Pro:
nichts
Kontra:
decken Faker; haben den Laden runtergewirtschaftet
Empfehlung:
Nein
Anfang November 2002 bekam Dooyoo ein neues, schon lange angekündigtes Layout verpasst. Gewartet hatten wohl viele darauf, viele hatten sich erhofft, dass dooyoo sich wirklich fundamental verbessern würde, wie es die dooyoo-Macher ja versprochen hatten. Doch es ist bei den Ankündigungen geblieben. Zwar gab es tatsächlich das angedrohte Relaunche, die Verbesserungen sucht man jedoch vergeblich.
Kurz etwas dazu, worum es sich bei Dooyoo überhaupt handelt. Dooyoo ist ein Verbraucherportal, vergleichbar mit Ciao oder Yopi. Hier haben Verbraucher die Möglichkeit, Erfahrungsberichte über alle möglichen und unmöglichen Produkte von anderen Verbrauchern zu lesen. Um selbst Berichte schreiben oder die Berichte anderer bewerten zu können, muss man sich allerdings registrieren lassen. Für jede Lesung eines anderen Mitglieds erhält man dann dooyooMEILEN, die man binnen einen Jahres zu Webmiles (eine Art Bonuspunktesystem) transferieren lassen und gegen Prämien eintauschen kann.
Die Ladezeiten der Seite haben sich mit dem Relaunche nur geringfügig verbessert. War die Seite früher sehr langsam, so ist sie jetzt immerhin "nur noch" langsam. Oft genug landet man leider immer noch bei Zeus. Das ist so eine Art Fehlermeldung, die eigentlich nur aussagt, dass nichts angezeigt werden kann. Des öfteren hilft es aber, die Seite nochmal neu zu laden. Das Layout selbst kann man mögen oder hassen, ich meine, dass dooyoo jetzt etwas frischer aussieht. Doch über Geschmacksfragen möchte ich gar nicht mich auslassen. Wer eine Plattform verlässt, weil ihm die Optik nicht gefällt, nun gut, sollen sie. Leider gab es so zahlreiche Pannen bei der Umstellung Anfang November, dass man fast gar nicht mehr weiß, wo man anfangen soll. Eigentlich wollte ich mich dazu auch gar nicht in einem Bericht äußern, da solche Pannen meist nur von kurzer Dauer sind und von der Realität meist recht schnell überholt werden, wie auch zahlreiche Detailveränderungen auf Ciao ja immer wieder beweisen. Doch auf dooyoo ging wohl so ziemlich alles schief - und man hat leider nicht den Eindruck, als könne sich das so bald ändern.
Da wäre als erstes einmal, dass die Vergütungen drastisch gesenkt wurden, man dieses aber wohl durch eine andere Währung etwas verschleiern wollte. Statt einer Webmeile gibt es nun 10 dooyooMEILEN pro Lesung. Faktisch sieht es so aus, dass man jetzt statt einer drei Lesungen braucht, um auf eine Webmile zu kommen. Was man aber mit den dooyooMEILEN überhaupt anfangen konnte, dies erfuhr nur, wer sich die AGB durchgelesen hatte. Ansonsten fehlte satte zwei lange Wochen JEDE Information. Noch schlimmer allerdings: dooyooMEILEN werden zwar in Webmiles umgetauscht, doch braucht man mindestens 3000 davon, um eine Überweisung tätigen zu können. Dies entspricht 300 Lesungen. Ein viel zu hoher Wert, wie man gleich noch im Abschnitt zu den Lesungen sehen wird. Die Folgen sind leicht auszumalen: entweder sehen es viele User als aussichtslos an, diesen magischen Wert von 300 Lesungen zu erreichen, oder aber es wird auf Teufel komm raus gepostet, Quantität zählt und Qualität geht endgültig den Bach runter. Nun ja, reich wird man ja eh nicht, die Kürzung an sich finde ich auch gar nicht so schlimm, dafür die Art und Weise, wie man es umgestellt hat und die Folgen dessen umso mehr.
