Seabiscuit - Mit dem Willen zum Erfolg (VHS) Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Pro & Kontra
Vorteile
- tolle Darsteller, Spannung bei den Rennszenen, William H. Macy, tolle Ausstattung
- einige schön umgesetzte Szenen - gute Schauspieler
Nachteile / Kritik
- langwieriger Beginn, leicht oberflächliche Charaktere
- teilweise zu langgezogen, teilweise zu schnelllebig - ein bißchen zu kitschig
Tests und Erfahrungsberichte
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Zwei \"beschädigte\" Leben - ein großer Erfolg!
Pro:
einige schön umgesetzte Szenen - gute Schauspieler
Kontra:
teilweise zu langgezogen, teilweise zu schnelllebig - ein bißchen zu kitschig
Empfehlung:
Ja
Heute werde ich euch mal wieder mit einem Bericht beehren - es geht um eine DVD die ich neulich gekauft habe.
** SEABISCUIT - Mit dem Willen zum Erfolg **
Neugierig bin ich auf den Film durch die Oscarnacht geworden, war er doch für den einen oder anderen Oscar nominiert. Das er dann kaum eine Chance hatte gegen den übermächtigen Sieger "Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs" das spricht nicht unbedingt gegen diesen Film, denn dieses Schicksal teilt er mit vielen anderen Filmen, die dieses Jahr nominiert waren! Aber darum soll es jetzt gar nicht gehen, lieber möchte ich euch diesen Film jetzt vorstellen. Anfangen tue ich wie immer mit -
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Ein Pferd, ein Jockey und ein großer Traum
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Es gibt Filme, die Laufen über vor amerikanischen Pathos und man findet Schwächen in der Dramaturgie und trotzdem, wenn sie sich erst gesetzt haben, im Kopf und vielleicht auch im Herzen, dann sieht man, dass sich hinter den Mängeln eine ganz famose Geschichte verbirgt.
Seabiscuit ist solch ein Film.
Ein kleines Pferd, ein großer Jockey, beide schwer berechenbar. Das Pferd schläft lieber und frisst, der Jockey prügelt sich oft. Das Pferd - Seabiscuit - wurde im Training darauf abgerichtet, als zweites ins Ziel zu kommen, um dem Trainingspartner mehr Selbstvertrauen zu geben. Aber es ist ein gutes Pferd. Und der Jockey Red Pollard (Tobey Maguire) weiß vielleicht alsKommentare & Bewertungen
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Ein galoppierender Hoffnungsträger
Pro:
tolle Darsteller, Spannung bei den Rennszenen, William H. Macy, tolle Ausstattung
Kontra:
langwieriger Beginn, leicht oberflächliche Charaktere
Empfehlung:
Ja
Amerika zur Zeit der großen Depression. Charles Howard, schwerreicher Autobauer, gezeichnet vom Börsencrash und dem Tod seines Sohnes landet auf der Suche nach Zerstreuung beim Galopprennsport. Mit Hilfe des großherzigen Pferdekenners Tom Smith findet er den Hengst „Seabiscuit“. Ein Pferd mit großem Potential und noch größeren Macken. Smith gelingt es mit Hilfe des jungen Jockeys Red Pollard das völlig verstörte Pferd neu aufzubauen bis es sogar wieder an Rennen teilnehmen kann. Obwohl Red für einen Jockey viel zu groß ist, stürmt er mit Seabiscuit bald von Sieg zu Sieg und die Massen liegen ihm zu Füßen. Bald gibt es nur noch eine Herausforderung: ein Rennen gegen das Wunderpferd „War -
Wenn ein Faulpelz zur Legende wird...
Pro:
Schöne Bilder, klasse Schauspieler und eine rührende Story
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
= STORY =
1938: Der Mustang Seabiscuit neigt zur Faulheit und hält lieber ein Schläfchen zwischen den Mahlzeiten, statt ein Rennpferd zu werden, wie sich das sein Besitzer, der Geschäftsmann Charles Howard (Jeff Bridges) vorher erträumt hatte. Howard glaubt dennoch an Seabiscuits Talent und weil er ein paar Dollar gut gebrauchen könnte, engagiert er einen anscheinend weniger talentierten Jockey (Tobey Maguire) und einen mit allen Wassern gewaschenen Cowboy der alten Schule (Chris Cooper) als Trainer. Das Resultat kann sich sehen lassen. Schon bald wird das faule Pferd "Seabiscuit" zum Held der Nation...
= KRITIK =
Filme, die bewegen. Filme, die rühren. Filme, an die man -
Erzählkino der alten Schule
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
In seinem zweiten Spielfilm nach „Pleasantville“ (1998) – ebenfalls mit Tobey Maguire und William H. Macy – entfaltet Gary Ross nach einem auf Tatsachen beruhenden Buch von Laura Hillenbrand ein lebendiges, farbenfrohes, nicht nur depressives Bild des Amerikas der 30er Jahre, der Zeit der Depression und des Versuchs der Regierung Roosevelt, das Land aus der schwersten Wirtschaftskrise der Staaten wieder herauszuführen. Die Geschichte zentriert sich um ein Rennpferd, das damals tatsächlich weite Teile der amerikanischen Bevölkerung in Atem hielt und als eine Art Symbol für den Weg aus der Krise galt: Seabiscuit.
Inhalt
Die Depression geht an niemandem
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