Resident Evil (VHS) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Das Grauen hat einem Namen......oder auch die Zombies greifen an!

  

  28.09.2004, 15:41 Uhr von
  catymaus
  

  1

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  Pro:

  --

  Kontra:

  Brutal

  Empfehlung:

  Nein

  Horror pur oder etwa doch ein guter Film???
  
  Nach meiner Meinung ist es ganz gut, dass sich die Meinungen so spalten! Alle bisher bekannten Horror Filme werden durch diesen Film in den Schatten gestellt und erscheinen Harmlos nach meiner Meinung. Ein Film der das Blut in den Adern gefrieren lässt....
  
  Zum Inhalt:
  
  In den ersten Szenen wird eine Laboreinrichtung gezeigt und auch die dazu gehörigen Büros. Plötzlich fällt eine kleine Flasche (?) auf den Boden die irgendeine Flüssigkeit enthält und diese entweicht als Gas. Ein Alarm wird ausgelöst, die Labors werden überflutet, alle Türen geschlossen, jeder ist gefangen.... es gibt kein entkommen und damit beginnt das Grauen....
  
  Zur selben Zeit in einer Villa.. eine junge Frau, von Milla Jovovich gespielt, wacht auf... Sie weiß nichts mehr, weiß nicht wer sie ist, wo sie ist. Sie hat Angst, plötzlich wird sie von vermumten Personen angegriffen. Eine Truppe von Spezialisten, die in das Unterirdische Firmengebäude der Umbrella Company eindringen müssen. Der Hide, wie das unter einer Stadt liegende Gebäude genannt wird ist abgeschottet von der Außenwelt und überwacht von einem selbstdenkenden Computer namens „The Red Queen“! In diesen Laboratorien wurden Experimente gemacht, die keiner Richtig begreifen konnte. Niemand in der umliegenden Umgebung hatte Ahnung davon welche grausamen Dinge da erforscht wurden. Als nun die Spezialeinheit in den Hide eindringen will, erkennt sie das sie alleine sind, oder etwa doch nicht?? Es ist ein Virus entkommen, der Menschen in Monster verwandelt, und der ganze Hide ist nur von einer überwacht, der Red Queen. Die Truppe soll den Computer auschalten und herausfinden, warum alle Menschen da unten sterben mussten. Sie versuchen in die Zentrale des Computer einzudringen, dabei musste einige bereits ihr Leben lassen. Dann werden sie auch noch von menschlichen Monstern angegriffen, die fast nicht tot zu kriegen sind. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit um aus dem unterirdischen Gefängnis zu entkommen! Und zu guter Letzt kommt ihnen noch das schlimmste aller Monster in die Quere, eine Kreatur des Grauens, die nur Fressen will um stärker zu werden. Schaffen die wenigen es noch oder werden sie auch da unten sterben.?????...
  
  
  
  
  Filmdaten:
  
  Darsteller: Milla Jovovich, Michelle Rodriguez, Eric Mabius, James Purefoy, Martin Crewes, Colin Salmon, Heike Makatsch, Pasquale Aleardi, Michaela Dicker
  
  Drehbuch: Paul Anderson
  Kamera: David Johnson
  Produzenten: Bernd Eichinger, Jeremy Bolt
  
  
  
  
  Mein Fazit:
  
  Ich kann diesen Film irgendwie nicht so ganz empfehlen, weil er sehr Hart und viel zu blutig ist. Mir wurde eher schlecht bei diesem Film als ihn wirklich zu genießen. Die Geschichte so ist zwar wahnsinnig spannend und auch zukunftsträchtig, weil ja irgendwie immer so ein Unglück in der heutigen Zeit passieren könnte nur so brutal und blutig müsste ein solcher Film absolut nicht sein. Er ist ein Film für Liebhaber von Blut und grauen! Ich denke er ist nicht gerade ein Meisterwerk und man sollte aufpassen ob man danach nicht Alpträume bekommt. Sollte man nach solch einem Film wirklich noch weiter an Gentechnik denken????...
  