Das Schreiben einer Meinung – und vor allem das Posten ist gelinde gesagt eine Katastrophe geworden. Schon immer verwandelte dooyoo Sonderzeichen in Fragezeichen, man konnte sich aber immerhin damit behelfen, dass man eine Meinung vorher in einen Editor und erst dann in die Meinungsmaske kopierte. Doch neuerdings werden bei jedem Update seltsame Zeilenumbrüche gemacht, die man erst wieder mühsam korrigieren muss. Dabei fällt einem dann gleich noch auf, dass alle gemachten Angaben sowie die Produktbewertung wieder auf ihre Standardwerte zurückgesetzt werden und der angegebene Europreis stimmt dann auch nicht mehr.
Der Traffic auf der Seite ist auch recht dramatisch zurückgegangen. War man früher mit Glück 15 Minuten auf der Startseite, so kann man jetzt manchmal eine Stunde und länger auf ihr verweilen, auch begünstigt dadurch, dass jetzt immer die sechs aktuellsten Meinungen auf der Startseite erscheinen. Doch was hilft das, wenn man kaum Lesungen bekommt? Auch die aktuellsten 75 Berichte zeugen von mangelndem Traffic. Manchmal bleibt man länger als 24 Stunden in ihnen. Ein Vergleich mit Ciao verbietet sich da schon von selbst, da wird innerhalb einer Stunde mehr gepostet, als auf dooyoo im Laufe eines ganzen Tages. Auch auf Yopi ist inzwischen mehr los.
Was die Lesungen betrifft, muss man einen eklatanten Rückgang konstatieren, was dann den Schluss nahe legt, dass es nicht mehr all zu viele aktive Mitglieder gibt. Erreichte ich früher meistens recht schnell 100 Lesungen pro Bericht, brauche ich jetzt doppelt so lange, um auf die Hälfte zu kommen. Früher kamen auch über die Infomail noch deutlich mehr Lesungen, als momentan. Zu der Vergütungssenkung kommt also auch noch ein Rückgang an Lesungen, was die Vergütungssenkung potenziert. Zusätzlich werden auch Kronen nicht mehr mit umgerechnet 1,50 Euro vergütet, sondern mit nur noch 0,50 Euro. Wer nun aber etwa erwartet hätte, dass es dafür jetzt mehr gibt, sieht sich erneut getäuscht. Denn am Krönungstag (Donnerstag) werden meist nur noch 15 Meinungen pro Woche mit einer Krone versehen. Oft fallen aber die Krönungstage mittlerweile auch einfach aus, so dass man dann das Pech haben kann, deshalb keine zu bekommen, weil man am falschen Tag gepostet hat. Eine Krone fiel mir dabei besonders negativ auf, es handelte sich hierbei um einen Bericht, der auf Ciao einige nicht-hilfreich-Bewertungen bekam, da er offensichtlich nicht so ganz stimmte. Auf dooyoo stand er zudem noch in der falschen Kategorie, was aber die Betreiber nicht daran hinderte, dem ganzen noch die Krone aufzusetzen. Auf meine Nachfrage, was denn das solle, bekam ich zur Antwort: einige Mitglieder haben einen Krönungsvorschlag gemacht, deshalb ist die da dran. Mit anderen Worten: da wurde nicht gelesen, ob der Bericht überhaupt eine Krone verdient hat. Was sollen dann diese unsinnigen Prämierungen? Dann lieber gar keine.
