Luther (DVD) Testberichte

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5 Sterne
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4 Sterne
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3 Sterne
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2 Sterne
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Pro & Kontra

Vorteile

  • Ein netter Film ...
  • Die Handlung, die Geschichte, die Leute, die Schauspieler, und spannend ist er auch
  • gute Schauspieler, klare interessante Handlung
  • Schauspieler, insbesondere Peter Ustinov

Nachteile / Kritik

  • ... mit einigen Schwächen
  • zu kurz und zu wenig Alterungsprozess
  • Kostüme zu bunt, Disney-Mittelalter
  • Kostüme, Bühnenbild, ...daran hätte noch gearbeitet werden können

Tests und Erfahrungsberichte

  • der Reformator

    Pro:

    siehe Text

    Kontra:

    siehe Text

    Empfehlung:

    Ja

    Luther 30.10.2003, USA / Deutschland, 121min
    =====================================

    Ich habe diesen eigentlich im Kino bzw. auf DVD zu sehenden Film am Reformationstag über MDR geschaut, da er mir im Kino damals entgangen ist und DVD`s kaufe ich mir in der Regel nicht, da ich solche Filme einmal schaue und das reicht mir dann auch.

    Ich war ein wenig irritiert von der im Hintergrund ständig sprechenden Frauenstimme, die, wie ich dann im Laufe des Films mitbekommen habe, für Blinde den Film erklärt hat. Dies war schon ziemlich irritierend, aber ich habe mich trotzdem durch den Film gekämpft und habe versucht, für mich diese Hintergrundstimme wegzudenken, was nicht

    Produktfotos & Videos

    Die-thesen-zu-wittenberg
    Die Thesen zu Wittenberg von HEIDIZ
    am 10.11.2006
    Auf-der-wartburg
    auf der Wartburg von HEIDIZ
    am 10.11.2006

    Kommentare & Bewertungen

    • Estha

      Estha, 05.09.2008, 00:06 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Naaaabend ...

    • anonym

      anonym, 06.04.2008, 15:02 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      lg und noch einen schönen sonntag wünscht rettchen

    • krullinchen

      krullinchen, 08.01.2007, 23:48 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      (¯`•.¸*sh*¸.•´¯)

    • hjid55

      hjid55, 26.12.2006, 20:51 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh & ich wünsch dir noch einen schönen 2. Weihnachtsfeiertag. lg Sarah

  • Luther

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    „Kann ich jetzt bitte mein Geschenk haben?" Mit zitternden Händen nimmt Kurfürst Friedrich der Weise alias Sir Peter Ustinov das ins Deutsche übersetzte Neue Testament von Martin Luther entgegen. Als er begierig darin zu lesen beginnt, huscht ein Lächeln über sein Gesicht. Und auch auf den Gesichtern derer, die angespannt nach vorn, auf die Leinwand schauen, machen sich Anzeichen von Freude breit. Zu überzeugend wirken Joseph Fiennes und Sir Peter Ustinov, die beiden herausragenden Schauspieler dieses Films. Während Fiennes Emotionalität und Dramatik verkörpert, er immer wieder zwischen Verzweiflung, Leid, Ohnmacht aber auch enormer Willensstärke schwankt, bringt Ustinov den Zuschauer zum

    Kommentare & Bewertungen

    • Tris.

      Tris., 09.03.2005, 15:29 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Klingt sehr vielversprechend und scheint interessant zu seinn.

  • Luther - Der Film

    Pro:

    -Tatsachen gemäs

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Sein unerschütterlicher Glaube veränderte die Welt!

