Kölner Zoo Testberichte

Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Pro & Kontra
Vorteile
- Viele Tierarten, schön gestaltete Wege, viele Imbissbuden
- Der Elefantenpark!Gute Parkmöglichkeiten und Anbindung öffentlicher Verkehrsmittel!Sauber!Gute Verpflegung!Freundliches Personal!Viele Tierarten!
- Einfach nur genial und macht riesen Spaß
Nachteile / Kritik
- Rundweg führt nicht an allen Gehegen vorbei, kein Picknickplatz im Schatten
- Leider keine Delphine wie im Duisburger Zoo!Eintrittspreise!
- nichts
Tests und Erfahrungsberichte
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Ein absolut gelungener Zoo für einen Familienausflug
02.09.2011, 10:47 Uhr von
TheFlomo
Bin als flyingflomo auch bei Ciao unterwegs und lese gerne gegen! Viel Spaß mit meinen Berichten!5Pro:
Viele Tierarten, schön gestaltete Wege, viele Imbissbuden
Kontra:
Rundweg führt nicht an allen Gehegen vorbei, kein Picknickplatz im Schatten
Empfehlung:
Ja
++ Ein Ausflug in den Kölner Zoo
Was kann es schöneres geben, als an einen schönen Sommertag (wir hatten ja wenig genug dieses Jahr) mit der Familie im Zoo zu verbringen? Richtig - viel schöneres kann man sich da nicht vorstellen. Also machten wir uns auf den Weg zum Kölner Zoo.
Dazu sei gesagt, dass wir recht regelmäßige Zoogänger sind und auch schon sehr gute Erfahrung mit den Zoos in Gelsenkirchen (Zoom), Arnhem (Burgers Zoo) und Apeldoorn (Apenheul) und mit kleinen Abstrichen auch Duisburg gemacht und wollten deshalb auch dem Kölner Zoo einen Besuch abstatten.
Wir hatten im Vorfeld schon viel Positives gehört und diese Erwartungen wurden mit sehr kleinen Abstrichen auch voll erfüllt.
++ Der Aufbau des Zoos
Zunächst einmal ist festzuhalten der Zoo wirklich riesig ist. Man muss also schon bequeme Schuhe anziehen um sich keine Blasen zu laufen und man sollte wenn man mit kleineren Kindern unterwegs ist, auf jeden Fall einen Kinderwagen mitnehmen und/oder einen Bollerwagen ausleihen (ist direkt am Eingang möglich, Preise weiß ich leider nicht). Es gibt einen ausgeschilderten Rundweg, den wir auch genommen haben, der auch an den meisten und wichtigsten Gehegen und Tierhäusern vorbeiführt. Allerdings nicht an allen, was ein kleiner Minuspunkt ist. So mussten wir am Ende noch einmal einen großen Umweg gehen, um noch bei den Pavianen und einigen anderen Tieren vorbeizukommen.
Die Gehege sind insgesamt sehr groß und scheinen artgerecht (sofern ich das als Laie beurteilen kann). Man hat den Eindruck, dass sich das Personal sehr liebevoll um die Tiere kümmert.
Nicht ganz so positiv kommen bei mir die Picknick und Gastronomiemöglichkeiten weg, da es sehr viele (recht teure) Imbissmöglichkeiten gibt, die fast schon ein bisschen stören und leider nicht so viele Picknickplätze (vor allem nicht im Schatten). Letztlich war das aber nicht dramatisch, denn wir haben noch ein schönes Plätzchen gefunden, von dem aus man die Elefanten beobachten konnte.
++ Die Tiere
Hier kann der Zoo wirklich punkten. Schon im Eingangsbereich erwarteten uns die Erdmännchen, für die wir uns bestimmt eine halbe Stunde Zeit genommen haben. Ich habe bisher noch niemanden getroffen, der die kleinen Tierchen nicht total cool findet und so war es auch ziemlich voll dicht um das schöne, große Gehege.
Ein weiterer Anziehungspunkt sind die Elefanten, die es wirklich gut haben in ihrem riesigen Freigehege und das hat man auch gesehen. Sie haben unter einem kleinen Wasserfall geduscht, sich gegenseitig mit Sand beschmissen und sind sogar kurz Baden gegangen. Wirklich eindrucksvoll.
Auch das neue Affenhaus konnte uns überzeugen, wenn auch nicht ganz so wie wir es erwartet hatten. Das lag aber vor allem daran, dass die Affen scheinbar müde waren und es nur wenig Action gab. Niedlich waren aber vor allem die Jungtiere.
Jetzt aufzuzählen, welche Tiere es noch alle gibt, macht wohl keinen Sinn, da jeder den es interessiert das auch im Internet nachschauen kann und man wohl nicht nach der Anzahl der Tiere entscheidet ob man in einen Zoo geht. Nur so viel: Von Pinguinen, über Seehunde, Tapire und Giraffen ist alles da, was das Besucherherz begehrt.
++ Das Aquarium
Klasse ist auch das an den Zoo angeschlossene Aquarium, in dem es neben sehr vielen Meeresbewohnern (verschiedenste Fische, Piranhas, Seepferdchen) auch zahlreiche Terrarien mit Schlangen, Fröschen, Spinnen etc. gibt. Wir haben uns dort nicht mehr lange aufgehalten, weil die Beine schon ziemlich müde waren, aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall.
++ Die Preise
Die Preise sind für einen Zoo relativ normal - das heißt wir haben auch schon mal mehr bezahlt. Selbstverständlich auch weniger, aber dann war der Zoo auch meistens dementsprechend...
Ein Erwachsenenticket kostet 15 Euro, Kinder (4-12 Jahre) zahlen 7,50 Euro. Darüber hinaus gibt es Ermäßigungsmöglichkeiten für Schüler, Studenten und Azubis (10 Euro). Außerdem gibt es noch ein Feierabendticket (ab 16 Uhr) für 11,50 Euro (Erwachsene) bzw. 5 Euro (Kinder). Montags ist Zootag, an dem man für den Feierabendpreis den ganzen Tag bleiben kann.
Außerdem gibt es noch Gruppenangebote und Sonderpreise für Schulklassen, die man hier erfahren kann: http://www.koelnerzoo.de/zoo-besucherservice/preise/
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Zoo Köln
Pro:
Einfach nur genial und macht riesen Spaß
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Hallo Ihr Lieben !!!
Mein heutiger Bericht soll mal wieder etwas besonderes sein und nicht einfach ein normaler Bericht über ein Duschgel oder ein Spülmittel. Lange habe ich überlegt und mich nun endlich für den Kölner Zoo entschieden. Ich denke mal, das er einfach einen Bericht wert ist. Ich schreibe also einfach nur aus Lust und Laune.
=== Die Adresse ===
Zoologischer Garten Köln
Riehler Straße 173
50735 Köln
www.koelnerzoo.de
=== Die Öffnungszeiten ===
Der Zoo hat schon mal 365 Tage im Jahr geöffnet. Man kann also im Sommer wie auch im Winter den Tieren dort einen Besuch abstatten. Aber keine Frage, im Sommer ist es natürlich schöner. Von März bis Oktober hat der Zoo von 9.00 bis 18.00 Uhr geöffnet und von Oktober bis März von 9.00 bis 17.00 Uhr.
Sogar an Heiligabend und Silvester kann man den Zoo besuchen. Dann hat er aber verkürzte Öffnungszeiten und zwar von 9.00 bis 14.00 Uhr. Aber ich denke mal, das reicht auch völlig aus, denn so lange wird an diesen Tagen niemand im Zoo sein.
=== Die Anfahrt ===
Zum einen kann man natürlich mit dem Auto hinfahren. Dazu hält man sich Köln/Ost, Innere Kanalstraße und vor der Zoobrücke nimmt man die Abfahrt Riehl. Danach ist der Zoo auch schon ausgeschildert. Es sind auch ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden. Zum einen gibt es dort ein großes Parkhaus und auch auf der Riehler Straße gibt es genug Parkmöglichkeiten.
Die beste Variante ist aber immer noch die Bahn. Vom Hauptbahnhof aus fährt die Linie 18 direkt bis vor die Tür des Zoos. Bequemer geht es eigentlich nicht.
Wer es ganz ausgefallen haben möchte fährt mit dem Zoo Express. Dieser fährt alle 30 Minuten. Der Zoo Express fährt ganz gemütlich am Rheinufer entlang und hält auch direkt am Haupteingang des Zoos.
=== Ein paar Fakten zum Kölner Zoo ===
Quelle: koelnerzoo.de
Der Kölner Zoo, 1860 gegründet, ist einer der ältesten und beliebtesten Zoos in Deutschland. Sein heutiges Erscheinungsbild ist das Ergebnis einer langen Entwicklung. Rund 10.000 Tiere aus mehr als 700 verschiedenen Arten sind im zoologischen Garten der Domstadt zu Hause.
Zu den aktuellen Hauptattraktionen gehört der 2004 eröffnete Elefantenpark, der durch die Geburt des ersten Kölner Elefantenbabys Marlar im April 2006 europaweit Aufsehen erregte. Neben den modernen Tieranlagen wie dem Elefantenpark oder dem im Jahr 2000 eröffneten Regenwaldhaus, die nach neuesten zoologischen Standards erbaut wurden, können Besucher des Kölner Zoos auch heute noch historische Tierhäuser besichtigen. Hierzu gehören der Affenfelsen oder das alte Elefantenhaus im maurischen Stil.