  
  Liebe Grüße eure Caty weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Phlegma, 04.10.2004, 22:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...musst du dir mal das Kettensägenmassaker von Texas anschauen *fg* Guter Bericht :)

  • 

    owesen, 29.04.2002, 23:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wie gewohnt ein klasse Bericht !!! Gruß, Sönke

  • 

    Lachesis, 29.04.2002, 20:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mir fehlt noch was zur Umsetzung - schauspielerische Leistung, Athmosphäre, Musik...

• 10 kleine Zombiejäger gingen in den Hive...

  

  11.01.2003, 15:04 Uhr von
  tobberich
  Hi , ich bin neu hier bei yopi und mein Nick ist , wie ihr sicherlich scho gesehen habt tobberich...

  1

  Bewertungen (12)
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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  eine ist hinausgekommen und das ist auch mehr als genug . Das reimt sich zwar jetzt nicht ist aber trotzdem gut und entspricht den Tatsachen. Gestern war mal wieder einer dieser Tage wo ich mich , gutmütig wie ich bin ,dazu überreden lassen habe in einen Film zu gehen wo man eigentlich vorher schon weiß das dieser nicht wirklich gut seien kann. Dieser Film heißt wie ihr sicherlich wisst wenn ihr auf die Kategorie geschaut habt : Resident Evil und ist ein weiterer Versuch ein erfolgreiches Videogame auf Zelluloid zu (ver)bannen...
  
  ~~~Story~~~
  
  Im Vorspann erfahren wir das die Umbrella Kooperation ein Weltweitoperierendes Unternehmen ist. Dabei fährt sie einen Großteil ihres Gewinns nicht mit den Artikeln ein die sie offiziell verkauft sondern mit geheimen
  Experimenten an Viren und in der Gentechnik.
  
  Da die Firma in dieser Hinsicht arg auf Geheimhaltung Wert lägt wurde extra für diese Experimente ein Unterirdischer Gebäudekomplex errichtet , der Hive. Dieser befindet sich ungefähr einen Kilometer unter der Erdoberfläche und alles läuft wie geschmiert.
  
  Bis eines Tages irgend so ein Trottel ein Reagenzglas mit dem hochinfektiösen T-Virus hinunterfallen lässt. Dieser verbreitet sich daraufhin blitzschnell im gesamten Hive und so greift die Red Queen ein. Die Red Queen ist das interne Sicherheitssystem und als solches sieht es die beste Lösung dieses Problems in der Tötung der gesamten Belegschaft...
  
  Über dem Hive befindet sich ein altes Landhaus welches als unauffälliger Zugang zum Hive dienen soll. Alice ( Milla Jovovich ) sollte eingentlich diesen Eingang bewachen , doch das Gas welches im Hive gewirkt hat gelangte bis in das Haus. Und so leidet sie an einer zeitweiligen Amnesie weshalb sie sich nicht mehr an die Geschehnisse im Hive erinnern kann. Deshalb ist es ihr auch völlig unverständlich warum auf einmal ein bis an die Zähne bewaffnetes Sonderkommando in das Haus einbricht.
  
  Doch sie wird aufgeklärt und langsam werden ihre Erinnerungen wieder klarer. Dieses Einsatzteam hat die eindeutige Anweisung die Ereignisse im Hive zu Untersuchen und die Red Queen zu zerstören. Doch das ist leichter gesagt als getan.
  
  Im Hive angekommen arbeitet sich das Team bis zur Kammer der Red Queen vor. Doch diese sieht es überhaupt nicht ein abgeschaltet zu werden und so wehrt sie sich auf ihre ganz eigene Art. Mithilfe ihres Laserabwehrsystems macht sie erst mal aus der Hälfte des Teams Gulasch worauf sich der Rest alleine auf den Weg aus dem Hive machen muss.
  
  Auch das währe nicht das Problem wenn nicht gleichzeitig mit der Abschaltung der Red Queen auch das Sicherheitssystem Schach Matt gelegt wurden währe und so sämtliche Türen entriegelt wurden. So kann die Belegschaft einfach so durch den Hive watscheln. Doch die Belegschaft ist keine gewöhnliche denn sie ist durch den frei gewordenen T-Virus zu Zombies mutiert. Diese wackeln jetzt dumm dämlich , getrieben vom Drang nach fressen , durch den Hive und versuchen unsern letzten Mohikanern auch noch den Gar aus zu machen.
  Ob unsere Hobby Ghostbusters aus dem Hive kommen sei noch nicht verraten ist aber eigentlich auch unwichtig...
  
  Die Story ist nämlich vornehm gesagt hanebüchend und schlichtweg von vorne bis hinten vorhersehbar. Das fällt vielleicht bei dem Computerspiel nicht auf aber wenn man da im Kino sitzt ist das ne andere Tasse Tee. Ausserdem gab es keine Stelle die mich in diesem Film geschockt , oder zumindest nur ein bisschen erschreckt hat. Das lag einerseits daran das die Andeutungen eines bevorstehenden Bedrohlichen Ereignisses allzu eindeutig waren und andererseits an den Monstern die nichts anderes konnten als dumm zu Grunzen und dazu auch noch relativ scheisse aussahen. Also Fazit zur Story : das war wohl nichts !
  
  ~~~Darsteller~~~
  
