The Fast and the Furious (VHS) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Ein Film für PS Junkies

  

  21.05.2005, 01:19 Uhr von
  muhammed_aydemir
  

  4

  Bewertungen (23) / Kommentar (1)
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  Pro:

  sehr actiongeladen

  Kontra:

  flache Story

  Empfehlung:

  Ja

  Dies ist mein Testbericht über den Film „The Fast and the Furious“
  
  Die Story:
  
  Am Anfang des Films sieht man wie ein Laster mit einem Container beladen einen Hafen verlässt und losfährt. In diesem Augenblick telefoniert ein Hafenarbeiter und sagt seinem Partner, dass der Laster den Hafen verlässt.
  Kurz darauf sieht man aufgemotzte Autos mit grünem Neonlicht. Das erste Auto kreuzt den Weg des Lasters und einer aus dem Auto holt eine Art Armbrust raus und schießt und holt die Fensterscheiben raus. Der zweite Schuss zielt auf den Beifahrersitz, es wird ein Enterhaken geschossen, so dass man sich in das Fahrerhaus hangeln kann. Der Trucker hat aber erkannt was los ist und prügelt mit einem Baseballschläger auf den Gangster ein. Der Trucker wird aber mit einem gezielten Schuss lahm gelegt und die wertvolle Fracht gehört den Dieben.
  
  Dann sieht man Brian, er arbeitet bei „The Razors Edge“ in dem Tuningteile verkauft werden. Dom ist dort Stammkunde, was er kauft wollen andere auch haben, denn Dom ist Chef der Raserszene.
  
  Am Abend des Tages trifft man sich für ein kleines Autorennen. Brian ist mit dabei. Brian hat eine Lachgaseinspritzung. Er tritt gegen andere Fahrer an und verliert. Da er das Rennen verloren hat, müsste er sein Auto abgeben, aber da die Polizei dann auf Einmal auftritt, bleibt dafür keine Zeit.
  
  Die Polizei wird auf Dom aufmerksam, aber Brian kann ihn daraus retten. Brian wird darauf Dom’s Zögling und verliebt sich in Mia, Doms Schwester.
  
  Kurz darauf erfahren wir, die Zuschauer, das Brian ein Bulle ist und ermitteln soll, wer die Laster geklaut hat. Entweder Doms Team oder das japanische Team.
  . . .
  
  
  Die Eigene Meinung:
  
  In dem Film kommen sehr viele Stunts (Sprung vorm Zug) und Explosionen vor. Das führt zu Spannung und Action.
  
  Die Kulisse war einfach bombastisch. Alles wirkte unglaublich echt und real. Alle Autos und Statisten waren sehr überzeugend eingebracht. Auch der Bandenkampf bzw. Teamkampf wurde gut dargestellt. Der Kampf treibt die Teams voran sodass ihre Autos immer besser werden müssen um den Gegner zu schlagen. Die Kameraführung war immer sehr genial, sie bewegte sich langsam und geschmeidig oder schnell und rasend, das war aber Situationsabhängig. So wurde alles in Szene gesetzt, schnelle Bilder erzeugen eine schnelle Bewegung und langsame Bilder eine ruhige Bewegung, also insgesamt wurde alles perfekt in Szene gesetzt. So wurde kurz vor dem Rennstart in den Motoren umgeblendet und man hat das ganze Getriebe gesehen. Beeindruckende Bilder die echt umhauen.
  
  Der Sound oder die Musik waren einfach genial, die Palette ging von Hip-Hop über Rock zu Techno.
  
  Regie führte Rob Cohen.
  Das Buch ist von Ken Li und Garry Scott Thompson.
  Der Film ist ca. 105 Minuten lang und ab 16 Jahren freigegeben. Der Film ist aus den USA aus dem Jahre 2001.
  
  
  Die Darsteller:
  
  Brian wird von Paul Walker gespielt.
  Dom( Dominic Toretto) wird von Vin Diesel gespielt.
  Mia Toretto wird von Jordana Brewster gespielt.
  Jesse, wird von Chad Lindberg gespielt.
  Edwin wird von Ja Rule gespielt.
  
  Durch die Beziehung zwischen Dom und Brian geraten alle Nebendarsteller, in den Hintergrund.
  
  
  Fazit:
  
  Ihr steht auf geile Autos, seid PS Junkies und wollt einfach Spaß haben. Dann schaut euch diesen Film an, Action und Spannung kommen nicht zu kurz und alles wird unterstützt von den genial riskanten Stunts der Darsteller!
  Man kann sagen schnelle Autos, harte Typen, heiße Frauen aber schwache Handlung! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tonyffo, 21.05.2005, 01:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    da kommt man doch gleich mal wieder auf den geschmack sich den film mal wieder anzuschaun ;)

• schnelle Autos und spannende Story

  

  14.03.2005, 22:42 Uhr von
  Antri
  

  4

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  viele schöne schnelle Autos vin diesel

  Kontra:

  bisschen unrealistische rennszenen unrealistischen tunings ;-)

  Empfehlung:

  Ja

  == Der Film ==
  
  Brian O´Connor arbeitet bei der Polizei als Rennfahrer im Untergrund. Er gibt vor ein Streetracer zu sein um die Überfälle auf LKW zu verhindern und die Fahrer der schwarzen getunten Wagen dingfest zu machen. Zwischendurch gibt es einige Verwechslungen. Wie es der Zufall jedoch so will kommt es am natürlich ans Tageslicht wo Brian eigentlich arbeitet. Es gibt viel Streit und Zofferei. Am Ende lässt er den Kopf der Bande der LKW überfälle in seinem Wagen verschwinden.
  
