Bowling for Columbine (VHS) Testberichte

Bowling-for-columbine-vhs
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Tests und Erfahrungsberichte

  • Home of the Brave??

    Pro:

    bewegend, bedrückend, beeindruckend

    Kontra:

    gelegentliche Schwächen und Abrücken vom Thema

    Empfehlung:

    Ja

    *°*°* Vorwort *°*°*

    Bowling for Columbine – einer der wenigen Dokumentationen, die ins Kino kommen! Nun, es ist nicht direkt eine Dokumentation, aber der Film zeigt alle Züge davon auf. Bowling for Columbine ist eine perfekte Mischung aus Information und Unterhaltung, welche sogar einen Preis in Cannes gewonnen hat! Und dies zurecht. Für mich, als Pseudo-Gesellschaftskritiker war der Film ein Muss, seit ich das erste mal davon gehört hatte. So kam es dann, dass ich ihn gleich zwei mal hintereinander gesehen habe, und ich würde es mir noch ein drittes Mal ansehen, ohne groß darüber nachzudenken. Auch habe ich mir kurz darauf Moores Buch „Stupid white men“ gekauft! Wie man

    Kommentare & Bewertungen

    • schnekuesschen

      schnekuesschen, 09.04.2006, 20:46 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Klasse Bericht...lG Sandy :-)))

  • Bowlen für den Frieden...?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Es war der „Aufreger“ der Oskarnacht. Nicht nur, das mit „Bowling for Columbine“ ein Film, wenn auch „nur“ als beste Dokumentation ausgezeichnet, einen Oscar erhält, der, der amerikanischen „Waffengesellschaft“ schonungslos einen Spiegel vors Gesicht hält. Zudem tritt auch noch ein gewisser Herr Moore, seines Zeichens wohl größter Bushkritiker Amerikas, auf die Bühne, nimmt die goldenen Statue an sich und wettert, im selben Augenblick gegen den amerikanischen Präsidenten. „Schäm Dich Bush, Schäm dich Bush“ - na alle Achtung!


    # Das übliche Vorgeplänkel
    ---------------------------------------

    [Wer ist eigentlich dieser Moore? ]

    Michael Moore ist wohl
  • Bowling for Columbine- erschreckend und objektiv

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Bowling for Columbine

    USA 2002

    R: Michael Moore




    Vor kurzem sah ich meinen ersten Dokumentarfilm im Kino. Und selten hat mich eine Dokumentation derart gebannt, gebildet und begeistert.
    Nun, um was geht es? Michael Moore stellt eine einfache Frage über ein erschreckendes Faktum der US-amerikanischen Gesellschaft. Warum werden in den USA jährlich derart viele Menschen erschossen? Die Beantwortung dieser Frage führt ihn in Banken, Supermärkten, nach Kanada, zu Schusswaffenopfern und Schusswaffenfanatikern, zu Konzernchefs, Prominenten und einfachen Leuten. Dadurch ergibt sich ein geschlossenes und erschreckendes Bild der US-Gesellschaft.

    Kommentare & Bewertungen

    • maybe1987

      maybe1987, 08.09.2007, 00:19 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SH - bei dem Film stimm ich dir zu :) Ich mag deine USA-Kritik...

  • Bowling macht Böse!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Tatort Arthouse, Der Besondere Film, vorletzte Woche in meinem Stammkino. Für einen Tag lief dort Bowling for Columbine und die besondere Qualität dieses Filmes schien sich auch schon herumgesprochen zu haben, denn der Kinosaal war voll bis obenhin, was die Kinobetreiber dazu brachte ihn am folgen Montag erneut zu zeigen, obwohl er garnicht angelaufen war.

    Zuerst aber die Frage, um was geht es in dem Film eigentlich? Dies ist nämlich garnicht so leicht zu beantworten, im Prinzip handelt es sich um eine Dokumentation über einige Aspekte der US-amerikanischen Mentalität, ihrer Ansichten und insbesondere den Waffenrechten in den USA. Realisiert wird dies durch eine bunte Mischung aus
  • Waffen für alle!!!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Bowling for Columbine

    Michael Moore, bis vor kurzem hat dieser Name wahrscheinlich den meisten Deutschen nichts gesagt. Das hat sich mittlerweile geändert, einmal wegen dem sehr erfolgreichen Film „Bowling for Columbine“ , aber auch wegen dem fast zeitgleich erschienen Buch (die erste Auflage ist schon ausverkauft) „stupid white men“.
    Ich hatte das Glück, Michael Moore, diesen absolut durchschnittlichen, übergewichtigen, absolut nicht intellektuellen und äußerst harmlos wirkenden Amerikaner, schon vorher kennen zu lernen. Mein Sohn, der ein Jahr Highschool in den USA hinter sich hatte, brachte mir damals dessen Buch „Downsize it“ mit. Dieses Buch (es handelt u.a.von der Rolle
  • Pass auf, wenn einer bowlen geht

