Swimming Pool - Der Tod feiert mit (DVD) Testberichte

Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
Pro & Kontra
Vorteile
- Spannung pur überwiegend deutsche Produktion Blutig die Rutschszene
- N-I-X
- neue Umgebung, teilweise überaschend, für nen deutschen Film sehr gut, recht blutig
- Besser als eine Darmspiegelung
- entfällt
Nachteile / Kritik
- kein Anspruch, typisch für nen Horrorfilm
- O-I-S!
- altes Thema
- Die Darsteller, die Regie, die Ausführung, der Drehort, das Script, das Drehbuch und einfach alles, was mit dem Film zu tun hat
- alles
Tests und Erfahrungsberichte
-
Nur für eingefleischte Splatterfreunde
Pro:
entfällt
Kontra:
alles
Empfehlung:
Ja
Originaltitel: Swimming Pool (D, 10/2001), DVD: 9. September 2002
FSK: Freigegeben ab 18 Jahren
Darsteller: Kristen Miller, Isla Fisher u.a.
Regie: Boris Von Sychowski
Laufzeit: 92 Minuten
Handlung
°°°°°°°°°°°°°
Das fängt ja gut an: Ein junge attraktive Frau allein in ihrer Villa, draußen regnet's, und das Handy funktioniert nicht, weil der Akku leer ist. Ganz schlechte Karten! Denn kaum ist der Killer, dessen Gesicht wir erst ganz am Schluss sehen werden, im Haus, macht er sich schon an die Verfolgung der wehrlosen Schönen. Dreimal darf man raten, in welchem Gewässer ihr lebloser Körper endet.
Prag, internationale Schule: Die TwensKommentare & Bewertungen
-
-
Cuchulainn1981, 30.01.2010, 13:53 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Da macht der Titel ja schon keine gute Figur: "Der Tod feiert mit" --- ohhhh, gruselig. Mir stehen die Haare zu Berge ;)
-
-
anonym, 05.12.2009, 18:46 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
;O) Lieben Gruß Sabrina
-
-
-
Typischer Slascher in ungewohnter Umgebung
Pro:
neue Umgebung, teilweise überaschend, für nen deutschen Film sehr gut, recht blutig
Kontra:
altes Thema
Empfehlung:
Ja
Story
Die story bietet nicht viel neues. Es ist eben ein typischer Slascher Film. Nachdem ein Paar superreichen Teenys ihr Abitur bestanden haben wollen sie natürlich richtig feiern. Aber die "normalen" Partys sind echt nix besonderes. Aber wo könnte man gut feiern? Wie wärs denn mit einem riesigem Hallenbad? Die Party ist gut im Gange... aber damit es nicht langweilig wird geht auch noch ein Killer um. Aber wer ist der Killer? Ist es einer von ihen?
Die Story ist zwar nix neues... aber die Umgebung schon...
Natürlich bietet der Film nicht wirklich viel neues. Man hat vieles schon in Scream und anderen Slasherfilmen schon gesehen. Ein paar TeenysKommentare & Bewertungen
-
anonym, 20.05.2006, 00:47 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Lieben Gruss, Manuela :o)
-
babysly2000, 13.04.2006, 17:09 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ich fand den Film auch spannend bis zum Schluss! <br/>LG Sly
-
-
-
-
Jede Wette: Das alles kennen Sie schon (oder: Was hier gezeigt wird, war nur in anderen Filmen neu)
Pro:
N-I-X
Kontra:
O-I-S!
Empfehlung:
Nein
Haben Sie den Film „Scream“ gesehen, in dem ein maskierter Schlitzer einer Handvoll Teenager nach und nach den Garaus macht? Oder haben Sie „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“ gesehen, in dem ein Dunkelmann eine Schar Halbwüchsiger dezimiert? Oder vielleicht „Halloween“, in dem ein Irrer, der sein Gesicht hinter einer Eishockeymaske verbirgt, einer Reihe von Jugendlichen das Lebenslicht ausbläst? Wenn Sie auch nur einen dieser Filme gesehen haben, müssen Sie „The Swimming Pool“ nicht auch noch sehen. Sie haben keinen dieser Filme gesehen? Dann müssen Sie auch „The Swimming Pool“ nicht sehen – denn der bietet nichts Neues, ist dafür aber unterm Strich dümmer als die
Die tschechisch-deutsche Koproduktion „The Swimming Pool“ aus dem Jahre 2001 ist nichts weiter als ein ideenloser, uninspirierter Abklatsch, der ziemlich unverhohlen bei einer Reihe bekannter und kommerziell überaus erfolgreicher „Teenie Slasher“-Filme klaut. Schon die ersten Szenen lehnen sich eindeutig erkennbar an Wes Cravens 1996 gedrehten und seither immer wieder kopierten Gruselthriller „Scream“ an – mit sehr viel gutem Willen könnte man darin eine Hommage sehen. Leider fehlt es der Neuauflage jedoch am rabenschwarzen, sardonischen Humor des Originals, und bedauerlicherweise zieht sich der Ideenklau wie ein blutroter Faden auch durch den Rest dieses höchst überflüssigen Films hindurch.
