Riddick - Chroniken eines Kriegers (VHS) Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Vin Diesel, der Charakter Riddick, die Effekte, etc.
- gefällige 0815-Pixelwelten
- alles
- die herrlichen Effekte, Vin Diesel, die SF bilder, die Landschaft, die Story
- Nette Darstellerinnen und Neubesetzung.Spannung garantiert.
Nachteile / Kritik
- Er wurde stark gekürzt, Logikfehler sind nicht selten, die Atmosphäre aus Pitch Black konnte nicht übernommen werden
- Handlung? Dialoge? Fehlanzeige.
- nichts
- die etwas doch blöde Story, die lahmen Schauspieler, die unausgespielte Story, zu technisch alles,
- Story etwas knapp.
Tests und Erfahrungsberichte
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Riddickulous
04.01.2007, 20:28 Uhr von
Gemeinwesen
Für den, der nichts zu sagen hat, ist schon ein Wort zu viel. (Fiistaukas Nugelinnen)2Pro:
gefällige 0815-Pixelwelten
Kontra:
Handlung? Dialoge? Fehlanzeige.
Empfehlung:
Nein
Das englische Wörtchen “ridiculous“ bedeutet soviel wie „lächerlich“. Da der Film „Riddick“ aus dem englischsprachigen Raum stammt, vermute ich eine etymologische Verwandtschaft zum Namen des Titelhelden.
„Einfach mal staunen“, lautete die Gebrauchsanweisung der Programmzeitschrift meines Vertrauens für „Riddick“. Und da das Gesamtfazit der kurzen Rezension in TV Spielfilm zugunsten des Films ausgefallen ist, habe ich eingeschaltet, als der Film kürzlich im Fernsehen ausgestrahlt wurde.
Um’s gleich vorwegzunehmen: ich bin kein Mensch, der per se fusselbärtigen Feuilletonisten das Wort redet, die quasi reflexartig alles niederreden und -schreiben, das zu sehr wie schiere Unterhaltung und zu wenig nach Sozialkritik riecht. Nein, ich bin durchaus zu haben fürs Actionkino, und gegen Science Fiction und Fantasy habe ich grundsätzlich auch nichts. Ich mochte und mag z.B. David Lynchs „Dune“, der trotz all seiner Defizite für mich zu den sehenswerteren Hervorbringungen des phantastischen Films der 80er Jahre zählt. Ich mag die Space Opera Star Wars, und Ridley Scotts negative Utopie Blade Runner mit ihren Film Noir-Zitaten habe ich mir erst neulich (wieder) auf DVD zugelegt. Roland Emmerichs Stargate mochte ich damals im Kino auch ganz gern; den Ableger fürs Fernsehen habe ich mir allerdings weitgehend erspart. Den fröhlich-naiven Geisterbahn-Spuk Die Mumie sowie die etwas einfallslos betitelte Fortsetzung Die Mumie kehrt zurück lasse ich mir auch gefallen – ich bin gutem Popcorn-Kino also wirklich nicht abgeneigt.
Mit „Riddick“, der übrigens gleich im Anschluss zu „Van Helsing“ von Mumien-Regisseur Stephen Sommers lief, konnte ich allerdings nichts anfangen. Das ging mir mit „Van Helsing“ auch schon so – den habe ich seinerzeit nicht bis zum Ende durchgehalten, und deshalb habe ich mir den Film neulich bei seiner TV-Ausstrahlung auch nicht angesehen. Mit dem „Scorpion King“ und der „Königin der Verdammten“ ging mir das ganz ähnlich. Wer jetzt fragt, was das eine mit dem anderen und das alles mit „Riddick“ zu tun hat, für den wage ich jetzt mal das folgende vorläufige Fazit: Ich vermute, wer mit den genannten Filmen etwas anfangen konnte, der wird sich auch von „Riddick“ gut unterhalten fühlen.
Mir ging’s, wie bereits angedeutet, anders. Ich habe eine halbe Stunde lang versucht, „Riddick“ unterhaltsam zu finden. Danach habe ich mir mein Scheitern eingestanden und habe … ja, was? Ich weiß es gar nicht mehr genau. Ich glaube, ich habe mir stattdessen den DVD-Player eingeschaltet und mir eine weitere Folge aus der zweiten Staffel der ausgezeichneten kanadischen TV-Serie “Dead like me“ angesehen.
Was mir an „Riddick“ übel aufstößt, sind vor allem die blödsinnigen Texte, die die Darsteller (unter ihnen Dame Judi Dench – weiß der Deibel, wie es die in diesen Mumpitz verschlagen hat) aufsagen müssen und die nur so strotzen vor hohlen Phrasen und Möchtegern-Bedeutungsschwangerschaft. Kostprobe gefällig? Bittesehr! Gleich zu Beginn des Films raunt ein Off-Sprecher geheimnisvoll etwas von einer Zeit, in der das Gute nicht mehr gut genug ist, um das Böse zu bekämpfen und in der das Böse nur mit dem Bösen zu Fall gebracht werden kann. Jaja, “fight wire with fire“, das sagt Löschtruppführer Krawczinski ja auch immer, woll? Kennen wir auch alles – zum Beispiel aus „Batman“, und zwar sowohl aus dem Film von Tim Burton als auch der jüngsten Verfilmung von Christopher Nolan.
In „Riddick“ ist der Böse, der quasi für den guten Zweck böse ist, keine Fledermaus, sondern eben die Titelfigur. Die sieht im Film aus wie Vin Diesel, der so eine Art Jean-Claude Van Damme oder Stephen Seagal fürs 21. Jahrhundert zu sein scheint. Ja, ganz recht: Ich habe bisher keinen Film mit Vin Diesel gesehen, und spätestens jetzt weiß ich auch, warum das wohl auch so bleiben wird. Diesels Aufgabe im Film ist, so mein Eindruck, ziemlich überschaubar: Böse gucken, zwischendurch dummes Zeug reden und, natürlich, Leute umbringen.
Die anderen Bösen sind Wesen, die sich „Necromonger“ nennen. Aha. Soll das heißen, wir haben’s hier mit „Todeshändlern“ zu tun? Egal. Die Typen sind böse, und sie haben beschlossen, das Universum zu unterjochen. Und wer kein Necromonger ist? Hat die Wahl der Qual: Entweder selbst Necromongole werden – oder entseelt werden. Also quasi das gleiche Prinzip wie bei George W. Bush: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns – kennen wir ja auch. Und wo wir schon beim Thema sind: Auch bei den Necromongern scheint es sich um religiöse Fundamentalisten zu handeln. Wie die Feinheiten von deren Lehre aussehen, habe ich zwar innerhalb der ersten halben Stunde des Films nicht begriffen, aber wahrscheinlich ist auch das nicht von Belang. Offenbar lautet die Devise wirklich schlicht und einfach „Mitmachen oder untergehen“ – ein Schelm, wer Parallelen zum Kölner Karneval oder zum Kegelbruderausflug zum mallorquinischen „Bierkönig“ sieht.
„Riddick“ ist laut und krachig wie ein Karnevalsumzug, und wie es sich für den Fasching gehört, laufen in „Riddick“ auch jede Menge Kostümierte herum – wenn auch die Garderobe sehr viel martialischer und finsterer wirkt als in Köln, Düsseldorf oder Mainz. „Das sieht mehr so aus wie Fasching bei der HJ“, haben die legendären Hessen-Rocker von den Rodgau Monotones („Volle Lotte“) einst gesungen, und das ist keine schlechte Beschreibung für den Look von „Riddick“.
„Look“ ist überhaupt das Stichwort, denn „Riddick“ ist wahrlich einer dieser Filme, die dem Auge mehr zu bieten haben als dem Ohr und/oder dem Hirn.
Natürlich stammt das Gros aber wieder, wie’s heute im Film üblich ist, aus dem Rechner – und leider habe ich mich an den künstlichen Pixelwelten inzwischen sehr, sehr satt gesehen. „Riddick“ fehlt es nicht nur an gescheiten Texten, sondern auch an optischer Raffinesse. Mag sein, dass das im riesigen Cineplex nicht so störend auffällt wie bei der TV-Ausstrahlung, und vielleicht gewinnt „Riddick“ nach ein paar Dosenbieren auch an Unterhaltungswert. Ich bin allerdings nicht bereit und willens für die Probe aufs Exempel.
