Good Bye, Lenin! (VHS) Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Tests und Erfahrungsberichte
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tolle Story
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Am 9. Februar hatte ich die einzigartige Gelegenheit den Film "Goodbye Lenin" in einer Preview zu bewundern. Und die Vorschlußbeeren, die dieser Film bereits eingeheimst hatte, hat mich in keinster Weise enttäuscht.
Worum geht es in "Goodbye Lenin"?
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In diesem Film geht es um das Thema DDR in der Zeit des Umbruchs. Alex ist 21 Jahre alt und er fühlt sich in der damaligen DDR eigentlich recht wohl, als das Land auseinanderbrach. Gerade zum Zeitpunkt der Wende 1989 aber, erlitt seine Mutter einen Herzinfarkt und er versucht seine Mutter sehr schonend auf die Veränderungen umzustellen. aber sehr schnell merkt er, daß -
Ein Drehbuch von Weltklasse
Pro:
sehr sehr guter Film
Kontra:
leider für die jüngere Generation nicht immer ganz verständlich
Empfehlung:
Nein
Da berichtet man angesichts des Starts von Martin Scorseses "Gangs of New York" großzügig über die Schwierigkeiten, mit der das Projekt bei seiner Entstehung zu kämpfen hatte, da kommt eine unscheinbare, deutsche Komödie daher und kann von ebenso großer Drehproblematik berichten. Wolgang Beckers letzter Film, "Das Leben ist eine Baustelle", liegt bereits fünf Jahre zurück und dass es bis zu einem neuen Film so lange gedauert hat, lag nicht nur daran, dass Becker auch Nebentätigkeiten wie eine Lehrstelle an der Kunsthochschule für Medien in Köln wahrnimmt. Er und Drehbuchautor Bernd Lichtenberg haben schlichtweg erstmal zwei Jahre am Drehbuch zu "Good Bye Lenin!" gearbeitet. Es hat "einfach -
And The Oscar Goes To...
Pro:
humorvoll, einfühlsam, rührend, klasse Schauspieler und Musik... einfach genial
Kontra:
nix, nada, niente
Empfehlung:
Ja
Meine Oma war nach 34 langen Jahren endlich mal wieder im Kino. Zusammen mit meiner Mutter. Und das ist allein meine Schuld....
Weil „Good Bye Lenin“ zu den Filmen gehört, die ich gerne einmal fest umarmen würde. Wenn es denn ginge...
Weil es ein Film ist, der mich so berührt hat, dass ich es kaum beschreiben kann. Ein Film, der mich auch Wochen nach dem ersten Sehen noch sehr beschäftigt. Bei dem ich das Gefühl hatte einen guten Freund zurückzulassen, als ich den Kinosaal verließ.
Auf den Film „Good bye Lenin“ wurde ich das erste Mal bei einem Fernsehinterview während der Berlinale mit dem Hauptdarsteller Daniel Brühl aufmerksam.
Eigentlich zunächst nur als -
Der lustigste Film den auf dieser Welt gibt!!!
Pro:
unendlich lustig, sehr spannend, lehrreich
Kontra:
nach dem gucken ist man vor lachen ganz heiser
Empfehlung:
Ja
Als ich mit meiner Oma, meinem Bruder, und meiner Mutter zum Kino fuhr, dachte ich wegen des Namens das das irgendein Schrottfilm sein würde.-Im Gegenteil!!! Man geht in diesen Film gelangweilt hinein und kommt mit heiser gelachter Stimme wieder heraus.-Warum? Das werde ich jetzt beschreiben!
Die Story:
Eine Frau fällt ins Koma, denn sie ist große DDR Anhängerin und sieht ihren Sohn bei einer Demonstration gegen die DDR. Daraufhin bricht sie zusammen. Während die Frau im Koma liegt fällt unterdessen die Mauer. Ein paar Monate später wacht die Frau wie durch ein Wunder aus dem Koma wieder auf. Sie darf aber nicht den kleinsten Schock kriegen, sonst bestände -
tragische Komik-komische Tragik?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Einzig und allein warum wir diese Film sahen, war die gute Ressonanz hier bei Yopi. Die Schauspieler sagten mir nicht viel und so ganz konnte ich mich mit der Thematik des Films auch nicht anfreunden. Was ich dann sah war aber mehr als genial.