Handlung? Fehlanzeige!
Die Handlung des Films lässt sich bequem in Exposéform unterbringen: Nachdem Schülerlein aus aller Herren Ländern ihre Reifeprüfung an einer internationalen Schule in Prag (wahrscheinlich ein billiger Drehort) hinter sich gebracht haben, verabreden sich die Oberen Zehntausend des Abschlussjahrgangs zu inoffizieller Feier an geheimem Ort. Die Überraschungs-Location entpuppt sich als mit allen Schikanen ausgestattetes Erlebnisbad mit weitläufiger Pool-Landschaft. Dank der Einbruchskünste des bösen Buben der Schule gelingt der unbemerkte Einstieg, und alsbald vergnügt man sich bei neckischen Wasserspielen, wässrigem Flaschenbier der Marke Heineken und Whiskey-Ersatz der Marke „Jim Beam“. Das alles könnte man sicherlich auch im Film innerhalb von wenigen Minuten erzählen, tatsächlich aber lässt sich Regisseur Boris von Sychowski eine geschlagene halbe Stunde Zeit, uns seine Hauptfiguren vorzustellen. Oder ging es, wie ich vermute, vielleicht wirklich in erster Linie darum, zunächst einmal Gebäude- und Straßenansichten des Drehortes nett in Szene zu setzen und den Zuschauer so hoffentlich für eine Reise in die Goldene Stadt zu begeistern?
Irgendwann geschieht dann endlich das, was jeder halbwegs beschlagene Zuschauer dann längst vorausgesehen hat: Der mysteriöse Killer mit der Totenkopfmaske, den wir bereits in den ersten Szenen zu Gesicht bekommen haben, schlägt bzw. sticht erneut zu. Und wieder aufs Neue. Und dann noch einmal.
Nichts an diesem „Swimming Pool“ ist originell
Nichts, aber auch wirklich nichts in diesem Film ist auch nur vom Hauch einer originellen Idee angeweht – vom uninspirierten Eröffnungssequenz bis zum komplett einfallslosen Finale mit seiner enttäuschenden Auflösung, die es nicht verdient, als Pointe bezeichnet zu werden.
In Summe wirkt „The Swimming Pool“ so, als habe sich wer an einer „Scream“-Variante fürs werbefinanzierte Doof-TV versucht, die ganz nebenbei die Werbetrommel für einen Besuch in einem „Spaßbad, eineinhalb Stunden von Prag entfernt, relativ nah an der deutschen Grenze“ (aus dem Presseheft für den Film, online zu finden unter www.dreharbeiten.de/premieren/medien/doc/swimmingpool.doc) rühren soll.
Langweilig: die geleckte TV-Optik
Dass dieser Mumpitz in jener Art von geleckter Hochglanzoptik daherkommt, die wir von Produktionen gewisser TV-Sender in privater Hand gewöhnt sind, macht die Sache nicht unbedingt besser: Dieser Film ist hübsch ausgeleuchtet ist, bietet aber entschieden zu wenig Schauwerte. Das Gleiche gilt für die Kameraarbeit: Die zeugt zwar durchaus von Professionalität, aber irgendwie wirken auch die eingestreuten Aufnahmen der Stadtkulisse Prag reichlich unmotiviert – ich schätze, daran dürfte die Tourismusabteilung der Stadtverwaltung ihren Anteil gehabt haben, die wahrscheinlich ein bisschen was dafür hat springen lassen, dass man ihre schöne Stadt so hübsch in Szene setzt. A propos Reklame: Die ist in diesem Film so aufdringlich, dass man kaum mehr von Schleichwerbung sprechen mag. Ständig hält wer ein Label von „Heineken“ oder „Jim Beam“ in die Kamera, und diverse hochpreisige Automarken werden nicht nur oft und gern erwähnt, sondern auch in den Blickwinkel der Kamera gerückt – vorzugsweise im Rahmen von vergleichsweise langen nächtlichen Fahrten von A nach B, die zwar die Handlung nicht vorantreiben, dafür aber mit Nullachtfuffzehn-Rockmusik unterlegt ist, die, so mein Eindruck, gern wie etwas von Iggy Pop oder den Ramones klänge.