R e s ü m e e
Schauspieler-Darsteller sagen grottigen Text-Ersatz vor rechnergenerierten Kulissen auf. Freunde von bombastischer, düsterer Spielekonsolen-Optik und von Haudruff-Action kommen hier auf ihre Kosten; dem Rest des Publikums hat „Riddick“ nicht viel zu bieten. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Ein richtig genialer Film
Pro:
Geile Effekte
Kontra:
NIX
Empfehlung:
Ja
Diesmal habe ich mir die DvD von RIDDICK ausgesucht.
Ich hätte ehrlich damals nie gedacht das es von PITCH BLACK Planet der Finsternis einen zweiten Teil mal geben würde aber na ja so kann man sich irren kommen wir zum Film…
Die Geschichte
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Es begann alles 07.09.2000 als der Film PITCH BLACK anlief in Deutschland.
Also man muss PITCH BLACK vorher schon gesehen haben bevor man sich RIDDICK anschaut, denn PITCH BLACK ist der Vorgänger von RIDDICK.
**Kurzer ausschnitt in PITCH BLACK**
Es beginnt alles auf einer Pilgerreise bis das Frachtraumschiff in dem der Meistgesuchteste und brutalste Killer RIDDICK transportiert wird in einen Meteoriten Scharm gerät und dabei schwere Schäden nimmt, sie müssen Notlanden auf einen verlassenden Planten, den Planeten der Finsternis. Bei dem Aufprall der Not Landung wird das Schiff schwer beschädigt und nur wenige überleben darunter auch RIDDICK.
Das es ein Wüstenplanet ist und die Sonne sehr stark scheint da der Planet Drei Sonnen hat, machen sie sich auf der suche nach Wasser, auf den Weg zum Wasser begegnen sie seltsamen Kreaturen die unter der Erde leben in der Finsternis und sie kommen nur bei Nacht raus und töten alles was sich bewegt.
Als sie endlich ein verlassendes Dorf erreicht haben finden sie Wasser, doch schon bald müssen sie feststellen das es bald sehr dunkel wird für eine sehr lange Zeit, denn eine Sonnenfinsternis steht kurz bevor, für RIDDICK der bei Nacht sehen kann ein kleines Problem, doch unter der Erde da lauert das größte Problem…
**Der Film RIDDICK**
In dem Film handelt es darum den entflohenen Häftling RIDDICK wieder zu finden auf Ihm wurde ein Kopfgeld von über 1Milion ausgesetzt.
Als er damals von dem Planeten der Finsternis geflüchtet ist hat er sich weit in der Galaxie wo er dachte das Ihn niemand findet abgesetzt auf einen Eis Planeten!
Doch dann eines Tages haben sie Ihn gefunden die Kopfgeldjäger, doch wie nur?
Er sagte einen Mann ein Mann des Glaubens ( Pastor ) wo er sich aufhalten würde. Dem man dem er damals auf dem Planeten der Finsternis das Leben rettete und Ihm die Freundschaft anbot, doch dieses Wort Freundschaft ist genau in diesem Augenblick Geschichte geworden.
Letztendlich schaffen es die Jäger nicht Ihn zu bändigen, stattdessen schmiss er sie aus dem Schiff und borgte sich es mal kurz aus und flog zu dem Planeten wo der Gläubige lebt HELIUM PRIME. Als er dort ankam wurde schnell klar warum sein Freund Ihn verraten hatte, denn der Planet stand unmittelbar vor der Zerstörung durch ein Kriegerisches Volk die alle Planeten ausrotteten die nicht Ihren glauben annahmen. Dieses Volk auf dem Weg nach Helium Prime und der Einziege der sie aufhalten könnte ist RIDDICK. Nur wieso er?
Denn sonst kämpft das gute doch gegen das böse? Und das gute gewinnt meist, doch in dieser Sache musste es anders sein diesmal musste das böse mit dem bösen bekämpft werden, eine prickelnde Schlacht, mit schmerzen und Qualen bahnt sich und wer weiß schon ob es das morgen noch gibt…
Die Darsteller & Regie
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Darsteller:
Riddick – Vin Diesel ( Produzent )
Dame Vaako – Thandie Newton
Vaako – Karl Urban
Lord Marshal – Colm Feore
Imam – Keith David
Kyra – Alexa Davalos
Toombs – Nick Chinlund
Regie :
David Twohy
Deutsch/Englisch USA 2004 FSK 12 114min.
Die DvD
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**Menü und zusatzmaterial**
Die DvD ist gut ausgestattet man kann zwei sprachen wählen, einmal Deutsch und Englisch.
Das Menü ist sehr gut man kann zwischen Kampf und Bekehrung aussuchen was man halt lieber mag. Der einzige Unterschied ist alt nur das die Menüs anders aufgebaut sind mit anderen Bildern und Sequenzen, aber der Inhalt bleibt gleich egal ob man jetzt Kampf oder Bekehrung wählt.
Ja ansonsten kann man sich dann einzelne Sachen anschauen als zusatzmaterial z.b. RIDDICKS Welten, seine Geschichte, verschiedene Raumschiffe die Im Film vorkommen noch mal genauer Beschrieben, Trailer zu den Film PITCH BLACK, RIDDICKS Planeten, und ein interaktiver Führer durch RIDDICKS Welt.
Also man bekommt sehr viel geboten für sein Geld.
**Sound & Bild**
Das Bild (16:9) ist klar und ohne irgendwelche negativen Einschränkungen, den Sound hat man in:
Deutsch (Dolby Digital 5.1) Englisch (Dolby Digital 5.1)
**Der Preis**
20€ in allen Media Markt Läden und wo es sonst DvD`s zu kaufen gibt.
Mittlerweile aber runtergesetzt auf 17€.
Meine Meinung
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Tja ich muss sagen der Film ist meine Persönliche Nr.1 im Moment gibt es für mich keinen besseren Film dieses Jahr.
Als ich das erste Mal den Trailer von diesem Film gesehen habe dachte mein Gott was für ein cooler Film, der wird bestimmt der Hit dieses Jahr und was sagte ich? Er ist ein Hit.
Ja was soll ich noch sagen die DvD gefällt mir sehr gut und das zusatzmaterial ist echt nicht schlecht besonders der Führer Durch RIDDICKS Welten ist genial was man dort alles erfährt, aber schaut es euch am besten selbst an, denn ich denke 17€ sind wirklich nicht zuviel für einen solch super Film.
Ich könnte mir auch keinen anderen als Vin Diesel in der Hauptrolle als RIDDICK vorstellen denn er hat es einfach drauf dieses eiskalte und abgebrühte Leben das er führt.
Ja der Sound kommt eins a in 5.1 Dolby Digital rüber und wenn ein Raumschiff vorbei geflogen kommt im Film denkt man dass man aus dem Sofa fällt, einfach krass.
Das Bild ist 16:9 und ist ohne negative Einflüsse einfach nur zu genießen.
Also ich wünsche euch viel Spaß mit dieser DvD denn Ihr werdet sie lieben genau wie den Film.
Ich hoffe ich konnte euch helfen weiterlesen schließen -
Choleriken eines Kriegers
03.07.2005, 15:44 Uhr von
FinalFantasy
Liebe Community, bei mir erhält jeder Leser auch seine Lesung zurück!Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
''Riddick - Chroniken eines Kriegers'' ist ein Sequel, das vier Jahre nach dem ziemlich erfolgreichen ersten Teil ''Pitch Black'' in die Kinos gekommen ist. Das Original war kostengünstiger (23 Millionen Dollar), aber es hat tolle, kreative Ideen geboten. Der Nachfolger hat gleich vier mal soviel gekostet, aber meine Meinung darüber ist, dass er auch mindestens vier mal so schlecht geworden ist.
Handlung
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Richard B. Riddick (Vin Diesel) ist ein entflohener Sträfling, der nun schon seit fünf Jahren auf der Flucht vor Kopfgeldjägern ist. Auf dem Planeten Helion wird er in einen Blitzkrieg verwickelt. Die übermächtige und gnadenlose Armee der "Necromonger" will das Volk von Helion unterjochen. Riddick kann zwar "Lord Marshal", der Anführer der Invasoren entkommen. Aber daraufhin geht er einem Kopfgeldjäger in das Netz. Der verfrachtet ihn in das unterirdische Gefängnis eines siedenden Vulkanplaneten.