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    "Der Morgen des 20. April 1999 sieht nach einem ganz normalen Tag in Amerika aus. Farmer bestellen ihre Felder, Milchmänner liefern Milchflaschen aus, der Präsident lässt Bomben über einem Land abwerfen, dessen Namen wir nicht einmal aussprechen können..." und zwei Jungen gehen in Littleton, Colorado zum bowlen. Kurz danach, so nach zwei Runden bowlen begeben sie sich bis an die Zähne bewaffnet an die Columbine Highschool und erschiessen 12 ihrer Mitschüler und einen Lehrer.
    Gleichzeitig ist dies der Tag, an dem im Kosowo durch die USA die meisten Bomben abgeworfen werden.

    Die beiden Jungen hatten sich übrigens mit der Munition, die sie an der Highschool verballerten, so an
  • Innenansichten der waffentragenden USA

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ein Dokumentarfilm im Kino, in den man auch noch mehrmals geht und damit noch nicht einmal die Ausnahme ist? Und das, obwohl keine besonderen Trickeffekte vorhanden sind oder faszinierende Aufnahmen, wie z.B. bei Nomaden der Lüfte, gezeigt werden? Und der zu allem Überfluss auch noch eine Aussage vermitteln will, dabei aber auch unterhaltsam ist?

    Das klingt fast wie die eierlegende Wollmilchsau oder eine Werbespot für Überraschungseier. Doch dem amerikanischen Filmemacher Michael Moore ist diese Quadratur des Kreises mit seinem Werk "Bowling for Columbine" definitiv gelungen.


    Inhalt:
    =====

    Bei "Bowling for Columbine" gibt es keinen gradlinigen
  • Unbequeme Fragen, gewagte Antworten

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Woher kommt es eigentlich, dass die Amerikaner so vernarrt in Waffen sind? Hat es etwas damit zu tun, dass jeder Ami ein Recht darauf hat, eine Handfeuerwaffe zu besitzen? Und ist das der Grund dafür, dass an der Columbine High School in Littleton zwei Schüler ein Massaker anrichten konnten?

    Filminfos

    O-Titel: Bowling for Columbine, 2002; Kinostart Deutschland : 21. November 2002
    FSK: ab 12
    Regisseur: Michael Moore
    Darsteller/Sprecher: Michael Moore, Charlton Heston u.a.
    Spielzeit: 120 min

    Inhalte

    Michael Moore ist der Regisseur und Hauptdarsteller dieses Dokumentarfilms. Er ist auch der Autor des Bestsellers "Stupid white men".
  • WAFFEN, ANGST und BOWLEN?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Kino war wieder mal angesagt am Wochenende, doch diesmal stand nicht ein normaler Kinofilm auf dem Programm sondern eher eine kritische Dokumentation über die Waffennarren in den USA.



    =ALLGMEINES===

    Ich wusste eigentlich nichts von dem Film, ausser einen Tipp von einem Arbeitskollegen ihn mir anzusehen. Glücklicherweise gibt es bei uns in der Nähe ein Kino in einem kleinen Ort, wo nicht nur Mainstream Filme ausgestrahlt werden sonder eben auch solche wie Bowling for Columbine.

    Michael Moore beschäftigt sich in dem Film mit den Waffennarren in den USA bzw. deren Auswirkungen. Eine treffende Frage bzw. Untertitel zum Film lautet dementsprechend ...
  • Michael Moore's Wahnsinnsdoku

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Seit einigen Wochen ist dieser Film nun in den Kinos, leider nur in etwas kleineren, obwohl er von den Kritikern in höchsten Tönen gelobt wurde.
    „Bowling For Columbine“ ist kein Spielfilm, wie man ihn sich für gewöhnlich im Kino anschaut, sondern eine Dokumentation, aber gerade das macht den Film so interessant, denn er ist mal etwas ganz anderes und außerdem setzt er sich mit einem prekären aber durchaus interessanten Thema auseinander.
    Michael Moore, seines Zeichens Journalist, hat diesen Film gemacht, und hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, warum es in den USA so verhältnismäßig viele Morde gibt.
    Um diese Frage zu beantworten, sucht er diverse Orte auf,