Save the Last Dance (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Statt "Dirty" Dancing gibt es heute mal "Cool" Dancing

  

  01.04.2010, 22:14 Uhr von
  gamzef
  

  5

  Bewertungen (72) / Kommentare (23)
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  Pro:

  alles

  Kontra:

  /

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Yopianer!
  
  "Dirty Dancing" hat in mir die Neugier auf Tanzfilme erweckt. So ist es nicht
  verwunderlich, dass als nächstes "Save the last dance" dran kommt.
  Wieder wollte ich mich nicht mit einer 08/15 - DVD zufrieden geben und holte
  mir direkt die besondere Special Collectors Edition mit mehr Extras.
  Was die DVD alles beinhaltet und wie gut sie ist, erfährt ihr hier und jetzt
  in meinem aktuellen Bericht. So have fun!
  
  
  .....allgemeine Info.....
  
  
  Titel: Save the last dance
  
  DVD-Art: Special Collectors Edition
  
  Genre: Tanzfilm
  
  Erscheinung: 2001
  
  Darsteller: Julia Stiles, Sean Patrick Thomas, Kerry Washington, Fredro Starr, Terry Kinney
  
  Regisseur: Thomas Carter
  
  Komponist: Mark Isham
  
  Sprache: Deutsch , Englisch, Tschechisch
  
  Untertitel: Deutsch, Englisch, Arabisch, Bulgarisch, Dänisch, Finnisch, Niederländisch,
  Isländisch, Norwegisch, Polnisch, Rumänisch, Schwedisch, Tschechisch,
  Türkisch, Hebräisch
  
  FSK: Freigegeben ab 6 Jahren
  
  
  Extras:
  
  -Kommentar des Regisseurs
  -Making Of
  -Die Geschichte des Autors
  -In Step: Die Geschichte des Choreographen
  -Was man braucht
  -"Save The Last Dance - Eine Retrospektive"
  -Entfernte Szenen
  -Kurzer Blick auf "Save The Last Dance 2":
  -Trailer zu "Save The Last Dance 2"
  
  
  .....Inhaltsangabe.....
  
  Sara hatte das Leben, dass sie immer haben wollte, bis ihre Mutter auf dem Weg
  zu Sarahs Ballettvorführung einen Autounfall erlebte und dabei tödlich verunglückte.
  Nach dem Tod ihrer Mutter zieht Sarah zu ihrem alleinlebenden Vater in einer
  etwas unsicheren Gegend und wechselt auch die Schule. Dort kommt sie unter
  die afroamerikanische Szene, wo sie große Probleme damit hat, sich zu integrieren,
  bis sie Derek kennenlernt.
  
  
  .....Meine Meinung.....
  
  Es gibt viele Filme, die uns zeigen wollen, dass es keine unmögliche Liebe gibt und
  dass jeder alle Hürden des Lebens überwinden kann, wenn er wirklich liebt und will.
  Doch oft sind Filme, die uns diese Message bringen wollen, sehr kitschig und
  unglaubwürdig, weil sie sehr weit von der Realität entfernt sind.
  Auch "Save the last Dance" behandelt die Liebe zwischen zwei ungleichen Menschen,
  jedoch wirken die beiden nicht wie aus einem Märchen oder Kitschfilm, sondern
  wie normale herkömmliche Schüler einer amerikanischen Schule.
  Sara als die neue Weiße in der Schule, die sonst zu 95% nur Afroamerikaner
  zu besuchen scheinen, ist sehr sympathisch und mit dem Tod ihrer Mutter, ihrem
  großen Schicksalsschlag sehr authentisch, so dass man fast mitweinen will,
  während sie Derek davon erzählt. Derek dagegen ist ein sehr lässiger, gut
  aussehender afroamerikanischer, junger Mann, der den Hiphoptanz sehr gut
  beherrscht und im Gegensatz zu seinen Freunden, die mit Pistolen hantieren und
  sich wie Gangster geben, sehr orientiert nach Frieden. Die Nähe zwischen Sara
  und Derek entwickelt sich langsam aber sicher und hat auch keine langatmigen
  Knutsch- oder Kuschelszenen. Stattdessen wird die Liebe mit dem Hiphoptanz
  zum Ausdruck gebracht. Dabei sind die Szenen so schön und anfängerfreundlich
  wie bei den Tanzstunden, die Patrick Swayze bei Dirty Dancing gegeben hat.
  Man könnte glatt vor dem Fernseher mitüben. Ein grandioses Ende bietet uns
  Saras Vorführung, in der sie Ballett mit ihren neuen Hiphopkenntnissen mischt.
  Ob sie jedoch mit dem neuen , außergewöhnlichen Tanz ihrem Traum näherkommt
  und ob die Liebe zwischen den beiden trotz gefährlicher Konflikte im Schwarzenkreis
  Bestand hat, erfährt ihr wenn ihr euch den Film anguckt.
  Zuguter letzt möchte ich noch ein Wörtchen zu den Extras der DVD sagen.
  Diese sind vor allem für Tanzfans interessant, seien es die entfernten Szenen
  oder die Geschichte des Choreographen. Auch ein Blick auf "Save the last dance 2"
  wird gewährt.
  
  Alles in einem eine DVD, die sehr gut ausgestattet ist und mit der schönen,
  ungewöhnlichen Liebesgeschichte berührt. Daher 5 von 5 Sternen von mir!
  
  
  DANKE FÜR ALL DIE LESUNGEN, BEWERTUNGEN & KOMMENTARE!
  
  Eure gamze(f) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    XXLALF, 22.05.2010, 13:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße und ein wunderschönes pfingstwochenende

  • 

    anonym, 17.04.2010, 09:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guta berichtelet, Saludos Negerle

  • 

    bigmama, 16.04.2010, 09:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • 

    tina08, 13.04.2010, 12:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße .... Tina

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• einer der besten Tanzfilme

  

  10.11.2007, 21:14 Uhr von
  ladyvane
  

  5

  Bewertungen (14) / Kommentare (4)
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  Pro:

  Viel Tanz, romantik und kleine humorvolle Szenen zum lachen.Geschichte mit Hintergrund und Happy End

  Kontra:

  meiner Meinung nach spricht nichts gegen den Film er ist einfach nur gut!!!

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Zusammen!
  also das ist wirklich einer der besten Filme die ich jemals gesehen habe. Es ist einfach eine Mischung aus Tanzfilm,Drama und bisschen Humor ist auch noch dabei. Ich habe diesen Film schon 30 mal ca, gesehen. Die Tanzeinlagen sind wirklich sehr schön und man kann sogar was dabei lernen =)
  
  Handlung: (knapp zusammengefasst)
  In dem Film geht es um ein 17-jähriges Mädchen Namens Sara das nach dem Tod ihrer Mutter zu ihrem Vater zieht. Ihr Vater ist Musiker und wohnt in einem Ghetto indem sogut wie nur schwarze Menschen leben. Das Mädchen tanzte für ihr Leben gern Ballett doch nach dem Tod ihrer Mutter gab sie das Ballett auf das sie sich und dem Ballett die Schuld an dem Tod ihrer Mutter gab. Denn ihre Mutter starb an einem Autounfall weil sie sich beeilte zur Ballettprüfung ihrer Tochter zu kommen.
  Am Anfang des Films ist es für das Mädchen nicht sehr angenehm auf der neuen Schule doch nach einiger Zeit lernt sie dann einen Jungen Namens Derrick kennen.Und nach weniger Zeit wird aus den beiden ein Paar. Parallel zu dieser Liebesgeschichte geht es auch noch um die west und east seit Konflikte in denen die Freunde von Derrick steckten. Derrick war nicht einer von denen. Er war sehr gut in der Schule und stand oft im Konflikt zwischen SCHULE und LIebe oder seinen Freunden doch er entschied sich immer für die bessere Seite und wusste was er wollte.
  Er war auserdem noch ein sehr guter Tänzer und gab dem Sara Mut zu einem neuen Anfang mit Ballett und brachte sie in Form für eine Ballettprüfung um an die Juliard (beste Tanzschule der Welt) zu kommen.
  