Dort trifft Riddick eine alte Bekannte aus vergangenen Tagen wieder: Kyra (Alexa Davalos). Riddick plant daraufhin seine Flucht von dem Gefängnis-Planeten. Lord Marshal (Colm Feore) hetzt Riddick derweil seinen mächtigsten Überkrieger Vaako (Karl Urban) auf den Hals. Dessen sexy Gefährtin (Thandie Newton) plant derweil im Hintergrund ihr Intrigenspiel, weil sie an die Macht von Marshal gelangen will.
Meinung
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"Pitch Black" habe ich ganz ok gefunden. Aber das Sequel "Chroniken eines Kriegers" kann ich nur als total misslungen bezeichnen. In dem Film mutiert die Figur Riddick zu einer überzogenen Kampfmaschine, der die Coolness geradezu unerträglich aus den Ohren herausläuft. Ihm ist jedes Mittel recht, um seine Feinde plattzumachen, zur Not reicht ihm sogar eine Teetasse dafür. Bei so viel improvisieren kommt einem schon fast McGyver in den Sinn. Wenn Riddick dann mal gerade niemanden killt, nimmt er seine Brille ab und lässt wieder seine dämlich-coolen Sprüche ab. Diese sind manchmal dermaßen peinlich, dass man schier einen Kopfstand auf der Couch machen möchte wenn man sie zu hören bekommt.
Dazwischen klärt Aereon den Zuschauer nach und nach über eine rund 30 Jahre alte (<-- wow) Prophezeihung auf... beeindruckend. Nicht einmal die so unbezwingbaren Necromonger können beeindrucken. Sie sind genauso langweilig wie deren "Chef" Lord Marshal und die ganze Handlung obendrauf. Die vielen Actionszenen und ziemlich gelungenen Special Effects können da auch nichts mehr herumreissen. Der Film bietet damit alles, was einen Fehlschlag ausmacht: eine dünne Story, flache Darsteller ohne Charisma und einen Vin Diesel ohne schauspielerisches Talent. Ich mag Science Fiction Filme sehr gerne, aber einen so schlechten und langweiligen habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Mein Fazit dazu: ab in die Tonne damit.
©FinalFantasy weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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wuselmonsta, 30.06.2005, 18:55 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich wäre bei dem Film beinahe enigeschlafen, schön dass du mir jetzt wenigstens mal erklären konntest worum es da ging, ich hab da garnix verstanden, ständig nur irgendwelche Actionszenen die für mich keinen Sinn gegeben haben...
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Wer ist der bessere Krieger?
27.05.2005, 21:14 Uhr von
Skywalkeratwork
Hauptsächlich bei Ciao zu finden, aber auch hier werden meine Berichte natürlich gepostet und mei...Pro:
Vin Diesel ! Action - und Special - Effects - Szenen ! Etwas besser als der Vorgänger meiner Meinung nach ! Zur Zeit günstig zu kaufen !
Kontra:
Meine Erwartungen wurden soweit erfüllt, auch wenn ich noch einen Tick mehr erwartet habe : - )
Empfehlung:
Ja
Vorwort
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Heute schreibe ich über einen Film, den ich so lange Zeit schon haben wollte, ich aber abwarten wollte bis er etwas günstiger zu haben ist. 20 Euro war mir doch am Anfang etwas teuer und somit habe ich gewartet, bis es ihn bei Amazon für nur 12 Euro gab. Dann habe ich endlich zugeschlagen und ich kam in den Genuss der Fortsetzung von Pitch Black mit Vin Diesel. Heute geht mein Bericht also über den Film Riddick - Chroniken eines Kriegers, jedoch schreibe ich heute noch nicht über die DVD, sondern nur über den Film. Aber trotzdem war meine Neugier nicht zu stoppen!
Kurze Infos zum Film
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Für mich ist dieses Genre genau richtig, nämlich Science-Fiction vom Allerfeinsten mit atemberaubenden Bildern und Special-Effects. Freigegeben ist er ab 12 Jahren und er hat eine Spielzeit von ca. 114 Minuten. Den Preis der DVD habe ich ja schon verraten und Regie führte David Twohy, wie auch beim Vorgänger Pitch Black. Produziert wurde er 2004 und er stammt aus den USA. Laut der Bild ist der Film ein abgefahrenes Sci-Fi Abenteuer der Spitzenklasse und jetzt mal sehen ob das auch so stimmt!
Die Schauspieler
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Vin Diesel spielt Riddick
Thandie Newton spielt Dame Vaako
Karl Urban spielt Vaako
Alexa Davalos spielt Kyra
Colm Feore spielt Lord Marshall
Linus Roache spielt Purifier
Keith David spielt Imam
Yorick van Wageningen spielt The Guv
Nick Chinlund spielt Toombs
Dench spielt Aereon
Natürlich ist die Hauptrolle eindeutig für Vin Diesel bestimmt, denn er spielt wieder mal den richtig coolen Riddick und diese Rolle passt einfach wunderbar zu ihm, genauso wie vorher Triple X. Er ist wie für die Rolle gemacht und ich mag ihn als Schauspieler sehr gerne sehen. Muskelbepackt kämpft er sich hier wieder durch und dieses Mal sehr viel schwieriger als noch bei Pitch Black und vor allem seine Augen sind immer auffällig. Ansonsten ist aus Pitch Black noch der Charakter Imam mit dabei, der wieder von Keith David gespielt wird. Er kommt aber nur etwas am Anfang vor, dann geht es ziemlich schnell mit ihm zu Ende, genauso wie alle bekannten Gesichter von Riddick, der am Schluss als Einzigster übrigbleibt. Ansonsten sind auch ein paar bekannte Schauspieler dabei, da wäre z. B. Karl Urban, der aus der Herr der Ringe Trilogie noch bekannt sein dürfte oder Thandie Newton aus Mission Impossible II. Nick Chinlund spielt auch mit und war zuvor in Training Day zu sehen sowie Colm Feore in Chicago und der Anschlag. Alles in allem bekannte Gesichter, für Frauenaugen natürlich Vin Diesel und für Männeraugen gibt es auch zwei richtig hübsche Frauen wie Alexa Davalos und Dench. Alles in allem von den Schauspielern her klasse, wobei Vin Diesel natürlich alle übertrumpft, aber das liegt auch mehr oder weniger an seiner Rolle!
Die Handlung
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Riddick ist immer noch auf der Flucht vor den Söldnern, die am liebsten das auf ihn ausgesetzte Kopfgeld kassieren möchten. Doch es scheint nicht so einfach zu sein, Riddick zu stellen und meistens endet das für die Söldner tödlich. Auf der Suche nach demjenigen, der dieses Kopfgeld ausgesetzt hat, findet er sich plötzlich in einem intergalaktischen Krieg wieder. Außerdem trifft er seinen alten Freund Imam und er steckt außerdem dahinter. Doch aus gutem Grund, denn er benötigt die Hilfe von Riddick, da die Kriegersekte genannt Necromonger von Planet zu Planet geht und diese überfällt. Bald gibt es keinen Planeten mehr, der nicht von den Necromongern besetzt ist...
Die Necromonger bekommen immer mehr Mitglieder, die quasi gezwungen werden ihren Glauben anzunehmen. Niemand stellt sich gegen sie, denn sie sind zu stark und letztlich wird man getötet oder halt mit Schmerzen dazu gezwungen. Riddick möchte sich aber eigentlich gar nicht einmischen und erst als er wieder gefangengenommen wird, schliddert er immer mehr in die Sache hinein. Letztlich wird es aber doch zu seinem Problem, denn als seine einzigen beiden "Freunde" getötet werden von den Necromongern, macht er sich auf zur Rache. Am Ende kämpft er gegen den Anführer der Necromonger und entweder stirbt er dabei oder er tötet ihn. Doch was passiert wenn er selbst den Anführer töten sollte?
Mehr wird jetzt nicht verraten, auf jeden Fall ist es ein klasse Science-Fiction-Spektakel mit jede Menge Action und vor allem wahnsinnig guter Special-Effects die man gerne sieht als Sci-Fi-Fan. Also hier ist für jeden etwas dabei, ob nun Sci-Fi-Fan oder Action-Fan!
