Die Farbe Lila (DVD) Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 12/2008

5 Sterne
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4 Sterne
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3 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • bewegende Story, Schauspieler
  • Großartiges Erzählkino, Goldberg, Avery, Winfrey

Nachteile / Kritik

  • doppelseitige DVD, wenig Bonusmaterial, Ton nur in Stereo
  • Nichts

Tests und Erfahrungsberichte

  • Und es nahm ein gutes Ende . . .

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Die Farbe Lila

    • FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
    • Darsteller: Whoopi Goldberg, Danny Glover
    • Regie: Steven Spielberg
    • Buch: Alice Walker
    • Musik: Quincy Jones
    >>Zur Story<<

    1909, in den Südstaaten der USA. Celie (Desreta Jackson) ist erst 14 Jahre jung, hat aber schon einiges mitgemacht:

    Die Farbige ist gerade zum zweiten Mal schwanger - von ihrem Stiefvater, der ihr auch dieses Kind sofort nach der Geburt wegnehmen wird, um die Schande zu vertuschen. Dafür verheiratet er sie mit dem Farmer Albert Johnson (Danny Glover), der in Celie (jetzt Whoopi Goldberg) nichts anderes als eine billige Sklavin sieht.

    Als Albert

    Kommentare & Bewertungen

    • huber19

      huber19, 16.04.2006, 21:44 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      - sh - Michael

    • absinth_girl

      absinth_girl, 30.03.2006, 14:08 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich

    • samatweb

      samatweb, 28.03.2006, 22:04 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh... Gruß

    • Venezianerin_2005

      Venezianerin_2005, 28.03.2006, 20:18 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Klasse Film, den schau ich mir nur zu gerne an. Allerdings könnte man darüber etwas ausführlicher schreiben, darum 'nur' ein hilfreich. LG Ina

  • Eindrucksvoller Film

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Erfahrungsbericht über Die Farbe Lila





    Inhalt

    Einleitung

    Begrüßung

    Filmdaten

    Zum Film

    Musik

    DVD

    Fazit






    Einleitung:



    Steven Spielbergs erster "ernster" Film anderen nennen das gerne "Spielberg wird Erwachsen“ sorgte unter seinen zahllosen Fans für Verwirrung: keine Special Effekts, keine rasanten Schneidetischorgien, keine Kindheitsträume, keine Monster... "Die Farbe Lila" ist eine Literaturverfilmung, die sich mit dem Schicksal der Afroamerikaner nach Ende der Sklaverei befasst. Sowohl Zuschauer als



    Filmdaten:



    Hauptdarsteller:



    Whoopie Goldberg

    Danny Glover

    Margaret Avery

    Oprah Winfrey



    Spielfilmlänge:



    145 Minuten



    Regie:



    Steven Spielberg, USA 1985

    Genre: Drama




    Zum Film:



    Die US-Südstaaten 1909:



    Die junge Farbige Cellie (Whoopie Goldberg ) wird von Ihrem Vater vergewaltigt. Kurz darauf verkauft Ihr Vater sie an einen jähzornigen schwarzen Farmer, den sie über Jahre nur mit "Mister" ansprechen darf.



    Das schlimmste an dieser Sache ist für Cellie das sie von Ihrer geliebten Schwester getrennt word. Ihr jähzöniger Mann verbietet Cellie den Kontakt mit Ihrer Schwester und erniedrigt sie bis zum letzen.

    Der verhaßte "Ehemann" prügelt ihre heißgeliebte Schwester Nettie aus dem Haus, Celie droht, zu zerbrechen, hält sich nur aufrecht durch einen heimlichen Briefkontakt zu Nettie.



    Beschimpfungen, Schläge und ungewollter Sex pflastern Cellies Leben, sie weis sich nicht zu helfen und erträgt alles was sich ihr gemeiner Mann einfallen lässt.



