Zoo Neuwied Testberichte

Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Tests und Erfahrungsberichte
-
Gemischte Gefühle
02.01.2003, 15:31 Uhr von
dreamweb
*Momentan im Home-Office* - Derzeit schreibe ich für Yopi, Ciao, Mymeinung und X-Zine. Liebe Grüß...3Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Gemischte Gefühle habe ich, wenn ich über den Neuwieder Zoo berichte, den ich jetzt nach einem guten Jahr zum Zweiten Mal besucht habe. Hier meine Meinung zu diesem kleineren Zoo.
ALLGEMEIN
Neuwied ist einer der bekannteren und auch etwas größeren Orte im Westerwald. Der Neuwieder Zoo liegt genau im Ortsteil Heimbach-Weiß, sehr idyllisch an einem Wald. Ein Teil des Waldes wird auch vom Zoo mitgenutzt. Der Eintritt ist mit 6 Euro für Erwachsene noch im Rhamen, Kinder bis 13 Jahre zahlen 3 Euro, ältere Kinder zahlen Erwachsenenpreise. Hunde darf man in diesen Zoo wie in vielen anderen deutsche Zoos nicht mitnehmen. Es stehen aber kostenlose Hundeboxen am Eingang bereit. Ich selbst würde meinen Hund dort allerdings nicht einperren.
Die Adresse ist:
Zoo Neuwied
Waldstraße 160
56566 Neuwied (Heimbach-Weis)
Telefon: 02622-90 460
RUNDGANG UND AUFFÄLLIGKEITEN
An der Kasse beginne ich mit dem Besuch. Hier erhält man so etwas ähnliches wie einen Zooführer. Im Gegensatz zu anderen Zoos handelt es sich aber um eine Sammelmappe mit Bildern über einige ausgewählte Tierarten, die wie Sammelkarten wirken. Dabei liegt auch noch eine Wegbeschreibung, die man aber auch kostenlos an der Kasse erhält.
Im Neuwieder Zoo werden heimische Tiere und auch sehr exotische Tiere aus fremden Ländern gehalten. Etwas irritiert war ich beispielsweise über zwei eingezäunte Gehege, in denen dann Igel gehalten wurden. Ich finde, Igel sollte man zwar versorgen und vielleicht auch aufpäppeln, wenn es notwendig ist, aber im Zoo sie seperat zu halten, hat mir nicht gefallen. Gleichzeitig waren hier aber viele Informationen für Kinder angebracht.
In dem Zusammenhang möchte ich direkt darauf hinweisen, dass man sich hier wegen der Kinder im Zoo viel Mühe macht. Überall gibt es große Tafeln mit Bildern und Informationen zu den Tieren. Und wenn mir auch manches dort nicht gefällt, werden Kinder hier zu vielen Dingen animiert. Affengrimassen nachmachen, finde ich beispielsweise nicht so toll. Besonders wenn ich - als Tierschützerin - hier doch bestürzt darüber bin, wie klein die Affengehege sind. Da finde ich es gar nicht so gut, diesen armen Tieren noch Grimassen zu schneiden. Die Gorillas beispielsweise sind hier in dem kleinsten Gorillagehege untergebracht, das ich seit langem gesehen habe.
Auffällig ist am Neuwieder Zoo, dass die Tiere sehr unterschiedlich gehalten werden. Im günstigsten Fall gehe ich davon aus, dass man eben auf eine langsame Art versucht, die generelle Haltung zu vereinfachen. Aber es kann auch einfach so sein, dass man aus finanziellen Mitteln oder weil man sich auf bestimmte Dinge hier spezialisiert hat, einige Tiere einfach vernachlässigt.
Freunde großer Raubkatzen oder auch kleinerer Katzen wie Servald oder der Wildkatze werden nicht so begeistert von dem Zoo sein. Denn diese Tiere tummeln sich generell in viel zu kleinen Gehegen. Diese Art der Zoohaltung entspricht der vor vielleicht zwanzig Jahren. Man erhält hier so den richtigen vergitterten Eindruck. Das ist übrigens auch sehr schlecht, wenn man wie ich zum Fotografieren hier hin kommt. Vor einem Jahr hätte ich am liebsten den nur von rechts nach links wandernden Schneeleoparden hier entführt, um ihn beispielsweise in das prachtvolle und artgerächte Gehege des Kölner Zoos zu entlassen. Aber das geht ja leider nicht so einfach. Selbst die europäische Wildkatze, die im Vergleich zum Schneeleoparden noch ein großes Gehege hat, wandert nur von rechts nach links und wieder zurück. Stereotypisches Verhalten durch falsche Haltung nennen Fachleute das heute. Es wird versucht, Tiere so zu halten, dass solche Verhaltensstörungen nicht mehr vorkommen. Im Neuwieder Zoo kann man sie aber auf alle Fälle noch sehen.
