Backen Zucchini Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Antipasti aus Zucchini

  

  30.09.2005, 19:35 Uhr von
  campino
  Mein erster Gedichtband ist erschienen! "Es hat lange gedauert" ISBN 978-3-86268-370-3, Taschenbu...

  5

  Bewertungen (133) / Kommentare (21)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  niedrig
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Sonn- & Feiertage

  Pro:

  Einfach und lecker

  Kontra:

  Kontra?

  Empfehlung:

  Ja

  Zucchinis sind mittlerweile recht preiswert zu erwerben, da lohnt es sich, selbst zur Tat zu schreiten, die in diesem Fall darin besteht, eine leckere Beilage herzustellen.
  Wer die Zucchinis im eigenen Garten hat, ist natürlich noch besser dran!
  
  ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  
  Die Zutaten des Rezeptes sind ausgelegt für 6 Gläser á 1/2 Liter Inhalt. Normalerweise braucht man die nicht extra zu kaufen, wenn Ihr nicht alle leeren Gläser mit Schraubdeckeln sofort zum Altglascontainer bringt (was zwar sehr vorbildlich, in diesem Fall aber nicht angebracht ist), sind sicher welche vorhanden.
  
  Außer den Gläsern braucht Ihr noch einen Topf und natürlich die Zutaten:
  

  
  
  • 1 kg Zucchini
    
  • 6 Knoblauchzehen
    
  • 150 g Schalotten (kleine Zwiebeln gehen auch, sollten mindestens 6 Stück sein!)
    
  • je 1 Zweig Estragon und Dill
    
  • 1 l Weinessig
    
  • 1/2 El Pfefferkörner (*wenn möglich bunter Pfeffer)
    
  • 1 Tl Pimentkörner
    
  • 175 g Zucker
    
  • 1 El Salz
    

  
  Die Zucchini waschen und in Scheiben schneiden. Knoblauchzehen und Schalotten schälen. Mit Zucchinischeiben, gewaschenem Estragon und Dill in Schraubdeckelgläser schichten.
  Essig mit einem halben Liter Wasser, Pfefferkörnern, Pimentkörnern, Zucker und Salz aufkochen.
  Heiß über die Zucchini gießen.
  Am folgenden Tag die Flüssigkeit abgießen, aufkochen und über das Gemüse gießen.
  Sofort verschließen und einmal kurz auf den Kopf stellen.
  Drei Wochen stehen lassen.
  
  Haltbarkeit: Mindestens 6 Monate.
  
  *der bunte Pfeffer (weiß, schwarz, rot) ist nur was für's Auge, das ja bekanntlich mit ißt. Selbstverständlich könnt Ihr auch ganz normale schwarze oder weiße Pfefferkörner nehmen).
  
  ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  
  Die eingelegten Zucchinis essen wir gerne zu Bratkartoffeln oder auch einfach so zu allem, wozu z. B. auch Essiggurken schmecken.
  Das italienische Feeling ergibt sich von selbst, wenn die Zuchinis als Anti Pasta gereicht werden.
  
  Da die Zubereitung wirklich easy ist, dürfte Euch, wenn Ihr Zucchini-Liebhaber seid, nichts am probieren hindern. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    XXLALF, 08.06.2010, 15:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und ganz liebe grüße

  • 

    tk7722, 08.09.2009, 11:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Grüße

  • 

    hjid55, 03.02.2007, 18:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • 

    Zuckermaus29, 16.12.2006, 18:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Fröhlichen 3. Advent! Liebe Grüße Jeanny

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• Zuchiniplätzchen auf Ruccola

  

  03.05.2005, 13:18 Uhr von
  Overknees
  Irgendwie haben sich hier nur noch Klickzirkel eingenistet... keine Ahnung, wieso solches Volk ni...

  4

  Bewertungen (13) / Kommentar (1)
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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  besonderer Anlass

  Pro:

  + preiswert + macht was her

  Kontra:

  - nicht in 5 Minuten gemacht

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo liebe Yopi-Leser und Fremdlinge, neben schwer techniklastigen Berichten möchte ich Euch heute noch einmal ein bißchen Futter vorstellen.
  
  Alright, kochen wir heute mal was leichtes.
  
  Zuchiniplätzchen auf Ruccola
  
  Das Gericht funktioniert als leichtes Hauptgericht, ich mag es lieber als Vorspeise in einem mediterranen Menu.
  
  Zutaten:
  
  Zuchiniplätzchen
  

  • 4 kleinere Zuchinis
    
  • 1-2 EL Mehl
    
  • 2 Eigelb
    
  • Pflanzenöl zum Braten (Sonnenblumenöl oder Erdnussöl, muss man richtig heiss machen können, Olivenöl ist NICHT geeignet)
    
  • 200g Ziegenfrischkäse (Ziegenrolle)
    
  • 2 EL Creme double
    
  • 1 EL Sesamkörner
    
  • Salz
    
  • Pfeffer aus der Mühle

  
  Salat
  

  • 1 Schale Ruccola (Rauke)
    
  • 1 Schale Cherrytomaten
    
  • 2 EL Balsamico dunkel
    
  • 1 TL Honig
    
  • eine superfeingehackte Schalotte
    
  • eine Knoblauchzehe, mit Salz unter dem Messerrücken bis zur Paste verrieben
    
  • reichlich Olivenöl
    
  • 2 TL Dijon Senf mittelscharf
    
  • Salz
    
  • Pfeffer aus der Mühle

  
  Zubereitung:
  
  Zuchini waschen, Enden abschneiden. Auf einer Kartoffelreibe wie für Reibekuchen (Kartoffelpuffer) reiben. Salzen, für 15 min wegstellen. Dann Zuchini gut in der Hand auspressen, es kommt reichlich Wasser raus.
  In einer Schüssel Zuchini mit Mehl und Ei vermengen, bißchen pfeffern. Es muss ein halbflüssiger Teig entstehen wie für Reibekuchen. Öl in einer Pfanne erhitzen, mit einem Eßlöffel nach und nach Teig in die Pfanne geben, es sollen Plätzchen mit etwa 5 cm Durchmesser entstehen. Von beiden Seiten hellbraun im Öl ausbraten, auf Küchenpapier abtropfen lassen.
  Ofen auf 180 Grad vorheizen, ein Backblech mit Backpapier auslegen.
  Sesamkörner in einer trockenen Pfanne durchrösten, nicht zu dunkel werden lassen, dann werden sie bitter, in einer Schale abkühlen lassen.
  Ziegenrolle von der Rinde befreien, in einer Schüssel mit einer Gabel zerdrücken, mit Creme double glattrühren, salzen, pfeffern, die Sesamkörner unterziehen.
  Jeweils einen guten Teelöffel Käsemasse auf je ein Zuchiniplätzchen geben, im Backofen (oder unterm Grill) für 2-3 min überkrusten.
  
