Fahrenheit 9/11 (DVD) Testberichte

Fahrenheit-9-11-dvd
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Auf yopi.de gelistet seit 02/2011

5 Sterne
(8)
4 Sterne
(3)
3 Sterne
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2 Sterne
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1 Stern
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Pro & Kontra

Vorteile

  • Ausführliche Dokumentation der Ereignisse um 9/11; professioneller Dokumentarfilm mit Bildern, die niemand vergessen sollte
  • der Sprung von der Sarkastischen Komik zum Ernst, interessante Bilder, die Wahrheit über den Irak Krieg, man bekommt mit wie die Amerikaner die jetzige Situation sehen,
  • Michael Moore und sein schwarzer Humor!Fakten und Interviews!Ziemlich erschreckend teilweise, manchmal aber auch witzig!
  • Interessante, unterhaltsame Dokumentation
  • Klar, verständlich, auf den Punkt gebracht. Sricht vielen aus dem Herzen.

Nachteile / Kritik

  • Teilweise sehr subjektive Wertungen des Regisseurs
  • manche Fakten kannte man bereits aus dem letzten Buch von Moore,
  • Nicht so gut wie Bowling for Columbine!
  • Teilweise zu polemisch
  • Einige Szenen könnte man etwas kürzen oder sind unnötig.

Tests und Erfahrungsberichte

  • 5 years after - Fahrenheit 9/11 revisited

    Pro:

    Ausführliche Dokumentation der Ereignisse um 9/11; professioneller Dokumentarfilm mit Bildern, die niemand vergessen sollte

    Kontra:

    Teilweise sehr subjektive Wertungen des Regisseurs

    Empfehlung:

    Ja

    Ich glaube, man muss niemandem mehr erzählen, worum es in Michael Moores Film "Fahrenheit 9/11" geht: Der Wahlskandal, durch den der jetzige US-amerikanische Präsident George W. Bush den Bezirk Florida (und damit die Wahlen) gewann; das Attentat auf die "Twin Towers"; der Krieg in Afghanistan; die "Koalition der Willigen"; der Einmarsch in den Irak; das Nichtfinden von Massenzerstörungswaffen; und die (damals schon, als Michael Moore den Film gedreht hatte) TAUSENDE von Toten. Okay, ein paar weniger auf der amerikanischen Seite. Aber Moore stellt in seinem Film eine weinende amerikanische Mutter einer weinenden irakischen Mutter gegenüber, und diese Szenen sind und bleiben

    Kommentare & Bewertungen

    • papaonline

      papaonline, 08.10.2006, 00:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      da ´bin ich wieder heute bereit für viele gegenlesungen und erst einmal bist du dran , lg und sh von Papaonline

    • anonym

      anonym, 28.09.2006, 10:35 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Ein sehr schöner Bericht

    • bigmama

      bigmama, 28.09.2006, 02:16 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      LG Anett

    • morla

      morla, 28.09.2006, 00:50 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sehr hilfreich

  • "War das alles nur ein Traum?"

    Pro:

    der Sprung von der Sarkastischen Komik zum Ernst, interessante Bilder, die Wahrheit über den Irak Krieg, man bekommt mit wie die Amerikaner die jetzige Situation sehen,

    Kontra:

    manche Fakten kannte man bereits aus dem letzten Buch von Moore,

    Empfehlung:

    Ja

    Story:
    „War das wirklich alles nur ein Traum?“, stellt sich Michael Moore zu Anfang des Filmes die Frage. Zu Beginn des Filmes sieht man nämlich wie Al Gore (der eigentlich gewählte Präsident) mit seinen Parteigenossen und einigen Promis den Wahlsieg feiert. Alle Fernsehsender senden die Ergebnisse und sind sich sicher das Al Gore der neue Präsident ist. Doch dann kommt Fox und berichtet das George W. Bush in Florida die meisten Wählerstimmen bekommen hat und somit über Gore gewonnen hat. Alle anderen Sender ziehen mit dieser Falschen Behauptung nach und plötzlich ist Bush tatsächlich der Präsident. Es folgen Szenen die, die Empörung, besonders die der farbigen Amerikaner, zeigen. Bis

    Kommentare & Bewertungen

    • hjid55

      hjid55, 18.03.2007, 13:43 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Sh & lg Sarah

    • Funkenstoss

      Funkenstoss, 20.02.2006, 02:22 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      super bericht,freue mich über gegnlesungen;-) <br/>mfg, <br/>graupe-funkenstoss

    • melnikslawa

      melnikslawa, 30.03.2005, 19:45 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      hi sehr guter Bericht alles drin was man Wissen muss. MfG melnikslawa P.S. Würde mich über Gegenbewertung freuen

    • sunny87

      sunny87, 13.08.2004, 18:05 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      für die sämtlichen Links, leider ist der erste nicht zu erreichen?!

