com! online – Das Internet-Info-Magazin Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Wer kennt diese Zeitschrift?

  

  18.07.2002, 15:47 Uhr von
  __fachmann__
  Alles über mich gibt's auf meiner Homepage, die inzwischen mehr als 250.000 Besucher hat.

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  Wer kennt die Zeitschrift com!online? Ich bin mir sicher, nicht jeder wird die Frage mit ja beantworten. Während man vor 10 Jahren praktisch noch jede auf dem deutschen Markt existierende Computerzeitschrift kennen konnte, sprießen die verschiedenen Magazine heutzutage wie Pilze aus dem Boden. com!online ist ein Internet-Magazin, welches monatlich erscheint und für 2 Euro zu haben ist.
  
  Wer sich ein Exemplar der Zeitschrift am Kiosk schnappt und mal schnell die Seiten durchblättert, wird erst einmal geblendet sein von den zahlreichen Bildern und den bunten Texten und Überschriften. Nach Seriosität sieht das nicht aus, eher nach einem Boulevardblatt. Aber der erste Eindruck trügt oft. Wer sich einen zweiten Eindruck mit Hilfe des Inhaltsverzeichnisses schaffen will, wird auch erst einmal enttäuscht sein, wenn er jenes nicht auf Seite 2 sondern auf Seite 6/7 findet; jaja, die Werbung eben...
  
  
  Inhalt der Zeitschrift
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  Was bietet com!online? Die Zeitschrift ist zumeist in 6 größere Sparten unterteilt, alles was eben irgendwie mit Internet zu tun hat:
  
  Magazin
  Geld
  Bookmarks
  Computer
  Telefon
  Freizeit
  
  Hinzu kommen die News eines jeden Monats, Neuigkeiten, neue Produkte, neue Services etc. Diesen Abschnitt sollte man meiner Meinung nach komplett aus der Zeitschrift herausstreichen, da er ziemlich wertlos ist. Da wird zum Beispiel ein neues Handy von Nokia vorgestellt. Natürlich gehört dazu ein überdimensional großes Bild, aber leider zumeist ein Text, der mehr an eine textuelle Formulierung des Datenprospektes ist, also keinerlei richtige Informationen enthält.
  
  
  Sparte Magazin
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  Kommen wir zum Inhalt. Wie oben bereits angedeutet, ist dieses Internet-Magazin mehr etwas zum Anschauen als zum Lesen. In keiner anderen Computerzeitschrift ist das Verhältnis von Bildmaterial zu Text so krass. So fällt es ziemlich schwer, handfeste Informationen aus der Zeitschrift zu gewinnen. Was man jedoch leicht gewinnen kann, sind Hinweise zu Themen, die einen interessieren könnten, die man jedoch dann an anderer Stelle genauer recherchiert, sei es in anderen Zeitschriften oder natürlich im Internet.
  
  
  Sparte Geld
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  Die Sparte "Geld" ist peinlich. Hier erhält man Anlagetips, Tips zum Steuern sparen, Tips zum Geld verdienen. Ich will zwar den jeweiligen Redakteuren kein mangelndes Expertenwissen unterstellen, aber aus den Artikeln liest man sehr schnell heraus, dass die Beiträge nicht auf einer fundamentalen Wissensbasis oder aus langjähriger Erfahrung stammen. Für mich haben die Artikel mehr den Eindruck gemacht, als fasse ein x-beliebiger Redakteur ausführliche Artikel von Finanzzeitschriften zusammen oder als schreibe irgendein Hobbybörsianer seine Erfahrungen für die Öffentlichkeit nieder. Also, wenn ich mich mit Freunden in der Kneipe über Geldanlage unterhalte, bekomme ich wertvollere Informationen.
  