  == Eigene Meinung ==
  
  Da ich sowieso ein Fan von schnellen getunten Autos bin war der Film allein schon deswegen ein Hauptgrund zum gucken. Packende Rennszenen machen die Geschcihte wirklich Spannend. Die Story ist zwischenzeitlich etwas verworren und etwas schwer zu verstehen.
  Die Darsteller Vin Diesel und Pail Walker sorgen für prominenz im Film. Alle Autofreaks sollten es nicht verpassen sich diesen Film zu kaufen. Diesen Film guckt man dann auch zwei oder drei mal.
  
  FSK: 16
  Darsteller: Vin Diesel, Paul Walker
  Regie: Rob Cohen
  DVD Erscheinungstermin: 12. Juni 2003
  Produktion: 2001 weiterlesen schließen

• Die pure PS Drönung!

  

  09.08.2004, 12:58 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  "The Fast And The Furios" erzählt von dem Cop Brian Earl Spilner (Paul Walker, "Pleasentville"), der undercover arbeitet, um Raubüberfälle aud Trucks aufzuklären. Dabei schafft er es, das Vertrauen von Dominic Toretto (Vin Diesel, "Der Soldat James Ryan") zu gewinnen, DEM Fahrer der Szene. Nach und nach steigt er tiefer in die Fahrerszene ein, um am Ende sogar gegen seine Polizeipflichten zu verstoßen, indem er Dominic vor seinen Kollegen "rettet".
  
  ----------
  
  Die Hauptdarsteller
  
  Sicher, es gibt viele Menschen in diesem Film zu sehen, aber sie sind meiner Meinung nach nur schmückendes Beiwerk. Die Hauptakteure sind eindeutig Paul Walker und Vin Diesel.
  
  Paul Walker als Brian Spilner wirkt irgendwie zu nett für sein e Aufgabe. Ich habe nie das Gefühl, dass er einen Cop spielt, sondern eher den netten Jungen von nebenan, der mal ein bissche Abenteuerluft riechen möchte. Was ich aber zugeben muss, ist, dass er seine Rolle spielt, so gut es geht. Und das heißt schon eine Menge, bei einem Drehbuch, das kaum etwas hergibt.
  
  Am ehersten ist mir noch Vin Diesel sympatisch, der den Dominic Toretto zum Besten gibt. Das Filmzitat "Im Blut hat er Stickstoff und im Gehirn einen Tank voller Benzin" trifft irgendwie auf ihn zu. Cool, tumb, aber irgendwie sympatisch kommt er rüber. Man könnte fast sagen: "Idealbesetzung".
  
  ----------
  
  Die Filmdaten
  
  Herkunftsland: USA 2001
  Länge des Films: ca. 107 min.
  Budget: 38 Mio. Dollar
  Kinostart Deutschland: 18.10.2001
  Kinostart International: 31.05.2001
  FSK: ab 16
  
  Besetzung
  Brian Earl Spilner: Paul Walker
  Dominic Toretto: Vin Diesel
  Letty: Michelle Rodriguez
  Mia Toretto: Jordana Brewster
  Johnny Tran: Rick Yune
  Jesse: Chad Lindberg
  Leon: Johnny Strong
  Vince: Matt Schulze
  Tanner: Ted Levine
  Edwin: Jane Rule
  Harry: Vyto Ruginis
  Agent Bilkins: Thom Barry
  Muse: Stanton Rutledge
  
  Crew
  Regie: Rob Cohen
  Drehbuch: David Ayer, Erik Bergquist, John Pogue, Kario Salem, Gary Scott Thompson
  
  Produktion: Original Film
  
  Verleih: United International Pictures GmbH
  
  ----------
  
  Meine Meinung
  
  Dieser Film ist der typische Ich-lass-mich-berieseln-Film. Eine kaum vorhandene Geschichte kämpft sich gegen wirklich sehenswerte Autostunts. Wer für getunte und aufgemotzte Autos viel übrig hat, dem wird dieser Film wie das Paradies vorkommen. Mir persönlich hat der Film trotz aller Einwände sehr gefallen. Vielleicht liegt es daran, dass ich viel für Autos übrig habe, vielleicht an der Musik, vielleicht an den Stunts. Aber er hat mir sehr gefallen und mich unterhalten. Und das soll doch ei n Film tun, egal, wie schwachsinnig er zu sein scheint. Dennoch schätze ich, dass sich die Geister an diesem Werk scheiden werden. Entweder man mag ihn oder man hasst ihn.
  
  Was ich übrigens sehr interessant finde, ist die Tatsache, dass insgesamt 5(!!) Drehbuchautoren an dem Film geschrieben haben. Ich frage mich, was die die ganze Zeit gemacht haben. Wahrscheinlich "Need for Speed" gespielt. weiterlesen schließen

• schnelle Autos und Action pur

  

  04.01.2003, 19:11 Uhr von
  Superbat
  

  4

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  The Fast and the Furious
  Ein Film der begeistern kann, der es aber auch lassen kann.
  Wer schnelle Autos mag und etwas davon versteht wird ihn mögen, andere schütteln wahrscheinlich mit dem Kopf.
  
