Ronja Räubertochter (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• benteuer aus der Kindheit

  

  22.05.2012, 14:05 Uhr von
  Seife
  

  5

  
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  • Action:  durchschnittlich
  • Anspruch:  wenig anspruchsvoll
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  durchschnittlich
  • Spannung:  sehr spannend
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

  Die kleine, mutige Ronja war damals als Mädchen meine große Heldin. Sie war immer so mutig, wie sie ganz allein durch diesen Wald gestreift ist. Eine Freundin von mir, der ich den Film ausgeliehen habe, hat sich total gefreut, als ich ihr erzählte, dass ich Ronja RÃ

• von der freiheit und der freundschaft!

  

  29.11.2011, 01:33 Uhr von
  goldenjackpot
  

  5

  Bewertungen (22) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  ein wunderschöner film von der freiheit und der freundschaft! Ronja wird als einziges kind in der mathies-burg ihres vaters dem Räuber Hauptmann geboren, in einer furchtbaren gewitternacht während die wildtruden (gestalten aus raubvogel und frau) um die burg kreisen und kreischen! Ind dieser Nacht schlägt der Blitz auch die Burg entzwei!
  Als Ronja 10 jahre später endlich alleine durch die wälder streifen darf, trifft sie einen Jungen in ihrem alter. Es stellt sich heraus, dass Birk der Sohn des Räuberrivalen ist. Der ist über nacht mit seiner ganzen meute in die andere hälfte der Burg eingezogen und ronjas vater bebt vor wut! Also kann Ronja Birk nun auch nicht leiden!
  Als es zum verbalen streit der beiden Rauberchefs kommt, verbünden sich die beiden kinder jedoch miteinander, denn Ronja hat mittlerweile birk einmal das leben gerettet. nach und nach lernen sich die beiden besser kennen und werden innige Freunde! Sie haben sich und den wald und die freiheit alles tun zu können, geraten aber doch auch manchmal in gefährliche situationen die sie jedoch gemeinsam beältigen können... Denn zusammen ist amn stark!!! Als jedoch Mathies, der von dieser freundschaft natürlich nichts ahnt, Birk Borkason gefangen nimmt, ist ronja höchst empört und bricht mit ihrem vater. Mathies gibt birk zwar frei, ab diesem moment aber ist auf der burg nichtsmehr wie vorher. Mathies ist in seinem falschen stolz und seiner räuberehre zutiefst getroffen und kann es nicht verstehen warum seine ronja sich für den sohn des Feindes" so stark macht. Die Stimmung in der Burg ist nun immer angespannt und nichts bringt die beiden wieder zueinander. Da es nun beide kinder nicht mehr auf der burg mit ihren familien aushalten, ziehen sie zusammen in eine höhle am berg und verbringen einen tollen freien sommer der freundschaft. Doch als es immer kälter wird und der Winter näher rückt, fängt es an probleme zwischen den beiden zu geben. Ronja überlegt, nach dem besuch eines räubers und ihrer mutter, zurück auf die mathiesburg zu gehen...aber das möchte sie nur zusammen mit birk, der aber eifersüchtig auf ronjas räuberfamilie wird und sich querstellt... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Miss_Piper, 29.11.2011, 14:28 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Das ist im Grunde nur Inhaltsangabe.

  • 

    katjafranke, 29.11.2011, 09:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele liebe Grüße. KATJA

• Wiesu denn bluss?

  

  10.11.2008, 22:25 Uhr von
  werder
  <b>Spare für Schleich Zubehör für unseren Großen LG</b>

  5

  Bewertungen (69) / Kommentare (23)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nun mal einen Bericht, den ich schon in meiner Kindheit geliebt habe:
  
