Der Schakal (VHS) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Bruce Willis und Richard Gere in einem Top Film

  

  29.09.2005, 21:07 Uhr von
  Vicky
  

  5

  Bewertungen (192) / Kommentare (46)
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  Pro:

  klasse Film

  Kontra:

  --

  Empfehlung:

  Ja

  Den Film Der Schakal habe ich zum ersten Mal vor einigen Wochen im Fernsehen gesehen. Leider war der Streifen schon im Gange, doch er fesselte mich trotzdem an meine Fernseh-Couch. Sehr spannend und vor allem durch die Wandlungsfähigkeit Bruce Willis´ in immer neuen Verkleidungen sehr überraschend.
  
  Zunächst ein paar Sätze zum Original aus dem Jahre 1972. Fred Zinnemann verfilmte Frederick Forsyths Roman "Der Schakal" erstmals. Darin geht es um ein geplantes Attentat von Terroristen auf den französischen Politiker Charles de Gaulle. Damals spielte Edward Fox die Rolle des eiskalten Killers, der mit immer neuen Masken zu sehen war.
  
  Diese Ähnlichkeit wurde der Romanvorlage entnommen. Doch insgesamt wurde das ganze Thema auf die USA zugeschnitten. Die First Lady wird das Ziel der Terroristen.
  Und zwar aufgrund einer banalen Anfangsgeschichte. In Moskau wird ein Verbrecher bei seiner Verhaftung getötet. Dessen Bruder will Rache, und zwar an Amerika, weil das FBI an den Ermittlungen beteiligt und bei der geplanten Verhaftung in einem Nachtclub anwesend war. Glänzend in der Rolle des schwarzen FBI-Agenten übrigens Sidney Poitier!
  
  Das FBI bekommt Wind von der Aktion und erfährt, dass der legendäre Auftragsmörder "Der Schakal" seine Finger im Spiel haben soll.
  In Amerika machen sie sich auf die Suche nach einer spanischen Frau, die als ehemalige Terroristin den Schakal als eine der wenigen zu Gesicht bekommen hatte.
  Da sie nicht aufzufinden ist, verfolgen sie die nächste Variante. Ein inhaftierter IRA-Terrorist, gespielt von Richard Gere, soll die Agenten zu der Frau bringen.
  Widerwillig stimmt er zu, als sie ihm starke Hafterleichterungen zusagen.
  
  Er selbst kennt den Schakal nämlich auch, was er plötzlich zugibt. Die näheren Hintergründe möchte ich hier noch unerwähnt lassen.
  
  Richard Gere als Declan ist in der Lage, sich in das Denken des Top-Terroristen hineinzuversetzen und warnt die Agenten und das vermeintliche Ziel, den Chef des FBI, den Schakal nicht ernst genug zu nehmen, weil er eine Einzelperson sei.
  Hier fällt in Anspielung auf die Unterschätzung des Attentäters einer der bemerkenswertesten Sätze des Action-Kinos:
  
  "Sie glauben er steht unter Druck...
  ...aber es ist genau umgekehrt!
  Er hat ein Ziel: Sie!
  Und er wird alles daran setzen, sie zu töten...!"
  
  Dabei blendet die Kameraeinstellung schon in die nächste Szene, in der der Schakal seinen Zielort in Augenschein nimmt - wieder mit einer anderen Maske.
  
  Soviel zur Anfangs-Handlung des Films. Ich möchte denjenigen, die den Film noch nicht gesehen haben, nicht die Spannung nehmen. Allen, die das Action-Genre lieben, sei der Streifen wirklich ans Herz gelegt. Die Spannung zieht sich sehr gut durch den ganzen Film.
  Und die Schauspieler sind hier wirklich sehenswert.
  Bruce Willis glänzt als Verwandlungskünstler in immer neuen Outfits und einer sichtlich genüsslichen Interpretation des coolen Terroristen. Teils wortkarg, aber stets sehr präzise.
  Richard Gere kann hier trotzdem hervorragend mithalten. Seine Gestik zwischen Verzweiflung, Freude und unverhohlener Erotik ist eine wahre Pracht.
  