  • Fahrenheit 9/11 der Film der Menschen zum umdenken bringt. Lesen Sie mehr hier

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Hallo liebe Yopi User. Mein Bericht soll als Kaufempfehlung und als zusammenfassung dienen. Ich möchte gleich vorwegnehmen, dass ich genauestesn recherchiert habe bevor ich den Bericht schrieb.

    Fahrenheit 9/11 ein Film von Michael Moor:

    Über den Autor:

    Michael Moor ist wahrscheinlich der größe Kritiker des amtierenden Präsidenten der USA Georg W. Bush. Bush befürchtete, nachdem 20 Millionen Menschen den Film gesehen hatten, massive Wahlverluste. Zu seinem Glück wählten die Amerikaner doch ihn zum neuen Präsidenten. Nun dürfen wir uns auf weiter 4 Jahre Michael Moor total freuen der sicher weiter Filme über die Hintermänner Amerikas bringen wird. Ich
  • Michael Moore strikes again

    Pro:

    Viele Fakten werden aufgezählt, Bush ins \"richtige\" Licht gerückt

    Kontra:

    Leider auch viel offensichtliche Propaganda dabei

    Empfehlung:

    Ja

    ~+*~+*~+*~+*~+*~
    Zum Produzenten
    ~+*~+*~+*~+*~+*~
    Michael Moore, geboren am 23.4.1954 im kleinen amerikanischen Dörfchen Flint in Michigan, gehört zu den wohl zynischsten "Dokumentationsfilmern" der Welt. Bereits in seinem Film "Bowling for Columbine" (2002) stellte er kritisch, aber auch sehr humorvoll, dar, wie sehr die amerikanische Regierung ihr Volk belügt und manipuliert, was eigentlich hinter dem Amoklauf in Columbine steckte etc.
    Der etwas dickliche Mann ist in den USA sehr bekannt. Einen großen Teil dieser Bekanntheit erlangte er auch durch seine Bücher, wie z.B. "Stupid White Men", das übrigens auch hier in Deutschland erschienen
  • Einfach überwältigend

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ich habe bisher zwei Filme von Michael Moore gesehen und ein Buch gelesen. Somit bin ich also mit dem Stil von Moore vertraut und habe darauf verzichtet mich inhaltlich mit Fahrenheit 9/11 auseinander zu setzen. Ich wusste nur, dass Moore sich in erster Linie mit Bush auseinandersetzt, ansonsten bin ich absolut unbefangen ins Kino gegangen.

    Anfangs beschreibt der Film die Übernahme der Präsidentschaft durch Bush. Dabei wird auf zahlreiche Korruptionen hingewiesen, die nicht zuletzt auch bzw. hauptsächlich auf Papa Bush zurückgehen. Es schien anfangs als würde Michael Moore das Buch "Stupid White Man" als Film umsetzen. An dieser Stelle war ich ein wenig enttäuscht, denn mir lag
  • Eidsch Dabeljuhs “Make a Wish Foundation”…

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    … viele werden jetzt denken, wer zum Teufel ist denn “Eidsch Dabeljuh”, ganz einfach zu entziffern, es handelt sich dabei nicht um den gegenwärtigen Präsidenten der Vereinigten Staaten George W. Bush, sondern seinen Altvorderen Herren, auch ehemaliger Präsident, ebenso ein Republikaner mit fast demselben Namen, nämlich George H.W. Bush.

    Die Make-a-Wish-Foundation ist eine Institution, die es sich zum Ziel gesetzt hat Kindern mit sehr dramatischem Gesundheitszustand einen ihrer Lebenswünsche zu erfüllen. Warum ich gerade diesen Titel gewählt habe ist wohl die nächste Frage die sich beim Leser aufdrängen wird, doch diese Frage sei schnell beantwortet.

    Der nicht mehr ganz


  • Das er mit diesem „Einsatz“ im Walhkampfteam für Ralph Nader unter anderem auch den Sieg für Bush mitverschuldet hat, ist ihm auch schmerzlich bewusst und somit betreibt er die beste Wahlwerbung für den diesjährigen demokratischen Kandidaten John F. Kerry ( JFK II) indem er diesen Dokumentarfilm über Bush und sein Amerika veröffentlicht.