  STORY
  Am Anfang des Filmes wird ein LKW, der vollgepackt ist mit Videorekordern, DVD Playern, Fernsehern und anderen Sachen aus dieser Branche entführt.
  Wie sich bald heraustellt ist das, nicht der einzige Überfall auf LKW's und ihre Ladungen. Die Polizei steht den Überfäälen hilflos gegenüber ,deswegen stellen sie einen Undercover COP (Officer Brian O'Connor,)auf die Sachen an der herausfinden soll wer dahinter steckt. Da diese Überfälle immer den gleichen Ablauf haben:
  Mit 3 Schnellen Aufgemotzten Autos den Lkw einkreisen, den Fahrer nervös machen, die Windschutzscheibe des Lkw's mit einer Armbrust (stahlpfeil mit Wiederhaken) zerstören. Dann durch das entstandene Loch in die Führerkabine gelangen, den ängstlichen und verdutzten Fahrer ausser Gefecht setzen und somit die Kontrolle über den Lkw gewinnen.
  Da die Polizei die Verdächtigen in einen der lokalen Straßengangs sucht, muß sich Brian O'Connor in einer dieser Banden einschleichen. Nach anfänglichen schwierigkeiten gelingt es ihnm das Vertrauen von einem Anführer Dominic "Dom" Toretto, zu gewinnen. Was nun folgt sind Action pur und heiße Verfolgungsjagten. Es geht um freundschaft und um natürlich um die Liebe. Das Ende des Films ist gleichzeitig überraschend und einfach nur cool.
  
  
  
  Schauspieler:
  Paul Walker = Brian Earl Spilner/Officer Brian O'Conner
  Vin Diesel = Dominic "Dom" Toretto
  Michelle Rodriguez = Letty
  Jordana Brewster = Mia Toretto
  Rick Yune = Johnny Tran
  Chad Lindberg = Jesse
  Johnny Strong = Leon
  Matt Schulze = Vince
  Ja Rule = Edwin
  Ted Levine = Sgt. Tanner
  Vyto Ruginis = Harry
  Thom Barry = Agent Bilkins
  Stanton Rutledge = Muse
  Noel Gugliemi = Hector
  R.J. de Vera = Danny Yamato
  
  Dauer:
  94 Minuten
  
  Jeder der schnelle Autos mag, sollte diesen Film gesehen haben. weiterlesen schließen

• Showdown mit 1000 PS

  

  06.12.2002, 04:58 Uhr von
  bamboo
  

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ein Cop wird in eine Gang eingeschläust deren Hauptziel darin besteht ihre Waagen zu tunen und sich gegenseitig beweisen wer das beste Auto hat
  Natürlich geht es bei so einem doch eher selteren Hobby um sehr viel Geld und da die Arbeitsmoral nicht gerade hoch ist muss dieses eben auf andere Weise besorgt werden
  alles in allem
  ist an der Handlung ein wenig gesparrt worden dafür mit ein paar Autos und schönen Frauen kompenziert worden
  ein typischer Männerfilm
  mit allem was das Herz begehrt

• Heizen was das Zeug hält! Wer bremst, verliert!

  

  19.07.2002, 01:00 Uhr von
  DJ_LC
  

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Dieser Film ist der absolute Hammer! Besser als „ Nur noch 60 Sekunden“ und auch besser als „Tage des Donners“. Und er heißt „ The Fast and the Furious“ auf Deutsch soviel wie „Die Schnellen und die Wilden“. Der Film ist atemberaubend. Die Autos sind echt geil und es geht richtig zur Sache. Normalerweise ist das Tempolimit 65 Meilen auf Amerikas Highways (in Deutschland ca. 110 km), doch in dem Film wird sie deutlich überschritten!
  
  Um was geht es in dem Film?
  Im großen und ganzen über Autos, Geschwindigkeit und Angeberei.
  Ein purer Actionfilm von Anfang an!
  Darsteller und Hauptfigur in dem Streifen ist Newcomer und gleichzeitig Supermodel Vin Diesel(bürgerlich Mark Vincent). Vielleicht bekannt aus „Pitch Black“ (als „Richard Riddick) oder in dem Film „Der Soldat James Ryan“ (als Private „Adrian Caparzo“)
  In dem Film The Fast and the Furious spielt Diesel den Chef einer Gang Namens Dominic Toretto! Genannt Dom! Er liebt schnelle Autos und illegale Strassenrennen.
  Da er einen tollen Fahrstil hat, hängt er die Anderen ab und kasiert hohe Preisgelder.
  Dom hat noch eine Schwester mit der er eine Bar besitzt. Eines Tages kreuzt ein Typ namens Brian Spilner (gespielt von Paul Walker) auf und ist an Mia (so heisst Dom’s Schwester) interessiert. Aber keiner weiß dass er ein Bulle ist.
  
  Nun wie es weiter geht, erzähl ich euch nicht! Schaut euch den Film selber an!
  In manchen Filmen sind in der Mitte nicht nur eine langweilige Szene dabei. Aber bei dem Film nicht. Mit der Geschwindigkeit der Autos steigert sich auch das Tempo der Lust mehr zu sehen. Manche Szenen sind sehr interessant und realitätsnah gemacht! Ich würde diesen Film schlicht hin einfach sehr gut bezeichnen und empfehle es euch dringend anzuschauen. Ein Muß für jeden Auto-Freak oder die Rumbastler! Aber bitte probiert es auf dem Heimweg nicht aus! Davon ist abzuraten.
  Bald kommt Terminator drei raus. Da spielt Vin Diesel auch mit an der Seite von Shaq O'Neal und Schwarznegger Arnold!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  
  Hier noch Informationen:
  Darsteller: Vin Diesel, Paul Walker, Jordana Brewster (die ist Mia)
  Regie: Rob Cohen
  Länge: 107 Minuten (durchschnittlich)
  FSK: ab 16 ( ich würde sagen ab 14) weiterlesen schließen

• Alles was man(n) braucht

  

  27.06.2002, 19:42 Uhr von
  hirni
  Don't Forget Me...