  Ruccola putzen, Cherrytomaten halbieren. Für das Dressing Honig in Balsamico auflösen, Senf dazurühren, zuerst tropfenweise, dann in stärkerem Strahl Olivenöl unter ständigem Rühren zugießen, die Sauce soll eine halbfeste Konsistenz bekommen (wie Mayonaise etwa). Zum Schluß die feingehackten Schalotten und den zerriebenen Knoblauch einrühren, salzen und pfeffern.
  
  Teller vorbereiten, aus Cherrytomaten einen Kreis bilden, Ruccola in der Mitte anrichten, mit dem Dressing napieren (betropfen). Auf jeden Teller 1-4 (je nachdem, ob das Vorspeise oder Hauptgericht werden soll) Zuchiniplätzchen setzen.
  
  Dazu paßt Baguette/Chiabatta und ein schöner Weißwein, zum Käse sehr gut ein Riesling, wenn jemand weniger Säure mag, vielleicht auch ein Pinot Grigio (Grauburgunder), meinetwegen auch ein Gavi di Gavi... jedenfalls was, was sich gegen die intensiven Aromen des Gerichts durchsetzen kann.
  
  Bon appetit! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    jens811983, 03.05.2005, 13:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich hab es mir mal ausgedruckt. mfg Jens

• Zucchini-Omelett mit Parmesan überbacken und Oliven-Kapern-Sauce

  

  14.10.2003, 17:04 Uhr von
  BeastyGirl
  Hallo, ich bin 46 Jahre alt, aber immer noch ein bißchen crazy. Ich mag die schönen Dinge des Leb...

  4

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  • Arbeits- und Zeitaufwand:  durchschnittlich
  • Kosten:  niedrig
  • Geeignet für:  Alltag

  Pro:

  sehr lecker, gut als Vorspeise geeignet, leicht zuzubereiten, auch für Vegetarier geeignet

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Hier nun der zweite Gang unseres italienischen Menüs, das ich vor einiger Zeit auf einem Kochkurs gelernt und gekocht habe. Ich hatte euch ja schon das köstliche Rezept der „kalten Tomatensuppe mit Ricotta und Basilikumöl“ verraten. Und nun kommt hier also der zweite Gang....
  
  Hier noch mal der komplette Speiseplan an dem Abend des Kochkurses:
  
  Kalte Tomatensuppe mit Ricotta und Basilikumöl (siehe mein Bericht dazu)
  Zucchiniomelett mit Sauce aus getrockneten Tomaten und schwarzen Oliven
  Osso bucco a la milanese mit Safranrisotto (Rezept folgt)
  Créme brulée (Rezept folgt)
  
  
  Wichtig ist bei allen Gängen, dass man nur hochwertige Zutaten verwendet, wie uns die Köchin immer wieder erklärte. Davon hängt letztlich auch die Qualität und der Geschmack der Speisen ab. Also, bitte nicht geizen! Bei diesem Gericht sollte man ein gutes Olivenöl verwenden, der Parmesan muss unbedingt frisch sein und für die Sauce sollte wirklich nur die kleinen Kapern nehmen, weil sie viel besser schmecken als die großen und auch die Oliven sollten nicht unbedingt die billigsten sein.
  
  
  Hier also das Rezept für
  
  Zucchini-Omelett mit Parmesan überbacken und mit einer Oliven-Kapern-Sauce
  
  =================================================
  
  Für 4 Personen benötigt man:
  
  Für das Zucchini-Omelett:
  --------------------------------
  
  500 g kleine Zucchini
  ½ Bund frischen Basilikum
  6 Eier
  2 EL Milch
  6 EL Olivenöl
  40 g frisch geriebener Parmesan
  Salz
  Pfeffer aus der Mühle
  
  
  Für die Oliven-Kapern-Sauce:
  ------------------------------------
  
  200 ml Fleisch- oder Gemüsefond
  1 EL milder Weißweinessig
  1 EL Noilly Prat (Wein-Aperitif)
  1 EL kleine Kapern (Nonparillos)
  4 Stck. getrocknete Tomatenstücke
  40 g schwarze, entkernte Oliven
  80 ml Olivenöl
  etwas Salz
  
  
  Und so geht’s:
  
  
  Zuerst die Zucchini-Omeletts:
  -------------------------------------
  
  Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
  
  Die Zucchini waschen, trocknen und die Spitzen abschneiden. Auf einer Röstireibe bis zum Stielansatz in eine Schüssel reiben. Zwischendurch schichtweise etwas salzen.
  
  In einer beschichteten Pfanne drei EL Olivenöl erhitzen und die Zucchiniraspel darin unter ständigem Bewegen kurz anbraten. Mit Pfeffer würzen, beiseite stellen und etwas abkühlen lassen.
  
  In der Zeit vom Basilikum die kleinen Blättchen in eine Schüssel zupfen und beiseite stellen. Die restlichen Blätter abzupfen und grob schneiden. Die Eier aufschlagen, in eine große Schüssel geben, mit Salz und Pfeffer würzen, Milch und Basilikum hinzugeben. Mit einer Gabel kurz verschlagen.
  
  Die abgekühlten Zucchiniraspel mit den Eiern gut vermischen. Weitere 3 EL Olivenöl in der Pfanne erhitzen und die Gemüse-Eier-Masse hinein geben. Bei mittlerer Hitze etwa 5 Minuten stocken lassen, bis der Rand als fest erkennbar wird. Den Parmesan über die Oberfläche streuen und das Omelett im vorgeheizten Backofen ca. 12 Minuten überbacken.
  
  
  Das Omelett kann man heiß oder kalt servieren und vor dem Servieren die kleinen Basilikumblätter darauf streuen.
  
  Achtung: Zur Zubereitung braucht man eine ofentaugliche Pfanne! Also bitte keine mit Plastikgriff verwenden, sonst ist dieser anschließend geschmolzen!!
  
  
  Die Oliven-Kapern-Sauce:
  ---------------------------------
  
  Den Fond mit dem Essig und dem Noilly Prat auf die Hälfte einkochen lassen. In der Zwischenzeit die Kapern in eine Sauteuse geben (kleiner Topf mit Stiel), die getrockneten Tomaten und die Oliven klein schneiden und zu den Kapern geben. Bei kleiner Hitze warm stellen.
  
  Den eingekochten Fond in eine hohe Schlagschüssel geben und das Olivenöl mit dem Mixstab einmontieren (= unterrühren). Die Sauce zu den Kapern in die Sauteuse geben, noch einmal abschmecken und bei geringer Hitze unter ständigem Rühren erwärmen.
  
  Anrichten:
  
  Wenn man dieses Gericht als Vorspeise servieren möchte, schneidet man das Omelett in Tortenstücke, gibt je eins auf einen Teller und gibt ein wenig von der Oliven-Kapern-Sauce darüber.
  
  
  TIPP:
  -----
  
  Die Sauce kann man außerdem noch zu Krustentieren, zu gebratenen oder gegrillten Fisch servieren (dann einen Fisch-Fond verwenden!) oder zu hellem Fleisch und solo zu Spaghettini oder gedünstetem Gemüse. (Je nach Verwendung wählt man den passenden Fond.)
  