  Die Truppe die an diesem Film mitgearbeitet hat bestand bis auf Fräulein Jovovich und Michelle Rodriguez aus eher unbekannten Darstellern und hatte auf Grund der Plätte der Charaktere auch nicht wirklich viel zu zeigen.
  
  Besonders bei einer Person ist mir die Einseitigkeit der Figuren aufgefallen, bei der Special Force Dame welche von Michelle Rodriguez dargestellt wird. Wenn man es nämlich genau betrachtet macht die den ganzen Film über nichts anderes als ne Fresse ziehen. Die guckt die ganze Zeit über als ob grad ein Autoreifen über ihr Gesicht gerollt währe. Dabei unterstelle ich der Dame nicht mal Schauspielerisches Unvermögen. Die Story ließ einfach nicht mehr zu – und ich glaube mit Rodriguez haben sie einen großen Trumpf einfach leichtfertig verschenkt.
  
  Die zweite bekannte Dame und die eigentliche Hauptdarstellerin ist Milla Jovovich. Die konnte mich eigentlich einigermaßen überzeugen. Sie hat die Wandlung ihres Charakters von der unwissenden Göre hin zum Handkantenschlagenden Supergirl ziemlich glaubwürdig ( wenn man davon bei dieser Story noch sprechen kann ) dargestellt. Ausserdem hatte sie aufgrund ihres Aussehen und ihres ultraknappen Höschens welches sie den ganzen Film über trug einen großen Trumpf bei mir in der Hand. Das einzig negative ist ihre Synchronstimme welche meiner Meinung nach überhaupt nicht zu ihr passte und auch nicht wirklich auf die Situation in der sich die Figur gerade befand reagierte.
  
  ~~~Effekte , Kostüme...~~~
  
  Naja für ein B-Movie war die Ausstattung relativ gut doch bei einem Film der an sich selbst den Anspruch hält ein Blockbuster zu sein hätte ich ja mehr erwartet. Nun gut den Kennern des Spiels wird das vielleicht nicht aufgefallen seien denn die kennen zum Großteil ja bloß die Playstation Grafik – da ist die Filmdarstellung natürlich ein Fortschritt, aber ich fand die Computer animierten Monster billig und die Zombies zu sehr mit Make Up zugeklatscht.
  
  ~~~Fazit~~~
  
  Wie sicher schon aus den Vorrangegangen Zeilen erkennbar halte ich Resident Evil für einen nicht besonders guten Versuch das Spiel auf die Leinwand umzusetzen. Nicht nur das die Story gar nicht verdient hat sich so zu nennen , nein sogar die Spannungsmomente eigentlich das wichtigste an so einem Film fehlten fast gänzlich. Zudem wurde ein Großteil des Budgets wahrscheinlich für die ( nicht mal ) guten Effekte verbraten sodass für gute Schauspieler nichts mehr übrig war – ihr hat man aber auch aufgrund des schlechten Skripts aber auch mit Jovovich und Rodriguez 2 an sich gute Mimen verschenkt.
  