  ~~~RONJA RÄUBERTOCHTER~~~
  
  
  ~~AUSSEHEN~~
  
  Die Dvd ist in einer milchig, durchsichtigen Hülle verpackt. Vorn auf der Seite ist ein Titelbild von Ronja und Birk (Räuberskinder) zu sehen, der Titel des Films und das er von Astrid Lindgren stammt. Auf der Rückseite sind eine Inhaltsangabe, Infos zur DVD und zwei Filmbilder zu sehen. Die überwiegende Farbe ist ein braun/rot . Der Braun/rote Hintergrund erinnert an einen Zaun.
  
  
  
  
  ~~STAB UND BESETZUNG~~
  
  Ronja............Hanna Zetterberg
  Birk...............Dan Hafström
  Mattis............Börje Ahlstedt
  
  Buch..............Astrid Lindgren
  Regie............Tage Danielsson
  Original Titel.. Ronja Rövardotter
  
  
  
  
  ~~TECHNISCHE DATEN~~
  
  Laufzeit: ca 121 Minuten
  Bild 1,85:1 16:9
  Ton Stereo
  Sprache deutsch
  Regionalcode 2
  
  
  
  
  ~~Altersangabe~~
  
  Der Film ist freigegeben ab 6 Jahren
  
  
  
  
  ~~WO GEKAUFT & WIE TEUER?~~
  
  Hab den Film neben weiterer Lindgrenverfilmungen bei amazon für etwa 8€ gekauft. Ist schon etwas länger her, aber teurer war er nicht.
  
  
  
  
  ~~AUSZUG AUS DER BESCHREIBUNG~~
  
  "Ronja Räubertochter" ist einer der wichtigsten Kinderromane der Autorin Astrid Lindgren. Er erzählt eine Romeo und Julia Geschichte über die Kraft der Liebe in einer Welt voller Hass und Feindschaft. Astrid Lindgren war 72 Jahre alt, als sie Ronka Räubertochter in Angriff nahm. Die Grundlage der Geschichte bildet die liebevolle, lebenslange Beziehung von Astrid Lindgrens Eltern.
  
  
  
  
  ~~INHALTSANGABE~~
  
  In der Räuberfamilie mit dem Räuberhauptmann Mattis kommtin einer Gewitternacht seine Tochter Ronja zur Welt. Zur selben Zeit wird der Erzfeint von Mattis, Borka, Vater eines Sohnes, Birk. Eins Tages treffen sich beide Kinder im Wald und es entsteht, gegen den Willen beider Väter, eine tiefe Freundschaft. Zum Trotz bleiben Ronja und Birk im Wald, leben dort und lernen die Geheimnisse der Natur kennen. Ihre Freundschaft ist so stark, das am ende beide Familien Frieden schließen.
  
  
  
  
  ~~MEINE MEINUNG~~
  
  Ich hab den Film mit meiner Mama und meiner Schwester in meiner Kindheit das erste Mal gesehen und war hin und weg. Mich faszienerte das sich Kinder gegen den Willen der Eltern durchsetzten und ich fand toll, das Eltern ihre Kinder sich ausprobieren ließen. Sie waren ja immer in einer gewissen Weise unter Elterlicher Kontrolle, aber doch auf sich allein gestellt. Die Figuren, die noch mitspielten brachten uns ewig wieder zum lachen. Es sind kleine Trolle, deren Ausspruch ganz oft war: Wiesu denn bluss? Pfui Pfui. Allein bei deren Auftreten mußten wir schon lachen. Ich fand es damals und natürlich auch heute noch gut, dass Kinder mit gewissen Dingen ihre Eltern zum nachdenken bzw. Umdenken bringen. Nicht immer, aber oft ist was wahres dran.
  Immer wenn wir in einer Fehrnsehzeitung den Film sahen, ging es bei uns zu hause immer: Wiesu denn bluss, wiesu denn blus? Pfui Pfui! Und die Lacher ließen nicht lang auf sich warten. Als ich den Film durch Zufall bei Amazon sah, mußte ich ihn haben, denn es erinnert mich an echt schöne Momente der Kindheit! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    minasteini, 20.02.2009, 22:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön geschrieben. LG Marina

  • 

    panico, 28.01.2009, 18:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerliebste Grüße von panico:-)

  • 

    misscindy, 26.01.2009, 11:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, lg Sylvia

  • 

    doelau, 22.11.2008, 17:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut berichtet, schönes Wochenende Gruß doelau

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• "Ich habe mein Kind wieder"

  