  .
  
  Die Hauptdarsteller Julia Stiles und Sean Patrick Thomas gewannen den MTV Movie Award 2001. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LaDyH, 11.11.2007, 17:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bestimmte Leute achten nur auf die Länge sehe ich. Infos sind ALLE drin! Super Klasse.

  • 

    SUHE, 11.11.2007, 11:24 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Viel zu wenig Infos drin. Sorry, kann damit leider nichts anfangen. LG Susan

  • 

    Tutule, 10.11.2007, 22:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • 

    kolibri850, 10.11.2007, 22:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, Gruß Michael

• Ein cooler Hip-Hop Film mit viel Gefühl!

  

  19.05.2006, 20:32 Uhr von
  Nurse20
  

  5

  Bewertungen (25) / Kommentare (12)
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  Pro:

  Sehr gute Qualität

  Kontra:

  Extra Features sind nicht berauschend

  Empfehlung:

  Ja

  Zunächst einmal muss ich wohl sagen, dass ich diese DVD nur durch Zufall geschenkt bekomme habe, wollte iegentlich eine andere haben, doch es hat sich gelohnt. Lest selbst!
  
  SCHAUSPIELER:
  ------------------------------------------
  Julia Stiles: Sara
  Sean Patrick Thomas: Derek
  Kerry Washington: Chenille
  Fredro Starr: Malakay
  Terry Kinney: Roy
  Bianca Lawson: Nikki
  Vince Green: Snookie
  Garland Whitt: Kenny
  Elisabeth Oas: Diggy
  Atrel Jared Walker: Arvel
  Cory Stewart: Lip
  Jennifer Anglin: Glinn
  Dorothy Martin: Momma Dean
  Kim Tlustly: Lindsay
  Felicia Fields: Frau Im Zug
  
  
  HANDLUNG:
  ----------------------------------------------
  
  Sara, die zusammen mit ihre Mutter in einer Kleinstadt lebt, hat nur einen großen Traum, sie will einmal eine berühmte Ballettänzerin werden. Doch es kommt zu einem Unglück, das Sara dazu zwingt zu ihrem Vater Roy an die raue South Side von Chicago zu ziehen. Ihr Vater hatte sich nie um Sara bemüht, weshalb es ihr besonders schwerfällt.
  Als Sara dort in die Schule geht, fühlt sie sich sehr unwohl, sie passt dort einfach nicht hin. In diese Schule gehen fast nur Schwarze. Ihre erste Freunde sind die schwarze Chenille und ihr hübscher Bruder Derek, zu dem sie am Anfang ein angespanntes Verhältnis hat.
  Als die drei zusammen in die Hip-Hop- Disco Steps gehen, merkt Sara, dass sie dem Hip-Hop-Tanzen und alles was dazu gehört, nicht gewachsen ist. Sie ist überfordert. Doch Derek gibt ihr Nachhilfe....im Reden,gehen.....und Tanzen, wobei die beiden sich immer näher kommen. Derek ermutigt Sara sich wieder an einer Tanzakademie zu bewerben und dort vorzutanzen, nachdem er sie ins Ballett eingeladen hat, denn er merkt, wieviel ihr noch daran liegt.....und hilft ihr dabei.
  Doch immer stärker erkennt man den Rassenkampf zwischen den beiden Kulturen. Die schwarzen Frauen haben Angst, dass ihnen die weißen Frauen ihre einzigen "vernünftigen" Maenner wegnehmen, wie y.B. Derek, der Arzt werden will.
  Doch Sara und Derek halten zusammen und es kommt sogar zu einer Schlaegerei zwischen Derek und seinem besten Freund, dem Kriminellen Malakay.
  
  Als Chenille dann auch noch etwas "Dummes" zu Sara sagt, zieht diese kurz vor ihrer Tanzprüfung einen Schlussstrich, den Derek sehr hart trifft.
  Zum Ende sag ich nur soviel, es gibt natürlich ein Happy End.
  
  
  
  Julia Stiles wurde 1981 geboren und lebt in Manhattan. Schon mit 11 Jahren bewarb sie sich beim Theater, weil sie sich fuer die Schauspielerei interessierte. Sie hatte ihren Durchbruch mit 10 Dinge, die ich an dir hasse.
  
  Sean Patrick Thomas ist 1970 geboren und spielte in Filmen, wie Halloween und Dracula mit.
  
  Thomas Carter ist dreimaliger Gewinner des Emmy Awards. Save the last dance ist sein dritter Kinofilm. Er fuehrte unter anderem Regie bei Der Nachtfalke und Polizeirevier Hill Street.
  
  INFOS ZUR DVD:
  ---------------------------------------
  Die DVD enthalt 18 Kapitel in Englisch, deutsch und tchechisch.
  1. Unbedeutende Änderungen
  2. Eine neue Schule
  3. Triff Chenille
  4. Verborgene Talente
  5. Schritte
  6. Tanz mit mir
  7. Lektion eins
  8. Malakai
  9. Dr. reynolds
  10. Das Ballett
  11. In Form
  12. Öl und Milch
  13. Wahnsinn
  14. Verschiedene Welten
  15. Eine zweite Chance
  16. Flucht
  17. Du kannst es
  18. Die Nacht der Nächte
  
  Regisseur: Thomas Carter
  Drehbuchautor: Duane Ader
  Erstausstrahlung: USA Januar 01
  Erstausstrahlung: Deutschland Maerz 01
  Freigegeben ab 12 Jahren.
  Sound Dolby Digital 5.1
  ca. 108 Spielminuten
  
  EXTRA FEATURES:
  Kommentar von Regisseur Thomas Carter
  Unveroeffentlichte Szenen
  Making of Feturette
  Musikvideo KC and Jojo Crazy
  Kino Trailer
  
  Zu den Extra Features muss ich leider sagen, dass ich sie nicht so berauschend finde. Das Video von KC and Jojo ist sehr gut und auch hierbei entsteht ein sehr schöner Klang und auch die Bildqualität ist hervorragend. Aber die Features ansonsten sind nicht sehr lohnenswert.
  
  EIGENE MEINUNG:
  ------------------------------------
  
  Ein toller Film, den man sich unbedingt anschauen muss, wen man schon Dirty Dancing geliebt hat. Hier sieht man wieder einmal wie unterschiedlich die Kulturen von verschieden farbigen Menschen sind. Es macht Spaß zu beobachten, wie sich die Liebe zweier solcher Menschen entwickelt. Die heissen Tanzszenen sind einfach atemberaubend und nicht nur Julia Stiles, sondern auch Sean Patrick Thomas zeigen, dass sie Rhytmus im Blut haben.
  Über die DVD kann ich nur sagen, dass Ton und Bild optimal sind, und das Menü sehr schön und einfach gestaltet ist. Wie jedoch zuvor schon erwähnt haben mir die Extra Features nicht besonders gefallen, ich kann aber auch nicht sagen, dass ich sie in irgend einer Art und Weise schlecht finde.
  Besonders gut gefallen hat mir auch die Filmmusik, vor allem der Titel von KC&Jojo "Crazy", der hier der "Hauptitel" ist, aber auch die anderen Hip-Hop- Songs haben mir sehr gut gefallen, weshalb ich zugleich die Filmmusik auf CD ergattert habe.
  Zum Preis kann ich nicht viel sagen, da ich wie erwähnt die DVD geschenkt bekommen habe, doch ich denke er liegt wohl zwischen 8 und 12 Euro, je nachdem wo man ihn kauft!
  