  Allein die Aussprache des Namens Declan geht den weiblichen Charakteren richtig genussvoll über die Lippen... Und der Name fällt ziemlich oft.
  
  
  Weitere Infos
  ---------------
  
  Regie: Michael Caton-Jones im Jahre 1997
  
  Schauspieler und Rollen:
  Der Schakal (Bruce Willis)
  Declan Malqueen (Richard Gere)
  Carter Preston (Sindey Poitier)
  Valentina Koslova (Diana Venora)
  Isabella (Mathilda May)
  Witherspoon (J.K. Simmons)
  
  Laufzeit: 118 Minuten
  
  
  Fazit
  -----
  
  Der Schakal lief in der Woche an 2 Tagen hintereinander im Fernsehen und ich konnte nicht anders, als zweimal zuzuschauen. Den tollen Film kann man wirklich immer wieder sehen. Man kennt zwar dann die Story, kann sich aber voll auf die Schauspieler konzentrieren und das lohnt sich ebenso.
  Die actiongeladene Story überzeugt mit allgegenwärtiger Spannung und den starken Charakteren, dazu zähle ich auch Biana Venora und Sidney Poitier. Zwischendurch augenzwinkernder trockener Humor - so liebe ich es.
  Nicht zu vergessen ist das ziemlich überraschende Ende, damit habe ich beim ersten Gucken des Films nicht gerechnet.
  
  
  
  © Vicky
  Erstveröffentlichung
  vom 29. November 2001 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sigrid9979, 15.10.2007, 16:56 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Sigi

  • 

    Mondlicht1957, 04.10.2007, 22:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Pet

  • 

    mloidl, 17.09.2007, 19:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg mloidl

  • 

    oxalife, 30.08.2007, 10:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße, oxalife

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• Besser als das Original

  

  16.10.2002, 00:13 Uhr von
  Redbull21
  

  5

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Mit gefällte der Film, der in den neunziger Jahren verfilmt wurde, besser als der, der in den siebziger Jahren verfilmt wurde. Von den Schauspielern und die Action ist er um welten besser als der alte Film.
  
  Bruce Willis ist der Schakal, der versucht, die First Lady umzubringen. Der Schakal ist weltweit der angesehenste Profikiller, der niemals sein Ziel verfehlt. Sein Gegner ist Richard Gere, der den Schakal wegen geschäftlichen und wegen persönlichen Dingen aus dem Verkehr ziehen will.
  
  Der ganze Film ist bis zur letzte Minute actiongeladen und der Zuschauer kann sich nicht vom Fernseher trennen.

• Spannender Film auf DVD mit guten Extras

  

  05.10.2002, 22:21 Uhr von
  dreamweb
  *Momentan im Home-Office* - Derzeit schreibe ich für Yopi, Ciao, Mymeinung und X-Zine. Liebe Grüß...

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Gestern habe ich mir den Film "Der Schakal" in der DTS-Version ausgeliehen. Der Thriller stammt schon aus dem Jahre 1997 allerdings sollte in dieser Version einiges verändert worden sein. Hier meine Meinung zu Der Schakal in der DTS Version.
  
  
  ======
  INHALT
  
  Der Schakal ist ein Berufskiller, der schon sehr lange im Geschäft ist. Und sogar beim FBI ist man sich nicht sicher, ob es diesen Killer überhaubt gibt. Bei einem Einsatz in Russland, bei dem der stellvertretende FBI-Direkter Carter Preston Amtsunterstützung leistet, kommt einer der berüchtigten russischen Gannoven ums Leben. Sein Bruder beschließt das zu rächen. Und somit wird der Schakal von ihm beauftragt, eine hohe amerikanische Persönlichkeit umzubringen. Dafür erhält der Profikiller 70 Millionen US Dollar in Bar.
  