  07.09.2007, 01:29 Uhr von
  Annemie23
  

  5

  Bewertungen (48) / Kommentare (16)
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  Pro:

  siehe Text

  Kontra:

  siehe Text

  Empfehlung:

  Ja

  Als ich in der 5. Klasse war und neu auf dem Gymnasium, sollten wir plötzlich Bücher lesen und sogar dicke. Ronja Räubertochter war das erste Werk.... und ich war sogar begeistert, las freiwillig weiter als wir sollten und hatte das gesamte Buch weit aus vor den anderen geschafft. Irgendwie fand ich den Stiel gut lesbar und die Story interessant. Zumindest war ich gefesselt. Vorher las ich kaum, selbst die Fibel lernte ich auswendig, weil meine Leseleistungen eher schwach waren.
  Am Ende der Unterrichtseinheit „Ronja Räubertochter“ stand der Film... die Verfilmung richtete sich inhaltlich sehr nach der Vorlage von Astrid Lindgreen. Auch wenn es damals schon schlimm für einen Fünftklässler war, wenn die Figuren plötzlich anders aussahen, als man sie sich beim Lesen vorstellte. So hatte Ronja keinen Kraus-/Wuschelkopf, sondern relativ glatte, lediglich ungekämmte Haare und Birk war mehr blond als rot (hoffentlich täuschen mich jetzt nicht die Erinnerungen an das Buch). Aber da will ich mal lieber vom Film schreiben. Dem kaufte ich mir nun ungefähr 9 Jahre nachdem ich ihn das erste Mal in der Schule sah selbst. Das Buch, welches mich ebenfalls sehr begeisterte, hatte ich schon in der 10. Klasse nachgekauft, um meinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen und mich an mein erstes Buch zu erinnern.
  
  ZUM FILM:
  
  Der Film ist aus dem Jahre 1984, also gerade so alt wie ich! Er beginnt mit einem Lied (einem Räuberlied) und nebenbei sieht man einen Sonnenaufgang und dann Landschaft. Ein Berg und eine Burg werden eingeblendet.
  In dieser Situation sind die Namen der wichtigsten Schauspieler zu sehen und wer Regie führte und auch, wer die deutsche Nachbearbeitung durchführte.
  
  Ronja: Hanna Zetterberg
  Birk: Dan Hafström
  Mattis: Börje Ahlstedt
  Lovis: Lena Nyman
  Borka: Per Oscarsson
  Undis: Med reventberg
  Fjosok: Ulf Isenborg
  Glatzen-Per: Allan Edwall
  
  
  Regie: Tage Danielsson
  Deutsche Bearbeitung: Arena Synchron Berlin
  
  INHALT
  
  Ein Gewitter bricht ein. Wildtruden, große Schwalben mit Frauenoberkörper (entblößte Brüste) fliegen um die Burg herum und kreischen: „Blut wird fließen“. Mattis, der Räuberhauptmann lässt sich durch diese Wesen von seiner Frau Lovis ablenken, die gerade ein Kind bekommt. Es wird ein Mädchen und Lovis nennt es Ronja. Die anderen Räuber sind stolz auf den nachwuchs und freuen sich, als plötzlich ein Blitz einschlägt und die Burg in 2 Teile spaltet. Die Nordburg wird dann nicht mehr genutzt.
  
  Ein Zeitsprung: man schaut in ein großes niedliches Mädchengesicht. Sie lächelt freundlich! Das Kind ist ca. 11 Jahre alt. Ab sofort darf sie in den Wald und die Gegend erkunden. Dabei soll sie nicht nur auf die Wildtruden Acht geben, sondern auch die Graugnome und den Höllenschlund (der teilt die Burg). An dem großen Spalt lernt sie Birk kennen, den Sohn von Borka, der auch ein Räuberhauptmann ist und in der Nacht in die Nordburg einzog. Die beiden Kinder haben ein Alter und geben sich gleich ein Duell im Höllenschlund überspringen. Bei einem Sprung rutscht Birk ab und obwohl er so ein „Hosenschisser“ ist, rettet Ronja ihn. Dann geht sie ihrem Vater berichten, dass die ganze Borka-Sippe in der Nordburg ist. Beide Sippen beschimpfen sich. Sie sind verfeindet und können sich auf den Tod nicht leiden.
  