  Deshalb gibt es von mir ne 5 und ich hoffe ausserdem inständig das es keine Fortsetzung gibt...!
  
  ©u tobberich weiterlesen schließen

• Schade um die gute Vorlage

  

  26.03.2002, 14:12 Uhr von
  Kuschelwuschel
  Eine meiner größten Leidenschaften ist das Reisen

  1

  Bewertungen (22) / Kommentare (3)
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  Nein

  Okay, diesmal gibt es eine wesentlich kürzere Filmkritik wie sonst. Am Dienstag war ich in der Preview von „Resident Evil“, ja richtig gehört, dass ist die filmische Umsetzung des entsprechenden Spieleklassikers. Der Film läuft am heutigen Donnerstag (21.03.) in den deutschen Kinos an.
  
  
  
  Allgemeines:
  
  Resident Evil
  Horror, USA/GB 2002
  ca. 93 Minuten
  Start: 21.03.2002
  FSK ab 16 Jahre.
  
  
  Regie: Paul Anderson
  
  Darsteller: Milla Jovovich, Michelle Rodriguez, Eric Mabius, James Purefoy, Martin Crewes, Colin Salmon, Heike Makatsch, Pasquale Aleardi, Michaela Dicker
  
  Drehbuch: Paul Anderson
  Kamera: David Johnson
  Produzenten: Bernd Eichinger, Jeremy Bolt
  
  
  
  kurzer Inhalt:
  
  In dem unterirdischen und streng geheimen Forschungslabor (namens „Hive“) der Firma Umbrella wird ein tödlicher Virus freigesetzt. Das Sicherheitssystem (namens „Red Queen“) der Firma ist wohldurchdacht und erledigt den Vorfall dadurch, dass die gesamte Belegschaft getötet wird.
  
  Eine schwer bewaffnete Spezialeinheit unter der Leitung von der kaltblütigen Rain (Michelle Rodriguez) soll das Unglück untersuchen, dazu nimmt sie die überlebende - aber ohne Erinnerung an das Unglück - Alice (Milla Jovovich) mit. Im Labor stoßen sie auf einen scheinbar Überlebenden, doch das Virus hat die eigentlich toten Mitarbeiter des Konzern als Zombies wieder auferstehen lassen. Und ein Biss oder ein Kratzer dieser lebenden Untoten bewirkt eine sofortige Verwandlung in diese Monster, die nur ans fressen denken. Durch normale Gewehrkugeln ist diesen Untoten auch nicht zu Leibe zu rücken. Die Spezialeinheit hat drei Stunden Zeit den Virus zu vernichten, bevor er sich blitzartig weiterverbreitet und droht die ganze Welt zu infizieren. Dazu muß das Team das Sicherheitssystem ausschalten.
  
  Der Sicherheitscomputer „Red Queen“ überwacht diesen Virus und einfach aus der Ferne abschalten läßt er sich nicht, deswegen müssen Rain und Alice einen Zugang zu diesem Computer finden. Allerdings muß dazu das labyrinthartige Labor durchwandert werden, welches durch Laserstrahlen und mutierte Hunde gesichert ist. Außerdem lauern ja auch noch die Zombies! Schnell wird den Beiden klar, dass der „T-Virus“ für die Zombies verantwortlich ist, dieser war eigentlich für die Lebensverlängerung der Menschen gedacht. Durch Sabotage wurde dieser Virus freigesetzt. Neben all diesen Schwierigkeiten gibt es auch noch eine Kreatur namens „Licker“, die durch ein Genexperiment entstanden ist. Diese Kreatur will alles und jeden töten und die Kräfte der Kreatur werden umso größer, je mehr Zombies „getötet“ werden. Eine verzwickte Lage...
  
