Arlington Road (DVD) Testberichte

D
Arlington-road-dvd-thriller
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5 Sterne
(4)
4 Sterne
(1)
3 Sterne
(3)
2 Sterne
(1)
1 Stern
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0 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • Spannung, Schauspieler, Story, kein typisches Hollywood - Ende

Nachteile / Kritik

  • kein Bonus auf der DVD

Tests und Erfahrungsberichte

  • Vertuschungspfusch.

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Egal, wie oft ich

    ===Arlington Road=== bereits im TV sah ~ die entsprechende DVD ist für mich förmlich ein „muss“, eben weil bei dieser keine stetigen Werbe- und somit Wirkungsunterbrechungen ihren Platz finden. Der Aspekt, dass die DVD selbst keinerlei Extras involviert, stört mich wie so oft ganz und gar nicht. Wer guckt sich solcherlei schon ernsthaft an?

    Viel wichtiger zum Kauf ohnehin die story, die sich in diesem Fall so einfach wie verstörend gestaltet:
    Michael Faraday (Jeff Bridges) verdächtigt seinen Nachbarn von gegenüber, dass dieser ein Terrorist zu sein scheint. Oliver Lang (Tim Robbins) benimmt sich Michaels Ansicht nach komisch, nahezu verdächtig,

    Kommentare & Bewertungen

    • Saarhoodboy

      Saarhoodboy, 23.05.2011, 13:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      klasse............mfg basti

    • kleiner_engel

      kleiner_engel, 17.05.2011, 14:42 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße !!______

    • XXLALF

      XXLALF, 16.05.2011, 13:50 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      und einen guten wochenstart

    • sigrid9979

      sigrid9979, 16.05.2011, 13:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Prima beschrieben.....Lg Sigi

  • Arlington Road auf DVD

    Pro:

    Preis/Leistung okay

    Kontra:

    ---

    Empfehlung:

    Ja

    Inhalt:
    Nach einigen bereits erfolgreichen Veröffentlichungen bringt die Süddeutsche Zeitung nun auch ausgewählte
    Politthriller in einer eigenen Kollektion heraus.


    Bildbewertung:
    Michael Faraday ist ein engagierter Geschichtsdozent, der seine Studenten regelmäßig vor dem
    allgegenwärtigen Terrorismus warnt. Seit dem Tod seiner Frau, die bei einem fehlgeschlagenen FBI-Einsatz
    gegen mutmaßliche Terroristen ihr Leben lassen musste, findet er keine Ruhe mehr. Vielmehr wird die
    Forschung auf dem Gebiet des Terrorismus zu einem Zwang für ihn, von dem er nicht mehr lassen kann. Mit
    seinem Sohn Grant lebt er zurückgezogen in einem ruhigen

    Kommentare & Bewertungen

    • mima007

      mima007, 21.03.2011, 18:08 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Viele Gruesse, mima007

    • anonym

      anonym, 10.03.2011, 12:18 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße Edith und Claus

    • anonym

      anonym, 09.03.2011, 16:12 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Toller Bericht,wie immer.LG Quacky

    • morla

      morla, 08.03.2011, 23:39 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      lg. ^^^^^^^^^^^^petra

  • Terroristen im Nachbarhaus ?!

    Pro:

    Spannung, Schauspieler, Story, kein typisches Hollywood - Ende

    Kontra:

    kein Bonus auf der DVD

    Empfehlung:

    Ja

    Die Angst vor Terroranschlägen [ohne vorherige Ankündigung, im Gegensatz wie es bei europäischen Terrorvereinigungen gehandhabt wird] ist in den letzten Jahren wohl gewachsen. Vor allem, da sich solche Anschläge nicht mehr nur weit weg in nicht christlichen Länder, sondern auch hier in Europa ereignet haben.
    Doch Attentäter können nicht nur von außen kommen. Auch Gegner der jeweiligen Regierung und des Systems, die im jeweiligen Land selbst leben, können zur Gefahr der Sicherheit der Bürger werden.
    Und genau dieses Szenario erlebt der Zuschauer in dem Hollywood Film „Arlington Road“ in dem Jeff Bridges und Tim Robbins als Nachbarn und Gegner aufeinander

    Kommentare & Bewertungen

    • Tweety30

      Tweety30, 25.03.2007, 13:06 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SchÖnen SonnTag !!!

    • anonym

      anonym, 18.03.2007, 15:22 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      LG Damaris :-)

    • 2011emjott

      2011emjott, 18.06.2006, 19:35 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Leider gibt es kein "BH"...

  • Allzu platte Wahrheiten

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Bei manchen Filmen steht man vor einer schwierigen Entscheidung, ob man vor Wut über die katastrophal zusammen geschusterte Story zerspringen möchte oder dem Suspense und dem Anliegen des Films doch noch ein paar Seiten abgewinnen kann – was dann wieder beruhigend auf’s Gemüt schlägt. „Arlington Road“ ist so ein halbgarer politischer Thriller, der viel will und wenig weiß, der groß einsteigt und fast da endet, wo der Film seine kritischen Töne ansetzt, der spannend inszeniert ist, aber durch seine logical lacks einem die Haare zu Berge stehen lässt.