  Die Sauce sollte lauwarm serviert werden.
  
  FAZIT:
  ----------
  
  Ich sage euch - wie bereits bei der kalten Tomatensuppe -: der Aufwand lohnt sich!! Ich weiß, dass hört sich recht aufwendig an, aber es klingt komplizierter als es ist! Und der Geschmack ist wirklich klasse!
  
  Und auch für Gäste ist das wirklich ein Hit. Besonders als Vorspeise finde ich dieses Omelett sehr lecker, man kann es aber auch als Hauptmahlzeit essen.
  
  Ich hoffe, ich konnte euch Geschmack auf diese leckere Zucchini-Omelett und der köstlichen Sauce dazu machen und wünsche euch guten Appetit beim Ausprobieren!
  
  (Die anderen Rezepte unseres oben genannten Menüs werde ich so nach und nach auch noch einstellen!)
  
  Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten und ich freu mich wie immer über „appetitliche Kommentare“...!
  
  Euer
  kochendes
  BeastyGirl weiterlesen schließen

• Marinierte Zucchini

  

  03.08.2003, 15:00 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Manchmal habe ich einfach keine Lust mir was richtiges zu essen zu machen, entweder weil ich zu faul bin oder weil ich keinen richtigen Hunger habe, sondern nur mal einen kleinen Snack essen will und dafür ist dieses Rezpt genau das richtige. Vor allem weil es kein Fleisch enthält macht es auch nicht so schnell voll und man kann es eigentlich immer essen, z.B. anstatt Chips, weil es auch sehr würzig ist. Ich denke gerade wenn es draußen warm ist sollte das genau das richtige sein und Gemüse ist doch immer eine feine Sache.
  
  Zutaten:
  3 kleine Zucchini
  1 kleine Zwiebel
  3 Eßlöffel Olivenöl
  2 Eßlöffel Zitronensaft
  frischer Oregano
  Salz, Pfeffer
  
  
  1. Zucchini in fingerdicke Stifte schneiden. Zwiebeln schälen und in kleine Würfel hacken
  2. Beides in heißem Olivenöl bei starker Hitze unter gold-braun braten
  3. In eine Schüssel oder tiefen Teller geben. Mit Zitronensaft beträufeln, mit Salz und Pfeffer würzen und Oreganoblättchen darüberstreuen
  4. Die Zucchini ziehen lassen, lauwarm oder kalt servieren, dazu am besten frisches Weißbrot oder Baguette servieren
  
  Ihr müsst dieses Rezept unbedingt ausprobieren, es schmeckt wirklich super lecker und das beste ist das es jeder machen kann, weil es superleicht gemacht wird, also besser geht es nicht denke ich. Ausserdem kann man es auch zu vielen Dingen als Beilage oder kleinen Snack essen, es passt einfach zu allem und es kann auch einen Salat ersetzen, also probiert es einfach mal. Schnelle, leichte und gut bekömmliche Küche, was will man mehr? weiterlesen schließen

• Dreierlei von Zucchini

  

  15.07.2003, 19:06 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (25)
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  Pro:

  Zucchini haben keine Kalorien

  Kontra:

  Das womit sie zubereitet werden schon

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Leserinnen und Leser,
  
  Jetzt ist gerade wieder Hochzeit für Zucchini und bei mir im Garten wachsen die wie verrückt. Einmal nicht aufgepasst und du hast einen riesigen Brummer, der in keine Pfanne mehr passt. Ich schaue also ständig nach, denn die kleinen schmecken an Besten. Bei den kleinen kann man auch die Schale getrost mitessen, weil sie wie die Zucchini selbst ganz zart ist.
  
  Ich habe hier drei leckere Rezepte für euch und hoffe damit euren Gaumen etwas kitzeln zu können. Mal schauen wie drauf anspringt.
  
  Da wäre die ersteVariante: Zucchini-Käsesuppe mit Hackfleisch
  
  Dazu brauche ich:
  
  500g Zucchini
  200g Leerdammer Schmelzkäse
  200g geriebener Gauda
  1,5l Brühe
  300g Hackfleisch
  Salz und Pfeffer
  Paprika
  
  Das Hackfleisch würze ich mit Salz, Pfeffer und Paprika und brate es in einer Pfanne an, bis es grau ist. Ich habe mir auch schon mal die Arbeit gemacht und das Hackfleisch zu Kügelchen geformt, damit es später in der Suppe schöner aussieht. Aber das habe ich dann schnell wieder aufgegeben. Ich bin doch nicht bescheuert.
  Die Zucchini raspele ich grob mit der Schale, vorrausgesetzt sie ist schon und zart, andernfalls schäle ich die Zucchini. In einem Topf dünste ich die Zucchini und gieße dann die Brühe an. Wer hat nimmt frische, aber auch die Maggiwürfelfraktion soll nicht zu kurz kommen. Wenn die Suppe dann kocht gebe ich den Schmelzkäse dazu und löse ihn unter Rühren auf. Der Gauda den ich vorher gerieben habe kommt zum Schluss dazu und wird ebenfalls zum Schmelzen gebracht. Durch den Käse hat die Suppe zwar jetzt schon etwas Geschmack erhalten, aber wer Zucchini kennt, der weiß da muss noch was ran, sonst schmeckt es zu fade. Also schmecke ich mit Salz und Pfeffer ab und gebe zum Schluss das Hackfleisch in die Suppe.
  Jetzt kann serviert werden. Dazu reiche ich etwas Brot.
  
  
  Die zweite Variante ist das überbacken: Gefüllte Zucchini
  
  Hier benötige ich für zwei Personen
  
  2 mittelgroße Zucchini
  250 g Hackfleisch
  20 g roher Schinken
  2 kl. Tomaten
  1 kl. Zwiebel
  1 Ei
  2 Eßl. Paniermehl
  Salz, Pfeffer
  Paprika
  Muskat
  60 g geriebener Gauda
  Zitrone
  Aromat oder Fondor
  
  Die Zucchini halbiere ich der Länge nach und nehme mit einem Löffel großzügig die Kerne raus. Dadurch bieten die Zucchini jetzt innen Platz für die Füllung. Auf der Rückseite steche ich mit einer Gabel zwei bis drei mal die Schale ein, dann gart es nachher besser.
  Ich reibe die Schnittfläche mit Zitrone aus und streue etwas Aromat in die Zucchini.
  Jetzt heize ich meinen Ofen auf 200 ° C vor.
  Das Hackfleisch mit Schinkenwürfel, Zwiebelwürfel, Tomatenwürfel, Ei, Paniermehl, Salz, Pfeffer, einem Hauch Muskat und Paprika vermengen und in die Zucchini füllen.
  Ich nehme mir einen Bräter, oder Auflaufform und lege die Zucchini hinein. Jetzt schütte ich die Brühe an, aber Vorsicht, nur bis unter die Schnittfläche sonst verwässert das Fleisch. Die Zucchini sollen gerade mal von der Brühe umspielt werden.
  Wenn der Ofen heiß ist schiebe ich die Form hinein und dann muss es 40 Minuten garen.
  Währenddessen habe ich Zeit den Gauda zu reiben, denn der kommt nach 40 Minuten über das Hackfleisch und muss dann je nach gewünschtem Bräunungsgrad zwischen 10 und 15 Minuten überbacken.
  Gebt acht beim heraus nehmen, dass sie Brühe nicht überschwappt und ich verrate auch kein Geheimnis, wenn ich sage, dass das sehr heiß ist.
  Dazu passt Salat und Brot.
  