    Dies ändert sich aber alles als Shug, die erste große Liebe Ihres Mannes, auftaucht.



    Shug zeigt Cellie das leben und hilft Ihr am Ende beim Ausbruch Ihrer Ehe.

    1936: Shug Averey kommt mit ihrem Ehemann aus Chicago zurück. Als sie zufällig in Johnsons Briefkasten schaut, entdeckt sie einen Brief für Celie. Er kommt von Nettie. Sie ist in Afrika verheiratet und hat Celies Kinder Adam und Olivia adoptiert. Offenbar hat sie ihr Versprechen eingelöst und in all den Jahren immer wieder an ihre Schwester geschrieben. Johnson muss die Briefe abgefangen haben. Unter einem losen Fußbodenbrett finden Celie und Shug ein Versteck, in dem er sie aufbewahrte.



    Da lodert Celies Hass gegen ihren Peiniger auf. Als sie ihn das nächste Mal rasieren muss, denkt sie daran, ihm die Kehle durchzuschneiden. Shug reißt sie zurück.



    Bei einem Familienessen wirft Celie ihrem Schwiegervater aufgebracht vor, seinen Sohn falsch erzogen zu haben. Sie verlässt ihren Mann und seine Kinder und begleitet Shug und deren Mann nach Memphis.



    Herbst 1937. Johnsons Felder sind vernachlässigt, im völlig verdreckten Farmhaus laufen die Hühner und Ziegen herum.



    Nach dem Tod ihres Vaters erfährt Celie, dass er gar nicht ihr leiblicher Vater war. Mit der Erbschaft kann sie sich ein neues Leben aufbauen. Als die Gemeinde in der Kirche ein Spiritual anstimmt, fällt Shug im nahen Jazzlokal mit ein und wandert mit ihren Fans hinüber zur Kirche, wo sie ihren Vater umarmt: "Siehst du, Daddy, auch Sünder haben eine Seele." Nettie kommt mit ihrer Familie aus Afrika zu Besuch. Albert Johnson reitet in einiger Entfernung vorbei.




    Musik:



    Die Musik in diesem Film kommt auch nicht zu kurz. Der tragende Blues (die Musik der Farbigen), der in diesem Film gespielt wird, gibt dem Film seine ganze Vollendung!



    Spaßfaktor:



    Auch wenn man es bei diesem Film kaum glaubt, so kann man auch hier bei manche Szenen Schmunzeln, z.B. die Szene in der Shug versucht Cellie das lachen bei zu bringen ist wirklich etwas witzig und man kann sich das Schmunzeln nicht verkneifen.




    Die DVD



    Bildformat: Widescreen

    Länge: 148 min

    Produktionsjahr: 1985

    Altersbegrenzung: 12

    Regionalcode: 2




    Meine Meinung:



    Dies ist wirklich einer der berührensten Filme die ich kenne, ich selbst habe ich Ihn schon 8 mal gesehen und werde Ihn mir bestimmt noch öfters ansehen.



    Es ist einfach nur grauenhaft wie dieser Film das Schicksal von Cellie darstellt.



    Dieser Film ist auch etwas für Menschen die sich für die Zeit der Versklavung der Farbigen intressiert.



    Dies ist wirklich ein Film der einem das Wasser in die Augen treibt und der einem noch lange Zeit in Erinnerung bleibt!

    Der Film wurde für elf OSCARS nominiert (Film, Ausstattung, Drehbuch, Hauptdarstellerin, Kamera, Kostüme, Make Up, Musik, 2x Nebendarstellerin). Nicht nominiert wurde der Regisseur.




