Bowling for Columbine (VHS) Testberichte

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Tests und Erfahrungsberichte
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Filmkritik und Meinung zu " Bowling for Columbine "
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Bowling for Columbine
Das ganze dauert 122 Minuten und ist eine Dokumentation mit einem Journalist namens MOORE, der ohne was zu verschönigen oder was schlecht zu heißen, einfach mit zielgerichteten Kommentaren die Lage in Amerika versucht zu erklären. Der Morgen des 20. April 1999 sieht nach einem ganz normalen Tag in Amerika aus. Farmer bestellen ihre Felder, Milchmänner liefern Milchflaschen aus, der Präsident lässt Bomben über einem Land abwerfen, dessen Namen wir nicht einmal aussprechen können" und DYLAN KLEBOLD und ERIC HARRIS, zwei Jungs in Littleton, Colorado, gehen zu ihrem Bowlingkurs. Was keiner ahnt: Die beiden bowlenden Jugendlichen werden wenige Stunden -
Waffen für alle!!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Bowling for Columbine
Michael Moore, bis vor kurzem hat dieser Name wahrscheinlich den meisten Deutschen nichts gesagt. Das hat sich mittlerweile geändert, einmal wegen dem sehr erfolgreichen Film „Bowling for Columbine“ , aber auch wegen dem fast zeitgleich erschienen Buch (die erste Auflage ist schon ausverkauft) „stupid white men“.
Ich hatte das Glück, Michael Moore, diesen absolut durchschnittlichen, übergewichtigen, absolut nicht intellektuellen und äußerst harmlos wirkenden Amerikaner, schon vorher kennen zu lernen. Mein Sohn, der ein Jahr Highschool in den USA hinter sich hatte, brachte mir damals dessen Buch „Downsize it“ mit. Dieses Buch (es handelt u.a.von der Rolle -
Pass auf, wenn einer bowlen geht
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
"Der Morgen des 20. April 1999 sieht nach einem ganz normalen Tag in Amerika aus. Farmer bestellen ihre Felder, Milchmänner liefern Milchflaschen aus, der Präsident lässt Bomben über einem Land abwerfen, dessen Namen wir nicht einmal aussprechen können..." und zwei Jungen gehen in Littleton, Colorado zum bowlen. Kurz danach, so nach zwei Runden bowlen begeben sie sich bis an die Zähne bewaffnet an die Columbine Highschool und erschiessen 12 ihrer Mitschüler und einen Lehrer.
Gleichzeitig ist dies der Tag, an dem im Kosowo durch die USA die meisten Bomben abgeworfen werden.
Die beiden Jungen hatten sich übrigens mit der Munition, die sie an der Highschool verballerten, so an -
Innenansichten der waffentragenden USA
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ein Dokumentarfilm im Kino, in den man auch noch mehrmals geht und damit noch nicht einmal die Ausnahme ist? Und das, obwohl keine besonderen Trickeffekte vorhanden sind oder faszinierende Aufnahmen, wie z.B. bei Nomaden der Lüfte, gezeigt werden? Und der zu allem Überfluss auch noch eine Aussage vermitteln will, dabei aber auch unterhaltsam ist?
Das klingt fast wie die eierlegende Wollmilchsau oder eine Werbespot für Überraschungseier. Doch dem amerikanischen Filmemacher Michael Moore ist diese Quadratur des Kreises mit seinem Werk "Bowling for Columbine" definitiv gelungen.
Inhalt:
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Bei "Bowling for Columbine" gibt es keinen gradlinigen -
Unbequeme Fragen, gewagte Antworten
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Woher kommt es eigentlich, dass die Amerikaner so vernarrt in Waffen sind? Hat es etwas damit zu tun, dass jeder Ami ein Recht darauf hat, eine Handfeuerwaffe zu besitzen? Und ist das der Grund dafür, dass an der Columbine High School in Littleton zwei Schüler ein Massaker anrichten konnten?
Filminfos
O-Titel: Bowling for Columbine, 2002; Kinostart Deutschland : 21. November 2002
FSK: ab 12
Regisseur: Michael Moore
Darsteller/Sprecher: Michael Moore, Charlton Heston u.a.
