Fahrenheit 9/11 (DVD) Testberichte

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Pro & Kontra
Vorteile
- Ausführliche Dokumentation der Ereignisse um 9/11; professioneller Dokumentarfilm mit Bildern, die niemand vergessen sollte
- der Sprung von der Sarkastischen Komik zum Ernst, interessante Bilder, die Wahrheit über den Irak Krieg, man bekommt mit wie die Amerikaner die jetzige Situation sehen,
- Michael Moore und sein schwarzer Humor!Fakten und Interviews!Ziemlich erschreckend teilweise, manchmal aber auch witzig!
- Interessante, unterhaltsame Dokumentation
- Klar, verständlich, auf den Punkt gebracht. Sricht vielen aus dem Herzen.
Nachteile / Kritik
- Teilweise sehr subjektive Wertungen des Regisseurs
- manche Fakten kannte man bereits aus dem letzten Buch von Moore,
- Nicht so gut wie Bowling for Columbine!
- Teilweise zu polemisch
- Einige Szenen könnte man etwas kürzen oder sind unnötig.
Tests und Erfahrungsberichte
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5 years after - Fahrenheit 9/11 revisited
Pro:
Ausführliche Dokumentation der Ereignisse um 9/11; professioneller Dokumentarfilm mit Bildern, die niemand vergessen sollte
Kontra:
Teilweise sehr subjektive Wertungen des Regisseurs
Empfehlung:
Ja
Ich glaube, man muss niemandem mehr erzählen, worum es in Michael Moores Film "Fahrenheit 9/11" geht: Der Wahlskandal, durch den der jetzige US-amerikanische Präsident George W. Bush den Bezirk Florida (und damit die Wahlen) gewann; das Attentat auf die "Twin Towers"; der Krieg in Afghanistan; die "Koalition der Willigen"; der Einmarsch in den Irak; das Nichtfinden von Massenzerstörungswaffen; und die (damals schon, als Michael Moore den Film gedreht hatte) TAUSENDE von Toten. Okay, ein paar weniger auf der amerikanischen Seite. Aber Moore stellt in seinem Film eine weinende amerikanische Mutter einer weinenden irakischen Mutter gegenüber, und diese Szenen sind und bleibenKommentare & Bewertungen
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papaonline, 08.10.2006, 00:40 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
da ´bin ich wieder heute bereit für viele gegenlesungen und erst einmal bist du dran , lg und sh von Papaonline
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anonym, 28.09.2006, 10:35 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ein sehr schöner Bericht
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"War das alles nur ein Traum?"
Pro:
der Sprung von der Sarkastischen Komik zum Ernst, interessante Bilder, die Wahrheit über den Irak Krieg, man bekommt mit wie die Amerikaner die jetzige Situation sehen,
Kontra:
manche Fakten kannte man bereits aus dem letzten Buch von Moore,
Empfehlung:
Ja
Story:
„War das wirklich alles nur ein Traum?“, stellt sich Michael Moore zu Anfang des Filmes die Frage. Zu Beginn des Filmes sieht man nämlich wie Al Gore (der eigentlich gewählte Präsident) mit seinen Parteigenossen und einigen Promis den Wahlsieg feiert. Alle Fernsehsender senden die Ergebnisse und sind sich sicher das Al Gore der neue Präsident ist. Doch dann kommt Fox und berichtet das George W. Bush in Florida die meisten Wählerstimmen bekommen hat und somit über Gore gewonnen hat. Alle anderen Sender ziehen mit dieser Falschen Behauptung nach und plötzlich ist Bush tatsächlich der Präsident. Es folgen Szenen die, die Empörung, besonders die der farbigen Amerikaner, zeigen. BisKommentare & Bewertungen
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Funkenstoss, 20.02.2006, 02:22 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
super bericht,freue mich über gegnlesungen;-) <br/>mfg, <br/>graupe-funkenstoss
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melnikslawa, 30.03.2005, 19:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hi sehr guter Bericht alles drin was man Wissen muss. MfG melnikslawa P.S. Würde mich über Gegenbewertung freuen
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sunny87, 13.08.2004, 18:05 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
für die sämtlichen Links, leider ist der erste nicht zu erreichen?!
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Fahrenheit 9/11 der Film der Menschen zum umdenken bringt. Lesen Sie mehr hier
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Yopi User. Mein Bericht soll als Kaufempfehlung und als zusammenfassung dienen. Ich möchte gleich vorwegnehmen, dass ich genauestesn recherchiert habe bevor ich den Bericht schrieb.