  
  Wie geht es weiter? Können Rain und Alice „Red Queen“ abschalten und den Virus eindämmen? Wie können die Zombies vernichtet werden? Wer hat da Sabotage betrieben? Und wer oder was ist „The Licker“?
  
  
  
  Rollen:
  
  Alice - Milla Jovovich
  Rain - Michelle Rodriguez
  Matt - Eric Mabius
  Spence - James Purefoy
  Kaplan - Martin Crewes
  One – Colin Salmon
  
  
  
  Paul Anderson bekam dieses 40 Millionen Dollar Filmprojekt von Produzent Bernd Eichinger angeboten, obwohl eigentlich George A. Romero das brutale Spiele verfilmen wollte. Ein Gefallen haben sich alle Beteiligten bei der Umsetzung des Films nicht getan. Paul Anderson hatte vorher schon leidvolle Erfahrung mit der Spieleumsetzung „Mortal Combat“ sammeln können.
  
  Obwohl die Schauspieler nicht schlecht waren, allen voran Michelle Rodriguez („Girlfight“, „The Fast and the Furious“) und Milla Jovovich („Johanna von Orléans“, „Das fünfte Element ) ist es bei weitem kein Film-Highlight! Besser waren die Beiden aber auf jeden Fall in ihren vorigen Filmen. Obwohl Milla natürlich wieder durch optische Reize glänzt, finde ich auch ihre Gestik und Mimik ganz gut! Aber selbst bessere, teuere Schauspieler hätten nicht viel mehr an diesem Film retten können!
  
  Abgesehen davon gibt es eigentlich nicht viel, was ich positiv heraus heben könnte. Die Story überzeugt von Inhaltslosigkeit, die Effekte schweben zischen HUI und PFUI, die Schnitte überzeugen nicht und abgesehen davon wurden in der Preview auch noch zu brutale Szenen schlecht raus geschnitten. Auch die vielleicht toll gemeinten Dialoge haben mich mehr abgeschreckt als begeistert, ein Beispiel von Rain: „Wenn ich hier rauskomme wird erst mal richtig ge...t!“, woraufhin ein anderes Team Mitglied meint: „Ja! Aber vorher gehe ich duschen.“
  
  Ach ja Heike Makatsch hat ja auch noch ein paar Szenen in diesem Film, das Beste was ihr allerdings passieren konnte war, dass sie irgendwann doch als Zombies getötet wurde.
  
  Eventuell erfreut es ja, dass die Frauen hier das starke Geschlecht sind und die Männer fast ausschliesslich als Zombie-Futter dienen.
  
  Für mehr Infos, Trailer usw. könnt ihr folgende Internetseite besuchen: www.resident-evil-film.de
  
  
  
  Kuschelwuschel‘s Fazit:
  
  Erst einmal „Sorry“, dass ich nicht soviel und umfassend wie in meinen sonstigen Filmberichten schreibe, aber bei diesem Film gibt es nicht sonderlich viel heraus zu heben. „Resident Evil“ ist ähnlich wie „Mortal Combat“ ein Film mit ein paar gelungenen Effekten, aber mit schlechtem oder vielmehr überhaupt keinem Inhalt. Auch wenn ich letztendlich doch über den Film lachen mußte, was bestimmt so nicht von den Produzenten gewollt war, kann ich den Film nicht empfehlen. Ende der 70ger habe ich mich noch vor Zombies erschreckt (gefürchtet), aber in diesem Film war dies sicherlich nicht der Fall.
  
  Es reicht für alle interessierten sich diesen Film im Fernsehen anzusehen (dort kostet er zumindest kein Geld) oder lieber das Spiel zu spielen. Obwohl meine Erwartungen nicht allzu hoch waren, war ich doch von der Umsetzung sehr stark enttäuscht!
  
  Trotzdem zwei Punkte da ich über diesen Film (unfreiwillig) lachen konnte.
  
