Bibi Blocksberg 34 darf nicht hexen (Hörbuch) Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Lehrreich, lustige Dialoge
Nachteile / Kritik
- Zwei kleine Ungereimtheiten
Tests und Erfahrungsberichte
-
Suche nach Kartoffelbrei!
5Pro:
Lehrreich, lustige Dialoge
Kontra:
Zwei kleine Ungereimtheiten
Empfehlung:
Ja
Gliederung des Berichtes:
1) Produkdetails
2) Vorgeschichte
3) Inhalt
4) Bewertung:
5) Fazit
6) Sprechernamen
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1) Produktdetails:
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Die Kassette kostet im Handel etwa 5 Euro. Das Hörspiel darauf dauert um die 45 Minuten. Es wurde im Jahr 1986 produziert.
Auf dem Cover sieht man Bibi in einem Friseursalon, wie sie gerade einer Kundin die Lockenwickler vom Kopf hext.
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2) Vorgeschichte:
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Für alle, die die Bibi Blocksberg-Reihe noch nicht kennen, sei wie in jedem meiner Berichte die Vorgeschichte zusammengefasst:
Die 13-jährige Bibi lebt in Neustadt und ist eine Hexe, genau wie ihre Mutter, Barbara Blocksberg. Die beiden sehen jedoch aus wie ganz normale Leute, denn sie sind moderne Hexen, die nichts Böses tun. Bibis Vater Bernhard kann nicht hexen, denn das können gewöhnlich nur Frauen. Weil ihn das manchmal ärgert, versuchen Bibi und ihre Mutter so normal wie möglich zu leben. Doch gerade bei Bibi, die ja noch eine kleine Hexe ist und viel lernen muss, geht öfters einiges schief und sie gerät durch ihre Hexereien in die aufregendsten Abenteuer.
Zu Bibis besten Freunden zählen Marita, Moni und Florian, die alle drei in ihre Klasse gehen, sowie die rasende Reporterin Karla Kolumna, die immer auf der Suche nach Sensationen ist und in jeder Lage einen guten Rat weiß. Einer, den Bibi besonders gerne ärgert, ist der Bürgermeister von Neustadt, weil er mehr an sich selbst als an seine Bürger denkt.
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3) Inhalt:
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Bibi erhält von ihren Eltern eine der schlimmsten Standpauken ihres Lebens: Als sie aus Neugierde einen "Schneller als der Schall"-Hexenspruch ausprobierte, sind zehn Fensterscheiben des Altenheimes "Hohe Tannen" zu Bruch gegangen. Bibi muss die Scheiben von ihrem Taschengeld ersetzen. Außerdem gibt es absolutes Hex- und Flugverbot für drei Wochen. Bibi ist entsetzt, doch diesmal lassen sich ihre Eltern nicht erweichen.
Geknickt schlendert Bibi mit ihrem Besen die Straße entlang. Dabei trifft sie auf ihre Freundin Moni, die sie als Aufmunterung zu einem Eis einläd. Danach geht es Bibi schon viel besser. Als sie jedoch nach Hause gehen will, bemerkt sie, dass sie Kartoffelbrei verloren hat. Moni erinnert sich, dass Bibi ihn vor der Eisdiele abgestellt hat - aber da ist kein Besen mehr. Auch Her-Hexen geht nicht - schließlich hat Bibi Hexverbot!
Zuhause wird alles nur noch schlimmer. Bibis Vater freut sich ganz offen darüber, dass Kartoffelbrei weg ist. Er hofft, dass die Blocksbgers damit endlich mehr wie eine normale Familie leben können. Barbara dagegen kann Bibis Kummer zwar verstehen, aber sie weigert sich dennoch, den Besen wieder herbeizuhexen.
Bibi ist verzweifelt und denkt nur noch an Kartoffelbrei. Barbara kann es irgendwann nicht mehr mitansehen und setzt eine Suchanzeige in der Zeitung auf. Zwar melden sich alle möglichen Leute, die ihren Besen verkaufen wollen, doch Kartoffelbrei ist nicht darunter. Karla Kolumna gibt ihnen den Tipp, im Fundbüro nachzufragen - und dort erfahren Bibi und Barbara, dass der Besen gerade bei einer Versteigerung angeboten wird. Barbara tut alles, um Kartoffelbrei zu ersteigern, doch ihr Geld reicht nicht. Stattdessen gewinnt ausgerechnet die Friseurmeisterin Frau Schnipp, der Bibi mal die Schaufensterscheiben zerdeppert hat ...