  
  Sparte Bookmarks
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  Kommen wir zur eigentlichen Stärke von com!online, den Bookmarks: Dieser Bereich ist wirklich vorbildlich gegliedert und übersichtlich. Zu verschiedenen Themen wie Auto, Reisen, Shopping, Computer, Erotik oder Finanzen gibt es jeweils eine Seite oder eine Doppelseite mit klarer Unterteilung. In diesem Bereich finde ich auch die zahlreichen Bilder sehr hilfreich, da doch ein Screenshot einer Webseite oft mehr sagt als tausend Worte.
  
  Zu den einzeln vorgestellten Webseiten bekommt man immer einen kurzen Text, der einem sagt, wie sich die Seite bedienen lässt, ob der Server schnell oder langsam ist, und ob der Inhalt interessant ist oder nicht. Auf diese Weise entdeckt man doch die eine oder andere interessante Internetseite.
  
  
  Sparte Computer
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  Diese Sparte würde ich wieder lieber streichen. Man findet zwar einige Tipps zum Thema Internet oder zur Bedienung von einigen Programmen und Tools; die Artikel sind jedoch wirklich auf sehr niedrigem Niveau gehalten. Für Computerneulinge mag dies zwar sehr hilfreich sein; wer jedoch schon einige Jahre oder gar Jahrzehnte mit Computern und Anwendungsprogrammen zu tun hat, wird sich schwer tun, etwas hinzuzulernen. Entsprechendes gilt auch für die Fragen von Lesern, die com!online beantwortet.
  
  
  Sparte Telefon und Freizeit
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  Auch hier enttäuscht mich com!online wieder. Tests von Handys, Vergleiche oder was auch immer, sind viel zu oberflächlich. Da steckt keine richtige Recherche oder kein richtiger Test dahinter, sondern bloße Schreibtischarbeit; das Wiedergeben von Datenblättern und Prospekten eben.
  
  In dieser Sparte findet man auch ein gewisses Allerlei. Da kommen einige Reports aus dem Fernsehen zur Sprache (natürlich nicht ZDF sondern eher MTV), man findet DVD-Tips oder Charts, und man findet auch den einen oder anderen Spieletip.
  
  
  Mein Fazit
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  Wenn ich die einzelnen Sparten nochmals überblicke, muss ich eigentlich sagen, dass mich die Zeitschrift bis auf die Bookmark-Sparte sehr enttäuscht. Ich habe aber schon bei mehreren Internet-Zeitschriften die Erfahrung gemacht, dass die Zeitschriften einen Kerninhalt haben, der mit allerhand uninteressantem und inkompetentem Zeugs einefach aufgebläht wird, damit eine wirkliche Zeitschrift gewohnter Dicker herauskommt.
  
  Kauft Euch ein Exemplar der Zeitschrift; bei 2 Euro kann man nicht viel kaputt machen. ich gehe jede Wette ein, dass dieses Magazin bei keinem für mehr als eine Stunde Unterhaltung sorgt. Und dafür ist die Zeitschrift dann doch relativ teuer. weiterlesen schließen

• TheRoof online... - Die Internetzeitschrift im Test!

  

  10.04.2002, 18:41 Uhr von
  TheRoof
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  Ja

  Zugegeben, durch die vielen Do-it-yourself Programme gibt es heutzutage viel zu viele schlechten, privaten Sites, die einen in Aufruhr versetzen, wenn man nach fundierten Informationen sucht. Die Suchmaschinen bringen kaum noch etwas, da sie von solchen Privatpages geradezu verstopft werden, also muss eine andere Variante her, wie z.B. eine Internetzeitschrift. Von denen gibt es ja bekanntlich genug, die Woche für Woche oder auch nur Monat für Monat erscheinen und die interessantesten Adressen, die lohnenswertesten Pages und die atemberaubendsten URLs zu vielen verschiedenen Themen preisgibt. Eine dieser PC-Zeitschriften wäre com! – online. Mit dem Namen verbindet man natürlich sofort das Internet, wenn man ihn hört ohne ihn visuell vor Augen zu haben, denkt man zunächst an eine Aufforderung: Komm online!. Beim genauen hinsehen fällt einem auf, dass das erste Wort jedoch in Internetsprache geschrieben ist, denn schließlich ist .com eine Website-Endung wie .de oder auch .cu.uk.
  
