Pro:
bewegend, humorvoll, z.T. spannend, psychologisch plausibel, clevere Erzähl- & Schnittweise, Musik, Kritik an Kommunistenhatz, heikle Themen wie Homosexualität, Pädophilie und Vergewaltigung
Kontra:
etwas zu verklärt & bonbonfarben in manchen Szenen
Empfehlung:
Ja
Es muss nicht immer Hannibal Lecter sein. Anthony Hopkins kann auch väterliche Typen spielen, die positiv, beschützend und einfühlsam sind. In "Hearts in Atlantis", das auf einem Romanteil von Stephen King beruht, hilft Hopkins' Figur eines Hellseher und Empathen einem Jungen, seine Kindheit zu überwinden und auf eigenen Füßen zu stehen.
Film-Infos
Titel: Hearts in Atlantis, 2001 (Castle Rock Pictures im Warner Bros-Vertrieb)
Länge: ca. 97 Minuten
FSK: ab 12 Jahren
Regie: Scott Hicks ("Shine")
Darsteller: Anthony Hopkins (Ted Brautigan), Anton Yelchin (der 11-jährige Bobby Garfield), David Morse (der 50-jährige Bobby G.), Hope Davis (Bobbys Mutter Liz), Mika Boorem (Bobbys Freundin Carol Gerber und deren Tochter 40 Jahre später), etc.
Handlung
========
"Wenn man jung ist, erlebt man manchmal derartige Glücksmomente: Man hat das Gefühl, in einem Zauberreich zu leben - so wie Atlantis eins gewesen sein muss... aber dann wird man erwachsen, und das Herz bricht einem entzwei."
Der Fotograf Bobby Garfield (David Morse) wird plötzlich und unerbittlich an seine Jugend erinnert, als er vom Tod seines einstigen Freundes Sully erfährt. Bobby kehrt in die Stadt seiner Kindheit zurück - und in Gedanken erlebt er die Vergangenheit noch einmal: jenen Sommer im Jahr 1960, als er elf Jahre alt war. Damals sind Carol (Mika Boreem, die ein veritables Elfengesicht hat) und Sully (Will Rothhaar) seine besten Freunde.
Bobby wohnt mit seiner Mutter Liz (Hope "Flatliners" Davis) in einer Pension. Liz ist allerdings vollauf mit sich selbst beschäftigt. In das obere Apartment der Pension zieht in diesem Sommer ein interessanter neuer Mieter namens Ted Brautigan (Anthony Hopkins). Hopkins spielt Brautigan glaubwürdig und einfühlsam, aber nicht übertrieben, sondern sehr zurückgenommen.
Von der verbitterten Mutter erfährt der junge Bobby wenig über seinen angeblich vor langer Zeit gestorbenen Vater, doch Ted Brautigan füllt diese Lücke. Er kann zuhören, erweist sich als väterlicher Freund und eröffnet dem Jungen eine unbekannte, größere Welt. Zudem verfügt über eine ungewöhnliche Fähigkeit: Empathie und Hellsichtigkeit. Und diese Fähigkeit überträgt er auf den jungen Bobby. (Um dies zu erkennen, muss sich der Zuschauer an die genaue Ereignisfolge vor Bobbys Auftritt auf dem Jahrmarkt erinnern.)
Aber auch Ted Brautigan muss mit einer schweren Vergangenheit fertig werden - was Bobby verwirrt und beunruhigt. Eines Tages schlägt Ted dem Jungen vor, für ihn zu arbeiten. Dabei geht es durchaus nicht nur darum, die Zeitung vorzulesen, damit der alte Mann seine Augen schonen kann - Ted braucht Bobbys Hilfe, um sich vor jenen Mächten zu verbergen, die ihn verfolgen. (In dieser Filmfassung handelt es sich nicht um Aliens, sondern um Mitarbeiter des FBI, die Ted und andere psychisch Begabte im Auftrag Edgar J. Hoovers suchen.)