  Danke fürs Lesen, kommentieren und bewerten
  
  Geschrieben für yopi und ciao weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sandraberg, 22.12.2007, 17:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und noch ein toller bericht von dir :) glg sandra

  • 

    Django006, 20.05.2006, 01:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan :>))))

  • 

    schnekuesschen, 19.05.2006, 23:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht...LG Sandy :-)))

  • 

    blackangel63, 19.05.2006, 21:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    °°°°SEHR HILFREICH°°°°LG°°°°ANJA°°°°

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• sehr spezieller tanzfilm

  

  08.04.2006, 20:59 Uhr von
  bitho
  

  5

  Bewertungen (58) / Kommentare (30)
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  Pro:

  sehr guter film

  Kontra:

  ---

  Empfehlung:

  Ja

  wenn jemand einen aussergewöhnlichen film sehen möchte, der wirklich alle wichtigen aspekte eines guten films beinhaltet, dann kann ich "save the last dance" wirklich nur empfehlen. es geht um liebe, dramatik, erotik, gewalt, tanz und vorallem gute musik.
  
  die junge balett-tänzerin sarah (Julia Stiles) verliert auf tragische weise ihre mutter bei einem autounfall auf dem weg zu ihrem vortanzen. von nun an muss sie bei ihrem unbekannten vater in einer von ausschliesslich schwarzen besiedelten wohnsieldung leben. von der schicken, sicheren vorstadt in chicagos south side.
  
  zwei total verschiedene welten prallen hier aufeinandeer und als aussenseiterin unter schwarzen und latinos verbannt sara das ballet aus ihrem leben. da ihr traum vom tanzen, ihrer meinung nach, ihre mutter getötet hat.
  
  überraschend herzlich und freundlich wird sie von chanille (kerry washington) in der neuen schule aufgenommen. sara lernt chanille´s bruder derek (sean patrick thomas) kennen, der ihre leidenschaft für den tanz neu entfalmmen lässt. er zeigt ihr wie man hiphop tanzt und in dieser neuen, ihr noch so fremden welt zurechkommt. eine geschichte von neuen vertrauen-lernen, von der kraft einer freundschaft und dem grossen wert der unterstützung.
  
  die aufkeimende liebe der beiden muss viele hürden und grenzen überwinden. vorurteile und neid müssen besiegt werden. sara und derek müssen beide ihren eigenen, steinigen weg zueinander finden. schwarz und weiss lässt sich nur schwer mischen.
  
  viele wird es stören, das es erneut um den amerikanischen scharz-weiss konflikt geht, wie in sovielen anderen filmen, aber bei den zwischenmenschlichen problemen und traumatischen schicksalsschlägen sind sie hier die basis für eine wunderschöne liebesgeschichte.
  
  der film zeigt, das man nicht aufgeben soll, sondern für seine ziele und seine liebe kämpfen muss, damit am ende doch noch alles gut werden kann. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    x_tobiiiii_x, 12.04.2009, 17:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht ;) ::SH:: Frohe Ostern :) Lg

  • 

    ronald65, 26.03.2009, 17:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • 

    giselamaria, 18.03.2009, 22:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    oha, bisschen sehr knapp - okee. LG Gisela

  • 

    tina08, 18.03.2009, 09:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße .... Tina

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• Man kann echt Mitfühlen bei diesem Film

  

  24.11.2005, 19:56 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (13) / Kommentare (7)
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  Pro:

  sehr gut dargestellt, gute Schauspieler, das wahre Leben wird gespiegelt

  Kontra:

  nix für Leute die kein Hip-Hop mögen

  Empfehlung:

  Ja

  Zuerst einmal ein paar Daten:
  
  FSK: ab 12
  Genre: Romanze
  Länge: 112 Min.
  Land: USA
  
  Die Darsteller und ihre Rollen:
  Julia Stiles -> Sara
  Sean Patrick Thomas -> Derek
  Kerry Washington -> Chenille
  Fredo Star -> Malakai
  Terry Kinney -> Roy
  Bianca Lawson -> Nikki
  Vince Green -> Snookie
  Garland Whitt -> Kenny
  Dorothy Martin -> Momma Dean
  
  Regie:
  Thomas Carter
  
  Drehbuch:
  Duane Adler
  
  
  Die Story
  Sara lebt mit ihrer Mutter in einer Kleinstadt. Sie hat einen großen Traum: Sie will eine Weltberühmte Ballerina werden.
  Als ihre Mutter plötzlich bei einem Autounfall stirbt, muss Sara ihre Pläne aufgeben und zu ihrem Vater an die South Side von Chicago ziehen. Sie ist eine der wenigen weißen in der Nachbarschaft, deshalb fühlt sie sich fehl am Platz. Doch nur bis sie sich mit ihrer schwarzen Klassenkameradin Chenille und deren hübschen Bruder Dereck anfreundet. Mit der Zeit funkt es zwischen Sara und Dereck. Sie entdecken ihre gemeinsame Leidenschaft für das Tanzen und verlieben sich, doch je stärker ihre Beziehung wird, desto größer wird der Widerstand von den Familien und den Freunden. Nun müssen Sara und Dereck die größte Herausforderung in ihrem Jungen leben bestehen. Sie müssen ihren Träumen treu bleiben und auch einander.
  
  
  Meine Meinung:
  Ich finde, dass der Film einfach sehr gut ist. Er zeigt wie es im wirklichen Leben zugeht. Der ganze Film ist im Hip-Hop Style gemacht worden und dreht sich um die Liebe, die Musik und das Tanzen. Der Film hat mich sehr bewegt und nachdem ich ihn das erste Mal gesehen hatte musste ich ihn mir jetzt auf DVD kaufen (für den Film habe ich 10€ gezahlt). Ich kann diesen Film einfach nur jedem weiterempfehlen der Romantik mag und auch etwas für Hip-Hop übrig hat.
  
  
  
  
  
  Ich hoffe ich habe euch weiter geholfen und das euch mein Bericht gefallen hat. Allen, die sich den Film nun einmal ansehen wollen, wünsche ich viel spaß beim ansehen.
  
  Bis dann
  muckelPu weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    star87, 09.05.2006, 19:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    **sehr hilfreich** LG Jenny

  • 

    Ibizagirl1977, 06.03.2006, 12:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße sonja

  • 

    anonym, 04.03.2006, 21:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ...sh...*g*...Lg, Christina

  • 

    anonym, 27.11.2005, 17:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

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• Schwarz und weiß geht das???????

  

  11.11.2005, 13:48 Uhr von
  schnecke10
  Ist von euch einer Mcleods Töchter Fan bitte im GB melden

  5

  Bewertungen (80) / Kommentare (27)
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  Pro:

  Romantisch

  Kontra:

  NICHTS

  Empfehlung:

  Ja

  Save the last Dance
  Der Film kam 2001 in unsere Kinos
  
  Die Story
  °°°°°°°°°°°
  Die 17 Jährige Sara lebt mit ihrer Mutter in einer kleineren Stadt. Sara liebt das Ballet tanzen und hat ein Vortanzen wo ihre Mutter zuschauen soll. Auf dem Weg zum Vortanzen ihrer Tochter hat sie einen Unfall an dessen Folgen sie stirbt.
  Sara muss nun bei ihrem Vater leben was für sie große Veränderungen bedeutet.
  Sie muss nach Chikago ziehen zu einem Vater der auf die Tochter die er kaum kennt nicht vorbereitet ist. Sie geht auf eine Schule an der mehr schwarze als weiße sind.
  Das tanzen hat Sara an den Nagel gehängt weil sie sich verantwortlich für den Tot der Mutter hält. An der Schule findet sie Freunde eine Mädchenklicke Chenille ein Schwarzes Mädchen nimmt sich ihrer an.
  Zusammen gehen sie in einen Club als Sara sie von zuhause abholt lernt sie den kleinen Sohn von Chenille kennen, Im Club tanzt sie mit dem Bruder Derek was seine Ex-Freundin Nikki nicht gut findet. Derek möchte mit den Banden nichts zu tun haben sein Freunde Malakai macht es ihm aber sehr schwer sich da raus zu halten. Derek möchte aus seinem Leben mehr machen er möchte Studieren. Seine Schwester ist sehr stolz auf ihn er ist so anders als die anderen aus der Gegend. Auch als der Vater Kenny ihres Jungen. Derek tanzt auch aber HipHop.
  Durch Derek fängt Sara wieder an zu tanzen und beim tanzen kommen die beiden sich näher.
  Als die anderen, das mitbekommen nehmen die abstand von Sara sie ist halt doch eine weiße.
  Aber die beiden halten zusammen gegen seine Freunde und auch ihr Vater ist nicht sehr erfreut.
  