  
  In diesem Sinne: Viel Spaß beim wegsehen, wünscht euch Kuschelwuschel! ;) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    SDM-Mike, 27.03.2002, 02:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Jaja, ein Wesen das geschaffen wurde um das Leben zu verländern hat genau das Gegenteil bewirkt, wir sollen einfach nicht in die Natur eingreifen... Gruss Mike :-)

  • 

    owesen, 26.03.2002, 14:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Habe es auf der PSX gerne gespielt, aber auf den Film werde ich wohl doch lieber verzichten !!! Gruß, Sönke

  • 

    Eiswolf, 25.03.2002, 14:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hm, eigentlich wollte ich mir den Filam ansehen, das überleg ich mir wohl lieber noch mal

• Das war wohl nix.....

  

  24.03.2002, 23:57 Uhr von
  Superbiene20000
  Hee Ihr da, wohnhaft bin ich im Bergischen Land und leb mit meinen beiden Kindern und Männlein in...

  1

  Bewertungen (33) / Kommentare (6)
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  Nein

  Hi Allerseits....nach elend langer Zeit konnte ich mich zum Besuch eines Films im Kino durchringen wobei schon den ganzen Tag über ein Disput zwischen "Männlein" und mir darüber entstand welches filmische Meisterwerk wir uns denn nun ansehen sollten.
  
  In Frage kamen "Resident Evil" oder "From Hell" wobei ich mich letztendlich durchsetzten konnte und wir die filmische Adaption des Videospiels "Resident Evil" ansahen. Trotz der grottenschlechten Verfilmungen anderer Videospiele wie "Mortal Kombat" und "Tomb Raider" mußte ich diesen Film sehen da ich ein begeisterter Fan der Videogames bin.
  
  Nachdem wir den Tatort..das "Cinemaxx" in Wuppertal betreten und ein Obulus von 7,50 € pro Person bezahlt hatten, konnte es losgehen.
  
  Vorhang auf : Der Inhalt
  ********************
  Ein Weltkonzern namens "Umbrella" versucht mit Gentechnischen und Viren-Experimenten die Weltherrschaft endgültig an sich zureißen. Dieses wird dem erwartungsfohen Zuschauer mittels einer Animation am Anfang des Filmes übermittelt...
  
  Für diese Experimente betreibt die "Umbrella Corporation" ein geheimes unterirdisches Labor mit dem wunderschönen Namen " Hive" in Racoon City und wie bei manch anderem (realen) Experiment läuft auch hier einiges schief und das mit horrenden Folgen.
  Der Bruch eines Laborbehälters läßt die gesamte Belegschaft dahinsiechen worauf hin das Sicherheitssystem "Red Queen" den Überlebenden mittels eines tödlichen Gases den Rest gibt und das unterirdische Labor komplett abriegelt.
  
  Betroffen ist auch der Eingangsbereich des Labors indem Alice (Milla Jovovich) und ein ihr (zunächst)unbekannter Mann aus der Bewußtlosigkeit erwachen aber fortan unter einer Amnesie leiden. Die firmeneigene Sicherheitseinheit die die Geschehnisse untersuchen sollen nehmen die beiden mit samt eines trotteligen Laboranten und dringen in den Komplex ein.
  
  Ziel ist es das amoklaufende Sicherheitssystem...welches eine holographische Darstellung eines kleinen Mädchens ist... binnen 3 Stunden auszuschalten welches mittels eines Elektro-Schocks ablaufen sollen.
  Das dieses nicht so einfach wird schnell klar denn schon bald werden einige Mitglieder der Elitetruppe isoliert und mittels eines Lasersystems ihrer Gliedmaßen beraubt und somit dem Tode "zugeführt".
  