    Inhalt
    Ein kleiner Junge läuft die Straße entlang, verletzt, blutend, verbrannt. Wie ein Fanal wirkt diese

    Kommentare & Bewertungen

    • XXLALF

      XXLALF, 27.02.2011, 13:56 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      toller bericht, bw und ganz liebe grüße

  • Diese Straße ist leider eine Sackgasse

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ein Washingtoner Geschichtsprofessor, gespielt von Jeff Bridges, deckt die Identität eines Bombenlegers in der Nachbarschaft auf - mit fatalen Folgen für ihn selbst und seine Familie. Wegen des pessimistischen Endes floppte der spannende und ernste Film an den amerikanischen Kinokassen.

    Filminfos

    O-Titel: Arlington Road (USA, ca. 1999), DVD: 2002
    FSK: ab 12
    Länge: 117 Min.
    Directed by: Mark Pellington
    Drehbuch: Ehren Kruger

    Darsteller:
    Jeff Bridges.... Michael Faraday
    Tim Robbins .... Oliver Lang/William Fenimore
    Joan Cusack .... Cheryl Lang
    Hope Davis (I) .... Brooke Wolfe
    Robert Gossett .... F.B.I. Agent
  • Das GRAUEN in unserer NACHBARSCHAFT...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Eine Schande. Eine Schande, dass die DVD-Kategorie zu einem derartig gutem Film noch gänzlich verwaist ist. Ein Zustand der eigentlich ohne Umschweifen geändert werden muss...

    *Der Film*

    Blutüberströmt wankt ein Junge über eine Straße in einem idyllischen Vorort. Geistesgegenwärtig bringt Michael Faraday - ein Geschichtsprofessor, der seine Frau, eine FBI-Agentin, durch einen Terroranschlag verloren hat - den Jungen in ein Krankenhaus, wo er im Laufe des Tages die neuhinzugezogenen Eltern und Nachbarn Oliver und Cheryl Lang kennen lernt. Schon seit zwei Monate wohnen sie in einem gegenüberliegenden Haus, aber bis jetzt hatte sie Michael noch nicht einmal wahrgenommen.
  • Spannung von Anfang bis zum Ende

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Michael Faraday (gespielt von Jeff Bridges) ist Professor für amerikanische Geschichte an der Universität in Washington und wohnt mit seinem neunjährigen Sohn in der Arlington Road der US-Hauptstadt. Seine Frau, eine Agentin des FBI, kam bei einem mißglückten Polizeieinsatz, ein Schicksalsschlag, über den Faraday nie wirklich hinweggekommen ist. Als er eines Tages auf dem Weg nach Hause ist, entdeckt er auf der Straße einen schwerverletzten Jungen und bringt ihn ins Krankenhaus. Es stellt sich heraus, dass es sich bei dem Jungen um den Sohn von Faradays Nachbarn Oliver und Cheryl Lang (gespielt von Tim Robbins und Joan Cusack) handelt.

    Michael Faraday freundet sich durch den

    Kommentare & Bewertungen

    • Volker111

      Volker111, 09.07.2007, 16:02 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      gefällt mir sehr gut

  • Ein abgründiges Rätsel mit knallhartem Ende

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Allgemeines
    =========

    Nachdem der Film Arlington Road vor einigen Wochen im Montagskino des ZDF ausgestrahlt wurde und ich ihn glücklicherweise aufgenommen habe - das Montagskino zeigt schließlich häufig qualitativ gute Filme -, bin ich nun endlich dazu gekommen, mir das gute Stück anzusehen. Als Psycho-Thriller war Arlington Road in der TV-Zeitschrift angekündigt und - auch wenn der Titel des Films eher unspektakulär klingt - er hat diese Bezeichnung wahrhaftig verdient. Denn der Film baut von der ersten bis zur letzten Minute eine sehr bedrückende Spannung auf, die den Zuschauer geradezu vor den Bildschirm fesselt. Und das Ganze mit einer Handlung, die nicht nur aktueller

    Kommentare & Bewertungen

    • aroza

      aroza, 17.03.2002, 10:54 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      und wann gibts diesen film das nächste mal zu sehen?

  • Der ganz normale Wahnsinn

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Wahrscheinlich könnte zur Zeit kein Film aktueller sein, als einer der sich terroristischen Aktivitäten widmet. Dabei ist es jedoch schwierig dieses Thema ohne dauerschwenkenden moralischen Zeigefinger zu verfilmen.

    ------------------------------------------------------

    Die Story:
    °°°°°°°°°

    Ein Junge läuft blutüberströmt auf einer Straße. Die Augen vom Schock starr und geweitet. Ein Auto nähert sich. Michael Faraday (Jeff Bridges) springt aus dem Auto und bringt den Jungen sofort in ein Krankenhaus. Dort trifft er auf dessen Eltern: Oliver (Tim Robbins) und Charel Lang (Joan Cusack). Sie wohnen in Michaels Nachbarschaft und laden ihn voller

    Kommentare & Bewertungen

    • Mummy

      Mummy, 23.03.2002, 23:22 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein Film, der fesselt und bei genauem Überlegen gar nicht so unrealistisch erscheint...