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4) Bewertung:
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Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich die Kassette vor etwa achtzehn Jahren (so lange schon her!) von meinen Eltern bei einem Metro-Besuch mitgebracht bekam. Meine Mutter, die vom "Pling-pling"-Hexgeräusch immer ein wenig genervt war, hoffte damals, dass in dieser Folge überhaupt nicht gehext würde. Nun, wie man bereits ahnt, lag sie damit trotz des Titels weit daneben. ;-)
Gehext wird tatsächlich jede Menge - und die meiste Zeit über stellt Bibi damit Unsinn an. Hier erlebt sie einen ihrer schwärzesten Tage, an denen alles schief geht - und an denen ihr ihre Hexenkraft nichts mehr nutzt. Das erfahren die kleinen Hörer aus dieser Folge, in der Bibi mal ausnahmsweise in ernste Schwierigkeiten gerät. Die meisten Kinder werden sich in Bibi gut wiederfinden können: Fast jeder hat schonmal aus lauter Übermut etwas angestellt und ist dafür von den Eltern bestraft woprden. Das bedeutet meist Stubenarrest, Taschengeldentzug oder Fernsehverbot. Bei Bibi ist es natürlich das Hexverbot, das am schlimmsten wiegt. Und als wäre das alleine nicht schon schwer genug zu ertragen, verliert sie auch noch ihren geliebten Besen. Es ist schön, dass "Kartoffelbrei", wie sie ihren "geliebten Wuschel" nennt, hier mal mehr ist als nur Bibis Fluggerät. Vielmehr spürt man in dieser Folge, dass er für Bibi wie eine lebendige Person oder wie ein Haustier ist. Barbara Blocksberg versucht Bibi eine Freude zu machen, indem sie ihr anbietet, ihr in drei Jahren einen funkelnagelneuen Erwachsenen-Hexenbesen zu kaufen. Doch den will Bibi nicht, sie will nur ihren Besen, für den es keinen Ersatz gibt.
Die kleinen Hörer lernen aber noch mehr: Am Ende verliert Bibi die Nerven und verhext aus lauter Wut und Rache den Friseursalon von Frau Schnipp in ein einziges Chaos. Auch Frau Schnipp ist zuvor von Rachegdanken getrieben, als sie den Besen ersteigert und Bibi genüßlich ankündigt, ihn im Ofen zu verheizen. Sowohl Bibi als auch Frau Schnipp reagieren aus Wut und richten damit nur noch größeren Schaden an. Bibi wird nach ihrer wilden Hexerei von tiefer Reue befallen. Richtig schlecht geht es ihr, so schlecht, dass die besorgte Mutter Blocksberg sie ins Bett steckt und Medizin verabreicht. Kurz danach bricht es aus Bibi heraus und sie gesteht alles. Es ist eine der rührendsten Szenen der ganzen Bibi-Reihe überhaupt: Die schluchzende Bibi in ihrem Schlafanzug vor ihren fassungslosen Eltern, Karla Kolumna und der immer schwerer schluckenden Frau Schnipp, die eigentlich eine Strafpredigt halten wollte. Aber endlich sieht auch sie endlich ein, dass sie mit ihrer Drohung, Kartoffelbrei zu verheizen, zu weit gegangen ist und versöhnt sich mit der kleinen Hexe. Kinder bekommen auf hier auf spielerische Weise vermittelt, dass man nicht im Affekt handeln, sondern sich lieber mit Worten einigen soll - und dass es das Beste ist, seine Fehler zu gestehen, anstatt darauf zu warten, bis sie auf andere Art herauskommen.
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Trotz oder auch gerade wegen der dramatischen Ereignisse geht es in diesem Hörspiel mal wieder humorvoll zu. Dafür sorgt wie so oft vor allem Karla Kolumna, die scheinbar in jeder Lage noch zu Scherzen aufgelegt ist. Darunter muss vor allem Bernhard Blocksberg leiden, der gerade Urlaub hat und der überraschend zu Besuch gekommenen Karla im Schlafanzug gegenübersteht. Peinlich berührt will er sich abwenden, doch Karla kontert gutgelaunt: "Keine falsche Scham, Herr Blocksberg, Männer in Schlafanzügen sehen alle gleichermaßen bescheuert aus." ;-)
Eine andere witzige Szene ist, trotz aller Dramatik, die Versteigerung. Bevor Kartoffelbrei an der Reihe ist, kommt unter anderem ein Gebiss unter den Hammer. "Elegante Passform" preist der Auktionator die dritten Zähne an. ;-)
Kartoffelbrei dagegen bezeichnet er zunächst abfällig als "alten, gebrauchten Besen". Nachdem sich Frau Schnipp und die Blocksbergs ein packendes Duell um ihn geliefert hatten, ändert er seine Meinung und überreicht ihn nunmehr als "Prachtstück".