Meine Meinung
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Alles in allem vergebe ich hier ein "Sehr gut" als Bewertung, auch wenn ich eventuell noch einen Tick mehr erwartet hätte. Aber die Erwartungen waren schon sehr hoch und wurden weitgehend erfüllt, deshalb denke ich aus meiner Sicht ist die Bewertung korrekt. Man muss aber schon Science-Fiction-Fan sein denke ich, um diesen Film zu mögen, der mit viel Actionszenen gespickt ist und zudem tollen Special-Effects-Szenen, wo manche nur von träumen können. Fasziniert hat mich unter anderem auch die Filmmusik, die den Film super begleitet und da wäre natürlich noch der klasse Hauptcharakter mit Vin Diesel, der einfach perfekt in diese Rolle passt, wie schon zuvor beim Vorgänger Pitch Black. Die Fortsetzung fand ich persönlich etwas besser, aber das ist auch alles Geschmackssache denke ich. Einige Jahre später sollten die Effekte ja auch nochmal sehr viel besser sein und das sind sie am Ende auf jeden Fall. Er ist auf jeden Fall empfehlenswert und ich tendiere so zwischen Gut und Sehr gut und am Ende gewinnt bei mir die Bestbewertung. Eine gelungene Fortsetzung meiner Meinung nach, mit vor allem tollen Action- und Stuntszenen und hier ist eigentlich aus meiner Sicht nur eine richtig übertriebene Szene dabei, doch das ist doch ganz üblich und wenn es danach ginge, könnte man sich ja gar keinen James-Bond-Film mehr ansehen :-) Wem also Pitch Black gefallen hat, dem wird dieser Film bestimmt auch gefallen und man muss nicht unbedingt den Vorgänger gesehen haben um diesen hier zu verstehen. Daher greift ruhig mal zu, denn so teuer ist der Film ja gar nicht mehr. Bis dann, euer Necromonger Sky! weiterlesen schließen -
geiler Streifen
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Hallo, heute möchte ich Euch mal etwas über den Film Riddick - Chroniken eines Kriegers schreiben. Dieser Film kommt aus den USA und heißt dort The Chronicles of Riddick. Es ist ein Science Fiction-Action Film. Er ist freigegeben ab 12 Jahren und läuft circa 119 Minuten. Er lief im September diesen Jahres in unseren Kinos.
Darsteller:
'''''''''''''
Riddick wird gespielt von Vin Diesel
Lord Marshal wird gespielt von Colm Feore
Dame Vaako wird gespielt von Thandie Newton
Aereon wird gespielt von Dame Judi Dench
Vaako wird gespielt von Karl Urban
Kyra wird gespielt von Alexa Davalos
Purifier wird gespielt von Linus Roache
The Guv wird gespielt von Yorick van Wageningen
Toombs wird gespielt von Nick Chinlund
Imam wird gespielt von Keith David
Story:
'''''''
Es ist das Jahr 2500 und die Rasse der Necromonger unter der Anführung von größenwahnsinnigen Kriegerpriesters Lord Marshal unterjocht das Universum. Sie fliegen von Planet zu Planet und zwingen die Menschen sich zu unterwerfen und zerstören dann den Planeten. Nach einer Prophezeiung kann nur ein Mensch alle retten, und dies ist der Outlaw Riddick. Er ist der Auserwählte, der die Sekte aufhalten kann. Der Herrscher der Necromonger furchet Riddick, denn er kennt die Prophezeiung, deshalb soll er getötet werden. Da Riddick aber nachsichtfähig ist und sehr schnell reagieren kann, übersteht er viel Angriffe und kann am Ende sogar den Bösewicht schlagen.
Meinung:
'''''''''
über die Story: Wer den ersten Teil nicht kennt, Pitch Black, muss sich keine Gedanken machen, das er den zweiten nicht versteht. Man kann ihn auch ohne Vorwissen verstehen. Was mir aufgefallen ist, das erstmal die Handlung ziemlich ähnlich ist, wie der erste Teil. Im ersten teil bekämpft Riddick nämlich Außerirdische, die den Planeten unterjochen wollen. Jetzt sind es ebbend menschliche Maschinen.
Außerdem sind manche Dinge aus anderen Filmen übernommen worden. Denke ich nur mal an das Element. Die gute Frau hat bei Matrix das Orakel gespielt. Auch wurden manche Szenen, Hintergründe aus andern Science Fiction Abenteuern übernommen, was ich gar nicht schlecht finde. Trotzdem ist dadurch der Film nicht schlecht geworden. Ich bin der Meinung, das er dadurch sehr gut geworden ist.
über die Schauspieler: Vin Diesel hat mir sehr gut gefallen. Fand ihn schon in The fast und the furios sehr gut. Er hat seine Rolle wirklich super gespeilt, man kann schon sagen, das sie ihm wie auf den Leib zugeschnitten worden ist. Er hat auch eine unheimliche Ausstrahlung für solche Rollen.
Alexa Davalos spielt ja die Kyra. auch eine sehr bemerkenswerte Rolle. Das Ende hat mir besonders gut gefallen. Erst so es so aus, als ob sie zu den Gegnern gewechselt ist und dann kommt es ganz anders und sie gibt ihr Leben für Riddick hin. Auch sehr gut die Todesszene gspielt.
Musik und Effekte: Wie auch in jedem andern Film dürfen Effekte nicht fehlen, davon waren eine menge vorhanden. Wobei ich sagen muss, das sie nicht übertrieben eingesetzt worden sind. Genau richtig und passend. Die Musik gefiel mir auch, sie spiegelt die Situation wieder, die man gerade sah. Das ist sehr wichtig, man kann ja nicht bei einer ängstlichen Szene eine laute, fröhliche Musik spielen.
Fazit:
'''''''''''''''''''''''''
Ein super geiler Actionstreifen, den ich nur weiterempfehlen kann. Jeder der den film noch nicht gesehen hat, sollte den sich Kaufen oder ausleihen. kann man sich auch 2 oder 3 mal ansehen. weiterlesen schließen -
Star Wars meets Riddick!
Pro:
Vin Diesel, der Charakter Riddick, die Effekte, etc.
Kontra:
Er wurde stark gekürzt, Logikfehler sind nicht selten, die Atmosphäre aus Pitch Black konnte nicht übernommen werden
Empfehlung:
Ja
Nachdem Pitch Black ein voller Erfolg war musste eine Fortsetzung folgen. In meinen Augen war Pitch Black auch einer der Atmosphären reichsten Alienfilme aller Zeiten.
1. Story
2. Schauspieler
3. Regie
4. Eigene Meinung
==== Story ====
Vorsicht, die Inhaltsangabe beinhaltet Spoiler für Leser, die Pitch Black noch nicht gesehen haben!
Mit Namen aus dem Film habe ich es nicht so genau, ich kann mir die meisten nicht merken :-)
5 Jahre ist es her – 5 Jahre ist er auf der Flucht – 5 Jahre …
… genug Zeit um einen Planeten aus Sand, Hitze und Aliens in einen Planeten mit Menschlichem Leben zu verwandeln.
Nachdem Riddick, Kyra und Imam von dem Planeten, auf dem sie einst „gestrandet“ sind, entkommen konnten trennten sich ihre Wege. Riddick wusste das er gejagt werden würde und bat Kyra bei Imam zu bleiben.
Als Riddick von einer Crew von Kopfgeldjägern fast geschnappt wurde macht er sich auf die Jagd nach demjenigen, der das Kopfgeld ausgehändigt hat. Auf dem Weg erfährt er das er verraten wurde … von Imam …
Riddick findet Imam und bekommt von ihm und einer Elementari (oder wie die Rasse noch mal heißt) erzählt was in den letzten 5 Jahren geschah und was geschehen wird … wenn Riddick ihnen nicht helfen wird.
Er erfährt das eine, nunja man kann es als Sekte ansehen, Gruppe Namens „Necromonger“ durch das All reist und jeden Planeten der mit Menschen bewohnt ist angreift. Die Menschen bekommen 2 Möglichkeiten: Sie schließen sich den Necros an oder sie sterben.
Was sind die Necromonger? Die Necromonger sind eine Gruppe, angeführt von ihrem Lord Marshall. Lord Marshall ist der einzige Lebende der jemals das Underworse gesehen und betreten hat. Durch seinen „Besuch“ im Underworse wurde er zum halbtoten. Er kann sich schneller bewegen wie jedes andere Lebende Wesen und ist auch um einiges stärker wie alle anderen.
Die Necromonger halten eine Regel als oberste: Du bekommst was du tötest!