  4

  Bewertungen (14)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Story:
  Eine Gruppe von jungen Leuten veranstalten sehr oft illegale Autorennen auf den Straßen San Franciscos (glaube ich). Diese Gruppe nennt sich „Das Team“ und der Anführer ist Dominik (Van Diesel). In den Rennen geht es immer um sehr viel Geld und oft auch um die Leben, denn die Fahrer geben alles was in ihren Kisten drinsteckt und die machen auch nicht selten einen Unfall.
  Bei der ganzen Sache ist die Polizei auch nie weit entfernt, denn wie schon gesagt sind die Rennen alle illegal und äußerst gefährlich, besonders für ahnungslose Passanten.
  
  Eines Tage kommt ein junger, Gutaussehender Mann namens Brian (Paul Walker), der dem Team unbedingt beitreten möchte. Er hat eines der besten Autos der Gruppe und setzt genau dieses als Wetteinsatz bei seinem ersten Rennen. Das Problem ist nur, dass er unter anderen auch gegen Dominik fahren muss. Wie das Rennen ausgeht möchte ich nicht verraten, aber die Polizei kommt natürlich auch noch ins Spiel…
  
  Brian scheint mit Dominik erst nicht so gut auszukommen, weil Brian wie Dominik ein sehr ausgeprägtes Führungsverhalten hat und einen guten Fahrstil hat.
  
  Nur gibt es ein Problem an Brian, er ist ein Undercover Cop und soll nicht etwa den Rennen ein Ende bereiten, sondern aufklären wer hinter den mysteriösen Raubüberfällen auf LKWs hintersteckt. Es wurde schon DVD-Player und andere Sachen geklaut in Millionenhöhe. Die Raubüberfälle passieren immer mit schwarzen, schnellen Autos, die die Trucks auf einsamen Landstraßen in voller Fahrt überfallen.
  
  Die sehr gute Fahrweise der Räuber fällt der Polizei sofort auf und vermutet sie bei dem Team und deshalb wurde Brian ausgerechnet da eingeschleust, es sind eben die besten.
  
  Leider muss sich Brian entscheiden, denn er lernt Mia (Jordana Brewster) kennen, Dominiks Schwester.
  Er empfindet für (c) Hirni sie mehr als nur Freundschaft und verliebt sich in sie, was auf Gegenseitigkeit beruht.
  
  So muss er sich entscheiden: Auf der einen Seite sein Job den er zu erledigen hat und auf der anderen Seite die Liebe mit Mia und Freundschaft mit Dominik, mit dem er sich doch noch verträgt.
  
  
  Darsteller:
  Am besten hat mir Van Diesel als den Anfüher Dominik gefallen. Er spielt seine Rolle wirklich gut und er ist die passende Rolle für den Anführer und besten Fahrer von allen.
  
  Paul Walker als Brian hat auch ganz gut gespielt, aber irgendwie hat seine Synchronstimme nicht so richtig zu seinem Aussehen gepasst, aber er schafft es seine Rolle ganz gut rüberzubringen.
  
  Es gibt noch natürlich noch andere Rollen, die spielen aber keine große Rolle. Es sind vor allem die anderen Teammitglieder die noch drinvorkommen und sind oft auch überzeugend gespielt.
  
  
  Nur die Dialoge haben mir nicht so gefallen. Sie waren wirklich platt und nicht sehr einfallsreich, aber irgendwie passend zur ebenso platten Story.
  
  
  
  Action:
  Im Film gibt es Action satt. Super gemacht Stunts mit den schnellsten Motoren überhaupt und sie nehmen einen so mit, das man glaubt, man säße selbst im Wagen. Man fiebert ständig mit und der ganze Film lässt einen von der ersten Minute an nicht mehr los.
  
  Die Verfolgungsjagden sind genauso super gemacht und genauso mitreißerisch. Ich hab wie gebannt auf meinen Bildschirm gekuckt und mit fiel fast der Mund auf.
  
  Auch die Kameraführung ist sehr gut gemacht und passt zum insgesamt schnellen Film sehr gut.
  
  Auch die Musik ist sehr, sehr gut gewählt und ist mit die beste Filmmusik, die ich jemals gehört hab. Man kann die Soundtracks auch auf CD kaufen, was sich bestimmt lohnt, habe ich aber noch nicht gemacht.
  
  
  Meine Meinung:
  Es gibt wie schon gesagt äußerst gute Action die sehr rasant ist wirklich genial in Szene gebracht wurde. (c) Hirni Sie lässt ein nicht mehr so schnell los und man bekommt fast schon selbst Adrenalinkicks.
  
  Es gibt sehr schnelle Musik, ebenso schnelle Autos und noch viel schnellere Frauen. Im ganzen Film gibt es von denen auch reichlich zu sehen und da guckt man(n) nicht weg. Sie sind sehr beeindruckend, aber natürlich nicht hauptsache *g*.
  
  
  Nur die Story ist sehr, sehr platt. Es lässt sich eigentlich fast alles voraussehen und einen wirklichen Hintergrund oder so etwas intellektuelles erreicht sie nie, auch wenn sie es vielleicht versucht.
  
  Wie schon gesagt sind genauso platt die Dialoge. Die sind meistens eher zum lachen, als zum Ernst zu nehmen.
  
  
  Aber lässt man diese beiden Punkte mal außer acht, ist der Film gut gelungen, er bietet 2 Stunden rasante Action die man gut genießen kann, aber mehr auch nicht. Ein zweites mal könnte ich ihn mir schon noch anschauen, da, wie schon gesagt, die meisten Handlungen voraussehbar sind.
  Er eignet sich auch sehr gut, um nebenbei Chips, Flips oder sonstiges Knabberzeug zu essen.
  