Als sich der letzte Sommer in Bobbys Kindheit dem Ende zuneigt - seine Mutter ist auf Geschäftsreise -, sieht der Junge mit Teds Hilfe seinen Vater (über den ihm Liz Lügen erzählt hatte) in einem ganz neuen Licht, er bekommt eine Ahnung von den Chancen, die ihm das Leben und die Liebe bieten.
Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Teds Verfolger, die "niederen Männer" in Schwarz, spüren ihn auf. Bobby sieht sich plötzlich gezwungen, tief aus seinem Inneren Kräfte zu mobilisieren, die er sich nie zugetraut hätte: Er lernt, Mut zu beweisen und Unrecht zu verzeihen. So etwa rettet er seine Jugendliebe vor einem Schlägertypen. Obendrein wird er mit den Lügen seiner Mutter konfrontiert, die nach einer Vergewaltigung durch ihren Boss von ihrer geschäftsreise gebrochen zurückgekehrt ist. Es gelingt ihm, ihr zu verzeihen. Aber er kann Ted nicht vor den "niederen Männern" bewahren.
Und der erwachsene Bobby, der die Stätten seiner Kindheit besucht und an den Sommer vor vielen Jahren zurückdenkt, erhält durch eine unverhoffte Begegnung die Gelegenheit, seine Reise in die Zeit zum Abschluss zu bringen. (Hier sehen wir Mika Boreem in einer Doppelrolle; vgl. die Angaben zu "Darsteller" oben.)
Die DVD
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Termin: 11. Juli 2002 [Leih- & Kauf-DVD]
Bildformat(e): Widescreen (2.35:1 - anamorph)
Tonformat(e): Dolby Digital 5.1 in Deutsch, Englisch und Spanisch
Untertitel: Englisch, Deutsch, Spanisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch, Porzugiesisch, Hebräisch, Polnisch, Griechisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch, Isländisch, Kroatisch, Französisch
Zusatzmaterial der Leih-DVD:
- Sehr informativer und humorvoller *Audiokommentar* des Regisseurs Scott Hicks (exzellentes Englisch obendrein!). Er verweist immer wieder auf die bewunderte Lichtchoreografie seines nach Ende des Drehs verstorbenen Kameramanns Piotr Soboczynski (manche Szenen wurden von einem anderen Kameramann nachgedreht, besonders gegen Schluss des Films).
- Ein *Interview*, das Hicks mit Anthony Hopkins durchführte (ca. 30 Minuten): ebenfalls sehr informativ; hier verstehen sich zwei Profis. Der Star berichtet, wie er Eigenheiten seines Großvaters in seine Rolle einbrachte. Er und Anton Yelchin (Bobby) kamen hervorragend miteinander aus. Leider scheint Hopkins, der Interviews nicht ausstehen kann, wenig motiviert, über sich zu sprechen. Immerhine rfahren wir, dass er sich für seine Rolle des Ted an seinem eigenen Vater orientiert hat.
- Informationen über Darsteller & Mitarbeiterstab
- Trailer
- Standfotogalerie
- Szenenanwahl
Mein Eindruck
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In diesem Film, der in einer Reihe mit "Stand by me" von Rob Reiner steht, verknüpft Scott Hicks zwei Erzählstränge: einerseits das Ende einer Jugend durch gesellschaftliche und politische Einflüsse; andererseits das Schicksal eines politisch Verfolgten (Ted Brautigan) im Nachkriegsamerika unter der Tyrannei des FBI-Direktors Edgar J. Hoover. Es ist die Ära des Kalten Krieges, der Fremdenfeindlichkeit, der Ellbogenmentalität. Aber auch die angeblich heile Vorstadtwelt erweist sich als verlogene Fassade.