Die Necromonger wollen das Underworse finden, da es, einer Sage nach, eine Art Paradis ist und jeder Bewohner die Stärke, welche LM schon hat, erhalten soll.
Allerdings gibt es einen Haken an der Sache: Einer Prophezeiung nach, welche vor rund 30 Jahren von einer Seherin ausgesprochen wurde, soll ein Furianer es sein, der den Lord Marshall stürzen und die Herrschaft über die Necromonger übernehmen wird.
So lies LM kurz nachdem die Seherin das Prophezeit hat alle Furianer töten.
Nachdem Riddick sich auf Helion Prime den Necromongern widersetzt und ihren besten Krieger getötet hat wird er gefangen genommen und in eine Kammer gesteckt, in der Wesen leben, welche die Fähigkeit haben Gedanken zu lesen. Sie sollen etwas über Riddick erfahren und ihn zu den Necromongern bekehren, da LM ihn gerne als Kämpfer an seiner Seite hätte.
Riddick jedoch passt das gar nicht und er widersetzt sich auch den Wesen. Kurz bevor Riddick mit all seiner Kraft fliehen kann sprechen die Wesen ein Wort laut und deutlich: Furianer …
Nachdem Riddick fliehen kann ist Lord Marshall natürlich außer sich und schickt Vakko, seine rechte Hand, um Riddick zu fangen … und zu töten.
Unterdessen schafft es Riddick, mehr oder weniger Dank eines Zufalles, in das Gefängnis auf Crematori (oder wie der Planet heißt), wo er noch jemanden zu treffen erhofft, der ihm helfen kann …
==== Schauspieler ====
Riddick --- Vin Diesel. Vin Diesel katapultierte sich nach Pitch Black mehrere Etagen in die Höhe in Hollywood. Er ist ein sehr gefragter Action-Star, was man daran erkennt das er in den letzten Jahre gleich in 2 Blockbustern mitgespielt hat. Einmal The Fast and the Furios (er wird wahrscheinlich im 3. Teil wieder dabei sein!) und Tripple X (ein 2. Teil soll kommen). Er ist einer der wenigen Actionstars der es schafft sowohl den Bösewichten als auch den guten zu spielen, da sein Gesichtsausdruck in beiden Rollen perfekt passt. Er hat zudem eine Ausstrahlung, die das Herz eines jeden Actionfans Höher schlagen lässt. Er hat zwar keine Schauspielerischen Qualitäten wie sie zum Beispiel ein Oscar Gewinner aber er kann spielen, was man ihm anmerkt. Klar, die meisten werden mich jetzt für relativ „unwissend“ halten aber wie kann man das beurteilen? Er hatte bis jetzt (fast) immer den Knallharten (Anit-)Helden gespielt und noch keine Ernste Rolle gehabt, somit ist völlig unklar ob er es kann oder nicht. Wie soll man sein können auch groß unter beweis stellen wenn man Fast nur baller, coole Sprüche etc. reißen muss? Garnicht! Aber ich denke er hat das Potenzial auch eine Ernste Rolle zu übernehmen und ich würde mir wünschen das er einmal die Chance erhalten wird.
Er spielt den coolen Draufgänger Riddick, welcher immer einen coolen Spruch aus Lager hat. Mit seinem Gesichtsausdruck, seiner Statur und seinem Auftreten kauft man ihm die Rolle ohne wenn und aber ab und man mag ihn, auch wenn er eigentlich der Böse ist. Er ist halt quasi ein Antiheld und zwar einer wie man ihn noch nie zuvor im Kino erlebt hat. Er ist durchweg Böse hat aber dennoch eine gute Ader und kann keinen unschuldigen töten geschweige denn Kinder (was bei den meisten Bösewichter des Kinos der Fall ist). Diese Punkte machen ihn wiederum sympathisch und seine coolen Sprüche sorgen dafür das er nicht als der Kaltherzige Ist-mir-doch-alles-scheiß-egal „Held“ rüberkommt sondern viel mehr als Held der eigentlich nur das machen will was er will aber bei Gewissen Dingen seinen Willen ausschaltet und die Vernuft und das Gehirn anschaltet, da Riddick alles andere als ein hohler Killer ist.
Für mich war Vin Diesel die perfekte Besetzung, er bringt Riddick Erstklassig rüber und ich hoffe solche Rollen wird er noch lange Zeit spielen.
Zudem hat Vin Diesel Riddick mitproduziert und in einem Interview bekannt gegeben das die Story um Richard B. Riddick von Anfang als Trilogie geplant war und er jederzeit für den dritten Teil bereit wäre, was mich natürlich sehr gefreut hat!
Kyra --- Alexa Davalos. Sie spielt das “Mädchen” Kyra, welche im ersten Teil noch Jack hieß, Kenner Wissen wieso. Sie übernahm die Rolle derjenige, die Riddick als ihr größtes Vorbild ansieht, sie will seine Augen, seine Kampfkunst, einfach so sein wie er, was sie auch fast geschafft hat, Kämpfen kann sie wie er, besser aussehen tut sie schon und eine Klasse Figur gibt sie auch ab. Sie spielte quasi die weibliche Riddick, allerdings ist sie nicht ganz so cool wie er.
Alexa Davalos verkörperte die Kyra Erstklassig! Angefangen vom bösen Blick bis hin zum Verzeifelten, alles passt bei ihr und an der Seite von Vin Diesel wirkt sie keineswegs wie eine kleine Schauspielerin, sie kann sich durchaus mit ihm Messen. Allerdings glaube ich kaum das nur die weiblichen Betrachter das bemerkten, die Männlichen werden sich wohl nur genüßlich in den Sitz gesessen haben (ich bin eine Aussnahme ;-)).
Von mir jedenfalls auch ein dickes Lob, immerhin war dies ihre erste große Rolle und die hat sie wirklich Klasse gemeistert!
Lord Marshal --- Colm Feore. Sein Name sagt mir ehrlich gesagt nichts, aber sein Gesicht kommt mir sehr Bekannt vor! Er spielte sehr gut, man merkt ihm die Erfahrung an (laut imdb über 60 Filme!), er spielte sehr Professionell und er passt richtig in die Rolle des Bösen Lords.
Er hatte den Part des Bösen Herrschers zu übernehmen der nichts fürchtet ... außer einen Furianer. Er verkörpert die Rolle einfach Klasse und man nimmt ihm den Bösewichten echt ab, was ich Klasse finde da nicht jeder Schauspieler es drauf hat eine Figur wie den Lord Marshal zu spielen, zumal der Schauspieler dann ja auch damit fertig werden muss das er übernatürliche Fähigkeiten hat.
Die Restlichen Schauspieler haben mich auch voll und ganz überzeugt und kann jedem einzelnen ein Lob aussprechen!
==== Regie ====
Für Riddick war David Twohy verantwortlich. Er führte auch schon bei Pitch Black Regie und schrieb zu beiden Filmen jeweils das Drehbuch. Er machte seine Arbeit sehr gut und setzte seine Gesichte gut um, allerdings hat der gute Mann es wohl nicht so mit der Logik ;-)
Aber er hat sich ein Team aus Schauspieler, Stuntman, Effkete Crew etc. zusammengestellt welches einen Klasse Film geschaffen hat. Sein Name ist mir erst seid Pitch Black bekannt und laut der IMDB muss ich ihn auch nicht weiter kennen, hoffe ich mal :-) Ich hoffe ich sehe demnächst noch mehr von ihm!
==== Eigene Meinung ====
„Ich sollte ein paar Fakes schreiben und Ciao die Kohle aus der Tasche ziehen“ so oder so ähnlich könnte ein Ciao-Parodie auf einen der geilsten Riddick Sprüche lauten ;-)
Nachdem Pitch Black, nicht minder daran beteilgt war Vin Diesel, ein großer Erfolg wurde waren die Erwartungen in Riddick hoch gesetzt, allerdings konnte man die Filme von Anfang an nicht Vergleichen, da einzig 3 Charaktere blieben und der Rest komplett anders war.
Die Story zu Riddick ist keinesfalls billig, zwar schon öfters verfilmt, aber mir gefällt sie, zumal ich ein riesen Fan des Charakters Riddick bin (diese Augen ... ich will diese Augen! ;-)). Allerdings erinnert sie mich etwas an Star Wars :-)
Die Umsetzung der Story gefiel mir auch gut, die Kulisse wurde genial mit dem PC erstellt, auch wenn man ab und an zu sehr erkennen kann das Mr. Diesel vor einer Bluebox umher rennt.