  Aber das ist nicht nur die einzige Gefahr die auf die Überlebenden der Eliteeinheit lauert...nein unsere voher toten Laboranten und Versuchstiere erwachen in form von Zombies wieder zum Leben und sorgen für weitere Dezimation der glorreichen Helden. Zudem gesellt sich weiteres Unheil, denn ein "Viech" der besonderen Sorte schleicht auch noch durch den Komplex....
  Das sich die "Tore" des gesamten Komplexes wie erwähnt für immer und ewig nach 3 Stunden schließen ist für den Kampf ums Überleben nicht gerade förderlich...denn der Zeitdruck entwickelt bei der Truppe kektische und zum Teil unüberlegte Aktionen.
  
  Ob nun die Truppe das Ziel erreicht, wer stirbt und wer als Zombie wieder kommen darf oder wer einmal Heike Makkatsch als Zombie erleben möchte und wie sie indem "Kostüm" aussieht...all dieses dürft ihr Euch selber zu Gemüte führen.
  
  Fazit:
  *****
  Aus meiner Sicht scheint Produzent Bernd Eichinger wohl von allen guten Geistern verlassen worden zusein so einen filmisches Desaster zu produzieren. 40 Millionen Dollar wurden hier in den berühmten "Sand" gesetzt wobei eine grottenschlechte Adaption des Videospiel-Klassikers "Resident Evil" herauskam.
  Regisseur Paul Anderson war schon für die Verfilmung von "Mortal Kombat" verantwortlich und floppte damit an den Kinokassen. Die Darstellerriege um Mila Jovovich, Michelle Rodriguez, Eric Mabius und James Purefoy versucht zwar optisch ihr bestes zu geben....aber wenn das Drehbuch versagt nützen die besten Schauspielversuche nichts.
  
  Die deutsche Synchronisation legt den Helden derbe Sprüche in den Mund und hat ansonsten nicht viel zu bieten. Hier herrschen grottenschlechte Dialoge die dermaßen abgeflacht sind das man den Verantwortlichen am liebsten mit einer Handvoll Zombies in einen Keller einschließen sollte
  
  Die reichlich platte Story wurde in Vidioclip-Manier mit recht vielen Schnitten und sehr hektischen Kamerabewegungen gedreht so das bei mir zum Teil ein visuelles Chaos entstand. Dank THX-Tonsystem wurden wenigstens Schockeffekte im tonlichen Bereich erzeugt wobei man die visuellen "Schocks" an einer Hand ab zählen konnte..
  
  Fans von derben Zombie/ Kannibalen-Filmen die in den 80er Jahren zuhauf gedreht wurden werden für den Film nur ein müdes Lächeln übrig haben. Erschrecken vor den zum Teil recht derben Bilden werden wohl nur Genre-Fremde und Leute der älteren Generation die beim Besuch des Films nicht wußten worauf sie sich einlassen.
  Die FSK gab den Film ab 16 Jahren frei wobei die heftigen Schnitte sehr auffällig waren so das man als Zuschauer den Eindruck bekam als wäre der Film zensiert worden. Trotz allem vergingen die 93 Minuten Spielzeit wie im Fluge wobei das Ende des Plots auf einen 2ten Teil schließen läßt....den ich mir aber nicht antun werde.
  
  Ich war jedenfalls froh das ich gegen 22:30 UHR wieder vor der PSX 2 meines Sohnes sitzen konnte und weiter an "Resident Evil- Code Veronika X" weiterspielen konnte. Denn dieses Spiel erzeugt bei mir mehr Stimmung als der Film vorher im Kino...
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    seehuhn, 29.03.2002, 15:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die werden am trotzdem eine Menge Kohle mit dem Film machen. Bei dem Film ist es echt so: Jeder weiß, dass er schlecht ist, trotzdem will man sich davon überzeugen. Ich hab schon so viele schlechte Meinungen über den Film gehört, m&oum

  • 

    Eiswolf, 25.03.2002, 14:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich werd mir den wohl doch nich ansehen

  • 

    lovely19, 25.03.2002, 00:12 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hab den Film auch gesehen und so schlecht ist er in keinster weise. Gruß Lovely

  • 

    harhuettne, 25.03.2002, 00:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich habe den Film gesehen, und so schlecht ist er nicht.

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