Bowling for Columbine (VHS) Testberichte

Bowling-for-columbine-vhs
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5 Sterne
(26)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • endlich werden die USA mal auch in den Medien von einer anderen Seite dargestellt, ideenreiche Mittel der Präsentation
  • Gesellschaftskritik
  • Aufklärend
  • Packende Dokumentation ohne erhobenen Zeigefinger
  • alles

Nachteile / Kritik

  • die US-Amerikaner werden über einen Kamm gescherrt, nach Moore hätten die sich schon längst selber ausgerottet
  • etwas einseitig
  • manche Tatsachen
  • Moore zeigt keine wirklichen Gegenargumente
  • nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • \"Bowling for Columbine\"

    Pro:

    alles

    Kontra:

    nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Der Dokumentarfilmer Michael Moore nimmt den Amoklauf an der Columbine-Highschool in Littleton zum Ausgangspunkt für seinen Oscar-gekrönten Film "Bowling for Columbine" (2002).

    Am 20. April 1999 starben dort 13 unschuldige Menschen, bevor sich die beiden Attentäter selbst erschossen. Ausgehend von diesem Vorfall liefert Michael Moore eine kritische, teils satirische, Bestandsaufnahme über Waffenbesitz und -gebrauch, den Einfluss von Politik und Medien sowie der einflussreichen Waffenlobby in Amerika, einem Land, das in Friedenszeiten mehr als 11.000 Waffentote jährlich zu beklagen hat.

    Ich kann nur sagen erschreckende Aufdeckungen!!!

    Kommentare & Bewertungen

    • bienemaja1972

      bienemaja1972, 27.02.2005, 18:03 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      hier trifft wieder das gleiche zu,was ich dir zu deinen anderen berichten schon geschrieben habe , ich glaub noch einmal muss ich es nicht schreiben. lg biene

  • great!

    Pro:

    manson teil

    Kontra:

    nich professionell

    Empfehlung:

    Ja

    Nun ist der vielbesprochene Film von Michael Moore auch auf DVD erschienen. Sicher man kann den Film nicht als reine Wahrheit betrachten, aber Moore schafft es auf jeden Fall einige bedrückende Zustände in den USA anzusprechen. Er beschäftigt sich unteranderem mit der Frage warum es in den Usa so viel mehr tote durch Schußwaffen gibt, als in vielen anderen Ländern. Sicher er findet darauf keine richtige Antwort. Er befragt auch Charlton Heston zu dieser Frage und dessen Ansichten werden in dem kurzen Gespräch ziemlich deutlich will ich mal sagen. Ebenfalls beschäftigt Moore das Thema Columbine. Hier wurden ja von zwei Jugendlichen etwa ein dutzend Schüler getötet und einige schwer verletzt.
  • das Land der unbegrenzten Peinlichkeiten

    Pro:

    endlich werden die USA mal auch in den Medien von einer anderen Seite dargestellt, ideenreiche Mittel der Präsentation

    Kontra:

    die US-Amerikaner werden über einen Kamm gescherrt, nach Moore hätten die sich schon längst selber ausgerottet

    Empfehlung:

    Ja

    Endlich habe ich es auch mal wieder geschafft das örtliche Kino zu besuchen und diesen Film, über den schon zuviel zu hören und zu lesen war selbst in Augenschein zu nehmen. „Bowling for Columbine“ von Michael Moore, dem Mr.“Shame on you” Amerikas schlecht hin eilt wahrlich der Ruf eines kontroversen, aber dennoch genialen Werks voraus. Und wahrlich ist der Film ganz schön derbe Kost, die trotzdem bekömmlich dem Zuschauer serviert wird.

    ••••• Mittel und Wege •••••


    „Bowling for Columbine” ist in meinen Augen weder ein Spielfilm noch wie von vielen beschrieben eine Doku, sondern eine Satire auf die amerikanische Gesellschaft. Grob gesagt werden in dem Film
  • Shame on u, Mister Bush!

    Pro:

    "heißes Eisen", man wird es mögen, wenn man mit Moore konform geht. Erschütternd, aber nicht ehrverletzend oder sensationsgeil

    Kontra:

    Einige Szenen sind schockierend, einige Passagen etwas länglich

    Empfehlung:

    Ja

    Michael Moore dürfte mittlerweile einen gewissen Popularitätsgrad erreicht haben. Das liegt zum EInen sicher an seinem aktuellen Bestseller "Stupid White Men", zum anderen vielleicht auch an seinem Auftritt bei der letzten Oscar-Verleihung, bei der er durch sein "Shame on You, Mister Bush!" sicher eines der Highlights einer doch eher langweiligen Veranstaltung im Stil von Ich-danke-meinen-Eltern-Dankesreden setze konnte, vielleicht aber auch durch den Film, für den er den Oscar erhalten hat. In der Kategorie "Bester Dokumentarfilm" wurde nämlich "Bowling for Columbine" ausgezeichnet.

    Und eben jenen Film haben wir uns am Wochenende als DVD geliehen und ich war neugierig, ob es die

    Kommentare & Bewertungen

    • Striker1981

      Striker1981, 11.06.2009, 19:22 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      SH und Liebe Grüße vom STRIKER

    • Clarinetta2

      Clarinetta2, 11.06.2009, 14:34 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr gut vorgestellt.

  • Wie Amerika sich selbst zerstört ...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    In diesen Tagen werden wohl viele denken das die Amerikaner dabei sind die Welt zu zerstören. Was in dieser Situation untergeht, wurde 2002 von Michael Moore und seiner Kamera festgehalten: Amerika zerstört sich selbst!!

    Und zwar durch gesellschaftliche Drücke, dumme Gesetze und rassistisches Gedankengut. In knapp zwei Stunden werden von Moore grausame Sachen gezeigt, die er versucht zu analysieren.

    Der Film ist, wie man ahnen kann, kein normaler Hollywoodstreifen, sondern eine Dokumentation, der man eigentlich keinen Kinogang zutrauen würde. Aber Moor schafft es den Zuschauer an den Film zu binden, was allerdings auf eine grausame Art und Weise geschieht. Eines der
  • Filmkritik und Meinung zu " Bowling for Columbine "

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Bowling for Columbine



    Das ganze dauert 122 Minuten und ist eine Dokumentation mit einem Journalist namens MOORE, der ohne was zu verschönigen oder was schlecht zu heißen, einfach mit zielgerichteten Kommentaren die Lage in Amerika versucht zu erklären. Der Morgen des 20. April 1999 sieht nach einem ganz normalen Tag in Amerika aus. Farmer bestellen ihre Felder, Milchmänner liefern Milchflaschen aus, der Präsident lässt Bomben über einem Land abwerfen, dessen Namen wir nicht einmal aussprechen können" und DYLAN KLEBOLD und ERIC HARRIS, zwei Jungs in Littleton, Colorado, gehen zu ihrem Bowlingkurs. Was keiner ahnt: Die beiden bowlenden Jugendlichen werden wenige Stunden