  Regie
  °°°°°°°°°°
  Thomas Carter
  
  Drehbuch
  °°°°°°°°°°°°°°°°
  Duane Adler
  
  Schauspieler
  °°°°°°°°°°°°°°°°°
  Sara Johnson Julia Stiles
  Derek Reynolds Sean Pery Thomas
  Chemille Reynolds Kerry Washington
  Roy Johnson Terry Kinney
  Nikki Bianca Lawsan
  Malakai Fredo Starr
  Kenny Garland Whitt
  Diggy Elisabeth Oas
  Momma Dean Dorothy Martin
  
  
  
  Meine Meinung
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°
  Was für ein Film da kommt Dirty Dancing nicht mit. Der ist so Romantisch das ich ganz hin und weg bin. Die Schauspieler sind echt Klasse man nimmt ihnen alles ab. Ich war hinterher echt baff als ich gehört habe das die beiden bei den schweren tanz schritten nicht selbst getanzt haben. Der Film ist auf keinen fall kitschig sondern schön und wirkt real. Es ist so süß wie Derek die traurige verbitterte Sara zurück zum tanzen bekommt. Der Vater der mir manchmal eher leid tat ist so süß wie er sich um seine Tochter bemüht. Ich habe den Film schon so oft gesehen und werde ihn bestimmt auch noch einige male sehen. In einigen Augenblicken hat man vielleicht den Fim Flashdance im Kopf aber der war ja auch ziemlich gut. Die Probleme zwischen verschiedenen Kulturen wird, sehr gut dargestellt und von einer Seite gezeigt das, man vielleicht sogar ein wenig mehr versteht. Bis auf Julia Stiles kannte ich keinen der Schauspieler. Auch die Geschichte der Schwester nimmt geht einem nahe obwohl das nur die eine Rand Geschichte ist. Macht es mich Sauer wie Kenny sich verhält und sie mit dem Kind alleine lässt. Er wirkt mit dem Kind überfordert und einen Augenblick tut auch er mir leid.
  Wer ihn heute Abend nicht gesehen hat Morgen früh um 8 Uhr 30 wird er noch mal gezeigt ich bin dabei. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    wolli007, 26.04.2008, 00:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße, Wolli

  • 

    wir_2, 13.03.2008, 14:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wow, gegenlesen geht bei dir schnell, da mach ich gleich weiter

  • 

    paula2, 02.03.2008, 15:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • 

    star87, 16.05.2006, 02:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *** Sehr Hilfreich *** LG Jenny

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• Haben wir ncht alle Träume...

  

  11.01.2005, 10:59 Uhr von
  Prinzessin78
  Nun bin ich auch hier gelandet, auf geht´s....

  5

  Bewertungen (25) / Kommentar (1)
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  Pro:

  einfach ein toller Film mit coller Musik

  Kontra:

  nix

  Empfehlung:

  Ja

  Haben wir nicht alle Träume, Vorstellungen, wie unser Leben weiter gehen soll, was unsere große Erfüllung ist? So ist es auch in diesem Film .
  
  Film>>>
  
  Sara hat nur einen einzigen Traum, sie will Tänzerin werden und will auf die „Julliard“ . Aber es scheint nicht alles so einfach zu sein, doch als sie eines Tages die Gelegenheit bekommt und eine Einladung zum Vortanzen für die „Julliard“ zu bekommen, dreht sich alles nur darum.
  Ihre Mum ist ihre beste Freundin und so erwartet sie natürlich auch, das sie unbedingt zum Vortanzen kommen müsste.
  Nun war es endlich soweit und der große Tag naht. Sara war alleine hingefahren und ihre Mum wollte nachkommen sobald sie im Restaurant fertig war. Doch sie wartete vergeblich auf sie. Jetzt sollte sie zum Vortanzen in den großen Saal kommen, verzweifelt schaut sie sich noch einmal um, in der Hoffnung ihre Mum könnte jeden Moment zur Tür herein kommen, aber sie kam nicht.
  Sara war sehr aufgeregt und verpatzte das Vortanzen, sie solle erst wieder kommen, wenn sie reif genug wäre solch eine Belastung aufzunehmen.
  
  Nun bekam sie die schreckliche Nachricht, ihre Mum war auf dem Weg zu ihr in einen schrecklichen Autounfall verwickelt und ist verstorben. Nun brach für Sara eine Welt zusammen, wegen ihr war dies passiert, hätte sie ihre Mum doch nicht so gedrängt bei dem Vortanzen dabei zu sein. Sie warf sich vor mit daran Schuld zu sein das sie nicht mehr da war.
  
  Da sie ganz alleine war, musste sie nach Chicago ziehen zu ihren Dad, einem Musiker, den sie gar nicht mal mehr so richtig kannte. Es war nicht nur ein Schock für sie, von ihren Freunden weg zu gehen, jetzt hatte sie einfach niemanden mehr, keine Mum, keine Freundin, nur noch ihren Vater den sie nicht mal richtig mochte. Und zu allem überflusse wohnte er auch noch im Ghetto von Chicago.
  
  Hier musste sie natürlich auch zur Schule gehen und musste sehr schnell erkennen, dass das Leben hier nichts mit ihrem bisherigen zu tun hatte. Hier war es knallhart, niemand nahm Rücksicht und nun war sie auch noch die einzige weiße Schülerin in der Schule mitten im Ghetto. Man konnte sagen hier ging es nur darum, zu überleben.
  
  Sara war sehr intelligent und schon bald rämpelte sie mit den ersten aus ihrer Klasse zusammen, mit Derek.
  Schnell fand sie jedoch Freunde und so lies sich das Leben hier einigermaßen erträglich machen.
  Doch ihre Liebe zum Ballett hatte sie ganz weit weg verpackt, in einem Schuhkarton, sie schwor sich, nachdem ihre Mum gestorben war, nie mehr zu Tanzen und schon gar nicht für´s Ballett.
  
  In der Schule lernte sie Chenille kennen, das war die Schwester des Hip Hop Königs Derek aus ihrer Schule. Mit Chenille zusammen ging sie das erste mal seit langer Zeit aus und zwar in die Disco schlechthin, auch hier war sie die einzige Weiße.
  
  Doch langsam fand sie Gefallen an der Musik und tanzte wieder. Durch ihren etwas anden Tanzstil machte sie schnell aufmerksam um sich und es wurden ihr immer wieder die fragen gestellt: "Wo hast du nur gelernt deine Beine so komisch zu verdrehen?", doch darauf wich sie aus, sie wollte nicht darüber sprechen.
  
  Derek ahnte das in Sara ein Talent schlummert und er macht sie vertraut mit der Hip Hop Musik. Sie vertraut Derek und lässt sich führen. Sie vermischt ihren Tanzstil mit Dereks und so entsteht eine ganz neue Mischung zwischen Ballett und Hip Hop.
  Sara und Derek kommen sich näher und verlieben sich, doch auch hier muss Sara feststellen, das alles viel zu kompliziert ist und als sie dann auch noch von Dereks Schwester, die selbst in der Krise steckt angemacht wird, was es denn auf der Welt bedeutet schwarz zu sein. Nach diesem Streit zieht sie sich zurück.
  