Die Kombination aus alten Bauten, die teils noch aus den Gründungsjahren nach 1860 stammen, und neuen Häusern macht den besonderen Charme des Zoos aus. Nicht allein deshalb hat sich der Kölner Zoo in seiner knapp 150-jährigen Geschichte zu einem beliebten Ausflugsziel für Jung und Alt entwickelt. Neben Zoolieblingen wie Elefanten, Löwen und Co. Können die Besucher eine Vielzahl seltener, bisweilen vom Aussterben bedrohte Tierarten wie die Matschi Baumkängurus oder die Przewalskipferde entdecken. Ihrem Erhalt und ihrer Nachzucht widmet der Kölner Zoo ein besonderes Interesse. Natur- und Artenschutz ist heute eine zentrale Aufgabe des Kölner Zoos.
Das Tier wird zum Botschafter für seine in der Natur bedrohten Art und ihrer Lebensräume. Durch die Schärfung eines öffentlichen Umweltbewusstseins und den direkten Beitrag an Naturschutzprojekten leistet der Zoo einen wichtigen Beitrag für einen nachhaltigen Umgang mit der Natur.
Trotz der Weltkriege, bei denen auch der Zoo stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, befinden sich noch heute auf dem Zoogelände eine Reihe von Bauten aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. In ihnen spiegelt sich der Wandel in der Haltung und Präsentation von Tieren in zoologischen Gärten wider. Diese Gebäude sind allerdings aus tierpflegerischer Sicht unzureichend - der Kölner Zoo hat viele Anstrengungen unternommen, diese zum Teil unter Denkmalschutz stehenden Gebäude und Einrichtungen den Erfordernissen der modernen Tierhaltung anzupassen. Das älteste Monument ist das 1863 erbaute Elefantenhaus im maurischen Stil. Ferner existieren noch ein Ensemble von drei Rinderhäusern im Schweizer Blockhaus-Stil, der 1887 entstandene Seelöwenfelsen, das Vogelhaus von 1899 (heute: Südamerikahaus) und die Affeninsel von 1914.
=== Die Eintrittspreise ===
Das ein Zoobesuch mit der ganzen Familie nicht gerade ein billiges Vergnügen ist dürfte jedem klar sein. Aber ich finde die Preise hier noch sehr human im Gegensatz zu anderen Zoos.
Erwachsenen zahlen 14,00 Euro und Kinder bis 14 Jahren 7,00 Euro.
Allerdings gibt es hier auch einen "Zootag". Das ist so ähnlich wie ein Kinotag *lach* Hier sind die Preise dann ein wenig günstiger. Erwachsene zahlen dann nur 10,50 Euro und Kinder 5,00 Euro. Das lohnt sich dann schon.
Die Stadt Köln bietet aber auch für "Wenig Verdiener" den Köln Pass an. Das ist eine geniale Sache, denn man bekommt überall Vergünstigungen. So kostet der Zoobesuch dann nur noch 50% des Eintrittspreises und auch Leute die nicht so viel Geld haben, können sich das mal leisten.
=== Die Fütterungszeiten ===
Das ist ja immer ein besonderes Highlight im Zoo, wenn man sieht wie die verschiedenen Tiere gefüttert werden. Die Fütterung findet natürlich täglich statt und damit man nichts verpasst hat der Zoo auf der Internetseite die ganzen Zeiten angegeben. Hier sind sie:
10.45 Uhr Pinguine
11.30 Uhr Seelöwen
12.00 Uhr Fischotter, Erdmännchen, Waschbären
14.30 Uhr Vogelschau (nur bei günstigen Wetterverhältnissen)
15.00 Uhr Paviane
15.30 Uhr Pinguine
16.00 Uhr Seelöwen
16.30 Uhr Fischotter, Erdmännchen, Waschbären
=== Ein Besuch im Zoo ===
Letztes Jahr im Sommer waren mein Sohn, mein Schatzi und ich mal wieder im Zoo. Wir hatten uns einen schönen sonnigen Tag ausgesucht und waren doch recht erstaunt das die Kassen leer waren. Gerade bei schönem Wetter zieht es ja alle wie magisch in den Zoo. Aber wir hatten Glück. Tickets an der Kasse holen und dann auf zum Eingang. Vor dem Eingang standen wieder nette Ballonverkäufer mit den größten und urigsten Ballons. Das ist natürlich was für die kleinen und man braucht sehr viel Überredungskunst doch jetzt keinen zu kaufen wenn man in den Zoo möchte. Aber auch das war irgendwann geschafft und wir waren an denen vorbei. Nun ging es nur noch durch die Kartenkontrolle und schon stand man im Zoo. Am Eingang bekommt man auch noch einen kleinen Faltplan auf dem der Rundgang aufgezeichnet und beschrieben ist. So muss man nicht lange suchen sondern findet schnell den Weg.
Der Zoo selbst besteht eigentlich aus zwei Teilen. Zum einen der Zoo selbst und zum anderen das Aquarium. Das Aquarium befindet sich in einem extra Gebäude direkt Gegenüber von dem Zoo. Der Eintrittspreis ist also für den Zoo selbst und auch für das Aquarium. Aber dazu später mehr.
Der Zoo ist ziemlich freundlich gehalten und man findet hier auch sehr viel grün vor. Zudem ist alles sehr sauber und man findet noch nicht einmal eine Zigarettenkippe auf dem Boden vor. Hier findet man auch keine hohen Zäune und man ist wirklich auf Tuchfühlung mit den Tieren und kann sie aus nächster Nähe betrachten. Das ist schon mal ein großer Pluspunkt für mich. In Hannover, wo ich vorher gewohnt habe, ist der Umbau leider nicht so gut gelungen, denn dort sind überall hohe Zäune oder Sträucher gebaut wurden, so das man eigentlich nur raten kann, welches Tier sich dahinter befindet. Aber wenn ich schon mal in den Zoo gehe möchte ich mir die Tiere auch aus nächster Nähe anschauen und das kann man hier. Gleich am Eingang befinden sich die Erdmännchen und Kamele. Die Erdmännchen habe ein richtig schönes großes Gehege mit ganz vielen Löchern im Sand. Durch eine Glasscheibe kann man sie aus nächster Nähe betrachten und es sieht doch recht witzig aus. Die Wege sind alle sehr breit und auch wenn es dort mal voll sein sollte kommt man gut durch und es gibt kein gedrängel. Überall stehen Bänke so das man auch mal eine Pause einlegen kann. Den ganzen Rundgang zu schildern wäre jetzt ein Ding der Unmöglichkeit, denn dann wird der Bericht den Rahmen sprengen und es Interessiert wahrscheinlich eh niemanden. Genauso wenig werde ich auf die 10.000 Tiere aus mehr als 700 verschiedenen Arten eingehen. Also beschränke ich mich auf das Wesentliche.
=== Der Elefantenpark ===
Am 19. September 2004 wurde der Elefantenpark eingeweiht. Er hat eine Fläche von 20.000 Quadratmetern und hat insgesamt rund 15 Millionen Euro gekostet. Die Anlage ist wirklich riesen groß und Wunderschön geworden. Da schönes Wetter war an diesem Tag tummelten sich auch viele Elefanten draussen herum. Es sah zu süß aus, wie die Elefanten die Babys mit dem Rüssel voranschubsten oder wie sich die kleinen im Dreck gewälzt haben. Voller Matsch, aber man sah Ihnen an, das es Ihnen blendend ging. Zur Zeit leben 14 asiatische Elefanten im Elefantenpark.
Das Innengehege wird mit einem rund 3000 m² großen begrünten Holzdach überspannt und es gibt hier sehr viele Öffnungen damit die Tiere auch Tageslicht haben. Hier gibt es sogar eine Bodenheizung damit sich die Tiere Wohlfühlen. Im Außenbereich befinden sich zahlreiche Wasserbecken und Felsen. So werden die Tiere von den Besuchern getrennt. Das ist aber nicht weiter schlimm, denn die Tiere sind immer noch Nah genug dran um jede kleinste Bewegung zu sehen. Man kann jedes Detail sehr gut erkennen, trotz dieser "Barrieren".
=== Der Affenfelsen ===
Der Affenfelsen wurde schon 1914 erbaut und ist einer der ältesten Einrichtungen. Hier habe ich, glaube ich, Stunden verbracht, denn es sah einfach nur zu witzig aus wie sich eine ganze Horde Mantelpaviane dort tummelte. Wir hatten auch Glück und waren genau zu der Fütterungszeit dort. Ein Tierpfleger warf Äpfel, Eier, Karotten und noch so einiges vom Wassergraben aus zun den Affen und es war ein richtiger kampf um das Essen. Es war herrlich mitanzusehen.
Aber auch nach dem Essen ging es lustig weiter, denn nun saßen immer drei-vier der Affen zusammen und suchten sich gegenseitig nach Läusen oder Flöhen ab. Drumherum befinden sich viele Bänke und so kann man gemütlich dort sitzen und dem ganzen Treiben zuschauen. Die kleinen Affen sind sehr streitlustig und selbst nach einer Stunde wird es immer noch nicht langweilig.
Die größeren Affen, wie Gorillas, Orang-Utans oder Bonobos befinden sich im Urwaldhaus. Hier können sie sich so richtig austoben, denn auch hier haben sie ein großes Gelände mit viel Grün und Bäumen.
