Zwiebel Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Zwiebel, ein natürliches Antibiotikum
07.08.2002, 02:55 Uhr von
jozeil
Aus Österreich da komm ich her, ich sage euch es schneit nicht mehr. Das Wetter spielt total verr...5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute mal wieder was über Gemüse. Es ist in wohl jedem Haushalt zu finden und wird dort in vielen Speisen wie Saucen, Pizza, Aufstrichen, Salaten, ja sogar im Hamburger von McDonalds und Co. verwertet. Genauer geht es in diesem Bericht über die „Allium Cepa“. Wer jetzt mal nicht weiß, was das ist, dem sei gesagt es handelt sich dabei um die Speisezwiebel, Bolle oder Küchenzwiebel, wie Sie auch benannt wird.
Als Essbares Liliengewächs sind die verdickten Sprossen, welche im Erdreich stecken aus der Europäischen Küche nicht mehr wegzudenken. So wird das Gewürz in vielen verschiedenen Farben und Formen angebaut. Diese sind teils sortenbedingt, teils aber auch durch Umweltbedingungen geprägt. So bilden sich bei feuchter Witterung und dichtem Bestand runde bis birnenförmige Zwiebeln und bei trockenem Wetter mit weitem Stand eher flachere Zwiebelformen. So gelangt sie eben in Form von Speisezwiebel, Gemüsezwiebel, Schalotten, Perl- und Silberzwiebeln, Essigzwiebeln,... in unsere Küchen.
Zwiebel-Geschichte:
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Schon von den Ägyptern und den Babyloniern wurde die Zwiebel schon seit Urzeiten angebaut und ist seit über 5000 Jahren als Nahrungsmittel bekannt und somit die älteste Kulturpflanze. Ihr Ursprung ist größter Wahrscheinlichkeit in Asien zu finden, von wo Sie über den Orient und den Mittelmeerraum auch zu uns kam. Der Pharao Cheops etwa ließ täglich Zwiebeln an mehr als 100.000 Sklaven, die mit dem Bau seiner Pyramide beschäftigt waren um diese zu Stärken. Sie wurde den Göttern als Opfergabe gereicht und auch als Grabbeigabe spielte Sie eine wichtige Rolle. Auch der Babylonierkönig Nerodoch-Baladan pflanzte diese Knolle in seinem Garten, und das eigenhändig. Zweifelsohne ist die Zwiebel seit ewiger Zeit das am meisten gebrauchte Gewürz der Erde.
In Europa wurde das Gewürz erst um Christi Geburt durch die römischen Besatzer bekannt. Daher lässt sich auch der Name „Zwiebel“ erklären, der eine Eindeutschung der lateinischen Bezeichnung für Cwiebel Cepula, was soviel wie kleiner Kopf bedeutet, darstellt.
Bereits im 15. Jahrhundert gab es dann in Holland den Zwiebelanbau im größeren Ausmaß, wobei noch mehr Sorten als heute gezüchtet wurden.
In unseren Breiten findet die Zwiebel am öftesten von den Engländern, knapp gefolgt von den Deutschen in der Küche Verwendung. Mit einer Gemüseanbaufläche von 8 % ist die Speisezwiebel gleich nach der Tomate das zweitwichtigste Gemüse in Deutschland.
Der wohl jedem bekannte Zwiebelgeschmack...
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... kommt von den enthaltenen schwefelhaltigen Aromastoffen, welche auch für die tränenden Augen beim Schneiden sorgen. Die Zwiebel schmeckt folglich also leicht schwefelhaltig und süßlich. Wie auch beim Lauch oder Knoblauch zeigt sich das ätherische Öl Allicin für den milden bis scharfen, je nach Sorte unterschiedlich, Geschmack verantwortlich. Dieses ist auch für die Schleimhautreizung der Augen und Nase beim Verarbeiten das Ausschlaggebende. Die kleinen Perlzwiebeln, die roten Zwiebeln und auch die Frühlingszwiebeln sind viel milder als die normalen Haushaltszwiebeln.