Zunächst ist Bobbys einziger Traum verkörpert in einem roten Sportfahrrad, das ihm seine (ehr)geizige, egoistische Mutter nicht schenken will. Dann lernt er Ted Brautigan kennen und beginnt, die Wahrheit hinter den Fassaden, Gesichtern und Lügen zu erkennen bzw. herauszufinden. Dadurch kommt es zu einer Krise, die in der "Entführung" Teds durch FBI-Männer und in der Auseinandersetzung mit Bobbys Mutter gipfeln. Als seine Freundin verprügelt wird, kneift Bobby nicht mehr den Schwanz ein, sondern verprügelt den Missetäter. Er ist schon fast erwachsen. A. Yelchin spielt seine Rolle erstaunlich glaubwürdig und bewegend.
Dem Film ist mehrfach der Vorwurf gemacht worden, eine "bonbonfarbene Zeitreise" zu veranstalten, die implizit ebenso verlogen sei wie die Vorstadtidylle, die er als Lüge entlarvt. Vor allem die zeitgenössische Feel-good-Musik trägt zu diesem Eindruck bei. Ich bin aber der Meinung, dass Hicks' Film genauso funktioniert wie Darabonts "The Majestic" und "The Green Mile": Beide sind Bewegungen einer Hauptfigur von einer Welt des Traums und der Illusion (ja, der Lüge) hin zu einer Erkenntnis der Wirklichkeit - bis hin zu einer konsequenten Handlungsweise, die sich daraus ergibt. Auf eine Formel gebracht: Die Erkenntnis des "Endes des Amerikanischen Traums" angesichts verlogener, menschenfeindlicher politischer Bedingungen und Mächte.
Bobby ist zwar das Eintreten für den entführten Ted Brautigan verwehrt - an Teds Stelle tritt aber Bobbys Freundin Carol. Leider zieht auch diese Weg, und Bobby verlässt seine Heimat. Erst nach 40 jahren schließt sich der Kreis: quasi am Grab des toten Jugendfreundes Sully.
Bei Bobby Garfield ist die erwähnte Initiation ein Übergangsritus, der ihn auf eine Reise in die sechziger Jahre führt. Doch das ist eine andere Geschichte. Und die wird bislang nur von Stephen King in seinem Roman "Atlantis" erzählt.
Zur DVD
°°°°°°°
Obwohl sich zwei durchaus achtbare Extras auf der DVD befinden - der Audiokommentar und das Hopkins-Interview, so kann dies doch nicht darüber hinweg täuschen, dass sich die Extras auf die üblichen Standards beschränken und nicht einmal das übliche Making-of beinhalten. Man könnte dieses Feature höchstens auf einer Special Edition erwarten. Dafür müsste sich aber "Hearts in Atlantis" als ebenso ein Dauerbrenner wie "The Green Mile" oder "Stand by me - Das Geheimnis eines Sommers" erweisen.
Unterm Strich
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Ein einfühlsam und authentisch inszeniertes Drama über das Ende einer Kindheit. Nichts für Mystiker, Actionfans und zynische Realisten, aber etwas für Zuschauer, die einen wundervollen Film fürs Herz suchen, der eine andere Art von realistischer Wahrheit enthält.
Michael Matzer (c) 2002ff
Info: Hearts in Atlantis, 2001, DVD: 7/2002
P.S.: *grmbl* mit den Sonderzeichen muss man hier bei Yopi sehr aufpassen...
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-03-04 22:31:59 mit dem Titel Fast so gut wie *Stand by me*
Es muss nicht immer Hannibal Lecter sein. Anthony Hopkins kann auch väterliche Typen spielen, die positiv, beschützend und einfühlsam sind. In "Hearts in Atlantis", das auf einem Romanteil von Stephen King beruht, hilft Hopkins' Figur eines Hellseher und Empathen einem Jungen, seine Kindheit zu überwinden und auf eigenen Füßen zu stehen.