  Eigentlich wollte sie ja nie mehr Tanzen, doch Derek half ihr um ihren großen Traum zu erfüllen und so kam es auch das sie nocheinmal die Gelegenheit bekam vorzutanzen und das für die „Julliard“ .
  Doch der Streit mit Chenille wirft sie aus der Bahn und sie streitet sich mit Derek. Nun war sie wieder alleine und hatte nur ihren Dad der sie sehr liebt, was sie jetzt erst so richtig wahrnahm.
  
  Derek hingegen hatte es auch nicht leicht er will Kinderarzt werden und wurde auf der Uni seiner träume angenommen, auf der einen Seite liebte er Sara, auf der anderen Seite standen seine Freunde die von ihm anderes erwarteten. Sein bester Freund Malakai, ein Krimineller, will ihn dazu überreden an einer Schießerei teilzunehmen. Ob Derek so schlau ist und doch lieber zum Vortanzen seiner Sara kommt?
  
  Mehr will ich nun wirklich nicht verraten, bitte habt Verständnis. ;-)
  
  
  Schauspieler>>>
  
  Sara spielt Julia Stiles, die auch durch andere Filme mitlerweile bekannt geworden ist wie z.B. "Mona Lisa´s Lächeln", "10 Dinge die ich an dir hasse", "Die Bourne Identität" und und und
  
  Derek spielt Sean Patrick Thomas, zu sehen in Cruel Intentions und Eiskalte Leidenschaft.
  
  Chenille ist Kerry Washington die ihr Leben sehr gut meistert, sie hat für ihr junges Leben schon einiges durchgemacht und ist Mum eines kleinen Sohnes (im Film natürlich) und hat einige Beziehungsprobleme.
  
  Malakai spielt Fredo Starr, ein typischer junger Hip Hop Gangster, der nur darauf aus ist anderen zu sagen, wer hier der Boss ist.
  
  in weiteren Rollen könnt ihr sehen:
  
  Roy Johnson - Terry Kinney
  Nikki - Bianca Lawson
  Snookie - Vince Green
  Kenny - Garland Whitt
  Diggy - Elisabeth Oas
  Arvel (as Artel Jarod Walker) - Artel Kayàru
  Lip - Cory Stewart
  Glynn - Jennifer Anglin
  Momma Dean - Dorothy Martin
  Lindsay Johnson - Kim Tlusty
  
  
  DVD Features>>>
  
  FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
  Regie: Thomas Carter
  Musik: Mark Isham
  Studio: CIC Video/Paramount Home Ent.
  Sprache - Deutsch, Englisch, Tschechisch
  Untertitel - Deutsch, Englisch, Türkisch, Arabisch, Bulgarisch, Dänisch, Engl. f. Hörg., Finnisch, Isländisch, Niederländisch, Norwegisch, Polnisch, Rumänisch, Schwedisch, Tschechisch, Ungarisch
  Bild 1:1,85
  Mehrkanalton - Dolby Digital 5.1
  EAN 4010884523881
  DVD Features:
  
  * Kommentar von Regisseur Thomas Carter
  * unveröffentlichte Szenen
  * Making Of Featurette
  * Interviews
  * Musikvideo
  * Kinotrailer
  
  Andere Formate: VHS (Deutsch) DVD widescreen[UK IMPORT] DVD [UK IMPORT]
  
  Kosten jetzt etwa - 8,99 € bei Amazon, also nciht sehr teuer
  
  Bekannte Rapper wie Snoop Dogg, Ice Cube und Notorious B.I.G. machen die Musik zum Film einfach perfekt und einzigartig.
  
  
  Fazit>>>
  
  In diesem romantischen Musik-Drama, das von einer Beziehung handelt, die sich über Rassen- und Kulturgrenzen hinwegsetzt und in dem ein Paar durch Musik und Tanz vereint wird, kann man sehen, das es auch funktioniert verschieden farbige Menschen zusammen finden können, trotz Probleme.
  
  Einfach toller Film. Hier geht es auch darum seine Ziele zu verwirklichen und alles daran zu setzen.
  
  Sehr putzig fand ich ja, wie sie langsam lernt Hip Hop zu tanzen, so als hätte sie noch nie etwas in die Richtung getan, sie stellte sich an ja wie der erste Mensch, oder wie ich. lach. Fand ich jedenfalls putzig und amüsant und am Ende kann man ja dann auch sehen was daraus geworden ist und das fand ich Klasse.
  Ok es gibt Schauspiler die besser Tanzen können, aber es ist einfach schön mitanzusehen wie er sie führen kann und sie sich vermischen. Andere Schauspieler kann man sich gar nicht vorstellen für den Film.
  Sehr emotional und mitfühlend fand ich. Ab und an kullerte bei mir natürlich mal wieder eine Träne, aber was solls.
  
  Es gibt nicht viele Filme die eine Beziehung so ehrlich und realistisch darstellt wie es hier der Fall war.
  Dem Ende fiebert man einfach nur entgegen, das alles gut ausgeht, doch als Derek in Malakais Auto steigt, glaubt man auch schon wieder an seinen dramatischen Tod. Wie es schon beim ersten Vortanzen war mit Saras Mum, es durfte jetzt nicht auch noch Derek so enden. Bitte, dachte ich immer, bleib vernünftig.
  
  Dann die Musik noch, die reist einfach jeden mit, egal ob einer die Musik mag oder nicht, es ist unglaublich wie sie rüber kommen kann. Dazu kommen die Tanzszenen die wirklich mitreissend sind und eine ganz eigene Ästhetik und Erotik ausstrahlen. Da wünscht sich fast jeder so mittanzen zu können wie es gerade im Film gezeigt wird.
  
  Großes Lob, ich fand ihn hinreisend!!!
  
  
  ##Dieser Bericht steht auch bei Ciao.de unter meinem Namen Prinzessin78. Danke fürs lesen.## weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 27.11.2005, 17:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

• Lebenstraum

  

  31.07.2004, 20:44 Uhr von
  jb_jeany
  

  5

  Bewertungen (5) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Sara ihre Mutter kommt bei einem Autounfall ums Leben, darausfolgt das sie zu ihrem Vater nach Chicago South Side zihen muss. Sie tanzt nicht mehr, da ihre Mutter den Autounfall hatte als sie zu dem Vortanzen von Sara wollte, und Sara sich die Schuld fuer den Autounfall gibt. Sie kommt in eine neue Schule und lernt neue Freunde kennen. Unteranderem ist da der Bruder ihrer neuen Freundin. Er bringt ihr ein paar Schritte zum derzeitigen angesagten Hip Hop. Sie kommen sich naeher und verlieben sich in einander. Sie lernen einander besser kennen und .....
  
  Ich persoenlich finde, den Film prima, da er einerseits das Verhaeltnis zwischen den Weissen und Schwarzen erzaehlt, eine Liebesgeschichte und aber auch von Saras Lebenstraum dem Ballett. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LadyInDaHouse, 31.07.2004, 21:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hab den film auch gesehen! der ist echt gut! lg

• LEBE DEINEN TRAUM..

  

  07.09.2003, 01:54 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (16)
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  Pro:

  Tolle Musik, schöne Romanze, gute DVD-Ausstattung

  Kontra:

  Manchmal die Darsteller

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo meine lieben Leserinnen und Leser!
  
  Einleitung:
  ~*~*~*~*~
  
  Ich liebe ja Filme und dementsprechend auch das Kino. Wenn mir ein Film besonders gut gefallen hat, dann kann es auch mal vorkommen, dass ich mir diesen auf DVD kaufe. Den Film, den ich euch heute einmal vorstellen möchte, hatte ich vorher noch nicht im Kino gesehen, sondern aufgrund des Preises bei Amazon einfach mal bestellt. Viele meiner Freunde hatten nämlich von diesem Film geschwärmt und ich dachte mir, dass man ja für ca. 15 Euro bei einer DVD nichts falsch machen kann. Außerdem mag ich Musikfilme und wenn diese noch mit einer Romanze untermalt sind, dann finde ich das ja noch besser. So ein Film ist „Save the last da´nce auch“. Gerade eben habe ich mir diesen Film mal wieder angeschaut und ich denke, dass er es wert ist, dass über ihn berichtet wird.
  