Die DVD
... punktet mit scharfem Bild und ordentlichem, aber durchaus nicht Aufsehen erregendem Klang und bietet eine in ihrer verschwenderischen Fülle geradezu lächerliche Zusatzausstattung - wer den Film mag, wird also sicherlich auch hier auf seine Kosten kommen; mich hat allerdings der eigentliche Film schon so gelangweilt, dass ich mir das Drumherum-Brimborium gern ersparen werde. Dass der Film den Weg in meinen Plyer gefunden hat, liegt ohnehin nur daran, dass ich ihn zusammen mit drei anderen Filmen für einen halbwegs vertretbaren Preis gekauft habe. Die Dreingaben zum Film im einzelnen:
Kinotrailer
Trailer von anderen Filmen
Kapitel- / Szenenanwahl
Interviews
Audiokommentar des Regisseurs und des Kameramanns
Hinter den Kulissen (mit Outtakes)
Auszug aus dem Drehbuch
Unveröffentlichte Szenen
Vorproduktion
Teamfilm
R e s ü m e e
Junge Hedonisten brechen nächtens in eine öffentliche Badeanstalt ein, trinken ausgerechnet in Prag einen ganzen Film lang Heineken aus der Flasche und werden einer nach dem anderen von einem maskierten Killer zur Strecke gebracht. Und jetzt mal Hand aufs Herz: Muss uns das interessieren? Nö. Haben wir Mitleid mit Banausen, die im Herzen der Heimat von Budweiser und Pilsner Urquell flaschenweise plörriges, niederländisches Heineken in sich hineinschütten? Nee.
Mein Tipp lautet: Statt dieses Films lieber noch mal Ole Bornedals „Nachtwache“ aus dem Jahr 1995 gucken.Kommentare & Bewertungen
-
-
hjid55, 31.12.2006, 15:31 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sh & wünsch dir eine schöne Silvester Feier. lg Sarah
-
hollakardinahl, 03.03.2006, 02:59 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Da sitzt echt jedes Wort! Toller Stil! SH ...Gegenlesung gern gesehen!
-
Foxe, 04.02.2006, 03:08 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
sehr guter Bericht, freue mich über gegenlesungen!
-
-
Swimming Pool - Wenn ein Film baden geht
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
In diesem Testbericht geht es um den Film " Swimming Pool - Der Tod feiert mit ".
*** Vorwort ***
Meiner Meinung nach sind diese ganzen neuen Teenie - Horrors nur billige Abklatsche von " Scream " und kommen in keinster Weise auch nur annähernd an diesen heran. Zu diesen Filmen zählt meiner Meinung nach auch " Swimming Pool - Der Tod feiert mit ".
*** Handlung ***
Die International School von Prag. Wieder wird ein Jahrgang ins weltweite Berufsleben entlassen. Aber bevor die zwölf Freunde über die ganze Welt verstreut werden, wollen sie noch die Party ihres Lebens feiern.
Es ist zwar nicht erlaubt, im größten ErlebnisbadKommentare & Bewertungen
-
anonym, 03.01.2009, 19:10 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
LG und ein gutes neues Jahr. Daniela
-
anonym, 18.12.2008, 18:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Von mir ein "sehr hilfreich"! GLG Anke
-
-
-
-
Wie gefährlich kann Rutschen sein? - Mörderisch!
Pro:
Spannung pur überwiegend deutsche Produktion Blutig die Rutschszene
Kontra:
kein Anspruch, typisch für nen Horrorfilm
Empfehlung:
Ja
Wenn ihr die Frage beantwortet haben wollt, müsst euch einmal den Film "Swimming Pool" anschauen, der unter anderem auch gestern Abend erst auf Pro 7 im TV lief. Vor gut 2,5 Jahren lief er in unseren Kinos, wo ich ihn einst sah und wirklich klasse fand ( man muss aber dazu sagen, dass ich auf Horrorfilme stehe! ). An dem DVD Kauf bin ich natürlich auch nicht vorbeigekommen und auch wenn ich ihn schon mindestens 7 mal gesehen habe, so habe ihn mir gestern Abend trotzdem noch einmal angeschaut, um zu sehen, ob man ihn zensiert hat! Orginalfassung ist ab 18 Jahren freigeben und geizt auch nicht mit Blut! Jedoch war ich überrascht, dass der Film vollkommen ungeschnitten gezeigt wurde! Dickes LobKommentare & Bewertungen
-
Gemeinwesen, 27.01.2006, 20:16 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
"ABI"? Die Versalien legen nahe, dass es sich um eine Abkürzung handelt. Arbeitsbeschaffunfsindustrie? Na, egal. Beste Grüße vom Gemeinwesen.