Spielzeit: 120 min
Inhalte
Michael Moore ist der Regisseur und Hauptdarsteller dieses Dokumentarfilms. Er ist auch der Autor des Bestsellers "Stupid white men". -
WAFFEN, ANGST und BOWLEN?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Kino war wieder mal angesagt am Wochenende, doch diesmal stand nicht ein normaler Kinofilm auf dem Programm sondern eher eine kritische Dokumentation über die Waffennarren in den USA.
=ALLGMEINES===
Ich wusste eigentlich nichts von dem Film, ausser einen Tipp von einem Arbeitskollegen ihn mir anzusehen. Glücklicherweise gibt es bei uns in der Nähe ein Kino in einem kleinen Ort, wo nicht nur Mainstream Filme ausgestrahlt werden sonder eben auch solche wie Bowling for Columbine.
Michael Moore beschäftigt sich in dem Film mit den Waffennarren in den USA bzw. deren Auswirkungen. Eine treffende Frage bzw. Untertitel zum Film lautet dementsprechend ... -
Michael Moore's Wahnsinnsdoku
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Seit einigen Wochen ist dieser Film nun in den Kinos, leider nur in etwas kleineren, obwohl er von den Kritikern in höchsten Tönen gelobt wurde.
„Bowling For Columbine“ ist kein Spielfilm, wie man ihn sich für gewöhnlich im Kino anschaut, sondern eine Dokumentation, aber gerade das macht den Film so interessant, denn er ist mal etwas ganz anderes und außerdem setzt er sich mit einem prekären aber durchaus interessanten Thema auseinander.
Michael Moore, seines Zeichens Journalist, hat diesen Film gemacht, und hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, herauszufinden, warum es in den USA so verhältnismäßig viele Morde gibt.
Um diese Frage zu beantworten, sucht er diverse Orte auf, -
Das Recht auf Waffen und die Konsequenzen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Als ich den Filmtitel "Bowling for Columbine" gelesen hatte, konnte ich mir darunter zuerst nichts vorstellen. Na klar war mir der Name Columbine bekannt, schließlich war der Name 1999 in allen Medien, und das nicht gerade aus einem schönen Grund. Denn wer wird sich nicht an das Schulmassaker in der Columbine Highschool in Littleton (Colorado, USA) erinnern. Damals haben zwei Jugendliche, Dylan Klebold und Eric Harris, in der Highschool um sich geschossen und dabei viele Schüler, einen Lehrer und schließlich sich selbst getötet.
Nun aber zurück zu "Bowling for Columbine". Als ich im TV einen kurzen Clip über den Film gesehen hatte, wurde sofort mein Interesse geweckt. Da stellte -
Der ganz normale Waffen- Wahnsinn
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich glaube zum aller ersten Mal bin ich diejenige die jemanden mehr oder weniger ins Kino schleifen musste. Nachdem ich auch das Buch von Michel Moore lese MUSSTE ich „Bowling for Columbine“ sehen, und zwar sofort ..ratzfatz.
Das gestaltete sich nicht ganz so einfach : „Wie Dokumentation? Keine Geschichte?? Ooooochhh....“ So oder ähnlich hörten sich die beigeisterten Auserwählten zunächst mal durch die Bank weg an. Gut, nun hatte ich ein Opfer gefunden und schon ging es los:
WORUM GEHT ES?
Wie schon erwähnt handelt es sich um eine Dokumentation. Michael Moore nahm das Massaker von der Columbine Highschool zum Anlass Sich ein wenig ( oder auch mehr Gedanken) zum -
From my cold, dead hands
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
"Der Morgen des 20. April 1999 sieht nach einem ganz normalen Tag in Amerika aus. Farmer bestellen ihre Felder, Milchmänner liefern Milchflaschen aus, der Präsident lässt Bomben über einem Land abwerfen, dessen Namen wir nicht einmal aussprechen können" (O-Ton) - und Dylan Klebold und Eric Harris, zwei Jungs in Littleton, Colorado, gehen zu ihrem Bowlingkurs. Was keiner ahnt: Die beiden bowlenden Jugendlichen werden wenige Stunden später das Columbine Highschool Massaker verüben, in dessen blutigem Verlauf 12 Schüler und ein Lehrer den Tod finden und viele Kinder und Jugendliche schwer verletzt werden. Wie eine ironische Spiegelung des Schicksals wirkt der Umstand, dass an diesem Tag die USA
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