Es gibt mittlerweile auch kaum noch Rücklesungen. Das kommt wohl daher, dass man, klickt man auf einen Nick in der Bewertungsliste, in einem leeren Profil landet. Hat man Glück, hat der gesuchte User auch Kurzbewertungen abgegeben, so kann man sich auch die Meinungsliste anzeigen lassen. Da ich jedoch nie eine Kurzbewertung geschrieben habe, entfällt diese Möglichkeit beispielsweise in meinem Profil. Erreichen kann man solche Profile immerhin noch über die Suche, in den aktuellen 75 Meinungen, den Freundeskreis sowie über die Kommentarspalte, sofern man einen Kommentar abgegeben hat. Ein weiterer Bug ist, dass man zwar beliebig viele User in den Freundeskreis aufnehmen kann, angezeigt werden aber nur die ersten zwanzig, danach herrscht gähnende Leere. Verschwunden ist auch die Möglichkeit, mittels Schatztruhe alle seine abgegebenen Bewertungen nachvollziehen zu können. Immerhin, alle Kommentare gibt es noch. Dafür wurde die Möglichkeit, sich alle Meinungen eines Users auf einen Blick anzeigen zu lassen, ersatzlos gestrichen. Wirklich schlecht, muss ich sagen. Ich habe zwar nicht so viele Meinungen, doch bei Usern mit mehr als 200 wird es reichlich aussichtslos, noch via Profil eine bestimmte Meinung zu finden. Einziger Ausweg; man geht über ein altes Dooyoo-Layout (z.b. http://www.chip.de/dooyoo/index.html). Dieses kleine Hintertürchen benötigt momentan auch, wer eine Infomail bekommen möchte für Bewertungen und Kommentare bei neu geposteten Berichten. Man mag es kaum glauben, aber anders kann man das momentan nicht aktivieren. Zwar ist die Verwaltung der Infomail besser geworden, doch wenn man keine mehr aktivieren kann, hilft das wenig.
Woher kommt nun der Mitgliederschwund, habe ich mich gefragt – wie so viele andere sicher auch. Einmal sicher daher, dass man nicht wusste, was man mit den dooyooMEILEN (die auch noch im Account als bereits überwiesen deklariert wurden, jedoch nirgends ankamen) überhaupt anfangen kann. Nun mag man es bedauern, dass scheinbar viele nur der Webmiles wegen auf dooyoo aktiv waren, doch ohne diese User kann dooyoo wohl kaum weiter bestehen. Das hätte man eigentlich wissen müssen und es nie soweit kommen lassen dürfen. Es hätte ja auch nicht so schwer sein können, eine Info im Account zu platzieren. Ein weiterer Kritikpunkt aber sind auch die Kategorien. Nicht nur, dass man lange Zeit gar keine Produktvorschläge machen konnte, dieses Manko wurde kürzlich endlich abgestellt, nein, man hat im Zuge der Umstellung auch gleich jegliche Ordnung über Bord geworfen. Die Kategorien sehen einfach lieblos hingeklatscht aus, geht man in eine hinein, beispielsweise im Bereich Computer, so findet man keine logisch nachvollziehbare Sortierung mehr vor, sondern alles, was es in diesem Bereich gibt, einfach nach Verkaufsrang (wer bestimmt den eigentlich beispielsweise bei Webseiten??) zusammengepfercht. Man kann zwar auch noch am linken Rand die Option nutzen, etwas spezieller einzugrenzen. Doch einfach nur stöbern? Dafür ist dooyoo mittlerweile vollkommen ungeeignet. Wer wühlt sich schon durch 15000 Musikalben, die lediglich nach Verkaufsrang sortiert sind? Vollkommen praxisuntauglich. Einziger Ausweg bleibt also die Suche. Doch die war nie besonders gut auf dooyoo, denn es dauert oft sehr lange, bis sie überhaupt mal wieder aktualisiert wird. So findet sie neue Produkte (oder auch Mitglieder) oft gar nicht. Und wird sie doch fündig, liefert sie oft viele vollkommen irrelevante Treffer – und das zu Hauf, bis man da das richtige gefunden hat, ist man längst woanders auf die Suche gegangen.