    Das Leben von Martin Luther: ein aufwühlendes, hoch emotionales und dramatisches Leben, das von einem irrsinnigen Wechselspiel zwischen Glaubensstärke und Anfechtung, Härte und Zerbrechlichkeit, Entscheidungskraft und Hader geprägt ist.
    Die Titelrolle spielt Joseph Fiennes. Ihm zur Seite steht ein beeindruckendes internationales Ensemble mit Alfred Molina, Bruno Ganz und Sir Peter Ustinov in der Rolle des sächsischen Kurfürsten Friedrich der Weise. Jonathan Firth, Claire Cox, Uwe Ochsenknecht, Mathieu Carrière, Benjamin Sadler und Maria Simon sind weitere klangvolle Namen auf der Besetzungsliste dieser aufwändigen

    Kommentare & Bewertungen

    • Zzaldo

      Zzaldo, 06.05.2007, 11:44 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ein sh von mir für Dich. LG Stephan

    • sabinerolli

      sabinerolli, 10.03.2005, 23:58 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      Sorry, aber hier kann ich dir keine andere bewertung geben, überarbeite den Bericht einfach nochmal und dann gib mir bescheid ich lese dann gerne neu und werde dann bestimmt auch anders bewerten.

    • Nightmare

      Nightmare, 10.03.2005, 21:51 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Hoi, erzähl mal wie der Film ist, kenne denn noch gar nicht würde Ich gern mehr drüber wissen, hatte Ihn schon mehr mals in der Videoth. inner hand hatte aber mein Mut den zu nehmen. lg aus bremen

    • hexeonline

      hexeonline, 08.03.2005, 15:19 Uhr

      Bewertung: weniger hilfreich

      wenn möglich etwas ausführlicher kann mir bei dem kurzen bericht leider noch nicht so viel darunter vorstellen

  • Einfach super und bewegend

    Pro:

    Die Handlung, die Geschichte, die Leute, die Schauspieler, und spannend ist er auch

    Kontra:

    zu kurz und zu wenig Alterungsprozess

    Empfehlung:

    Ja

    Luther



    MARTIN LUTHER ( Joseph Fiennes ) flüchtet vor einem Unwetter, er glaubt das GOTT ihn aus irgendeinem Grund verfolgt. So fängt der 118 Min. lange Film an. LUTHER ist ein Mensch der im Augustinerorden untergebracht ist, der vom Glauben lebt. Er betet sehr viel, er versucht seine Angst und Furcht vor dem Allerhöchsten zu beseitigen, da er auch nicht mal weiß ob GOTT ihn liebt. Er hat sich immer einen barmherzigen GOTT gewünscht, keinen strafenden GOTT.

    Der Generalvikar des ansässigen Augustinerordens, indem LUTHER lebt, wohnt, arbeitet und betet, JOHANN von STAUPITZ ( Bruno Ganz ), schickt ihn schickt ihn nach Rom wo er auch an dem damaligen
  • Ein Silberstück für 100 Jahre Fegefeuer

    Pro:

    Schauspieler, insbesondere Peter Ustinov

    Kontra:

    Kostüme, Bühnenbild, ...daran hätte noch gearbeitet werden können

    Empfehlung:

    Ja

    Pünktlich Ende Oktober wo im Ostteil unserer Landes noch jedes Jahr der Reformationstag gefeiert wird erschien in diesem Jahr ein Film über den Verursacher dieser Feiertages:

    LUTHER

    Im Jahre 1505 stolpert ein junger Mann durch ein Gewitter, und klagt und wehleidet und bittet und fleht zu Gott er möge ihn verschonen. Höchst dramatisch ist diese Szene dargestellt, und so entspringt der junge Mann ungefähr 10 Blitzen die Millimeter neben ihm einschlagen nur knapp dem Tod. Anlässlich seiner Verschonung gelobt er Mönch zu werden und tritt dem Erfurter Augustiner- Kloster als Novize bei.

    Luther ist ein kritischer und aufmerksamer Mensch. Die Bibel gibt es nur in
  • 95 Thesen die die welt veränderten !

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Auch ich möchte mich heute mit dem Film „Luther“ beschäftigen. Erwartungen hatte ich im Vorfeld sehr sehr große, denn würde es einfach so gelingen das Leben des Mannes der die Welt veränderte zu beschreiben?


    Zum Film:
    Die Menschheit schreibt gerade das Jahr 1505.
    Joseph Fiennes als der junge Martin Luther gerät in ein sehr schlimmes Unwetter. Er ängstigt sich zu Tode nachdem ihn mehrere Blitze nur um Haaresbreite verfehlen.
    Durch dieses Erlebnis geschockt gibt er sein Studium der Rechte auf und wird Mönch im Augustiner Kloster zu Erfurt.