Die Special Effekte, also die Explosionen, die Planeten gefallen mir sehr gut, sie wurden sehr Detailliert Dargestellt (was man bei einem 100 Mio. $ schwerem Budget auch erwarten kann) und die Weitansichten von Helion Prime gefallen mir auch sehr gut, erinnert mich an ein Videogame.
Der Trailer lässt den Zuschauer ja auf ein Bildgewaltiges Actionspektakle hoffen, wo wir beim Minuspunkt ankommen, da der Trailer mehr verspricht als eigentlich zu sehen ist. Klar, der Film hat coole Actionszenen, welche Anfangs allerdings zu schnell geschnitten und mit einem grellen Blitzen unterlegt sind, was besonders am Anfang des ansehen etwas erschwert.
Zudem, und hier MUSS man einen Vergleich zum Vorgänger schaffen, kann Riddick nicht die düstere Atmosphäre von Pitch Black aufweisen und um ehrlich zu sein kommt bei Riddick nicht das ganze Feeling hoch wie bei Pitch Black.
Allerdings hat das ganze auch einen Grund (wie ich aus Internetquellen weiß). Riddick sollte Anfangs mit 135 Minuten und einer FSK 18 gedreht werden. Allerdings befürchteten die Produzenten dass der Film dann weit weniger Publikum anlockt und die 100 Mio. $ nicht mehr einspielen kann. Also wurde der Film soweit runtergeschnitten bis er auch für die Jugend frei war, da man sich dort das meiste Publikum erhoffte. Nun ist der Film runde 119 Minuten lang. Ich hoffe aber noch das auf der DVD die FSK 18 Version erscheinen wird oder bei der 12er Fassung wenigstens die geschnittenen Szenen als Extras auf der DVD dabei sind.
Ich habe öfters gemerkt das was geschnitten wurde, zu kurze und abgehakte Kampfszenen und einige Storyteile fehlen (am Ende!).
Allerdings kann man nicht gerade behaupten das der Film vor Logik strotzt. Ich meine, 5 Flüchtlinge rennen vor der Sonne weg, die sie mit ihren 700° C verbrennen würde und schaffen es sich hinter einem Felsen zu verstecken und überleben unbeschadet (erinnert mich an Double Team und dem Cola Automaten!).
Aber im großen und ganzen gefiel mir Riddick sehr gut, man hätte zwar ruhig die 18er Fassung auf das Publikum los lassen können aber ich kann verstehen das man die 100 Mio. $ wieder reinbekommen möchte und hoffe somit auf eine geladene DVD!
Vin Diesel und Co. machten einen sehr guten Job, die Effekte sind sehr gut und die Planeten sehr schön geworden. Zudem ist die Umsetzung der Story gelungen und nur die Atmosphäre aus Pitch Black konnte nicht übernommen werden, was aber nicht so schlimm ist, da ich Riddick weniger als Sci-Fi Horrorfilm ansehen möchte sondern viel mehr als Sci-Fi Actionfilm!
Somit verabschiede ich mich von euch, gebe Riddick glatte 5 Sterne und hoffe ihr werdet ihn euch auch noch ansehen! weiterlesen schließen -
Schneller ist keiner-Vin Diesel in Action.
Pro:
Nette Darstellerinnen und Neubesetzung.Spannung garantiert.
Kontra:
Story etwas knapp.
Empfehlung:
Ja
Heute hab ich mir den Film "Riddick" mit Vin Diesel im Kino angesehen.Jetzt bin ich mir jedoch nicht so sicher,wie gut ich diesen Film finden soll.Auf der einen Seite ist er sowas von actiongeladen,das vielleicht der eine oder andere Kinobesucher keine Makel an dem Film finden kann.Jedoch muß ich doch sehr kritisch mit der Story und einigen Szenen umgehen,aber dazu weiter unten im Bericht.
>Inhalt:
Der Film spielt in der Zukunft.Man kann dabei keine Verbindung zu der heutigen Zeit oder zu dem heutigen Planeten Erde erkennen,wie man es oft in anderen Filmen,wie "I,Robot","Star Trek" und vielen mehr,findet.>Der Planet "Helion Prime" nimmt diesen Platz ein.Die Hauptrolle spielt >Riddick (Vin Diesel,bekannt aus dem Film "Tripple X").Er ist ein Outlaw der Galaxien und hat sich entfernt von jeder Zivilisation auf einen Eisplaneten zurückgezogen,weil er,wie er selbst sagt,eine Bedrohung darstellt.Dies stellt er auch genügend unter Beweis,als er von Kopfgeldjägern aufgestöbert wird,weil 1,5 Millionen irgenteiner Währung der Zukunft auf ihn ausgesetzt sind.Jedoch ist er hier seit 5 Jahren unbehelligt gewesen und er hatte nur einem vertraut und ihm seinen Aufenthaltsort genannt.Durch seine kampfstarke Kampfkraft,seine Schnelligkeit bezwingt er das Raumschiff des Kopfgeldjägers und seiner 5-Mann-Besatzung,tötet einige und läßt den Kopfgeldjäger allein zurück.Er fliegt auf den Planeten zu,wo der Verräter und derjenige zu finden ist,der das Kopfgeld ausgesetzt hat.Es ist sein Freund aus einer vergangen Schlacht,der ihn verraten hat,weil eine große Bedrohung für das gesamte Universum nun auch den Planeten "Helion Prime" bedroht.Aus der Verganenheit ist Riddick und die Art seiner Rasse so berüchtigt,das man ihn als einzigste Rettung gegen einen übermächtigen Feind sieht.Denn Riddick ist >Futurianer,einer Rasse,die Kämpfe gewinnt,aber die auch fast ausgerottet ist,weil sie von den >Necromonger bekämpft werden.Die Necromonger haben sich verändert,sind stärker geworden und nehmen mit riesigen Raumschiffen Helion Prime in einer Nacht ein.Riddick wird gefasst und soll wegen seiner großen Kampfkräfte in die Mannschaften der Necromonger bekehrt werden,indem er sich einer Prozedur unterziehen muß.Erst während dieser Prozedur erfahren die Necromonger,das er ein Futurianer ist und wollen ihn töten.Doch er kann ausbrechen,was er den Fähigkeiten der Futurianern zu verdanken hat.Sie haben glänzemde Augen,können im Dunkeln sehen und haben irgentwie auch Bärenkräfte.Riddick fügt sich in die Rolle als Retter der Welt,denn irgentwann kämpft jeder mal für etwas.Wie durch ein Wunder taucht der Kopfgeldjäger wieder auf und nimmt Riddick,der geschwächt ist,gefangen und will ihn nun auf einem Gefängnisplaneten verkaufen.Ein Raumschiff der Necromonger folgt ihnen.Riddick könnte sich befreien,doch er wartet seelenruhig ab,bis er im Gefängnis ist.Denn er kommt ja überall raus und er will genau dort hin,weil >Jack,eine Frau aus seiner Vergangenheit dort drin ist (eine gute Neubesetzung-Alexa Davalos).Dort herschen harte Sitten und es geht nur um Leben und Tod.Viele Gemetzel beherrschen den Film,bis sie doch frei kommen und auch das Schiff der Necromonger abwehren,die jedoch mit der Meldung,Riddick sei Tod zum >Herrscher Vaako zurüchkehren.Diese Schwäche nutzt Riddick aus,kehrt zurück nach Helion Prime und besiegt mit Hilfe von Jack und zwei Necromonger,die an die Macht wollen,den Herrscher.Doch es gibt ein Gesetz bei ihnen,das besagt,das jemand,der den Kampf gewinnt,alles bekommt.Und so ist zum Schluß,wie durch ein Wunder,Riddick der Herrscher der Necromonger.Und was wird er wohl tun mit dieser Macht?Wird es wieder nur Unterwerfung im Universum geben oder doch Frieden?
Jedoch ist die Story für mich zu dünn,sie hat wenig Zusammenhang und alles ist nur auf Riddick und seine Übermächte ausgelegt.Ohne Specialeffects wäre es nur ein schlechter Film aus der Antike.Es ergibt einfach keinen Sinn,wie Riddick allein gegen ein so übermächtiges Heer ankommt,was anfangs mit seinen Kräften nur so rumprotzt.Die Handlungen der Necromonger-Figuren werden immer unsinniger.So kann man ein großes Herr auch nur in den Abgrund führen,jedoch nicht an die Macht bringen.