Und dann gab es da noch etwas. Dooyoo hatte mit dem Relaunch im Community Bereich angekündigt, in Zukunft zahlreiche Sonderaktionen für die treusten Mitglieder durchzuführen und die Gewinner mit zusätzlichen 3000 dooyooMEILEN zu belohnen. Die ersten Aktionen ließen bereits böses befürchten: einen Spambonus. User mit den meisten Berichten und den meisten dafür erhaltenen Lesungen sollten berücksichtigt werden. Weder die Anzahl der Berichte noch die der Lesungen ist in irgendeiner Weise ein Kriterium für sehr hilfreiche Meinungen, warum dooyoo hier jegliche Qualitätskontrolle kategorisch ausschließt, indem man die Bewertungen vollkommen außen vor lässt, weiß wahrscheinlich niemand. Entweder legt man beim neuen dooyoo keinerlei Wert mehr auf Qualität, oder aber man hat schlicht vergessen, über den Sinn nachzudenken. Immerhin, die User mit den meisten Kronen des letzten halben Jahres sollten auch etwas abbekommen. Im Dezember wurden dann die Gewinner veröffentlicht. Was man hier zu sehen bekam, übertraf aber meine schlimmsten Befürchtungen. Bei den Gewinnern mit den meisten Berichten standen etliche User, die im Schnitt hilfreiche oder noch schlechtere Meinungen posten. Wer weiß, wie gut auf dooyoo bewertet wird, ahnt schon, dass diese Berichte tatsächlich noch schlechter sind, als es der Bewertungsschnitt auszudrücken vermag. Man kann es sich aber eigentlich auch denken. Wer in 6 Monaten mehr als 300 Meinungen postet, legt sicher viel Wert auf Quantität, oder anders ausgedrückt, darauf, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viele Webmiles abzustauben. Herzlichen Glückwunsch, dooyoo, diesen Trend habt ihr erkannt und dieses Vorgehen belohnt. Vielen Dank, dass ihr damit ausdrückt, dass der Inhalt und die Bewertungen bei euch keine Rolle spielen. Ein Tritt in den Allerwertesten aller derer, die so doof sind, sich Mühe mit ihren Meinungen zu geben.
Noch schlimmer aber war dann der Blick auf die Liste der User, die die meisten Lesungen von Mitgliedern bekommen hatten. Hier tauchten ganze sechs Namen auf, die ich noch nie gelesen hatte. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, denn wer Lesungen von über 9000 bekommt, müsste eigentlich bekannt sein wie ein bunter Hund. Ein Blick in die jeweiligen Profile jedoch sorgte ganz schnell für Aufklärung. Den astronomisch hohen Mitgliederlesungen standen so gut wie keine erhaltenen Bewertungen gegenüber. Die Mitglieder waren auch überhaupt nicht aktiv. Dass hier etwas 3000 (dooyoo)Meilen gegen den Wind stinkt, müsste eigentlich jedem, der nur einen Funken Verstand und mindestens ein gesundes Auge hat, auffallen und sämtliche Alarmglocken läuten lassen. Der Verdacht liegt eigentlich auf der Hand, dass hier versucht wird, mittels Fakeaccounts sich selbst Lesungen und somit Webmiles zu verschaffen. Dank der Sonderaktion wäre es also ein leichtes gewesen, die Accounts zu enttarnen und sofort zu löschen. Doch was macht dooyoo? Nichts dergleichen, für die Mühe, sich mit derartig vielen Fakeaccounts selbst Lesungen zu verschaffen, gibt es eine Sonderprämie von 3000 dooyooMEILEN. Ich bin begeistert. Erst nachdem man sie darauf aufmerksam machte, was sie da überhaupt prämiert hatten, wachte man in Berlin offenbar auf und entfernte immerhin 4 der 6 dubiosen Accounts. Zwei allerdings durften bleiben, wohl, weil sie selbst ein wenig Aktivität zeigen. Da fragt man sich nur noch, was sich dooyoo als nächste Sonderaktion ausdenkt. Vielleicht die Prämierung der schlechtesten Meinungen des Jahres?
Das einzige, was vom alten dooyoo übrig geblieben ist, ist eigentlich die Kommentarfunktion. Da noch einige Mitglieder da sind, macht es teilweise immer noch Spass, die Kommentarspalte als Chat zu verwenden, in dieser Hinsicht ist sicher keine Plattform kommunikativer, doch es werden immer weniger und so stirbt dann letztlich auch die KS-Kultur einen leisen Tod.