    ********************************
    Fahrenheit 9/11 – der Film:
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    Der Film beginnt mit einer Jubelszene, darin sind Al Gore und seine Frau und um ihn herum einige Celebreties zu sehen, so zum Beispiel Ben Affleck und Robert DeNiro, hinter Ihnen ein Plakat mit der Aufschrift „Florida Victory“ (Der Florida Sieg), der verkünden soll dass Al Gore der neue „President elect“ (gewählter Präsident der USA vor dem Amtsantritt) in Florida die Wahl gewonnen hat – sprich die entscheidenden Wahlmännerstimmen erhalten hat. Wenige Stunden sieht das in der Berichterstattung der amerikanischen Networks auch so aus und Gore wäre Präsident geworden, wenn – ja wenn nicht irgendjemand/etwas plötzlich einen Schwenk gemacht hätte. Der Sender FoxNews berichtet, dass Bush der Sieger in Florida sei, was wiederum zur Folge hätte dass er der Präsident der USA werden würde. Alle anderen Netzwerke und Sender ziehen bei dieser Information mit und „erklären“ Bush zum President elect.


    Dabei waren noch nicht mal alle Stimmen ausgezählt, dass sie nicht ausgezählt wurden oder für ungültig erklärt wurden, dass hat George W. Bush seinem Daddy und dessen guten Kontakten zu verdanken, außerdem ist der Gouverneur von Florida ausgerechnet ein Mann mit dem Namen Bush – Jeb Bush – zufälligerweise auch noch Bruder des jetzt (noch) amtierenden Präsidenten.


    Nachdem Moore im Film die Amtseinführung von Bush zeigt und sich damit auf sein vorrangiges Ziel dieses Films einschiesst, begegnet er den Ereignissen des 11. September 2001 mit einer cineastischen Feinheit, sofern man das so sagen kann. Moore benutzt die absolute Dunkelheit – die schwarze Leinwand ist vollkommen schwarz – und arbeitet nur mit Sounds, so dem Geräusch eines tieffliegenden Jets und dem Geräusch des Auftreffens auf Metall und Glas und Beton, das Ganze dann auch noch ein zweites Mal. Moore verzichtet hier auf die Wiederholung der allbekannten Bilder und bringt dennoch viele, unzählige traurige Emotionen in den Zusehern hoch, gerade weil jeder Kinogeher damit seine eigenen Emotionen verbindet und seine eigenen Bilder des tragischen Ereignisses vor Augen hat.


    Betreffend der Ereignisse von 9/11 zeigt Moore danach Bush wie er zu jenem Zeitpunkt, am schönen, aber kalten Morgen des 11. September, in einer Grundschule eine Klasse besucht und mit den Kindern liest, er zeigt Bush und seine Unsicherheit als ihm dessen Stabschef die verherende Situation schildert.


    In weiterer Folge wirft Moore immer mehr Fragen auf in bezug auf die wirtschaftlichen Kontakte des Bush-Clans mit dem Bin Laden Clan, dessen Abkömmling Usama Bin Laden, als einer der Drahtzieher der Anschläge von 9/11 vermutet wird. Moore wirft die Fragen aber nicht nur auf, sondern erklärt auch Hintergründe wirtschaftlicher und politischer Natur, die sich um diese beiden Familien und natürlich deren prominenteste Sprösslinge, Usama und George W. drehen. Er zeigt die typische „Buddy“-Mentalität (Nepotismus) der Bush´s und wie sie sich und ihre Freunde in allerlei Positionen heben, heben lassen oder ernennen.