>Zu den Specialeffects:
Es kracht ständig.Die Raumschiffe sind so gut gemacht,wie in Star trek oder in Star wars,nur sind sie einfacher gebaut.Diese Szenen guck ich mir gern wieder an.Die Orte auf dem Planeten Helio Prime sind sehr mittelalterlich gemacht,da hat man wohl an den Kosten gespart und es paßt auch nicht so richtig in diese Zukunft mit der Technik,auf alle Planeten zu reisen.Die Leute tragen dort nur Stoff am Körper,nun wieder wie in einem Kloster oder zur Zeit der Ägypter.Wenn der Film religiöser gehalten wäre,würde ich das eher verstehn,aber hierher passt das eben überhaupt nicht.So scheint mir auch die Aufmachnung der Necromonger zu sein,unterscheidet sich zwar etwas,aber doch im gleichen Stil.Ihre Kultur scheint nur aufs Kämpfen ausgelegt zu sein,keinen ausreichenden Charakter bei dieser Rasse zu finden.Ich sag ganz ehrlich,würde da nicht meinen Lebensabend verbringen wollen.
>Und nun etwas zu den Kampfszenen:
Die sind zwar sehr actionreich,aber sicher nur deshalb,weil man viel geschnitten hat.Man sieht eigentlich nicht viel,nur schnelle Bewegungen.So ist es auch nie erklärbar,warum Riddick ein so übermächtiger Kämpfer der Galaxien sein soll.Da ist ein starker Körper.Da ist ein Schauspieler,der gut kontert.Doch er wird hier hinaufgetragen von der Technik des Films oder sagen wir mal,er lebt eigentlich nur von seinem >Schauspielerischen Talent,was unumstritten ist,und von der Machart Holywoods.Man sollte vorsichtig sein,wenn man meint,jetzt auch so ein >Kämpfer zu werden.Das könnte nämlich tüchtig in die Hose gehen.
>Meine Meinung:
Die Story finde ich zu kurz gehalten und teilweise unsinnig.Ich mag trotzdem diese Action und Spannung,denn die ist garantiert.Ich schau mir das gerne mal an.Ich mag auch,wie Vin Diesel immer alles platt macht,was ihm in die Quere kommt.Dann ist er so was von cool,was wohl auch die meisten in seine Filme lockt.Ich finde ihn toll,weil er immer solche Aussätzigen Rollen spielt.Sein Genre lebt davon.Der Science-Fiction-Anteil an diesem Film ist sowieso für mich immer eine ganz große Sache.Raumschiffe,Invasion und Rassen zwischen den Planeten,die immer unterschiedlicher sind und wo der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind,weil es eben so viele Möglichkeiten der Gestaltung gibt.Obwohl hier auch einige Leute sinnlos ihr Leben lassen müssen,was nicht jedermanns Sache ist.Da fliegen schon auch öfter mal Messer und man kämpft nur wie im Mittelalter-mit blosen Händen und Lanzen.Nur die Necros können sich teleportieren.
>Fazit:
Wer Action,Nahkampf und Vin Diesel mag,muß da unbedingt hin.Ein spannender Zukunftsfilm,der den Zuschauer nicht wegläßt.Jedoch sollte man sich über den Inhalt nicht den Kopf zu sehr zerbrechen.Ein Krimi ist das nicht gerade.Jedoch guckt man gern zu,wie drei nette Mädels sich im Kampf versuchen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Mystische Geilheit
08.09.2004, 10:11 Uhr von
Tuvok
ich bin Christ, mag keinen Rassismus und halte nicht viel von PollitikPro:
die herrlichen Effekte, Vin Diesel, die SF bilder, die Landschaft, die Story
Kontra:
die etwas doch blöde Story, die lahmen Schauspieler, die unausgespielte Story, zu technisch alles,
Empfehlung:
Ja
Riddick – Chroniken eines Kriegers
Im Jahre 2500 ist das Universum von einer neuen Gefahr besiedelt. Es sind die Necromonger, deren Anführer LORD MARSHAL (Colm Feore) ein wahnsinniger Machtdespot ist. Vor 30 Jahren hat er auf dem Planeten Furia alle Furianer getötet. Eine weit über die Grenzen der bekannten Galaxie gefürchtete Rasse, für die Necromonger, denn MARSHAL hat Angst vor einer einzigen Prophezeiung die vor 30 Jahren eine Seherin bekannt gemacht hat. Es soll eines Tages ein Krieger leben der eine Gefahr für das jetzige Machtuniversum des Lord MARSHAL sein soll. Und seit er sich zurückdenken und zurück erinnern kann, hat er alle Furianer getötet. In der Zwischenzeit hat er viele Welten besucht und sie unterjocht. Mit seinen gigantischen Photonenangetriebenen Kriegsraumschiffen, Exoplasmagesteuerten Neutronensternbomben hat er viele Welten dem Untergang geweiht. Seine Devise ist über das ganze Universum bekannt. Entweder nehmen die Personen, alle samt Humanoiden Ursprungs seinen Glauben an, oder sie werden zwangskonvertiert.
Seit Jahrtausenden ist es bekannt, seit kurzem weiß es MARSHAL, es existiert ein Underworse, eine Art Zwischendimensionales Paradies wo man weder Schmerz noch Angst fühlt, wo der Tod nicht existiert, und wo jeder der hinkommt zu einer Art GOTT mutiert. Dieses Wissen hat jeder Necromonger so stark in sich das er alles dafür tut um hin zukommen, und das heißt natürlich seinem Herrscher, einem Gottgleichen Despoten dienen. Lord. Er ist der Heilige Halbtote, der sich mit unglaublicher Geschwindigkeit bewegen kann, als wäre es nichts, einem Mutanten gleich. Er ist grausam aber gerecht, er läßt jedem eine Chance, widersetzen sie sich, muß der ganze Planet sterben, alles wird vernichtet.
Auf Helion Prime, einer Kolonie von verschiedenen Glaubensrichtungen lebt IMAM, den RIDDICK (Vin Diesel) damals gerettet hat mitsamt dem Kind JACK das in Wirklichkeit ein Mädchen war. Auf diesem Planeten lebt IMAM mit seiner Familie, LAJJUN seine Frau, und seine Tochter ZIZA. Sie sind so lange glücklich in Armut, bis die Necromonger auftauchen. Und auch RIDDICK der auf der Flucht ist.
Der sich 5 Jahre vor den Merck versteckt hat, da auf seinen Kopf 1,5 Millionen ausgeschrieben sind.
Die will natürlich jeder haben, und so versucht TOOMBS ihn zu fangen, wobei er Ihnen jedoch entwischt, und sich bei dieser Gelegenheit eines Raumkreuzers bemächtigt. Auf Helion Prime, dem Hauptplaneten von 5 in einem Sonnensystem voller Flüchtlinge, und friedvollen Menschen, lebt AERON (Judi Dench) eine Elemental, eine hochentwickelte Rasse die noch keiner bis jetzt erkundet hat. Sie ist die älteste dieser Rasse, einer der wenigen Überlebenden die das grausame Massaker der Necromonger überlebt haben, sie hat TOOMBS bezahlt das sie RIDDICK fangen, was Ihnen nicht gelungen ist, doch jetzt ist er ja da. Und sie braucht ihn, um die Prophezeiung zu erfüllen, denn RIDDICK ist der letzte der Furianer, vor denen MARSHAL so viel Angst hat, den er tot sehen möchte als lebend.
Doch RIDDICK läßt sich von niemandem kaufen, noch fangen. DAME VAAKO (Thandie Newton), die Necropolis, Ehefrau von Lord fängt RIDDICK und entführt ihn in eine Gehirnwäschekammer, dort soll er nach der Konvertierung seines Zustandes als Brüter dienen um seinen wertvollen Samen vielen weitergeben. Doch RIDDICK entkommt auch dieser Falle. Halbtote Alienfrauen, verbunden mit Gedankenübertragenden und Gehirnwellen aussaugenden Maschinen dringen in die Gedanken von RIDDICK ein und erfahren was von seiner Herkunft, doch RIDDICK ist stärker und tötet einen Telepathen und flüchtet.