  Durch Zufall bekommen Carter Preston und seine russische Kollegin Valantina Koslova heraus, dass ein Killer namens Schakal den Auftrag hat, jemanden umzubringen. Niemand weiß allerdings, wie man den Schakal stellen kann, wie er aussieht. Nur dass sehr wahrscheinlich der Leiter des amerikanischen Geheimdienstes das Opfer sein soll, das wissen sie.
  
  Nur ein Mann kann die Behörden bei ihrer Suche nach dem gefährlichen Killer helfen. Das ist der irische Terrorist Declan Mulqueen, der den Gerüchten nach den Schakal schon einmal zu Gesicht bekommen hat. Dieser befindet sich in Haft in den USA. Und somit wird der Gefangene aufgefordert das FBI bei der Suche zu unterstützen. Declan fordert Freilassung für diesen Hilfedienst, das will und kann ihm aber Carter Preston nicht versprechen. Dennoch unterstützt Mulqueen das FBI und die Russin. Denn für ihn ist es auch etwas persönliches.
  
  Und während der Schakal mit List und Gewalt alles vorbereitet, um seinen Auftrag zu erfüllen und dabei gnadenlos Verfolger und Zeugen umbringt, kommen die Verfolger ihm langsam näher. Zu langsam, wie es scheint, denn oft landen sie nur am Ort eines Blutbades. Wird es ihnen gelingen, das Attentat zu verhindern und den Schakal zu stellen?
  
  
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  MEINUNG ZUM FILM
  
  Der Schakal ist ein sehr spannender Thriller. Das Thema, einen Killer von seinem Auftrag abzuhalten ist nicht neu, dennoch ist der Film hier sehr gut gemacht. Faszinierend ist es, dass man hier imemr wieder auf falsche Fährten gesetzt wird, ebenso wie auch das Dreiergespann Preston, Koslova und Mulqueen erst sehr spät herausbekommen, worum es überhaupt geht.
  
  Gleichzeitig erlebt man mit, wie ein Profikiller gewissenlos dafür sorgt, dass alles so läuft, wie er es geplant hat. Und dass er sich auch nicht unbedingt aus der Ruhe bringen lässt, nachdem er ziemlich schnell bemerkt, dass man hinter ihm her ist. Ich betone das hier, da dieser Film etwas ungewöhnlich in zwei Handlungverläufen abläuft. Zum einen erlebt man alles aus der Sicht des Killers mit auf der anderen Seite aber auch die Suche der Verfolger nach dem gnadenlosen Mann.
  
  Spannung wird hier zum einen durch die Geschichte selbst erzeugt, aber auch durch viele Szenen, in denen leider sehr detailliert gezeigt wird, wie der Schakal mit Zeugen und Gegnern umgeht. Teilweise rechnet man gar nicht damit und ist erst einmal erstaunt, was da passiert ist. So ist es mir gegangen. In einigen Szenen hatte ich schon die Vermutung, dass jemand nicht am Leben bleibt, aber an anderen Stellen habe ich damit nicht gerechnet.
  
  Insgesamt kommt mir der Schakal aber auch wie ein Puzzlespiel vor, in dem es eben darum geht, den Schakal rechtzeitig zu erwischen. Nur dass der Schakal gut versucht, das Puzzlespiel für die Verfolger zu erschweren.
  
  Bei den Schauspielern haben mir Sidney Poitier als FBI-Agent Preston und auch die Darstellerin der Russin Koslova sehr gut gefallen. Sie wirkten in meinen Augen sehr glaubwürdig. Bruce Willis als Profikiller war für mich etwas merkwürdig. Das liegt aber wohl weniger an seinen Schauspielerischen Fähigkeiten als daran, dass ich Bruce Willis einfach nicht als Killer wahrhaben möchte. Trotzdem hat mir aber der Film auch wegen Bruce Willis gefallen. Ich mag diesen Schauspieler einfach, auch wenn er mir als Held lieber ist als als Killer. Ziemlich unglaubwürdig fand ich aber Richard Gere als irischen Terroristen. Nein, das passte hier gar nicht. Man traute diesem Mann alles zu, nur nicht ein ehemaliger irischer Terrorist zu sein.
  