Positiv dagegen ist das schöne den Waldrand entlang gelegene und auch große Gehege des Mähnenwolfes. Neben dem Geparden ist er das einzige Raubtier im Zoo, das ein schönes Gehege hat. Für die Geparden gibt es zwei Gehege, ein Aufzuchtgehege und ein Lauf- bzw. Fütterungsgehege. Letzteres ist eine der Hauptattraktionen des Neuwieder Zoos. In einem sehr gorßen Gehege werden die Geparden hier gefüttert, in dem an einem Laufband, das Fleisch in hoher Geschwindigkeit vor den Tieren hergezogen wird. Die Geparden bekommen so die Möglichkeit, sich artgemäß zu bewegen und das Futter zu erjagen. So etwas ähnliches gibt es auch im Hellabrunner Zoo für die Wildhunde.
Sehr groß und schön sind auch die Gehege für die Afrikanischen Huftiere. So tummeln sich Watussirinder und Steppenrinder zusammen mit Elenantilopen und einigen Hornraben auf einer Wiese mit ein paar Bäumen. Das sieht schon sehr schön aus. Ein Stück weiter sieht man dann ein kleineres Gehege, in dem die Kreuzung aus Watussi- und Steppenrindern vorgestellt wird. Das Gehege gefällt mir weniger gut. Es ist zwar groß genug, aber besteht aus Erde und nicht aus Gras.
Direkt in der Nähe befindet sich auch ein Streichelzoo für die Kinder. Dort können die Kleinen dann Zwergziegen, Schafe und andere der typischen Streicheltiere streicheln oder mit Futter aus dem Zoo auch füttern.
Weiter geht es, es geht jetzt ziemlich bergauf und man kommt so langsam in den Wald hinein. Links befinden sich einige Kronenkraniche. Leider verhindert ein enger Maschendraht hier wie auch in den meisten anderen Gehegen gute Fotografien. Auch Enten und Pelikane befinden sich in diesem Gehegekomplex. Diese sieht man aber nur von einer anderen Stelle aus.
Rechts kommt man dann an einem Maschendrahtgehege vorbei, in dem sich Przwalskipferde und Bisons aufhalten. Erstere habe ich bis heute in dem Zoo noch nicht zu Gesicht bekommen. Danach kommt man an dem eben von mir geschilderten Mähnenwolfgehege und dem Geparden Aufzuchtgehege vorbei. Der Neuwieder Zoo ist einer der wenigen Deutschen Zoos mit Zuchterfolgen bei Gehegen, das liegt an der guten Haltung dieser Tiere.
Und dann kommt man auch zur weiteren Attraktion des Neuwieder Zoos. Denn der Neuwieder Zoo beherbergt die größte Känguru-Kolonie außerhalb Australiens auf einem sehr großen Gebiet. Neben dem grauen Riesenkänguru findet man hier auch Wallabies, also die kleinen Kängurus. Zusammen mit den Kängurus leben hier auch Maras und Emus. Interessant ist, dass die Hinweisschilder hier auf Rehe hinweisen. Schaut man sich aber die als Reh benannten Tiere genauer an, so sieht man dann doch eben Wallabies oder Emus. Das Gehege nimmt fast die Hälfte des gesamten Zoos in Anspruch. Es ist sehr groß, muss ich aber dazu sagen. Wenn man noch weiter in den Wald hineingeht, sieht man auch noch etwas positives. Denn hier befindet sich eine Auswilderungsstation bzw. ein Auswilderungsbereich. Verletzte oder gefundene einheimische Tiere werden hier gepflegt und für das Auswildern vorbereitet.
Wenn man am Känguru-Gehege weitergeht, dann kann man mit etwas Glück auch die Katzenbären im Bau sehen. Ansonsten befindet sich unterhalb des Känguru-Gebiets auch ein größeres Waldstück, in dem Damwild zu sehen ist. Dort waren sehr viele Jungtiere zu sehen. Auch an dem Laufgehege für die Geparden kommt man jetzt vorbei.
Traurig stimmte mich dann der Affenbereich, insbesondere auch das kleine Gorilla-Gehege. Trotzdem pflanzen sich die Gorillas hier fort, denn ich habe ein Jungtier sehen können. Auch die Tiere daneben taten mir eher leid. In kleinen Gehegen schön abgetrennt befinden sich dann Trampeltiere und Dromedars. Viel weniger Freiraum kann man diesen Lauftieren auch nicht mehr bieten, mehr geht mir da nicht durch den Kopf. Auf der rechten Seite sieht man dann ein etwas geräumigeres Gehege, in dem sich zwei Zebras befinden. Beide Zebras lahmen sehr stark, eines leidet wohl seit langer Zeit schon unter Hufrehe und mein Herz zog sich zusammen, als ich direkt bemerkte, welche Schmerzen das Tier wohl ertragen muss. Ein Pfleger sagte mir später, es habe schon seit über einem Jahr Rehe und im letzten Jahr sei das noch extremer gewesen. Auf alle Fälle läuft das Tier ganz vorsichtig und mit gekrümmten Buckel herum. Ich habe mich ziemlich darüber aufgeregt und war auch an einer Anzeige wegen Tierquälerei am Überlegen. Aber leider weiß ich dafür nicht genau genug, was unternommen wurde.