  | Der erste Eindruck - Layout |
  
  Das Titelbild der com! – online Ausgaben (als Beispiel für diesen Bericht verwende ich Ausgabe 4/2002) preist in einer farbenfrohen, aber nicht zu aufdringlichen Aufbereitung die wichtigsten Themen des aktuellen Heftes an. Rot, blau, gelb, weiß, orange und ein wenig grün bestimmen auch den Farbanteil des Innenteils, wobei der Schwerpunkt stark auf rot und Blau liegt. Für einige mag diese Feststellung unwesentlich klingen, doch man glaubt gar nicht, was die farbliche Aufbereitung eines Magazins auf den Leser für Auswirkungen haben kann. Ich meine, wer blättert schon gerne eine Zeitschrift durch, in der man hauptsächlich Text und ein paar schwarz-weiß Fotos findet...?
  Im gesamten Heft verwendet com! – online bei längeren Texten natürlich ein Mehrspaltensystem. Außerdem findet man keine Seite, auf der kein Screenshot, kein Foto oder nicht mal eine farbliche Hervorhebung eines bestimmten Abschnittes eingebaut wurde, was das Lesen bekanntheitsgemäß vereinfacht (man kennt das bunte Bilder – System ja aus der Bild-Zeitung) und auflockert.
  
  | Der Inhalt |
  
  Bei der inhaltlichen Gestaltung haben die Macher der com! – online folgenden Vorteil: Sie können wirklich jedes x-beliebige Thema aufgreifen, wenn es ihnen Gefällt. Während PC-Zeitschriften nur über PC-Hardware, -Software und –Tipps schreiben können und sich Musikzeitschriften auch wirklich auf das musikalische beschränken müssen, sind Internetzeitschriften inhaltlich gesehen keine Grenzen gesetzt. Egal ob ein Mitglied der königlichen Familie in England für Furore sorgt, Sängerin Pink auf Tournee geht oder Erkan und Stefan eine eigene Serie bei ProSieben starten, man muss nur eine URL unter den Bericht setzen, unter der es zum Thema mehr Infos gibt und schon hat es etwas mit dem Net zu tun. Vor allem auf die Abwechslung beim Lesen wirkt sich dies enorm aus. PC-Zeitschriften machen mir schon lange keinen Spaß mehr, da es eh immer nur um ein und das selbe Thema geht, aber in der com! – online findet man immer etwas neues aus einer anderen Kategorie.
  Einer der inhaltlichen Schwerpunkte sind natürlich immer die Titelthemen, die auf dem Titelbild groß angekündigt werden. In der eben erwähnten Beispielausgabe handelt es sich um das Brennen von CDs, die CeBIT 2002 und die Sites, die Web-Hits anbieten schnell und kostenlos anbieten.
  Am Anfang der Zeitschrift com! – online findet man immer die News, die mich ehrlich gesagt am wenigsten interessieren. Denn meistens werden irgendwelche Erfindungen vorgestellt, die in den nächsten Monaten auf den Markt kommen aber dermaßen teuer sind, dass kein Normalsterblicher sich diese Geräte leisten könnte.
  Anschließend beginnt der sogenannte Magazin-Bereich der com! – online, in der die auf dem Titelbild angekündigten Hauptthemen behandelt werden.
  Eine der drei großen Oberkategorien der com! – online ist Geld. Hier werden Internetshops getestet, Onlinebankingtipps gegeben und Verdienstmöglichkeiten angeboten.
  Überkategorie Nummer Zwei lautet Computer. Dort findet man die aktuellsten Hardware- und Software-Tests, Tipps zum Einbau bestimmter Karten und Hilfe zu Leserfragen bezüglich des Lesers liebstes Spielzeug: dem PC!
  Entertainment heißt die dritte Hauptkategorie, in der es nun wirklich kunterbunt zu geht. Film und Fernsehen, Kino, Musik, Videos und DVD, PC-Spiele und alles was mit Unterhaltung zu tun hat wird hier aufgegriffen und mit dem Net verknüpft.
  Zwischendrin findet man noch die Bookmarks, mein Lieblingsteil der com! – online. Zu Themen wie Auto, Finanzen, Gesundheit, Literatur, Erotik, Sport, Musik und weiteren werden Top-Links vorgestellt und bewertet – diese Bookmarks sind in meinem Fall meistens der Kaufanreiz.
  