Zwiebeln in der Küche
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So gut wie alles, was salzig ist, harmoniert wunderbar mit einem leichten Hauch an Zwiebelaroma, solange dieser im Hintergrund bleibt. Bei Speisen aus der ganz feinen Küche wie zum Beispiel feine weiße Saucen oder zarte Salate sollte man, anstatt der Küchenzwiebel lieber ihre zarteren Verwandten, die Schalotten, oder Schnittlauch verwenden. Bei Süßspeisen ist mir persönlich kein Rezept bekannt und ich verträgt würde sich auch nicht mit meinen Geschmacksvorstellungen vertragen.
Die Rohrartigen grünen Blätter der Frühlingszwiebel kann man übrigens so wie Schnittlauch verwenden. Fein gehackt oder geschnitten, geht ganz einfach mit der Küchenschere, und dann zu Salaten oder über Topfen (Quark) geben Sie ein wunderbares Aroma ab, welches allerdings etwas schärfer ist als das von Schnittlauch.
Um noch einmal auf die Schalotten zu sprechen zu kommen. Diese stammen von einer nah verwandten Art ab und wachsen nicht wie die normale Zwiebel einzeln sonder zu mehreren. Der Geschmack ist feiner und sie sind besonders in der nordfranzösischen Küche zu finden. Zum Unterschied von Zwiebeln sollten sie nie angebräunt werden, sondern nur gekocht, da sie beim Braten leicht bitter werden.
Zudem werden Sie in sehr vielen fernöstliche Kochbücher empfohlen, da Diese sowohl in Größe als auch im Geschmack den asiatischen Zwiebeln näherkommen. Auch sind sie besonders gut als Zwiebelersatz für indonesisches Zitronengras geeignet.
Im Allgemeinen sollten Zwiebeln immer möglichst unmittelbar vor der Verwendung geschnitten werden, da diese bei länger Berührung mit Sauerstoff sehr schnell an Geschmack und Bekömmlichkeit verlieren. Sollten die Zwiebelstücke, aus welchem Grund auch immer, trotzdem einmal länger stehen müssen, dann sollte man sie kurz mit heißem Wasser überbrühen.
Durch das Rösten verändern die Zwiebeln Ihr Aroma in einen süßlich-würzigen Geschmack, wobei sich die besten Resultate bei langsamen Braten in kühlem Fett erzielen lassen. Auch als Dekoration in Form von gerösteten Zwiebelringen, z.B. auf Kartoffelpüree, sind Sie auf vielen Speisen zu finden. Durch das Heraussaugen des Fetts (Küchenpapier) lassen Diese sich übrigens einige Stunden unter Luftabschluss im Kühlschrank lagern, ohne die Knusprigkeit zu verlieren.
Getrocknete Zwiebeln haben eher ein knoblauchähnliches Aroma und wird zum größten Teil in fertigen Gewürzmischungen wie Chili con Carne oder Fertiggerichten verwendet.
Tipps zur Verarbeitung.
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Wer jetzt nicht unbedingt mit Taucherbrille beim Zwiebelschneiden hervorholen möchte, kann es auch mal, laut einer alten Volksweisheit, mit einem Schluck Wasser im Mund versuchen, was die Reizung der Augen aus eigener Erfahrung wirklich etwas unterdrückt.
Auch sehr gut hilft, wenn ihr die geschälte Zwiebel in kaltes Wasser taucht, halbiert und mit der Schnittfläche nach unten auf einem Brett schneidet. Hierbei zuerst oben beginnend längs in Scheiben und danach quer in Würfel.
Wichtig bei der Verarbeitung ist jedoch immer, den Trieb auf der Unterseite der Zwiebel nicht wegzuschneiden, da sich hier der größte Teil des Brennenden Allicin steckt.
Auch der „schlechte“ Atem lässt sich einfach beseitigen. Nach dem Verzehr roher Zwiebeln, gekochte sind nicht mehr so durchdringend zu riechen, einfach einige Blätter frischer Petersilie kauen.