Bleibt nur noch, darüber zu spekulieren, weshalb man dieses unausgegorene Relaunche in dieser Form überhaupt durchzog. Angeblich soll dooyoo ja schwarze Zahlen geschrieben haben, dies aber wohl auch vor allem deshalb, weil man viele Mitarbeiter entlassen hatte. Das konnte man natürlich in diesem Jahr nicht erneut machen. Also musste eine Reduzierung der Vergütung her, am besten noch verbunden mit einer verzögerten Auszahlung. Das war aber mit dem alten Vergütungssystem wohl nur schwer zu bewerkstelligen gewesen. Also musste eine andere Währung her, da man eine Webmile ja schlecht kürzen kann. Da dies so übereilt geschah, kann man natürlich mutmaßen, dass man so die Zahlen gegen Jahresende schönen will, vor allem die Grenze von mindestens 3000 dooyooMEILEN legt diesen Verdacht nahe, denn so wird eine Auszahlung ja noch mehr verzögert und findet vielleicht auch oft gar nicht mehr statt. Das neue dooyoo hätte noch einige Zeit der Überarbeitung gebraucht, die Bilanz duldete diesen Aufschub vielleicht nicht, wer weiß das schon.
So, ich habe fertig. Spammer und Faker werden belohnt, das kannte man eigentlich in dieser Form nur vom alten Yopi. Dass man sich ausgerechnet das zum Vorbild genommen hat, ist mir unbegreiflich. Es lohnt eigentlich kaum noch, auf dooyoo aktiv zu sein, da auch viele der eigentlichen Stammuser verärgert und teilweise schon in den Weiten des Internets entschwunden sind. Zudem hat man eigentlich auch nicht mehr den Eindruck, dass an der Plattform noch viel gearbeitet wird, da selbst fundamentale Mängel immer noch nicht abgestellt wurden. Wenn dooyoo nicht das Know-How oder die Kapazitäten für so ein Relaunche, was sicher nicht ganz einfach ist, hat, dann darf man es eben nicht wider besseren Wissens dennoch machen. Weiterhin ist die Grenze von 3000 dooyooMEILEN , die man braucht, um ganze 100 Webmiles überweisen zu können, viel zu hoch für einen normalen User, was dann entweder in Frustration endet oder dazu führt, dem etwas nachzuhelfen (siehe Lesungen durch Anlegen von Fakeaccounts oder auch einfach, indem jeder Müll gepostet wird, da ja nur die Lesung unabhängig von der Bewertung vergütet wird und zusätzlich auch noch durch angesprochene Sonderaktion belohnt wird, kaum zu glauben). Sorry, dooyoo, so nicht, so vertreibt man auch noch die letzten treuen User, der letzte Informationsgehalt geht verloren und der Spaß bleibt endgültig auf der Strecke. Ich werde mir das Trauerspiel noch einige Wochen ansehen und dann daraus meine Konsequenzen ziehen und hoffen, dass ich die User, die ich dort zu schätzen gelernt habe, auf anderen Plattformen wieder sehen werde. So macht dooyoo bestenfalls noch Griasdi Konkurrenz. Kurz gesagt: binnen weniger Wochen wurde eine eigentlich funktionierende Plattform kaputt gemacht.
Schade um das "alte" dooyoo, das von mir eine gute Bewertung bekommen hätte, in dieser Version aber nicht empfehlenswert ist. Dooyoo kommt mir heute eher vor, wie eine Mischung aus Griasdi und dem alten Yopi (nicht zu verwechseln mit dem aktuellen Yopi): Traffic von Griasdi und Niveau vom alten Yopi. Na dann Prost Mahlzeit, da hat man ja von allem nur das Beste genommen....
Update im Juni 2004:
Gebessert hat sich seit November 2002 NULLKOMMANIX, ganz im Gegenteil. Jetzt decken die Idioten schon ganz offensichtliche Meinungsfaker und blasen ihnen auch noch Extra-Meilen hinten rein, verwarnen und drohen denjenigen mit Löschung, die die Fakes mit nicht hilfreich bewerten. Nur noch krank, die Plattform. Nebenbei tummelt sich mindestens ein Mitarbeiter unter midestens einem Decknamen selbst auf der Plattform und bewertet dooyoo-kritische Meinungen ab, schreibt schrottige Ultrakurzberichte mit null Aussagekraft und gibt sich auch noch selbst Kronen dafür. Sehr unseriös. weiterlesen schließen
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