Pro & Kontra
Vorteile
- Keira Knightley und auch Til Schweiger macht seine Sache gut ! Die Inszenierung, vor allem die Schlachtszenen ! Ein einfach unterhaltsamer Film, genau nach meinem Genre !
- Die Idee der Handlung
- Kostüme, Musik, Schauplätze, Verarbeitung der Saga
- Keira Knightley, einige andere Auslegungen der Ereignisse, viel Action, humorvoll
- Neue Geschichte, Hans Zimmer´s Musik
Nachteile / Kritik
- Kommt aber nicht an Gladiator oder Braveheart heran !
- völlig vergeigte Umsetzung, Regiefehler ohne Ende, z.T. mäßige Schauspieler-Leistung
- man hätte auch bessere Schauspieler engagieren können
- Till Schweiger, viel Gemetzel, ein paar andere Veränderungen der Story
- seltsame Atmosphäre, schwache Darsteller, T. Schweiger
Tests und Erfahrungsberichte
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Regie vergeigt eine gute Idee
Pro:
Die Idee der Handlung
Kontra:
völlig vergeigte Umsetzung, Regiefehler ohne Ende, z.T. mäßige Schauspieler-Leistung
Empfehlung:
Nein
Brauchen wir einen neuen Film über König Arthur und die Ritter seiner Tafelrunde? Hier würde jetzt fast jeder sicherlich „Nein“ sagen, aber es scheint doch so zu sein, dass die heute oft verfilmte Sage so nie gewesen ist. Trotzdem gibt es für König Arthur und seine Ritter eine historische Vorlage, die nicht im Mittelalter, sondern etwas vorher im fünften Jahrhundert spielt.
STORY
Die Macht des römischen Reichs schwindet im 5. Jahrhundert. So auch in Britannien, wo ein Wall das Reich vor den Stämmen des Nordes schützen soll. Offizier Arturius Castus führt eine Reitertruppe von asiatischen Reitern, deren 15-jähriger Wehrdienst endet. Trotz des Endes bekommen die Männer anstelleKommentare & Bewertungen
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MM1408, 11.06.2005, 16:35 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
du hast so recht. Hab den auch gesehen und war etwas nettäuscht. LG Meli
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the_lone_gunmen, 20.05.2005, 20:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Bei den harschen Worten kann ich mich nur noch freuen, dass ich mir den Film nicht angesehen habe. Als Geschichts-Student hätte der wohl nur heftiges Haarefraufen hervorgebracht...! Wobei ich sagen muss, dass ich schauspielerische Leistung eigen
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Gib Ihnen endlich die Freiheit!
Pro:
Keira Knightley und auch Til Schweiger macht seine Sache gut ! Die Inszenierung, vor allem die Schlachtszenen ! Ein einfach unterhaltsamer Film, genau nach meinem Genre !
Kontra:
Kommt aber nicht an Gladiator oder Braveheart heran !
Empfehlung:
Ja
Vorwort
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Heute schreibe ich über den Film King Arthur, den ich zum Geburtstag auf DVD geschenkt bekommen habe, möchte aber heute nur über den Film selbst schreiben. Ich war sehr gespannt auf diesen Film, denn solche Genres mag ich besonders gerne und da wusste ich schon vor dem Ansehen, das dieser mir gefallen würde. Außerdem ist hier Jerry Bruckheimer Produzent und die gefallen mir eigentlich immer alle. Demnach war ich besonders gespannt als ich ihn endlich zum ersten Mal sehen durfte und hatte auch dementsprechend hohe Erwartungen an diesen Streifen. Also nun mein Bericht zu King Arthur!
Kurze Infos zumKommentare & Bewertungen
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Sagenumwobener König oder römischer General?
Pro:
Viel Kurzweil, viel Action, viel Spannung
Kontra:
Dialoge, Story, fragwürdige historische Darstellung
Empfehlung:
Ja
Sagenumwobener König oder römischer General. Nur wenige Sagen üben so viel Faszination aus und vermögen es die Menschen über Jahrhunderte zu fesseln und zu bewegen. Die Sagen um König Arthur gehören dazu. Die Sagen wohlgemerkt, denn eine einzige Arthur bzw. Artus-Sage gibt es nicht. Eines haben sie jedoch alle gemeinsam: Was wäre eine Artus-Geschichte ohne Excalibur, ohne Camelot, ohne Merlin oder ohne die berüchtigten Ritter der Tafelrunde.