Gegen den Geruch an den Händen und den Küchenutensilien hilft, wenn man vor und nach dem Schneiden alles in kaltem Wasser spült.
Was macht aber die Zwiebel nun so wertvoll für den Menschen?
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Neben dem schon erwähnten Allicin sind noch jede Menge anderer wichtiger Inhaltsstoffe in Ihr zu finden. So enthält Sie die Vitamine A, B und C, Kalium, Mangan, Kobalt, Fluor, Magnesium und Kieselsäure, welche die Zwiebel durch ihre besondere Kombination auch als Naturheilmittel nutzbar machen.
Zwiebel-Medizin
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Bereits im Altertum wurden Ihr Wunderkräfte zugeschrieben. So glaubte man mit Ihrer Hilfe angefangen von Liebeskummer bis zum Haarausfall, von der Blindheit über den Schlangenbiss bis zum Schnupfen alles heilen zu können.
Sie kann zwar nicht alles, was Ihr einst angedichtet wurde, doch hat Diese, bedingt durch die ätherischen Öle, eine antibakterielle Wirkung und hilf so, vor allem bei Beginn der kalten Jahreszeit, Husten und Erkältungen zu lindern. Zudem schwemmt Sie Wasser aus, stärkt durch das Kalzium und dem Phosphor Zähne, Knochen und Nägel. Die enthaltenen Öle regen den Appetit an, fördern die Verdauung in Magen, Darm, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Nieren und Blase und töten auf natürlich Weise Bakterien, Viren und Pilze ab. Bei Rheuma, Gicht und Arthritis entgiftet die Pflanze, laut einer Studie beugt Diese Magenkrebs vor und wirkt heilend bei Darminfektionen, Cholera und Arteriosklerose.
Und wer hätte das von uns gedacht. Die Zwiebel vermag es auch, vor Europas Todesursache Nummer eins, den Herz-Kreislauf-Erkrankungen, zu schützen. Wissenschafter fanden nämlich heraus, dass das würzige Gemüse den Cholesterinspiegel senkt und sich so günstig auf Blutgerinnsel auswirkt. Und das Ganze bei nur einer rohen Zwiebel pro Tag, Dabei sorgt die Zwiebel dafür, dass das Blut hemmungslos durch die Arterien strömt, ohne dass es zu Verschlüssen (eben den gefürchteten Infarkten) kommt.
Um das ganze aber jetzt auch nützen zu können, hier mal einige Tipps zur Verwendung in der Medizin.
Wie wär’s zum Beispiel mit einem Zwiebelwickel...
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... durch den die ätherischen Öle bei Erkältungen, Halsentzündung, Bronchitis, Ohrenschmerzen, Kopf- und Zahnweh sowie Mumps durch ihre schmerzlindernde, reinigende und schleimlösende Eigenschaften wirken können?
Bei lokaler Anwendung (z.B. bei Ohrenschmerzen)...
... solltet Ihr dabei eine Zwiebel halbieren und außen über Wasserdampf erwärmen, in ein Tuch einschlagen und dann mit einem Kopftuch fixieren.
Bei Bronchitis...
... eine Zwiebel hacken, in ein Tuch legen, erwärmen und anschließend das Päckchen auflegen.
Bei Insektenstichen...
...beruhigt Sie durch einreiben mit einer aufgeschnittenen Zwiebel lassen sich wunderbar Insektenstiche beruhigen. Hierbei lindert Sie Schmerzen und Schwellungen. Bei Bienen- oder Wespenstichen im Mund- und Rachenraum solltet ihr sofort eine rohe Zwiebel kauen, um eine starke Schwellung zu verhindern. In diesem Fall kann die Knolle sogar lebensrettend wirken.
Bei Wasseransammlungen...
...einfach täglich einige Zwiebeln mit Honig oder als Salat mit Öl, Zitrone uns saurer Sahne angemacht verzehren. Oder aber auch 500 g davon pürieren, durch ein Sieb streichen und mit Honig und einem halben Liter Wein mischen. Davon dann täglich 100- 200 ml trinken.