  
  Die dritte Variante darf nicht alleine gelassen werden, ist aber dafür die Beliebtste.
  Butterkartoffel mit Zucchinigemüse
  
  Dazu brauche ich pro Person:
  
  2 kleine Zucchini, können auch 3 sein, weil Zucchini sehr zusammenfallen. Erst passen sie nicht in die Pfanne und dann findet man sie nachher darin nicht mehr.
  1 Fleischtomate
  Salz, Pfeffer
  Kräuter der Provence
  200 g Kartoffeln
  
  Die Zucchini wasche ich, halbiere sie der Länge nach und entferne die Kerne, denn die ziehen sehr viel Wasser. Dann schneide ich sie in Scheiben. Die Tomaten schäle ich, entkerne sie und schneide sie in sechzehntel. Jetzt sehe ich einige rechnen, aber das schafft ihr schon ;-)
  
  Die Kartoffel schäle ich und hobele sie in dünne Scheiben. In einer Pfanne zerlasse ich Butter (es muss Butter sein) und brate die Kartoffel auf mittlerer Hitze unter ständigem rühren. Immer mit etwas Salz bestreuen. Wenn ihr nicht sicher seid, nachsalzen ist kein Problem, aber zuviel Salz weg zu bekommen ist unmöglich. Es ist möglich, dass ihr während des Bratens noch etwas Butter dazu geben müsst, das ist ja nach Kartoffel verschieden. Die eine saugt mehr auf, als die andere.
  In einer zweiten Pfanne erhitze ich etwas Olivenöl und gebe die Zucchini hinein. Diese brate ich ebenfalls unter ständigem rühren und würze mit Salz, Pfeffer und Kräuter der Provence.
  Nach 30 Minuten gebe ich die Tomaten zu den Zucchini und schmecke noch mal ab.
  
  Zur gleichen Zeit, wie ich die Tomaten in die Zucchini gebe, schalte ich die Kartoffeln noch mal etwas höher.
  
  Nach weitern 10 Minuten ist alles fertig. Für das ständige rühren kriegt ihr mit der Zeit ein Gefühl, dann könnt ihr auch mal verschnaufen, aber zu Beginn müsst ihr testen wie euer Herd brät und welche Kartoffelsorte ihr habt. Das kennt ihr ja bestimmt.
  
  So das war mein Beitrag zum Thema Zucchini-Rezepte und ich hoffe es war was für euch dabei. Alle beide schmecken sehr lecker, aber der Favorit bei uns ist das Gemüse mit den Butterkartoffeln. Da reichen bei uns schon lange keine 200 g mehr aus. Die gehen nämlich auch ein bisschen zusammen. Ist halt alles Erfahrungssache.
  
  
  
  
  Danke für euer Interesse und lasst es euch schmecken. weiterlesen schließen

• Zucchini in all seinen Variationen

  

  06.03.2003, 01:54 Uhr von
  jozeil
  Aus Österreich da komm ich her, ich sage euch es schneit nicht mehr. Das Wetter spielt total verr...

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Bei Hofer (Aldi) in Österreich waren diese Woche Zucchini im Angebot und um billige € 0,39 pro Kg zu haben. Was liegt da also näher, als mal was mit Zucchini zuzubereiten. Über die Geschichte, die Vielseitigkeit und Gesundheit sowie dem Anbau möchte ich euch deshalb heute mal was erzählen.
  
  Zuerst mal einiges Wissenswerte zur Zucchini selbst.
  
  Die Zucchini, lateinisch „Cucurbita pepo“ zählt zur botanischen Familie der Kürbisse. Strenger genommen ist Sie eigentlich eine fleischige Beerenfrucht. Diese stammt wie viele andere Nahrungsmittel auch aus Amerika und soll es schon vor 10000 Jahren als Wildformen der Pflanze in Süd- und Mittelamerika gegeben haben. Von unseren Vorfahren wurde das Gewächs als Lebens- und Heilmittel genutzt. Kürbisse (also auch die Zucchini) liefern jede Menge nahrhaftes Fruchtfleisch, wertvolle Samen (steirisches Kürbiskernöl) und wurden bzw. werden in vielen Ländern der Welt auch heute noch als Flaschen, Becher, Löffel und andere Haushaltsgeräte genutzt.
  
  Unterteilen kann man die Früchte in Sommer- und Winterkürbisse, wobei zu den bekanntesten Sommerkürbissen der Patissons, Spaghettikürbis oder eben die Zucchini zu zählen sind. Diese, auch als Gemüsekürbis bekannten länglichen Gewächse zeichnen sich durch weiche Kerne und eine dünne Schale aus und werden deshalb meist als Salat, geschmort, mariniert aber auch gebraten zubereitet. Da Sommerkürbisse eigentlich unreif geerntet werden beträgt Ihre Haltbarkeit nur ca. 3-5 Wochen.
  
  Und weil ich gerade mal zu den Kürbissen abgeschweift bin auch noch was zu den Winterkürbissen. Zu Diese zählen unter anderem der Gelber Zentner, Big Max, Moschus- oder Muskatkürbis, der orangefarbene Hokkaido und natürlich die amerikanischen Halloween Kürbissorten (Jack O´Lantern, Ghost Rrider).
  Die Winterkürbisse haben alle eine feste Schale, was jeder der Diese schon mal genossen hat beim Zerteilen schon bemerkt haben sollte, da dies etwas Kraft erfordert.
  Die Haltbarkeit schwankt von mehreren Monaten bis zu ein paar Jahre.
  
  Im deutschsprachigen Raum ist die Zucchini erst ab 1970 bekannter .Gastarbeiter haben hierzulande den Bekanntheitsgrad erhöht und heute wird sie in vielen Gärten angebaut.
  
  Was können Zucchini für die Gesundheit tun?
  
  Ob grüne oder gelbe Zucchini. Sie enthält viel Betakarotin, Vitamin C, Folsäure, Kalium, Kalzium, Phosphor, Mangan, Zink, Selen, Schleim- und Bitterstoffe.
  Sie regen die Darmtätigkeit an, kräftigen das Immunsystem. Entwässern und entlasten so das Herz. Ebenso machen Sie dadurch schlanke Beine. Auch gegen hohen Blutdruck zeigen diese Früchte ihre Wirkung und entsäuern mal so nebenbei den Körper durch Basenüberschuss. Die enthaltenen Bitterstoffe bringen Leber und Galle in Schwung, Sie putzt die Blase und Nieren, verbessert den Stoffwechsel in der Haut und lindert Gicht. Selen und Karotin gelten zu all den Vorzügen noch als Krebsschutzstoffe. Kleine Zucchini! Haben höhere Konzentration von Gesundstoffen.
  
