe ich gerne noch einmal gelesen. Ich fand ihn streckenweise total witzig.
-
-
-
Bewerten / Kommentar schreiben