  
  4 Punkte gibt’s für den Film von mir.
  
  
  
  © by Hirni (Yopi) und Neo87 (ciao) 4 ever weiterlesen schließen

• Sexy Mädels und heiße Schlitten!

  

  02.05.2002, 17:57 Uhr von
  FaxeDMW
  

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  The Fast and the Furious konnte ich leider nicht im Kino sehen, aber dafür habe ich mir den Film jetzt auf DVD gekauft.
  
  Der Preis:
  **********
  Für den Film habe ich € 24,99 ,- bezahlt. Eigentlich relativ viel Geld, denn normalerweise sind DVDs, die gerade in den Handel gekommen sind, doch wesentlich billiger. Und "The Fast and the Furious" ist erst seit ca. 2 Wochen im Handel erhältlich!
  
  Die Verpackung:
  ***************
  Das Design der DVD spricht mich eigentlich schon an. Obwohl es eher im Stile einer älteren Filmegeneration gehalten ist, finde ich es ganz nett. Zu sehen ist in der Mitte des Frontcovers ein grünes Sportauto, und rundherum die wichtigsten Darsteller des Movies: Wo wir gleich beim nächsten Punkt wären!
  
  Die Schauspieler:
  *****************
  Vin Diesel=Dominic Toretto
  Paul Walker=Brian Earl Spilner+Officer Brian'Conner
  Jordana Brewster=Mia Toretto
  Michelle Rodriguez=Letty
  Rick Yune=Johnny Tran
  Chad Lindberg=Jesse
  Johnny Strong=Leon
  Matt Schulze=Vince
  Ted Levine=Sgt. Tanner
  Vyto Ruginis=Harry
  Ja Rule=Edwin
  Thom Barry=Agent Bilkins
  Noel Gugliemi=Hector
  Stanton Rutledge=Muse
  R. J. de Vera=Danny Yamato
  
  Die Schauspieler gefallen mir eigentlich wirklich recht gut. Vor allem machen Sie den Film sehr spannend, und holen aus der Handlung, die ohnehin nicht wirklich vorhanden ist, das letzte heraus. Ich glaube das macht den Film dann auch wirklich entscheidend aus. Ich würde den Film aufgrund der Leistung der Schauspieler das Prädikat "Sehenswert" verleihen.
  Angetan war ich vor allem von Vin Diesel einem der Hauptcharaktere des Films. Er kommt wirklich cool rüber, ihm passt die Rolle perfekt. Er erinnert mich stark an Bruce Willis und könnte der neue Actionstar Hollywoods werden und vielleicht sogar in die Fußstapfen von Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, oder den vorher genannten, Bruce Willis treten. Man wird abwarten müssen!
  Aber, wie gesagt, auch die restlichen Darsteller machen ihr Geschäft wirklich ausgezeichnet!
  
  Der Inhalt:
  ***********
  Süchtig nach dem Adrenalinrauch und ihren auffrisierten Maschinen, treibt die vor allem die Gier nach dem Geschwindigkeitsrausch!
  
  Auf den Straßen von L.A. geht es Nacht für Nacht, darum der Schnellste zu sein. Dominic Torreto regiert die Rennstrecke und zerstampft seine Gegner nach belieben. Er ist der unangefochtene Herrscher jeder Piste in Los Angeles. Dominic und sein Rivale Johnny Tran sind die Mutigsten, die Bösesten und die Besten. Doch plötzlich gibt es einen neuen Anwärter auf die Vorherrschaft. Sie wissen, dass er hart ist, dass er wirklich sehr schnell ist, aber sie wissen nicht, dass er ein Cop ist. Der junge Detective ist draufgängerisch und entschlossen genug das Rennen für sich zu entscheiden.
  
  Dominic nimmt ihn in seine Gang auf, nichtsahnend dass er ein Zivilcop ist und Ermittlungen gegen ihn führt, da er verdächtigt wird einer Bande anzugehören, die schnelle Autos stiehlt. Paul erkennt schnell, dass in dieser Szene auch die Mafia mitmischt und selbst vor Mord nicht zurückschreckt. Nach und nach findet er Beweise gegen Dominic doch auch Gefallen an der Gang.
  
  MEHR MÖCHTE ICH EUCH ABER NICHT MEHR VERRATEN!
  
  Der Sound:
  **********
  Der Sound ist bei diesem Film wirklich einzigartig. Ich habe eine Dolby Digital-Anlage zu Hause, und da kommt der Sound gewaltig rüber. Die Motorengeräusche oder die quietschen Reifen klingen einzigartig!
  
  Die Specials auf der DVD:
  *************************
  .) The Making of ...
  .) Regiekommentar
  .) Racer X-Artikel
  .) Entfallene Szenen
  .) Storyboards Vergleich
  .) Musik-Videos
  .) Musik-Highlights
  .) Trailer
  .) Produktionsnotizen
  .) Filmografien
  
  Also, jede Menge zusätzliches Material für alle Fans! Aber das ganze Zeug ist nur insgesamt auf einer DVD oben!
  