  
  Story:
  ~*~*~
  
  Sara ist ein 17 jähriges Mädchen aus einer Kleinstadt und ihr größter Traum ist es, eine Karriere als Ballerina zu machen. Dafür trainiert sie hart und hat auch eines Tages ein Vortanzen für eine der besten Tanzschulen der Welt. Vor dem Tanzen bittet sie ihre Mutter, zu der sie eine sehr innige Beziehung hat, dort zu erscheinen und ihre Mutter verspricht ihr das auch, obwohl sie wegen ihres Berufes sehr im Stress ist. Deshalb rast sie auch zu Saras Vortanzen und verunglückt dabei tödlich. Sara vermasselt im gleichen Moment des Unfalls auch ihren Tanz.
  
  Zu Beginn des Filmes sieht man Sara in einem Zug sitzen, die denkt über die Dinge nach, über die ich euch gerade berichtet habe. Sie muss zu ihrem Vater nach Chicago ziehen, den sie kaum kennt, ihr ist nicht sehr wohl dabei zumute. Man merkt gleich beim ersten Treffen das schlechte Verhältnis zwischen ihr und ihrem Vater und als sie seine Wohnung sieht, ist sie erst mal schockiert, was aber durchaus verständlich ist. Sie wohnt nun in einem der dunkelsten Vierteln der Stadt.
  
  Zudem kommt sie auf eine neue Schule, wo sie zu der Minderheit gehört, denn sie ist eine der wenigen „Weißen“. An dieser Schule merkt sie schon, dass sich alles um Hip Hop dreht, denn sogar in den Pausen tanzen die Jugendlichen zu dieser Musik. Sehr schnell spricht sie ein Mädchen an namens Chenille und die beiden werden Freundinnen. Diese macht sie mit anderen Leuten bekannt, unter anderem auch mit ihrem Bruder Derek. Als Sara mit diesem in einer Disco tanzt, sieht er, was in ihr für Talent steckt und er bietet ihr an, mit ihr Tanzen zu üben.
  
  Beide haben nicht nur eine Leidenschaft für´s Tanzen, sondern beginnen im Laufe des Filmes ganz langsam auch eine Leidenschaft füreinander zu entwickeln. Doch hier beginnt die Problematik des Filmes. Kann eine Beziehung zwischen einer Weißen und einem Schwarzen funktionieren, wenn von der Außenwelt Druck kommt? Und was ist mit Dereks Freund, der ihn zu krummen Dingern überreden will? Und wird Sara ihren Traum vom Tanzen wieder weiterführen oder hat sie entgültig aufgegeben? Das alles verrate ich natürlich nicht, denn sonst müsstet ihr den Film ja nicht mehr ansehen.
  
  
  Die Schauspieler:
  ~*~*~*~*~*~*~
  
  Julia Stiles spielt in diesem Film Sara und das ist die erste Rolle in der ich sie gesehen habe. Anfangs war ich etwas skeptisch, ob sie mich überzeugen kann, aber sie hat es geschafft. Besonders durch ihr Tanzen hat sie mich wahnsinnig beeindruckt, denn sie hat das echt drauf. War auf jeden Fall sehr schön anzusehen. Ansonsten war ihre schauspielerische Leistung auch ganz gut, sie hat die Situation in der sie sich befindet (neue Umgebung, Verlust der Mutter usw.) sehr glaubwürdig dargestellt. Alles in allem war ich mit ihr zufrieden, sie hat gut in diesen Film gepasst.
  
  Ihr männlicher Gegenpart Derek wird von Sean Patrick Thomas dargestellt und ich überlege die ganze Zeit, wo ich diesen Schauspieler schon einmal gesehen habe. Auch er kann sehr gut Tanzen und auch hier hab ich gerne zugesehen, ansonsten hat er mich aber nicht so sehr beeindruckt. Er sieht nicht schlecht aus, aber ansonsten war seine Darstellung nicht so überragend. Zusammen mit Julia Stiles hat er die Szenen aber ganz gut hinbekommen, so dass man über kleine Mängel hinwegsehen kann.
  
  Die restlichen Rollen waren auch ganz gut besetzt, besonders Kerry Washington als Chenille und Terry Kinney als Saras Vater haben mir gut gefallen. Alles in allem waren hier zum größten Teil Schauspieler vertreten, die mir vorher kein Begriff waren und die ich mir auch nicht unbedingt merken werde. Getanzt haben sie jedoch alle sehr gut.
  
  Die DVD:
  ~*~*~*~
  
  Da ich ja in der DVD-Kategorie schreibe, muss ich natürlich auch etwas zur DVD sagen, denn ansonsten wäre der Bericht ja fehl am Platze. Bei vielen von meinen DVD´s bin ich von der Ausstattung enttäuscht gewesen, aber das ich hier absolut nicht der Fall. Die Soundqualität (Dolby Digital) ist hier sehr gut, besonders da viel Musik vorhanden ist, welche dadurch besonders gut hervorkommt. Auch das Bild ist erfreulich, nur einmal bleibt es bei mir hängen, was ich etwas schade finde.
  
  Besonders erfreulich finde ich, dass man hier zwischen drei Sprachen – Englisch, Deutsch und Tschechisch (wieso gerade diese Sprache?) – wählen kann und das man sage und schreibe 15 Untertitel zur Auswahl hat, was ich bei einer DVD noch nie gesehen habe. Des weiteren ist der Film in 18 Szenen eingeteilt, welche man natürlich anwählen kann, was ich aber sehr selten nutze.
  
  Ansonsten ist für mich natürlich das Bonusmaterial ausschlaggebend für die Bewertung einer DVD. Auch hier bin ich wirklich begeistert. Neben dem Trailer (leider nur auf Englisch), der ja eigentlich auf jeder DVD vorhanden ist, kann man noch einige andere Dinge vorfinden, die ich sehr interessant finde. Zum einen wäre da noch der Audiokommentar des Regisseurs, den ich allerdings noch nicht ausprobiert habe, da ich das während eines Filmes immer sehr nervig finde. Für Leute, die so etwas interessiert ist dies aber sicher interessant.
  
  Das eigentliche Bonusmaterial beginnt mit 4 unveröffentlichten Szenen, bei denen ich es eigentlich schade finde, dass diese nicht integriert worden sind. Einzig die Szene, wo Saras Vater mit seiner Band spielt hätte nicht in den Film gepasst, aber die restlichen drei Szenen wären im Film gut aufgehoben gewesen. Die Szenen sind übrigens alle auf Englisch mit Untertiteln, ich glaube ansonsten würde man sie nicht verstehen, denn die Darsteller reden meist sehr undeutlich.
  
  Des weiteren kann man ein Making Off dieses Films vorfinden, was ca. 20 Minuten dauert und auch mit deutschen Untertiteln ausgestattet ist, wie auch die Interviews mit den Schauspielern, die danach folgen. Diese beiden Dinge fand ich interessant anzusehen, denn da erfährt man näheres über die Hintergründe der Story und wie die Schauspieler dazu stehen. Außerdem konnte man sehen, wie dieser Film entstanden ist, was besonders bei den Tanzszenen interessant gewesen ist. Zum Schluss gibt es noch ein Musikvideo des Songs „Crazy“ von K-Ci and Jo-Jo, welches mir auch sehr gut gefällt.
  
  Ihr seht also, dass ich von dem Umfang den diese DVD aufweisen kann, begeistert bin. Klar gibt es noch DVDs mit besserem Bonusmaterial, aber für diesen Film finde ich es mehr als ausreichend und kann deshalb für die DVD die volle Punktzahl vergeben.
  