  Der Film insgesamt war allerdings sehr spannend, unterhaltsam und gut gemacht. Störend empfand ich nur einige grausame Szenen. So bekommt man hier schön gezeigt, wie einem Mann erst der Arm am Rumpf abgeschossen wird. Dessen Leiden und Ohnmacht sowie Panik bekommt man natürlich auch detailliert gezeigt. Und dann auch wie der Schakal den Mann ganz umbringt und das ganze sehr sachlich angeht, da er ja nur eine neue Waffe austestet. Die FSK von 16 finde ich hier allerdings sehr angemessen.
  
  Für diejenigen, denen der Name "Der Schakal" bekannt vorkommt. Es handelt sich hier um eine Neuverfilmung des Filmes aus dem Jahr 1973 (Original The Day of the Jackal von 1973). Der Film hat mit dem Original allerdings wenig gemeinsam.
  
  
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  MEINUNG ZUR DVD
  
  Die DVD Der Schakal in der DTS Version ist sozusagen eine verbesserte Version der normalen Schakal-DVD. Es gibt beide Versionen im Handel. Diese Version hier überzeugt durch eine sehr gute Bild- und Tonqualität. Gerade wenn man das DTS-Verfahren nutzen kann, hat man hier sehr viel von dieser DVD. Denn es wird ein sehr gutes Kinofeeling durch eine rundum-Geräuschkulisse erzeugt.
  
  Wer gerne Filme in Englisch mag, der wird hier enttäuscht sein. Denn bei der Tonauswahl gibt es nur Deutsch in DTS 5.1 und Deutsch in Dolby Digital 2.0. Auch Untertitel werden keine geboten. Mich hat das nicht gestört, denn Miara interessiert sich sowieso nur für die Deutsche Sprache wenn möglich in Dolby 5.1. Und das ist hier ja auch vorhanden.
  
  Die Bildqualität des Filmes hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Ich konnte keinerlei Störungen feststellen und auch in dunkleren Filmszenen konnte ich noch alles sehr gut sehen und miterleben.
  
  Sehr gut sind die Extras, die der Schakal in dieser Version bietet. Das fängt schon an mit den interaktiven Menüs, bei denen man sich vorkommt, als bediene man selbst die Tastatur für ein Spiel. Diese Interaktivität besteht auch bei den Auswahlen für die Specials.
  
  Die Specials habe ich mir hier auch angesehen bzw. in einige Bereiche nur kurz hereingeschaut. So gibt es zu den vier Hauptdarstellern und zum Regisseur zahlreiche Informationen. Zu einigen Schauspielern kann man sich auch Interviews ansehen.
  
  Weiterhin gibt es einen Punkt Goofs, den ich sehr interessant fand. Goofs sind Fehler, die in Filmen passieren. Der bekannteste Goof ist ein römischer Legionär, der in einem Film mit Armbanduhr zu sehen war. Die Goofs, die hier gezeigt werden, waren aber weniger spektakulär und sind mir auch nicht aufgefallen.
  
  Interessant sind auch die Deleted Szenes, also Szenen, die im Film nicht enthalten waren und auch ein Blick hinter die Kulissen. Was man hier nicht in Deutsch hören kann, wird auf Wunsch auch mit deutschen Untertiteln angezeigt. So was empfinde ich immer als sehr guten Service. Zusätzlich bietet die DVD dann noch den deutschen und den amerikanischen Trailer zum Film und einen kurzen Trailer mit den Gesichtern des Schakals. Denn der Schakal ist in dem Film auch daher so gut, da er sein Aussehen oft wechselt.
  
  Insgesamt kann man sich hier schon eine Weile mit den ganzen Extras beschäftigen. Die DVD überzeugte mich durch die Qualität und dass die Specials meiner Ansicht alle interessant und brauchbar waren. Soweit ich im Internet bei meinen Recherchen gesehen habe, kostet diese Version geringfügig mehr als die normale Version. So wird sie von dvd-station für 25,95 Euro angeboten, während die Normalversion bei Amazon 23,99 Euro kostet. Bei diesem bekannten Anbieter konnte ich die DTS-Version auch nicht entdecken.
  
