Driven (DVD) Testberichte

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Pro & Kontra
Vorteile
- Estella Warren und ein paar nette Computertricks bieten ganz ansehnliche Hingucker
- Action und Adrenalin pur, gute Story, klasse Effekte
- unterhaltsam
- Mal nicht die langweilige Formel 1 im Vordergrund
- Sly, Reynolds und Schweiger, aber auch Estella Warren!Jede Menge Action mit spektakulären Szenen!Dramatik, Romantik und Spannung!Interessante und tolle Handlung!Ideal für Formel 1-Fans!
Nachteile / Kritik
- das Ganze wirkt insgesamt wie ein zum Film aufgeblasenes PC - Spiel
- Magerer DVD-Bonus, schlechtes DVD-Outfit
- Blümchen
- leider in einigen Szenen die kleinen Indy lights Wagen zu sehen - fällt aber nur Insidern auf
- Aus meiner Sicht mal nichts!
Tests und Erfahrungsberichte
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Eher GEGEN DIE WAND GEFAHREN !!!!!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
DRIVEN - Spielfilm USA 2001
Heute stelle ich eine DVD vor, die ich irgendwo in einem Supermarkt für rund 15 Euro kaufte, denn ich bin ein wahrer Motosportfan. In älteren Berichten zu dem Film gehen die Autoren fälschlicherweise übrigens von der Formel 1 aus. Die genutzten Boliden und das Ambiente um die Fahrer herum orientiert sich vielmehr an der amerikanischen CART-Meisterschaft, die übrigens sogar am Lausitzring pausiert und üble Erinnerungen an einen Horrorcrash des Italieners Zanardi hervorruft, der vor drei Jahren dort beide Beine verlor.
Mit Formel 1 hat dies nichts zu tun, wenngleich sich Mitproduzent und Darsteller Sylvester Stallone in 1999 und 2000 oft anKommentare & Bewertungen
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himmelsstuermerin, 28.04.2006, 15:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Bin auch ein Race-Fan, aber der Film ist echt nicht so doll.. <br/>Naja, jedenfalls Til Schweiger und Burt Reynolds..:)
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SuicideToday, 27.04.2006, 22:12 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Würde mich über Rückbewertung freuen... <br/>sh und lg Sui
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Spielsoftware für Menschen ohne Konsole
Pro:
Estella Warren und ein paar nette Computertricks bieten ganz ansehnliche Hingucker
Kontra:
das Ganze wirkt insgesamt wie ein zum Film aufgeblasenes PC - Spiel
Empfehlung:
Nein
„Da weiß man, was man hat“, befand im Werbefernsehen der 70er Jahre ein freundlicher Herr über das Waschmittel „Persil“. Mit „Driven“ ist das ähnlich: Da genügt eigentlich schon ein Blick aufs Cover – und man ahnt zumindest, was man kriegt.
Da wäre zunächst einmal der Name des Regisseurs: „Driven“ ist unter der Regie von Renny Harlin entstanden. Der ist von Geburt Finne, war mal mit Geena Davis verheiratet und macht immer mal wieder durch Filme von sich reden, deren Budget im Vergleich zum erzielten Einspielergebnis zu hoch gelegen hat. „Die Piratenbraut“, die als einer der spektakulärsten Flops der Filmgeschichte gilt, war zum Beispiel so ein Film – der zitiert zwarKommentare & Bewertungen
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hjid55, 31.12.2006, 16:38 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh & wünsch dir eine schöne Silvesterfete. lg Sarah
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Highspeed per Indy Car!
Pro:
Action und Adrenalin pur, gute Story, klasse Effekte
Kontra:
Magerer DVD-Bonus, schlechtes DVD-Outfit
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Rennsport-Fans,
heute mal ein Bericht über einen Film der mich als Formel Eins Fan schon etwas überrascht hat
„DRIVEN“
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>>> Einleitung und Allgemeines aus meiner Sicht <<<
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Ich schaue gerne mal Formel Eins und liebe die guten Auseinandersetzungen, die den Rennsport so spannend machen. Die letzten Jahre allerdings waren für mich doch nach einiger Zeit etwas langweilig geworden, da Schumi in jedem Rennen irgendwie dominierte. Versteht mich nicht falsch, -
Ein hochkarätiger Actionfilm über die interessanteste Rennserie der Welt
Pro:
Mal nicht die langweilige Formel 1 im Vordergrund
Kontra:
leider in einigen Szenen die kleinen Indy lights Wagen zu sehen - fällt aber nur Insidern auf
Empfehlung:
Ja
„DRIVEN“ ist das neueste Werk von Sylverster Stallone und es ist nichts mehr von Rambo erkennbar. Driven ist zwar ein Actionfilm, doch man erkennt, dass Sly als Schauspieler lange unterschätzt wurde und er auch Charakterrollen glaubwürdig spielen kann. Weiterhin sind der noch etwas unbekannte Kip Pardue und Til Schweiger als Hauptfiguren mit von der Partie.