  
  Meine Meinung:
  ~*~*~*~*~*~*~
  
  Nun aber zu meiner Meinung zu diesem Film. Hier gehen die Ansichten stark auseinander, einige finden diesen Film total schlecht, aber die Mehrheit, die ich kenne war begeistert. Ich denke, dass es wichtig ist, dass man solche Filme, wo Tanzen eindeutig im Vordergrund steht, mag. In diesem Film ist es zum einen das Ballett, von dem der Zuschauer viel zu sehen bekommt, was ich nach dem Film wirklich toll fand und wo ich vorher etwas skeptisch war, ob ich das mögen würde. Zum anderen ist da noch der Tanz zum Hip Hop, welcher auch sehr oft vorkommt. Man hört diese Musikrichtung wirklich oft und deswegen sollte man das auch ein bisschen mögen, damit einem der Film gefällt.
  
  Klar geht der Film primär ums Tanzen, aber es werden auch noch andere Themen angesprochen. Zum Beispiel das Problem zwischen den Schwarzen und Weißen, was in den USA sehr verbreitet ist, wird hier angesprochen, hat mich sehr an den Film „8 Mile“ erinnert, in dem das ja ähnlich ist. Ich habe mich oft gefragt, ob man alles glauben kann, was in dem Film dargestellt wird (zum Beispiel die Bandenkriege), aber wenn man in die Zeitung schaut, dann merkt man, das dies leider nicht so abwegig ist, deswegen fand ich es gut, dass auch dieses Problem in diesem Film dargestellt und vor allem nicht verherrlicht wurde.
  
  Des weiteren fand ich es gut, wie die Problematik zwischen der Tochter und ihrem Vater dargestellt wurde, nachdem ihre Mutter gestorben ist. Es hätte zwar noch etwas mehr darauf eingegangen werden können, aber ich fand es sehr gelungen, denn ich kenne die Situation ja selber und manche Szenen, die sich damit beschäftigt haben, haben mich echt zu Tränen gerührt, obwohl man das vielleicht bei einem solchen Film nicht erwartet. Ich musste übrigens öfter ein paar Tränchen abdrücken, denn manchmal war es wirklich traurig oder auch einfach nur schöööön. Besonders die Liebesgeschichte, die sich langsam entwickelt, hat mir sehr gut gefallen. Außerdem hat Derek in diesem Film etwas wunderschönes gesagt, was Träume betrifft und wo ich auch danach noch drüber nachgedacht hat, da mich dieser Satz wirklich berührt hat.
  
  Dieser Film wurde zum Teil von MTV produziert, was man sehr oft merkt. Manche Szenen erscheinen Musikclipartig, beispielsweise die Tanzszenen in der Disco, was ich jedoch absolut nicht schlimm finde. Im Gegenteil, die Kameraführung und der Zusammenschnitt der Szenen ist mir sehr positiv im Gedächtnis geblieben, denn es passt alles perfekt zusammen. Des weiteren sollte man natürlich noch die genialen Tanzeinlagen und die dazu 100%ig passende Musik loben, da haben die Choreographen wirklich ganze Arbeit geleistet.
  
  Der Film dauert übrigens 108 Minuten, welche sehr schnell vergangen sind und ich mich in keiner gelangweilt habe. Außerdem ist er ab 12 Jahren freigegeben worden, wogegen ich hier auch absolut nichts einzuwenden habe, denn im Gegensatz zu „8 Mile“ wurden hier eigentlich harmlose Worte benutzt und bis auf wenige Szenen ist auch kaum Gewalt zu sehen. Die einzige Kritik, die ich habe ist, dass die Übersetzung manchmal sehr lächerlich geklungen hat. Manche Wörter, die die Darsteller benutzt haben, kamen mir blödsinnig vor, so würde doch nie im Leben jemand reden. Das ist aber auch das einzige, was mir negativ aufgefallen ist.
  
  
  Fazit:
  ~*~*~
  
  Diesen Film mag ich wirklich sehr gerne und ich bin froh, dass ich ihn mir einfach auf gut Glück gekauft habe. Da ich solche Musik gerne mag und auch auf Tanzfilme stehe, gefällt er mir sehr gut, aber wenn ihr das nicht mögt, dann kann ich euch diesen Film keinesfalls empfehlen. Die DVD ist sehr gut ausgestattet und mir ist nichts negatives aufgefallen. Film und DVD zusammenbetrachtet ergeben die Höchstwertung, auch wenn einige Kleinigkeiten (z.B. ab und zu die Schauspieler) etwas enttäuschend waren. Im Gesamteindruck kann man darüber jedoch hinwegsehen und ich empfehle diesen Film weiter.
  
  
  
  Dankeschön für´s Lesen und Bewerten!
  
  Liebe Grüße,
  Eure Taschimaus
  
  
  © by Natascha, erstveröffentlicht am 2003-02-16 auf Ciao.com weiterlesen schließen

• Fusion von Ballett und Hip-Hop

  

  12.04.2003, 16:00 Uhr von
  Abana1
  

  5

  Bewertungen (29) / Kommentar (1)
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  Pro:

  ganz pasables Bonusmaterial, unterhaltsamer Film, flotte Rhythmen

  Kontra:

  die Themen hätten etwas intensiver behandelt werden können

  Empfehlung:

  Ja

  Die DVD zum Film "Save the Last Dance" liegt schon eine Zeit bei mir im Regal rum, aber irgendwie hatte ich nie die Zeit mir den Film anzuschauen. Letztes Wochenende war es nun doch so weit, und deshalb folgt jetzt die DVD-Kritik.
  
  
  HANDLUNG
  ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
  Während Sara (Julia Stiles) für ein Ballett vortanzt, stirbt ihre Mutter bei einem Autounfall. Nun muß Sara bei ihrem Vater (Terry Kinney) leben, den sie nicht ausstehen kann, da er sich nie um sie gekümmert hat. Dies ist auch ein Wechsel von der behüteten Kleinstadt zur South Side von Chicago. In der Highschool hat sie hauptsächlich schwarze Klassenkameraden, unter denen sie aber bald eine Freundin in Chenille (Kerry Washington) findet. Deren Bruder Derek (Sean Patrick Thoams) ist Sara anfangs ein Dorn im Auge, aber bald findet sie Gefallen an ihm. Ihre Beziehung wird enger, als Derek ihr das Hip-Hop Tanzen beibringt, und damit bekommt auch Sara ihre Lust am Tanzen zurück. Doch nicht alle freuen sich über die Freundschaft von Sara und Derek, sogar Sara´s Freudin Chenille findet es nicht gut, das sich ihr Bruder mit einer Weißen trifft...
  
  
  MEINE MEINUNG
  ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
  Der Filmtitel "Save the Last Dance" hat mir nichts weiter gesagt, als ich die DVD im Kaufhaus gesehen hatte. Aber ein Blick auf die Kurzzusammenfassung und das Bonusmaterial hatten mich zu einem Kauf "überredet". Und von dem Film war ich dann auch nicht enttäuscht.
  
  Es handelt sich hier eher um einen beschaulichen Film, der zwar in einer rauhen Gegend spielt, wo sich aber nicht alles unbedingt um Schießereien dreht. Im Mittelpunkt steht Sara, die am liebsten Balletttänzerin werden würde. Wer jetzt allerdings Film erwartet, der sich um den klassischen Balletttanz dreht, ist bei "Save the last dance" ganz falsch. Man sieht zwar ab und zu ein paar klassische Tanzeinlagen von Sara, aber hauptsächlich gibt es Hip-Hop Musik zu hören. Normalerweise kann ich Hip-Hop gar nicht austehen, aber hier gab es ganau die richtige Dosis und außerdem sahen die Tänze schon gut aus.
  
  Natürlich gibt es auch ein paar sozialkritische Töne in dem Film, aber das konnte man bei einer schwarz/weiß Paarung auch erwarten. In den Nebencharakteren werden noch zusätzlich ein paar Aspekte des Lebens in ärmeren Viertel beleuchtet, wie z.B. der Gang-Krieg und jugendliche Mütter. Der Regisseur hat mit diesen Themen auch nicht gerade etwas Neues gewagt, aber trotzdem entstand ein guter Film. Und das Ballett und der Hip-Hop könnten hier auch für die zwei Welten stehen, die im Film aufeinanderprallen - und wie auch die beiden Tanzstile verschmelzen, vereinigen sich auch beide Welten und führen zu einem Happy-End.
  
  Und irgendwie lebt der Film massiv von seinen sympathischen Charakteren. Sara wird von Julia Stiles gespielt, einer Schauspielerin, die mir eher unbekannt war. Aber die Sara hat sie wirklich gut gespielt, und ihr Zusammenspiel mit Sean Patrick Thomas als Derek war ebenfalls gut und hat bestimmt viel zu der Sympathie der beiden Hauptcharaktere beigtragen. Und wem Derek bekannt vorkommt, Sean Patrick Thomas hat schon in "Eiskalte Engel" mitgespielt.
  
  Auch wenn das Thema etwas anderes verspricht, es handelt sich hier nicht um einen anspruchsvollen Film. Dafür werden die einzelnen Themen einfach zu kurz abgehandelt bzw. nur angekratzt. Wer aber einen netten Unterhaltungsfilm sucht, der mal nicht auf dem untersten Niveau spielt, kann an "Save the last dance" viel Freude haben.
  
  
  DIE DVD
  ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯
  Die DVD (Paramount Home Entertainment) ist eigentlich ganz gut mit Bonusmaterial ausgestattet, zumindest wird es dem Film gerecht. Bei einem großen Blockbuster hätte ich wahrscheinlich mehr Bonusmaterial erwartet, aber für "Save the last dance" ist ides genau das richtige Zusatzmaterial. Es gibt einem Audiokommentar, der wirklich sehr ausführlich auf den Film und dessen Entstehung eingeht. Das Making Of ist eher uninteressant, aber die Interviews mit Cast und Crew geben einen Einblick in die Charaktere. Somit möchte ich also ein recht positives Urteil zum Bonusmaterial abgeben.
  
  Bei einem so Musik-lastigen Film ist die Tonqualität natürlich immens wichtig. Und hier kann die DVD auch nicht enttäuschen. Die Music-Score ist hervorragend abgemischt, und auch die Dialoge gehen in der Musik nicht unter. Auch beim Bild gibt es nicht viel rumzumeckern. In den vielen dunklen Szenen kann man alles deutlich erkennen, und die Bildschärfe ist ebenfalls ok. Die Farbgebung ist eher dezent, aber der Film sollte ja wohl auch eher "grau wirken".
  
  Ein richtiges Booklet gibt es nicht, sondern nur ein Blatt mit dem Titelbild und der Kapitelliste. Das Hauptmenü ist anmiert und mit Musik unterlegt, während alle Untermenüs nur mit statischen Bildern ausgerüstet sind.
  
  
  Bonusmaterial
  -------------
  
  # Audiokommentar von Regisseur Thomas Carter
  Dieser Regiekommentar ist das eigentliche Kernstück des Bonusmaterials, denn wenn man etwas mehr über den Film erfahren will, ist man hier genau richtig. Während das restliche Bonusmaterial nur etwas am Rand kratzt, geht hier der Regisseur auf viele Details ein. Manchmal wird nur das Geschehen auf dem Bildschirm beschrieben, aber meistens hat der Regie viel Interessantes zu erzählen. Es gibt auch kaum Schweigeminuten, was bei der Länge des Films etwas überraschend ist. Der Regisseur erzählt viel über die ursprüngliche Fassung des Films (der war mal über 3h lang) bzw. der Szenen, was ich sehr interessant fand. Den Kommentar kann man übrigens auch als deutsche bzw. englische Untertitel einblenden.
  
  # Entfallene Szenen
  Bei allen Szenen fehlt ein Regiekommentar, da man ansonsten überhaupt nicht weiß, warum die Szenen aus dem entgültigen Film entfernt wurden bzw. wo man die Szenen einordnen soll. Meiner Meinung nach hätte man alle vier Szenen noch in den Film einbauen können, denn dadurch werden die Nebencharaktere noch etwas besser beleuchtet.
  - Record Store (~2min): In dieser Szene treffen sich Derek und Sara in einem CD-Laden, und Derek lädt Sara zum Tanzen üben ein.
  - Jazz Club (~3min): Sara besucht ihren Vater im Jazzclub. Eigentlich eine recht wichtige Szene, denn das Leben ihres Vaters wird hier etwas näher vorgestellt.
  - Chenille´s Appartment (~3min): Hier gibt es eine zusätzliche Szene zwischen Chenille und dem Vater ihres Kindes zu sehen, welche ebenfalls besser die Beziehung zwischen den beiden erklärt, als es der Film tut.
  - Spielplatz (~2min): Ebenfalls eine Szene zwischen Chenille und dem Vater ihres Sohnes.
  
  # The Making Of Save the last Dance (~20min)
  Hier handelt es sich um ein recht kurzes Making Of, welches aber einen guten Überblick zum Film gibt. Natürlich wird auch hier zuerst die Handlung vorgestellt, was etwas langweilig ist, wenn man den Film schon gesehen hat. Ein wenig wird dann auch die Vorbereitungen für die Dreharbeiten eingegangen, z.B. auf das Tanztraining von Julia Stiles und die Choreographie. Am Ende des Making Ofs wird dann auch noch auf das Musikvideo eingegangen, was man ebenfalls im Bonusmaterial sehen kann. Im Großen und Ganzen ist dies aber ein Promo-Clip, der die Zuschauer ins Kino locken sollte, und deshalb bekommt man auch nicht gerade viele Informationen.
  
  # Original-Kinotrailer (~2min)
  Der obligatorischen Trailer zum Film.
  
  # Interviews mit Stab und Besetzung (~13min)
  Dies ist eigentlich eine Fortsetzung des Making Ofs, welches besser die einzelnen Charaktere beleuchtet. Der Regisseur und die Darsteller äußern sich zu verschiedenen Themen, die im Film angesprochen werden, und es gibt auch Bilder von den Dreharbeiten und dem Training zu sehen. Dieser Clip ist auf jeden Fall interessanter als das eigentliche Making Of.
  
  # Musikvideo: "Crazy" von K-Ci und Jo Jo (~4min)
  Dies ist das schon oben erwähnte Musikvideo, welches ich persönlich noch nicht kannte. Eigentlich hatte ich einen Hip-Hop Song erwartet, aber es handelt sich hier eher um eine Ballade, die sich ganz gut anhört. Im Video gibt es natürlich viele Szenen aus dem Film zu sehen.
  
  
  Weitere Daten
  --------------
  
  Sprachen : Deutsch, Englisch, Tschechisch
  Untertitel : Deutsch, Englisch, Arabisch, Bulgarisch, Dänisch, Finnisch, Holländisch, Isländisch, Norwegisch, Polnisch, Rumänisch, Schwedisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch
  
  Bildformat : 1,85:1 (anamorph)
  Audiokanäle : Dolby Digital 5.1 (Deutsch, Englisch), Dolby Digital 2.0 (Tschechisch)
  
  Spielzeit : 108 min
  FSK : ab 12 Jahre
  
  
  FAZIT
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  Zusammenfassend kann man sagen, daß "Save the Last Dance" ein durchaus unterhaltsamer und interessanter Film ist. Der Film ist nicht ultra-anspruchsvoll, so daß man ihn zum Entspannen nutzen kann. Die DVD bietet dem Film angemessen durchaus gutes Bonusmaterial, wobei ich wirklich den Audiokommentar empfehlen kann. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 28.01.2007, 01:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich habe den Film auch gesehen, mochte ihn aber nicht wirklich. Viele Grüße