  
  Wie erkenne ich eine Zucchini?
  
  Die Zucchini ist wie schon erwähnt eine fleischige Beerenfrucht. Das Gemüse erreicht eine Länge von 10-40 cm , mit dem typischen Fruchtstiel und trägt die Farbe hellgrün bis dunkelgrün und ist gelb-weis fein gesprenkelt. Auch neuere Sorten sind auf den Märkten zu finden welche sich ebenso länglich und knallig gelb oder hellgrün und birnenförmig zeigen. Das Fruchtfleisch ist weis oder cremefarben, der Geschmack ist sehr zurückhaltend, um nicht zu sagen etwas fad.
  
  Was sollte man beim Einkauf beachten?
  
  Mann/Frau sollte beim Einkauf darauf achten, das sie glatt, glänzend und makellos sind. Die kleineren Zucchini sind die aromatischeren und zudem enthalten diese auch mehr von den wertvollen Mineralien. Zucchini sollten nicht geschält werden, sondern nur gründlich gewaschen. Unter der Schale befinden sich ja bekanntlich die meisten Inhaltsstoffe. Zucchini lassen sich roh essen und für Salate verwenden oder auch kochen grillen oder backen.
  
  Wie kann ich nun aber die Pflanze selbst im Garten züchten.
  
  Zuallererst mal zu den Sorten:
  Zucchini gelten in heimischen Gärten schon lange nicht mehr als vereinzelte Exoten. Der Anbau ist auch nicht schwierig. Selbst ein ungünstiger, leicht schattiger Standort wie bei mir macht dem Wuchs der Pflanze nicht geringsten Schwierigkeiten. Auch der Wärmebedarf ist deutlich niedriger als zB bei Gurken, so das die Zucchini sehr gut im Freiland gepflanzt werden kann.. Jede Pflanze beansprucht gut einen Quadratmeter Beetfläche für sich. Aber eines sei jedem gesagt, der diese anbauen will. Sie sind sehr ergiebig und tragen reichlich Früchte, so das für eine 4 köpfige Familie wie bei mir zuhause 2 –3 Pflanzen ausreichend sind.
  
  Die Aussaat...
  ...erfolgt ab Mitte April unter Glas und ab Mitte bis Ende Mai im Freiland
  
  Der Standort sowie die Pflege ist auch denkbar einfach. Die Pflanze hat durch die großen Auswüchse und Blätter einen sehr hohen Wasserbedarf. Daher ist fleißiges Giesen angesagt. Gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit sorgt für gute Fruchtbildung. Andererseits gibt es manchmal Probleme bei anhaltendem Regenwetter weil die heranwachsenden Früchte leicht faulen können. Dem entgegenwirkend kann man sie mit Stroh oder Holzwolle unterlegen. Das am Anfang häufige nötige Hacken der Erde entfällt, wenn sich die Pflanze auszubreiten beginnt.
  
  Der Abstand zwischen den einzelnen Gewächse sollte 100 bis 120 cm betragen.
  
  Freuen auf die Früchte kann man sich dann während der Erntezeit von ende Juni bis Oktober
  
  Will man nun schon etwas früher Ernten, so sollte man eine Anzucht überlegen.
  Dabei wird ab Mitte April unter Glas ausgesät, am besten direkt in die Töpfe. Dabei jeweils drei Samen 2 bis 3 cm tief auslegen und den kräftigsten Sämling wachsen lassen.
  
  Auch düngen ist angesagt. Mir ist es heuer schon passiert, dass mir eine Pflanze förmlich „verhungert“ ist. Dies geschieht dadurch, dass sie durch die Produktion von Zucchini am laufenden Band relativ viel Nährstoffe benötigt. Eine nicht zu knappe Grunddüngung, möglichst schon im Herbst, natürlich viel Kompost und im Laufe der Kultur noch zwei Nachdüngungen schadet also in keiner Weise.
  
  Und wer mich jetzt kennt und schon einige Berichte von mir gelesen hat, kann sich nicht denken, dass das jetzt alles war. Schließlich wollt ihr ja auch gleich mal testen wie den jetzt Zucchini wirklich schmeckt, oder? Also gleich mal für den Anfang die nötigen Rezepte.
  Eines, welches ich Heute erst gemacht habe ist der...
  
  ...Zucchini-Sommertraum
  
  Zutaten:
  
  500 g Zucchini
  500 g Champignons
  ca. 500 g Tomaten (= 6 Tomaten, davon 4 Tomaten ganz fein würfeln -
  2 Tomaten grob würfeln)
  2 Knoblauchzehen
  2 El. Balsamico-Essig
  1 El. Stärke (oder Mehl)
  1 Bund Basilikum oder Basilikum-Pesto
  1-2 Tl. Salz für die Füllung
  1 El. Salz für das Kochwasser
  2-3 Prisen Pfeffer, je nach Geschmack
  300 g Ziegen oder Büffel-Mozzarella (200 g feingewürfelt - 100 g grob gewürfelt)
  100 g Allgäuer Bergkäse
  4 El. kaltgepresstes Olivenöl
  4-6 Scheiben feines Brot
  
  Zuallererst die Zucchini der Länge nach in etwa 2 mm dicke Scheiben schneiden Dabei mal Vorsicht auf die lieben kleinen Finger. In der Zwischenzeit 2 l Wasser und 1 El. Salz zum Kochen bringen. Zucchinistreifen ca. 1 Minute im Salzwasser blanchieren (kurz kochen) und mit einem Schaumlöffel heraus nehmen - in kaltem Wasser abschrecken (so erhalten Sie ihre schöne grüne Farbe) und trocken tupfen. Zugedeckt mit einem Tuch auf die Seite stellen.
  
  Für die Füllung 2 El. Olivenöl in eine große Pfanne geben und erhitzen. Die Pilze in ganz feine Würfel schneiden, in das heiße Öl geben und kurz andünsten. Jetzt müsst ihr noch die 4 Tomaten in ganz feine Würfel schneiden und unter die Pilze mischen. Genauso wie die zu schmalen Seitenstreifen der Zucchini (übrig gebliebene Reste) die Ihr vorausdenkend schon fein gewürfelt habt. Die beiden Knoblauchzehen durch die Presse drücken und mit den Pilzen und Tomaten vermischen. Mit 2 El. Balsamico-Essig abschmecken und 1 El. Stärke oder Mehl über die Füllung sieben. Das Ganze noch einmal stark erhitzen. 1 Bund Basilikum (feingehackt) oder notfalls auch fertiges Pesto darunter mischen und schlussendlich mit 1-2 Tl. Salz und 2-3 Prisen Pfeffer abschmecken.
  Jetzt die Pfanne von der Platte nehmen und abkühlen lassen. Nun den Mozzarella in ganz feine Würfel schneiden und unter die Füllung heben. Zucchinistreifen mit 1-2 Tl. davon bestreichen und zu kleinen Röllchen aufwickeln. Diese aufrecht und locker in eine geölte Form stellen. Die restliche Füllung mit den restlichen Tomaten und dem Mozzarella vermischen und zwischen den Röllchen verteilen.
  Nun noch den feingeriebenen Allgäuer Bergkäse gleichmäßig darauf verteilen und bei 200 °C 20 Minuten goldbraun backen.
  