Film-Infos
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Titel: Hearts in Atlantis, 2001 (Castle Rock Pictures im Warner Bros-Vertrieb)
Länge: ca. 97 Minuten
FSK: ab 12 Jahren
Regie: Scott Hicks ("Shine")
Darsteller: Anthony Hopkins (Ted Brautigan), Anton Yelchin (der 11-jährige Bobby Garfield), David Morse (der 50-jährige Bobby G.), Hope Davis (Bobbys Mutter Liz), Mika Boorem (Bobbys Freundin Carol Gerber und deren Tochter Molly 40 Jahre später), etc.
Handlung
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"Wenn man jung ist, erlebt man manchmal derartige Glücksmomente: Man hat das Gefühl, in einem Zauberreich zu leben - so wie Atlantis eins gewesen sein muss... aber dann wird man erwachsen, und das Herz bricht einem entzwei."
Der Fotograf Bobby Garfield (David Morse) wird plötzlich und unerbittlich an seine Jugend erinnert, als er vom Tod seines einstigen Freundes Sully erfährt. Bobby kehrt in die Stadt seiner Kindheit zurück - und in Gedanken erlebt er die Vergangenheit noch einmal: jenen Sommer im Jahr 1960, als er elf Jahre alt war. Damals sind Carol (Mika Boreem, die ein veritables Elfengesicht hat) und Sully (Will Rothhaar) seine besten Freunde.
Bobby wohnt mit seiner Mutter Liz (Hope "Flatliners" Davis) in einer Pension. Liz ist allerdings vollauf mit sich selbst beschäftigt. In das obere Apartment der Pension zieht in diesem Sommer ein interessanter neuer Mieter namens Ted Brautigan (Anthony Hopkins). Hopkins spielt Brautigan glaubwürdig und einfühlsam, aber nicht übertrieben, sondern sehr zurückgenommen.
Von der verbitterten Mutter erfährt der junge Bobby wenig über seinen angeblich vor langer Zeit gestorbenen Vater, doch Ted Brautigan füllt diese Lücke. Er kann zuhören, erweist sich als väterlicher Freund und eröffnet dem Jungen eine unbekannte, größere Welt. Zudem verfügt über eine ungewöhnliche Fähigkeit: Empathie und Hellsichtigkeit. Und diese Fähigkeit überträgt er auf den jungen Bobby. (Um dies zu erkennen, muss sich der Zuschauer an die genaue Ereignisfolge vor Bobbys Auftritt auf dem Jahrmarkt erinnern.)
Aber auch Ted Brautigan muss mit einer schweren Vergangenheit fertig werden - was Bobby verwirrt und beunruhigt. Eines Tages schlägt Ted dem Jungen vor, für ihn zu arbeiten. Dabei geht es durchaus nicht nur darum, die Zeitung vorzulesen, damit der alte Mann seine Augen schonen kann - Ted braucht Bobbys Hilfe, um sich vor jenen Mächten zu verbergen, die ihn verfolgen. (In dieser Filmfassung handelt es sich nicht um Aliens, sondern um Mitarbeiter des FBI, die Ted und andere psychisch Begabte im Auftrag Edgar J. Hoovers suchen.)
Als sich der letzte Sommer in Bobbys Kindheit dem Ende zuneigt - seine Mutter ist auf Geschäftsreise -, sieht der Junge mit Teds Hilfe seinen Vater (über den ihm Liz Lügen erzählt hatte) in einem ganz neuen Licht, er bekommt eine Ahnung von den Chancen, die ihm das Leben und die Liebe bieten.
Doch dann überschlagen sich die Ereignisse: Teds Verfolger, die "niederen Männer" in Schwarz, spüren ihn auf. Bobby sieht sich plötzlich gezwungen, tief aus seinem Inneren Kräfte zu mobilisieren, die er sich nie zugetraut hätte: Er lernt, Mut zu beweisen und Unrecht zu verzeihen. So etwa rettet er seine Jugendliebe vor einem Schlägertypen. Obendrein wird er mit den Lügen seiner Mutter konfrontiert, die nach einer Vergewaltigung durch ihren Boss von ihrer geschäftsreise gebrochen zurückgekehrt ist. Es gelingt ihm, ihr zu verzeihen. Aber er kann Ted nicht vor den "niederen Männern" bewahren.
