City of God (VHS) Testberichte

City-of-god-vhs-actionfilm
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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004

5 Sterne
(8)
4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • Fesselnd, authentisch, beeindruckend !
  • gute schauspielerische Leistung
  • Bonus-Material!Schauspieler!Realitätsnah und toll inszeniert!Einfach ein fesselnder Film!
  • Lebendig und realistisch dargestellt, ein nachdenklicher Film, ausgezeichnete Darsteller, mein eigener Traum ist aufgrund des Films (zumindest vorübergehend) verfallen
  • Der Film in seiner Gänze

Nachteile / Kritik

  • Synchronisation
  • halbherzig umgesetzte story
  • Wirkt ein wenig brutal und etwas ungewöhnliche Verfilmung!
  • Die rohe Gewalt mancher Szenen schockiert und rüttelt den Zuschauer wach (was dann wohl eher wieder ein Vorteil ist oder?)
  • Nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • Nachdenklich stimmend...

    Pro:

    Lebendig und realistisch dargestellt, ein nachdenklicher Film, ausgezeichnete Darsteller, mein eigener Traum ist aufgrund des Films (zumindest vorübergehend) verfallen

    Kontra:

    Die rohe Gewalt mancher Szenen schockiert und rüttelt den Zuschauer wach (was dann wohl eher wieder ein Vorteil ist oder?)

    Empfehlung:

    Ja

    Die City of God, ein Vorort von Rio de Janeiro, ist ein absolutes Elendsviertel. Die Armut und die täglichen Raubüberfälle herrschen in diesem Ort. Hier wächst auch Buscape auf (gespielt von Alexandre Rodrigues), aber auch Dadinho (gespielt von Leandro Firmino da Hora). Der erste, ist ein herzlicher Junge, der davon träumt irgendwann Fotograf zu werden, der zweite dagegen hat bereits im Kindesalter kriminelle Ideen und scheint besonders blutrünstig zu sein. Einige Tage, nachdem Buscapes Bruder, mit zwei anderen Jugendlichen ein Motel überfällt, bringt der kleine Dadinho Buscapes Bruder um. Mit den Jahren entwickelt Dadinho einen gefürchteten Ruf im Vorort Rios und zusammen mit seiner Bande
  • Leben und Überleben am Zuckerhut

    Pro:

    Fesselnd, authentisch, beeindruckend !

    Kontra:

    Synchronisation

    Empfehlung:

    Ja

    Fast jeder verbindet mit dem Leben in und um Rio de Janeiro, Karneval, Copa Cobana, Zuckerhut, also Spaß und Vergnügen, Dass in den Armenvierteln, den Favelas am Rande der Stadt schon von Kindheit an ernster Überlebenskampf angesagt ist, das nehmen nur wenige war. Spätestens nach dem Kinogang in City of Gods sollte das Bewusstsein für die „Idylle Rio“ zumindest in Frage gestellt.

    Inspiriert durch exzellente Kritiken, einer scheinbar interessanten Thematik und dem Wissen, dass dieser Film durchaus große Parallelen zur Realität aufweist und mit Laien-Darstellern gedreht wurde, schaute ich mir also mit einer gewissen Erwartung einen Film abseits des Mainstream-Hollywood-Kinos

    Kommentare & Bewertungen

    • flowerdoro

      flowerdoro, 16.01.2006, 22:28 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      schöner bericht. lg

    • morla

      morla, 16.01.2006, 21:15 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich

    • anonym

      anonym, 20.07.2005, 19:07 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      den Film nicht, noch nicht =) Ändert sich jetzt vielleicht, guter Text!

    • Audiomanic

      Audiomanic, 11.07.2005, 12:55 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ...Super Film. Musste auch sofort in meine DSammlung! LG, JEns

  • Ein Film, der die Realtität zeigt ...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo liebe Yopiuser,

    vorweg ein paar infos zu dem film:
    Spieldauer: 128 Minuten
    FSK: ab 16 Jahren
    Kurzer Inhalt:

    Dieser Film spielt in einem bekannten Armen-viertel in Brasilien. Es zeigt, die einstellung der dortigen Bevölkerung gegenüber der Kriminalität in allen Richtungen besonders allerdings in die Drogen-Szene. Man begeleitet einen kleinen Jungen, der in solchen Umständen aufwächst. Seine Freunde reißen mit roher Gewalt die Drogenherrschaft in der ganzen Stadt an sich. Unter den Drogenbossen bricht ein Krieg aus, und die Hauptperson nutz dies als Karriere chance (mehr verate ich nicht, sonst ist die Spannung des Filmes weg ;) )

    Meine
  • DER KREISLAUF SCHLIESST SICH

    Pro:

    Schauspielerische Kunst

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    VORWORT
    ---------------
    Ich gehe bei uns in den Laden und wollte mich ein bißchen nach DVD´s umsehen. Ich schaute mich eine Weile um und entdeckte dann " City of God" . Was für ein Name für einen Film mit diesem Cover. Ich hatte nichts von diesem Film gehört, denn normalerweise werden Filme in so einer hohen Klasse schon 2 Wochen vorher groß überall angekündigt. Wie auch immer kaufte ich mir ihn. Zuhause angekommen aß ich etwas und stürzte mich dann direkt auf den Film. Er ist in 19 einzelne Kapitel aufgeteilt und hat eine Spieldauer von 128 min. Er
    ist freigegeben ab 16 Jahren, was meiner Meinung nach zu jung ist. Fernando Meirelles hat Regie geführt. Kategoriemäßig ist er

    Kommentare & Bewertungen

    • Pfiesteria

      Pfiesteria, 14.05.2004, 15:37 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Die Welt ist klein was? Gerade noch bei Ciao gesehen und jetzt hier;-) Toller Bericht!

  • Ein kleines Meisterwerk

    Pro:

    -tolle Story -unverbrauchtes Thema und Schauplatz -autentisch

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Bildgewaltiges und schonungsloses Portrait einer Jugend, denen Begriffe wie Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Gesetz fremd sind. Herausstechendes Merkmal des Filmes ist seine eigenwillige Optik, die durch schnelle Schnittfolgen, zeitlich versetzte Handlungsstränge und einem stilsicheren Gespür für Ausleuchtung und Farbgebung brilliert. Die Geschichte selbst ist spannend erzählt und wartet immer wieder mit Überraschungen auf, vorallem bedingt durch die Technik der zeitlich versetzten Handlungsstränge. Mit zum Gelingen des Filmes trägt freilich auch das Szenario bei. Die Stadt Gottes verleiht dem Film eine ganz eigene Note, womit er sich von ähnlich gelagerten Filmen wie Blood in, Blood Out
  • Filmkritik und Meinung zu " City of God "

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    City of God



    Wer sagt das Filme mit Laiendarstellern nicht gut sein sollen ? Der ist hier richtig, denn er wird anderer Dinge belehrt. Gleich vorweg, er dauert 128 Min. und ist einer der brutalsten Filme seit langem. Leider Gottes ist dieser Film noch dazu ein Film der auf einer wahren Begebenheit basiert. Und für Leute die sich für Brasilien etwas interessieren, und die Geschichte der unzähligen Slums und Satellitenstädte in der Umgebung von Rio kennen, und vielleicht auch dort waren, für Leute die am Weltgeschehen nicht nur am Rande interessiert sind, sondern auch darüber hinaus, was aus den eigenen 4 Wänden, und dem eigenen Land noch so passiert auf dieser Welt, für
  • Gangs Of Rio de Janeiro

    Pro:

    Der Film in seiner Gänze

    Kontra:

    Nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Schwarze Leinwand, wirbelnde Rhythmen, - Schnitt -, ein Messer zerschneidet das Dunkel, sogleich wieder von der Schwärze verschlungen, - da! - wieder! Es wird gewetzt, in der Detailaufnahme, geschärft wie unser Blick, dieser muss sich zurecht finden in der schnellen Monatge, im schnellen Bildersturm des Films - mitten in der Vendetta! Oder etwa doch nicht? Das Messer wird gewetzt - soviel ist sicher, das haben wir gesehen -, nicht aber um Menschenkehlen zu schlitzen, nein, ein Huhn soll dran glauben! Ein ausgelassenes Fest! Singende Menschen, fröhliche Menschen, keine Vendetta, nirgends. Oder etwa doch nicht? Das Huhn flieht, konsterniert ob des Schicksals, es wird gejagt, Schusswaffen
  • Wo ist Gott?

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Wo ist die Stadt Gottes?

    Wo herrscht Gott über die Menschen und lässt es nicht zu, dass seine Gesetze missachtet werden?

    Wo?

    Solche Fragen stellen sich entweder gar nicht oder in aller Deutlichkeit und Vehemenz, wenn Fernando Meirelles und Cesar Charlone, der „City of God“ fotografierte, in den Favelas, den Armutsvierteln in Rio de Janeiro ihre Geschichte erzählen – die Geschichte derer, die dort leben, aus der Sicht derer, die dort leben, mit den – hier endlich einmal, wie selten genug, angemessenen – filmtechnischen Möglichkeiten der Handkamera, der schnellen Bilderfolge, der Rückblende und anderer Dinge, die Meirelles aus seiner Zeit als Werbefilmer

    Kommentare & Bewertungen

    • XXLALF

      XXLALF, 27.05.2010, 10:44 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      dieser film ist gleichsam sehr schön, aber auch recht erschreckend, wie grausam und ungerecht es in der welt zugeht, inwelcher nur geld regiert. bw und ganz liebe grüße