Hulk (VHS) Testberichte

Hulk-vhs-fantasyfilm
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Pro & Kontra

Vorteile

  • Jennifer Connelly
  • Actionszenen
  • Story, das Thema an sich
  • Die Schauspieler sind fast alles bekannte Namen ! Special - Effects !
  • Schauspieler

Nachteile / Kritik

  • lieblose Umsetzung, schwache Story, unnötige Länge
  • lieblose Handlung
  • zu lang gezogen und dadurch auch teilweise langweilig
  • Die Handlung bzw . Inszenierung ist mehr als schlecht ! Es kommt nie richtig Spannung auf ! Special - Effects sind zwar schön, wirken aber lieblos ! Dauert zu lange ! Nach vielen guten auch mal wieder eine schlechte Comic - Verfilmung !
  • Alles andere

Tests und Erfahrungsberichte

  • Die Legende kehrt zurück

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Vorwort:

    Die Marvel Comics haben auch mich immer schon in ihren Bann gezogen und mit zahlreichen Episoden aus der Welt der Superhelden fasziniert. Der incredible "Hulk" erlebt dieses Jahr mit dem in den Universal studios entstandenen Kinofilm ein weiteren Leinwandhöhepunkt. Die Neuverfilmung erzählt die fantastische Geschichte des grünen Titan und es erwartet den Zuschauer ein packendes Actionspektakel in gewohnter und gekonnter amerikanischer Marnier



    The incredible Hulk:

    Der Wissenschaftler David Banner arbeitet an einem streng geheimen militärischen Forschungsprojekt und es scheint als ob er auf etwas gestoßen ist. Nach einem Selbstversuch
  • Grüner, größer, HULK

    Pro:

    fast alles

    Kontra:

    fast nichts

    Empfehlung:

    Ja

    Comic-Verfilmungen haben es nicht leicht. Und doch hatten Bryan Singer mit „X-Men 2“ (2003) und Sam Raimi mit „Spiderman“ (2002) schon Inszenierungen vorgelegt, die man dem „Genre“ Popcornkino kaum noch subsumieren konnte. Auch Ang Lee („Sinn und Sinnlichkeit“, 1995; „Tiger & Dragon“, 2001) hält sich zum Glück an die Devise: Charaktere und Geschichte sollen im Mittelpunkt stehen. Die visuellen Effekte sind beeindruckend, aber sie stehen nie für sich selbst. Schon der Beginn des Films macht dies deutlich, als man auf eine Fahrt durch farbenfroh gestaltete Zellstrukturen, Blutbahnen usw. geschickt wird. Ang Lee setzt zwar dem Comic ähnliche Bilder in Szene, etwa wenn er Split-Screen-Techniken
  • Böse, ich bin so böse...

    Pro:

    interessante Geschichte, (manchmal) die Effekte

    Kontra:

    (manchmal) die Effekte, zu lang, wird von vielen deutschen Kinos boykottiert, deutsche Fassung ist gekürzt

    Empfehlung:

    Ja

    ...so sangen einst Knorkator. Und irgendwie passt das ja auch auf das grüne Ungetüm Hulk. Der wütende Riese macht seit Donnerstag die deutschen Kinos unsicher. Naja, ein paar zumindest, denn viele deutsche Kinos boykottieren den Film auf Grund des Preises. Ich habe mir den Film in einem Europlex Kino angeschaut.
    Hulk ist nach den X Men, Spiderman, Daredevil, Spawn usw. eine weitere Comic Verfilmung. Regie führte Ang Lee, der zuletzt mit Tiger & Dragon Erfolge feierte.


    Geschichte

    Bruce Banner war schon als Kind und Jugendlicher immer anders. Er liess sich schlagen ohne zu weinen und ist ständig von Albträumen geplagt. Nur sein Vater, ein verrückter
  • HULK - wehe wenn er wütend wird

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Nachdem Yopi jetzt die Kategorie für HULK eingerichtet hat, setzte ich meinen Beitrag noch einmal in die richtige Sparte ein.

    Der Traum verfolgt den jungen Wissenschaftler Bruce Banner, gespielt von Eric Bana schon ein ganzes Leben lang:
    Sirenen heulen und eine junge Mutter sucht mit ihrem kleinen Sohn Schutz unter dem Esszimmertisch. Plötzlich stürmt der Vater durch die Tür des Bungalows und zerrt seine Frau in die Küche. Am Horizont zeichnet sich die grüne Wolke einer Explosion ab. Da öffnet sich die Küchentür und.........

    Hier bricht der Traum regelmäßig ab und Bruce wird erst wesentlich später erfahren, dass sein Vater, gespielt von Nick Nolte, für die
  • Gelungen!

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Comic-Verfilmungen haben es nicht leicht. Und doch hatten Bryan Singer mit „X-Men 2“ (2003) und Sam Raimi mit „Spiderman“ (2002) schon Inszenierungen vorgelegt, die man dem „Genre“ Popcornkino kaum noch subsumieren konnte. Auch Ang Lee („Sinn und Sinnlichkeit“, 1995; „Tiger & Dragon“, 2001) hält sich zum Glück an die Devise: Charaktere und Geschichte sollen im Mittelpunkt stehen. Die visuellen Effekte sind beeindruckend, aber sie stehen nie für sich selbst. Schon der Beginn des Films macht dies deutlich, als man auf eine Fahrt durch farbenfroh gestaltete Zellstrukturen, Blutbahnen usw. geschickt wird. Ang Lee setzt zwar dem Comic ähnliche Bilder in Szene, etwa wenn er Split-Screen-Techniken

    Kommentare & Bewertungen

    • XXLALF

      XXLALF, 25.10.2010, 09:14 Uhr

      Bewertung: besonders wertvoll

      den film habe ich schonmal gesehen, fand ihn aber nicht so sonderlich gut, im gegensatz zu deinem bericht. bw und ganz liebe grüße