  Technische Daten der DVD:
  *************************
  Bildformat: 16:9 widescreen (2.35:1)
  Ton: Dolby Digital/dts
  Sprachen: Deutsch, Englisch
  Untertitel: Deutsch, Englisch, Türkisch
  Laufzeit: 103 Minuten
  Genre: Actionfilm
  FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
  
  Die offizielle Homepage:
  ************************
  http://www.thefastandthefurious.com/
  
  Mein Fazit:
  ***********
  Der Film ist auf jeden Fall sehenswert. Die Handlung selber ist nicht sehr anspruchsvoll - ganz klar. Aber trotzdem: Die Schauspieler sind gut, der Sound ist echt klasse. Und die Autos finde ich auch wirklich toll. Spannend war der Film jedenfalls und das ist für mich auch sehr wichtig. Auch für die Romantiker ist ein bisschen was dabei, denn der Undercovercop verliebt sich schließlich in die Schwester von Dominic! Somit ist eigentlich alles in diesem Film unter einem Hut gebracht worden. Man kann sich diesen Film mit ruhigem Gewissen zulegen. Ich habe den Kauf jedenfalls nicht bereut. Empfehlenswert ist der Film auf jeden Fall, aber ich muss dazu sagen: Der Film ist eher was für Jungs! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    NatureOneMember, 02.05.2002, 19:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter Bericht, aber du schreibst ein bißchen wenig über die Handlung

  • 

    Geiler_Typ, 02.05.2002, 18:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht, man liest sich...michi.

  • 

    Gulli, 02.05.2002, 18:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Kerle sind aber auch nicht zu verachten...;-)

• Die grenzenlose Freiheit liegt im Gaspedal ...

  

  18.04.2002, 19:28 Uhr von
  IvoryB
  28 Jahre alt, egozentrisch, verrückt, trinkfest, zuverlässig, spontan, Kölnerin, immer da wenn ma...

  4

  Bewertungen (57) / Kommentare (12)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das Auto, der liebste Freund des Mannes ... jaja, auch einige Frauen sind absolut autoversessen, aber hier, in diesem Film dreht sich wirklich alles nur ums Auto und um das „Team“ und daß in einer rasanten Geschwindigkeit.
  Das „Team“, eine Gruppe Jugendlicher in der illegalen Straßenrennszene von Los Angeles. Jeder kennt jeden und natürlich ist die Polizei nie weit entfernt, denn hier ist der Ärger jedesmal aufs Neue vorprogrammiert.
  Jeder Pfennig wird in die Karosserie gesteckt, neues Equipment, Tag und Nacht wird herumgeschraubt um die Wagen noch schneller, noch wendiger, NOCH BESSER zu machen. Nicht umsonst ist das „Team“ die schnellste Straßengang von LA.
  
  Bei jedem Rennen riskieren sie ihr Leben nur für den Wetteinsatz und den Augenblick der Beschleunigung, den Kick, den sie immer wieder brauchen.
  In diesem Moment, so wird gesagt erfährt der Fahrer die einzig wahre Freiheit spüren. Der Tot ist nur ein Wort für sie und wenn es passiert, dann passiert es halt.
  
  Die Seele und Anführer des „Teams“ ist Dominik, der Anführer, super gespielt von Vin Diesel. (Bösewicht aus Pitch Black und seitdem einer meiner Film-Lieblinge, einfach ein klasse Typ! WOW *SMILE*)
  Dominik ist der geborene Führer, er zieht die Menschen in seinem Umfeld magisch an, seine dunkle Ausstrahlung ist bemerkenswert.
  
  Eines Tages taucht ein Neuling auf, Brian (Paul Walker), hart, gutaussehend, wortgewand und wie Dominik eine Führer-Persönlichkeit. Die beiden kommen anfangs überhaupt nicht miteinander aus und es scheint als würde die Situation außer Kontrolle geraten, doch im letzten Augenblick fangen sie sich und erkennen, daß sie doch einiges gemeinsam haben und es wesentlich besser wäre zusammen zu arbeiten als gegeneinander und wie sollte es anders sein, die beiden werden sogar Freunde.
  
  Allerdings gibt es bei Brian einen Haken den Dominik nicht kennt und noch nicht einmal erwahnen würden. Brian ist ein Cop ist, der undercover eine Serie von genauso brutalen wie tollkühnen Lastwagen-Überfällen aufklären soll. Beute der dreisten Räuber sind immer wieder äußerst wertvolle Lastwagenfrachten. Und es passiert jedesmal wieder auf dieselbe Art und Weise:
  Bei voller Fahrt werden die Lastwagen geentert und entführt. Da bei diesen Taten immer wieder die präzise Fahrweise der Räuber auffällt und das Können ihre Wagen unter Kontrolle zu halten vermutet die Polizei natürlich die Täter in der Straßenrennszene und somit natürlich im „Team“, denn diese sind einfach die Besten.
  
  Da Filme dieser Art natürlich nicht nur mit schnellen Autos und Männern auskommen steht auch hier die Liiiiiiebe im Hintergrund und Teilweise natürlich im Vordergrund, denn Brians Auftrag wird für ihn zu einem Disaster denn er verliebt sich in Dominiks Schwester Mia (Jordana Brewster), die auch für ihn eindeutig mehr als Freundschaft empfindet.
  
  Tja, nun die Entscheidung: Ein Job, eine Karriere, die Aufklärung etlicher Überfälle auf der einen Seite. Freundschaft, Seelenverwandtschaft, Glück und die große Liebe auf der anderen Seite. Wie wird entschieden. Happy End oder eher nicht?
  
  
  Fazit:
  Über diesen Film habe ich eine geteilte Meinung wenn ich ehrlich bin. Die Action, die Stunts sind weltklasse. Sie nehmen einen wirklich mit, sie fesseln einen und man fiebert mit, man befindet sich fast mitten im Film und tritt förmlich mit auf das Gaspedal ... obwohl ich doch eher die Bremse vorgezogen habe. (Bin nicht so der rasante Fahrer)
  
  Man befindet sich für fast 2 Stunden in einer Welt aus Benzin, Schweiß, beinharten Männern und Frauen und Adrenalin. Die Ereignisse überschlagen sich und die Situationssprünge sind enorm.
  Absolut passend zum Film ist der Soundtrack, absolut genial kann ich nur sagen, er bleibt auf jeden Fall in den Ohren und lohnt sich sicher später zu kaufen.
  
