Pro & Kontra
Vorteile
- Spannung, Schauspieler, Story, kein typisches Hollywood - Ende
Nachteile / Kritik
- kein Bonus auf der DVD
Tests und Erfahrungsberichte
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Vertuschungspfusch.
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Egal, wie oft ich
===Arlington Road=== bereits im TV sah ~ die entsprechende DVD ist für mich förmlich ein „muss“, eben weil bei dieser keine stetigen Werbe- und somit Wirkungsunterbrechungen ihren Platz finden. Der Aspekt, dass die DVD selbst keinerlei Extras involviert, stört mich wie so oft ganz und gar nicht. Wer guckt sich solcherlei schon ernsthaft an?
Viel wichtiger zum Kauf ohnehin die story, die sich in diesem Fall so einfach wie verstörend gestaltet:
Michael Faraday (Jeff Bridges) verdächtigt seinen Nachbarn von gegenüber, dass dieser ein Terrorist zu sein scheint. Oliver Lang (Tim Robbins) benimmt sich Michaels Ansicht nach komisch, nahezu verdächtig,Kommentare & Bewertungen
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Arlington Road auf DVD
Pro:
Preis/Leistung okay
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Inhalt:
Nach einigen bereits erfolgreichen Veröffentlichungen bringt die Süddeutsche Zeitung nun auch ausgewählte
Politthriller in einer eigenen Kollektion heraus.
Bildbewertung:
Michael Faraday ist ein engagierter Geschichtsdozent, der seine Studenten regelmäßig vor dem
allgegenwärtigen Terrorismus warnt. Seit dem Tod seiner Frau, die bei einem fehlgeschlagenen FBI-Einsatz
gegen mutmaßliche Terroristen ihr Leben lassen musste, findet er keine Ruhe mehr. Vielmehr wird die
Forschung auf dem Gebiet des Terrorismus zu einem Zwang für ihn, von dem er nicht mehr lassen kann. Mit
seinem Sohn Grant lebt er zurückgezogen in einem ruhigenKommentare & Bewertungen
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anonym, 10.03.2011, 12:18 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Grüße Edith und Claus
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anonym, 09.03.2011, 16:12 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Toller Bericht,wie immer.LG Quacky
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Terroristen im Nachbarhaus ?!
Pro:
Spannung, Schauspieler, Story, kein typisches Hollywood - Ende
Kontra:
kein Bonus auf der DVD
Empfehlung:
Ja
Die Angst vor Terroranschlägen [ohne vorherige Ankündigung, im Gegensatz wie es bei europäischen Terrorvereinigungen gehandhabt wird] ist in den letzten Jahren wohl gewachsen. Vor allem, da sich solche Anschläge nicht mehr nur weit weg in nicht christlichen Länder, sondern auch hier in Europa ereignet haben.
Doch Attentäter können nicht nur von außen kommen. Auch Gegner der jeweiligen Regierung und des Systems, die im jeweiligen Land selbst leben, können zur Gefahr der Sicherheit der Bürger werden.
Und genau dieses Szenario erlebt der Zuschauer in dem Hollywood Film „Arlington Road“ in dem Jeff Bridges und Tim Robbins als Nachbarn und Gegner aufeinanderKommentare & Bewertungen
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anonym, 18.03.2007, 15:22 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
LG Damaris :-)
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Allzu platte Wahrheiten
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Bei manchen Filmen steht man vor einer schwierigen Entscheidung, ob man vor Wut über die katastrophal zusammen geschusterte Story zerspringen möchte oder dem Suspense und dem Anliegen des Films doch noch ein paar Seiten abgewinnen kann – was dann wieder beruhigend auf’s Gemüt schlägt. „Arlington Road“ ist so ein halbgarer politischer Thriller, der viel will und wenig weiß, der groß einsteigt und fast da endet, wo der Film seine kritischen Töne ansetzt, der spannend inszeniert ist, aber durch seine logical lacks einem die Haare zu Berge stehen lässt.
Inhalt
Ein kleiner Junge läuft die Straße entlang, verletzt, blutend, verbrannt. Wie ein Fanal wirkt dieseKommentare & Bewertungen
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Diese Straße ist leider eine Sackgasse
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ein Washingtoner Geschichtsprofessor, gespielt von Jeff Bridges, deckt die Identität eines Bombenlegers in der Nachbarschaft auf - mit fatalen Folgen für ihn selbst und seine Familie. Wegen des pessimistischen Endes floppte der spannende und ernste Film an den amerikanischen Kinokassen.