Bei Husten und Erkältung..
... lindert ein Sud davon wahre Wunder. Dafür eben die Zwiebel mit Zucker oder Honig ziehen lassen, bis sich Saft abgesetzt hat. So habt ihr eine gutschmeckende und natürliche Medizin, die zumindest bei mir immer wirkt und noch dazu billig ist.
Also denkt beim nächsten Tränen vergießen in der Küche daran, welch nützlichen Dienst Ihr langfristig für das Herz-Kreislaufsystem eurer Familie erledigt.
Anbau:
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Zwiebeln werden je nach Sorte im März oder im August ausgesät oder der Einfachkeit halber gesteckt. Dadurch kann die Versorgung rund ums Jahr mit Zwiebeln und frischen Schalotten kann fast ohne Lücken erfolgen. Sie ist zweijährig, die Samen bilden also erst im 2 Jahr eine Frucht.
Ideal ist lockerer und humusreicher Boden in voller Sonne. Steckzwiebeln dabei immer mit der Spitze noch aus der Erde ragend setzten. Der Abstand zwischen den Reihen sollte 20-25 cm und untereinander 10 cm betragen. Bei Schalotten ist zu beachten, das Diese untereinander etwas mehr Platz benötigen, da ja rund um die Mutterzwiebel ein Nest von Brutzwiebeln entsteht.
Ist die Zwiebel Reif zur Ernte, so kann man dies an dem vergilbendem Laub sehr leicht erkennen. Um dies zu beschleunigen wurde früher das Zwiebellaub im grünen Zustand einfach umgetreten, doch rate ich davon ab, da so geerntete Zwiebeln nicht so lange haltbar sind wie die voll Ausgereiften.
Bessere ist es da, die Zwiebeln mit einer Grabe-Gabel leicht in der Erde anzuheben, um einige Wurzeln abzureißen. So stellt die Zwiebel ihr Wachstum ein und das Laub vergilbt.
Sorten:
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Hier gibt es eine reiche Vielfalt aufzuzählen.
Da wäre mal die Gemüsezwiebeln, auch spanische Zwiebeln genannt, welche sich durch ihre Milde besonders für rohe Salate oder wegen ihrer Größe auch zum Füllen oder für dekorative Ringe eigen.
Die Frühlingszwiebeln oder Lauchzwiebeln ist die noch nicht ausgewachsene Gewürzzwiebel und kann roh verarbeiten, oder gedünstet werden. Außerdem ist auch das Grün verwendbar.
Gewürzzwiebeln werden besonders kleine Hauhaltszwiebeln genannt und lässt sich wie die nur schwer zu erhaltende weiße Perlzwiebel behandeln
Schalotten, welche es als kleine gelbe mit grünen Adern oder als etwas größere mit einer rosa-violetten Schale gibt, garen sehr schnell, weshalb Sie sich besonders für Saucen und Fisch eignen.
Schaschlik-Zwiebeln sind platter in der Form und sehr mild im Geschmack. Daher sehr gut besonders zum Grillen oder Schmoren verwendbar.
Lagerung
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Frisch geerntete Zwiebeln können am Laub gebündelt, an einem luftigen Ort aufgehängt werden.
Eine angeschnittene Zwiebel hält sich im Kühlschrank ein bis zwei Tage, allerdings nur, wenn ihr sie luftdicht in Alufolie einpackt.
Die anderen Zwiebeln lassen sich, wenn man sie luftig und kühl (am besten im Keller) lagert, mehrere Wochen aufheben. Aufpassen solltet ihr allerdings wenn sie austreiben. Sie werden nämlich schärfer und bitterer im Geschmack.
Die frischen Frühlingszwiebeln, die ähnlich wie Porree leicht braune Flecken bekommen und faulig werden, solltet ihr nicht allzu lange aufheben. Sie halten sich höchstens 6 Tage im Kühlschrank, wenn man alle braunen Stellen abschneidet
Des weiteren verhindert eine Scheibe Brot die schnelle Keimung der Zwiebel.