Für die regelmäßigen Hörer gibt es eine nette Insider-Anspielung in Frau Schnipps Friseursalon, als sich eine Kundin beschwert, dass die Wickler zwicken. "Wer schön sein will muss leiden, nicht wahr, Frau Buschenhagen", lacht Frau Schnipp. Jutta Buschenhagen ist niemand anderes als die Produzentin der Serie. ;-)
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Ein bisschen gestört hat mich an dem Hörspiel die Reaktion von Mutter Blocksberg, als Kartoffelbrei verschwunden ist. Karla Kolumna fragt arglos, warum sie ihn denn nicht herhext, woraufhin Barara scharf antwortet, dass das nicht in Frage käme. Warum eigentlich nicht, frage ich mich da. "Verstößt sicher gegen die Hexenehre", mutmaßt der Erzähler, aber eine richtige Begründung ist das für mich nicht. Natürlich war Bibi etwas zu nachlässig, indem sie ihn vor der Eisdiele hat stehen lassen. Aber andererseits ist die kleine Hexe mit ihrem Hexverbot, dem Taschengeldentzug und der Angst um den Besen doch schon genug gestraft. Für den Verlauf der Story wäre es auch nicht nötig gewesen, dass Barabar sich so ablehnend verhält - schließlich gibt es andere Folgen, in denen die Blocksbergs etwas nur dann herbeihexen können, wenn sie ungefähr eine Ahnung haben, wo es sich befindet. Barbara hätte sich also durchaus bereiterklären können, den Besen herzuhexen, ohne dass damit der Verlauf der Handlung hätte geändert werden müssen.
Und wenn wir schon beim Perfektionieren sind: Es irritiert ein wenig, dass der Hörer Frau Schnipp vor der Versteigerung nicht kennt und erst rückblickend erfährt, dass Bibi ihr mal die Scheiben zerstört hat. Runder wäre die Geschichte, wenn Bibis Überschall-Hexenspruch vom Beginn der Episode, der überhaupt erst der Auslöser für das Hexverbot war, mit Frau Schnipp zusammengehangen hätte und nicht mit dem Altenheim. So wüsste der Hörer sofort bei Frau Schnipps Anwesenheit auf der Versteigerung, dass sie die Chance zur Rache nutzen wird.
Diese beiden Punkte stören aber nicht den Gesamteindruck. Wie fast immer üblich bei Bibi weiß auch diese Folge, eine für Kinder wichtige Lehre auf amüsante und gefühlvolle Weise zu übermitteln und sorgt gleichzeitig für gute Unterhaltung.
Dazu tragen natürlich auch wieder einmal die hervorragenden Sprecher bei. Frau Schnipps Stimme besitzt anfangs einen sehr energischen Tonfall, der perfekt zu ihrem zunächst unfreundlichen Gehabe passt. Das ist nicht verwunderlich, denn die Sprecherin Sigrid Lagemann kennt man aus ähnlichen Rollen. Auch als Tante Luisa in "Unverhofftes Wiedersehen" tritt sie anfangs sehr streng auf, ebenso als Nachbarin Frau Fröhlich in der ersten Bibi-Folge "Hexen gibt es doch." Den Versteigerer Manfred Schuster erkennt man ebenfalls aus zahlreichen Nebenrollen wieder, sei es bei Bibi als auch bei Benjamin Blümchen.
Mein ewiger Favorit ist auch hier der Erzähler. Joachim Nottke besaß nicht nur eine wunderbar warme und freundliche Stimme, der ich schon als Kind stundenlang zuhören konnte. Darüberhinaus spricht er seinen Part so mitfühlend, dass man spürt, wie der Erzähler mit der kleinen Hexe mitleidet.
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5) Fazit:
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Lehrreiches Hörspiel, das sich kindgerecht mit Themen wie Streit und Rache befasst. Trotz des ernsten Oberthemas sorgen spritzige Dialoge für Auflockerung und amüsante Unterhaltung. Ideal geeignet für Kindergarten- und Grundschulkinder.
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6) Sprechernamen:
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Bibi Blocksberg: S. Bonasewicz
Barbara Blocksberg: H. Bruckhaus
Bernhard Blocksberg: G. Weber
Karla Kolumna: G. Fritsch
Moni: N. Rybakowski
Frau Schnipp: S. Lagemann
Versteigerer: M. Schuster
Erzähler: J. Nottke weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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anonym, 04.10.2007, 20:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
LG Damaris
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Wer hat Kartoffelbrei gesehen?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser!
Ich habe ganz viele Bibi Blocksberg Kassetten, und seit ich meine eigene kleine Mircoanlage habe, kann ich meine ganzen Kassetten auch wieder gut hören, denn an meinem Grundig CD Radiorecorder war seit längerem schon das Kassettenteil kaputt.
Heute schreibe ich über die Bibi Folge „Bibi darf nicht hexen“. Eine Bibikassette kostet meistens so 4,99 €. Manchmal kann man sie auch auf dem Flohmarkt schon für 0,50 € oder 1 € kaufen.