Filminfos
O-Titel: Arlington Road (USA, ca. 1999), DVD: 2002
FSK: ab 12
Länge: 117 Min.
Directed by: Mark Pellington
Drehbuch: Ehren Kruger
Darsteller:
Jeff Bridges.... Michael Faraday
Tim Robbins .... Oliver Lang/William Fenimore
Joan Cusack .... Cheryl Lang
Hope Davis (I) .... Brooke Wolfe
Robert Gossett .... F.B.I. Agent -
Das GRAUEN in unserer NACHBARSCHAFT...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Eine Schande. Eine Schande, dass die DVD-Kategorie zu einem derartig gutem Film noch gänzlich verwaist ist. Ein Zustand der eigentlich ohne Umschweifen geändert werden muss...
*Der Film*
Blutüberströmt wankt ein Junge über eine Straße in einem idyllischen Vorort. Geistesgegenwärtig bringt Michael Faraday - ein Geschichtsprofessor, der seine Frau, eine FBI-Agentin, durch einen Terroranschlag verloren hat - den Jungen in ein Krankenhaus, wo er im Laufe des Tages die neuhinzugezogenen Eltern und Nachbarn Oliver und Cheryl Lang kennen lernt. Schon seit zwei Monate wohnen sie in einem gegenüberliegenden Haus, aber bis jetzt hatte sie Michael noch nicht einmal wahrgenommen. -
Spannung von Anfang bis zum Ende
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Michael Faraday (gespielt von Jeff Bridges) ist Professor für amerikanische Geschichte an der Universität in Washington und wohnt mit seinem neunjährigen Sohn in der Arlington Road der US-Hauptstadt. Seine Frau, eine Agentin des FBI, kam bei einem mißglückten Polizeieinsatz, ein Schicksalsschlag, über den Faraday nie wirklich hinweggekommen ist. Als er eines Tages auf dem Weg nach Hause ist, entdeckt er auf der Straße einen schwerverletzten Jungen und bringt ihn ins Krankenhaus. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Jungen um den Sohn von Faradays Nachbarn Oliver und Cheryl Lang (gespielt von Tim Robbins und Joan Cusack) handelt.
Michael Faraday freundet sich durch denKommentare & Bewertungen
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Ein abgründiges Rätsel mit knallhartem Ende
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Allgemeines
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Nachdem der Film Arlington Road vor einigen Wochen im Montagskino des ZDF ausgestrahlt wurde und ich ihn glücklicherweise aufgenommen habe - das Montagskino zeigt schließlich häufig qualitativ gute Filme -, bin ich nun endlich dazu gekommen, mir das gute Stück anzusehen. Als Psycho-Thriller war Arlington Road in der TV-Zeitschrift angekündigt und - auch wenn der Titel des Films eher unspektakulär klingt - er hat diese Bezeichnung wahrhaftig verdient. Denn der Film baut von der ersten bis zur letzten Minute eine sehr bedrückende Spannung auf, die den Zuschauer geradezu vor den Bildschirm fesselt. Und das Ganze mit einer Handlung, die nicht nur aktuellerKommentare & Bewertungen
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aroza, 17.03.2002, 10:54 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
und wann gibts diesen film das nächste mal zu sehen?
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Der ganz normale Wahnsinn
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wahrscheinlich könnte zur Zeit kein Film aktueller sein, als einer der sich terroristischen Aktivitäten widmet. Dabei ist es jedoch schwierig dieses Thema ohne dauerschwenkenden moralischen Zeigefinger zu verfilmen.
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Die Story:
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Ein Junge läuft blutüberströmt auf einer Straße. Die Augen vom Schock starr und geweitet. Ein Auto nähert sich. Michael Faraday (Jeff Bridges) springt aus dem Auto und bringt den Jungen sofort in ein Krankenhaus. Dort trifft er auf dessen Eltern: Oliver (Tim Robbins) und Charel Lang (Joan Cusack). Sie wohnen in Michaels Nachbarschaft und laden ihn vollerKommentare & Bewertungen
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Mummy, 23.03.2002, 23:22 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ein Film, der fesselt und bei genauem Überlegen gar nicht so unrealistisch erscheint...
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