=== Das Regenwaldhaus ===
Das liebe ich ja besonders. Ich mag diese tropische Hitze da drin und auch die ganzen Pflanzen. Alles ist so schön grün und man kommt sich vor wie im Regenwald. Hier gibt es auch einige Tiere zu entdecken. Zwischen den ganzen grünen Pflanzen kann man sie allerdings nur sehr schwer entdecken, es sei denn die großen bunten Vögel, die stechen einen natürlich sofort ins Auge. Hier gibt es die verschiedensten Vögel in der schillernsden Farben.
Aber auch eine Freiflughalle gibt es hier zu bestaunen. Dort halten sich die Vögel allerdings meistens im oberen Teil der Halle auf.
=== Das Eulenkloster ===
Seit 1997 gibt es in dem Zoo das Eulen Kloster. Hier befinden sich Schwarzstörche, Bartkäuze, Sperbereulen, Waldohreulen, Turmfalken, Sperlingskäuze sowie Schleiereulen. Es gibt eine Freifluganlage, aber in dieser sind nicht alle dieser Tiere zu finden. Einige sind auch in einzelnen Gehegen untergebracht. Gerade bei Brutvorbereitungen werden die Tiere getrennt um nicht gestört zu werden. Das schöne daran ist die Natürlichkeit. Die Tiere leben wirklich in einer ihrer natürlichen Umwelt entsprechenden Umgebung und werden nicht zur Scahu gestellt. Das macht es aber ziemlich schwer, denn viel kann man von den Eulen nicht sehen. Wir haben letztes mal sehr lange davor gestanden, aber so richtig was entdecken konnten wir nicht.
Natürlich gibt es hier in diesem Zoo noch sehr viel mehr Tiere. Unter anderem auch Giraffen, Löwen, Bären, Gepard und noch vieles mehr. Einzig und allein mein Lieblingstier gibt es hier in diesem Zoo nicht und zwar das Känguruh :-(( Das habe ich doch sehr vermisst.
=== Kindergeburtstage im Zoo ===
Der Zoo bietet auch Kindergeburtstage an. Hier werden dann verschiedene Programme angeboten und man kann sich ein Thema aussuchen. Der ganze Spaß ist allerdings nicht gerade billig. Für bis zu 10 Kindern zahlt man 50,00 Euro und dazu kommt nochmal obendrauf der Eintrittspreis für jedes Kind. Nur das Geburtstagskind hat freien Eintritt. Ok, das hört sich jetzt vielleicht nicht ganz so viel an, aber wenn man hört das der ganze Spaß nur 1,5 Stunden dauert ist das doch ein recht kurzer Geburtstag für so viel Geld.
=== Führungen ===
In dem Zoo hat man auch die Möglichkeit an Führungen Teilzunehmen. Natürlich kosten auch diese Geld mit einer Ausnahme: Sonntags sind die Führungen im Eintrittspreis mit inbegriffen. Anonsten kosten Gruppenführungen mit 20 Personen 55,00 Euro plus den Eintrittspreis für jeden. Die Führungen dauern genau 1,5 Stunden. Schulklasse zahlen 40,00 Euro plus den Eintritt.
=== Heiraten im Zoo ===
Das finde ich doch mal eine schicke Sache und vor allem ausgefallen. Heiraten im Elefantenpark, wer kann schon von sich behaupten so geheiratet zu haben? Der ganze Spaß kostet mal eben 580 Euro.
Dazu gehört:
* Ein festlich dekorierter Bereich auf der Empore im Elefantenpark
* Betreuung durch unser Servicepersonal
* Einen Sektempfang nach der Trauung
* Das Eintrittsgeld für die Hochzeitsgesellschaft (bis maximal 10 Personen inkl. Brautpaar)
* Eine Preisermäßigung für weitere Gäste (10,50 Euro pro Person)
Aber nichts mit Essen. Das darf man zusätzlich in der Gastronomie buchen *lach*. Ich finde die Idee trotzdem Nett und es ist mal was anderes.
=== Zelten im Zoo ===
Ein ganz besonderes Angebot bietet der Zoo noch und zwar Zelten im Zoo. Auf der Internetseite stehen alle Termine, wann dieser Spaß stattfindet. Die kosten für 24 Stunden betragen zwischen 100,00 und 150,00 Euro. Man verbringt zum Beispiel einen ganzen tag im Zoo, mistet aus und bereitet Futter zu und wenn der Zoo schließt wird gegrillt. Danach geht es zu einer Nachtführung der Tiere. Hört sich auf jeden Fall Interessant an und für Kinder ist das ein riesen Spaß.
=== Die Verpflegung ===
Klar, das man nicht vollbeladen in den Zoo marschiert. Wir jedenfalls nicht. Dazu gibt es in dem Zoo ja mehrere Möglichkeiten um mal zu sitzen und eine Kleinigkeit zu Essen. So teuer finde ich es dort auch gar nicht. Eine Currywurst kostet Bespielsweise 2,50 Euro, Pommes 1,80 Euro und eine Ofenkartoffel mit Quark 3,20 Euro. Die Portionen sind auch nicht klein und mickrig sondern man hat schon gut was auf dem Teller. Ich finde die Preise eigentlich ganz human. Getränke kosten um die 1,80 bis 2,00 Euro. Ganz besonders schön ist das Restaurant direkt am Kinderspielplatz. Da können die Erwachsenen in Ruhe Kaffee trinken und von den Kindern sieht und hört man nichts mehr.
Am Ausgang befindet sich auch hier ein kleiner Souvenierladen. Hier bekommt man Plüschfiguren, Tassen, Bücher, Orden, Schrime und Tasche und das alles mit dem Motiv vom Kölner Zoo. Klar das dieser Spaß auch ne menge kostet. Mit Kindern sollte man einen großen Bogen darum machen oder Ihnen die Augen zuhalten. Mal als Beispiel: Eine tasse kostet dort mal eben 10,99 Euro, ein Kugelschreiber 2,95 Euro und das Buch "Die Elefanten zu Köln" mal eben 14,95 Euro. Hier kann man ein kleines Vermögen loswerden.
=== Das Aquarium, das Terrarium und das Insektarium ===
Hier kann man sich überlegen, ob man diesen dreien vor oder nach dem Zoo einen Besuch abstatten möchte. Wir haben uns für danach entschieden. Beim Kauf einer Zookarte ist das ja mit inbegriffen, also wird sich auch alles angeschaut. Im Aquarium ist alles sehr dunkel gehalten und die Atmosphäre ist schon was besonderes. Überall sieht man Fische in den schillensten Farben. Sogar Nemo war darunter. Gerade weil es dort so dunkel ist kommen die Farben richtig gut zur Geltung. Alle Aquarien sind in künstlichen Naturstein gehalten und es sieht so aus, als ob die Glasscheibe in Stein gesetzt wurde. Aber auch Korallen, Seesterne, Muscheln und Krebse gibt es hier zu bestaunen. Besonders süß fand ich hier die Seepferdchen.
Im Terrarium findet man Krokodile, Riesenboas, Chamäleons und sogar bunte Pfeilgiftfrösche. Die Krokodile waren doch sehr beeindruckend, denn man kam doch sehr dicht an sie heran.
Das Insektarium fand ich mal besonders eklig. Mich hat es nur geschüttelt da drin. Wie beschreibt der Zoo es so schön? "Vom feingliedrigen Flugkünstler bis zur pelzigen Giftspritze: Im Insektarium des Kölner Zoos machen Sie Bekanntschaft mit einigen der skurrilsten Tiere der Welt." Oh ja, das kann ich nur bestätigen. Die Bienen in der Wabe habe ich mir ja noch gefallen lassen und auch die Heuschrecken und was es da sonst noch so gab. Aber bei Vogelspinnen hört bei mir der Spaß auf, ebenso wie bei einem Haufen Käfern oder Ameisen. Da muss man wirklich schon abgehärtet sein *lach*.
=== Mein Fazit ===
So, ich denke nun habe ich genug geschrieben über den Kölner Zoo und mein Bericht endet hier. Wer in Köln wohnt oder mal hier zu Besuch ist, sollte sich den Zoo nicht entgehen lassen. Ich gehe nun schon seit Jahren immer wieder gerne dorthin und eigentlich reicht ein ganzer Tag gar nicht aus um alles zu sehen. Der Zoo ist sehr gepflegt und sehr sauber, die Wege sind breit und selbst mit Kinderwagen ist es kein Problem sich alles anzuschauen. Das Personal ist sehr freundlich und man bekommt immer nette Auskünfte mit einem Lächeln auf den Lippen. Es gibt hier eine Vielzahl an Tieren, die man wirklich aus nächster Nähe betrachten kann und mit einige ist man sogar auf Tuchfühlung. Die Angebote sind Top und auch das Essen schmeckt, ist reichlich und vom Preis her völlig Ok. Auch die Eintrittspreise halten sich im Rahmen zudem man so etwas ja nicht jeden Tag macht. Hier hat jeder Spaß ob groß oder klein und es wird nie langweilig. Auch die Anbindung ist Perfekt, sei es mit der Bahn oder mit dem Auto und auch Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Von mir bekommt dieser Zoo die verdienten fünf Sternchen und man sollte ihn zumindest einmal besucht haben.
Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren !!!
Eure Nicki
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Zatzeck0805, 12.03.2010, 10:19 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Für mich ganz klar besonders wertvoll!