  Ronja trifft Birk im Wald und hilft ihm, als Nebel aufzieht. Er darf mit einer Riemenlänge Abstand hinter ihr hergehen. Aber als die unterirdischen anfangen zu singen, da hilft er ihr, dass sie sich nicht hinlegt und einschläft. Allerdings beißt sie ihn in die Wange. Als der Nebel weg ist rennt er heim. Zu Hause erfährt Ronja, was Räuber so machen, daraufhin beschließt sie, niemals Räuberhauptmann zu werden.
  
  Es liegt Schnee. Ronja bricht mit dem Fuß ein und kommt nicht mehr heraus. Sie hat aber die Wohnung der Rumpelwichte dabei angebohrt. Diese sind etwas sauer deshalb. Die kleinen Gestalten sind total niedlich, sehen aus, wie lauter kleine Opas mit längen dünnen Haaren und großen Nasen. Sie sprechen auch sehr lustig und immer wieder fragen sie „Wiesu tut sie su? Wiesu denn bluß?“. Aber leider sind die Kerlchen so sauer, dass sie ihr nicht helfen wollen. Ronja wird auch noch von einer Wildtrude angegriffen, die zum Blutvergießen noch ihre Schwestern holen will. Das Mädchen fängt an zu weinen und liegt ganz allein im Schnee herum. Birk kommt und Ronja, die ihn doch eigentlich nicht mag, schlingt ihre Arme um ihn und sagt „Lass mich nie wieder allein“. Die beiden beschließen, dass sie nun Geschwister.
  Die Burg schneit ein und Ronja und Birk sehen sich nicht wieder. Aber im Keller fängt sie an, die Steine wegzuschleppen, die den Durchgang zur Nordburg bringen. So kann sie Birk dann doch sehen, der sehr abgemagert ist, weil es bei der Borka-Sippe kaum Essen gibt.
  
  Lustig ist eine der nächsten Szenen. Lovis, Ronjas Mutter, jagt die ganze Räuberschar nackt in den Schnee und wäscht die Sachen der Männer. Sie ziehen sich daraufhin erbeutete Kleidung an und Machen eine Art Schauspiel... da auch Frauengewänder dabei sind.
  
  Endlich ist Frühling und die beiden Kinder müssen sich nicht mehr heimlich treffen. Die Beiden Sippen prügeln sich auch gleich am ersten Tag und die Kinder beobachten es. Als Birk heim geht wird er von Ronjas Vater gefangen und diese beschimpft und schlägt ihn, als sie ihren Freund gefesselt dort liegen sieht („Das darfst du nicht. Sachen darfst du rauben, aber Menschen nicht“). Als Mattis die Forderung hat, dass Borka seinen Sohn erst wieder bekommt, wenn er aus der Nordburg ausgezogen ist, springt Ronja über den Höllenschlund und lässt sich ebenfalls gefangen nehmen. Mattis lässt Birk frei, meint aber kein Kind mehr zu haben. Da beide Kinder verurteilt werden, wie sie sich mögen, obwohl die Sippen verfeindet sind, ziehen sie gemeinsam in den Wald – in eine Bärenhöhle. Nun singt Ronja das Wolfslied für Birk.
  
  Nach einem Streit um ein angeblich verlegtes Messer, rennt Ronja weg. Birk findet es wieder und sucht sie. Ronja hat beobachtet, wie ein Bär das Fohlen einer Stute riss und diese verletzte. Birk und Ronja pflegen die Stute und haben nun wenigstens Milch. Sie zähmen sich auch 2 Wildpferde: Racker und Wildfang. Es kommt Besuch für Ronja. Erst Klein-Klipp, der will sie zurück holen. Aber Ronja erfährt, dass ihr Vater nicht mal von ihr spricht. Später ist Lovis (Mutter da und berichtet, dass Mattis doch von ihr spricht und zwar im Schlaf und sie könne ihn nicht mehr so traurig sehen. Ronja bleibt bei Birk, aber lässt sich von der Mutter noch das Wolfslied vorsingen. Und plötzlich sitzt Mattis selbst da, heult und will sein Kind zurück. Er will auch, dass Birk mitkommt, denn er weiß, dass Ronja ohne ihn nicht geht.
  
  Eine der letzten Unterhaltungen bevor Mattis auftauchte enthielt folgende Sätze:
  
  Ronja: „Ich weiß, dass ich 11 Winter gelebt habe und der zwölfte mein Tod sein wird!“
  
  Birk: „Erfrieren wird ich, wenn es sein muss, allein“
  
  Nun, ob Ronja mit ihrem Vater mit ging und Birk auch, oder beide in der Höhle blieben und auf den Winter und somit den Tod warteten, das seht doch besser selbst.
  
  BESONDERHEITEN
  