  
  ======
  DATEN
  
  Titel: Der Schakal (DTS-Version)
  Studio: Universal Pictures (1997)
  Verleih: Concorde Home Entertainment (1999)
  Laufzeit: 119 min.
  Regie: Michael Caton-Jones
  
  Darsteller; Bruce Willis, Richard Gere, Sidney Poitier, Diane Venora
  
  DVD-Typ: DVD - 9
  
  Fernsehnorm: PAL
  
  Bildformat: 2,35:1 (anamorph)
  
  Audiokanäle
  
  1. Deutsch, DTS 5.1
  2. Deutsch, Dolby Digital 2.0 (Stereo)
  
  Untertitel: keine
  
  Regionalcode: 2
  
  Verpackung: Super Jewel-Case
  Originaltitel: The Jackal
  Genre: Thriller
  Land: USA
  Jahr: 1997
  Spieldauer: 124 min
  FSK-Freigabe: 16
  
  
  FAZIT
  
  Der Schakal ist ein sehr spannender Thriller um die Jagd auf einen Killer, der eine hohe Persönlichkeit in den USA umbringen soll und will. Mir selbst kam die Handlung sehr logisch vor und der Film faszinierte durch seine Wendungen, die sich immer wieder ergaben. Sehr gut ist auch die DVD durch ihren super Ton und die vielen Extras.
  
  
  Liebe Grüße - miara weiterlesen schließen

• Der Schakal

  

  07.09.2002, 12:26 Uhr von
  Marek
  

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Der Schakal, ein Profikiller mit unzähligen Masken, kennt nur zwei Sachen in seinem Leben:Geld und eiskalte Präzision bei der durchführung seiner Pläne. Er hat ein Ziel, eine der prominentesten Polit-Persönlichkeiten der Welt. aber er hat auch Gegner, wie der stellvertretende Fbi-Chef Preston. Der aber ein großes Problem hat, wie stoppt einen Mann der ca. jede Woche einen anderen Namen, Haarfarbe und Identität hat. Aber Preston sucht sich Hilfe bei einem ehemaligen IRA-Kämpfer Declan Mulqueen, der selber noch eine persönliche Rechnung mit ihm offen hat, er wurde von ihm in einem Waffenhandel betrogen. Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht schaut euch den Film doch mal selber an.
  
  Fazit: Ich finde den Film einfach spitze, weil es die beste Story hat, die ich je gesehen habe. weiterlesen schließen

• Auf DVD ein Genuss

  

  24.03.2002, 00:24 Uhr von
  Mummy
  

  5

  Bewertungen (12) / Kommentare (2)
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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich möchte in dieser Meinung nicht nur etwas zu dem Inhalt des Filmes berichten, sondern die DVD-Version des Filmes vorstellen.
  
  Story:
  ******
  Der Schakal (Bruce Willis) ist ein Auftragskiller, der keine Spuren hinterlässt und aufgrund seiner vielen Identitäten nicht aufzufinden ist. Er wird von der russischen Mafia beauftragt, eine der bekanntesten Persönlichkeiten der Welt öffentlich zu töten. Für diesen Auftrag wird dem Schakal eine Entlohnung von 70 Millionen Dollar versprochen.
  FBI und KGB erfahren aus Insiderkreisen von dem geplanten Attentat. Doch wie soll es verhindert werden? Es ist bisher noch niemandem gelungen, diesen mysteriösen Killer zu Gesicht zu bekommen. Niemandem? Doch, es gibt einen irischen zu lebenslanger haft verurteilten Ex-Terroristen, der den Schakal aus früheren Zeit kennt und somit möglicherweise dessen Identität klären kann. Dieser Mann heißt Declan Mulqueen (Richard Gere). Er gibt den Beamten sein Wort, bei der Auffindung des Schakals zu helfen und nicht zu flüchten!
  Doch der Schakal ist wandlungsfähig, aber auch er ist nicht unfehlbar.
  Es kommt zu einem spannenden Wettkampf mit der Zeit!
  