    © renatus April 2005-04-10

    Kommentare & Bewertungen

    • Naffy

      Naffy, 23.03.2006, 10:19 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      <b><u><i>Gruß Naffy</i></b></u>

    • AngelikaBS

      AngelikaBS, 30.01.2006, 17:11 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Liebe Grüße von Angelika :-) Würde mich über einen Gegenbesuch sehr freuen! ;-)

    • kakaue

      kakaue, 26.01.2006, 22:45 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      bei dir sind noch einige artikel auf später veröffentlichen solltest reinstellen gg

    • MasterDeniz

      MasterDeniz, 16.12.2005, 21:26 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sehr Hilfreich! Schöne Grüße Deniz :-)

  • "Wir singen, tanzen und schrein... weil wir geliebt sein wollen."

    Pro:

    tolles Epos

    Kontra:

    nix

    Empfehlung:

    Ja

    Anmerkung: Mein Bericht bezieht sich lediglich auf die Video-Version des Films, aber leider hab ich nur diesen einen Eintrag bei Yopi gefunden. Ich kann aber nichts zum Extra-Material der DVD sagen, weil ich die DVD nicht kenne. Bitte berücksichtigt das bei Eurer Bewertung. Danke!

    ---

    Titel Deutschland: Die Farbe Lila
    Titel USA: The Color Purple
    Genre: Drama
    Farbe, USA, 1985, FSK
    Kino Deutschland:
    Laufzeit Kino: 154 Minuten

    ---

    Darsteller:
    Danny Glover .... Albert
    Whoopi Goldberg .... Celie
    Margaret Avery .... Shug Avery
    Oprah Winfrey .... Sofia
    Willard E. Pugh .... Harpo

    Kommentare & Bewertungen

    • marina71

      marina71, 30.10.2005, 19:31 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ja, ein ausgezeichneter, wunderbarer Film. lg

  • Celie, Sofia, Shug, Nettie

    Pro:

    Großartiges Erzählkino, Goldberg, Avery, Winfrey

    Kontra:

    Nichts

    Empfehlung:

    Ja

    „Writing saved me from the
    sin and inconvenience of violence.“
    (Alice Walker)



    Eine richtige Geschichte erzählen, Erzählen, das ist wohl die größte Leistung, die das Kino vollbringen kann. Früher gab es Geschichtenerzähler, die von Ort zu Ort gingen, oder in der eigenen Sippe erzählten die Alten den Jungen die Geschichten ihrer Vorfahren. Ein Märchen zu erzählen, ist gar nicht so einfach, denn die Kinder schauen einem dabei oft ins Gesicht und wollen dort ablesen, was die Geschichte zu bedeuten hat, die sie von den Eltern vorgelesen bekommen. Sie achten auf Gefühle, die im Gesicht der Erwachsenen sichtbar werden, auf Gesten, die Furcht oder Furchtlosigkeit,

    Kommentare & Bewertungen

    • XXLALF

      XXLALF, 20.06.2010, 17:56 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      mein mann hat sich den film schon angeschaut, ich nicht. muss ich aber schnellstens nachholen, zumal wir ja die dvd ja haben. und dann werden wir mal sehen, ob ich einen bericht davon schreiben werde. au, mann, was ich noch alles vor hab. super bericht von dir, wobei ich mich schon recht auf den film freue. bw und ganz liebe grüße

  • Eine wahre Meisterleistung von Steven Spielberg

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hey,

    gestern abend gönnte ich mir einen relaxten Fernsehabend mit einem Gläschen Wein, der letzte ruhige Abend in diesem Jahr, da kam dann auch der passende Film: Die Farbe Lila!

    Dieser Film hat mich sehr beeindruckt, wieso und weshalb werde ich euch am Ende dieses Beitrages verraten, erstmal der Inhalt für die, die ihn gestern nicht gesehen haben.
    Der Film ist aus dem Jahre 1985 und heisst im Original "The Color Purple"

    Der Inhalt:

    Wir schreiben das Jahr 1909, der Schauplatz sind die Südstaaten der USA.
    Dort lebt Celie (Desreta Jackson), sie ist gerade erst 14 Jahre alt, aber sie ist schon 2fache Mutter. Der Vater ihrer Kinder ist