  Die Spannung des Filmes ist auch klasse, Spannung bis zur letzten Minute, auch die Kameraeinstellungen sind auffällig und die Darsteller spielen ihre Rollen bemerkenswert gut.
  
  In diesen Hinsichten ist der Film auf jeden Fall riesig, allerdings stört es, daß die Story des Filmes wirklich flach ist, die Dialoge sind Kindergartenqualität, absolut einfallslos. Auch die Handlung ist ziemlich unglücklich, sie versucht tiefgründig zu sein, was bei einem Actionfilm meistens missglückt, ich habe zumindest noch nie einen gesehen bei dem es geklappt hat.
  
  Aber wie gesagt, die meisten Zuschauer werden auch nicht auf die Story schauen sondern auf die Autos, dieAction und das Geschehen und das kann sich sehen lassen!!
  
  Ich wünsch Euch eine Menge Spaß für die die den Film noch nicht kennen!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tobi.birkner, 27.06.2002, 10:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hab ich nicht gesehen, hört sich aber an als sei er die 1,50 wert um mal wider nen Video auszuleihen

  • 

    Tomcat01, 19.04.2002, 17:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Beitrag!

  • 

    bosylvester2002, 19.04.2002, 09:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Macht Spass Deine Beiträge zu lesen, Bo

  • 

    filmorama.de, 10.04.2002, 19:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    echt super film!

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• Die Schnellen und Wilden...

  

  19.02.2002, 16:32 Uhr von
  Physiognom
  

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Mal wieder eine ältere Meinung, die aber einfach im Original am besten ist. Deshalb hier die unveränderte Version. Ich hoffe, ihr habt damit keine Probleme... Und jetzt viel Spaß beim Lesen ;-)
  
  Am gestrigen Mittwoch (03.10.2001) war es mal wieder so weit: eine kleine Gruppe Kino-Fanatiker mit dem Hang zum Selbstmord (schließlich läuft in der Sneak auch öfters mal totaler Mist) fand sich ein, um die Sneak-Preview zu besuchen.
  Nachdem sämtlichen logistischen Probleme gelöst waren (es waren ja immerhin 17 Personen), konnte dann die Operation in Angriff genommen werden. Man war verabredet für 22 Uhr. Eingefunden hat man sich im Kino dann so gegen 22.30 Uhr. Beträchtliche Verspätung zwar, aber egal, die anderen waren ja auch noch nicht da =)
  Als sich dann schließlich doch alle versammelt hatten, musste das Problem der Kartenbeschaffung geregelt werden. Dank vorheriger Reservierung via Internet war dies allerdings ein eher unbedeutendes Problem. So konnte sich die Gruppe der Unerschrockenen also endlich Richtung Kino-Saal 2 aufmachen.
  Der Anblick, der sich uns dort bot, versetzte uns dann allerdings ein wenig in Erstaunen: „Ja wie, die Tür is noch zu? Is doch schon viertel vor 11!“ Man sollte hierbei wissen, dass der Film um 23 Uhr starten sollte. Eine viertel Stunde vor diesem Termin ist normalerweise schon jeder einzelne Platz im Saal besetzt. Also, irgendwas lief hier nicht in gewohnten Bahnen.
  Zur Erheiterung der Gruppe trug es dann bei, als die Türen doch endlich aufgemacht wurden, denn dabei überrannte ein wütender Mob von Leuten, die noch einen möglichst guten Platz ergattern wollten, den armen Angestellten des Kinos, der so unbedacht gewesen war und nicht sofort nach Öffnung der Tore aus dem Weg zu springen. Ich möchte ihm an dieser Stelle gute Besserung wünschen =) In der beschriebenen Situation konnte sich natürlich niemand um ihn kümmern, man wollte ja einen guten Platz. Unsere waren dann auch erstaunlich gut, saßen wir doch in der letzten Reihe, direkt unter dem Projektor. Und das bei so vielen Menschen. Respekt!
  Jetzt spätestens begann das bange Hoffen, wenigstens dieses mal einen guten Film zu erwischen. Man hatte zwar schon einen einigermaßen begründeten Verdacht, doch sicher war man sich natürlich (wie immer) nicht.
  Als sich dann nach endlosen Minuten der Vorschau offenbarte, dass es sich beim heutigen Lichtspiel-Spektakel um „The Fast And The Furious“ handeln sollte, brach im Saal Jubel aus. Auch ich lehnte mich entspannt zurück und freute mich auf eine PS-Orgie, wie ich sie wohl noch nie gesehen hatte. Sollte ich enttäuscht werden?
  
  
  The Fast And The Furious – die Schnellen und die Wilden – dieser Name ist Programm im gleichnamigen Film.
  Über die Story gibt es nicht wirklich viel zu sagen, aber sie ist in diesem Film sowieso eher Nebensache. Was zählt sind aufgetunte Autos und besonders schön anzusehende, leichtbekleidete Frauen. Ein wahrer Männerfilm also =)
  