Fahrenheit 9/11 ein Film von Michael Moor:
Über den Autor:
Michael Moor ist wahrscheinlich der größe Kritiker des amtierenden Präsidenten der USA Georg W. Bush. Bush befürchtete, nachdem 20 Millionen Menschen den Film gesehen hatten, massive Wahlverluste. Zu seinem Glück wählten die Amerikaner doch ihn zum neuen Präsidenten. Nun dürfen wir uns auf weiter 4 Jahre Michael Moor total freuen der sicher weiter Filme über die Hintermänner Amerikas bringen wird. Ich -
Michael Moore strikes again
Pro:
Viele Fakten werden aufgezählt, Bush ins \"richtige\" Licht gerückt
Kontra:
Leider auch viel offensichtliche Propaganda dabei
Empfehlung:
Ja
~+*~+*~+*~+*~+*~
Zum Produzenten
~+*~+*~+*~+*~+*~
Michael Moore, geboren am 23.4.1954 im kleinen amerikanischen Dörfchen Flint in Michigan, gehört zu den wohl zynischsten "Dokumentationsfilmern" der Welt. Bereits in seinem Film "Bowling for Columbine" (2002) stellte er kritisch, aber auch sehr humorvoll, dar, wie sehr die amerikanische Regierung ihr Volk belügt und manipuliert, was eigentlich hinter dem Amoklauf in Columbine steckte etc.
Der etwas dickliche Mann ist in den USA sehr bekannt. Einen großen Teil dieser Bekanntheit erlangte er auch durch seine Bücher, wie z.B. "Stupid White Men", das übrigens auch hier in Deutschland erschienen -
Einfach überwältigend
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich habe bisher zwei Filme von Michael Moore gesehen und ein Buch gelesen. Somit bin ich also mit dem Stil von Moore vertraut und habe darauf verzichtet mich inhaltlich mit Fahrenheit 9/11 auseinander zu setzen. Ich wusste nur, dass Moore sich in erster Linie mit Bush auseinandersetzt, ansonsten bin ich absolut unbefangen ins Kino gegangen.
Anfangs beschreibt der Film die Übernahme der Präsidentschaft durch Bush. Dabei wird auf zahlreiche Korruptionen hingewiesen, die nicht zuletzt auch bzw. hauptsächlich auf Papa Bush zurückgehen. Es schien anfangs als würde Michael Moore das Buch "Stupid White Man" als Film umsetzen. An dieser Stelle war ich ein wenig enttäuscht, denn mir lag -
Eidsch Dabeljuhs “Make a Wish Foundation”…
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
… viele werden jetzt denken, wer zum Teufel ist denn “Eidsch Dabeljuh”, ganz einfach zu entziffern, es handelt sich dabei nicht um den gegenwärtigen Präsidenten der Vereinigten Staaten George W. Bush, sondern seinen Altvorderen Herren, auch ehemaliger Präsident, ebenso ein Republikaner mit fast demselben Namen, nämlich George H.W. Bush.
Die Make-a-Wish-Foundation ist eine Institution, die es sich zum Ziel gesetzt hat Kindern mit sehr dramatischem Gesundheitszustand einen ihrer Lebenswünsche zu erfüllen. Warum ich gerade diesen Titel gewählt habe ist wohl die nächste Frage die sich beim Leser aufdrängen wird, doch diese Frage sei schnell beantwortet.
Der nicht mehr ganzKommentare & Bewertungen
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PublicEnemy, 18.10.2004, 15:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
soll ja demnächst bei uns im TV kommen! Coole Sache :)
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Zum Lachen und Weinen
Pro:
- kompakte Informationen - offene Berichterstattung
Kontra:
- wahrscheinlich ungeeignet für Zuschauer unter 16 Jahren
Empfehlung:
Ja
So wie Michael Moore's neueste Dokumentation über die Präsidentschaft George W. Bush's in den US-Medien verrissen wurde, könnte man fast meinen, Mr. Moore hätte nicht die Kamera sondern die Schrotflinte auf den "Präsidenten" gerichtet. Allein das war natürlich für viele Neugierige weltweit Grund genug, den Film zu sehen. Doch worum handelt es sich bei der umstrittenen Dokumentation nun wirklich; -- um das aufklärende Meisterwerk eines Liberalen oder die Propaganda eines Volksverhetzers?
Mit Verlaub gesagt: Ersteres.
Michael Moore zeichnet ein ausführliches und dennoch durch- und überschauberes Bild des George W. Bush, beginned mit seinem fraglichen Aufstieg zum -
Gut aber nicht ganz objektiv...........
Pro:
Moore ist genial
Kontra:
Nicht ganz objektiv
Empfehlung:
Ja
FAHRENHEIT 9/11 ist ein Pamphlet, unausgewogen, politisch nicht wirklich korrekt. Und eben deshalb so angenehm anzusehen. Gewiss wird da nicht mit der feinen Klinge gefochten. Da werden auch Ausschnitte - denn Michael Moore verwendet vor allem TV-Material - aus dem Zusammenhang gerissen, Menschen werden lächerlich gemacht (etwa der berüchtigte Wolfowitz, der seine Haartolle vor einem Fernsehinterview mit der eigenen Spucke zu bändigen sucht), und da ist man gelegentlich nicht weit entfernt vom puren Spektakel (Moore lässt den Text eines den meisten Kongressabgeordneten unbekannten Gesetzes via Lautsprecher vor dem Kapitol verkünden).
Nein, alles kein klassischer Dokumentarfilm.
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