Ein Stück weiter befindet sich ein nach den neuesten Erkenntnissen gebautes Seehundhaus. Man kann die Tiere hier sogar von unten durch dickes Glas beim Tauchen beobachten.
In der Nähe befindet sich dann auch ein Restaurant. Bei dem Zoorestaurant handelt es sich hier um ein italienisches Lokal, in dem man frische Pizza, Nudeln aber auch Fleisch bekommen kann. Das Restaurant kann ich sehr empfehlen.
Unterhalb des Restaurants kommt man dann zum Reptilienhaus. Das ist zwar klein, aber doch ganz ansehnlich. Neben einigen Schlangen, Leguanen befinden sich auch Wüstenrennmäuse und ähnliche Nager darin.
Sehr schön und für mich faszinierend ist auch das Gehege mit den südamerikanischen Stachelschweinen. Es leben dort einige der friedfertigen Tiere, die aber auch gefährlich werden können, wenn man sie stört. Es ist eines der wenigen Gehege im Neuwieder Zoo, bei denen kein Zaun sondern nur relativ niedrige Mauern die Tiere vom Menschen trennt. Und bei dem man auch vernünftig aufnehmen kann.
Schön aber auch nicht zum fotografieren geeignet ist das neue Gehege der Keilschwanzadler. Diese imposanten Adler leben in Australien und haben erst vor kurzem ein neues Gehege bekommen. Natürlich auch mit doppeltem Gitter, damit Hobbyfotografen wie ich frustriert nach Hause gehen können.
Gut fand ich auch ein Gehege, in dem Degus (Nagetiere) zusammen mit einer Sittichart gehalten wurden. Hier konnte man sehen, wie zwei verschiedene Spezies sich gut ein Gebiet teilen, ohne dass man sich stört. Das war auch das einzige Sittichgehege, das mir überhaupt gefallen hatte. Denn im unteren Bereich des Zoos befinden sich ansonsten kleine enmaschige und dunkel wirkende Gehege für Hühnervögel, Papageienvögel und andere Kleinvögel.
Jetzt aber noch zu einem Pluspunkt des Zoos. Das ist das Straußengehege. Der Neuwieder Zoo hat ein schönes großes Staußengehege, in dem afrikanische Blauhalsstrauße leben. Und dieser kleine Zoo schafft hier, was viele Zoos nicht schaffen. Die Strauße züchten regelmässig nach. Auch in diesem Jahr konnte ich mehrere graue Straußenküken neben den Eltern herlaufen lassen. Aber um jetzt nicht euphorisch zu werden, ich fand es weniger gut, dass man eines dieser Küken von der Familie getrennt hatte, damit Zuschauer es besser in einem eigenen kleinen Gehege begutachten konnten. Es hatte zwar ein Huhn zur Gesellschaft, aber besonders gut fand ich die Idee nicht. Die Kinder, die so den Jungstrauß eher bemerken, wohl eher. Aber ich denke da eben eher an die Tiere...
Neben den von mir beschriebenen Tieren gibt es natürlich noch viele mehr. So findet man auch zwei verschiedene Flamingoarten. Die Gehege gehen meiner Ansicht nach noch, aber Begeisterungsstürme lösen sie bei mir nicht aus. Schön ist das relativ große Gehege der Pelikane. Aber auch hier kann man sehr schlecht fotografieren. Im Neuwieder Zoo mag man Maschendraht, am liebsten doppelten Maschendraht. Und so ist das Erlebnis eben etwas getrübt wenn man wie ich sehr gerne fotografiert.
Vielleicht noch ein Wort zu den Raubtieren. Nachdem jetzt ein Mähnenlöwe aus Alterschwäche eingeschläfert werden musste, hat man sich entschlossen, ein neues größeres Löwengehege zu bauen. Meiner Ansicht nach ist das sowohl für den Löwen als auch für den Tiger oder Schneeleoparden dringend erforderlich. Derzeit gibt es eine Aktion, dass man sich mit 50 Euro am Bau dieses neuen Geheges für die Löwen beteiligen kann.