  Dazu habe ich mir heute ein Baguett aufgebacken und eine große Schüssel Salat, einfach nur Grünen in Essig-Öl Marinade bereitet. Es passen aber genauso gut auch Kartoffeln oder Reis. Salat sollt allerdings immer sein.
  
  Etwas einfacher aber genauso gut gibt sich der...
  
  ...Zucchini-Mozzarella-Auflauf
  
  1 gehackte Zwiebel
  2 Knoblauchzehen
  Öl
  800 g geschälte Tomaten (Dose oder frisch)
  1 TL Gemüseextrakt
  600 g Zucchini, in 1/2 cm breite Scheiben geschnitten
  Salz
  Pfeffer
  300 g in dünne Scheiben geschnittener Mozzarella
  1 Bund Basilikum, fein gehackt
  100 g Parmesan, frisch gerieben
  
  Zwiebel und Knoblauch in wenig Öl glasig dünsten. Tomaten und Gemüsebrüheextrakt dazugeben und einige Minuten köcheln lassen. Jetzt die Zucchini in wenig Öl anbraten, mit Salz und Pfeffer kräftig würzen. Anschließen die Hälfte der Tomatensauce in eine Auflaufform geben, darauf die Hälfte der Zucchinischeiben und abschließend die Hälfte der Mozarellascheiben verteilen. Mit Basilikum bestreuen und in der gleichen Reihenfolge die restlichen Zutaten einschichten. Die letzte Schicht dick mit Parmesan abdecken. Bei 180 – 200 ° C etwa 30 Minuten überbacken und sofort servieren.
  
  Zum Schälen frischer Tomaten sei noch angemerkt.
  
  Am einfachsten gelingt dies, wenn man die Tomaten am oberen Ende kreuzförmig einschneidet und dann für einige Sekunden in kochendes Wasser gibt. In Eiswasser abschrecken und schon lässt sich die Schale ganz einfach mit dem Messer abziehen.
  
  Wer dieses Rezept allerdings etwas rustikaler mag kann das Schälen so wie ich es mache auch einfach bleiben lassen. Mich persönlich stört es nämlich überhaupt nicht, wenn die Schale in der Sauce mit dabei ist. So erhält Diese wenigstens noch etwas Biss.
  
  Dazu passt hervorragend ein frisches Weißbrot, Kartoffeln oder Reis und natürlich wieder Salat.
  
  Eine andere Möglichkeit die Zucchini auf italienische Art und als Rohkost zu reichen ist...
  
  …Zucchini mit Ricotta
  
  Zutaten
  
  4 kleine Zucchini (etwa 600 g)
  1 gut gehäufter EL Zucker
  3 EL Zitronensaft
  marinierte Salatblätter
  100 g Ricotta (70% Fett)
  6-7 EL Sahne
  Paprika, edelsüß
  
  Die Zucchini waschen, eventuell bei dicker Schale schälen und in feine Scheiben schneiden.
  Zucker mit Zitronensaft verrühren, mit den Zucchini mischen und dann kalt stellen. Nach ca. 1 Stunde in der Marinade die Zucchini in 4 mit marinierten Salatblättern ausgelegte Schälchen geben.
  Ricotta mit Sahne verrühren, über die Zucchini verteilen und mit Paprika bestreuen.
  
  Etwas für die Party oder das Grillfest, was bei meinen Gästen immer wieder gut ankommt sind die...
  
  ...Zucchinispießchen mit Walnusskruste an Pfeffercremesauce
  
  Zutaten für 4 Portionen:
  4 mittelgroße Zucchini,
  80g Goudakäse (ca.4 Scheiben)
  100g gehackte Walnüsse
  Öl (besser Butter) zum Anbraten
  200g Crème fraiche
  100 ml trockener Weiswein
  
  4 cl Weinbrand
  1 TL rosa Pfeffer
  1 Schalotte oder kleine Zwiebel
  16 Blätter Basilikum
  Salz und Pfeffer aus der Mühle
  Salz zum Blanchieren.
  
  Zucchini waschen, die Enden vorne und hinten abschneiden und in je sechs Scheiben schneiden . Jetzt die beiden übriggebliebenen Außenseiten in 2 mm Streifen teilen.
  Käse in 16 lange Scheibchen teilen, Schalotte oder aber auch eine Zwiebel in feine Würfel schneiden und den Basilikum von den Stängel pflücken. 1 Ltr. Wasser mit einem gestrichenen Esslöffel Salz zum Kochen bringen, die 16 Zucchinischeiben ca. 5 sec. darin blanchieren, herausnehmen und in kaltem Wasser abschrecken. Zum Abtropfen auf ein Sieb legen.
  
  Die so vorbereiteten Zucchinischeiben auf eine Platte mit den gehackten Walnusskernen legen. Mit Salz und Pfeffer würzen, den Käse und je 1 Blatt Basilikum darauf legen. Nun die gefüllten Scheiben aufrollen und immer vier Scheiben auf einen Spieß stecken.
  
  Die Zucchinispießchen nun in einer zuvor erhitzten Pfanne goldbraun in Butter braten und warm stellen. Die noch auf dem Blech liegenden Nusstücke zur Butter geben und mit den Schalottenwürfelchen leicht anschwitzen. Den Weinbrand zufügen und anzünden (flambieren macht einfach spaß und kommt gut an). Mit Wein ablöschen, dann gut einkochen lassen.
  
  Die Zucchinistreifen und Crème fraiche dazugeben und leicht köcheln lassen, bis die Sauce leicht sämig geworden ist. Mit Salz und Pfeffer nachschmecken, die rosa Pfefferkörner zufügen und die Sauce zu den Spießchen reichen
  
  Etwas ganz Feines und Leckeres, allerdings auch etwas schwieriger ist eine...
  
  ...Gefüllte Zucchiniblüten
  
  Zutaten
  
  8 - 12 große Zucchiniblüten
  200 g Hüttenkäse
  100 g Frischkäse
  1 Tasse frische Kräuter (z.B. Schnittlauch, Kerbel, Zitronenmelisse, Oregano) fein gehackt
  Kräutersalz
  Pfeffer
  
  Die Blüten gründlich waschen und die Stempel herausbrechen. Hüttenkäse, Frischkäse und Kräuter gut vermischen, mit Kräutersalz und Pfeffer kräftig würzen. Die Füllung mit einem Teelöffel in das Innere der Blüten drücken und dann die Blütenblätter leicht zusammendrehen, um die Blüten zu verschließen.
  
  Zu diesem Gericht eignet sich sehr gut Weis- oder Vollkornbrot mit etwas Butter.
  
  Aber auch Warm kann man Zucchiniblüten anrichten. Etwa in Form von...
  