Gleich zu Anfang des Hörspiels hört man einen heftigen Streit zwischen Bibi und ihren Eltern. Ihre Eltern sagen ihr, sie habe es übertrieben und darf darum 3 Wochen nicht hexen und nicht fliegen.
Bibi denkt nach, was sie wohl übertrieben haben könnte?
Bibi hatte im Hexenbuch ihrer Mutter diesen Superschallflughexspruch gelesen, und ihn natürlich auch ausprobiert. Dabei hat sie 10 Fenster im Krankenhaus kaputt geflogen. Das stand sogar in der Zeitung. Bibi muss diese Fensterreparatur von ihrem Taschengeld selber bezahlen.
Ganz betrübt will sie zu Moni gehen. Moni ist ihre beste Freundin. Natürlich nimmt Bibi ihren Besen Kartoffelbrei mit. Nur sie fliegt nicht damit, wie sonst immer.
Auf den Weg zu Moni trifft Bibi Moni, sie läuft sie fast um, weil sie nicht nach rechts und nicht nach links schaut. Moni lädt Bibi zum Eisessen ein. Vor der Eisdiele stellt sie Kartoffelbrei ab, weil sie ihn dort nicht mit reinnehmen kann. Sie stellt ihn bei den Fahrrädern ab.
Als die beiden Mädchen dann wieder rauskommen, ist Kartoffelbrei mit einem Mal verschwunden. Was nun? Herhexen darf sie ihn nicht, weil sie ja Hexverbot hat. Bibi ist völlig verzweifelt. Sie meint, das eine Hexe ohne Besen wie Pommes ohne Ketchup sei.
Mit Tränen in den Augen schleicht Bibi nach Hause. Bibis Mutter ist sogar etwas erleichtert, das Kartoffelbrei weg ist, und auch der Papa von Bibi freut sich darüber.
Beim Essen stochert Bibi nur im Essen herum, kann nichts richtig Essen, sie bekommt kaum einen Bissen herunter, weil sie so traurig ist. So ist es dann die nächsten Tage auch, und Bibis Mutter wird langsam beunruhigt. Sie setzt dann eine Anzeige in die Zeitung, in der sie sogar 100 Mark Belohnung für das Finden vom Besen ankündigt.
Alle wollen diese 100 Mark haben und eine große Suchaktion beginnt. Viele bringen dann ganz andere Besen, in der Hoffnung, das Geld zu bekommen, aber Bibi merkt es jedes Mal, das es nicht Kartoffelbrei ist.
Die Anzeige hat keinen Erfolg und Kartoffelbrei wird nicht gefunden. Viele rufen sogar bei den Blocksbergs an, und sprechen ihre Freude aus, das der Besen weg ist. Sogar der Hausmeister vom Krankenhaus freut sich darüber und sagt ganz gehässig, sie sollten doch mal im Fundbüro anrufen. Vielleicht hätten sie ja mehr Glück dort. Aber auch im Fundbüro ist Kartoffelbrei nicht.
Der Mensch im Fundbüro meint dann nur, dass alles was bis 10 Uhr an dem Tag nicht abgeholt wurde zu einer Versteigerung gekommen ist.
Bibi und ihre Mama laufen zur Versteigerung. Dort ist Kartoffelbrei auch. Aber die Friseurmeisterin, die Bibi auch nicht leiden kann, ersteigert Kartoffelbrei, um Bibi eins auszuwischen. Nun ist Bibi richtig sauer. Sie geht zum Friseursalon und hext aus Wut alles weg(alle Stühle und Hauben und Waschbecken, einfach alles), obwohl sie Hexverbot hat.
Wie die Geschichte ausgeht verrate ich nicht, denn wen es interessiert, der muss sie sich selber anhören.
Ich finde diese Kassette wieder sehr toll, und irgendwie hat sie auch einen Lerneffekt, denn wenn man etwas verboten bekommt, dann muss man sich auch daran halten. Was bei raus kommt, wenn man das Verbot übergeht, kann man ja selber hören. Manchmal sollte aber ein Verbot auch nicht zu scharf sein, denn dann ist es um so schwerer, sich daran zu halten.
Ich habe richtig mit Bibi mitgelitten, als sie so traurig war, denn ich kann mir vorstellen, wie schlimm das ganze für sie war, denn jeder hat etwas, woran er sehr hängt, und wenn das weg ist, dann leidet man ganz doll darunter.
Nur eins verrate ich euch noch, denn wie alle Bibigeschichten, geht auch diese gut aus, nur wie, das müsst ihr selber anhören.
Ich wünsche ein ganz schönes Wochenende
Euer KleinesHexchen
12.04.2002 weiterlesen schließen
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