  | Extra |
  
  In vielen Ausgaben (wie auch in dieser besagten Beispielausgabe dieses Monats) befinden sich CDs und ein Extra-Heft zu einem bestimmten Thema. In diesem Fall dreht sich alles um die Homepage, auf der CD gibt’s über 1000 Seiten des HomeP@ge-Magazins virtuell zu lesen, einige Vollversionen und weitere Free- und Shareware. Das Extraheft kommt ebenfalls vom Homep@ge-Magazin (was sehr eng mit der com! – online zusammenarbeitet). Der Titel dieser Beilage lautet Die Tricks der Grafik Profis, wobei von Profi in diesen Workshops wirklich nicht die Rede sein kann, da ich die meisten Kniffe kannte und mich in diesem Bereich keineswegs als Profi bezeichnen würde.
  
  | Preis und Fazit |
  
  Letztendlich sind es dennoch die Zwei Euro Fünfzig, die mich vom monatlichen Kauf der com! – online abhalten. Ich habe mir sie aktuell für zwei Ausgaben kostenlos ins Haus bestellt, werde sie jedoch direkt nach der zweiten Ausgabe wieder abmelden. Die Leitartikel und auch die restlichen Berichte und Interviews mögen interessant verfasst sein und jede Menge Infos mit sich bringen, doch sie interessieren mich größtenteils trotzdem nicht. Die Bookmarks sind der einzige kleine Kaufanreiz, doch nur aufgrund dieser wenigen URLs zahle ich keine 2, 50 Euro. Daher lautet mein Fazit: Durchaus empfehlenswert, doch für mich eher nicht in Erwägung zu ziehen, daher Mittel.
  
  © by TheRoof @ Yopi / 10.04.02 weiterlesen schließen

• nur die CD ist klasse

  

  05.03.2002, 23:41 Uhr von
  Shamane
  

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  Nein

  Als ich mich vor ein paar Tagen, beim Einkaufen, ein wenig im Zeitungsständer umgeschaut habe, ist mir die Zeitschrift COM! ONLINE aufgefallen, da sie mit einer CD angeboten wurde, auf der 5 Vollversionen (unter anderem Picture Publisher 7) und 20 Internet-Tools zu finden sind und da sie nur 3.90 DM kostete, nahm ich sie mit, um sie mir mal genauer anzusehen.
  
  Nach dem ersten durchblättern ist mir eine große Ähnlichkeit zu dem Internet Magazin Tommorow aufgefallen (viel Werbung und bunte Bildchen), das ich schon vor einiger Zeit unter die Lupe genommen hatte.
  