  Es sind sehr schöne Landschaftsaufnahmen zu sehen. Diese sind auch mit Musik häufig unterlegt und stimmen einen fröhlich oder zufrieden und harmonisch.
  Es gibt viel Humor in dem Film. Die Räuber sind meist lustig und scheinen unberechenbar und machen dann wieder etwas Komisches. Die Nacktszenen, in der sich die Räuber waschen und auch dass sie entlaust werden und der alte Glatzen-Per lieber in seinem Mief und Dreck sterben will, sind für Kinder amüsant.
  Die Wesen: Wildtruden, Graugnome, Rumpelwichte sind sehr interessant und auch schön dargestellt. Am süßesten find ich die Rumpelwichte, die sind auch friedlich und haben diese lustige Sprache. Dann schauen sie so drollig drein, man muss sie einfach lieb haben. Sie gucken bissl, wie das Baby bei den Dinos, wenn es Mitleid will.
  Birk pfeift immer eine bestimmt Melodie, um auf sich aufmerksam zu machen. Diese Melodie wird auch ausgespielt im Hintergrund und klingt sehr schön. Vermutlich sind da Flöten dabei, aber es klingt auch etwas nach Orgel. Genau weiß ich es nicht, aber gut klingt es auf jeden Fall.
  
  
  GEDANKEN ZUR STORY
  
  Ronja, Birk und deren Eltern, die 24 Räuber der beiden Sippen... das kann alles sein und kann vorkommen. Aber ein Blitz teilt einen Berg und die Burg? Naja, auch das ist noch vorstellbar. Die gesamte Handlung ist gar nicht so unwahrscheinlich, aber die Wesen existieren eben nicht.
  
  WILDTRUDEN
  Sie sind gierig nach Menschenfleisch und Blut. Fliegend umkreisen sie ihre Opfer und wollen sie aufspüren. Mit ihrem Schwalbenkörper sehen sie sehr anmutig aus. Aber unter dem Schnabel sieht man Zähne, es gibt menschliche Züge und die Brust ist entblößt und eindeutig fraulich... nett anzusehen. Aber die Flatterfrauen sind fies und bösartig.
  
  GRAUGNOME
  Diese Zotteligen Wesen haben was von einem Staubwedel. Sie sind eigentlich nur ein Knäuel, aber sie haben scharfe Zähne. Sie merken sofort wenn jemand Angst hat. Sie sind eigentlich nur bessere Hund. Dass sie böses im Schilde führen sieht man ihnen nicht an. Aber sie haben dann auch Angst vorm Menschen, wenn der souverän bleibt und gegen sie vorgeht.
  
  RUMPELWICHTE
  Kleine süße Opis. Absolut friedlich. Leben unter der Erde in kleinen Höhlen. Haben lichtes, aber langes Haar. Gosse Ohren und Nasen und schauen etwas verzweifelt und fassungslos. Sie sprechen sehr lustig (einige Vokale tauschen sie durch U aus).
  
  Keiner wird wirklich verletzt in dem Film/Buch. Glatzen-Per, der sehr at ist, stirbt. Durch Prügelei und Streit kommt keiner wirklich zu Schaden. Es sind viele Späße dabei, gerade auch beim Prügeln (z.B. an Ohren oder Nase ziehen, statt richtig zuschlagen). Nicht umsonst ist der Film schon ab 6 Jahren frei gegeben.
  
  Birk und Ronja lächeln sich ständig an, man könnte denken, sie lieben einander. Aber ausgesprochen wird nichts. Sie sind 1 oder 12 Jahre alt und die einzigen Zärtlichkeiten sind Streicheln im Gesicht und Umarmungen.
  
  FAZIT
  
  Wunderschöne Fantasiegeschichte für Kinder und Jugendliche. Es ist schön 2 glückliche Kinder auf Entdeckungsreise zu schicken und mit ihnen zu entdecken, was es im Mattiswald so alles gibt. Der Streit zwischen der Borka- und der Mattis-Sippe erinnert allerdings ein wenig an Romeo und Julia. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Rosinchen2208, 12.10.2009, 18:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut beschrieben... Ich liebe diesen Film auch schon seit meiner Kindheit!

  • 

    Music-King, 28.04.2008, 02:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße, Roland

  • 

    bea1502, 12.11.2007, 18:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg bea

  • 

    saxxxe, 27.10.2007, 03:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh LG Manu :P

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