Insgesamt habe ich gemischte Gefühle bei diesem Zoo. Heute sollte ein Zoo schnellstmöglich für optimale Haltungsmöglichkeiten aller Tiere sorgen oder eben Tiere abgeben, für die man keinen Platz hat oder den Platz erweitern möchte. Das machen andere Zoos auch. Und man sollte damit nicht zwei, fünf oder zehn Jahre warten, denn die Tiere leiden eindeutig darunter. Am liebsten würde ich sagen, dass der Zoo doch einen kleinen Teil seines überproportionierten Känguru-Geheges für andere Tiere opfern sollte, aber der Neuwieder Zoo hat mit diesem riesigen Gehege so sein Markenzeichen und lockt sich ja auch damit Besucher an. Einige der Tiere werden zu Lasten anderer auf alle Fälle sehr artgerecht gehalten. Für mich ist das aber nicht die optimale Lösung. Ich selbst war bei diesem Besuch ziemlich enttäuscht von einigen Haltungsbedingungen. Denn nachdem ich mal wieder gelesen habe, der Neuwieder Zoo sei jetzt so artgerecht, hatte ich das auch auf alle Tiere und nicht nur bestimmte Arten bezogen.
DATEN (aus dem Internet)
Zoo Neuwied
Verantwortlich:Förderverein ZOO Neuwied e. V.
Leitung:
Dipl.-Biol. Heinrich Klein
Eintrittspreise:
Erwachsene (ab 14 Jahre oder 9. Schuljahr): 6,00 EUR, ermäßigt: 5,50 EUR
Kinder (bis 13 Jahre oder 8. Schuljahr einschließlich): 3,00 EUR, ermäßigt: 2,50 EUR
Ermäßigte Preise gelten für Gruppen ab 20 Personen, für Schulklassen und Kindergartengruppen generell. Pro zehn zahlende Kinder hat ein Erwachsener als Aufsichtsperson freien Eintritt (z.B. bei einer Klasse mit 23 Schülern: 2 Lehrer).
Jahreskarten (12 Monate gültig):
Kinder - Jahreskarten : 10 EUR
Erwachsenen - Jahreskarten : 30 EUR
Familien - Jahreskarten : 60 EUR
Öffnungszeiten:
Der Zoo Neuwied ist ganzjährig geöffnet !
9.00 Uhr bis 18.00 Uhr (1. April bis 14. Oktober)
9.00 Uhr bis 17.00 Uhr (15. Oktober bis 31. März)
Hinweis: Hunde dürfen nicht mit in den Zoo genommen werden!
Führungen:
ab 9.15 Uhr
Fütterungszeiten:
Seehunde (Dressur): täglich (außer freitags) um 10.30 Uhr und 15.30 Uhr
Geparde (Beutesimulator): sonn- u. feiertags 15.00 Uhr (Winter)/ 16.00 Uhr (Sommer)
Telefon:
02622/90 46 0 (Verwaltung)
02622/90 46 29 (Fax)
02622/90 46 20 (Zooschule)
02622/81 83 0 (Wirtschaftsberater)
02622/81 53 0 (Zoorestaurant)
Tier-Arten:
4 Wirbellose in 2 Arten
131 Reptilien in 24 Arten
459 Vögel in 76 Arten
451 Säuger in 42 Arten
FAZIT
Wer einmal die größte Kängurukolonie außerhalb Australiens bewundern möchte, oder wer Geparden bei der Fütterung im Sprinten zusehen möchte, dem kann ich den Neuwieder Zoo empfehlen. Wer Zoos mag, die sich harmonisch in die Natur integrieren, dem kann ich den Zoo ebenfalls empfehlen. Aber derjenige muss auch in Kauf nehmen, einige Tiere in viel zu kleinen Gehegen aufzufinden. Oder wenn er genau hinschaut, eben auch schmerzgequälte Zebras zu sehen. Es ist ein Zoo, in dem es einige schöne Dinge zu sehen gibt, aber auch ein paar Dinge, die heute nicht mehr sein sollten. Und leider sind fast alle Tiere in engmaschigen Gehegen untergebracht oder in den früher so üblichen Drahtgehegen. Für Tierfotografen ist der Zoo daher auch nicht sehr geeignet, bis natürlich auf einige Ausnahmen. Ich selbst kann den Neuwieder Zoo daher auch nur bedingt empfehlen.
Wer auch in Hitwin ist und Lust und Zeit hat, kann sich auch gerne die Fotos zum Beitrag dort ansehen: ID: DC854P1ZC9
Fotos:
1. neugierige Amazone
2. Damwildkalb
3. neugierige Gans (genaue Art der Wildgans muss ich erst raussuchen)
4. Hornrabe
5. Kronenkraniche
6. Graue Riesenkängurus
7. Riesenschlange im Schlangenhaus
8. Kuschelnde Stachelschweine
9. Weiblicher Strauss mit Küken
10. Uhu
11. Watussirinder
12. lustig ausschauendes aber krankes Zebra in Fehlhaltung
Liebe Grüße - besonders an Stahlratte, der diesen Zoo mit mir besuchte - Miara weiterlesen schließen -
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben