Stadt der Engel (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Die Stadt der Engel

  

  22.06.2006, 11:37 Uhr von
  staatenbiene
  

  5

  Bewertungen (17) / Kommentare (7)
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  Pro:

  Sehr gute Darsteller und ein sehr guter Film den man sich auf jedenfall ansehen sollte.

  Kontra:

  Keine Kontras.

  Empfehlung:

  Ja

  Stadt der Engel ist ein sehr schöner Film der zeigt das es auch Liebe zwischen einem Engel und einem Menschen gibt. Der Engel möchte sogar unter allen umständen ein Mensch werden da er diese Frau so sehr liebt. Er wird auch ein Mensch und erfährt dadurch das ein Mensch ein wares wunderwerk der Natur ist mit den ganzen Gefühlen und mit allem was ein Mensch so erlebt. Es wird sehr gut dargestellt das ein Engel selber erst einmal herausfinden muß wie was schmeckt und das wenn man sich sticht oder seine Hand in ein Feuer legt es weh tut. Doch das beste was Ihm passsieren kann ist die Liebe . Und so ist es nun auch mal im normalen Leben das beste ist nunmal die Liebe zu einem Menschen. Auch mit den Erfahrungen die der Engel macht diese muß fast jeder Mensch machen man lernt eben im Leben nie aus . Und jeder Mensch wächst mit den Erfahrungen die er in seinem Leben so macht und jeder Mensch lernt immer etwas dazu.
  Ich finde den Film sehr gut gemacht und würde Ihn mir auch jederzeit wieder anschauen, denn das was er verspricht hält er auch. Es ist ein Liebesfilm der uns zeigen will das die Liebe jede Brücke überwinden kann, und das ist ja auch so Liebe macht einen Menschen erst so richtig stark man überwindet jede Brücke egal wie schwierig diese ist und das schweißt einen so richtig zusammen.Ist die Liebe nicht etwas wunderbares und ich hoffe das jeder Mensch Sie wenigstens einmal erfährt.
  Natürlich gibt wie bei jedem Film verschiedene Meinungen. Doch jeder Film egal welcher gibt Gesprächsstoff und das ist auch ganz gut so, denn sonst wären alle Menschen gleich jeder würde das selbe denken, fühlen und alle Menschen wären gleich doch jeder Mensch ist einzigartig in dieser Welt. Und die Geburt und der Tod gehören nun mal zu einem Leben und das zeigt uns auch dieser Film. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Binich, 22.06.2006, 17:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein sh dafür und glg Toni

  • 

    SuicideToday, 22.06.2006, 15:42 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    also das ist mir echt zu wenig....

  • 

    schokofan, 22.06.2006, 15:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ein sh dafür und glg Dagmar

  • 

    panico, 22.06.2006, 14:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht ! sh + lg panico :-)

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Ein Film zum träumen

  

  03.07.2005, 12:03 Uhr von
  Kaddi83
  

  5

  Bewertungen (12) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Sehr romantisch und zum träumen

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich hab den Film schon unzählige Male gesehen und es lohnt sich immer wieder. Jedesmal geht dabei eine Packung Tempos weg.
  Schade nur das es leider kein Happy End gibt.
  Die Filmmusik ist auch so schön, das ich mir gleich die CD dazu gekauft habe. Damit kann man sehr schön relaxen und sich seinen eigenen Engel vorstellen.
  Ich bin von dem Film mehr als begeistert und empfehle diesen in höchsten Tönen weiter.
  Dazu kommt noch das die Hauptdarsteller perfekt für diese Rolle ausgewählt wurden.

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    cutie, 03.07.2005, 12:14 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    aber den bericht finde ich nicht nützlich, da man überhaupt nichts über den film erfährt.

• Einfach himmlisch schön...

  

  08.04.2005, 23:54 Uhr von
  NWeiß
  

  5

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  Einfach alles an diesem Film ist soo schööön

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Stadt der Engel
  
  *Inhalt*
  
  Es geht um einen Engel Namens Seth (Nicolas Cage). Der arbeitet im Auftrag des Himmels. Er soll Sterbende Menschen in den Himmel und somit in das Leben nach dem Tod führen. Bei einem seiner Aufträge lernt er die Ärztin Maggie (Meg Ryan) kennen. Es ist so er einen Patienten in den Himmel führen soll und Maggie verzweifelt um das Leben dieses Menschen kämpft. Sie verliert den Kampf und hat hart damit zu kämpfen. Sie beginnt ihren Beruf in Frage zu stellen.
  Seth ist so sehr vom ihrem Kampfgeist und von ihrer emotionellen Art begeistert, dass er sich für sie sichtbar macht. Und so kommt es, dass beide sich in einander verlieben. Doch es ist nicht so einfach, den Maggie ist noch mit einem anderem Mann zusammen. Und sie ahnt noch nichts davon, das Seth kein richtiger Mensch ist. Sie weiß nicht, dass er weder schmecken, fühlen oder riechen kann.
  Im Laufe der Zeit lernt Seth einen Menschen kennen, den Krankenhauspatient Messinger (Dannis Franz) der einmal ein Engel war. Durch ihn verwährt er auch von der Möglichkeit sich zu verwandeln, wenn er es den wirklich will und den Sprung wagt.
  Nachdem die Situation für ihn und Maggie schwerer wird und er sich ihr offenbart, droht er sie zu verlieren. Daher nimmt er das Risiko auf sich und opfert seine Unsterblichkeit für ihre Liebe. Für ihn ist es jeder Preis wert. Er würde es tun auch wenn er nur ein einzigstes Mal ihre Haare, ihre Liebe berühren dürfte. Das Ende will ich an dieser Stelle nicht verraten…
  
  
  *Darsteller*
  
  -Nicolas Cage
  -Meg Ryan
  
  
  *Bild und Ton*
  
  Ist nichts auszusetzen.
  
  Format: Dolby, Surround Sound, Widescreen
  Bildformat: 2.35:1
  Sprachen : Englisch, Deutsch, Spanisch
  Untertitel : Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Türkisch, Holländisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Finnisch, Portugiesisch, Hebräisch, Polnisch, Griechisch, Tschechisch, Ungarisch, Isländisch, Kroatisch
  
  
  *Extras*
  -30-minütige Original-Dokumentation Making-Angels
  -Zusätzliche Szenen kommentiert von Regisseur Bred Silberling VH-1
  - Interview mit Peter Gabriel und Alanis Morissette
  - leider sind keine Interviews mit den Schauspielern vorhanden
  
  
  *Preis*
  
  Momentan gibt es ihn für weniger als 10,00 Euro im Internet zu kaufen (z.B. Amazon.de). Da sollte man, wenn man ihn nicht schon hat zu greifen. Den besser geht es fast nicht.
  
  
  *sonstige Infos*
  
  - Freigegeben ab 12 Jahren
  - erschienen am 06. August 2001
  - Spielzeit : 110 minuten
  
  
  *Fazit*
  
  Ich kann den Film nur sehr empfehlen. Ich habe noch keinen besseren Liebesfilm gesehen. Bin eigentlich auch nicht dicht am Wasser gebaut, aber der Film ist wirklich zu weinen.
  Die Geschichte ist sehr interessant und gefühlvoll rüber gebracht. Sehr poetisch sind auch teilweise die Unterhaltungen über Leben und Tod. Liebe und Glück.
  Ich finde, obwohl es sich um eine Liebesgeschichte mit Drama handeln, ist es nicht zu kitschig. Aber das Ende ist überraschend und traurig. Aber auch wenn das Ende mit Happy End schöner wäre, ist die Botschaft einfach nur schön.
  
  Das ist jede Anstrengung lohnt, wenn man nur einen kleinen Moment Glück gewinnt…. weiterlesen schließen

• Romantik pur!

  

  09.03.2005, 21:14 Uhr von
  Susi17
  ich bin lieb, knuddlig und freue mich über post :) Wer meine Berichte liest und bewertet wird auc...

  5

  Bewertungen (42) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Er ist ein Engel. Er ist unsterblich. Er holt die Leute nach ihren Tod ins neue Dasein. Er kennt weder Schmerzen noch Hunger, noch kann er Beruhrungen spüren. Doch als er eine Ärztin trifft, spürt er, daß er sich unsterblich verliebt hat.
  
  Um bei ihr zu sein, entschließt er sich für einen wichtigen Schritt: seine unsterbliches Dasein aufzugeben und ein Mensch zu werden.
  
  Er erfährt alles Beste, was das Leben ihn bieten kann. Er kann all die Schönheit seiner Umgebung, seiner neuen Gefühle erleben. Er kann die Frau seines Herzens spüren und seine Liebe auskosten...
  
  **** Meinung über den Film ***
  
  Der Anfang, als der Engel (Nicolas Cage) sich in die schöne Ärztin verliebt und sich traut sich zu zeigen ist etwas langwierig gestaltet. Die Langeweile, die sein Dasein begleitet, wird dadurch verstärkt. Doch langsam, im Laufe des Geschehens, spürt der Zuschauer die Veränderung. Immer lebendiger wird die Erzählung. Immer mehr neue Sachen erfährt der Engel. Er fragt nach Gefühlen, nach Liebe, und sonstige Sachen, die der Engel nicht spüren kann. Schließlich wird durch die Farbenvielfalt und Momente des Entzückens das ganze Glück wiedergegeben.
  
  Das Spiel zwischen den beiden Charakteren ist hervorragend gespielt. Hier zeigt sich wieder Proffesionalität der Darsteller.
  
  Die Emotionale Seite ist auch stark hervorgehoben. Durch kleine scheinbar unwichtige Momente wird die Veränderung und wünsche der Figuren deutlich. Zum Beispiel wenn die Ärztin den Engel mit dem Messer schneidet, will der seine (natürlich nicht verletze) Hand nicht zeigen.
  
  Der Engel trifft auch einen anderen früheren KAmeraden, der den Sprung ins menschluiches Leben getan hatte. Diese neue Figur dient auch als Brücke zwischen Leben eines Engels und das eines Menschen.
  
  Dramatisch ist auch das Ende. Cage muß auch die dunkle Seite des sterblichen Lebens erfahren, als seine Geliebte in einen Unfall verwickelt wird...
  
  Fazit
  Ein sehr guter Film mit vielen bewegenden Situationen.
  
  liebe grüße
  Susi weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    steevea, 11.03.2007, 11:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *u are sweet* lg stefan

  • 

    Angelina88, 29.12.2005, 12:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Film ist echt schön... <br/>LG, Angelina

• Ein Engel für mich

  

  13.05.2004, 23:21 Uhr von
  MandyFr
  

  5

  Bewertungen (12)
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  Pro:

  supi süß

  Kontra:

  keins

  Empfehlung:

  Ja

  ````*````Stadt der Engel````*````
  ******************************
  
  
  ````*````Einleitung````*````
  **************************
  Heute möchte ich mal wieder etwas von mir preisgeben. Mit einem meiner Lieblings Filme habe ich euch schon etwas zum lesen gegeben. Heute werde ich mal den beschreiben, der auf meiner Liste die Nummer zwei ist.
  
  Ich bin ein absoluter Meg Ryan Fan. Alle ihre Filme ziehe ich mir rein. Ich will euch nicht mit allen ihrer Werke belasten. Sie ist eine Bereicherung für meine Seele und meinem Herzen. Wenn ich sie spielen sehe, identifiziere ich mich schon mit ihr. So einfühlsam und sensibel wie sie ihre Rollen spielt, bin ich auch das eine oder andere Mal. Ihrem Publikum vermittelt sie, das sie eine Starke Persönlichkeit ist. Ob sie in ihrer eigentlichen Rolle (dem Waren leben) auch so ist, werde ich wohl niemals erfahren, denn kaum werde ich jemals vor ihr stehen und sagen: „Hallo ich bin Mandy, wie geht’s wie steht“.
  
  
  ````*````Story````*````
  **********************
  
  Seth (Nicolas Cage) ist ein Engel der neuen Generation, über Gedanken bewegt er sich von Ort zu Ort. Er ist überall dort zu finden, wo die Menschen die Erde verlassen und in den „Garten Eden“ ihr Ende des Weges finden. Die Menschen verlassen das irdische Leben und gehen mit Seth und eine reihe weiterer Engel den letzten Weg. Er holt sie praktisch ab. Gleich in der ersten Szene muss sich Seth, einem kleinem Mädchen annehmen, man hört nur noch leise wie sie Seth bittet, das sie ihre Mami mitnehmen kann. Wenn man ihn so sieht, erinnert er nicht an einen Engel, eher an eine dunkle Gestalt, ein schwarzer langer Mantel verhüllt den Engel. Er erscheint wenn die Seele den Körper verlässt. Es finden alle Menschen sehr schnell vertrauen in Seth und begleiten ihn ohne große Worte.
  
  Das erste zusammentreffen von Seth und der jungen Ärztin Maggie (Meg Ryan), spielt in einem Treppenaufgang, als Maggie an dem Tot eines Patienten zu verzweifeln droht. Seth steht ihr genau gegenüber und er hat das Gefühl, das er zum ersten Mal wahrgenommen wird. Maggie schaut ihm direkt in seine Augen, als sie sagt: “Er hat es nicht verdient, warum ist er nur gestorben, warum hast du ihn geholt?“
  
  Schnell wird dem Engel Seth klar, das Maggie eine außergewöhnliche Frau ist, und er weicht ihr von diesem Augenblick nicht mehr von der Seite. Hält sich immer im Hintergrund, in ihrer Nähe auf. Er verliebt sich „unsterblich“ in Maggie.
  
  Seth will sie sehen, und er will auch das Maggie ihn sehen kann. So besucht er angeblich einen Patienten im Krankenhaus. Er macht sich für Maggie sichtbar. So kommt es, dass sie sich beide im Flur gegenüber stehen. Nun kann auch Maggie das Treffen nicht vergessen und ist immer in Gedanken bei Seth.
  
  Als Maggie ein Buch findet und der Meinung ist, es sei von einem Patienten, macht sie sich auf in die nächste Bibliothek um heraus zu finden wer dieses Buch ausgeliehen hat. Sie soll sich eine Weile gedulden, sagte man ihr. Die Bibliothek ist ein sehr großes Gebäude auf mehren Etagen, sind die Regale im Ring angeordnet. Wenn man in der obersten Etage steht kann man bis in die Lobby, die Empfangstheke sehen. Gigantischer Anblick kann ich da nur sagen. Als sie sich nun so umschaut entdeckt sie Seth, was natürlich kein Zufall ist. Denn die Engel sind den ganzen Tag in der Bibliothek, es ist so zu sagen ihr zu Hause. Maggie verbringt den Rest des Tages mit Seth, bis sie zu einem Patienten gerufen wird. Als sie zurückkam, ist Seth wie vom Erdboden verschwunden.
  
  Wie schon geschrieben, ist Seth immer in Maggies Nähe, will sie spüren, berühren, will sie im Arm halten und sie küssen. Will ihre Lippen auf seinen spüren. Seine Begierde zu ihr wächst von Tag zu Tag, immer stärker will er das spüren, was die Menschen jeden Tag spüren können.
  
  Seth trifft auf einen Patienten Namens Messanger, der wegen einem Magengeschwür im Krankenhaus ist, der ihn aufklärt wie man vom Engel zu einem „Sterblichen“ wird. Messanger erzählt ihm, wie er die Engel verlassen hat. Seth kann das alles nicht glauben, doch an so manchen Dingen merkt er, dass Messanger die Wahrheit sagt. Messanger liest seine Gedanken, erzählt dass sie immer in der Bibliothek sind und noch so manches andere berichtet er, von seinem Engeldasein. Messanger geht mit ihm zum Strand. Ein sehr mysteriöser Ort. Morgens beim Sonnenaufgang ertönt, nur für die Engel hörbare, eine Musik. Die Engel tanken dort ihre „Energie“ auf. Das ist das einzige was sie spüren und fühlen können. Messanger kann es sich nicht nehmen lassen ins Wasser zu springen, um auf die große Welle zu warten. Seth begleitet ihn doch merkt er nichts vom Wasser.
  
  Messanger hat Seth nun von dem Fall ins wahre Leben berichtet, er denkt da drüber nach ob er das will. Sich nicht mehr jeden Tag mit dem Tot auseinandersetzen, die Menschen auf ihren letzte Weg vorzubereiten, um sie zu begleiten.
  
  Maggie ist ebenfalls Hoffnungslos in Seth verliebt. Kann nur noch an ihn denken. Nachts träumt sie von ihm. Wie sie sich Lieben und nebeneinander einschlafen. Sie verzehrt sich nach seinen Berührungen.
  
  Seth trifft sich noch einmal mit Maggie bevor er seinen Sprung ins wahre Leben wagt.
  
  Er kommt zurück.........
  
  Auf welche Art und Weise das geschieht werde ich euch nun nicht verraten. Schaut euch den Film an. Was passiert mit Seth? Werden Maggie und Seth glücklich? Alle diese Fragen klären sich auf.
  
  
  ````*````Details````*````
  ***********************
  
  Interaktives Menü
  ~~~~~~~~~~~~~
  Szenenauswahl 40 Kapitel zu direkten Anwahl
  Zusatzinformationen zum Film
  Original Dokumentationen: „Making Angels“
  Originalszenen: Kommentare von Originalstimmen
  Originalinterviews: Peter Gabriel, Alanis Morissette
  
  Ja, was mich daran stört ist, das dass ganze Bonusmaterial auf Englisch ist. Es gibt zwar Untertitel zu dem ganzen.
  Man soll sich doch auf das gezeigt Konzentrieren und nicht auf den Untertitel. Hmmm blöd gemacht nichts für mich.
  
  Audiokanäle
  ~~~~~~~~
  Englisch, Spanisch, Deutsch alle Dolby Digital 5.1
  
  Untertitel
  ~~~~~~
  Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch, Türkisch, hier höre ich mal auf, es gibt noch 13 Sprachen mehr.
  Es sind insgesamt 19 Untertitel wahrscheinlich für jeden die passende Sprache dabei.
  An die Hörgeschädigten wurde gedacht, in Deutsch, Italienisch, und Englisch können sie den Film erleben.
  
  
  ````*````eigene Meinung````*````
  ******************************
  
  Den Film habe ich nun schon mehrere male gesehen, es gibt nur eins zu sagen, ich finde diesen Film einfach genial.
  Ich habe mir auch schon meine Gedanken über den Tot gemacht. Was kommt, wenn ich die Augen schließe? Wird es um mich herum Dunkel? Ist dort jemand der mich abholt? Sehe ich auch das „Weiße Licht“ von dem man immer hört? Werde ich auch auf dieses Licht zu gehen? (Wenn ich mal von dieser Erde gehe, soll dort auch jemand wie Seth auf mich warten und mich begleiten.) Jedenfalls, wenn ich mir diesen Film anschaue berührt er mich.
  
  Eine wunderschöne Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen, die sich ja eigentlich nicht sehen können. Es wird einem in diesem Film so einiges klar gemacht. Wenn das Leben eine Veränderung braucht, soll man sie wahr machen. Und die Veränderung auch durchstehen.
  
  Bei mir änderte sich auch so einiges, (Mein Ex hat eine Neue, Scheidung) und ich ließ mich auf eine neue Beziehung ein. Wir haben uns im Netz kennen gelernt. Nun sind wir Beide Glücklich und haben auch schon gemeinsamen Nachwuchs bekommen. Ich ließ die Veränderung in meinem Leben zu, obwohl ich Angst davor hatte. Doch habe ich es nicht bereut.
  
  Tränen laufen schon an so manchen stellen im Film, kann sie nicht aufhalten, wollen einfach kullern. Je öfter man sich den Film ansieht, desto mehr kann man auf die Kleinigkeiten achten, die einem beim ersten Mal entgehen.
  
  Ich kann nur jeden, dem eine solche Liebesgeschichte gefällt empfehlen.
  
  Mit diesen Worten beende ich heute meinen Bericht für euch.
  
  Für Lesungen, Bewertungen und Kommentare bin ich dankbar und sehr erfreut.
  
  Bis zum nächsten Bericht
  
  ````*````MandyFr````*````
  
  
  5 Sterne die es verdient haben weiterlesen schließen

• traurig aber schön

  

  06.05.2003, 20:21 Uhr von
  kowalski6
  

  5

  Bewertungen (17)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Meg Ryan ist ohne Zweifel eine meiner Lieblingsschauspielerinnen und so war es mir auch sofort klar, daß ich mir den Film "Stadt der Engel" kürzlich im Fernsehen angeschaut habe. Ihr zur Seite steht dabei Nicolas Cage, der mir hier auch sehr gut gefallen hat.
  
  
  Der Film
  ---------
  In diesem Film geht es um eine Liebesbeziehung zwischen einem Engel und einer bezaubernden Frau. Doch wie kann ein Engel Kontakt mit dieser noch lebenden Frau aufnehmen ohne unangenehm aufzufallen?
  Der Engel Seth hat eigentlich nur die Aufgabe, Sterbende in den Himmel zu begleiten und ihnen die Angst zu nehmen. Er sieht zwar wie ein Mensch aus, aber Seth kann nicht fühlen wie ein Mensch.
  Der Engel Seth hat nur ein Ziel: Er möchte einmal das Haar der Ärztin Maggie riechen. Er findet sie einfach wundervoll und würde am liebsten wieder ein Mensch sein.
  Aber auch Maggie fühlt sich in ihrer Haut nicht mehr wohl, seitdem ein Patient ausgerechnet auf ihrem Operationstisch starb. Sie war bisher von ihren Fähigkeiten als Ärztin überzeugt und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, daß ihr ein Leben einmal unter den Händen gleiten könnte. Seit diesem Tag läuft in ihrem Leben nichts mehr wie gewohnt und sie macht eine Krise durch.
  Eines Tages nimmt der Engel Seth endlich Gestalt an und Maggie fühlt sich aus irgendwelchen Gründen zu ihm hingezogen. Aber Seth ist nur für eine gewisse Zeit wieder Mensch und wird bald wieder als Engel unterwegs sein. Wie können die beiden nur zueinander finden?
  
  
  Hintergründe zum Film
  ----------------------
  Auch der Film "Stadt der Engel" ist nichts Neues, denn es ist eine moderne Adaption des Film "Der Himmel über Berlin", nur mit der Einschränkung, daß das remake etwas erfolgreicher wurde. Der Schauplatz des geteilten Berlins ist zudem nach Los Angelos verlegt worden und die Kinozuschauer haben es dem Produzenten sehr gedankt, denn das remake war weitaus erfolgreicher. Ich habe Ende der 80er Jahre bereits das Original gesehen, aber das Remake hat mir mit Abstand besser gefallen.
  
  
  Die Hauptdarsteller
  --------------------
  In den Hauptrollen sind meg Ryan und Nicolas Cage zu sehen, die in diesem Film wirklich einen sehr emotionalen Film hingelegt haben und mich zu Tränen rührten.
  Meg Ryan ist für mich die ideale Besetzung für einen Liebesfilm, in dem es auch traurige Momente gibt. Ich habe selten einen ähnlichen Film gesehen, der mir so nahe ging wie "Stadt der Engel".
  
  
  Meine Meinung
  --------------
  "Stadt der Engel" ist ein sehr guter Liebesfilm, der in keiner Sammlung fehlen sollte. Da der recht emotionale Film ziemlich unter die Haut geht, sollte man Taschentücher immer griffbereit haben. Die Spannung bleibt fast im ganzen Film erhalten und es gibt ständig Hochs und Tiefs, die mich immer wieder aufs Neue beeindrucken.
  Die Story ist einfach hervorragend mit Nicolas Cage und Meg Ryan besetzt, so daß ich mir keine anderen Schauspieler hätte vorstellen können. Wer eine bezaubernde Liebesromanze sehen möchte, ist mit "Stadt der Engel" auf jeden Fall gut beraten, auch wenn der Schluß des Films mir nicht besonders gut gefällt, aber dies ist ja Geschmackssache.
  Alles in allem ist "Stadt der Engel" ein bezaubernder Film, der einfach ideal für all die Liebenden ist und kaum Schwächen zeigt. Ich gebe diesem Film deshalb eindeutig die Höchstpunktzahl, weil er auch nach mehrmaligem Sehen nie langweilig wird. weiterlesen schließen

• Das Leben....

  

  07.11.2002, 21:16 Uhr von
  jokas-mausi
  

  5

  Bewertungen (58)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Titel
  
  Das Leben "danach"
  
  
  Vorabinformation
  
  Ich gebe zu, diese Überschrift ist zweideutig. Doch in welcher Hinsicht sie gemeint ist, das werdet Ihr feststellen, wenn Ihr den Film seht / gesehen habt *ansonsten fragt nach*.
  
  "Stadt der Engel" ist gewiss nicht jedermanns Sache. Doch wer es kitschig und/oder romantisch mag, wer mehr über Engel wissen möchte (Zumindest so wie sie in diesem Film dargestellt werden.)- und wer einfach traumhafte Szenen erleben möchte... All denjenigen empfehle ich "City of angels", wie "Stadt der Engel" im Original heißt.
  
  In den Hauptrollen findet man hier Meg Ryan (z. B. "E-Mail für Dich") und Nicolas Cage (z. B. "8 mm") vor.
  
  
  Los Angeles und seine Engel, wie sie uns im Film vorgestellt werden
  
  Los Angeles: hier leben Seth, Cassiel und all die anderen Engel. Bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang stehen sie allesamt am Strand und lauschen einer wundervollen Melodie. Allesamt sind sie stets schwarz gekleidet, kennen weder Schmerz noch Geschmack, keine Traurigkeit etc.
  
  Hier stellt sich mir z. B. schon die erste Frage: Warum kennen Engel scheinbar das Gefühl der Liebe? Oder ist es nur von den Büchern her die sie lesen? Die Sehnsucht die sie treibt, dieses Gefühl unbedingt kennenlernen zu wollen? Und warum kennen Engel scheinbar allgemein positive Gefühle? Warum keine negativen? Die Umsetzung der Strandszenen ist... sagen wir mal "himmlisch". Sie wirken angenehm und bringen einen zum Lächeln. An die schwarze Kleidung der Engel gewöhnt man sich genauso schnell wie an das, was sie letztendlich können und was nicht (gerade wenn es um Gefühle geht).
  
  Die Engel leben in Bibliotheken, holen die Menschen nach dem sie gestorben sind ab und halten sich (so zumindest Seth und sein himmlischer Freund Cassiel) auf Hochhäusern auf etc...
  
  
  Story und persönliche Eindrücke
  
  Gleich in der Eingangszene sieht und hört man wie eine Mutter sich Gedanken (und damit meine ich, das man dies wirklich HÖRT) um ihre kranke Tochter macht. Das Kind liegt mit Fieber im Bett, daneben sitzt ein schwarz gekleideter Mann. Nächste Szene, Mutter und Kind sind im Krankenhaus. Die Mutter teilt den Ärzten mit, das ihre Tochter ihr erzählt hätte, sie hätte einen Mann gesehen. Das Kind wird operiert. Kurze Zeit später sieht man das Mädchen direkt neben dem schwarzgekleideten Mann stehen, außerhalb des OP-Raumes, auf den OP-Tisch blickend, wo noch der Körper des Mädchens liegt...
  
  Im Nachhinein (wichtig !) ist deutlich erkennbar, das gerade diese Eingangszene eine Menge über die Engel aussagt. Zum einen das Engel immer schwarz gekleidet sind, das sie nicht jeder sehen kann und das die Engel u. a. die Toten holen. Diese Eingangszene empfinde ich als besonders wichtig, eben da gleich drei Punkte auf einmal geklärt werden (siehe letzter Satz)- nur leider wir das einem erst im Nachhinein bewusst.
  
  Seth trägt Cassiel (s)ein Problem vor: das kleine Mädchen möchte wissen, ob es auch ein Engel werden kann. Darauf meint Cassiel zu Seth: "Engel sind keine Menschen- und waren auch nie Menschen." Und Seth erwidert, das er ihr doch Papierflügel basteln könne, sein Freund jedoch meint, das er dem Mädchen lieber die Wahrheit sagen soll. Dies hatte Seth bereits versucht, worauf das kleine wohl Mädchen meinte: "Wenn ich den Wind nicht spüren kann, wozu sollen dann Flügel gut sein?"
  
  Auch diese Szene ist in meinen Augen entscheidend und nicht nur das. Zum einen erfährt man hier, das eben Engel keine Menschen sind und auch keine waren. Was für mich völlig logisch klingt. Denn sonst wäre die Erde mit Engeln überbevölkert. Andererseits stellt sich mir dann die Frage: Was sind die Menschen nach dem Tod? Wie und vor allem wo leben sie dann? Die Antwort des kleinen Mädchens, als sie die Wahrheit erfährt (Dies sieht man im übrigen leider nicht. Sondern Seth erzählt es nur Cassiel. Dennoch kann ich mir sehr gut vorstellen, wie das Kind neben dem Engel sitzt und ihn mir ihren Kinderaugen anschaut- und dann diese Aussage trifft. .) empfinde ich persönlich als wahnsinnig herzzeißend. Das Mädchen denkt durchaus logisch/sinnvoll. Doch hätte ich ihr solch eine Antwort zugetraut? Ehrlich gesagt nein. Doch das man gerade bei Kindern auf alles gefasst sein muss, weiß jeder von Euch, der zumindest schon mal mit Kindern auf irgendeine Art und Weise zu tun hatte.
  
  Ansonsten geht alles seinen geregelten Gang. Bis...ja bis Seth Maggie begegnet.
  
  Maggie ist Ärztin in einer Klinik. Während einer OP stirbt ihr ein Herzpatient weg. Seth ist derjenige der ihn holt. Maggie macht Wiederbelebungsversuche (sie gibt wirklich ihr bestes), doch all die Mühe ist vergebens. Schön finde ich, das die Zuschauer den Moment mit erleben dürfen, als Seth den "Patienten" holt. Man sieht Seth und den toten Mann nämlich noch kurz am Krankenbett stehen.
  
  Meg Ryan als Ärztin war für mich bisher völlig unvorstellbar. Einerseits beweist sie hier, das sie mehr kann als nur süß lächeln. Andererseits musste ich mich erst mal daran gewöhnen das sie eine Ärztin spielt, was für mich absolut nicht einfach war. Doch je öfter ich diesen Film sehe, umso mehr freunde ich mich mit dem Gedanken an.
  
  Kurze Zeit später sieht man Maggie auf einer Treppe sitzen (noch im Krankenhaus), sie macht sich Gedanken um das gerade Geschehene (Patient stirbt ihr weg), und - sie weint. Seth steht genau vor ihr, doch sie kann ihn weder fühlen noch sehen- schließlich ist er ein Engel.
  
  Traurig finde ich persönlich u. a. den Moment, wo die Zuschauer die Gedanken Maggies mitbekommen. Doch dies geschieht auch nur, weil Seth in ihrer Nähe ist und somit ihre Gedanken lesen kann. Hier ist für mich Meg Ryan die "alte". Von Gefühlen umgeben die sie traurig machen. Eine Situation mit der sie nicht klarkommt. In meinen Augen kann sie das allgemein recht gut spielen. Wann der Moment ist/war, wo sich Seth in Maggie verliebt ist in meinen Augen nicht zu 100% klar, doch ich vermute es ist die Szene im Treppenhaus (gekoppelt mit der Szene wo Maggie um das Leben des Patienten gekämpft hat).
  
  Gesehen werden die Engel von Kindern und Sterbenden. Doch sie können sich auch einem einzelnen Menschen zeigen, wenn sie gewillt sind. Und so kommt es, das Seth sich eines Tages Maggie zeigt.
  
  Von Messinger, einem Patienten von Maggie, erfährt Seth das dieser auch mal ein Engel war. Jedoch sein himmliches Dasein für eine Frau, in die sich Messinger verliebt hatte, aufgab...
  
  Was wird Seth tun? Wird er sein himmliches Dasein aufgeben, der Liebe wegen? Wenn nein, wie endet dann der Film? Und wenn doch, was passiert nachdem Seth zum Menschen geworden ist?
  
  Auch wenn ich Euch liebend gerne meine Meinung zu den Schlußszenen mitteilen möchte, ich kann dies leider nicht tun. Denn damit müsste ich gleichzeitig verraten, wie dieser wundervolle Film ausgeht. Es gibt auf jeden Fall eine Menge Szenen die mich persönlich wahnsinnig beeindruckt haben. Szenen, die niemals aus meinem Gedächtnis verschwinden werden. Szenen, an die man einfach immer wieder denkt.
  
  
  Gedanken zum Film und zum Thema
  
  Für mich stellt sich allgemein noch immer die Frage: Gibt es Engel wirklich? Wenn ja, sind sie so bzw. auch nur annähernd so, wie sie uns in diesem Film beschrieben werden?
  
  Die Story an sich gefällt mir wirklich gut, die Umsetzung mindestens genauso. Das Meg Ryan als Ärztin ein gewöhnungsbedürftiger Anblick ist, habe ich ja bereits weiter oben erwähnt. Nicolas Cage (übrigens einer meiner Lieblingsschauspieler) in der Rolle des Engel Seth ist in meinen Augen völlig glaubwürdig. Er gibt in der Rolle sein bestes- und überzeugt wo er nur kann.
  
  
  Fazit
  
  Die Story an sich ist nicht schlecht. Einige Bilder wirklich klasse. Jedoch Meg Ryan als Ärztin Maggie? Einfach gewöhnungsbedürftig. Nun ja, da nehme ich Nicolas Cage schon viel eher die Rolle als Engel Seth ab.
  
  Doch was will uns der Film sagen?: "Erfülle Deine Träume/Wünsche, Du wirst sie bereuen."? (Den Satz verstehen dann diejenigen ganz sicher, die sich den Film noch ansehen werden bzw. bereits angesehen haben.). Oder gibt es etwa hier nichts tiefgründiges? Außer vielleicht "Genieße Dein Leben, solange Du kannst". Oder "Achte auf die kleinen Dinge im Leben, die Dir bisher unwesentlich erschienen. Sie sind es, die ein Lächeln in Dein Gesicht zaubern". All sowas ging mir nach mehrfachem Ansehen des Filmes durch den Kopf.
  
  Wer sich also einen Film anschauen will, wo man sich Gedanken über das Gesehene machen kann, wo mehr dahinter steckt als nur eine plumpe Handlung... denjenigen kann ich "Stadt der Engel" empfehlen.
  
  Wer einfach nur schöne Szenen genießen will, auch dem kann ich "Stadt der Engel" empfehlen.
  
  Empfehlen kann ich den Film auch denjenigen die Meg Ryan und Nicolas Cage endlich mal als Filmpaar erleben wollen.
  
  
  Sonstiges
  
  Auf der offiziellen Homepage (http://city-of-angels.com) gibt es direkt auf der Startseite einen Satz der es mir persönlich angetan hat:
  
  "Maggie Rice didn´t beliebe in angels...
  until she fell in love with one."
  
  Übersetzung:
  "Maggie Rice glaubte nicht an Engel...
  bis sie sich in einen verliebte."
  
  
  veröffentlicht
  erstmalig am 08.11.01 auf ciao.de
  erstmalig am 04.11.02 auf yopi.de weiterlesen schließen

• genialer Film über die Liebe und das Leben

  

  25.10.2002, 17:19 Uhr von
  onkelandy
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Bild: Original-Kinoformat 2.35:1, anamorph
  Ton: 5.1 deutsch, 5.1 englisch, 5.1 spanisch
  Untertitel: englisch, deutsch, englisch für HG, deutsch für HG, italienisch für HG,...
  FSK: 12
  Laufzeit: 103 Minuten + 6 Minuten Abspann
  
  Features:
  40 Kapitel
  Biographien
  Produktionsnotiz
  "The making of angels" (Doku, 30 min., dt. und engl. UT)
  7 deleted scenes (wahlweise mit Kommentar)
  2 Interviews (dt. und engl. UT)
  
  Film:
  Genial, wie hier an ein an und für sich kitschiges Thema herangegangen wurde: Die Engel sind schwarz und können nur beobachten, Nicolas Cage ist somit `kalt` und herzzerreissend zugleich. Eine Liebesgeschichte ohne Happy End, aber letztlich doch, oder?
  
  Bild:
  Warner-typisch gibt´s hier beste DVD-Qualität. Am besten sieht man das bei den Sonnenauf- oder -untergängen, mit den schwarzen Engeln, dem blauen, dunklen Meer und den wunderschön strahlenden sonnigen Farben.
  
  Ton:
  Genrebedingt gibt es natürlich nicht allzuviele Effekte aus den Rücklautsprechern, allerdings wurde hier wirklich das bestmögliche herausgeholt. Wunderschöne Räumlichkeit, Umgebungsgeräusche und Musik. Die wenigen actionlastigen Szenen werden auch bassmässig ordentlich unterstützt.
  
  Ausstattung:
  Leider gibt es nicht so viele Extras wie auf der US-Scheibe. Aber immerhin liegen hier immer noch etliche `original` Extras bei, mit denen man durchaus zufrieden gestellt wird.
  
  Menü:
  Sehr freundliches, helles Menü mit netten Engeln als Icons. Die Schriften sind sehr gut lesbar, Übersichtlichkeit perfekt, allerdings ist die Steuerung nicht 100% logisch, daher nur "befriedigend"
  
  Fazit:
  Ein wunderschöner Film, durch den man doch ein bisschen über das Leben und die Liebe nachdenken kann. Dazu noch ein wunderschönes Bild und sehr gute 5.1-Kanal-Ausnutzung, gewürzt mit einigen netten Extras, und eine perfekte DVD ist geschaffen. weiterlesen schließen

• Einfach wunderschön - Stadt der Engel

  

  08.06.2002, 22:33 Uhr von
  mariahfan
  

  5

  Bewertungen (11) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich über einen wunderschönen Film namens „Stadt der Engel“ schreiben“! Er kam erst vor kurzem zum ersten Mal im Fernsehen.
  Ich kenne den Film schon seit ca. 1 ½ Jahre! Als ich damals meinen neuen Computer kaufte, war diese DVD dabei und schaute mir den Film gleich an... Inzwischen hab ich ihn schon 4 Mal gesehen und ich bin immer wieder begeistert und gerührt ;) Und jedes Mal muss ich heulen :(
  
  ********
  Story:
  
  Der Film beginnt damit, dass ein junges Mädchen sehr hohes Fieber hat und die Mutter nicht so richtig weiß, was sie machen muss. Am Bett des Mädchen sitzt ein junger Mann... doch nur das Kind kann ihn sehen. Es ist Seth ein Bote Gottes, ein Engel. Er ist gekommen um das Mädchen auf ihren letzten Weg zu begleiten. Seth’s Aufgabe ist es die Menschen abzuholen und in das andere Reich zu bringen. Aber Seth ist nicht der einzigste Engel.. nein, es gibt Hunderte davon, und alle wachen über Los Angeles. Sie treffen sich bei Sonnenuntergang und Aufgang am Meer und lauschen.. doch nur sie hören das wunderschöne Lied... traumhaft ;)
  Diese Engel können weder den Wind spüren, noch das Meer. Sie haben keine Gefühle,.. weder Schmerz, noch Leid... Doch Seth sollte dessen bald bewusst werden....
  Durch den Tod eines Patienten lernt Seth die junge Ärztin Maggie kennen und verliebt sich sofort in sie. Maggie ist verzweifelt, weil genau dieser Patient bei einer ihrer OP’s gestorben ist. Sie kommt damit nicht fertig und Seth will ihr helfen und macht sich für sie sichtbar. Auch um Maggie ist es sofort geschehen und ihr geht Seth nicht mehr aus dem Kopf.. Doch sie ahnt nicht mal, dass er ein Engel ist...
  In Maggies Krankenhaus lernt Seth auch Herrn Messinger kennen. Er war mal ein Engel, doch nun ist er ein Mensch... wie das gegangen ist? Und was mit der Liebe von Maggie und Seth passiert? Das will ich nicht verraten,.. sonst ist ja die Spannung weg ;)
  
  *********
  Spannung & Action
  
  An Spannung fehlt es in dem Film nicht... denn man will immer wissen, was denn nun mit den beiden passiert!!
  Zur Action... nee, das gibt’s in dem Film nicht! Und wer lieber Action mag, sollte auf jeden Fall die Finger von dem Film lassen!!
  
  ********
  Liebe & Romantik
  Davon gibt es gaaanz viel in dem Film. Es ist ja eigentlich ein Liebesfilm,...und hach, ich könnte schon wieder schmelzen, wenn ich an die schönen Liebesszenen denke!! Romantik pur ;)
  
  ********
  Schauspieler:
  
  Maggie – Meg Ryan
  Seth – Nicolas Cage
  Mrs. Messinger - Dennis Franz
  
  Regisseur - Brad Silberling
  
  ********
  DVD Specials
  
  Auf der DVD gibt es ein paar spezielle Features. Als erstes kann man das Making of sehen (dazu muss man die DVD allerdings umdrehen). Ausserdem kann man sich noch ein wenig über die Schauspieler informieren und eine kleine Biographie zu den Hauptdarstellern lesen.
  Den Film kann man in 3 Sprachen ansehen.. 1.) Deutsch 2.) Englisch 3.) Spanisch (die drei in Dolby Digital 5.1.). Aber es gibt auch noch viele Sprache, die man dann im Untertitel anzeigen kann.
  Des weiteren gibt es eine Szenewahl. Der Film ist nämlich 40 solcher Szenen eingeteilt.. und wenn man jetzt ein wenig „spulen“ will, brauch man bloss die nächste Szene anklicken ;) Das find ich sehr zum Vorteil!
  Es sind auch noch Interviews mit Alanis Morissette und Peter Gabriel darauf zu finden.
  Der Ton und das Bild sind makellos!! Alles perfekt ;)
  
  ********
  Mein Fazit
  
  Also, alle die Liebesfilme mögen, sollten sich diesen Film unbedingt ansehen!! Ich bin echt voll begeistert von diesem Film und er gefällt zu 100%. Ich finde, dass Meg Ryan ihre Rolle wieder perfekt spielt. Die ganzen Emotionen, wie Glück oder Trauer, all das bringt sie total gut rüber. Ihre Gesichtsausdrücke sagen manchmal mehr als Worte,.. einfach nur genial! Zu Nicolas Cage, muss ich sagen, dass ich ihn vorher nur aus Actionfilmen kannte und es war schon irgendwie komisch, ihn mal in einen Liebesfilm zu sehen! Aber ich muss sagen, auch er spielt seine Rolle sehr gut. Seine Blicke waren manchmal echt der Hammer,.. sowie als würde er durch einen hindurchsehen. Er brachte den Engel Seth, sehr ruhig und ausgelassen rüber. Also, die Schauspielerwahl wurde wirklich sehr gut getroffen und auch die Musik finde ich spitze. Ein Song (der übrigens auch ganz ausgespielt wird im Film) ist von Sarah McLachlan „In the Arms of the Angels“! Es ist eine wunderschöne Ballade, die in dem Film sehr gut hineinpasst.
  Der Film geht 110 Minuten und ich finde, dass es weder zu lang zu kurz ist. Ausserdem verfliegen die Minuten richtig und mir kam es bedeutend kürzer vor!
  Den Preis weiß ich nicht ganz genau, aber er müsste so um die 20 € liegen. Das Geld ist die DVD wirklich wert!! Nicht nur wegen den Film, sondern auch wegen den Features.
  Also, schaut ihn euch an ;)
  
  Steffi
  
  Diese Meinung habe ich auch bei Ciao veröffentlicht ;) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    YetiChris, 08.06.2002, 22:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guetr bericht, ich mag nur Meg Ryan nicht *brrr* ;-)

• Der Himmel über Los Angeles

  

  22.05.2002, 10:28 Uhr von
  tweety3
  Es ist wahr, dass wir nicht schätzen was wir haben, bis wir es verlieren, aber es ist auch wahr, ...

  5

  Bewertungen (51) / Kommentare (8)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich hatte es verschwitzt, bin ganz einfach nicht dazu gekommen oder hatte einen anderen Grund dafür „Stadt der Engel“ nicht im Kino auf mich wirken zu lassen um mir ein Urteil darüber zu bilden.
  Gelesen habe ich viel darüber und noch mehr gehört. Überwiegend positiv schienen mir die Kritiken aus verschiedenen Quellen und so lag es nah, dass ich mir eingestehen musste, wirklich etwas verpasst zu haben.
  
  Das konnte ich natürlich so nicht auf mir sitzen lassen und habe das Verpasste nachgeholt. Wie mir der Film gefallen hat und ob ich trotz der vielen lobenden Worte, die über dieses, 1998 in unseren deutschen Kinos gestartete, Werk verloren wurden, den Fernsehabend enttäuscht beendete, könnt solltet ihr hier erfahren können.
  
  
  
  Die Story
  **********
  
  Eigentlich spricht schon der Handlungsort des Filmes für sich. Wo sonst, wenn nicht in Los Angeles sollte ein Film dessen Originaltitel als „City Of Angels“ daher kommt, spielen?
  
  Der Strand von Malibu, getaucht in das Licht der aufgehenden Sonne, empfängt den Zuschauer und führt ihn zugleich ein in die Welt der Engel, die sich allmorgendlich zu diesem hinreißenden Naturschauspiel versammeln um schweigend zu betrachten, wie das langsam erwachende Sonnenlicht auch die Umgebung in bunten Farben erwachen lässt.
  
  So beginnt er, der Alltag eines Engels, der Alltag von Seth (Nicolas Cage).
  Er sieht aus wie ein Mensch und ist doch keiner. Er scheint normal und ist doch anders.
  Seth ist ein Engel, gesandt einzig und allein um Sterbende auf ihrem Weg in den Himmel zu begleiten. Er kann die sinnliche Welt der Menschen nicht begreifen und sehnt sich doch danach zu fühlen wie wir Menschen es tun.
  Verstärkt wird dieser Wunsch durch Maggie (Meg Ryan), die als Ärztin mitten im Leben zu stehen scheint. Sie ist jung, hübsch und das was man mit ruhigem Gewissen als erfolgreich bezeichnen kann.
  
  Getrübt wird dieser Schein als Maggie auf dem Operationstisch einen Patienten verliert und in eine tiefe Krise zu stürzen droht.
  Seth fängt sie unerkannt auf, denn er ist verzaubert von ihr. Die Kraft und die Energie, die Maggie in ihren Beruf steckt, wie sie bis zum Schluss unerbittlich um das Leben ihrer Patienten kämpft haben den Engel tief beeindruckt. So tief, dass er Maggie nicht mehr von der Seite weicht und ihr das Gefühl gibt nicht allein zu sein, selbst wenn sie „ihren“ Engel nicht sehen kann.
  
  Seth trifft eine Entscheidung, geht ein Risiko ein, indem er sich für Maggie sichtbar macht und ihr gegenüber tritt nicht mehr als außenstehender Beobachter, sondern als ein Fremder, als ein Mann ohne Vergangenheit.
  Seine ruhige, einfühlsame und vertrauensvolle Art hinterlassen bei Maggie einen bleibenden Eindruck. Die Gedanken an diesen geheimnisvollen Mann lassen sie nicht mehr los.
  
  Sie will mehr über ihn erfahren, wer er ist und was er tut. Auch Seth will mehr als von Maggie als es für einen Engel möglich scheint, er will ihr na sein, näher als es ein Engel sein kann.
  So wird Seth vor eine weitere Entscheidung gestellt, eine endgültige Entscheidung.
  Will er weiter sein Dasein als Engel fristen und bis in alle Ewigkeit die Strebenden auf ihrem Weg begleiten oder will er als Mensch in das Leben eintauchen? Sein Leben selbst bestimmen mit allen Höhen und Tiefen, die es bietet...
  
  Mehr sei zur Handlung nicht verraten.
  
  
  
  Hintergrund und Beteiligte
  ***************************
  
  Dem ein oder anderen mag die Geschichte bekannt vorkommen und das kommt nicht von ungefähr.
  „Stadt der Engel“ basiert auf dem Wim Wenders Werk „Der Himmel über Berlin“, in dem der deutsche Regisseur bereits 1987 eine Lovestory zwischen Himmel und Erde inszenierte.
  
  Nun startet also Brad Silberling, bekannt durch „Casper“ den Versuch einer Neuauflage. Produziert wurde das Werk von Dawn Steel und Charles Roven.
  
  Eine Aufzählung der einzelnen Darsteller will ich mir an dieser Stelle ersparen, nicht weil sie alle samt schlechte Leistungen abgeliefert hätten, sondern weil es schlicht und ergreifend den Rahmen sprengen würde und viele der Darsteller doch eher unbekannt sind.
  
  Nicht so natürlich Meg Ryan und Nicolas Cage, die beiden Hauptdarsteller von denen dieser Film lebt.
  Beide verstanden es durch ihre schauspielerische Leistung zu überzeugen und dafür zu sorgen, dass dieser Film unter die Haut geht.
  
  Nicolas Cage gelingt es ausgezeichnet den einfühlsamen und vertrauenswürdigen Engel zu spielen, der im Verlauf des Filmes mit fast kindlichem Eifer seine Umgebung als Mensch neu entdecken wird. Er spielt seine Rolle sehr gefühlvoll und für meine Begriffe äußerst glaubwürdig. Gefühle muss er nicht umständlich aussprechen, sie zeigen sich vielmehr in seinem Gesicht, das unter Umständen Bände zu sprechen vermag.
  Nicolas Cage spielt in diesem Film das, was er am besten kann, eine Charakterrolle.
  
  Nicht anders Meg Ryan, die man wohl eindeutig als perfekte Besetzung für diese Rolle klassifizieren kann.
  Eigentlich als Lieblingsbesetzung für romantische Komödien gewählt, spielt sie hier in einem Liebesmelodram die Rolle der erfolgreichen Ärztin Maggie, die nicht an das Übernatürliche glaubt und sich doch von ihm angezogen fühlt.
  Meg Ryan versprüht auch in diesem Film ihren Charme und wirkt glaubwürdig in der Rolle, die sie verkörpert. Ihre Mimik spricht für sich und bringt Gefühle realistisch zum Ausdruck.
  Meg Ryan ist einfach nur liebenswert und wirkt auch auf den Zuschauer in dieser Weise.
  
  Nicht zu vergessen sind hier natürlich auch all die anderen Schauspieler, die eine solide Leistung abgeliefert haben und den Film erst zu dem werden ließen, was er ist.
  Hervorzuheben wäre hierbei vielleicht Dennis Franz, der als Ex-Engel Nathaniel Messinger für frischen Wind sorgt und auch die ein oder andere humorvolle Szene zu verantworten hat.
  
  
  
  Persönliche Meinung
  ********************
  
  Um es gleich vorweg zu nehmen, dieser Film geht unter die Haut.
  
  „Stadt der Engel“ lebt von seiner Stimmung und von seinen hervorragenden Darstellern, die es verstehen, diese romantische Liebesgeschichte lebendig werden zu lassen.
  
  Inszeniert wurde dieses Werk sehr gefühlvoll und mit viel Liebe zum Detail. Der Zuschauer sollte es nicht versäumen gerade auf diese Kleinigkeiten zu achten, die dem Film erst seine endgültige Wirkung verleihen.
  So werden zum Beispiel die Szenen, in denen nur Engel auftreten mit ruhiger Musik und stimmungsvollen Landschaftsbildern begleitet, der hektische Alltag einer erfolgreichen Ärztin hingegen wirkt sehr viel bewegter und selbst die Musik passt sich der Geschwindigkeit der wechselnden Bilder an.
  
  „Stadt der Engel“ sprüht gerade so vor Romantik und läuft somit zwangsläufig auch Gefahr ins Klischeehafte einer Liebesromanze abzurutschen.
  Meiner Meinung ist es allerdings gut gelungen, den schmalen Grad zwischen ernsthafter Verfilmung und klischeebehafteter Schnulze zu meistern.
  Zwar will ich nicht leugnen, dass an einigen Stellen durchaus bewusst auf die Tränendrüse gedrückt wird, doch bewahrt der Film über die gesamte Länge die notwendige Ernsthaftigkeit um nicht belanglos zu werden.
  
  Zwar ist der Film nicht gerade das was ich als anspruchsvoll bezeichnen würde, doch eignet er sich in meinen Augen auch nicht dazu sich einfach nur berieseln zu lassen.
  Viele versteckte Kleinigkeiten, erschließen sich nur dem aufmerksamen Zuschauer, der sich die Zeit nimmt sich mit dem Thema und mit der Stimmung, die der Film vermitteln will, auseinander zu setzen.
  Auch sind nicht alle Dialoge immer leichte Kost. Über so manche Aussage lohnt es sich auch noch ein zweites Mal nachzudenken. Poesievoll ist „Stadt der Engel“ allemal und es wird nicht bei wenigen Zuschauern der Fall sein, dass sie sich dabei ertappen, wie ihnen ein bestimmtes Filmzitat im Kopf herumschwirrt, einfach weil es eine eindrucksvolle Stimmung verkörpert oder besonders zutreffend war.
  
  In Erinnerung werden auch viele Bilder bleiben, die poetisch ihren Teil dazu beitragen, dass ich diesen Film als eine der schönsten Liebesgeschichten bezeichnen würde.
  
  
  
  Fazit
  ******
  
  Alle, die sich gerne von stimmungsvollen Bildern, Romantik und hervorragenden Darstellern verzaubern lassen, sollten sich diesen Film nicht entgehen lassen.
  Nicht zu empfehlen ist der Film für Action-Fans und Zuschauer, die einen Film ohne jeglichen Anspruch suchen. Sie werden an „Stadt der Engel“ wohl nicht viel Freude haben.
  
  Einen Realitätsanspruch sollte man an diesen Film selbstverständlich nicht haben, aber das ergibt sich schon allein aus dem Titel.
  
  Nicolas Cage und Meg Ryan verkörpern das Liebespaar Seth und Maggie perfekt und überzeugen durch ihr schauspielerisches Können.
  
  Persönlich kann ich diesen Film nur empfehlen, auch wenn er sicher nicht bei allen Anklang finden wird.
  
  
  In diesem Sinne grüße Euch
  tweety3 alias Antje
  
  © tweety3
  15. Februar 2002 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Lachesis, 27.05.2002, 11:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich mag den Schluss nicht... bin eher Fan von Happy Ends. Und dass Nicholas Cage eine andere Synchronstimme hat als gewohnt, ist auch ungewohnt. Aber Fazit: schöner Film, sehr guter Bericht.

  • 

    Papaschlumpf_16, 27.05.2002, 10:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    -der Film ist wirklich gut, erst wollte ich ihn mir n9icht ankucken, aber meine freundin hat mich dann dazu überedet und er war wirklich nicht schlecht, man kann wunderbar dabei kuscheln, aber das ende ist doch zum heulen, w sie dann stirbt, aber wo e

  • 

    Jarco, 16.05.2002, 01:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich werd ihn mir wohl mal antun. Zumindest liest sich das alles recht interessant... Ciao Enrico

  • 

    Gabri, 08.05.2002, 11:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mal wieder super ... Gabri

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