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Das muß man sehen
Pro:
zoo
Kontra:
nix
Empfehlung:
Ja
Hallo zusammen,
wie ihr jetzt schon mitbekommen habt, war ich am letzten Wochenende ein paar Tage in Köln.
Eines unserer Ausflugsziele war der Zoo in Köln.
Und da haben wir dann den ganzen Sonntag verbracht, es war zwar wolkig am Himmel, aber doch angenehm warm.
Parkplatz:
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rund um den Kölner Zoo gibt es viele Parkplätze.
Man kann von zwei Seiten mit dem PKW anreisen, das wären die
A3 ab dem AB-Kreuz Köln-Ost in Richtung Köln-Zentrum, Abfahrt nach Rheinquerung in Richtung ZOO bzw. ZOO-Parkhaus.
A 57 ab AB-Ende in Richtung Köln-Ost/Zoobrücke (Innere Kanalstraße), vor der Zoobrücke Abfahrt Riehl danach in Richtung ZOO (an erster Kreuzung links abbiegen).
Beide Strecken kann man noch ohne Umweltplakete passieren.
Aber auch mit der Buslinie 140 oder der U-Bahn 18 kann der Zoo erreicht werden..Aber ers gibt auch noch den Zoo Express, der am Kölner Dom in Richtung Zoo alle 30 Minuten abfährt.
Eintritt:
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Erwachsene bezahlen für eine Tageskarte 13.00 Euro.
kinder von 4-14 Jahre zahlen 6 Euro. und Schüler, Azubis und Studenten mit Ausweis 8,50 Euro.
Dann gibt es aber auch noch extra Karten für den Zoo Montag, an diesem Tag zahlen Erwachsene 9,50 Euro und Kinder 4 Euro.
Das Feierabendticket kostet für Erwachsene von Dienstag bis Freitag ab 16 Uhr nur 9,50 Euro und für Kinder 4 Euro.
Auch gibt es Rabatte bei Schulklassen, die zahlen pro Schüler 4,50 Euro und die Kölner Schule zahlt 3 Euro pro Kind. Die Lehrer müssen 10 Euro hinlegen.
Öffnungszeiten:
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Öffnungs zeiten:
Sommer: 9 - 18 Uhr
(ab 1. März 08, bis 25. Oktober 08)
Letzter Einlass und Kassenschluss:
17.30 Uhr, Tierhäuser schließen um 17.45 Uhr
Winter: 9 - 17 Uhr - Aquarium bis 18 Uhr
(bis 29. Februar 08 und ab 26. Oktober 08)
Letzter Einlass und Kassenschluss:
16.30 Uhr, Tierhäuser schließen um 16.45 Uhr.
Hunde müssen draußen bleiben, und können für 8,50 Euro in eine Gitterbox vor dem Zoo eingesperren.
Tiere
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Nach dem Eingang geht es auch gleich los mit den Erdmännchen, das waren gleich 20 Stück die da umher gehüpft sind und sich im Sand vergruben. Als nächsten kann man sich entscheiden ob, man zu den Affen, Vögeln, Tigern geht, der Weg ist dreigeteilt.
Die Affen haben ein großes Gehäuse, jede Art ein extra Gehege. So können manche Affenarten in länglichen Zwingern in 3 Meter höhe über den Gehwegen laufen. Also aupassen, der Kopf könnte einen Affenkot abbekommen, aber es wird darauf hingewiesen, das die Affen queren und was verlieren können. Es gibt ein Eulenhaus, das eher klein gehalten und dunkel ist.
Die Tiger haben ein großes Gehege mit viel Auslauf. Diese können beobachtet werden durch eine Glasscheibe, so ist man nur durch eine Scheibe getrennt vom Tiger.
Die Giraffen und anderen größeren Tiere wie das Nilpferd, diese haben sehr viel Platz. Auch ist nie ein Tier alleine in den Gehegen, es sind immer 2 oder mehrere. Die Pinguine, und die Seelöwen habe ein Gehege mit viel Wasser. In diesen Teilen befinden sich etwa 20 Tiere. Der Eisbär ist vor kurzem umgezogen in einen anderen Zoo, hier hat man nur noch das leere Becken gesehen.
Das beste am Zoo aber war der Elefantenpark. In diesem Park waren 7-9 Elefanten zu finden jeden Alters. Von oben konnte man sie schön beobachten. Hier konnte man aber auch den Stall der tiere begutachten.
Es gab noch verschiedene Vogelarten zu sehen, und ein Kinderspielplatz war auch da.
Essen und Trinken:
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Neben den drei Kiosken gab es noch ein Restaurant mit Selbstbedienung. Hier gab es von der Portion Pommes bis zum Schnitzel für jeden etwas. Und die Preise gehen auch.
Das Lokal war sauber und die Bedienung freundlich.
Toiletten:
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Die hat man auch gehabt. da ich ja mit der kleinen manchmal noch den Wickelraum aufsuchen muß, konnte ich mir auch hier ein Bild machen. Der Wickelraum war seperat von den Toiletten. Dieser wurde mehrmals täglich durchgewischt. So auch die Toiletten.
Man brauchte nicht anzustehen, den es sind genügend vorhanden und gut beschildert.
Foto und Erinnerungen:
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Es gibt einen Fan Shop wo man sich kleine erinnerungen vom Park mitnehmen kann. Am Eingang können Fotos gemacht werden, die man dann zum Schluß des Besuches sich anschauen kann und sogar gegen einen Presi mitnehmen kann.
Preis weiß ich nicht, da wir keines wollten.
Fütterungszeiten:
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10.45 Uhr Pinguine
11.30 Uhr Seelöwen
12.00 Uhr Fischotter, Erdmännchen, Waschbären
15.00 Uhr Paviane
16.00 Uhr Seelöwen
16.15 Uhr Fischotter, Erdmännchen, Waschbären
16.30 Uhr Pinguine
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REGENWALD
10.30 Uhr Vogelfütterung
15.00 Uhr Krallenotter
15.30 Uhr Flugschau
AQUARIUM
14.00 Uhr Krokodile, Kaimane (nur montags)
15.00 Uhr Piranhas (
das Auarium liegt außerhalb des Parkes, hier kann man aber auch nur mit der Eintrittsakrte hinein, es ist sehr war darinnen, viele kleine Aquarien mit ausergewöhnlichen Fischen sind zu sehen.
Fazit:
~~~
Für 13 Euro pro Erwachsene ist der Zoo zu klein. Aber er ist eben mal was anderes. Den nicht überall gibt es so ein Aquarium und einen Elefantenpark zu sehen wie hier.
Das Essen ist gut, der Spielplatz für die Kinder sicher und sauber. Die Öffnungszeiten sind in Ordnung.
Was mir aufgefallen ist, das es in den Gehegen immer sauber war, als würde jemand nur darauf warten, das ein Tier sein Geschäft macht, damit der Pfleger es gleich sauber macht..
Daher gebe ich doch alle 5 Sterne. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 09.09.2008, 13:01 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Interresanter und hilfreicher Bericht.lg pidi
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Um eine weitere \"Attraktion\" reicher!
03.10.2004, 21:23 Uhr von
Skywalkeratwork
Hauptsächlich bei Ciao zu finden, aber auch hier werden meine Berichte natürlich gepostet und mei...Pro:
Der Elefantenpark!Gute Parkmöglichkeiten und Anbindung öffentlicher Verkehrsmittel!Sauber!Gute Verpflegung!Freundliches Personal!Viele Tierarten!
Kontra:
Leider keine Delphine wie im Duisburger Zoo!Eintrittspreise!
Empfehlung:
Ja
Vorwort
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Letzten Donnerstag habe ich mir mal frei genommen, da dort noch Sonnenschein herrschen sollte und wir fuhren in den Kölner Zoo, der ja von uns nicht weit entfernt ist. Ca. 15 Minuten benötigten wir und wir gingen etwas später und waren so um 12:30 Uhr dort. Meine Frau, unsere Kleine Tochter Lea-Sophie und meine Wenigkeit wollten uns also vor allem den neuen Elefanten-Park ansehen und all das erfahrt Ihr wie gewohnt in meinem heutigen Bericht!
Die Adresse des Parks und weitere Infos
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Zoologischer Garten Köln
Riehler Straße 173
50735 Köln
Die Telefonnummer lautet dazu noch 0221/7785-0 und die Faxnummer hat die Endzahl -111. Außerdem kann man auch eine E-Mail schicken und zwar sogar an die verschiedensten Abteilungen, hier also nur die allgemeine E-Mail-Adresse, die lautet info@zoo-koeln.de. Weitere Infos findet Ihr aber noch unter www.zoo-koeln.de!
Die Eintrittspreise
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Erwachsene zahlen hier einen Preis von 11 Euro, was ich schon relativ stolz finde. Da wir aber einen Gutschein hatte, zahlten wir insgesamt für 3 Personen 20 Euro, aber unsere Tochter hat natürlich nichts bezahlt, denn das muss sie erst ab 4 Jahren und dann liegt der Preis bei 5,50 Euro. Montag ist übrigens Zootag und da kostet die Karte für Erwachsene nur 8 Euro und für Kinder 4 Euro. Aber es gibt natürlich auch noch einige Ermäßigungen z. B. für Auszubildende etc.!
Die Öffnungszeiten
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Im Sommer hat der Zoo und auch das Aquarium von 9-18 Uhr geöffnet, nur im Winter hat der Zoo nur bis 17 Uhr geöffnet, das Aquarium bleibt unverändert.!