Und der erwachsene Bobby, der die Stätten seiner Kindheit besucht und an den Sommer vor vielen Jahren zurückdenkt, erhält durch eine unverhoffte Begegnung die Gelegenheit, seine Reise in die Zeit zum Abschluss zu bringen. (Hier sehen wir Mika Boreem in einer Doppelrolle; vgl. die Angaben zu "Darsteller" oben.)
Mein Eindruck
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In diesem Film, der in einer Reihe mit "Stand by me" von Rob Reiner steht, verknüpft Scott Hicks zwei Erzählstränge: einerseits das Ende einer Jugend durch gesellschaftliche und politische Einflüsse; andererseits das Schicksal eines politisch Verfolgten (Ted Brautigan) im Nachkriegsamerika unter der Tyrannei des FBI-Direktors Edgar J. Hoover. Es ist die Ära des Kalten Krieges, der Fremdenfeindlichkeit, der Ellbogenmentalität. Aber auch die angeblich heile Vorstadtwelt erweist sich als verlogene Fassade.
Zunächst ist Bobbys einziger Traum verkörpert in einem roten Sportfahrrad, das ihm seine (ehr)geizige, egoistische Mutter nicht schenken will. Dann lernt er Ted Brautigan kennen und beginnt, die Wahrheit hinter den Fassaden, Gesichtern und Lügen zu erkennen bzw. herauszufinden. Dadurch kommt es zu einer Krise, die in der "Entführung" Teds durch FBI-Männer und in der Auseinandersetzung mit Bobbys Mutter gipfeln. Als seine Freundin verprügelt wird, kneift Bobby nicht mehr den Schwanz ein, sondern verprügelt den Missetäter. Er ist schon fast erwachsen. A. Yelchin spielt seine Rolle erstaunlich glaubwürdig und bewegend.
Dem Film ist mehrfach der Vorwurf gemacht worden, eine "bonbonfarbene Zeitreise" zu veranstalten, die implizit ebenso verlogen sei wie die Vorstadtidylle, die er als Lüge entlarvt. Vor allem die zeitgenössische Feel-good-Musik trägt zu diesem Eindruck bei. Ich bin aber der Meinung, dass Hicks' Film genauso funktioniert wie Darabonts "The Majestic" und "The Green Mile": Beide sind Bewegungen einer Hauptfigur von einer Welt des Traums und der Illusion (ja, der Lüge) hin zu einer Erkenntnis der Wirklichkeit - bis hin zu einer konsequenten Handlungsweise, die sich daraus ergibt. Auf eine Formel gebracht: Die Erkenntnis des "Endes des Amerikanischen Traums" angesichts verlogener, menschenfeindlicher politischer Bedingungen und Mächte.
Bobby ist zwar das Eintreten für den entführten Ted Brautigan verwehrt - an Teds Stelle tritt aber Bobbys Freundin Carol. Leider zieht auch diese Weg, und Bobby verlässt seine Heimat. Erst nach 40 jahren schließt sich der Kreis: quasi am Grab des toten Jugendfreundes Sully.
Bei Bobby Garfield ist die erwähnte Initiation ein Übergangsritus, der ihn auf eine Reise in die sechziger Jahre führt. Doch das ist eine andere Geschichte. Und die wird bislang nur von Stephen King in seinem Roman "Atlantis" erzählt.
Unterm Strich
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Ein einfühlsam und authentisch inszeniertes Drama über das Ende einer Kindheit. Nichts für Mystiker, Actionfans und zynische Realisten, aber etwas für Zuschauer, die einen wundervollen Film fürs Herz suchen, der eine andere Art von realistischer Wahrheit enthält.
Michael Matzer (c) 2005ff
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