    Später, wir schreiben schon das Jahr 1510, fährt der Mönch Martin Luther ins Heilige Rom.
    Hier muss er
  • Geschicht...muss die immer langweilig sein

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Nein

    Da ich heute zum zweiten Mal in den Film Luther musste, schreib ich euch jetzt mal ein Bericht über den Film.

    Die Geschichte
    **************

    In dem Film geht es um Luthers leben. Es fängt damit an das er sich entscheidet ins Kloster zu gehen. Nach einer Pilgerfahrt nach Rom entschließt er sich ein Theologiestudium zu machen. Dies macht er in Wittenberg. Dort schlägt er seine 95 Thesen an die Kirchentür. Das macht er als Protest gegen die Kirche. Luther widerruft seine Thesen nicht und wird deswegen exkommuniziert. Er flüchtet auf die Wartburg auf der er Leben darf. Dort übersetzt er die Bibel ins deutsche. Luther gewinnt viel Anhänger. Doch die Bauern verstehen das
  • Zur Hölle mit dem Papst

    Pro:

    gute Schauspieler, klare interessante Handlung

    Kontra:

    Kostüme zu bunt, Disney-Mittelalter

    Empfehlung:

    Ja

    Warum habe ich mir diesen Film eigentlich angeschaut? Wohl in erster Linie, um die Landschaft und Städte in meiner näheren Heimat mal in einem Film zu sehen, aber auch bissel mehr über Luther zu erfahren, als nur den Umstand, dass er die katholische Kirche mit ihren Machenschaften in die Schranken wies und so den Protestantismus schuf. 123 Minuten sollten dafür ausreichen, ich war gespannt.

    Nach den kulanten 12 Minuten Werbung ging der Film los, nur gut dass ich nicht im Cinemaxx war, da hätte das 30 Minuten gedauert. Die erste Szene beginnt etwas wirr, da stolpert ein Mann durchs Gewitter, permanent schlagen Blitze nur Zentimeter neben ihm ein. Fand ich schon mal sehr
  • Kein Kunstwerk

    Pro:

    Ein netter Film ...

    Kontra:

    ... mit einigen Schwächen

    Empfehlung:

    Nein

    Wer den Pianist gesehen hat, der weiß, wie man eine Geschichte, in der eine Person im Mittelpunkt steht, zu einem Meisterwerk machen kann, denn Polanski hat es ja geschafft. Ob Luthers Regisseur Eric Till den Pianist wohl gesehen hat, und wenn ja, ob er daraus gelernt hat? Wir werden sehen.

    INHALT

    Luther (Joseph Fiennes) gerät in ein Gewitter, in dem die Blitze dicht um ihn herum einschlagen. Er schreit hysterisch zu Gott um Hilfe und verspricht als Gegengabe, ins Kloster zu gehen. Sein Vater, der sich jahrzehntelang abgeschuftet hatte, um ihm ein Jura-Studium zu ermöglichen, ist davon nicht erbaut.

    Luther jedenfalls zeigt sich als gelehriger und beredter
  • Ein Film, der polarisiert

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Ähnlich wie im 16. Jahrhundert der Thesenanschlag in Wittenberg die Bevölkerung polarisierte und schließlich, von Martin Luther selbst wohl nie so beabsichtigt, die Kirchenspaltung herbei führte, dürfte auch der gleichnamige Film „Luther“ zu einer Polarisierung unter den Zuschauern führen – wenngleich anzunehmend nicht mit ähnlichen Ausschreitungen wie seinerzeit, 1517 und später, zu rechnen ist. „Reibepunkte“ über den Film dürfte es allerdings auch so genug geben, Diskussions- und Streitpotential ebenso, denn, obgleich meines Erachtens absolut sehenswert, gibt es doch den ein oder anderen Kritikpunkt.


    Doch zunächst, ganz kurz, denn eigentlich sprechen Titel und Thematik für