Die Parkmöglichkeiten
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Mit dem Auto hat man in der näheren Umgebung eigentlich immer Glück und findet einen, zumindest war es bei uns der Fall und das sogar fast direkt vor dem Eingang. Allerdings waren wir ja auch nicht unbedingt zu einer Stoßzeit dort und wenn dies so ist, dann sollte man doch das Parkhaus nehmen nebenan, wo man noch eine gute Auswahl hat und es ist auch nicht weit entfernt. Für Köln eigentlich genügend Parkplätze vorhanden, doch wenn man darauf keine Lust hat, kann man auch ruhig mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin fahren, denn die U-Bahn hält direkt am Zoo!
Der Zooplan
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Benötigt man einen Zooplan, so kann man sich diesen auch unter www.zoo-koeln.de herunterladen, dann braucht man ihn sich nicht unbedingt an der Kasse kaufen, auch wenn ich leider nicht weiß was er kosten würde!
Die Fütterungszeiten
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Diese sind auch im Internet zu ersehen oder bei den jeweiligen Einrichtungen sind sie mit einem Schild angeschlagen!
Der erste Eindruck
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Die Kassen waren leer und am Eingang gab es für die Kids eine Riesenauswahl an Luftballoons. Es waren auch ein paar Schulklassen dort, doch es hielt sich in Grenzen. Nachdem wir durch den Eingang passierten, wurde von uns noch ein Foto geschossen und zwar von uns Dreien und unserer Kleinen alleine. Diese Bilder konnte man sich am Ende des Besuchs anschauen und eventuell kaufen, dazu komme ich aber noch später. Der erste Eindruck war nett und vor allem hat das Wetter nochmal super mitgespielt mit viel Sonnenschein!
Die verschiedensten Tierarten
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Ich werde natürlich jetzt nicht alle Tierarten aufzählen können, aber ich versuche es ungefähr so wiederzugeben, wie ich es noch von Donnerstag in Erinnerung habe und ein paar Bilder die ich geschossen habe helfen mir bestimmt dabei!
Die Erdmännchen und die Bären
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Nach dem geschossenen Foto ging es also direkt weiter und zwar befand sich gegenüber den Kamelen die Erdmännchen mit einem recht großen Gehege und man sah die vielen Löcher im Sand. Eine durchsichtige Scheibe ermöglichte es zudem, sie aus nächster Nähe zu betrachten. Weiter ging es dann zu den etwas größeren Gehegen, wo man verschiedene Bärenarten sehen konnte. Oh ja, der erste war übrigens ein Waschbär :-)
Die normalen Tierarten
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Links konnte man dann einen riesigen Ententeich sehen mit auch vielen bunten Vogelarten und dann ging es auch gleich zu den Schaafen und Ziegen. Dann gab es noch weitere Vogelarten und man kam auch gleich zur ersten Imbiß-Bude!
Das Affenhaus
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Soweit ich mich erinnern kann kam auch relativ früh das Affenhaus mit vielen verschiedenen Arten, die sogar durch eine Art Gitterröhre von der einen zur anderen Seite gehen konnten. So war man fast hautnah dabei und unsere Tochter hat einen aus ziemlicher Nähe betrachten können, während er genüßlich am Essen war. Aber es gab dann noch ein weiteres "Affenhaus", hier gab es allerdings die großen Varianten wie z. B. die Gorillas. Diese hatten wirklich ein riesiges "Zuhause" mit vielen Seilen zum Rumspringen!
Der Elefantenpark
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Endlich war es soweit und wir konnten den neu errichteten Elefantenpark betrachten, der natürlich nicht zu übersehen war. Im Innern waren zu unserer Zeit keine Elefanten, aber das war ja klar bei so einem schönen Wetter. Sie tummelten sich alle draußen und es waren vielleicht ungefähr 5 auf einem Fleck. Einer war immer so lustig am Wackeln und er sah so aus, als würde er Tanzen. Vor allem unsere Tochter war fasziniert von den Elefanten, da sie ja zur Zeit auch so gerne Benjamin Blümchen hört :-)
Die Anlage ist also wirklich riesig und hier haben die Elefanten wirklich eine Menge Platz. Schon sehr bemerkenswert wie dieser Park errichtet worden ist, denn immerhin hat der Kölner Zoo nicht mehr so den Platz sich auszubreiten, da ja rundherum sogar die Häuser der Anwohner zu sehen sind. Alles in allem eine beeindruckende Sache, die sich auf jeden Fall lohnt!
Die großen schwere Tiere
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Neben dem Pool der Seehunde und einigen weiteren Vogelarten sowie einem Eulenhaus, geht es weiter zu den schweren Tieren, wo unter anderem noch zwei Elefanten warten in dem alten Elefantengehege. Dann sieht man aber auch die Nashörner und natürlich die riesigen Giraffen. Dann kommt noch ein weiteres Affenhaus was aber relativ klein ist und noch hier und da ein paar weitere eher normale Tierarten. Alles in allem war es das aber schon und wahrscheinlich habe ich einige Tierarten vergessen, doch das sollte man dann selbst in Erfahrung bringen. Es gibt auf jeden Fall eine Menge zu bestaunen!
Der Ausgang
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Natürlich gibt es am Ende auch einen kleinen Laden mit verschiedenen Souveniers, doch da sind wir vorbeigelaufen, denn wir hatten vorher schon eines unserer Bilder vom Anfang mitgenommen. Und es war tierisch teuer mit 11 Euro, doch was tut man nicht alles für die Kleine und es war wirklich ein riesiges Foto und dazu wunderschön. Also eine schöne Erinnerung an diesen Tag!
Das Aquarium
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Jetzt hätte ich doch fast noch das Aquarium vergessen, was wir natürlich nach dem Verlassen des eigentlichen Zoos auch noch angeschaut haben. Es liegt direkt neben den Kassen und ist im Preis inbegriffen. In der obersten Etage gibt es noch verschiedene "Wüstentierarten" doch zugegeben waren wir dort nicht mehr. Wir haben uns nur die normalen Aquarien angesehen mit vielen tollen Fischarten. Außerdem ging es dann weiter zu den Schildkröten, Alligatoren und Schlangen, die dort auch noch zu bestaunen waren. Grundsätzlich immer wieder schön, doch wir waren am Ende doch froh, nach all den Strapazen wieder zu Hause zu sein!
Die Verpflegung im Park
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Wir hatten natürlich keinen Tag erwischt wo viel los war und demnach waren zumindest diese kleinen Eisstände nicht geöffnet. Allerdings gab es doch immer wieder die Möglichkeit einen kleinen Imbiß zu sich zu nehmen und das haben wir nach dem Elefantenpark auch direkt gemacht. Natürlich sind die Preise dort ziemlich hoch und wenn man die nicht ausgeben will, sollte man Selbstverpflegung mitbringen. Hatten wir hier leider nicht und am Ende haben wir für diesen Tag glaube ich an die 40 Euro ausgegeben mit Eintritt, Essen und Foto. Das Essen selbst kostete ungefähr 3,80 Euro für eine Familienportion Pommes und eine Bratwurst mit 2 Euro. Also relativ human, denn die Portionen waren doch riesig und insgesamt haben wir an die 10 Euro fürs Essen ausgegeben und wir alle drei sind Bestens satt geworden!
Meine Meinung
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Empfehlen werde ich ihn auf jeden Fall und zwar trotzdem es hier kein Delphinbecken etc. gibt wie im Duisburger Zoo. Dafür ist dieser Zoo sehr viel besser gepflegt und hat wirklich eine riesige Menge an verschiedenen Tierarten. Er ist einfach einer der drittgrößten Zoos in Deutschland und mit dem riesigen Elefantenpark haben sie eine weitere "Attraktion" mehr. Außerdem ist das Personal sehr freundlich und man fühlt sich immer wohl in diesem Park. Die Eintrittspreise sind zwar etwas hoch, doch ich denke das erscheint mir in letzter Zeit eher normal zu sein. Es war rundum ein gelungener Tag und das vor allem auch dank dem Wetter. Fotos habe ich einige geschossen, damit unsere Kleine später auch noch mal ein paar Erinnerungen von diesem schönen Tag hat. Außerdem natürlich das riesige Foto, was wir am Ende gekauft haben, doch das war eigentlich schon unverschämt teuer. Der Elefantenpark ist auf jeden Fall einen Besuch wert, denn das ist schon wirklich beeindruckend. Ich werde diesem Park ein "Sehr gut" geben, denn die Verpflegung war gut, er war sauber und man hat sich halt wie schon erwähnt rundherum wohl gefühlt. Dazu kommen die guten Parkmöglichkeiten und die vielen Tierarten, die unsere Kleine bestaunen konnte. Demnach einen Besuch wert und wir werden wohl mit Sicherheit ihn noch einmal besuchen. Bis dahin hoffe ich euch ein wenig weitergeholfen zu haben und sage bis dann, euer Sky! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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linnie, 04.10.2004, 11:26 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich war am ersten Maiwochenende im Kölner Zoo und habe leider nur die BAustelle und PLäne des neuen Elefantenhauses bewundern können, aber ein weiterer Besuch im Kölner Zoo ist definitiv geplant, wenn erstmal die ganze Herde dort eingez
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redwomen, 04.10.2004, 01:04 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich habe eine Mail-Freundin aus Köln und war auch schon einmal bei ihr. Wir wollten damals auch in den Zoo gehen, doch sind LEIDER nicht dazu gekommen. LG Maria
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Immer einen Besuch Wert
27.07.2002, 03:05 Uhr von
dreamweb
*Momentan im Home-Office* - Derzeit schreibe ich für Yopi, Ciao, Mymeinung und X-Zine. Liebe Grüß...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Der Kölner Zoo gehört mittlerweile zu meinen Lieblingszoos. Ich war bestimmt schon zehnmal in dem Zoo und habe dort viele wundervolle Tierfotos geschossen. Vorher kannte ich vom Hörensagen zwar schon sehr lange, habe ihn aber genauso lange gemieden. Denn ich kannte ihn nur von der Zeit, als die Zoos noch bessere Tierpräsentation in großen Käfigen waren und die Tiere eindeutig unter dieser Haltung litten. Erst als ich dann recherchierte und zu meinem Erstaunen erfuhr, dass der Kölner Zoo nicht nur der meistbesuchte Zoo Deutschlands ist, sondern sowohl bei den Besuchern als auch einem Stern-Test Deutscher Zoos auf Platz Eins landete, besuchte ich vor ca. vier Wochen diesen Zoo zum ersten Mal. Und da ich von dem Zoo so angetan war, bin ich seit meinem ersten Besuch auch Mitglied des Fördervereins und war schon viermal da.