-
try_or_die87, 04.01.2006, 22:11 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ich find den film nicht so toll.trotzdem sh und lg
-
rengert, 22.08.2004, 21:13 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Habe den Film in der Sneak gesehen und ein halbes Jahr später wäre ich fast wieder in den "Genuss" gekommen und wieder in der Sneak ?!?!?! War wirklich nicht angetan, aber mein Vater hat den Film auf Premiere gesehen und fand ihn toll.
-
-
Swimming Pool - Der Tod feiert mit -- Oder: Wenn die Intelligenz baden geht...
Pro:
Besser als eine Darmspiegelung
Kontra:
Die Darsteller, die Regie, die Ausführung, der Drehort, das Script, das Drehbuch und einfach alles, was mit dem Film zu tun hat
Empfehlung:
Nein
Hallo!, liebe Leser, und ein herzliches Willkommen zu Yopi-Dreist: Heute erlaube ich mir nämlich ein ganz besonderes Schmankerl für alle peniblen Miesepeter und Realitätsfremden, für all die, die gerne abgrundtief schlecht bewerten, wenn es nicht superkorrekt zugeht und/oder sich sonst mal wieder austoben möchten - hier ist eure Chance!
Ich erlaube mir hier und heute nämlich - haltet euch fest! - einen Testbericht über diesen Film zu schreiben, ohne - es wird spannend - die DVD zu besitzen. Jaha! Das heißt für euch: Keine Angaben über Cast & Crew (spar ich mir), auch nicht über das Bild- oder Tonformat (mir latte) oder die Extras (weiß ich ja gar nicht!). Warum ich mir dasKommentare & Bewertungen
-
gangster09, 30.03.2005, 19:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
..hab ich auchmal gesehen. war irgendwie albern! aber naja, lg rene
-
melnikslawa, 30.03.2005, 19:22 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hi sehr guter Bericht alles drin was man Wissen muss. MfG melnikslawa P.S. Würde mich über Gegenbewertung freuen
-
-
Ich gehe vorerst nicht mehr Rutschen!
Pro:
Horrorfilm aus deutschen Landen!Gute Mischung der Schauspieler!Sehr spannend!Ganz nette Inszenierungen und tolle Location!
Kontra:
Es wurde zuviel von Scream abgekupfert!Die Handlung ist nicht neu!
Empfehlung:
Ja
Vorwort
---------
Heute möchte ich wieder über einen Horrorfilm berichten, den ich damals schon in einer Preview gesehen hatte und eigentlich nicht so begeistert war. Nun habe ich mir ihn noch mal angesehen und ihr erfahrt alles weitere wie gewohnt in meinem Bericht. Es dreht sich hier alles um den Film „Swimming Pool“!
Kurze Infos zum Film
----------------------
Das positive an diesem Horrorfilm ist wohl, das es sich um einen deutschen Film aus 2001 handelt. In aller Scream-Manier wütet hier ein Unbekannter, wobei alleine schon die Maske stark an Scream erinnert. Er ist dazu gerechterweise erst ab 18 Jahren freigegeben und er dauert genau 92 -
Wie kann man so einen Schrott guten Gewissens produzieren?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Die smarten Prager Schicki-Micki Highschool Abgänger um den coolen Greg (Thorsten Grasshoff) haben keine Lust, auf der offiziellen, spießigen Abschlußfeier abzuhängen und organisieren lieber selbst einen besonderen Abend. Ein möglichst abgefahrener Ort wird heimlich von Greg organisiert und so bricht um Mitternacht die Clique auf, um ihren letzten Schultag zu feiern ... in einem super-modernen Spaßbad vor den Toren Prags!
Nach dem üblichen Geplänkel bilden sich die ersten Pärchen ... die jedoch nicht lange ungestört bleiben. Plötzlich liegt ein Pärchen zerschnetzelt in seinem eigenen Blut. Ein Killer ist ebenfalls im Schwimmbad und metzelt mit seinem langen Schwert nieder, was
Bewerten / Kommentar schreiben