DAME VAAKO inzwischen Ihres Ehemannes überdrüssig schmiedet mit VAAKO dem 2. obersten Anführer der Necromonger, ein untergebener und pflichtgetreuer Diener Ihren Ehemann zu töten, um selbst die Herrscherin der ganzen Streitarmada Ihrer Sekte zu werden. Ihr Gatte ist jedoch unbesiegbar, und so schmiedet sie auch den Plan RIDDICK zu gebrauchen.
Inzwischen sind die Merck Krieger unterwegs und fangen RIDDICK und wollen ihn verkaufen, doch sie wissen nicht an wem, bis RIDDICK Ihnen spaßeshalber von Crematoria erzählt, denn dort will er hin, und wieso soll er selbst fliegen wenn er hingebracht wird. Auf diesem Planten lebt JACK die sich jetzt KYRA nennt, das Mädchen das vorgab ein Junge zu sein, das er im Film „Pitch Black“ gerettet hat.
Doch auf Crematoria herrschen unmenschliche Bedingungen, 700 C° am Tag, wenn die Sonne den Planeten bescheint, 300 C° unter Null in der Nacht und die Mercks schaffen es gerade mit dem Schiff in das Gefängnis zu kommen, um dort RIDDICK zu verkaufen, doch der Gefängniswärter will Ihnen nur 700.000 bieten, und nicht erhöhen, doch läßt er Ihnen 1 Tag Gelegenheit das Angebot zu nehmen. TOOMBS hofft natürlich auf mehr, und so bleibt er mal mit seinen 4 Leuten da.
Bis RIDDICK auf KYRA trifft, wie er entkommt, was er nachher macht, sieht man in 110 geballten Minuten die wirklich ein Wahnsinn sind. Ein Film wie dieser, das übertrifft sogar Matrix an Plasmagesteuerter Neuronenwellen Science Fiction Geschichte und unvorstellbaren Effekten, die zwar nicht so ganz spitzenmäßig sind wie bei Spiderman, doch von der Idee her ungefähr einem „Lifeforce“ und „Star Trek“ gleichkommen.
Der Film hier hat das ungefähr 4 Fache Budget des Überraschenden 1. Teiles Pitch Black der mir überhaupt nicht gefiel und sollte ursprünglich nicht eine Fortsetzung sondern ein Prequel werden. Das Drehbuch legt vor das Vin Diesel in der Rolle eine Art James Rambo Bond ist, der alles überlebt aber nicht so saudämlich unlogisch megamässig übertrieben wie bei Tripple X ist. Der Film ist hier besser als Triple, hat mehr Action als Pitch, aber es fehlt ihm der gewisse Charme von Pitch, denn hier ist nichts überraschend, alles ist klar kalt konfiguriert am Computer entstanden, und die ganzen Ausstattungen so schön sie auch anzuschauen sind, können nicht über das Gefühl hinwegsehen lassen, das dem Regisseur David Twohy der für den 1. Teil ja verantwortlich war, das Geld wichtiger war, was er aber nicht erreicht hat, denn in Amerika ist der Film eine Art Flop mit lächerlichen 60 Millionen US $ Einspielergebnis.
So sehr ist der Nachsommerhit herbeigesehnt worden, so sehr ist er auch untergegangen, und nicht nur weil Vin Diesel eine Art Antischauspieler ist, denn seine ganze Mimik besteht aus Überlichtschnellen Kampfbewegungen, dem Zubereiten von 849 verschiedenen Tötungsarten mit nur einer Waffe, und 3 Gesichtsausdrücken. Er leuchtet mit seinen Augen in der Nacht, mit den Augen die er in einem Gefängnis irgendwo sich hat operieren lassen, dann der 2. Gesichtsausdruck ist der hinter einer Maske, und der 3. ist wenn er gerade den Kopf zur Seite neigt. Was heißt das? Er kann absolut nicht schauspielern. Es ist als würde man eine muskulöse aufblasbare Schaufensterpuppe in ein Piranhabecken werfen, und Ihr befehlen aus den darinnen 12.394 befindlichen Fischen eine Art Running Sushi Restaurant zu basteln, mit Hilfe der Anleitungen von Daniel Düsentrieb aus Entenhausen.
Mir hat im Film folgendes gefehlt.
• Die Schauspielerische Leistung von Vin Diesel
• Die Figur Aeron die Judi Dench spielt ist zwar nett, aber die Geschichte wird deswegen nicht besser und man erfährt leider auch nicht woher sie kommt, was sie so macht, und man hätte viel mehr geheimnisvolles in Ihre Figur legen können und sollen.
• Einige Szenen sahen aus wie am Computer entworfen und nicht wie echte Aufnahmen die eine Reise in die Vergangenheit des 21. Jahrhunderts überstanden haben um uns zu erfreuen.
• Fehlende Gladiatorenkämpfe
• Einige Muskelpakete
• Etwas mehr über das Gefängnis auf Crematoria
• Etwas mehr Tiefgang
• Die Fähigkeit das Riddick im Dunkeln sieht wie im 1. Teil, die wurde hier fast völlig außer Acht gelassen bis auf eine einzige lächerliche Szene.
• 50 Fehlende Filmminuten um die logischen und wichtigen Handlungsstränge einzubauen.
• Unlogik wie – Mit Wasser beträufelt kann man die Vorwelle der 700 C ° heißen Sonne überleben wenn man wem retten will, und dann ist man natürlich schneller als dieser tödliche Sonnenaufgang.
Absolut gigantisch in diesem Film
• Die unfreiwillige Komik
• Die saugeile Action
• Die herrliche Ausstattung
• Die tollen Effekte
• Die etwas verwirrte aber interessante Geschichte
• Die unglaubliche Superpowerfrau Kyra die mehr als 10 Männer kann
• Die tollen Stunts
• Die herrlichen Waffen
• Die geilen Rüstungen
• Und meine Freundin die mich davor zurückgehalten hat auf der Strasse nach dem Film jeden zu fragen ob er mir Geld gibt um diese Ausrüstung aus dem Film zu kaufen
• Wieder meine bessere Hälfte die mich auch davor abgehalten hat Vin Diesel rufend im Kino zu hocken, mit dem Kopf headbangend gegen die Glatze meines Vordermannes unabsichtlich zu klopfen im Einverständnis das der Film geil ist
• Und wieder meine Alte die mir um 3 € ein Eis gekauft hat um mich ruhig zu stellen.
Ich finde es schade das der Film die 100 Millionen US $ Budget so verbraten hat, und dafür nicht das geliefert hat was ich mir über der Vorschau gedacht habe.
Natürlich ist der Film kein Dialogherrlicher Megakultureposschinken aber man hätte das Niveau der Gespräche doch etwas heben können und nicht 7 jährige Drogendealerverseuchte Kriegeramazonen im Kindergarten reden lassen sollen, sondern doch etwas mehr Robert deNiro Method Acting einfließen lassen können.
Die herrlichen Drehbuchschnitzer haben mich ungefähr so lächeln lassen wie die Bezeichnung von Lord als Heiligen Halbtoten und das ein Elementalangehöriger nicht fliegen sondern nur gut gleiten kann, also etwas von unfreiwilliger Lächerlichkeit ist hier auch dabei, trotzdem gefiel mir dieses Augenöffnende Gewaltactionkampfepos doch besser als Pitch Black, und ich finde er hat auch was obwohl er unlogisch ist, was tolles, spannendes, und wenn man es öffnet wird man geil.
Die absolut ultrageilen Plasmaneuronenstatuen, gepaart mit Dämonenkonventionskillerwaffen funktionierend auf basierendem Fremdmateriemagnetismus, dann noch die Gothicfantasyringe des 1. Anführers PURIFIER, der Metallelektronengeflamte Kraftphotonenfeldgeleitete Kopfschmuck der Obersten der Necromonger und natürlich den recht fiesen Colm Feore, der so gut in solche Rollen paßt.
Ein Film eigentlich für richtige Actionfans zu empfehlen.
Action: 100 %
Logik: 40 %
Durchführbarkeit: 10 %
Menschen: 50 %
Ausstattung: 100 %
Effekte: 90 %
Vin Diesels schauspielerische fehlende Fähigkeit: 40 %
Die geile Kyra: 70 %
Die Namen und Daten. 80 %
Gesamtwertung : 80 von 100 % weiterlesen schließen
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