Da ich mich hier auf Fakten und eigene Eindrucke beziehe, ist dieser Beitrag sehr lang - aber hoffentlich auch interessant und aufschlußreich.
GESCHICHTE
Der Kölner Zoo ist mit dem Gründungsjahr von 1860 der drittälteste Zoo Deutschlands. Er hat in der Geschichte der Tiergärten, aber auch in der neueren Geschichte Kölns immer eine besondere Rolle gespielt. Im Laufe der Jahre hat sich dieser Zoo nicht nur äußerlich gewandelt, auch sein Selbstverständnis hat sich geändert.
Von einem Zoo zum puren Zeigen der Tiere hat sich der Kölner Zoo im Laufe der Jahre zu einem sehr artgemäßen Zoo entwickelt, der den Natur- und Artenschutz der Tiere fördert und die gehaltenen Tiere nicht nur erforscht sonderen deren Haltung permanent optimiert. So wurden erst letztes Jahr die Eisbären abgegeben, da diese zu Stereotypen neigten. Momentan ist ein sehr großes Projekt zur Haltung der Elefanten geplant und Förderer wie ich wissen, dass die Beiträge nur für dieses neue Elefantengelände genutzt werden. Auch eine Sonderabgabe, die im Eintrittspreis enthalten ist, wird hier für verwendet.
STERN TEST
Ich möchte hier nicht alles nennen, nur einige Kernaussagen, bei Interesses bitte ich darum, dem Link zum Stern-Zootest zu folgen: http://www.stern.de/magazin/zootest/info2.php?zid=1
Der zentral gelegene Zoo bietet Tierhaltung auf neuestem Stand. Menschenaffen, Affen und Raubkatzen sind in aufwendig gestalteten Gehegen untergebracht.
Spektakulär: das Regenwald-Tropenhaus und das Urwaldhaus. Die Affen leben in einer künstlich geschaffenen Atmosphäre im Tropenklima.
Kritikpunkte: Elefant und Flusspferd.
Der Zoo konnnte sich hier auch rechtfertigen bzw. Erläuterungen abgeben und der Vollständigkeit halber, möchte ich das hier auch nennen:
Seehunde
Die Seehunde sind nur vorübergehend in einem kleinen Becken untergebracht, da das große renoviert wird.
Flußpferde
Diese Tiere bewohnen das Elefantenhaus, das älteste Gebäude des Zoos. Es steht unter Denkmalschutz und darf deshalb nicht verändert werden. Ein neues Elefantenhaus ist zumindest geplant.
Auf der Internetseite befindet sich für den Zoo Köln und auch für die anderen getesteten Zoos dann noch eine detaillierte Darstellung über alle gehaltetenen Tiere und die Beurteilung von Raum für die Tiere, Gestaltung des Heges, eine gesamte Beurteilung und in welchem Zustand sich die Tiere befunden haben.
TIERSCHUTZ- UND FORSCHUNG
Natur- und Artenschutz
EAZA-Bushmeat-Kampagne
Phong Nha-Ke Bang
Przewalskipferde der Hortobágy-Puszta
EEP in Köln (EEP ist das Europäische Arterhaltungsprogramm für seltene, gefährdete Tiere)
Forschung
Forschung am Seehundbecken
ALSCO-Expedition nach Kamerun
*** Nun aber endlich zu meinem Besuch ***
MEINE BESUCHE IM ZOO
Samstag morgens ging es los in den Zoo. Die Wettervorhersage hatte ab Mittags Schauer vorhergesagt, aber noch war es sehr schön. Demnach nahm ich mir eine Regenjacke mit, schnappte meinen regensicheren Fotorucksack und nahm 10 Filme mit , 200er und 400er ASA.
Als ich am Zoo ankam, war es immer noch sehr heiß, aber die Wolken verhießen nichts gutes. Ich kaufte mir eine Eintrittskarte für Erwachsene und wurde da DM 19,00 los. Klar wollte Miara auch einen Zooführer und so wurde ich hier auch noch einmal DM 6,00 für einen ca. ein halben cm. dicken Führer im Taschenbuchformat los.
Da ich aber vorhatte, den Zoo sowieso öfters zu besuchen und zu unterstützen, fragte ich an der Kasse nach der Mitgliedschaft nach. Von dort wurde ich an die Hauptkasse verwiesen, die sich etwas oberhalb in einem eigenen Raum befindet.
Die Dame dort war sehr freundlich und natürlich auch erfreut, als ich sagte, ich wolle gerne Mitglied werden. Für den Zoo bedeutet es permanente Förderung. Für mich selbst die ermäßigte Jahreskarte zum Preis von DM 60,00 und zukünftig kein Schlangestehen an der Kasse. Denn mit so einem Ausweis kann man an der Schlange vorbeigehen, zückt den Ausweis und wird eingelassen.
Netterweise sagte mir die Dame an der Kasse, dass sie mir auch den heutigen Eintrittspreis schon darauf anrechnen würde und so unterschrieb ich direkt die Mitgliedschaft bei den 'Freunden des Kölner Zoos e.V.'. Den Preis für die Jahreskarte in Höhe von DM 60,00 abzüglich der DM 19,00 zahlte ich direkt, der Förderbeitrag wird später eingezogen. Auch das sind noch einmal DM 60,00. Wer will, kann selbstverständlich den Zoo auch mit einem höheren Förderbeitrag unterstützen.
Als Fördermitglied hat man neben der Berechtigung auf die verbilligte Jahreskarte auch noch andere Vorteile:
Abgesehen von der wichtigen Unterstützung, die Sie als Mitglied für den Zoo darstellen, hat eine Mitgliedschaft noch weitere Vorteile:
Die Mitgliedsbeiträge (mindestens 60 DM Jahresbeitrag) und Spenden sind steuerlich absetzbar
Vereinsmitglieder haben im Winterhalbjahr die Möglichkeit kostenlos an zoologischen Dia- und Filmvorträgen teilzunehmen
Mitglieder erhalten viermal jährlich die 'Zeitschrift des Kölner Zoo'
Die Mitgliedschaft berechtigt zur Teilnahme an Sonderführungen durch den Kölner Zoo
Sehr schön finde ich hier auch, dass man ab DM 100,00 im Jahr schon Tierpatenschaften übernehmen kann. Das sind zwar keine Super-Tiere wie Tiger oder Schimpansen, aber immerhin unterstützt man dann ein bestimmtes Tier im Zoo.
Nun denn, die Jahreskarte wurde an der Kasse direkt von mir unterschrieben und dann in Plastik eingeschweißt/geprägt. Sehr positiv, wie ich finde, denn man muss nicht lange darauf warten. Man kann also direkt in den Zoo ohne erstmal zwei Wochen lang den normalen Eintritt zahlen zu müssen.
RUNDGANG
Wenn man wie ich durch den Haupteingang geht, dann bemerkt man zuerst die scheinbar frei herumlaufenden Trampeltiere (zweihöckrigen Kamele). Und schon dann versteht man auch, warum man in diesen Zoo leider keine Hund mitnehmen kann. Die Gehege sind im Allgemeinen - bis auf wenige Ausnahmen nicht nur sehr schön für die Tiere sondern auch gut geeignet für Hobbyfotografen wie mich. Das heißt, Gitter sind, wenn vorhanden, dann nur einfach und nicht doppelt wie beispielsweise im Neuwieder Zoo. Oder die Tiere werden durch Wassergräben und Büsche von den menschen getrennt. Auch dieses macht den modernen Zoo aus.
Mittels eines Planes, den man auf faltblättern kostenlos erhält, kann man hier einen schönen Rundgang planen. Und nach dem Rundgang auch noch das Aquarium besuchen. Das Gelände ist relativ groß und es gibt sehr viele Sitzgelegenheiten auch mit Blick auf die Anlagen mit den Tieren. Springbrunnen und Broncefiguren runden das schöne Bild des Zoos ab.
Gegenüber dem Hellabrunner Zoo ist hier der Tierbestand auch relativ hoch.