Alexander Kerner, kurz Alex genannt lebt zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester auf knapp 80 qm2 Wohnfläche in der damaligen DDR. Sein Vater sei angeblich nach einer Dienstreise in den Westen nicht mehr zurück gekommen. Christiane, die Mutter von Alex und Ariane ist das, was man eine "Staatstreue" nennt. Sie mag den Sozialismus, bzw. meint ihre Erfüllung darin zu finden. Beginnende Demonstrationen im Vorfeld des Mauerfalls, nesbt -
Endlich mal großes deutsches Kino...
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
...hieß es überall, als „Good Bye Lenin“ anlief und die Zuschauer in den Film strömten und ihn auf Platz 1 der Charts vor zahlreiche amerikanische oscarnominierte Blockbuster hievten. Ich hielt diese Einschätzung schon bevor ich den Film gesehen habe für verfehlt, da ich in den letzten Jahren zahlreiche deutsche Kinofilme gesehen habe, die großes Potential hatten, darunter allein zwei mit „Good bye Lenin“-Darsteller Daniel Brühl, nämlich „Das weiße Rauschen“ und „Vaya con dios“, die aber von der Masse ignoriert wurden. „Good bye Lenin“ schaffte es nur, dass ein deutscher Film mal wieder die Massen in einen deutschen Film lockte und nicht nur das typische Programmkinopublikum. Dies ist sicher -
Deutsche Geschichte pur - oder doch nicht?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leserinnen und Leser!
Heute möchte ich mal wieder über einen Film schreiben.
Es ist ja eigentlich ziemlich selten, dass mir Filme
sehr gut gefallen, und dass ich Berichte darüber schreibe. Soweit
ich mich erinnern kann, war der letzte „Forrest Gump“.
Dieses Mal geht es um „Good Bye Lenin“. Und schon gleich vorweg:
Es lohnt sich, diesen Film anzuschauen.
Die Story
Alex, dessen Jugendtraum es immer war, Astronaut zu werden, lebt zusammen mit seiner Schwester und seiner Mutter in der DDR, genauer gesagt in Ost-Berlin.
Nachdem der Vater angeblich Republikflucht begangen hat und sich im Westen einKommentare & Bewertungen
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+++++ Goodbye, DDR !!! +++++
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Endlich war auch ich wieder mal im Kino und hier wurde als spezielles Highlight mal wieder ein deutscher Film gezeigt.
Problematik DDR, jetzt war ich doch wieder etwas skeptisch, denn die Vergangenheit hat gezeigt dass die Filmemacher mit dem Thema DDR teilweise recht unkritisch umgingen.
Denkt man an den Film „Sonnenallee“ so musste man den Eindruck gewinnen dass das Leben in der DDR ohne Probleme zu bewältigen war. Zwar sind auch im Film „Sonnenallee“ die Häuser etwas grauer als sonst, dennoch schien das Leben in der DDR so ziemlich locker zu sein.
Nun also ein neuer Film mit der so genannten DDR Problematik.
Erstaunlich für mich dass dieser Film -
Filmkritik und Meinung zu " Good Bye Lenin "
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Good Bye Lenin
Also da war damals die DDR. Da gab's Leute. Nicht sehr viele, aber doch ein paar drollige Zwerge, Elfen, und Mädchenhändler. Es ist September 1989. Die KERNES sind eine ganz normale stinkende Familie die in so schönen Blockbauten lebt, wo es graue Blumen auf der Mauer gibt, und wo die Freizeitbeschäftigung im Durchschnitt Kieselsteinwerfen und Sandkastenspiele in der Baustelle sind. Shopping gibt es im Großkaufhaus mit 3 Mitarbeitern, und die aktuellen Kinofilme sind die Einführung des Tonfilmes in Russland. Der existente Sozialismus zerbröckelt. ALEX KERNER ( Daniel Brühl ) ist 21 und geil auf seinen Körper. Schön, stark, gut gebaut, und nirgends gibt es ein -
Kann denn Kino Sünde sein?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Gestern hatte ich Lust, mal wieder ins Kino zu gehen. Ich wollte mir auch nicht irgend einen, sondern einen ganz bestimmten Film ansehen. Also erst einmal das Internet befragen, wo in meiner Nähe dieser Film läuft. Ich hatte großes Glück, denn er wurde im nächstgelegenen Kino gespielt, nur vier Kilometer entfern und mit dem Auto in knapp 10 Minuten zu erreichen. Es gab drei Vorstellungen, ich habe mich für die letzte um 20:30 Uhr entschieden.
Also um acht rein in den Anorak und ins Auto. Am Kino angekommen war ich schon etwas verwundert, dass nur noch ein einziger Parkplatz vorhanden war und das an einer Stelle, wo sich viele nicht trauen, ihr Auto abzustellen weil es genau
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