  ...gebackenen Zucchiniblüten im Bierteig
  
  Zutaten
  4 Zucchiniblüten
  1 kleine Zucchini
  Olivenöl
  Thymian
  Schalotten
  200 g Mehl
  0,2 l helles Bier
  1 El Zucker
  2 Eigelb und 3 Eiweiß
  50 g zerlassene Butter
  Fett zum Ausbacken
  ¼ l Tomatensauce
  Salz und Pfeffer
  
  Zucchini und Schalotten in winzige Würfel hacken, in Olivenöl anbraten, salzen und pfeffern, gehackten Thymian rein und abkühlen lassen. Danach das Gemüse in die Zucchiniblüten füllen.
  Für den Bierteig das Mehl, die Eigelb und das Bier gut verrühren, Salz, Zucker und die zerlassene Butter dazugeben und zuletzt das cremig geschlagene Eiweiß unterheben. Öl zum Backen in einem Topf erhitzen, die Zucchiniblüten in den Bierteig tauchen und vorsichtig ausbacken. Sofort auf der Tomatensauce angerichtet servieren.
  
  Zucchiniblüten lassen sich im übrigen mit fast allem Füllen. So kommen auch Fischmousse, jede Art von Gemüse, faschiertes Geflügel, Kräuter oder Reis in Betracht. Sie können auch genauso gut einfach in Suppe gedünstet werden und schmecken wirklich super fein.
  Solltet Ihr also mal probieren.
  
  Und da es ja jetzt schon spät geworden ist, und der Kaffee schon durchgelaufen ist, sollte natürlich jetzt noch der...
  
  ...Zucchinikuchen her.
  
  Zutaten:
  
  200 g Rohrzucker (oder Honig)
  4 Eier
  180 ml (=1/8 + 1/16 l) Maiskeimöl
  230 g Mehl
  1 KL Backpulver
  300 g fein geraffelte rohe Zucchini (Flüssigkeit ausdrücken)
  150 g geriebene Haselnüsse oder Mandeln
  1 KL Zimt
  1 Vanillezucker
  Schale einer unbehandelten Zitrone
  
  Am Anfang müsst Ihr den Zucker und die Eier mal sehr schaumig rühren, Zimt, Vanillezucker und Zitronenschale dazu geben, das Mehl mit Backpulver vermischt unterheben und die Zucchini sowie die Nüsse dazurühren.
  Masse in eine große Tortenform füllen und bei 180 ° C backen.
  Ausgekühlte Torte mit Rum beträufeln (bei Kindern am Tisch kann man das auch weglassen), mit Ribiselmarmelade bestreichen und mit einer Schokoladenglasur überziehen oder einfach nur mit Staubzucker bestreuen.
  
  Das schöne bei diesem Kuchen ist, dass er durch die Zucchini wunderbar saftig bleibt. Außerdem schmeckt er sogar Denen, die eine Abneigung gegenüber frischem Zucchini haben, da man Diese einfach nicht mehr rausschmeckt.
  
  Eine zweite Möglichkeit, allerdings wieder der salzigen Art des Zucchinikuchens
  
  Zutaten:
  
  Boden
  250 g Mehl
  1 TL Salz
  125 g weiche Butter
  2 EL kaltes Wasser
  
  Belag
  500 g Zucchini
  ½ Bund Petersilie
  ½ Bund Basilikum
  3 Eier
  200 ml Milch
  100 g Parmesan
  Salz
  Pfeffer
  Butter für die Form
  
  Aus allen Zutaten mal schnell und einfach einen Mürbeteig kneten. Diesen ca ½ Stunde im Kühlschrank ruhen lassen und dann in einer gefetteten Springform dünn ausrollen. An der Seite der Form einen ca. 4 cm hohen Rand formen und noch mal für ca. 2 Stunden kalt stellen.
  
  Die Zucchini waschen und dünne Scheiben hobeln. Den Parmesan reiben und mit der Milch, den Eiern und den gehackten Kräutern zu einer Sauce verrühren. Gut gepfeffert und gesalzen beiseite stellen. Den Teigboden mit den Zucchini belegen, etwas salzen und die Eiermasse darüber gießen. Jetzt für ca. 45 Min. ab damit ins vorgeheizten Rohr und bei 200° C backen.
  
  Danach raus damit, in Stücke schneiden und drüberstürzen.
  
  Fazit:
  
  Wie Ihr aus diesem Bericht bei wirklichem Lesen erfahren habt ist diese Frucht wirklich ein Alleskönner. Ob ausgereift oder noch als Blüte, salzig oder süß. Er lässt sich einfach auf vielfache Art zubereiten. Zudem ist er eben wirklich gut für unsere Gesundheit und schmeckt, zumindest mir, wahnsinnig gut. Besonders gerne schmeiße ich Ihn auch einfach etwas mit Olivenöl bestrichen und mit Salz und Pfeffer gewürzt auf den Grill, wo ich die Zucchini dann als Beilage oder auch alleine schön rösten lasse.
  
  Wenn Ihr also jetzt auch Lust bekommen habt, geht auf den Markt und kauft euch einige dieser länglichen Dinger. Allerdings solltet ihr darauf achten, dass Sie klein, fest und unbeschädigt sind. Das ist nämlich ein Anzeichen für deren Frische.
  
  Danke für eure Geduld beim lesen und mit der Hoffnung euch etwas Neues übermittelt zu haben, verbleibe ich
  
  Euer Jörg
  
  © by jozeil weiterlesen schließen

• GEBRATENE ZUCCHINI

  

  02.12.2002, 16:36 Uhr von
  fishbrain
  Vielen Dank für die vielen Lesungen möchte ich anläßlich meines 100. Berichtes loswerden! Ich ...

  5

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  Ein lecker leichtes Zucchini-Rezept möchte ich heute anbieten.
  
  Für 4 Personen benötigt man:
  
  3 mittl. Zucchini
  3 -4 El. Olivenoel
  Salz, schwarzer Pfeffer
  1-2 Knoblauchzehen
  klein. Glatte Petersilie
  
  Die Zubereitung ist ganz einfach:
  1. Zucchini putzen, waschen und schraeg in Scheiben schneiden. In
  der Pfanne im heissen Oel von beiden Seiten goldbraun braten,
  wuerzen.
  
  2. Knoblauch schaelen, in duenne Scheiben schneiden. Petersilie
  waschen und in Streifen schneiden. Beides im Bratfett schwenken und
  ueber die Zucchini geben.
  
  Jetzt sind die Zucchini schon servierbereit.
  Zu dem Gericht gehört dann aber noch:
  
  Parmaschinken in hauchdünnen Scheiben und gehobelter Parmesan.
  Damit wird es so richtig zur Delikatesse. Die Harmonie der gebratenen Zucchini mit dem Schinken und dem Käse sind geschmacklich eine Pracht.
  Ich kann es nur jedem empfehlen.
  
  Prinzipiell kann man es mit etwas Giabatta-Brot auch als Hauptmalhzeit herrichten, aber auch in kleineren Portionen als Vorspeise ist es hervorragend geeignet.
  