6.791 Tiere von insgesamt 722 Arten leben im Zoo und auch im Aquariumsbereich.
Hier noch eine genaue Aufgliederung, Stand 31.12.1999 (habe ich aber nicht nachgezählt)
Artenzahl - Exemplare
Säugetiere 84 - 630
Vögel 153 - 902
Reptilien 85 - 440
Amphibien 17 - 67
Fische 235 - 3667
Gliederfüßer, einschl. Krebstiere 63 - 594
andere Wirbellose 85 - 491
In einigen Bereichen muss man schon sehr genau aufpassen und nicht nur schnell schauen und vorbeigehen, um die Tiere überhaupt zu bemerken. Tiere wie das Kleinkantschil oder der Pudu sind erstens sehr klein und zweitens sehr scheu. Andere Tiere wie die Fischotter oder der Mähnenwolf kommen eher in der Dämmerung zum Vorschein. Alles hat nun mal seine Vor- und Nachteile, auch die artgemäße Haltung. Aber so bietet sie mir und den anderen Besuchern, eben auch die Möglichkeit die Tiere einigermaßen naturnah zu sehen. Sie sind nicht gezwungen, sich ständig den Besuchern zu präsentieren.
Imponiert haben mir hier die Bären. Beim ersten Besuch habe ich die Malayen- die Kragen und die Brillenbären gesehen, die Grizzlys hatten sich wohl wegen der Hitze zurückgezogen. Sehr schön auch hier die Klettergelegenheiten für die Kletternden Bärenarten. Bei meinem Besuch vorletzter Woche konnte ich aber auch hier beide Grizzlys sehen. Der eine lief herum und suchte wohl Futter, der andere schlief seelenruhig an einem gut für Besucher überschaubaren Bereich. Amüsiert habe ich mich auch über den Malayenbären, der hier wie in seiner Heimat Steine und dicke Äste umwälzte und nach Futter suchte. Besonders schön war das, weil hier die Stare schon anwesend waren und auf Reste warteten. Ähnlich wie es in der Heimat der Bären auch andere Vögel machen.
Der Bereich mit den Erdmännchen und Zebramangusten ist auch sehr schön. Die Tiere können, müssen aber nicht draußen sein. Man kann ihnen beim Buddeln von Erdlöchern zusehen oder auch tolle Aufnahmen von dem Aufpasser machen. Denn beide Schleichkatzenarten haben hier immer ein Tier, das wie in der freien Natur den Wächter darstellt. Bei Gefahr warnt dann dieses Tier und die ganze soziale Gruppe verschwindet in den Bauten. Momentan wird in diesem Bereich etwas umgebaut. Man kann eines der Gehege nicht erreichen. Aber es ist eines von drei Erdhörnchengehegen, so dass man diese Tier auf alle Fälle sieht. Sehr schön ist hier, dass die Erdmännchen und Zebramangusten nah zusammen sind. Beide gehören zur Familie der Schleichkatzen. Und man kann durch die Nähe beider Arten sehr gut sehen, wie sie sich auch unterscheiden.
Die Fischotter, die auch in der Nähe sind, habe ich bereits mehrmals gesehen. Sie werden um 16.00 Uhr täglich gefüttert und kommen kurz vorher schon neugierig heraus. Dabei springen sie überall hoch, wo Menschen sind. Denn diese könnten ja vielleich zufällig Futter für sie dabei haben.
Weiter geht es dann an einer großen Teichanlage. Am sogenannten Flamingoweiher kann man auch andere Vögel wie beispielsweise Störche entdecken.
Kurz danach das Freigehege für die Geparden. Bisher habe ich zwei Tiere gesehen. Und da ich bisher immer an schönen Sommertagen da war, auch jedesmal schlafend oder dösend. Neben den Bären befindet sich dann auch noch das Gehege des Katzenbären bzw kleinen Pandas. Auch hier muss man in den Bäumen schon suchen, um ihn zu entdecken. Ich mag diese possierlichen Tiere sehr gerne, die die nächsten Verwandten des großen Pandas oder Bambusbären sind.
Auf der linken Seite befinden sich mehrere Teichanlagen mit Enten, den roten Flamingos, Kranichen und Pelikanen. Gerade die Pelikankolonie macht mir hier viel Spaß, man kann herrliche Fotos der sozialen Vögel machen. Von hier aus kann man dann auch in den Afrikabereich überwechseln oder den großen Rundgang fortführen. Im Afrikabereich befinden sich Elefant, Nashorn, Antilopen und beispielsweise die Giraffen. Das vom Stern angeprangerte Elefantenhaus finde ich gar nicht so schlecht, die Elefanten haben dort Platz, können sogar Bäume abfressen und auch spielen. Aber die alten Nashorngehege gefallen mir weniger. Da muss der Zoo meiner Ansicht nach etwas ändern.
Aber gehen wir mal den Rundweg weiter. (langsam verlaufe ich mich nicht mehr in diesem Zoo). In dem Südamerikahaus befinden sich unzählige südamerikanische Affenarten. Teilweise können diese, wie sie wollen, in dem gesamten Haus umherlaufen, sei es mittels Gänge im Haus oder auch so. Leider darf man hier zum Wohle der Tiere nicht mit einem Blitz fotografieren. Somit ist für Fotos ein 400er oder 800er Film angesagt. Hier hatte ich auch mein schönes Gewitter-Erlebnis bei meinem ersten Besuch. Plötzlich, kurz vor dem Gewitter, fingen sämtliche Affen an zu brüllen. Das ist sehr laut, fremdartig aber auch irgendwie etwas Besonderes.
Wenn man das Haus verläßt, kommt man an Emus, Zebras auf der anderen Seite an dem Haustierbereich und den Känguruhs vorbei. Also entweder verstecken sich die Riesenbeutler Australiens hier vor mir oder es werden zur Zeit keine gehalten. Denn bisher habe ich die noch nicht sehen können.
Weiter geht es dann zu den Raubtieren. Die Tiger und Löwen, sowie auch die Leoparden leben in einem großen Freiraum und können sich daher auch sehr gut vor den Besuchern verstecken. Sei es auch nur, dass sie irgendwo mitten unter Bäumen und Büschen im Gras liegen und schlafen.
Einmal, als ich spät abends kam, hatte ich hier eines meiner schönsten Zooerlebnisse. Ein prächtiger Tiger kam aus seiner Höhle und ging vor meinen Augen, erst zögerlich, dann doch stetig, ins Wasser, um dort einige Runden zu schwimmen. Die Fotos sind sogar was geworden und sehen fast aus wie in freier Natur.
Dahinter kommt ein riesiger Komplex, der erst vor kurzem wieder geändert wurde. Man geht durch ein Geier-Freigehege - mit Glück unter den Geiern her und kann hier auch zwei verschiedene Geierarten und einen anderen Greif bewundern - und fotografieren. Dann kommt man an das auch sehr schöne mit Wasserfällen verzierte Gehege der Schneeleoparden. Hier wird auch überall mit Tafeln und Plakaten auf den Schutz der Schneeleoparden und die Naturzerstörung hingewiesen. Beide Schneeleoparden habe ich bisehr übrigens auch nur schlafend gesehen.
Danach kommt man in das neue Prunkstück des Zoos, das ca. 6 Millionen DM gekostet hat. Das neue Regenwald-Haus. Hier darf man nicht nur schnell durchgehen, will man etwas sehen. Denn neben unzähligen Vögeln leben hier auch Krallenotter und fliegende Hunde. Und mit Glück sieht man auch einiges von den Tieren. Leider habe ich die Krallenotter bisher noch nicht entdeckt. Aber die fliegenden Hunde beim letzten Besuch waren schon eine Freude. Hier gibt es auch viele tropische Pflanzen und einen hohen Wasserfall. Der Besucher kann auch hinterher durch einen Gang hochgehen und einzeln untergebrachte Tiere wie das seltene Baumkänguruh und Nashornvögel betrachten.
Nach Verlassen des Komplexes stößt man dann auf die Wölfe. Der Kölner Zoo hat sich der selten gewordenen indischen Wölfe angenommen. Leider ist das Gehege so untergebracht, dass die Wölfe keinen optimalen Freiraum haben. Und auch für Fotografen ist es nicht geeignet, denn nach einer Absprerrung folgen dicke Begrenzungsstangen, die sogar meinen Zoom behindern.
Links sieht man dann mit etwas Glück die Vikunjas und läuft dann ins nächste Prunkstück des Zoos. Hier werden in riesigen, sehr artgerechten Gehegen die Menschenaffen gehalten. Man kann sie durch dicke Glasscheiben sehr gut beobachten. Leider stören diese das Fotografieren und man muss mit Reflexen rechnen, wenn man hindurchfotografiert. Trotzdem habe ich auch hier schon sehr schöne Fotos hinbekommen, lichtempfindliche Filme wirken hier Wunder. Die Anlage selbst ist einmalig schön. Und man findet hier Bonobos (Zwwergschimpansen), Gorillas und Orang Utans.
Draußen kommt man jetzt am Südamerika-Bereich vorbei. Lamas, Alpakas und Pampashasen sind hier auf großem Freiraum verteilt.
Danach der für mich uninteressante, aber für Familien interessante Teil. Mehrer Spielplätze für Kinder gibt es hier, auf die ich aber nicht näher eingehen möchte. Auf der anderen Seite kann man hier wieder die Seen mit Schwänen und anderewn Wasservögeln betrachten. Der Teil, an dem sich die schottischen Hochlandrinder aufhalten ist auch durch den sehenswerten Springbrunnen einmalig schön.