  
  Story
  
  Eine Serie von spektakulären Überfällen auf Lastwagen, die jedes Mal gleich ablaufen (mehrere schwarze Honda Civic umkreisen den LKW, man entfernt mit einer Harpune die Windschutzscheibe, benutzt eine zweite Harpune, um ein Seil im Beifahrersitz des LKWs zu verankern, der Beifahrer des einen Honda bindet sich daran fest, springt in den LKW und überwältigt den Fahrer, der dann mitsamt seiner Fracht entführt wird), erregt bei Polizei und FBI Aufsehen. Aufgrund der nach jedem Überfall angegebenen exakten Fahrweise wird vermutet, dass die Täter aus der Szene der illegalen Straßenrennen kommen.
  In dieser Szene besonders bekannt ist das „Team“ rund um Dominic Toretto genannt Dom (Vin Diesel). Dieses Team hat nur noch einen Lebensinhalt: ihre Autos immer mehr aufzumotzen, um ihre Rennen zu gewinnen.
  Nun wird in eben diese Renn-Szene der Undercover Agent Brian (Paul Walker) eingeschleust. Er soll herausfinden, wer die waghalsigen LKW-Entführungen plant und durchführt. Natürlich wird er zuerst ein wenig dumm angemacht, schließlich ist er der Neuling in der Szene, der sich erst noch beweisen muss. Dummerweise verliert er dann bei einem Rennen auch noch sein Auto an Dominic. Das lässt ihn nicht gerade besonders gut dastehen.
  Er kann sich allerdings doch noch Dominics Respekt erwerben, indem er ihn vor der Polizei rettet, die wohl einen Tipp auf das stattfindende Viertelmeilenrennen bekommen hat.
  So wird Brian dann endgültig in das „Team“ integriert.
  Dazu verliebt er sich auch noch in Dominics Schwester Mia (Jordana Brewster). Dominic empfindet ihr gegenüber einen starken Beschützerinstinkt, der sich in den an Brian gerichteten Worten: „Wenn du ihr das Herz brichst, brech ich dir auch was.“ offenbart.
  Brian ist gefangen zwischen seinem Beruf und der Freundschaft, die ihn mit Dominic verbindet. Wie wird er wohl aus dieser Situation herauskommen?
  Bis diese Frage geklärt ist, sieht man erst einmal wahrlich viele PS-Monster in Aktion. Eine besondere Rarität ist das Auto von Dominics Vater. Ein auf über 900 PS hochgezüchteter Traum.
  
  
  Die Schauspieler
  
  Die beiden Hauptdarsteller Paul Walker und Vin Diesel (ist nur ein Künstlername, passt aber trotzdem wie die Faust aufs Auge =) sind einfach nur überzeugend. Natürlich sind auch die anderen Schauspieler in der Lage, ihre Rolle glaubwürdig zu vermitteln, doch für Vin und Paul scheinen diese Rollen gemacht worden zu sein. Man nimmt Vin in jeder Sekunde den coolen, beherrschten Renn-Profi ab. Auch Paul vermittelt sein „Zwischen-den-Stühlen-Sitzen“ perfekt. Eine großartige Leistung!
  
  
  Die Musik und der Sound
  
  Die Musik im Film hat mir sehr gut gefallen. Stellenweise war sie zwar doch ein wenig zu laut, doch das hat einfach gepasst. Dadurch kam für mich sogar noch mehr Atmosphäre auf.
  Wer allerdings nicht aus laute, harte Musik a la Limp Bizkit steht, sollte gar nicht erst in Erwägung ziehen, sich diesen Film anzusehen, selbst wenn man dann wirklich etwas verpasst.
  Der Sound ist mit das beste am ganzen Film. Das Röhren der aufgemotzten Boliden kommt einfach total glaubwürdig rüber und verleiht dem Renn-Zirkus sehr viel Flair. The Fast And The Furious ist außerdem einer der wenigen Filme, bei dem mir richtig aufgefallen ist, dass es im Kino ja Dolby geben soll. Man hört das heranrasende Auto lange bevor es ins Blickfeld rast. Genial!
  
  
  Fazit
  
  Ein Film für jedermann, der gerne rasante Action gepaart mit schönen Frauen sieht. Im Prinzip also für (fast) jeden Mann. Doch auch Frauen können von „The Fast And The Furious“ begeistert sein, meinte doch eine unserer Mitstreiterinnen nach dem Film: „Solche Filme sind nichts für mich, danach strapazier ich mein Auto viel zu sehr.“ Man sieht also, der Funke kann auch beim weiblichen Geschlecht überspringen.
  Außerdem kann man hier noch einiges lernen. Beispielsweise kann man seinem Auto einen netten Turbo gönnen, indem man sich eine Lachgas-Direkteinspritzung zulegt. Geht gut ab so was! =)
  Wer gerne Actionfilme sieht, bei denen es richtig zur Sache geht, der sollte sich ab 11.10.2001 ins Kino seines Vertrauens bewegen, denn da startet der Film offiziell.
  Die FSK hat den Film ab 16 Jahren freigegeben.
  
  
  Zum Schluss noch einige Fakten
  
  Alles Stunts aus diesem Film sind „echt“. Das heißt, keine Stunt-Szene ist am Computer entstanden. Echte Menschen haben dafür ihr Leben riskiert. Speziell in einer Szene, in der Brian von seinem Auto aus auf einen LKW zuspringt – und das mit 180 Sachen! Sicherlich gar nicht angenehm, wenn man da abstürzt...
  
  Laut TV14 waren von ungefähr 150 im Film auftauchenden Boliden nach Abschluss der Dreharbeiten gut die Hälfte nur noch Schrott. Das schmerzt schon ein wenig...
  
  „The Fast And The Furious“ war in den USA der Überraschungshit des Jahres. Sogar Publikumsrenner wie „Tomb Raider“ oder „A.I.“ verwies er in ihre Schranken. Ist auch gerechtfertigt, würde ich dazu sagen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

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    Tuvok, 13.05.2004, 10:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Film ist schnell, die Mädchen süß, die Handlung beschissen.