    ~~~~~~~~~~~~~~~~
    Conclusio / Fazit:
    ~~~~~~~~~~~~~~~~


    Wenngleich Moore hier, meines Erachtens, ein sehr überspitztes Bild von Noch-Präsident Bush zeichnet und auch manches in diesem Film nicht für bare Münze genommen werden kann, so ist Moore doch wiederum ein Meisterwerk gelungen, dass einerseits wachrütteln sollte und Zusammenhänge für viele Amerikaner (und Nichtamerikaner) transparenter macht oder zumindest verdeutlicht, andererseits wird hier auch eindeutig Wahlwerbung für alle ABB´s (Anybody But Bush) gemacht, vor allem aber für die amerikanischen Democrats. Was mir an diesem Film etwas misfällt ist die Gliederung der Vorgehensweise, während vorerst politische Zusammenhänge und Szenarien erklärt werden, springt Moore plötzlich auf die wirtschaftliche Ebene und zeigt ein Interview nach dem anderen mit unzähligen Wirtschaftsexperten und Managern, während er kurze Zeit darauf wiederum Soldaten im Irak sprechen lässt, zerfetzte GI Gliedmaßen zeigt, aber auch den Hass den die Iraqis den Amerikanern entgegenbringen. Alles in allem etwas konfus aneinander gereiht, aber man muss bedenken, dass auch unsere Welt nicht in geordneten Bahnen verläuft, wenn es weiterhin nach Bush geht, daher passt der Film konzeptmäßig sehr gut zum Hauptthema „Bush“.


    Ich kann diesen Film nur jedem Leser empfehlen, sehenswert ist er allemal. Für Menschen, deren Englisch nicht gerade als „sattelfest“ bezeichnet werden kann, empfehle ich nicht die Originalversion, da man dazu schon sehr gutes Englisch beherrschen sollte um alle Zusammenhänge verstehen zu können. Dennoch vergebe ich für diesen Dokumentarfilm volle 5 ***** schon alleine aus dem Grund, dass ich ein bekennender ABB bin und mich der Film teilweise fasziniert, teilweise traurig gemacht und teilweise amüsiert hat. Ich verspreche jedem Kinogeher, der sich diesen Film ansehen will und auch nur etwas politisch interessiert ist, volle 110 Minuten der Spannung, Unterhaltung und kritischen Betrachtung (wenngleich nur aus einer subjektiv-links-amerikanischen Sichtweise).



    Vielen Dank fürs Lesen und...



    ... Georgie, frickin´ mow my lawn, Bubba!



  • Anmerkung: Dieser Teil ist meinem Bericht "Hey Mom, ich lauf mal ne Runde (Amok)" entnommen und handelt sich somit um mein geistiges Eigentum.

    ©J_F_K™, am 18.8.2004 (für Ciao) nun auch als KennedyJohnF für Yopi.

Kommentare & Bewertungen

  • falke

    falke, 30.04.2005, 02:08 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und ein informativer Bericht! GRuß,Falke

  • PublicEnemy

    PublicEnemy, 18.10.2004, 15:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    soll ja demnächst bei uns im TV kommen! Coole Sache :)

  • Zum Lachen und Weinen

    Pro:

    - kompakte Informationen - offene Berichterstattung

    Kontra:

    - wahrscheinlich ungeeignet für Zuschauer unter 16 Jahren

    Empfehlung:

    Ja

    So wie Michael Moore's neueste Dokumentation über die Präsidentschaft George W. Bush's in den US-Medien verrissen wurde, könnte man fast meinen, Mr. Moore hätte nicht die Kamera sondern die Schrotflinte auf den "Präsidenten" gerichtet. Allein das war natürlich für viele Neugierige weltweit Grund genug, den Film zu sehen. Doch worum handelt es sich bei der umstrittenen Dokumentation nun wirklich; -- um das aufklärende Meisterwerk eines Liberalen oder die Propaganda eines Volksverhetzers?

    Mit Verlaub gesagt: Ersteres.

    Michael Moore zeichnet ein ausführliches und dennoch durch- und überschauberes Bild des George W. Bush, beginned mit seinem fraglichen Aufstieg zum
  • Gut aber nicht ganz objektiv...........

    Pro:

    Moore ist genial

    Kontra:

    Nicht ganz objektiv

    Empfehlung:

    Ja

    FAHRENHEIT 9/11 ist ein Pamphlet, unausgewogen, politisch nicht wirklich korrekt. Und eben deshalb so angenehm anzusehen. Gewiss wird da nicht mit der feinen Klinge gefochten. Da werden auch Ausschnitte - denn Michael Moore verwendet vor allem TV-Material - aus dem Zusammenhang gerissen, Menschen werden lächerlich gemacht (etwa der berüchtigte Wolfowitz, der seine Haartolle vor einem Fernsehinterview mit der eigenen Spucke zu bändigen sucht), und da ist man gelegentlich nicht weit entfernt vom puren Spektakel (Moore lässt den Text eines den meisten Kongressabgeordneten unbekannten Gesetzes via Lautsprecher vor dem Kapitol verkünden).

    Nein, alles kein klassischer Dokumentarfilm.