Rechts folgt dann eine sehr große Anlage für Robben, Seelöwen und Seehunde. Diese Tiere haben auch das alte Eisbärengehege mit eingenommen. Denn diese wurden ja an Frankreich abgegeben, da man sich der nicht artgemäßen Haltung bewußt war. Hier befindet sich übrigens auch der Seiteneingang (Riehler Gürtel) an dem der Zoo auch Hundeboxen hat.
In der Nähe befindet sich das Eulenkloster. Es wirkt wie eine alte Klosterruine, daher wohl auch der Name. Im Inneren befinden sich nicht nur verschiedene Eulenarten. Auch einige Falken teilen sich das Gehege friedlich mit den Eulen. Neuerdings kann man sogar Schwarzstörche hier bewundern.
Danach kommt der Besucher an die Fasanerie und an das Gehege der Przwalski-Pferde. In der Fasanerie befinden sich aber nicht nur Fasane, man sieht den neuseeländischen neugierigen Kea ebenso wie seltene Prachtvögel oder die grünen ursprünglichen Wellensittiche aus Australien.
Sehr schön ist auch das Eulenkloster. Man kann es betreten und im Inneren dann viele verschiedene Eulenarten bewundern. Mir persönlich gefällt es sehr gut und die Eulen können drinnen in einem großen Raum frei umherfliegen. Aber auch von Außen kann man einige sehen. Die Bartkäuze haben dieses Jahr Junge bekommen und man sieht hier sieben dieser großen Eulen.
Momentan haben die roten Sichler Junge. Es ist herrlich, einfach dabeizustehen und mitanzusehen, wie die kleinen dunklen Vögel sich von ihren Eltern das Futter erbetteln. Hier befinden sich aber auch noch andere Wasservögel.
Auf der linken Seite befindet sich dann noch der sehenswerte Teil mit den Humboldt-Pinguinen, die man schwimmend im Wasser, auf der Kunstinsel oder am Lande herrlich beobachten kann. Über eine Brücke kann man dann wieder am Pavian-Felsen vorbei zu den Zebras und schnell zu den Raubtieren gelangen.
Folgt man dem Rundweg bemerkt man Abens mit Glück den Mähnenwolf, der wie ein Fuchs auf langen Beinen aussieht. Rechts befindet sich ein eher kleines Gehege für ein paar Bisons, nicht vergleichbar mit dem schönen Bisongehege im Hellabrunner Zoo bei München, den ich ja auch gerne aufsuche. Danach kommt man wieder in den Afrikabereich, also zu den Giraffen und Elefanten.
Aber weiter gehts auf dem Rundweg. Das Lemurenhaus gefällt mir sehr gut, aber auch hier darf wieder nur ohne Blitz fotografiert werden. Mein Tipp für Fotografen. Für den Zoobesuch immer 400er und 800er Filme verwenden. Zumindestens 400er, die ja heute oft für 5 bis 6 DM erhältlich sind.
Nachdem man das Lemurenhaus verläßt, ist man schon fast wieder am Eingang, der aber hier nicht das Ende des Zoobesuchs ist. Die Gaststätte ist relativ günstig (Schnitzel mit Salat und Kartoffeln keine 18 DM) und es hat mir dort sehr gut geschmeckt. Man kommt jetzt wieder an dem Gepardengehege (nur von der anderen Seite) vorbei und auch an den Vogelseen. Rechts dann noch eine Besonderheit. Hier sind die seltenen Pudus untergebracht. Leider haben sich diese bisher erfolgreich vor mir versteckt.
AQUARIUM
Am Hautpeingang angekommen, geht man kurz aus dem Zoo und betritt das Aquarium. Man muss hier nur noch einmal die Eintrittskarte vorzeigen, also bitte verwahren. Das große Aquarium ist hier Bestandteil des Zoos, kostet also nichts extra.
Übrigens würde Miara es als Aquarium/Terrarium/Insektarium bezeichnen, denn es enthält sowohl Fische, Reptilien und Insekten verschiedenster Art. Der Besuch des Aquariums dauert länger, als man denkt. Jedenfalls wenn man sich Zeit für die verschiedensten Tiere nimmt.
Neben tropischen Tieren findet man hier auch viele heimische Tiere. Und sogar ein kleines Schmetterlingshaus bietet der Insektenteil. Hier habe ich einen herrlichen Schwalbenschwanz fotografiert und auch eine blühende Passionsblume. Denn das Schmetterlingshaus ist tropisch schön.
Spinnen und andere nicht ganz so harmlose Wesen befinden sich in Glas-Terrarien und sind auch nicht immer zu sehen. An anderer Stelle kann man Mistkäfern bei ihrer Beschäftigung (Mist rollen) zusehen.
Der Reptilien-Bereich selbst ist auch sehr sehenswert. Denn von großen Krokodilen, zu sehr vielen Schildkröten und bis zu großen Waranen oder den seltsam anmutenden Nashornleguanen sieht der Besucher hier sehr viele Reptilien.
Aber auch der Fischteil ist sehr schön aufgebaut. Man kann beispielsweise sehen, wie die Tierwelt am Bodensee oder beispielsweise in den Tropen ist. Von Quallen zu Piranhas findet der Besucher hier sehr viele Wasserbewohner mit den entsprechenden Pflanzen.
BESONDERES
Nicht vergessen möchte ich die Geister der Nacht. Seit dem 31. März und bis zum noch bis zum 02. September konnte man hier alles über Fledermäuse und Flughunde erfahren. Die Sonderausstellung est kostenlos und richtete sich insbesondere an Kinder.
Auch momentan gibt es wieder etwas Besonderes im Kölner Zoo. Denn derzeit befindet sich eine Ausstellung von afrikanischer Kunst hier. Sehr interessant ist es, wie diese gezeigt wird. Überall an den Bäumen oder an freien Plätzen befinden sich diese Kunstgegenstände. Man muss nur überall genau hinsehen, fast wie Ostern.
EINTRITTSPREISE (aus dem Internet)
Einzelkarten
Erwachsene DM 19,00
Kinder und Jugendliche (4 bis 17 Jahre)
Schüler, Studenten, Auszubildende
Wehrpflichtige, Zivildienstleistende
Schwerbehinderte DM 9,50
Sondertarife
MONTAG IST ZOOTAG: 50% Rabatt auf alle Einzelkarten (außer an Feiertagen)
FEIERABENDTICKET zwischen Dienstag und Freitag: zwei Stunden vor Schließung des Zoos DM 5,00 Preisnachlaß auf alle Einzelkarten (außer an Feiertagen)
Gruppenkarten (ab 15 Pers.)
Erwachsene DM 16,00
Kinder (4 bis 17 Jahre) DM 8,00
Schulklassen
Schüler DM 8,00
Lehrer DM 16,00
zusätziche Begleitperson DM 16,00
Für je zehn Schüler bzw. fünf Sonderschüler hat eine Aufsichtsperson freien Eintritt.
Kölner Schulklassen haben unter Aufsicht von Lehrpersonal und gegen eine Bescheinigung des Schulamtes freien Eintritt.
Jahreskarten
Erwachsene DM 120,00
Kinder und Jugendliche (4 bis 17 Jahre)
Schüler, Studenten, Auszubildende
Wehrpflichtige, Zivildienstleistende
Schwerbehinderte
Senioren DM 60,00
'Freunde des Kölner Zoos' (Mitglieder des Fördervereines) DM 60,00
Lieder habe ich mir noch nicht die neuen Euro-Preise aufgeschrieben.
SONSTIGES
Der Zoo ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem PKW zu erreichen. Es stehen sehr viele Parkplätze zur Verfügung.
Auch für Rollstuhlfahrer ist gesorgt. Man kann sich hier Rollstühle ausleihen.
Schön für Familien, man kann sich Bollerwagen ausleihen
Leider darf man keine Hunde mit in den Zoo nehmen, an der Riehler Straße gibt es Hundeboxen mit einer Wasserbar.
FAZIT/GESAMTEINDRUCK
Ein sehr schöner Zoo, bei dem man immer wieder neues entdeckt. Aquarium und die zahlreichen Häuser lassen es dem Besucher auch bei schlechtem Wetter hier gut gehen. Tiere, die nicht richtig gehalten werden, werden abgegeben an Zoos, die bessere Haltung ermöglichen. Oder wie beispielsweise für die Elefanten, werden tiergerechtere Gehege gebaut. Für Spielmöglichkeiten der Kinder ist ebenso gesorgt wie für Speis und Trank. Ein Zooshop rundet das ganze ab. Neben sehr schönen Postkarten gibt es sehr viele andere Mitbringsel oder Andenken zum Thema Tier. Von Fachbüchern bis zu herrlichen Bilderrahmen, die mit Wölfen verziert sind und von denen sich jetzt eines auch in meinem Besitz befindet. Meine Empfehlung, unbedingt ansehen und genießen. Aber bitte genug Zeit mitbringen (und Fotografen genügend lichtempfindliche Filme)
Der Kölner Zoo ist auch bei schlechtem Wetter einen Besuch Wert, da man in sehr viele Tierhäuser gehen kann oder sich mal etwas intensiver dem Aquarium widmen kann.
Ich hoffe, euch gefällt die Aktualisierte Beschreibung des Kölner Zoos. Da die Flora ein eigener Park ist, ein sehr schöner botanischer Garten, werde ich diese nicht hier mit beschreiben. Sie liegt nur zufällig gegenüber des Zoos.
Liebe Grüße - Miara weiterlesen schließen
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