Auch „King Arthur“ bedient sich dieser Sagenelemente, baut sie jedoch ohne mystischen Unterton in die Handlung mit ein. Zauberei sucht man in diesem Film sowieso vergebens, eine Tatsache, die mich anfangs eher skeptisch gemacht hat. Zum einen daKommentare & Bewertungen
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alltagsaerger, 15.03.2005, 11:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Der Wahrheitsgehalt der meisten sogenannten historienfilme tendiert doch gegen null und dieser Film beansprucht für sich noch nicht mal historische Genauigkeit. Wenn man das berücksichtigt, kann man durchaus Spaß haben. Gruß, Claudia.
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450 n. Chr.: Ganz Britanien ist von den Römern verlassen. Ganz Britanien? Nein!
Pro:
Die schöne Musik von Hans Zimmer, schöne Landschaft, schöne Keira Knightley
Kontra:
Mieser Plot, keine Spur von der propagierten Authenzität, keine liebenswerten Charaktere
Empfehlung:
Nein
Ich habe diesen Film im Kino gesehen, allerdings auf englisch, daher kann ich zu eventuellen Übersetzungsfehlern oder auch Wiedergutmachungen (die Pikten hießen im Original "Woads" - die Blaugefärbten!) nichts sagen.
Ich kam mit einer skeptischen Einstellung in das Kino, ob des Plakates mit der in ein Phantasie-Lederoutfit gesteckten Keira Knightley, jedoch auch mit einer gewissen Hoffnung, denn immerhin hatte Hans Zimmer die Musik komponiert (die auch das Einzige war, was einen wirklich berührt hat) und Jerry Bruckheimer hatte "Fluch der Karibik" produziert.
Was dem Kauf der Eintrittskarte folgte, war ein mehr als laues Kinoerlebnis. Die größten Defizite waren die platte Handlung -
Eine etwas andere Auslegung der bekannten Sage
Pro:
Keira Knightley, einige andere Auslegungen der Ereignisse, viel Action, humorvoll
Kontra:
Till Schweiger, viel Gemetzel, ein paar andere Veränderungen der Story
Empfehlung:
Ja
Heute möchte ich Euch mal wieder einen Film vorstellen, den ich kürzlich im Kino sah...
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Die Story
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450 n. Chr.: Arturius Rex ist der Anführer einer Schar sarmatischer Ritter. Nach 15 Jahren Kämpfens für Rom in Britannien sollen sie nun endlich ihre Freiheit erhalten und zurück in die Heimat reisen können, doch der Bischoff, der ihnen eigentlich die entsprechenden Papiere überreichen soll, zwingt ihnen noch einen letzten Auftrag auf. Dieser besteht darin, einen Jungen, der möglicherweise mal Papst werden soll, aus einem Dorf zu retten, das sich genau zwischen den Linien zweier Feinde befindet. Da wären zum einen die Pikten, die von Merlin angeführtKommentare & Bewertungen
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Ich hätte mehr von dem Film erwartet...
Pro:
einige gute Schauspieler
Kontra:
ein paar schlechte Wahlen an Schauspielern (u.A. für die Hauptperson), Filmstory weicht von der richtigen stark ab , allgemein nicht sehr guter Film
Empfehlung:
Nein
Ich war im Kino in King Arthur, als er grad ziemlich frisch dort angelaufen ist. War ziemlich gespannt darauf, weil er mir in der Kinovorschau schon ziemlich positiv aufgefallen ist. Der Trailer hat mir dann die Hoffnung gegeben, daß dieser Film doch etwas besser werden könnte als damals "Troja" , doch da habe ich mich wohl geirrt. Ich war ziemlich enttäuscht von dem Film. Das erste was mir gleich am Anfang aufgefallen ist war, daß die Filmaufnahmen ziemlich schlecht waren, es kam mir vor wie ein schlechter, deutscher Film. Mit der Zeit hat man sich aber gut dran gewöhnt. Zu den Schauspielern ist zu sagen, daß einige wirklich sehr gut gewählt wurden : Gawain , Tristan
, viele aber -
Wenn King Arthur existierte war er sicher ganz anders!