  
  Bonusmaterial auf der DVD:
  **************************
  Die DVD bietet viele Zusatzinformationen zum Film und ist als vorbildlich anzusehen. Das viele Bonusmaterial rundet das DVD-Vergnügen ab. Zusätlich zum Film gibt es:
  
  - 22 Minuten "Making of"
  - 20 Minuten geschnittene Szenen
  - Alternatives Ende
  - Original-Interviews mit den Schauspielern und dem Regisseur
  - Biografien und Filmografien der Hauptdarsteller (Bruce Willis, Richard Gere, Sidney Poitier) und des Regisseurs
  - Deutscher und US-Kinotrailer
  - animierte Menüs (hervorragend animiert)
  - Clip "Die vielen Gesichter des Schakals"
  - Goofs (inhaltliche Fehler des Films werden gezeigt und erklärt)
  
  Bildformat: 16:9 bzw. 2,35:1
  Tonformat: DTS 5.1
  
  
  Fazit:
  ******
  Der Film bietet Spannung pur. Nicht nur die Story überzeugt, sondern auch die Schauspieler laufen zur Hochform auf. Und das Schauspielerensemble ist erstklassig. Und wer wollte Bruce Willis nicht schon immer mal in einer bösen Rolle sehen?
  Allein schon der Film ist hervorragend, aber wenn man dann noch einben DVD-Player besitzt, ist ein gelungener Fernsehabend hundertprozentzig garantiert. Das Bild ist gestochen scharf. Das viele Bonusmaterial ist sehr interessant. Ich kann jedem nur empfehlen, sich diesen Film anzuschauen. Es lohnt sich! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tsrambot, 26.03.2002, 15:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    is mein lieblings-film (ich liebe das große gewehr).

  • 

    Haber, 24.03.2002, 00:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich kenn den Film... aha

• Wenn der Zufall zuschlägt!!!

  

  22.02.2002, 01:13 Uhr von
  fuchseline
  Mein Lebensmotto ist: Leben und leben lassen!!! Meine Hobbies sind...

  5

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  Ja

  Wenn der Zufall zuschlägt!!!
  
  "Der Schakal" von F. Forsyth ist ein Buch, indem die Ironie eines Zufalls beschrieben wird. Das Schakal ist ein Berufskiller, dessen wahre Identität niemand kennt, nicht einmal seine Auftraggeber wissen, wer er wirklich ist. Er wird von einer Gruppe engagiert, um den französischen Präsidenten zu ermorden. So nimmt das Geschehen seinen Lauf, der Schakal beginnt damit sich mehrere Identitäten zuzulegen, um nicht entdeckt zu werden, weder von seinen Auftraggebern noch von den staatlichen Organen. Dach als ein Mitglied der Gruppe gefaßt wird, wird durch eine Fehlinterpretation die Großfahndung nach dem Schakal ausgelöst, Aber trotz aller Bemühungen ist der Schakal immer einen Schritt schneller als seine Verfolger. Und trotz alledem und aller Vorsicht und Tricks gelingt es dem Schakal nicht seinen Auftrag auszuführen. Sekunden, bevor er es hätte tun können, wird er gestellt und getötet.
  Die Ironie dabei ist, daß er gejagt wird, ohne das die Polizei weiß, wen sie jagt und das er gestellt wird durch einen Haufen Zufälle. Seine Tarnung war so perfekt, daß man selbst nach seinem nicht weiß, wer er war.
  F. Forsyth hat einen Schreibstil der fesselt. Er schreit detailliert und wird dabei trotzdem nie langweilig, eher im Gegenteil. Man kann dieses Buch nur sehr schwer aus der Hand legen. Es war das erste Buch von F. Forsyth, das ich gelesen habe, aber nicht das letzte. Inzwischen kenne ich fast alle seine Bücher.
  
  Sorry das ich über das Buch schreibe, nur den Film habe ich noch ncht gesehen und das Buch war nicht drin! weiterlesen schließen