Im Handel …
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…finden sich Zwiebeln das ganze Jahr über frisch, aber auch getrocknete Zwiebelflocken, Zwiebelpulver, Zwiebelsalz und geröstete Zwiebelflocken.
Was solltet ihr aber beim Einkauf immer beachten?
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Auf jeden Fall sollten Zwiebeln trocken und fest sein und dürfen keine grünen Spitzen haben.
Angefaulte Zwiebeln solltet ihr sofort aussortieren, weil sich sonst die Anderen sehr leicht anstecken
Literatur zum Thema:
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Braun, Frohne "Heilpflanzenlexikon", 6.Auflage; Gustav Fischer Verlag
Dieter Podlech "GU-Naturführer - Heilpflanzen" ; Gräfe und Unzer Verlag
Zum Abschluss wieder mal einige obligatorische Zwiebelrezepte.
Danke fürs Lesen
euer Jörg
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Alles über die "Jungfer" mit den sieben Häutchen
26.03.2002, 19:30 Uhr von
Birgit1957
Zu Yopi bin ich durch meinen nun 20 jährigen Sohn gekommen. Er sagt zwar immer:"Mutsch schreib ...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich esse alle Speisen gern sehr gut gewürzt und probiere auch gern mal was neues aus.
Ich habe mich deshalb näher mit den einzelnen Gewürzen befasst.
Beginnen möchte ich mit der Zwiebel.
Wir Deutschen sind nach den Engländern die zweitgrößten Zwiebelesser in Europa.
Die Zwiebel gibt es bei uns schon seit 2000 Jahren.
Unsere Vorfahren lernten sie von den Römischen Söldnern kennen, die um Christi Geburt Germanien eroberten und ihre geliebte "Cepula" mitbrachten.
Von diesem latainischen Wort ist Zwiebel abgeleitet.
Zwiebeln waren im Mittelmeerraum schon lange vorher als Würzzutat bekannt.
Der Babylonier-König Nerodoch-Baladan, hatte sogar einen eigenen Gewürzgarten, in dem er sie anbaute.
Zwiebeln schätzte man damals aber nicht nur als Gewürz. Auch für die Ärzte der Antike waren sie von großer Bedeutung als Hausmittel.
Schon damals wusste man, dass Zwiebeln nicht nur eine Menge Vitamine und Mineralstoffe enthalten, sondern auch ein ätherisches Öl, das unseren Blutdruck und auch den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen.
Heute kennen wir die Zwiebel auch im Einsatz gegen Husten. Ihr müsst Zwiebeln schneiden, mit Zucker bedecken und Wasser ziehen lassen.
Dies kannte schon meine Oma, ich mag es zwar nicht, aber bei argem Hustenreiz hilft es wirklich und dies ist wichtig.
Geschnittene Zwiebeln sollte man nie stehen lassen , sondern gleich weiter verarbeiten. Wenn Zwiebelöl nämlich mit Sauerstoff in Verbindung kommt, dann oxidiert es und schmeckt unangenehm.
Wir kennen heute nicht nur die Haushaltszwiebel sondern auch ihre Verwandten:
Die Gemüsezwiebel- groß und mild, gut geeignet
für frische Salate und
wenn man große Mengen braucht
Die roten und weißen Zwiebeln- sehr fruchtig im
Aroma, gut roh zu verwenden
Die Frühlingszwiebel- frisch und saftig, dem
Schnittlauch ähnlich
Als Gemüse und milde Würze
zu verwenden
Die Schalotten- besonders geeignet für feine
Ragouts und Saucen.
Wenn ihr mal selbst Brot backt, dann versucht es doch mal mit Zwiebelbrot, oder belegt frisches Brot mit dünnen Speckscheiben, darauf kommt Senf und dann noch Zwiebelwürfel(hilft auch als Katerfrühstück).
Sollte euch mein Bericht zusagen, werden weitere folgen. weiterlesen schließen
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