Doch nun erst mal kurz etwas zur amerikanischen Champ-Car Rennserie von der dieser Highspeed Thriller handelt. Diese Rennserie fährt anders als beispielsweise die Formel 1 nicht nur auf normalen Rundstrecken, sondern auch auf Ovalen auf denen auch schon mal Geschwindigkeiten bis 380 km/h erreicht werden können. Außerdem ist die -
Popcorn- Kino der rasanten Art
Pro:
unterhaltsam
Kontra:
Blümchen
Empfehlung:
Ja
Noch ein Rennfahrer-Film... So dachte ich mir das jedenfalls, aber als Sylvester Stallone und Til Schweiger Fan kam ich nicht drum herum, mich in Kino2 zu begeben und neben einer Gruppe von Rennfans platz zu nehmen. Während die Werbung wieder mal kein Ende zu nehmen schien, hatte ich bereits die Hälfte meines Popcorns verdrückt. Dann sollte es endlich losgehen. Das mit dem Popcorn stellte sich als Glücksgriff heraus, denn während des Films kam ich kaum dazu in die Tüte zu langen.
Geprägt von schnellen Beats und allerlei Computereffekten, gibt es einen packenden Zweikampf zwischen dem CART-Champion Beau Brandenburg (Til Schweiger) und dem Nachwuchstalent Jimmy Bly (Kip Pardue), sowohl -
Adrenalin, Dramatik und Romantik pur!
Pro:
Sly, Reynolds und Schweiger, aber auch Estella Warren!Jede Menge Action mit spektakulären Szenen!Dramatik, Romantik und Spannung!Interessante und tolle Handlung!Ideal für Formel 1-Fans!
Kontra:
Aus meiner Sicht mal nichts!
Empfehlung:
Ja
Vorwort
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Heute möchte ich über einen Film berichten, den Formel 1-Fans mit Sicherheit gefallen würden, denn alles dreht sich hier um die schnellen F1-Boliden. Außerdem spielen hier Til Schweiger und Sylvester Stallone die Hauptrolle und deshalb erst recht ein Muß. In diesem Bericht dreht sich heute alles um den Actionfilm "Driven" und alles weitere erfahrt Ihr wie gewohnt, wenn Ihr weiterlest!
Kurze Infos zum Film
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Wie schon erwähnt ist es ein Actionfilm aus den USA und er kam 2001 in die Kinos. Freigegeben ist er ab 12 Jahren und er dauert genau 113 Minuten. Regie führte bei diesem Streifen Renny Harlin und neben Til -
vergessenswert und uninspiriert
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
In der aktuellen Indycar Szene ist der junge Jimmy Bly (Kip Pardue) der Shooting Star der Saison. Der Rookie liefert sich in der Gesamtwertung ein spannendes Kopf-an-Kopf Rennen mit dem Routinier Beau Brandenburg (Til Schweiger) um den Gewinn des Titels. Doch Jimmy fehlt es an der nötigen Beherrschung und Erfahrung. Teamchef Carl Henry (Burt Reynolds) sieht die einzige Lösung in der Reaktivierung des abgehalfterten Rennasses Joe "Hummer" Tanto (Sylvester Stallone).
Kurzerhand wird also Jimmys bisheriger Teamkollege Memo (Christián de la Fuente) gekündigt und Tanto übernimmt dessen Platz im Cockpit um Bly zu unterstützen und an seiner Erfahrung teilhaben zu lassen ...Kommentare & Bewertungen
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anonym, 14.03.2002, 17:12 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Gesehen, aber gelangweilt...
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Langweilig und klischeehaft!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Zu Beginn erst mal ein paar Daten:
Originaltitet: Driven
USA 2000/2001
Regie: Rennie Harlin
Buch: Sylvester Stallone
Produktion: Elie Samaha, Sylvester Stallone, Rennie Harlin
Musik: BT
Darsteller: Sylvester Stallone, Kip Pardue, Burt Reynolds, Til Schweiger, Estella Warren, Stacy Edwards, Gina Gershon
Laufzeit: ca. 117 Min.
Story:
Der Film handelt hauptsächlich von dem jungen Rennfahrer Jimmy Bly (Kip Pardue), er ist der neue Star im Racing-Circus der internationalen CART-Meisterschaften. Und er ist der einzige der dem amtierenden deutschen Champion Beau Brandenberg (Til Schweiger) gefährlich werden kann. Doch der hohe
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