  Die Einzelnen Rubriken und Themen der Ausgabe 7/2001
  
  Die HEFT CD
  Für mich der eigentliche Grund das Magazin zu kaufen, da ich den Picture Publisher 6 schon lange benutze (war bei meinem Scanner dabei) und sehr zufrieden mit diesem Programm bin.
  Die anderen 4 Vollversionen hauen mich nicht mehr vom Hocker, das kann aber natürlich bei jedem anders sein.
  Hello-Engines 2.5.8 meldet die Homepage automatisch bei 250 Suchmaschinen und Katalogen an
  I-Counter 2.5 ein Gebührenzähler
  Steaganos 2 Verschlüsselungs- und Versteck-Tool
  POP 3 Killer 1.1 damit kann man E-Mails schon vor dem Empfang löschen
  Die angepriesenen Internet-Tools könnten für den ein oder anderen auch ganz interessant sein (z.B. Babylon, Zone Alarm, Phase 5, WS FTP_Light usw).
  Außerdem findet an auf der Cd noch Workshops zum Homepage-Bau, Bookmarks, ein kleines Internet Lexikon und die aktuellen Versionen von ME 5.5 SP1, Netscape 6.1 und Opera 5.11
  
  MAGAZIN
  Berichte über verschiedene Moderierte Chatrooms, die Tour de France im Internet und ein Besuch in einem stillgelegten Atombunker
  
  REISEN-EXTRA
  Ein paar mehr oder weniger nützliche Berichte übers Online Buchen von Reisen, darunter auch ein Bericht über Reisepartnervermittlungen für Singles. Gut finde ich hier, den Test von ca. 20 verschiedenen Online Reisbüros.
  
  GELD
  Eine Übersicht über Biokost, die im Internet bestellt werden kann, Kreditkartenbetrug, ein Shoptest für Bademoden und ein Vergleich der beiden Programme „Wiso Mein Geld“ und „Quicken“
  
  BOOKMARKS
  Top-Links über Themen wie Computer, Wellness, Erotik, Finanzen, Kultur usw.
  In jede Rubrik werden ca. 4 – 6 Websites vorgestellt. Diese Rubrik hat mir recht gut gefallen, da ich dort ein paar nützliche Seiten entdecken konnte (z.B. bei Kultur, die Seite Zeitreise, ein Projekt das man nicht nur besuchen kann, sonder wo auch jeder Besucher seine persönlichen Erinnerungen in Text und Bild, aus dem letzen Millennium, der Seite hinzufügen kann.
  
  COMPUTER
  Hier findet man Artikel über Bio-Passwörter (z. Fingerabdrücke) für den Hausgebrauch, Alternativen zu DSL, einen Kurztest über Digitalkameras und den Palm m505, dazu ein Picture Publisher Workshop
  
  HANDY
  Ein Vergleichstest der Smartphone von Nokia, Trium und Motorola, Tipps fürs Telefonieren im Ausland und ein Artikel über die Hotlines deutscher Firmen
  
  ENTERTAINMAENT
  Verschiedenes über Musik, neue DVD und Kinofilme, Bücher, ein paar kurz vorgestellte Computer- und Onlinespiele
  
  Ansonsten gibt es noch verschiedene Leserbriefe, News und Tipps
  
  Gut ich habe nach dem genauen durchlesen von COM! ONLINE schon auch den ein oder anderen interessanten Artikel gefunden (z.B. den Mini Workshop von Picture Publisher, den ein oder anderen nützlichen Bookmark, das Interview über Kreditkartenbetrug) aber im großen und ganzen bin ich enttäuscht von dem Magazin. Auf mich wirkt es wie ein schnell zusammengekochter Eintopf aus viel Werbung und schrillen Bildern, verkocht mit vielen Themen und vermanscht mit vielen Textschnipseln. Würde ich den ein oder anderen hier posten, bekäme ich höchstwahrscheinlich nur nutzlose Bewertungen
  Das ganze Magazin wirkt auf mich sehr schrill und oberflächlich, meiner Meinung nach wäre es besser, man würde ein paar Themen weniger behandeln und diese dafür besser und ausführlicher recherchieren.
  
  Also für mich gibt es keinen Grund das Magazin regelmäßig zu kaufen, außer es wird mal wieder mit einer CD Angeboten auf der, für mich interessante und nützliche Programme drauf sind, ansonsten lasse ich es liegen. weiterlesen schließen