Pro:
Einige gute Dasrteller, nette Atmosphäre
Kontra:
Viele historische Falschdartsellungen, oft unlogisch, einiges bleibt unklar
Empfehlung:
Nein
Nach dem Gladiator und Troja wurde nun auch König Artus verfilmt. Die Renaissance des Historienfilmes nimmt seinen Lauf. Ich war sehr gespannt auf diesen Film. Denn bei König Artus sind sich selbst die Historiker wenig einig. Es gibt unzählige Theorien über die Entstehung der Sage und über ihren wahren Kern. Niemand weiß, ob Artur jemals wirklich lebte, es gibt aber viele historischen Tatsachen, die in der Artur-Sage eine Rolle spielen. Die Filmmacher hatten also einen großen Spielraum, den sie kreativ hätten ausnutzen können. Doch leider halten sie sich nicht mal an die wenigen Fakten, die unbestreitbar sind.
Erstmal die Handlung: Im 5. Jahrhundert n.Chr. hat das christliche RomKommentare & Bewertungen
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lilly, 20.09.2004, 01:00 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
finde ich deinen Bericht! Mir sind auch diese Fehler aufgefallen, aber vor allem muss gesagt werden, dass die Zeit (historische Abläufe) völlig durcheinander gehauen wurde. Die Veränderung der Saga finde ich eigentlich ganz interessant, aber
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Le Roi est mort, vive le Roi...
Pro:
Neue Geschichte, Hans Zimmer´s Musik
Kontra:
seltsame Atmosphäre, schwache Darsteller, T. Schweiger
Empfehlung:
Nein
Wer heutzutage ins Kino geht, vergleicht fast zwangsweise Aktuelles mit schon einmal Gesehenem. So kommt man bei Historienschinken nicht umhin, Gladiator, Troja oder auch Braveheart als Maßstab zu benutzen.
Mit entsprechend hohen Erwartungen waren wir denn nun unlängst in „King Arthur“. Immerhin war der Hauptdarsteller mal als neuer James Bond im Gespräch und die schnuckelige, wenn auch hier nicht sooooooo weibliche Keira Knightley ist ja für die Männerschaft auch immer mal ein Hingucker. So denn, möge Excalibur sprechen:
Die Story versucht hier mal einen bisher unbekannten und für meinen Geschmack recht interessanten Ansatz der Figur „Arthur“. Nicht im -
einfach spannend und gut
Pro:
Ausstattung, Leute, Realismus, Kampfszenen
Kontra:
unlogische unwahre Sachen
Empfehlung:
Ja
"Realität stand uns näher als Fantasy", sagt Fuqua. Wirklich?. Und er hat noch nie was von Castus gehört, bis er das Drehbuch von Franzoni las, was kein Wunder ist. Der Film ist so richtig altmodisch, Gut gegen Böse, nur das es tolle Geschichten sind und Sagen die diese Helden umgeben. Wieso man aber Tintagel, Excalibur, die Frau im See, Camelot, die Tafelrunde so wenig in Szene setzte ist mir ein Rätsel. Man hat halt versucht alles realistisch eben darzustellen, was so gesehen eh nicht falsch war. Als damals der Drehbuchautor David Franzoni in der Bibliothek war, fiel ihm eine Geschichte über Lucius Castus auf, einem Legionär. Und das war bevor er Drehbuchautor wurde, und da fand er auch -
King Arthur und die Saga lebt!
Pro:
Kostüme, Musik, Schauplätze, Verarbeitung der Saga
Kontra:
man hätte auch bessere Schauspieler engagieren können
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser!
Da entschieden wir uns nochmal spontan ins Kino zu gehen und einigten uns auf „King Arthur“, von dem ich nicht mehr wusste, als dass er eigentlich gar nicht gelebt haben soll und ich wusste eigentlich auch nur eine Aneinanderreihung von Namen: Merlin, Lancelot, Excalibur. Nach dem Film sollte sich das aber ändern.
Handlung
Die Handlung ist einfach und schnell beschrieben:
Zu Anfang wird gesagt, dass König Artur oder Artus Rex gar nicht im Mittelalter gelebt haben soll, sondern schon früher um etwa 300-500 n. Chr. Die Römer fielen in Samartien ein und namen die Jungen mit, die sie als kampffähig einstuften. Darunter war auch Lancelot.Kommentare & Bewertungen
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anonym, 26.08.2011, 10:34 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Interessant, Toller Bericht.LG
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