  Die Zubereitungszeit beträgt ca. 20 Min. weiterlesen schließen

• Ein Aufheizer in der kalten Jahreszeit!

  

  25.11.2002, 14:40 Uhr von
  Rena50
  Hallo liebe Leser, über eure Lesungen und Bewertungen freue ich mich und danke allen meinen Lesern.

  5

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  Gerade im Winter isst man gern etwas Warmes und auch Suppen werden öfters gegessen. Deshalb möchte ich hier einmal ein etwas ausgefalleneres Rezept vorstellen. Dabei handelt es sich um die Zucchinicremesuppe.
  
  ZUTATEN:
  
  Für vier Portionen benötigt ihr
  
  3 Zucchini
  1 Zwiebel
  1 Knoblauchzehe
  1 mittelgroße Kartoffel
  2 Esslöffel Creme fraiche
  1 Esslöffel Butter
  1 Liter Instant-Hühner- oder Gemüsebrühe
  1 Teelöffel getrockneter Thymian
  1 Teelöffel getrockneter Oregano
  Salz
  Weißer Pfeffer
  
  ZUBEREITUNG:
  
  Zuerst wäscht man die Zucchini und schneidet sie in Scheiben. Nun werden die Zwiebel geschält und klein gehackt. Die Knoblauchzehe wird geschält und gepresst und die Kartoffel geschält und gerieben. Nun bereitet man noch die Hühner- oder Gemüsebrühe nach Angaben auf der Packung zu.
  
  Jetzt wird die Butter in einem Topf erhitzt und die Zwiebel und Zucchini darin angedünstet. Dann fügt man die Kartoffel und den Knoblauch hinzu. Nun muß man noch die Brühe angießen und mit den Gewürzen abschmecken. Jetzt lässt man alles cirka 15 Minuten kochen.
  
  Nach dem kochen püriert man die Suppe mit einem Pürierstab und mischt Creme fraiche unter. Evtl. würzt man noch etwas nach, wenn man meint, dass die Suppe noch etwas zu fade ist.
  
  NÄHRWERTE:
  
  Kilokalorien 122
  Kilojoule 508
  
  MEINE ERFAHRUNGEN:
  
  Bei dieser Suppe handelt es sich um eine köstliche Gemüsesuppe mit einem feinen leichtherben Geschmack nach den Zucchini. Die Zubereitung ist wirklich einfach. Zur Vorbereitung braucht man ungefähr 20 Minuten Zeit. Dazu kommt dann nochmals die Garzeit von 15 Minuten, also zusammen 35 Minuten.
  
  Die Zucchinisuppe sättigt sehr gut. Außerdem ist sie wirklich gesund und in der kalten Jahreszeit ein richtiger Aufheizer. Sehr gut passt ein frisches Baguette dazu. Man kann sie sowohl als Vorspeise wie auch als Hauptmahlzeit reichen.
  
  FAZIT:
  
  Ich kann diese Zucchinisuppe bestens empfehlen, da sie vor allem sehr gut schmeckt, schnell zubereitet ist und obendrein noch preisgünstig ist.
  
  Probiert sie doch einmal. Ich wünsche guten Appetit!
  Rena50 weiterlesen schließen

• Überbackene Zucchini mit Schafskäse

  

  22.09.2002, 11:49 Uhr von
  RebKleinpeter
  Tiere, Tattos & Piercings

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  Seid gegrüßt, ihr da draußen!! Heute stelle ich euch "Überbackene Zucchini mit Schafskäse" vor. Auch jemandem, der Zucchini nicht mag, wird dieses Rezept gut schmecken!! Ich habe es an meinem Bruder ausprobiert und seitem ist Zucchini sein Lieblingsessen!!!!
  
  Zutaten:
  4 Zucchini
  1 Zwiebel
  1 Knoblauchzehe
  1 Scheibe Toastbrot
  200 g Schafkäse
  1 EL Schmant
  Salz, schwarzer Pfeffer, Oregano, Olivenöl
  
  Nährwerte:
  kcal: 179
  kj: 748
  
  Vorbereitung:
  • Backofen auf 175 Grad vorheizen.
  • Zucchini waschen, längs halbieren und aushöhlen.
  • Zwiebel schälen und fein würfeln.
  • Knoblauch schälen und pressen.
  • Toastbrot entrinden und fein würfeln.
  • Schafkäse grob zerkrümeln.
  Zubereitung:
  • In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen, darin die Zwiebeln andünsten und mit etwas Oregano bestreuen. Das Zucchinifruchtfleisch zufügen, kurz mitdünsten und mit Salz würzen.
  • Schmant mit Schafkäse, Knoblauch, Zucchinimasse und Toastbrot vermengen. Mit Pfeffer würzen und in die Zucchinihälften füllen.
  • Im Ofen ca. 20 - 25 Min. goldgelb überbacken.
  • Als Beilage eignet sich Tomatensalat und Baguette.
  
  
  Tip:
  • Am besten man verwendet frisch gehackten Oregano. Zweite Wahl ist getrockneter Oregano.
  • Die überbackenen Zucchini kann ich mir auch gut als Beilage zu kurz gebratenem Fleisch vorstellen.
  
  Vielen Dank fürs Lesen und Guten Appetit!!!! weiterlesen schließen

• Zucchini mal anders

  

  05.09.2002, 02:31 Uhr von
  Bautzner
  Meine Hobbys sind meine Katzen, etwas malen, sowie Chatten und noch etwas mehr

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  Ja

  Nun Zucchini ist ja inzwischen ein sehr beliebtes Nahrungsmittel. eigentlich ist es ja ein Kürbisgewächs, mit Vitamin B und C, Ballaststoffen und Kohlenhydraten und Kalium also doch gesund.
  Ich habe welche im Garten angebaut, man bekommt sie aber auch zu kaufen.
  Also meine sind im Garten sehr gut gewachsen, sie nehmen viel Platz ein und brauchen sehr viel Wasser.
  
  Nun ich verarbeite die Zucchini unterschiedlich, hier nun mal eine Variante.
  
  Schüttelzucchini
  Mann nimmt 1 Kg Zucchini
  2 Teelöffel Salz
  2 Teelöffel Senfkörner
  1/2 halb Teelöffel Pfeffer gemahlen
  2 Zwiebeln
  2 Eßlöffel Zucker
  6 Eßlöffel Essig
  etwas Dill
  
  Man schält die Zucchini und schneidet diese anschließend würzen und wie der Name schon sagt in eine Schüssel geben Deckel drauf und Schütteln.
  
  Meine Meinung, es geht sehr schnell und ist preiswert, und vorallem es schmeckt, jedenfalls mir.
  Auch kann man dies schnell mal zwischendurch machen und e so zum Grillen anbieten.
  
  Man kan Zucchini auch füllen, überbacken, braten sowie kochen, auch zum Salat nehme ich ihn.
  
  So viel Spaß.
  Ist meine erste Meinung hier. weiterlesen schließen